Dan Fogelberg
Daniel Grayling "Dan" Fogelberg, geboren 13. August 1951 in Peoria, Illinois; † 16. Dezember 2007 in Deer Isle, Maine war ein US-amerikanischer Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist. Seine musikalischen Wurzeln lagen in der Country-Music, Folkmusik, Rock-und Popmusik. Er gilt bis heute als herausragender und einflussreicher Sänger und Liedermacher der jüngeren US-amerikanischen Musikgeschichte. Bereits mit 14 Jahren gehörte er einer Musikgruppe an The Clan. Sein erstes Album Home Free von 1972 erntete nur verhaltene Resonanz, aber sein von Gitarrist Joe Walsh produziertes zweites Werk "Souvenirs" mit dem Single-Hit Part of the Plan im Jahre 1975 brachte den Durchbruch. Dan Fogelberg starb 2007 an einer wiederkehrenden Krebserkrankung.
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Dan Reed Network
Dan Reed Network ist eine 1984 von Dan Reed und Dan Pred gegründete amerikanische Rockband aus Portland, Oregon die in Deutschland besonders durch ihre Hits Get to You und Ritual bekannt wurde. 2007 wurde die Gruppe durch die Aufnahme in die Oregon Musik Hall of Fame geehrt.
1985 veröffentlichten sie die Single Eye On You, die einzige bekannte Aufnahme, auf der Original-Keyboarder Jeff Siri zu hören ist. Dan Reed Network machte sich vor allem durch Live-Auftritte schnell einen Namen.Die Zeitung Washington Post beschrieb den Auftritt der Gruppe, die "ihr Publikum mit einer ungewöhnlichen Mischung aus heavy-metal-artigem Rock, geschärft durch Funk und jede Menge Rock'n'Roll, sehr leicht gewinnt. Die Stärke der Network liegt in ihrem ansteckenden Temperament". Im Winter 1989 tourte die Gruppe als Support für Bon Jovi auf deren New-Jersey-Tour. Der Erfolg dieser Tournee führte dazu, dass die Rolling Stones Dan Reed Network auswählten, den Hauptsupport für ihre erste Tournee seit zehn Jahren zu übernehmen. Die folgende Tournee durch Europa und Grossbritannien im Sommer 1993 war zugleich ihre letzte. Das letzte Konzert der Band fand am 8. August 1993 im Club The Garage in London statt. Die Mitglieder waren sich aber darüber einig, die gemeinsame Karriere nur zu unterbrechen, die Band aber nicht aufzulösen. Am 31. Dezember 2012 spielte die Band das erste mal seit 1993 wieder zusammen.
Aktuelle Besetzung: Dan Reed, Gesang / Brion James, Gitarre / Rob Daiker, Keyboard / Mervin Brannon, Bass / Dan Pred, Schlagzeug.
Ehemalige Mitglieder: Jeff Siri, Keyboard / Rick DiGiarllonado, Keyboard / Blake Sakamoto, Keyboard.
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Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich / D.B.M. & T.
Britische Rock, Pop- Beatband (DDDBM & T) hatte etliche Hits, später als D.B.M. & T.
Gegründet wurde die Band 1961 im englischen Salisbury vom Sänger und ehemaligen Polizisten David Harman "Dave Dee", geboren 17. Dezember 1941 in Salisbury; † 9. Januar 2009 in London. Dem Bassisten und ehemaligen Anstreicher Trevor Leonard Ward-Davies "Dozy", geboren 27. November 1944 in Enford; † 13. Januar 2015. Dem Gitarristen und Arbeiter John Dymond "Beaky", geboren 10. Juli 1044 in Salisbury. Dem Schlagzeuger und Motorschlosser Michael Wilson "Mick", geboren 4. März 1944 in Amesbury. Dem Gitarristen und Maler Ian Amey "Tich", geboren 15. Mai 1944 in Salisbury.
Sie gaben bald danach ihre bürgerlichen Berufe auf, um als Musiker Geld zu verdienen. Neben Auftritten im Vereinigten Königreich hatten sie auch gelegentliche Verpflichtungen in Hamburg (Star-Club, Top Ten Club) und in Köln (Storyville). Der ursprüngliche Name der Band war Dave Dee Ant The Bostons. Im Januar 1968 erschien die Single I'll love you / Things go better with Coke, wegen der Werbung für Coca Cola wurde diese Single in sämtlichen Medien komplett boykottiert. Unmengen an Singles wurden deshalb vor allem in den Schulen während der Schulpausen für 1,50 DM verkauft. So wurde die Single zum grossen Hit, der keiner sein durfte und auch nicht in den offiziellen Charts Erwähnung fand. Die Band löste sich 1972 auf. In den 80-er Jahren trat die Gruppe ohne Dave Dee erneut auf. Im Jahre 1986 wurde eine Single unter dem Bandnamen The Boys veröffentlicht. In den 90-er Jahren kam im Zuge der Revival-Bewegung die ursprüngliche Besetzung mit Dave Dee wieder zusammen.
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Dave Edmunds' Rockpile
Rockpile war eine britische Rockband der Pubrock- und New-Wave-Szene, deren Musik stark von Rock ’n’ Roll und Rockabilly beeinflusst war. Die Band existierte in ihrer bekanntesten Besetzung von 1976 bis 1981 und war in dieser Zeit ein gemeinsames Projekt von Dave Edmunds und Nick Lowe. Für beide Künstler spielte sie auf deren Soloalben der zweiten Hälfte der 1970er Jahre, brachte aber 1980 auch eine LP unter dem Bandnamen Rockpile heraus.
Die Geschichte von Rockpile begann 1970, als Dave Edmunds seinen grössten Hit veröffentlichte. Die Nummer-eins-Single I Hear You Knocking wurde in den britischen Charts offiziell geführt als von Dave Edmunds’ Rockpile veröffentlicht. 1971 brachte Edmunds sein erstes Soloalbum heraus, das er ebenfalls Rockpile nannte. Mit den Musikern, die auf dieser LP spielten, ging er anschliessend auch als „Dave Edmunds and Rockpile“ auf Tournee.
Gründungsmitglieder: Dave Edmunds: Gesang, Gitarre / Nick Lowe: E-Bass, Hintergrundgesang / Billy Bremner: Gitarre, Hintergrundgesang / Terry Williams: Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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David Bowie
David Bowie mit bürgerlichem Namen: David Robert Jones, geboren 8. Januar 1947 in London, † 10. Januar 2016 in New York City war ein britischer Musiker, Sänger, Produzent und Schauspieler. In seiner annähernd 50 Jahre dauernden Karriere war er mit 26 Studioalben einer der einflussreichsten Musiker der Rock- und Popmusik und mit rund 140 Millionen verkauften Tonträgern auch kommerziell sehr erfolgreich. Zusammen mit seiner Frau Iman und der gemeinsamen Tochter lebte Bowie seit 1999 relativ zurückgezogen in zwei Penthouse-Wohnungen in der Lafayette Street/NY. Am 10. Januar 2016, zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag und der Veröffentlichung des Albums Blackstar, starb er dort an den folgen von Leberkrebs. Der Öffentlichkeit hatte er die Erkrankung nicht mitgeteilt, die 18 Monate vor seinem Tod diagnostiziert wurde. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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David Cassidy
David Bruce Cassidy, geboren 12. April 1950 in New York; † 21. November 2017 in Fort Lauderdale, Florida.
David Cassidy war ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger. Zu beginn er 70-er Jahren wurde er durch die Fernsehserie Die Partridge Familie ein internationaler Star. David Cassidy war zu dieser Zeit kommerziell erfolgreicher als Elvis Presley, John Lennon oder Elton John. David Cassidy verkaufte über 25 Millionen Alben und unternahm ausgedehnte Welttourneen. Seine Konzerte brachen die Kassenrekorde in Melbourns Cricket Grounds, London White Stadium, Houstons Astrodrome und in New York Madison Square Garden. Pro Woche erhielt er rund 30'000 Briefe, sein offizieller Fanclub war der grösste weltweit und hatte mehr Mitglieder als die Clubs von Elvis Presley oder die Beatles. Seine Einnahmen zwischen 1970 und 1974 betrugen etwa 8 Millionen US-Dollar, nach heutigem Wert rund 32 Millionen Dollar. Sein Vermögen schrumpfte bis 1980 durch fehlgeschlagene Immobilienspekulationen auf rund 100'000 Dollar. 1985 veröffentlichte David Cassidy das Album Romance mit der Singleauskopplung The Last Kiss, die von George Michael im Chor begleitet wurde. Das Lied erreichte in Grossbritannien und Deutschland die Top Ten der Singlecharts. Aber dieser Erfolg war nur von kurzer Dauer, 1986 war sein gesamtes Vermögen verbraucht.
Nachdem seine Fans bei einem Konzert im Februar 2017 aufgefallen war, dass er auf der Bühne mehrmals Gleichgewichtsstörungen und bei einigen seiner Songs Textaussetzer hatte, trat David Cassidy mit dem Bekenntnis, an Demenz zu leiden an die Öffentlichkeit. In einem Interview mit dem People Magazine gab er an, dass bereits sein Grossvater und seine Mutter an Demenz gelitten hatten. Er habe deshalb die Entscheidung getroffen, seine Karriere als Musiker zu beenden und sich stattdessen auf seine Gesundheit zu konzentrieren. Am 21. November 2017 starb David Cassidy an Organversagen.
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David Knopfler
David Knopfler, geboren 27. Dezember 1952 in Glasgow, ist ein britischer Musiker und gemeinsam mit seinem Bruder Mark Knopfler eines der Gründungsmitglieder der Rockband Dire Straits. Auf den ersten beiden Alben der Dire Straits spielte David Knopfler noch Rhythmusgitarre. 1980 verliess er die Band, da er sich nach Konflikten mit seinem Bruder kreativ und emotional eingeengt und in seiner musikalischen Entwicklung gehemmt fühlte und begann eine Solokarriere. 1983 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum Release. Sein fünftes Album Lifelines erschien 1991 und wurde von Peter Gabriel Real World Studios aufgenommen. 2006 veröffentlichte er sein zehntes Album Song for the "Siren und 2008 das Best-of-Album Compilation. Während der 90-er Jahren wurde David Knopfler neben seinen musikalischen Aktivitäten auch professioneller Entwickler von Websites.
Quelle: Wikipedia
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David Lee Roth
David Lee Roth, geboren 10. Oktober 1954 in Bloomington, Indiana; ist ein US-amerikanischer Rocksänger. Er war von 1974 bis 1985 und von 2007 bis 2020 Sänger der Hard-Rock-Formation Van Halen.
In der Hardrock-Band Van Halen war Roth mit artistischen Einlagen, hautenger Gymnastikhose und erotisch-narzisstischer Show Sexsymbol der damaligen Glamour-Rock-Band, die vor allem mit ihrer Coverversion von You Really Got Mevon 1978 populär geworden war. Nachdem er als Sänger von Van Halen Berühmtheit erlangt hatte, startete er 1985 mit der vom Van-Halen-Produzenten Ted Templeman produzierten EP Crazy from the heat (Platin) eine Solokarriere. Die Titel Easy Street, California Girls, Just a Gigolo und Coconut Grove waren erfolgreich und läuteten das Ende seiner Zeit bei Van Halen ein. Das erste Album ohne Roth tauften sie in Anspielung auf den im Streit ausgeschiedenen Sänger 5150. Der Titel bezeichnet einen amerikanischen Polizeicode für einen „entlaufenen gemeingefährlichen Psychopathen“ und wurde später auch die Bezeichnung für Eddie Van Halens Signature-Gitarrenverstärker Peavey 5150. In einem Interview sagte Roth 1985, er habe sich gegen falsche Vaterschaftsklagen versichert.
Roth absolvierte dann 1986 mit den Musikern Steve Vai, Billy Sheehan und Gregg Bissonette eine Welttournee zur Unterstützung seines Albums Eat ’Em and Smile. Seine alten Band-Kollegen von Van Halen benannten danach ihr nächstes Album wieder mit einer Anspielung OU 812 (lesbar als Oh, you ate one, too). Roth tat sich insbesondere durch eine extrovertierte Bühnenshow hervor. Das zweite Album, Skyscraper, wurde 1987 von Roth zusammen mit Steve Vai produziert und in der gleichen Besetzung wie Eat 'Em And Smile aufgenommen und 1988 veröffentlicht. Im Januar 1991 erschien das von Bob Rock produzierte Album A Little Ain’t Enough. Zur Studioband gehörten Gregg Bissonette (Schlagzeug), Brett Tuggle (Keyboard), Matt Bissonette (Bass), Steve Hunter (Gitarre) und Jason Becker (Gitarre). Becker musste die Band nach den Aufnahmen wegen seiner Erkrankung an ALS verlassen. (mehr unter Wikipedia)
Anfang 2007 versöhnten sich Roth und Van Halen. Eine Tournee mit Roth war für die erste Jahreshälfte 2007 angekündigt, wurde jedoch verschoben, da sich Eddie Van Halen in eine Entziehungsklinik begeben musste. Nach dessen Genesung wurde die Tournee zwischen September und dem Dezember 2007 in den USA und Kanada absolviert. Im Januar 2011 begaben sich Van Halen mit David Lee Roth ins Studio, um das erste gemeinsame Album seit 1984 aufzunehmen, das im Februar 2012 unter dem Namen A Different Kind of Truth erschien. Im Jahr 2021 kündigte er seinen Ruhestand an.
Quelle: Wikipedia
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Dead End Kids
Dead End Kids (Sackgassen Kinder) Kurzlebige britische Glam/Bubblegum-Band (bezaubernde Kaugummi-Band), die 1977 in Grossbritannien beliebt war.
Mitglieder: Robbie Gay, Gesang, Mundharmonika / Colin Ivory, Gitarre / Alistair Kerr, Bass / Davey Johnston, Keyboard / Ricky Squires, Schlagzeug.
Quelle: Discogs
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Decameron
Decameron war eine englische Folk-Rock- und Progressive-Rock-Band, die von 1968 bis 1976 existierte.
Die Band wurde 1968 in Cheltenham, Gloucestershire, England, von Johnny Coppin (Gitarre, Gesang) und Dave Bell (Gitarre, Gesang) gegründet und 1971 durch Al Fenn an der Leadgitarre und Mandoline sowie Geoff March an Violine und Cello verstärkt. Zu ihren ersten Managern gehörte der zukünftige Komiker Jasper Carrott. Sie unterzeichneten 1973 ihren ersten Vertrag bei Vertigo Records und nahmen im selben Jahr ihr Debütalbum Say Hello to the Band auf. 1974 änderte sich die Besetzung der Band, als Dik Cadbury als Leadgitarrist, 12-saitiger Akustikgitarre und Bass zur Gruppe stiess. Geoff March nahm Keyboards in sein Repertoire auf und die Band unterzeichnete einen Vertrag mit Mooncrest Records, um das Album Mammoth Special aufzunehmen, das eine Hinwendung zu introspektiverem und progressiverem Material zeigte, das ihren Sound für die verbleibenden Jahre ihres Bestehens prägen sollte. Gerüchte über ein fehlendes drittes Album namens Beyond the Light oder Beyond the Days kursierten unaufhörlich. Es erhielt sogar eine Katalognummer, wurde aber letztendlich verworfen, obwohl angeblich einiges davon seitdem auf Kompilationen aufgetaucht ist. 1975 wurde Third Light, jetzt bei Transatlantic Records, von Tom Allom produziert. Ein Jahr später holten sie Schlagzeuger Bob Critchley hinzu und veröffentlichten Tomorrow's Pantomime. Die Verkaufszahlen waren enttäuschend und Decameron lösten sich kurz darauf auf.
Quelle: Wikipedia
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Depeche Mode
(Die Wurzeln gehen auf das Jahr 1976 zurück mit No Romance in China, French Look und Composition of Sound danach Depeche Mode) Der Name Depeche Mode ist von einem französischen Modemagazin entliehen. Depeche Mode ist eine englische Synth-Rock-Pop-Gruppe, gegründet 1980 in Basildon. Mit Ihren synthetischen Klangerzeugern (Synthesizer) haben Sie einen speziellen Musikstil geschaffen. Mit People And People und Master Servant hatte Depeche Mode hohe Chartplatzierungen. Die Gruppe ist mit weltweit über 100 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten Bands der Welt. (mehr unter Wikipedia)
Besetzung:
David "Dave" Gahan, geboren 9. Mai 1962 in Epping, Essex; Frontmann und Sänger seit 1980.
Martin Lee Gore, geboren 23. Juli 1961 in London; Keyboard, Gitarre, Gesang und Liedermacher.
Andrew John "Fletsch" Fletcher, geboren 8. Juli 1961 in Nottingham, verstorben am oder vor 26. Mai 2022; Keyboard (1980 bis 2022)
Vince Clarke, geboren 3. Juli 1960 in South Woodford, London; Keyboard (1980 bis 1981)
Alan Charles Wilder, geboren 1. Juni 1959 in London; Keyboard (1982 bis 1995)
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Diamond Reo
Diamond Reo, eine aus Pittsburgh, Pennsylvania, USA; gegründet 1974 von Franki Cruzi, Bubs McKeg, Norman Nardini und Robbie Johns.
Die Bandkollegen waren in einer früheren Band namens Igniters, die 1968 eine Single auf Atlantic Records veröffentlicht hatten. In Zusammenarbeit mit dem Produzenten Tom Cossie nahm Diamond Reo ein Demoband auf und schickten es an Atlantic Records. Die Atlantic-Tochter Big Tree Records veröffentlichte 1975 Diamond Reos erstes Album Diamond Reo. Mit einer Version des Marvin Gaye-Songs Ain't That Peculiar erziehlte die Band einen Top-40-Hit und startete eine landesweite Tournee. Diamond Reo nahm 1978 ihr letztes Album Ruff Cuts auf; später löste sich die Gruppe im Jahr 1978 auf, als Punk und New Wave aufkamen.
Quelle: Wikipedia
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Dire Straits
Dire Straits war eine britische Rockband, die von 1977 bis 1995 aktiv war und 120 Millionen Alben verkaufte und zählt damit zu den erfolgreichsten Gruppen der letzten Jahrzehnte. Der Bandname Dire Straits bedeutet so viel wie grosse Pleite oder ernste Notlage und spielt auf die finanzielle Situation der Mitglieder in der Anfangszeit der Gruppe an.
1977 schickte die Band eine Demokassette an den Sender BBC. Die Aufnahmen wurden am Radio gespielt, so dass Plattenfirmen auf die Band aufmerksam wurden, Dire Starits erhielten einen Plattenvertrag. Das Debütalbum Dire Straits wurde in Grossbritannien anfangs kaum beachtet und ging auf dem Höhepunkt der Punk-Welle zunächst unter. Das Album und die ausgekoppelten Singles Down to the Waterline und besonders Sultans of Swing stellten Mark Knopfler als Sänger, Songschreiber und vor allem als Gitarrist in den Mittelpunkt. 1980 mit dem dritten Album Making Movies kam der endgültige Durchbruch. Während der Aufnahmen zu diesem Album verliess David Knopfler die Band, weil er der dominanten Rolle seines Bruders zunehmend ablehnend gegenüberstand und sich musikalisch eingeengt fühlte. Er wollte auch eigene Beiträge einbringen, fand damit bei der Gruppe aber kein Gehör. Die Singles So Far Away, Money for Nothing und Walk of Live sicherten der Band bis Ende 1986 millionenfache Albumverkäufe und Top-10-Single Erfolge. Mitte 1987 meldete das britische Musikmagazin New Musical Express, die Gruppe habe sich aufgelöst, was nicht dementiert wurde. Im Juni 1988 meldete sich die Band anlässlich des 70. Geburtstages von Nelson Mandela zurück. Als Haupt-Act spielten sie fast eine Stunde lang im Wembley-Stadion zusammen mit Eric Clapton. Vom Herbst 1990 bis Mitte 1991 nahm Dire Straits ihr sechstes und letztes Studioalbum On Every Street auf. Auch die folgende Welttournee war gut besucht, sie dauerte 14 Monate und bestand aus etwa 300 Konzerten. 1995 äusserte Mark Knopfler den Wunsch, nicht mehr weltweit auf Tournee zu gehen. Fortan gab es keine öffentliche Konzerte der Dire Straits mehr. Am 19. Juni 1999 traten Mark Knopfler, John IIIsley, Alan Clark und Guy Fletcher, verstärkt durch Ed Bicknell am Schlagzeug ein letztes Mal als Band auf bei John IIIsleys Hochzeit. Mark Knopfler hat eine Wiedervereinigung der Dire Starits wiederholt ausgeschlossen. Im Dezember 2017 wurden die Dire Straits mit der Aufnahme in die Rock and Roll of Fame geehrt. Die offizielle Veranstaltung fand am 14. April 2018 statt. Mark Knopfler nahm an der Zeremonie nicht teil.
Gründungsmitglieder:
Mark Freuder Knopfler, geboren 12. August 1949 in Glasgow. Gesang, Gitarre.
David Knopfler (Bruder von Mark Knopfler), geboren 27. Dezember 1952 in Glasgow. Gitarre.
John IIIsley, geboren 24. Juni 1949 in Leicester, England. Bass.
David "Pick" Withers, geboren 4. April 1948 in Leicester, England. Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Divinyls
Divinyls waren eine australische Rock-Popband, die 1980 in Sydney gegründet wurde und aus der Sängerin Chrissy Amphlell ( † 2013)und dem Gitarristen Mark McEntee bestand. Im Mittelpunkt stand die Sängerin, die auf der Bühne in einer Schuluniform mit Netzstrümpfen auftrat. Sie verwendete oft eine Neonröhre und trat gegenüber der Bandmitgliedern und dem Publikum sowohl aggressiv als auch sexuell animalisch (triebhaft) auf. Die Band bestand ursprünglich aus fünf Mitgliedern, vollzog aber häufige Wechsel in der Besetzung, wobei nur Amphlett und McEntee als harter Kern übrig blieben, bis sie sich 1996 auflöste. Die Band wurde 2006 in die ARIA Hall of Fame aufgenommen. Gegen Ende des Jahres 2007 kamen Amphlett und McEntee wieder zusammen um eine neue Single aufzunehmen und begannen mit der Arbeit an einem neuen Album. Die Band spielte Ende 2007 und Anfang 2008 eine kleine Reihe von Liveauftritten in Australien. Am 21. April 2013 verstarb Christina "Chrissy" Amphlett zu Hause in New York City an den Folgen einer Brustkrebserkrankung, sie wurde nur 53 Jahre alt. Auf Grund ihrer Vorerkrankung konnte sie keine Chemotherapie und keine Bestrahlung erhalten. Sie machte ihre Erkrankung vorher öffentlich, um anderen betroffenen Frauen zu helfen. 2017 trat die Band als einmalige Angelegenheit in Perth zusammen mit den Gästen Isabella Manfredi und Jack Moffit von The Preatures auf. 2018 versuchte McEntee die Band mit Sängerin Lauren Ruth Ward für eine Tournee in Australien zu reformieren. Dies stiess auf wenig Gegenliebe durch die australischen Fans und die Tour musste schliesslich abgesagt werden.
Gründungsmitglieder: Christina Joy "Chrissy" Amphlett, geboren 25. Oktober 1959 in Geelong, Australien; † 21. April 2013 in New York City, Gesang / Marc McEntee, Gitarre / Jeremy Paul, Bass.
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Doctor & The Medics
Doctor & The Medics ist eine britische Psychedelic-Rock (Spielart der Rockmusik die sich 1965 in UK und USA entwickelte), und New-Wave (Punk-Bewegung)-Band. Die Gruppe wurde 1982 vom The Doctor mit bürgerlichem Namen: Clive Jackson, geboren 7. Juli 1961 in Knotty Ash, Liverpool gegründet. The Doctor war zu diesem Zeitpunkt ein bekannter DJ in dem Club The Clinic. Er erhielt seinen Spitznamen, weil er durch den Eignungstest der Medizinischen Fakultät gefallen war. 1982 erschien die erste Single The Druids Are Here 1986 kam es zu dem einzigen Hit der Band, einer Coverversion des Norman Greenbaum-Hits Spirit in the Sky. Die Single erreichte in Grossbritannien Platz 1 der Charts und machte die Band über Nacht berühmt. Die Band trat überwiegend im Nachtclub Alice im Wonderland auf, der von The Doctor gegründet worden war. 1996 erschien das bis dato letzte Studioalbum Instant Heaven. Die Band spielt heute immer noch Konzerte, die Sets bestehen aus Coverversionen und natürlich ihren grossen Hit.
Gründungsmitglieder: The Doctor; Clive Jackson, Gesang / Steve McGuire, Gitarre / Gareth Thomas, Bass / Wendi Anadin, Gesang.
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The Dodgers
Bob Jackson und Thomas Evans († 1983) gründeten 1976 die englische Band namens The Dodgers (die Ausreisser). Die Band veröffentlichte bis 1977 eine Handvoll Singles und ein Album, aber im gleichen Jahr wurde Bob Jackson nach Managementproblemen von der Band entlassen.
Mitglieder: Bob Jackson / Dave Powell / Paul Hooper / Thomas Evans († 1983)
Quelle: Discogs
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Don Henley
Donald Hugh "Don" Henley, geboren 22. Juli 1947 in Gilmer, Texas ist ein US-amerikanischer-Rockmusiker, der vor allem als Schlagzeuger sowie gemeinsam mit Gleen Frey als Bandleader und Sänger der Eagles bekannt wurde. Gleichwohl verfolgte er seit Beginn der 80-er Jahre auch eine erfolgreiche Solokarriere. Als Mitglied der Eagles und als Solist erhielt er insgesammt acht Grammy Awards. Er ist mit den Eagles seit 1998 Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame, seit dem Jahr 2000 in der Songwriters Hall of Fame. Don Henley, der neben dem Schlagzeug auch Gitarre und Keyboard spielt, glit als Perfektionist, was sich auch in den über 45 Jahren seiner musikalischen Karriere deutlich wiederspiegelt.
1970 zog Don Henley von Linden, Texas nach Los Angeles um ein Album mit seiner damaligen Band Shiloh aufzunehmen. In Los Angeles traf er auf Glenn Frey, beide wurden Mitglieder der Begleitband von Lina Ronstadt und gründeten 1971 die Eagles. Ihr erstes Album kam 1972 heraus und enthielt den Hit Take it easy. Don Henley war als Co-Autor an den meisten bekannten Songs der Eagles beteiligt, zu denen unter anderem Desperado und Hotel California zählen. Die Band trennte sich nach tiefen Zerwürfnissen 1981. Nach der Auflösung der Eagles startete Don Henley eine erfolgreiche Solokarriere. Don Henleys nächstes Album erschien erst Mitte 1989 und trug den Titel The End of the Innocence. Es war ebenso erfolgreich wie sein Vorgänger. Es folgte eine lange Zeit ohne neue Produktion, da Don Henley sich mit seiner Plattenfirma zerstritten hatte und an der Wiedervereinigung der Eagles mitwirkte. Im Herbst 1995 wurde das Greatest-Hit-Album Acutal Miles: Henley's Greatest-Hits, das zwei neue Songs und einen Bonustrack enthielt veröffentlicht. Im Frühjahr 2000 dann erschien schliesslich ein neues Soloalbum Inside Job. Seitdem stand wieder die musikalische Arbeit mit den Eagles im Vordergrund. Nach einer Pause von 15 Jahren erschien im Herbst 2015 wieder ein Soloalbum von Don Henley mit dem Namen Cass County, das grösstenteils in Texas und Tennessee aufgenommen wurde.
Don Henley engagiert sich für den Umweltschutz, so gründete er die Non-Profit-Organisation Caddo Lake Institute zur Förderung von Umwelterziehung und- Forschung in den 90-er Jahren. Das Institut hilft die Feuchtgebiete von Texas zu schützen, wo Don Henley einen grossen Teil seiner Kindheit verbrachte.
Don Henley und seine Frau die an Multipler Sklerose leidet, haben drei gemeinsame Kinder, zwei Töchter und einen Sohn. Die Krankheit seiner Frau thematisiert Don Henley in dem Lied Everything Is Different Now auf dem Album Inside Job.
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Don Johnson
Donald Wayne "Don" Johnson, geboren 15. Dezember 1949 in Flat Creek, Missouri, ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger. International bekannt wurde er durch seine Rolle als James "Sonny" Crockett in der Fernsehserie Miami Vice von 1984 bis 1989.
Schon als kleiner Junge sang Don Johnson im Kirchenchor. In der Filmmusik zu einem seiner ersten Filme The Harrad Experiment, sang Don Johnson die Titel Wait for Me und It's Not Over. Er veröffentlichte des Weiteren noch eine Single mit dem Titel Anna Korina, die kein kommerzieller Erfolg war. Auf dem Zenit seines Erfolges mit der Serie Miami Vice wurde im Herbst 1986 Don Johnsons erstes Album mit dem Titel Heartbeat auf den Markt gebracht. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Donovan
Donovan Phillips Leitch, geboren 10. Mai 1946 in Glasgow ist ein britischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Komponist. Zu seinen bekanntesten Songs gehören Donna Donna, Catch the Wind, Universal Soldier, Colours (alle 1965), Sunshine Superman, Season of the Witch (1966), Mellow Yellow (1967), Jennifer Juniper, Hurdy Gurdy Man und Atlantis (alle 1968).
Beeinflusst von Bob Dylan und von der britischen Folk-Szene um Gitarristen wie Bert Jansch und John Renbourn, spielte Donovan zunächst fast ausschliesslich akustischen Folk. 1966 erweiterte er seine musikalische Bandbreite, indem er in seine Eigenkompositionen Rock-Elemente einfließen liess. Künstlerisches Ergebnis dieser Entwicklung sind Sunshine Superman, Mellow Yellow, Hey Gyp und Hurdy Gurdy Man. Bei verschiedenen Musikproduktionen Donovans wirkten Jimmy Page und John Paul Jones, zwei spätere Mitglieder der 1968 gegründeten Rockband Led Zeppelin als Arrangeure und Studiomusiker mit. 1985 beteiligte sich Donovan unter der Leitung von Eddie Hardin zusammen mit Tony Ashton, Maggie Bell und John Entwistle an der Vertonung des Kinderbuchs Der Wind in den Weiden, die 1991 in Freiburg im Breisgau aufgeführt wurde. 1996 veröffentlichte Donovan das von Rick Rubin produzierte Soloalbum Sutras. 2002 hatte Donovan einen Gastauftritt in der Episode Tief im Süden der Science-Fiction-Zeichentrickserie Futurama. 2003 erhielt er den Ehrendoktortitel Doctor of Letters der University of Hertfordshire. Der Song Atlantis war in den Filmen Good Fellas 1990 und The Girl Next Door 2004 zu hören. 2001 nahm Donovan ihn zusammen mit den No Angels für den Soundtrack des Films Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt neu auf.
Quelle: Wikipedia
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The Doobie Brothers
The Doobie Brothers sind eine US-amerikanische Rockband. Sie haben über 40 Millionen Alben verkauft.
The Doobie Brothers wurden 1969 von Tom Johnston, John Hartman, Skip Spence (ex-Moby Grape) und Gregg Murph in Süd-Kalifornien unter dem Bandnamen Pud gegründet. Gregg Murph verliess bald die Band, als Ersatz kam Dave Shogren. 1970 kam noch Patrick Simmons dazu. Doobie ist eine Slang bezeichnung für einen Zwei-Blatt-Joint. Angeblich fiel bei einer gemütlichen Kiffer-Runde irgendwann der Satz: „Now we’re all doobie brothers“, prompt wurde die Band umbenannt – in The Doobie Brothers.
Ende 1970 bekam der Produzent Ted Templeman ein Demo in die Hände und bald bekam die Band einen Vertrag bei Warner Brothers. Anfang 1971 wurde ihre erste LP Doobie Brothers veröffentlicht, die allerdings kein Erfolg wurde. Die Titel präsentierten einen Country/Rhythm-and-Blues-Rock, der auf Gitarrenrhythmen im Stile der San Francisco-Bands wie Quicksilver Messenger Service aufgebaut war. 1972 verliess Dave Shogren die Gruppe wieder, für ihn kam als Ersatz der Bassist Tiran Porter. Ausserdem wurde Michael Hossack als zweiter Schlagzeuger engagiert, was bis dahin nur Grateful Dead und die Allman Brothers getan hatten. Das 72er Album Toulouse Street verkaufte sich dank eingängiger Melodien und betont rockender Rhythmen durch die Singlehits Listen to the Music und Jesus is just alright sehr gut. Das Nachfolgealbum The Captain and Me enthielt mit Long Train Runnin’ den ersten Top-Ten-Hit sowie den Nr.-15-Hit China Grove. Das Album erreichte Platz 7, hielt sich über ein Jahr in den Billboard Charts und verkaufte sich über 2 Millionen Mal. Trotz des Erfolges stieg Michael Hossack Ende 1973 aus, der dann durch Keith Knudsen ersetzt wurde, weil man die Besetzung mit einem zweiten Schlagzeuger beibehalten wollte.
1974 veröffentlichten die Doobie Brothers das Album What Were Once Vices Are Now Habits, auf dem erstmals der Gitarrist Jeff „Skunk“ Baxter (vormals bei Steely Dan) mitwirkte, der auch im gleichen Jahr ein festes Mitglied wurde. Die erste Singleauskopplung Another Park, Another Sunday erreichte gerade die Top 40 und konnte somit nicht an den Erfolg der Vorgänger anknüpfen. Dafür erfreute sich die B-Seite der Single, der von Patrick Simmons geschriebene Bluegrass-Titel Black Water, wachsender Beliebtheit. Der Song erreichte im Frühjahr 1975 die Spitze der Charts und verkaufte sich 1 Million Mal. Mit dem 1975er Album Stampede konnten die Doobies ihren Erfolgskurs weiter halten. Sehr erfolgreich war die Single Take Me In Your Arms, ein früherer Motown-Klassiker. Tom Johnston schied zeitweilig aus gesundheitlichen Gründen aus und wurde durch den Sänger und Keyboarder Michael McDonald, der bereits mit Jeff Baxter bei Steely Dan mitgewirkt hatte, ersetzt. Für das Album Takin’ It to the Streets (1976) steuerte McDonald die Hälfte der Songs bei und nahm auch starken Einfluss auf den Stil, der nun deutlich mehr Soul- und Jazzelemente aufwies und keyboardlastiger wurde. Sehr erfolgreich waren die Singles Takin’ It To The Streets sowie It Keeps You Running. Das Album erreichte Platin. Das eher jazzbetonte 77er Album Livin’ on the Fault Line wurde von der Kritik als „unoriginell“ bezeichnet, erreichte aber dennoch die Top 10 und erhielt Goldstatus. Ende 1977 stieg Tom Johnston endgültig aus, da für seinen eher rockbetonten Stil kein Platz mehr in der Band schien. (mehr unter Wikipedia)
2022 starben zwei ehemalige Schlagzeuger der Band: zunächst Chester Eugene „Chet“ McCracken (* 20. September 1946; † 11. Februar 2022) und später dann auch John Hartman im Alter von 72 Jahren.
Quelle: Wikipedia
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The Doors
The Doors waren eine US-amerikanische Westcoast-Rockband. Die Gruppe gilt als eine der einflussreichsten Bands der 1960er Jahre. The Doors waren eine von wenigen Rock-Gruppen ohne festen E-Bassisten. Bei Live-Auftritten übernahm Ray Manzarek mit seiner Orgel zahlreiche Bassparts; bei Studioaufnahmen wirkten manchmal Gastbassisten mit. Den Quellenangaben zufolge wurden bisher mehr als 100 Millionen Tonträger abgesetzt.
Die Band The Doors wurde im Sommer 1965 von Jim Morrison und Ray Manzarek am Strand von Venice Beach (Kalifornien) gegründet. Der Bandname entstand in Anlehnung an den Essay von Aldous Huxley The Doors of Perception (Die Pforten der Wahrnehmung). Aldous Huxley entnahm den Titel seines Essays einem Zitat von William Blakes The Marriage of Heaven and Hell (Die Hochzeit von Himmel und Hölle)
Nach einigen Auftritten, unter anderem mit Sonny and Cher bei einem Highschool-Abschlussball oder bei Partys und Tanzveranstaltungen, unterschrieben die Doors einen Vertrag bei Columbia, die damals auch Künstler wie Bob Dylan unter Vertrag hatten. Allerdings erschien dort keine Platte, kurz darauf wurde deshalb der Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen wieder aufgelöst. Manzarek brachte der Vertrag den Besitz einer neuen Vox-Continental-Orgel. Die Doors spielten einige Zeit für wenig Geld im Club London Fog und entwickelten dort ihren individuellen Musikstil, während Jim Morrison dort seine Bühnenpräsenz entwickelte. Morrison soll zuerst sehr schüchtern gewesen sein und lange Zeit dem Publikum den Rücken zugewandt haben. Nach den Auftritten im London Fog wechselten sie ins prestigeträchtige Whisky A Go-Go, in dem schon bekannte Bands aus Los Angeles wie Love gespielt hatten. Die Doors wurden für mehrere Monate die Hausband und spielten als ständige Vorgruppe der Top-Acts. Ihr Lied The End enthielt die ödipalen Zeilen, die später zu seiner Berühmtheit erheblich beitrugen: „Father, I want to kill you, Mother I want to …“ – es folgte ein unartikulierter Schrei. Nur einmal artikulierte Morrison „fuck you!“, woraufhin der Besitzer des Clubs sofort alle weiteren Auftritte der Band untersagte. Kurz darauf nahm Elektra Records die Doors unter Vertrag. Trotz mehrerer Drogenerfahrungen, besonders in der Anfangszeit der Doors, bewahrte Manzarek anders als Morrison eine gewisse Distanz zu den zu dieser Zeit teilweise üblichen Exzessen. Robby Krieger hatte nichts dagegen, ab und an mal einen „Trip“ einzuwerfen. John Densmore war den Ausschweifungen gegenüber abgeneigter. Ray Manzarek prägte durch sein Orgelspiel die Musik der Band entscheidend mit, zudem improvisierten er und Gitarrist Robby Krieger in langen Soli. Die aktive Zeit als Doors-Keyboarder bezeichnete Manzarek selbst als eine Zeit der höchsten Erfüllung, obwohl er abseits der Bühne manchen Exzess und besonders die stärker werdende Persönlichkeitsspaltung des Leadsängers Morrison kritisch betrachtete. Bei den Live-Auftritten konnte Manzarek dank eines eigenen Mikrofons mit ins Geschehen eingreifen, weshalb seine tiefe, markige Stimme in vielen Live-Aufnahmen zu hören ist. Einige Stücke, zum Beispiel Close to You, sang er selbst. Dennoch verdankt die Band ihre grosse Popularität vor allem dem als charismatisch empfundenen Sänger Jim Morrison, der der Gruppe ein Gesicht verlieh. Markant für The Doors war die von Improvisation und Morrisons exzentrischem Auftreten geprägte Bühnenshow.
Gründungsmitglieder:
James Douglas „Jim“ Morrison, geboren 8. Dezember 1943 in Melbourne, Florida; † 3. Juli 1971 in Paris; war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Lyriker. Er war der Frontmann der Rockband The Doors.
Raymond Daniel „Ray“ Manzarek (eigentlich Raymond Manczarek; geboren 12. Februar 1939 in Chicago, Illinois, USA; † 20. Mai 2013 in Rosenheim, Deutschland; war ein US-amerikanischer Musiker und Schriftsteller. Bekannt wurde er als Organist der Rockgruppe The Doors.
Quelle: Wikipedia
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Dr. Hook
Dr. Hook & the Medicine Show (1968–1974), später nur noch Dr. Hook (1975–1985), war eine US-amerikanische Rock-Pop-Country-Band, die 1968 in Union City, New Jersey, gegründet wurde.
Der feste Bestandteil der Originalbesetzung bestand aus Ray Sawyer und Dennis Locorriere. Bill Francis, John David und George Cummings waren ebenfalls Teil der Band, allerdings waren sie keine permanenten Bandmitglieder, sondern traten nur bei einzelnen Liedern und Konzerten auf.
Weitere Bandmitglieder in den späteren Jahren waren zusätzlich noch Jance Garfat, Rik Elswit und Jay David. Sawyer war sehr auffällig durch seinen Cowboyhut und seine Augenklappe, die er seit einem Autounfall im Jahre 1967 trug. Beides wurde zu seinem Markenzeichen. Der ursprünglich geplante Name der Band war deshalb auch Captain Hook and the Medicine Show. Wichtig für den Erfolg der Band war der Singer-Songwriter Shel Silverstein, der rund 60 Lieder für seine von ihm mitinitiierte Hausband Dr. Hook schrieb, darunter Cover of ‚Rollin’ Stone‘, Freakin’ at the Freakers’ Ball, The Ballad of Lucy Jordan und Sylvia’s Mother. Seine eigentlich öffentlichkeitsscheue Art liess ihn aber im Bekanntheitsgrad hinter den anderen zurückbleiben. 1972 begleiteten Shel Silverstein und Dr. Hook & the Medicine Show in dem Film Wer ist Harry Kellerman? als Capt. Love und Band Dustin Hoffman bei seinem Gastauftritt als Georgie Soloway im Fillmore East. 1983 trat Ray Sawyer aus der Band aus, die sich zwei Jahre später auflöste. Bis zu seinem Tod 2018 trat er wieder in den USA und Skandinavien als Dr. Hook featuring Ray Sawyer auf.
Ray Sawyer, geboren 1. Februar 1937 in Chickasaw, Alabama; † 31. Dezember 2018 in Daytona Beach, war ein US-amerikanischer Musiker. Er war der Leadsänger der Band Dr. Hook & the Medicine Show. Mit seinem Cowboyhut, ohne den er selten zu sehen war, und einer Augenklappe prägte er massgeblich das Image der Band.
Dennis Michael Locorriere, geboren 13. Juni 1949 in Union City, New Jersey, ist ein US-amerikanischer Sänger und Gitarrist.
Quelle: Wikipedia
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Driver 67
Driver 67 eine englische Band, die 1978 von der Gruppe Tax Loss für die Veröffentlichung der Single Car 67 verwendet wurde. Aufgrund des Erfolgs der Single, die Platz 7 der britischen Charts erreichte, verwendeten sie den Namen weiterhin für zwei weitere Singles, kehrten jedoch bis Ende 1979 zu ihrer ursprünglichen Identität zurück. Ein Taxifahrer; wurde ursprünglich von Paul Phillips geschrieben, als er ein echter Londoner Taxifahrer war, der auf einen Fahrpreis wartete, wobei Pete Zorn, sein Schwager und Bandmitglied, später den letzten Schliff hinzufügte. Am 11. Januar 1979 traten sie bei Top Of The Pops mit einer Besetzung auf, die aus Paul Phillips (singender Taxifahrer/Operator), Pete Zorn (Bass), Richard Burgess (Schlagzeug) und Bill Zorn als Gast an der Gitarre bestand.
Tax Loss löste sich 1981 auf, aber die Popularität von Car 67 bedeutet, dass sie für immer als Driver 67 angesehen werden. Anfangs etwas widerstrebend, aber jetzt von ganzem Herzen, hat Phillips dies und seine Veröffentlichung im November 2017 mit dem Titel Breathe akzeptiert.
Quelle: Wikipedia
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Duane Eddy
Duane Eddy, geboren 26. April 1938 in Corning, New York; ist ein US-amerikanischer Rock- und Pop-Gitarrist.
Duane Eddy wurde 1938 in Corning im US-Staat New York geboren und begann im Alter von fünf Jahren, wie sein grosser Westernheld Gene Autry Gitarre zu spielen. Im Jahr 1951 siedelte er mit seiner Familie nach Arizona um. Mit 25 Jahren heiratete er im Jahr 1963 Mirriam Johnson, eine Country-Sängerin mit dem Künstlernamen Jessi Colter. In ihrer nur sechsjährigen Ehe arbeiteten sie auch auf künstlerischem Gebiet zusammen und veröffentlichten im Jahr 1967 die gemeinsame Single Guitar on My Mind. Nach ihrer Scheidung heiratete Jessi Colter im darauffolgenden Jahr den Country-Sänger Waylon Jennings, während Duane Eddy seine zweite Frau, Deed, heiratete, mit der er noch heute in Memphis, Tennesseezusammenlebt. Seit Ende der 1950er-Jahre ist Duane Eddy für seine Instrumentalmusik auf der E-Gitarre bekannt, mit der er für einige Jahre regelmässig in den US-amerikanischen und europäischen Charts vertreten war. Eddys Markenzeichen ist sein als „Twang“ bezeichneter Gitarrenklang. Sein bekanntestes Stück ist eine Version des Stücks Peter Gunn des Komponisten Henry Mancini, für die er 1987 einen Grammy Award erhielt. Duane Eddy wurde 1994 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und 2008 in die Musicians Hall of Fame. Zu Duane Eddys berühmtesten Instrumental-Titeln gehören neben Peter Gunn (1959) vor allem Rebel-’Rouser (1958), Forty Miles of Bad Road (1959), A Londonderry Air (1961), Dance with the Guitar Man (1962) und Boss Guitar (1962). Die 1960er-Jahre waren mit etwa zwanzig veröffentlichten Alben Eddys produktivste Schaffensperiode; allein 1965 erschienen sechs Langspielplatten unter seinem Namen. Duane Eddy konnte in den USA trotz mehrerer Goldener Schallplatten, die erste davon bereits 1958, nie einen Nr.-1-Hit erzielen; die höchste Charts-Position eines seiner Stücke erlangte im Jahr 1960 der Titel Because They’re Young mit Platz vier. Im Laufe der 1950er- und -60er-Jahre erreichten fünfzehn von Eddys Singles die Top 40 der US-Billboard-Charts. In den 1980er-Jahren nahm Eddy mit der britischen Band Art of Noise den Song Peter Gunn in einer modernisierten Version auf, wofür sie 1987 einen Grammy Award für Best Rock Instrumental Performance erhielten. Im Jahr 2004 bekam er den Guitar Player Magazine Legend Award, eine Auszeichnung, die zuvor erst einmal verliehen worden war. Insgesamt wurden von Eddys Aufnahmen weltweit mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, damit ist er der erfolgreichste Rock ‘n’ Roll-Instrumentalmusiker aller Zeiten. Der Rolling Stone listete Eddy auf Rang 64 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.
Quelle: Wikipedia
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Duffy
Duffy war eine britische Band, die in London von Stuart Reffold, Barry Coote, Joe Nanson, Patrick Sarient und Will Wright gegründet wurde.
Sie veröffentlichten 1971 Just In Case You’re Interested, ein Hardrock-Album mit starken Progressive-Rock-Einflüssen, ähnlich den frühen Alben von Uriah Heep, Deep Purple und Humble Pie, mit einigen Einflüssen von Jethro Tull.
Quelle: Discogs
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Duran Duran
Duran Duran ist eine britische Musikgruppe, die 1978 in Birmingham gegründet und nach dem Bösewicht aus dem Science-Fiction-Film Barbarella benannt wurde. Duran Duran gehört zu den Vorreitern der Anfang 80-er Jahren entstandenen New Romantics (Musik- und Modewelle) und hat mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft.
Die erste Besetzung mit Gründungsmitgliedern: Stephen Duffy, Gesang, Schlagzeug, Bass; John Taylor, Gitarre und Nick Rhodes, Keyboard sowie Mitglied Simon Colley (E-Gitarre) hielten sich nur ganz kurz, denn bereits 1979 verliessen Stephan Duffy und Simon Colley die Band. Übungsraum und erste Bühne wurde der Nachtclub Rum Runner in Birmingham. Die Besitzer des Clubs, die Brüder Michael und Paul Berrow waren die Manager von Duran Duran bis 1986. Die Band tourte von September bis Dezember 1980 mit der damals populären britischen Sängerin Hazel O'Connor durch England. Michael Berrow verkaufte sein Haus, um die Tour zu finanzieren. Um trotzdem Geld zu sparen, übernachteten die Bandmitgliederwährend der Tour in einem alten VW-Bus. Im Februar 1981 erschien die erste Single Planet Earth, die Platz 12 in den UK-Charts belegte. Die zweite Single Careless Memoris wurde kein kommerzieller Erfolg, da sie nur bis auf Platz 37 kam. Im Juni 1981 erschien das Debüt-Album, dass sich erfolgreich platzieren konnte. Im April 1982 ging es auf die erste Welttournee, einen Monat später erschien das zweite Album Rio. 1983 folgte eine weitere Tournee, mit der sie 51 Stadien füllten. Sie spielten in Amerika, Australien, Europa und Japan. Im Juli 1983 spielten Duran Duran (zusammen mit Dire Straits) im Londoner Dominion Theatre ein Konzert zu Ehren von Prinzessin Diana und deren Ehemann Prinz Charles. Hier wäre es beinahe zu einer Katastrophe gekommen. Die IRA plante einen Anschlag auf das königliche Ehepaar, wobei wahrscheinlich auch die Gruppe umgekommen wäre. Das Attentat konnte durch einen verdeckten Ermittler vereitelt werden. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums im Jahr 2003 kam es zu einer Wiedervereinigung der Originalbesetzung Im Oktober 2004 erschien Astronaut, ein neues Studioalbum der Band. Eine anschliessende Welttournee erstreckte sich über das gesamte Jahr 2005. Die Band spielte vor über 4 Millionen Fans. Album Astronaut verkaufte sich weltweit mehr als 2 Millionen Mal. Das 14. Album Paper Gods wurde am 11. September 2015 veröffentlicht. Am 5. August 2021 wurde nach sechsjähriger Pause der Song More Joy veröffentlicht. Das 15. Studioalbum mit dem Titel Future Past erschien am 22. Oktober 2021.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles