J.J. Cale
John Weldon J. J. Cale, geboren 5. Dezember 1938 in Oklahoma City, Oklahoma; † 26. Juli 2013 in La Jolla, Kalifornien war ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Er zählt zu den Begründern des Tulsa-Sounds, stilistisch zwischen Rockabilly, Blues, Jazz und Country einzuordnen. Er spielte oftmals alle Instrumente seiner Aufnahmen selbst.
Cale wuchs in Tulsa im US-Staat Oklahoma auf. Der Name J.J. (ohne Leerzeichen und häufig auch ohne Punkte geschrieben) war ein Künstlername, der ihm in seinen Anfangsjahren als Musiker von einem Clubbesitzer des Whisky a Go Go in Los Angeles gegeben wurde, da es bereits den Musiker John Cale (Ex-Velvet Underground) gab. Fälschlicherweise wird selbst in seriösen Quellen (zum Beispiel im All Music Guide to the Blues) der Geburtsname von J. J. Cale mit Jean Jacques angegeben. Diesen Namen hatte ein französischer Journalist ins Spiel gebracht, worauf er dann in einigen Biografien von J. J. Cale genannt wurde. Cale liess sich für die Produktion einer Platte oft mehrere Jahre Zeit und hat in seiner Musik den sogenannten Laid-back-Stil (zurückgelehnt, entspannt) geprägt. Das bedeutet, dass er seine wohldosierten Soli immer leicht hinter dem eigentlichen Beat des jeweiligen Stückes spielte. Der Laid-back-Stil erinnert an den Stil von Billie Holiday, die ihn nach Cales eigenen Aussagen inspirierte. J. J. Cale, der die Öffentlichkeit eher mied und nur einen eigenen grossen Hit hatte (Cocaine, 1977 Platz 22 in Deutschland, Platz 2 in der Schweiz, Platz 5 in Österreich), ist in Musikerkreisen wegen seiner Kompositionen hoch angesehen. Sein Instrumentalstück Okie wurde ab 1975 im SWF3 für lange Zeit als Erkennungsmelodie des Pop Shop mit Frank Laufenberg verwendet. Cale war mit der Gitarristin Christine Lakeland verheiratet, die an den meisten seiner Touren als Bandmitglied teilnahm. J. J. Cale starb im Juli 2013 in der Nähe von San Diego nach einem Herzinfarkt.
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Jack Jersey
Jack Jersey, bürgerlicher Name: Jack Willem de Nijs, geboren 18. Juli 1941 in Cimahi, Niederländisch-Indien; † 26. Mai 1997 in Roosendaal, Niederlande, war ein niederländischer Sänger, Texter, Komponist und Produzent.
Als Kind spielte de Nijs bereits in einer kleinen Musikgruppe auf seinem Ukulelebanjo. Im Jahr 1951 zogen seine Eltern von Niederländisch–Indien in die Niederlande. Während de Nijs zur Schule ging (Hogere burgerschool), gründete er The Dixie Stampers, eine Dixieland−Band. Nachdem er eine Hotelschule besucht hatte, gründete er eine neue Gruppe unter dem Namen The Four Sweeters. Diese hatte jedoch keinen grossen Erfolg. Auch die nachfolgenden Jahre mit anderen Bands brachten keine grossen Erfolge: Jack & Woody (inspiriert durch die Everly Brothers) und Jack Dens & the Swallows. In anderer Besetzung 1963 The Firestring und ein Jahr später The Flames. 1965 trat er mit der Gruppe The Rhythm Brothers in Deutschland auf und bis 1967 spielte er bei The Loosers.
Seinen ersten Top-40–Hit hatte de Nijs als Songschreiber 1969 mit Oh Antoinette, gesungen von Leo den Hop. Mit den Liedern Gina Lollobrigida und De Fles hatte er wiederum Erfolge. Nach 1971 beschloss er, nur noch in englischer Sprache zu singen und verwendete zeitweise den Künstlernamen Ruby Nash. Mit der früheren Begleitband von Elvis Presley, The Jordanaires, nahm er in Nashville eine Live–LP auf. Er schrieb und komponierte Lieder, unter anderem für die niederländischen Sänger Nick MacKenzie und Andre Moss. Im deutschen Fernsehen ist er unter anderem mit dem Titel 6,3,7,8,4 in der Sendung Musikladen zu sehen gewesen. Einen seiner grössten Erfolge hatte er als Produzent mit der Teeny–Band The Shorts (Comment ca va). Im Oktober 1988 erkrankte er an Kehlkopfkrebs, an dem er letztendlich am 26. Mai 1997 – im Alter von nur 55 Jahren – verstarb. Jack de Nijs erhielt zahlreiche Auszeichnungen: Insgesamt 16-mal Platin, darunter zweimal für Ray Millers Coverversionen seiner Songs in Deutschland, dreimal für seine Arbeit an dem Album Ella von André Moss und zweimal in den Niederlanden und Frankreich als Produzent der Single Comment ça va der Band The Shorts. Dazu kamen etwa 30 goldene Schallplatten und mehrmals besondere Auszeichnungen, wie fünfmal der „Goldene Hund“, auch His Master’s Voice (Die Stimme seines Meisters) genannt, von EMI/Bovema und die Ehrenbürgerschaft der katalanischen Stadt Llançà in Spanien. Jack Willem de Nijs erhielt seinen Künstlernamen Jack Jersey 1961 von seinem Vater. Dieser hielt das Pseudonym für einen Internationalen Sänger und Textschreiber geeignet.
Quelle: Wikipedia
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Jacki Wilson
Jackie Wilson, geboren 9. Juni 1934 in Detroit, Michigan; † 21. Januar 1984 in Mount Holly, New Jersey, war ein US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger der 1950er und 1960er Jahre.
Bereits in jungen Jahren erhielt er eine hohe Auszeichnung für Amateurboxer und wollte diese Karriere fortsetzen, doch seine Mutter überzeugte ihn von seinem Gesangstalent und stimmte ihn schliesslich um. Nach einer kurzen Zeit bei den „Ready Gospel Singers“ schloss er sich den „Thrillers“ an, wo er Hank Ballard kennenlernte. Als Wilson 1951 an einem Talentwettbewerb teilnahm, wurde Johnny Otis auf ihn aufmerksam. In der Folge nahm er unter der Leitung von Billy Ward zwei Lieder als Sonny Wilson für das Label Dee Gee Records auf und ersetzte 1953 sein Vorbild Clyde McPhatter, der zu den Drifters wechselte, bei Billy Ward and The Dominoes. Bei denen blieb er jedoch nicht lange. 1956 unterschrieb er einen Vertrag bei Brunswick Records. In den Folgejahren hatte er einige Hits, die grösstenteils Berry Gordy geschrieben hatte; der bekannteste war Reet Petite aus dem Jahr 1957. Bei Balladen wie To Be Loved bewies Wilson ausserdem Talent als Crooner.
Etwas später lernte Wilson Alan Freed kennen, bei dessen Weihnachts-Rock-’n’-Roll-Konzert er mitwirkte. Er sang auch den Song You Better Know It in Freeds Film Go Johnny Go. Wilsons Live-Auftritte erinnerten an die James Browns: Er spielte mit seiner Stimme, sang sanft und leise und kreischte dann wieder in hohen Tönen. Auf dem Album Doggin’ Around von 1960 ist ein solcher Auftritt zu hören. Mitte der sechziger Jahre begann seine Karriere zu leiden, die eine kurze Wiederbelebung hatte, als er mit Carl Davis zusammenarbeitete, einem bekannten Chicagoer Musikproduzenten. Der Zusammenarbeit entsprangen zwei Hits, Whispers und Higher and Higher. Higher and Higher wurde 1999 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.
Am 15. Februar 1961 wurde Wilson in einem Hotel in New York City von Juanita Jones, einer ehemaligen Geliebten, bei einem Eifersuchtsdrama durch eine Kugel schwer verletzt. Als er in Begleitung einer neuen Geliebten, Sam Cookes Ex-Freundin Harlean Harris, vor seinem Hotelzimmer auftauchte, streckten die Schüsse ihn nieder. Die offizielle Version des Managements besagte, dass ein eifersüchtiger Fan damit gedroht hätte, sich zu erschiessen und Wilson bei dem Versuch, den vermeintlichen Fan von der Tat abzuhalten, angeschossen wurde. Er musste sechs Wochen im Krankenhaus bleiben. Die Kugel blieb im Körper, es bestand aber keine Gefahr mehr für sein Leben. 1965 liess Wilson sich von seiner damaligen Frau scheiden und heiratete Harlean Harris, mit der er zeitlebens zusammenblieb.
In den frühen 1970er Jahren erfolgte noch einmal eine kurze Hitwelle, doch sein Zenit war überschritten. Wilson beteiligte sich nun vorwiegend an Oldie-Revival-Touren. Bei einem dieser Auftritte, mit einer Revival-Band von Dick Clark, erlitt er am 29. September 1975 einen Herzinfarkt. Als Folge seines Sturzes bei diesem Anfall – er fiel mit dem Kopf zuerst von der Bühne – lag er bis zu seinem Tod im Koma. Er starb am 21. Januar 1984 in Mount Holly und wurde in Detroit beigesetzt. In dem Anfang 1985 veröffentlichten Titel Nightshift ehrten The Commodores Wilson mit der zweiten Strophe ihres Hits. Postum erreichte Jackie Wilsons Version von Reet Petite Ende 1986 noch einmal die Spitze der britischen Single-Charts und war der Weihnachts-Nummer-eins-Hit. 1987 wurde Wilson in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Der Rolling Stone listete Wilson 2008 auf Rang 69 der 100 grössten Musiker sowie auf Rang 26 der 100 grössten Sänger aller Zeiten. 35 Jahre nach seinem Tod wurde Wilson am 4. September 2019 postum mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Als Gastredner war u. a. der Sänger Smokey Robinson anwesend.
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Jackson 5
The Jackson Five (auch The Jackson 5) und später The Jacksons war eine US-amerikanische Soul-Band, die in den 1970er Jahren ihre grössten Erfolge feierte.
Die Band wurde 1964 als „The Jackson Brothers“ von Joseph Jackson gegründet und bestand zuerst aus dessen Söhnen Jackie, Tito und Jermaine Jackson. Deren Brüder Marlon und Michael Jackson stiessen 1966 hinzu, woraufhin die Band in „The Jackson Five“ umbenannt wurde. Der anfangs siebenjährige Michael wurde Leadsänger.
Schnell konnten die Jackson Five erste kleine Erfolge feiern, darunter auch den Gewinn mehrerer Talentwettbewerbe. Kurze Zeit später erhielten sie einen ersten Plattenvertrag bei dem kleinen Label Steeltown Records. Radiostationen spielten aber erste Songs wie Big Boy kaum, so dass ihre erste Platte 1968 bei Steeltown auch die letzte blieb. 1969 folgte ein Plattenvertrag mit dem neben Stax Records damals wichtigsten US-amerikanischen Soul-Label Motown und ein Auftritt in der Ed Sullivan Show am 14. Dezember 1969, der den Jacksons den nationalen Durchbruch brachte. Gleich der erste Hit I Want You Back, mit insgesamt zwei Millionen verkauften Platten, ging auf Platz 1 der US-Billboard-Charts, wie auch die drei folgenden Songs ABC, The Love You Save und I’ll Be There. Anfang der 1970er gingen die Jackson Five erstmals auf Welttournee. Insgesamt veröffentlichten sie bis Mitte 1975 13 Alben bei Motown. Nach der Trennung von Motown Records erhielten sie im Frühjahr 1976 bei Epic Records einen neuen Plattenvertrag und nannten sich von da an „The Jacksons“, da die alten Namensrechte noch bei Motown lagen. Jermaine blieb bei Motown und wurde durch Randy ersetzt. Motown war dafür bekannt, Songs ausschliesslich von professionellen Songwritern schreiben zu lassen. Die Brüder hatten bei Epic die Möglichkeit, selbst kreativ zu sein. Mit Show You the Way to Go hatten sie allerdings ihren einzigen Nummer-eins-Hit bei Epic, dafür waren die Welttourneen Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre bahnbrechend. Die Lieder der Jacksons waren zwar nicht mehr die Chartstürmer wie früher, aber dennoch weltweit erfolgreich. 1984 kehrte Jermaine zu den Jacksons zurück. Von Juli bis Dezember 1984 unternahm die Gruppe nochmals eine Tour zum Album Victory (Victory Tour) durch die USA. Kurz nach dem Ende dieser Tour erklärte Michael, der seine Toureinnahmen Wohltätigkeitsorganisationen spendete, seinen Rücktritt von den Jacksons, was auch den eigentlichen Anfang vom Ende der Jacksons einläutete. Randy, Jermaine, Jackie und Tito veröffentlichten im Mai 1989 mit 2300 Jackson Street ein letztes gemeinsames Album der Jacksons. Im September 2001 feierte Michael Jackson sein 30-jähriges Bühnenjubiläum als Solokünstler mit zwei Shows im New Yorker Madison Square Garden. Hierbei fand ein vielbeachteter Auftritt von The Jacksons statt, u. a. mit einer Performance mit *NSYNC zu dem Song Dancing Machine. 2011 nahmen The Jacksons, nur noch zu dritt, eine Single mit der japanischen Künstlerin AI auf. Der Song Letter in the Sky erschien am 14. Dezember 2011 auf der Single Happiness/Letter in the Sky. Insgesamt verkauften sie zwischen 1969 und 1989 über 100 Millionen Platten. 1997 erfolgte die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame.
Gründungsmitglieder als The Jackson Brothers:
Sigmund Esco „Jackie“ Jackson, geboren 4. Mai 1951 in Gary, Indiana; ist ein US-amerikanischer Sänger und Musiker. Er ist ein ehemaliges Mitglied der Jackson Five und ältester Bruder von Michael Jackson, einem der kommerziell erfolgreichsten Pop-Musiker. Seine Eltern sind Joseph Jackson und Katherine Jackson.
Jermaine LaJaune Jackson, geboren 11. Dezember 1954 in Gary, Indiana; ist ein US-amerikanischer Sänger. Seit seiner Konversionzum Islam im Jahr 1989 nennt er sich Muhammad Abdul-Aziz.
Toriano Adaryll „Tito“ Jackson, geboren 15. Oktober 1953 in Gary, Indiana, USA; ist ein US-amerikanischer Sänger. Seine Eltern sind Joseph Jackson und Katherine Jackson. Er ist der zweitälteste Bruder von Michael Jackson und ein Mitglied der Jackson Five.
Quelle: Wikipedia
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Jade
Jade ist ein Andre Di Cesare/Marc Racine-Projekt aus Kanada, dass zwischen 1977 und 1983 von verschiedenen Leadsängern geleitet wurde, darunter Nancy Martinez und Kevin Gillespie (beide aus Kanada).
André di Cesare: Montrealer Produzent, Manager und Inhaber von Star Records, eine wichtige Figur in der Musikindustrie von Quebec in den 1980er und 1990er Jahren. Präsident der Quebec Association of the Record, Entertainment and Video Industry (ADISQ) von 1987 bis 1989. Gestorben am 26. Dezember 2017 im Alter von 70 Jahren.
Marc Racine: Leider keine Angaben gefunden!
Quelle: Discogs
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James Blunt
James Blunt, geboren 22. Februar 1974 als James Hillier Blount in Tidworth, Wiltshire; ist ein britischer Singer-Songwriter. Er wurde 2005 durch den Nummer-1-Hit You’re Beautiful bekannt.
Ein Jahr nach Verlassen der Armee unterschrieb Blunt bei EMI Music Publishing als Sänger und Songwriter. Die ehemalige Sängerin der 4 Non Blondes, Linda Perry, die bereits Songs für Pink, Courtney Love und Christina Aguilera geschrieben und produziert hatte, wurde auf ihn aufmerksam. Perry nahm Blunt bei ihrem neuen Label Custard Records unter Vertrag, und er nahm in Los Angeles mit Produzent Tom Rothrock sein Debütalbum Back to Bedlam auf. Blunts Debütsingle in Grossbritannien war High. Das Stück schaffte es nicht in die Top 100 der UK-Single-Charts. Trotzdem wurde der Song für einen Vodafone-Werbespot in Italien ausgewählt und dort zum Top-10-Hit. High wurde auch zum Werbesong für die Deutsche Telekom, wodurch Blunt während der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 häufig im deutschen Fernsehen zu hören war. Seine zweite Single Wisemen landete auf Platz 44 der UK-Charts und führte dazu, dass Back to Bedlam es in die Top 20 der Albumcharts schaffte. 2004 trat Blunt auf Elton Johns Tour im Vorprogramm auf. Seine dritte Single You’re Beautiful verschaffte ihm den Durchbruch. Der Song stieg auf Platz 12 in die UK-Charts ein und kletterte innerhalb von sechs Wochen auf Platz 1. Das Lied wurde häufig im Radio gespielt und brachte so das Album ebenfalls auf Platz 1. Nach dem grossen Erfolg in Grossbritannien wurde das Lied auch im restlichen Europa veröffentlicht und dort einer der Sommerhits 2005. Als das Lied im Herbst 2005 in den USA veröffentlicht wurde, war er der erste britische Künstler nach neun Jahren, der es schaffte, an die Spitze der Billboard Charts zu springen. Damit beerbte er Elton John, dem dies 1997 mit Candle in the Wind gelungen war.
Quelle: Wikipedia
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The James Boys
The James Boys war ein englisches Pop-Duo, das Mitte der 1970er Jahre mit einigen Liedern Erfolg in den deutschen Charts hatte. Der grösste Hit war die 1973er Single Over and Over.
Die Brüder Bradley Grant und Stewart Glen Palmer formierten The James Boys 1972 im englischen Chingford. Die Musik des Duos wurde aufgrund des Alters der beiden Sänger oft als Teenpop bezeichnet. Schon nach kurzer Zeit bekamen die Jungs einen Plattenvertrag und wurde von Larry Page, dem Ex-Manager der Gruppen The Troggs und The Kinks, produziert. Im Mai 1973 stieg die Single Over and Over zunächst auf Platz 39 der englischen Charts, knapp zwei Monate später auf Platz 12 in Deutschland. In Schweden und Spanien gelang damit sogar ein Nummer-eins-Hit. Während das Lied in England der einzige Charterfolg blieb, folgten weitere in Deutschland. Im November des Jahres stand Hello, Hello dort auf Platz 46. 1974 stiegen Keep Moving (Platz 41) und Up Until Now (Platz 46) in die dortige Hitparade. Die 1975 erschienene Coverversion des 1957er Everly-Brothers-Hits Wake Up Little Suzie war ebenso wenig erfolgreich wie die selbstgeschriebene 1976er Single Don't Ever Leave Me (Baby). Bis Mitte der 1980er Jahre traten The James Boys gemeinsam auf.
Mitglieder: Bradley Grant Palmer, geboren 22. Dezember 1960 in Chingford, Essex – Gesang / Stewart Glen Palmer, geboren 6. März 1962 in Chingford, Essex – Gesang
Quelle: Wikipedia
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James Brown
James Joseph Brown, Jr., geboren 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; † 25. Dezember 2006 in Atlanta, Georgia; war ein US-amerikanischer Musiker. Er spielte Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug, trat aber fast ausschliesslich als Sänger und Tänzer auf. Ausserdem war er Bandleader und Musikproduzent. Brown besass eine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er Jahre und hatte massgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Rhythm and Blues, des Funk, der seinerseits spätere Musikstile wie Disco, Hip-Hop und House stark beeinflusste. Dadurch wurde James Brown zu einem der bedeutendsten Musiker des 20. Jahrhunderts.
Seit den 1960er Jahren traten die rhythmischen Elemente von Browns Musik mehr und mehr in den Vordergrund. Er skelettierte seine Stücke bis auf das rhythmische Gerüst, die Melodien wurden auf riffartige Kürzel reduziert. Dominierend wurde hingegen ein meist von Schlagzeug, E-Gitarre und Bass gespielter, scharf akzentuierter und treibender Groove, der oft minutenlang beibehalten und variiert wurde. Bei vielen Stücken wurde ein einziges Riff über die gesamte Länge ständig wiederholt. Ein Break oder die Bridge – von Brown häufig mit dem Zuruf „Take me to the bridge!“ von seiner Band gefordert – bildeten meist den Höhepunkt der Stücke. Browns Gesang entwickelte sich zu einem rhythmischen Sprechgesang, womit er Elemente des Rap vorwegnahm. Teilweise reduzierte Brown die Rolle seiner Stimme sogar auf kurze vokale Einwürfe wie „Hit Me!“ oder nur noch auf hervorgestossenes Ächzen und Kreischen. Den Höhepunkt dieser Entwicklung erreichte er Anfang der 1970er Jahre. Als für die damalige Zeit provozierend selbstbewusst auftretender Afroamerikaner wurde er ab Ende der 1960er Jahre zu einer Identifikationsfigur der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA. Sein Lied Say It Loud – I’m Black And I’m Proud lieferte ein Schlagwort für diese Bewegung. Dies liess ihn zwar zu einem Idol der schwarzen Bevölkerung der USA werden, kostete ihn aber auch Sympathien bei den Weissen. Auch sein offensives Zurschaustellen der eigenen Sexualität, beispielsweise mit Sex Machine sorgte für Aufsehen. Brown galt lange Zeit als einer der meistbeschäftigten Künstler im Show-Business mit bis zu 300 Auftritten und oft mehreren LP-Veröffentlichungen im Jahr. „Soul Brother Number One“, „The Hardest Working Man in Show Business“, „The Godfather Of Soul“ und zuletzt „The Minister of New Heavy Super Funk“ sind die Titel, mit denen er im Laufe seiner fast 50-jährigen Karriere berühmt wurde.
Nachdem bei einem Zahnarzttermin sein schlechter Gesundheitszustand aufgefallen war, wurde James Brown ins Emory-Crawford-Long-Krankenhaus in Atlanta, Georgia, eingeliefert. Dort starb er in der Nacht zum 25. Dezember 2006 an Herzinsuffizienz, offenbar als Folge einer verschleppten Lungenentzündung. Seine letzten Worte sagte er zu seinem engen Freund und langjährigen Manager Charles Bobbitt: „I’m going away tonight.“ („Ich gehe heute Nacht fort.“)
Quelle: Wikipedia
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James Lloyd
Der aus Jamaika stammende Sänger James Lloyd veröffentlichte Keep on Smiling erstmals 1970. Geschrieben hatte den Song Friedel Berlipp, der unter dem Namen „Berry Lipman“ ab Ende der 1960er Jahre als freier Musikproduzent tätig wurde. Keep on Smiling wurde ein weltweiter Erfolg und erschien in Deutschland auf dem Ariola-Label in deutscher und englischer Version, war aber hier kein Chart-Hit. Es war Lloyd´s zweite Single, die er in Deutschland herausbrachte. Frag mein Herz hiess sein erster Versuch. In Belgien konnte der Song sogar Platz 1 der dortigen Charts belegen. Der Interpret James Lloyd nahm Keep on smiling während der kommenden Jahrzehnte immer wieder neu auf und geriet so nie ganz in Vergessenheit. Berry Lipman gründete später ein Orchester, mit dem er sehr erfolgreich Schallplatten veröffentlichte. Seine Evergreens wie beispielsweise La Parranda sind auch heute noch in vielen Airplay-Listen des Rundfunks zu finden und waren vor allem in den 1970er Jahren beliebte Kennmelodien für musikalische Rundfunksendungen.
Quelle: Fracebook
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Jan Hammer
Jan Hammer, geboren 17. April 1948 in Prag als Jan Hamr; ist ein tschechisch-amerikanischer Jazz-Pianist und -Keyboarder. Als Filmmusiker erreichte er vor allem mit seinen Kompositionen zur Fernsehserie Miami Vice grosse Bekanntheit.
Jan Hammer ist der Sohn der tschechischen Sängerin Vlasta Průchová und des Kardiologen und Jazzmusikers Jan Hammer senior (* 5. September 1919, † 2. Mai 1989). Andrea Hammer (* 1953) ist seine Schwester. Bereits im Alter von vier Jahren begann er mit dem Klavierspielen. Als Schüler gründete er im Alter von vierzehn Jahren ein Jazz-Trio und spielte in vielen Ländern Osteuropas. Er studierte an der Prager Musikhochschule bei Emil Hlobil, bis er seine Studienzeit nach dem Prager Frühling vorzeitig beenden musste. Kurz danach zog er in die USA, wo er ein Stipendium am Berklee College of Music in Boston erhielt.
Jan Hammer hatte bereits drei Soundtracks für Kinofilme und Musik für zahlreiche Dokumentationen sowie Werbespots komponiert, doch wirklich bekannt als Komponist wurde er erst durch Miami Vice. Im Jahre 1984 erhielt er den Auftrag, das Titelthema und die Hintergrundmusik für eine neue amerikanische Krimiserie zu schreiben. Am 2. November 1985 stürmte der Miami-Vice-Soundtrack an die Spitze der Billboard-Charts. Mit mehr als vier Millionen verkaufter Kopien erhielt das Album viermal Platin in den USA. Bei den Grammy Awards im Februar des Jahres 1986 erhielt das Miami Vice Theme zwei Preise: einen für „Beste Instrumentaldarbietung im Bereich Pop“ und einen zweiten für „Beste Instrumentalkomposition“. Ausserdem erhielt Jan Hammer zwei Emmy-Nominierungen in den Jahren 1985 und 1986. Zum Jahresende 1986 wurde Jan Hammer von den Lesern der Zeitschrift Keyboard Magazine zum „Best Studio Synthesist“ gewählt. 1988 komponierte Jan Hammer die Titelmusik für die europäische Fernsehserie Eurocops.
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Janet Jackson
Janet Damita Jo Jackson, geboren 16. Mai 1966 in Gary, Indiana; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Tänzerin und Schauspielerin. Ihre fünf älteren Brüder wurden als Jackson Five bekannt. Ihr Bruder Michael Jackson war einer der erfolgreichsten Popmusiker. Mit mehr als 160 Millionen verkauften Tonträgern zählt Janet Jackson zu den erfolgreichsten Sängerinnen. Sie ist darüber hinaus fünffache Grammy-Preisträgerin und seit 2019 Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame.
Nachdem sie als Backgroundsängerin oder Duettpartnerin für bzw. mit ihren Brüdern agiert hatte, beschloss Jackson 1981, mit ihren beiden Schwestern La Toya und Rebbie eine Band zu gründen. Streitigkeiten zwischen den älteren Geschwistern verhinderten dies jedoch, und La Toya, die von nun an als Solokünstlerin unter Vertrag war, überredete ihre Schwester zu einem Gastauftritt auf ihrem Album. Wenig später begann sie mit der Produktion ihres eigenen Debütalbums Janet Jackson, dass im Herbst 1982 bei A&M Records veröffentlicht wurde. Produziert wurde es von den R&B-Künstlern Angela Winbush, René Moore und Leon F. Sylvers III unter der Leitung von Joseph Jackson. Die Platte wurde trotz ihres bekannten Namens mit etwas mehr als 1 Million verkauften Einheiten weltweit ein recht bescheidener Erfolg. Sie erreichte Platz 6 der amerikanischen R&B-Alben-Charts. Die drei Singleauskopplungen Young Love, Say You Do und Come Give Your Love To Me konnten sich in US-Dance- und R&B-Charts gut platzieren. 1984 folgte das zweite Album, doch Dream Street unterbot den Erfolg der ersten Langspielplatte und schaffte nicht einmal den Sprung in die Top 100 der Albumcharts. Für die Produktion beauftragte Joseph ihre Brüder. Marlon schrieb zwei Lieder des Albums und Tito, Jackie und Michael sorgten für den Backgroundgesang. Etwa zur gleichen Zeit lernte Janet James DeBarge, das älteste Mitglied der Familienband DeBarge, kennen und lieben. Die beiden heirateten, trennten sich jedoch bald wieder und die Eheschliessung wurde 1985 annulliert. Im selben Jahr begleitete sie ihre Schwester La Toya als Duettsängerin mit der Nummer Baby Sister beim Yamaha Music Festival, bei dem beide den „Outstanding Song Award“ gewannen.
Quelle: Wikipedia
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Jason Donovan
Jason Donovan, geboren 1. Juni 1968 in Malvern, Melbourne; ist ein australischer Sänger und Schauspieler. Er wurde Ende der 1980er-Jahre durch die australische Fernsehserie Nachbarn bekannt und begann daraufhin eine Karriere als Popsänger, die ihn mit Liedern wie Especially for You (im Duett mit Kylie Minogue) oder Sealed with a Kiss zum internationalen Teenager-Star machte.
An der Seite von unter anderem Kylie Minogue und Natalie Imbruglia spielte er in den späten 1980er Jahren die Rolle des Scott Robinson in der australischen Seifenoper Nachbarn (Neighbours). Dadurch erlangte er die Aufmerksamkeit des erfolgreichen Produzententrios Stock, Aitken Waterman, dass ihn engagierte und zu einem erfolgreichen Popstar machte. Zusammen mit Minogue nahm er den Welthit Especially for You auf. Die darauf folgenden Stock-Aitken-Waterman-Produktionen waren alle erfolgreich und erreichten vor allem in Grossbritannien und Australien Spitzenpositionen: Zwischen Mitte 1988 und Sommer 1991 veröffentlichte Donovan 14 Hitsingles. In Deutschland waren vor allem Especially for You, Sealed with a Kiss und Too Many Broken Hearts aus dem Jahr 1989 erfolgreich. Ende der 1980er Jahre war Donovan der erfolgreichste Sänger in Europa, landete mehrere Nummer-eins-Hits in den UK-Charts und fünf Nummer-eins-Hits in Folge in Irland. 2011 tourte Donovan mit Jeff Wayne und anderen Darstellern für die Liveshow Jeff Wayne’s Musical Version of the War of the Worlds – Alive on Stage durch England, wo er die Rolle des Artilleristen übernahm. 2012–2013 beteiligte er sich erneut bei der Musicalaufführung in England und Europa, spielte diesmal aber die Rolle des Parson Nathaniel. Im September 2018 standen Kylie Minogue und Jason Donovan in London wieder gemeinsam auf der Bühne.
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Jennifer Rush
Jennifer Rush, geboren 28. September 1960 als Heidi Stern in New York City; ist eine US-amerikanische Rock- und Pop-Sängerin. In den 1980er Jahren war sie vor allem im deutschsprachigen Raum erfolgreich. Sie wurde 1984 mit der Ballade The Power of Love bekannt, die später unter anderem von Laura Branigan und Céline Dion gecovert wurde.
Rush hatte 1979 unter ihrem bürgerlichen Namen Heidi Stern ein Album aufgenommen, das jedoch kein Erfolg war. Unter dem Künstlernamen Jennifer Rush wurde die im Frühjahr 1984 veröffentlichte Single 25 Lovers ihr erster Singleerfolg. Ihr deutsches Produzententeam, Gunther Mende und Candy de Rouge, komponierte für sie melodische Popsongs. Im Januar 1985 stieg die Ballade The Power of Love in die Charts und entwickelte sich zu einem internationalen Erfolg. Das Lied wurde in Grossbritannien die meistverkaufte Single einer Solokünstlerin in der Geschichte der britischen Plattenindustrie. Sie brachte Jennifer Rush die Auszeichnung mit einer Diamant-Schallplatte und den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde ein. In Deutschland hielt sich die Single von Ende Januar 1985 bis Mitte Februar 1986 mit Unterbrechungen fast sieben Monate in den Charts, während sich in Spanien zeitgleich sowohl die englische als auch die spanische Version unter den Top 10 befanden. Im Sommer 1985 erschien der Top-Five-Hit Destiny. Es wurde das zweite Album Movin’ angekündigt, dass in Deutschland und Skandinavien auf Platz 1 der Charts einstieg. Es wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet, in Deutschland das meistverkaufte Album des Jahres und enthielt mit der Ballade If You’re Ever Gonna Lose My Love einen weiteren Singlehit. In Südafrika war sie auch mit dem Lied Madonna’s Eyes erfolgreich. Im Erfolgssog von Movin’ kletterte auch das erste Album Jennifer Rush wieder in die Hitparaden und im November 1985 waren beide LPs gleichzeitig unter den ersten drei Plätzen der deutschen Albumcharts. Bei den meisten ihrer Lieder hatte Jennifer Rush sowohl an der Musik als auch an den Texten mitgearbeitet. Im Herbst 1985 begann eine ausverkaufte Deutschlandtournee, für die ihr das sehr seltene Platinticket für besonders viele verkaufte Konzertkarten verliehen wurde. Ende des Jahres wurde Jennifer Rush mit der Goldenen Europa in der Kategorie Pop ausgezeichnet. Was sie noch wollte, war der Erfolg in ihrem Heimatland USA, wo ihre europäisch klingenden Lieder als Hausfrauenmusik eingestuft worden waren. Dazu zog sie zurück nach New York, wechselte das Produzententeam und arbeitete mit erfolgreichen US-Liederschreibern wie Rick Nowels (u. a. Madonna, Belinda Carlisle) oder Desmond Child (u. a. Bon Jovi, Cher) zusammen, und der Bon-Jovi-Gitarrist Richie Sambora übernahm die Gitarrenparts. Es entstand ein sehr amerikanisch klingendes, gitarrenlastiges Pop-Rock-Album, das aber wie die Vorgängeralben sehr melodiös war.
Anfang der 1990er Jahre war es ruhig um Jennifer Rush, da sie ihren Plattenvertrag bei Sony Music nicht verlängert hatte. Dafür war sie 1990 das erste Mal auf der Kinoleinwand zu sehen in einem Gastauftritt im Film Feuer, Eis & Dynamit, in dem Roger Moore die Hauptrolle spielte. Das Best-of-Album The Power of Jennifer Rush wurde im Herbst 1991 auf Initiative der Plattenfirma veröffentlicht und erhielt in Deutschland eine Goldene Schallplatte. Rush, inzwischen zur Plattenfirma EMI gewechselt, kehrte erst im Herbst 1992 mit dem Album Jennifer Rush zurück, dass den dynamischen Pop-Rock-Song Never Say Never enthielt, der nur ein mässiger Singleerfolg wurde. Auch das Album, das wieder mit bekannten amerikanischen Produzenten wie Rick Nowels oder Desmond Child eingespielt wurde, konnte nicht an alte Erfolge anknüpfen.
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Jennifer Warnes
Jennifer Jean Warnes, geboren 3. März 1947 in Seattle, Washington; ist eine US-amerikanische Sängerin.
Aufgewachsen im Orange County (Kalifornien), begann Warnes’ Karriere bereits in ihrer Kindheit. 1967 trat sie in einer Fernsehserie erstmals als Pop-Sängerin auf. Bald danach spielte sie in Los Angeles eine Hauptrolle in dem Musical Hair. Bert Sommer schrieb für sie sein Lied Jennifer, nachdem er sie bei Hair kennengelernt hatte. Ihre erste Studioaufnahme war ein Duett mit Mason Williams, mit dem sie zu einer anerkannten Grösse in der Club-Szene von Los Angeles wurde. Als Solokünstlerin nahm Warnes 1972 ein Album für Parrot Records und Reprise Records auf, das sich schlecht verkaufte. 1975 wechselte sie die Plattenfirma und unterschrieb bei Arista Records. Bei ihrem neuen Label hatte sie 1977 mit Right Time of the Night einen Top-10-Hit und 1979 einen weiteren Top-20-Erfolg mit I Know A Heartache When I See One, der auch die Top 10 der Country-Charts erreichte. Während der 1980er Jahre wurde sie als Sängerin allmählich bekannter. Das von ihr gesungene Lied It Goes Like It Goes, Teil des Soundtracks zum Film Norma Rae, gewann 1980 einen Oscar in der Kategorie Best Original Song. Die Auszeichnung ging allerdings an die Komponisten David Shire und Norman Gimbel. Danach sang Warnes den von Randy Newman komponierten Titel One More Hour, ehe sie 1982/83 mit Up Where We Belong, einem Duett mit Joe Cocker für den Film Ein Offizier und Gentleman, endgültig ihren Durchbruch hatte. Es folgten Filmsongs wie Nights are Forever und All The Right Moves, die sie zusammen mit Chris Thompson, dem ehemaligen Sänger von Manfred Mann’s Earth Band aufnahm. Eine weitere Nummer 1 hatte sie mit Bill Medley und dem Dirty-Dancing-Titel (I’ve Had) The Time of My Life 1987. Sie arbeitete für andere Alben mit einer Vielzahl internationaler Künstler zusammen, z. B. mit Leonard Cohen, Richard Thompson, Van Dyke Parks, Donald Fagen, Jackson Browne, John Prine, Tanita Tikaram, Harry Belafonte und Stephen Burton. Ebenfalls 1987 brachte sie die Hit-Single First We Take Manhattan heraus, ein von Leonard Cohen geschriebenes Lied, das dieser kurze Zeit später für sein eigenes Album I’m Your Man ebenfalls aufnahm.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles