Dexys Midnight Runners

Dexys Midnight Runners, später nur Dexys, ist eine britische Band, die eine Mischung aus New Wave, Northern Soul und keltischem Folk spielt und ihre grössten Erfolge Anfang der 1980er Jahre zu verzeichnen hatte. Die Band ist nach dem Medikament Dextromethorphan benannt, einem in der damaligen Szene beliebten Aufputschmittel.

 

Kevin Rowland (Gesang, Gitarre) und Kevin „Al“ Archer (Gesang, Gitarre) gründeten die Band 1978 in Birmingham. In der ursprünglichen Besetzung mit „Big“ Jim Paterson (Posaune), Geoff „JB“ Blythe (Saxofon), Steve „Babyface“ Spooner (Altsaxofon), Pete Saunders (Keyboard), Pete Williams (Bass) und Bobby „Jnr“ Ward (Schlagzeug) nahm die Band 1979 ihre erste Single Dance Stance auf. Während dieses Stück nur Platz 40 in den britischen Charts erreichte, wurde die zweite Single Geno, ein Song über Geno Washington, 1980 ein Nummer-eins-Hit. An der Aufnahme wirkten die neuen Bandmitglieder Andy Leek (Keyboard) und Andy „Stoker“ Growcott (Schlagzeug) mit. Das erste Album Searching for the Young Soul Rebels war 1980 ein grosser Erfolg. Die Band hatte die Aufnahmen kurzerhand gestohlen, um bessere finanzielle Bedingungen durchzusetzen. Nachdem die nächste Single There There My Dear wieder ein Hit wurde, setzte Rowland das Stück Keep It, Part Two für die folgende Single durch, die dann floppte. Daraufhin verliessen die meisten Musiker die Band, da sie auch sonst Schwierigkeiten mit Rowlands selbstherrlicher Art hatten. Archer gründete The Blue Ox Babes, und Blythe, Spooner, Williams, Stoker und Mick Talbot (ex-Merton Parkas, der erst kürzlich dazu gestossen war) gründeten The Bureau1985 brachte die Band ein neues Album auf den Markt, Don’t Stand Me Down. Die Besetzung war jetzt Rowland, Adams, O’Hara und Nicky Gatfield, zusammen mit wechselnden Gastmusikern, darunter Vincent Crane (ex-Atomic Rooster), Julian Littman und Tim Dancy (der bei Al Green das Schlagzeug gespielt hatte). Zunächst wollte Rowland keine Single auskoppeln; als dies schliesslich doch geschah, war es zu spät, das Album floppte. Nach einem letzten kleineren Hit mit Because of You lösten sich Dexys Midnight Runners im Jahr danach auf. Rowland begann eine wenig beachtete Solokarriere. In den 1990er Jahren plante er mit Big Jim Paterson eine Wiederbelebung der Band, doch mehr als ein Fernsehauftritt 1993 kam vorerst nicht zustande. Im April 2003 wurden die Dexys von Rowland zu einer Tour wieder zusammengestellt. Die Band veröffentlichte im September 2003 die viel beachtete Best-of-Platte Let’s Make This PreciousIn der BBC teilte Rowland in einem Interview im Juni 2005 mit, dass die Gruppe Dexys Midnight Runners sich wieder im Studio zu Aufnahmen eines neuen Albums zusammengefunden habe. Im Juni 2012 erschien das Album One Day I’m Going to Soar unter dem Bandnamen Dexys.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dexys Midnight Runners & The Emerald Express, Come On Eileen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Diana Ross

Diana Ernestine Earle Ross, geboren 26. März 1944 in Detroit, Michigan ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin, die zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Musikgeschichte gehört. Sie prägte als Frontsängerin der Girlgroup The Supremes die Soul- und Popmusik der 1960er Jahre sowie die Plattenfirma Motown und stieg ab 1970 „zu einer schillernden Superstar-Persönlichkeit auf, die jedes Genre populärer schwarzer Musik beherrschte“. Sechsmal stand sie als Solistin in den USA an der Spitze der Single-Charts. Ross bewies ihre Wandlungsfähigkeit auch als Schauspielerin, so in ihrem Oscar-nominierten Debüt als Billie Holiday in Lady Sings the Blues. Mit den dazugehörigen Jazz-Aufnahmen hatte sie ebenso grossen Erfolg wie ab Mitte der 1970er Jahre mit ihren Disco-Werken. Mit dem weltweiten Nummer-eins-Hit Upside Down etablierte sich Ross auch im deutschsprachigen Raum. Die Entertainerin wurde zahllose Male für die wichtigsten Preise der Showbranche nominiert, darunter zwölf Mal für den Grammy, den sie im Jahr 2012 für ihr Lebenswerk erhielt.

 

Diana Ross gründete bereits in den 1950ern eine Band mit vier Schulfreundinnen. Bei einem Gesangswettbewerb belegten sie den ersten Platz. Durch die Freundschaft mit Smokey Robinson konnten Ross und ihre Freundinnen, von denen sich eine, Barbara Martin, bereits wieder zurückgezogen hatte, einen Kontakt zu der Plattenfirma Motown herstellen. Kurz nach der Trennung von den Supremes begann Ross 1970 ihre Solokarriere, unterstützt von Ashford & Simpson, die sowohl die Kompositionen beisteuerten als auch die Produktion der Aufnahmen verantworteten. Die erste von Ashford & Simpson geschriebene und produzierte Single Reach Out and Touch (Somebody’s Hand) war nur ein Achtungserfolg. Ross prägte auch das Disco-Genre, als sie 1976 das Lied Love Hangover aufnahm. Der Song wurde zum Klassiker und erreichte nicht nur Platz eins der Billboard Hot 100, sondern auch die Spitze der R&B- und Disco-Charts. Ross nahm in den folgenden Jahren etliche weitere Disco-Stück auf. Besonders erfolgreich war das Album The Boss, eine weitere Ashford & Simpson-Produktion, die Platz eins der Disco-Charts erreichte und zum Spitznamen für Ross wurde. Übertroffen wurde dieser Erfolg noch von der Zusammenarbeit mit Nile Rodgers und Bernard Edwards von Chic, die ihr erfolgreichstes Solo-Album Diana 1980 produzierten und alle enthaltenen Songs schrieben. Obwohl Disco zu diesem Zeitpunkt insbesondere in den USA stark an Popularität eingebüsst hatte, gelangte die ausgekoppelte Single Upside Down nicht nur in den USA bis auf Platz eins der Charts, es ist bis heute ihr grösster internationaler Hit.

 

Quelle: Wikipedia

 

Diana Ross, Reach Out And Touch (Somebody’s Hand)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++, Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite beschriftet

CHF 7.00

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Diana Ross, The Boss

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Diana Ross, Upside Down

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Diana Ross, Upside Down

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts, Rückseite Beschriftet, Stickerreste

CHF 4.00

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Diana Ross, My Old Piano

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Diana Ross, I'm Coming Out

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Diana Ross, Why Do Fools Fall In Love

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Diana Ross, Mirror, Mirror

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Endless Love: Diana Ross & Lionel Richie, Endless Love

  • Soundtrack
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Diana Ross, We Can Never Light That Old Flame Again

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Diana Ross, Muscles

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne kleiner Oberflächenabriss von Sticker!

CHF 5.00

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Diana Ross, Pieces Of Ice

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Diana Ross, Swept Away

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Diana Ross, Chain Reaction

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Diana Ross, The Force Behind The Power

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Diane Tell

Diane Tell, geboren 24. Dezember 1959 in Quebec City, Quebec; ist eine kanadische Musikerin.

 

Im Alter von sechs Jahren trat sie in das Konservatorium Val d’Or ein. Sie setzte ihr Studium am Konservatorium von Montréal und dann am CEGEP Saint-Laurent fort und schrieb ihre ersten Lieder im Alter von zwölf Jahren. Als eine der wegweisenden Singer-Songwriterinnen aus Québec hat sie im Laufe ihrer ersten vier Alben ihr persönliches Repertoire vorgeschlagen. Vor ihrem 25. Lebensjahr gewann sie sechs Félix-Preise: Breakout Artist, Best Artist, Best Album, Best Song und zweimal Songwriter of the Year. Mehrere ihrer Songs wurden zu SOCAN Classics und Si j’étais un homme wurde 2017 in die Canadian Songwriters Hall of Fame aufgenommen. Sie erhielt einen MIDEM Award für ihr Album Chimères und einen Victoire Award für ihr Album Faire à nouveau connaissance. 1990 wurde sie von Plamondon, Berger und Savary ausgewählt, um eine Hauptrolle in dem Musical La légende de Jimmy zu spielen. Danach spielte sie die Hauptrolle und komponierte die Partitur für ein weiteres Musical, Marilyn Montreuil, geschrieben und inszeniert von Jérôme Savary und dem Théâtre National du Chaillot in Paris. Über 300 Aufführungen beider Shows wurden in Frankreich und Europa gezeigt. In den letzten 25 Jahren tourte Tell unermüdlich, schrieb, komponierte und nahm in Kanada, Frankreich, Grossbritannien und der Schweiz auf. 2018 produzierte sie in Montréal ihr 15. Studioalbum mit Originalmaterial. Als unabhängige Künstlerin besitzt sie die phonografischen Rechte ihres gesamten Katalogs, leitet ihren eigenen Verlag und produziert und finanziert ihre Alben selbst. Sie ist ebenfalls Fotografin und führt bei den meisten ihrer Musikvideos Regie. Ihr YouTube-Kanal erhält durchschnittlich 400.000 Aufrufe pro Monat. In ihrem Blog Diane Cause Musique engagiert sie aufstrebende Künstler, indem sie das Innenleben der Musikindustrie erklärt. Im Mai 2018 wurde Tell für eine Amtszeit von 3 Jahren in den Vorstand von SOCAN gewählt. (The Society of Composers, Authors and Music Publishers of Canada) 2021 für ein zweites Mandat wiedergewählt. Paris, 15. Juli 2022. Madame Rima Abdul Malak, Kulturministerin, verlieh Diane Tell im Rahmen der Frühjahrsklasse 2022 den Rang eines Chevalier de l'ordre des Arts et des Lettres, eine der wichtigsten Auszeichnungen unter den vier Ministerialerlasse der Französischen Republik.

 

Quelle: Wikipedia

 

Diane Tell, Souvent, longtemps, énormément

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Dickey Lee

Dickey Lee mit bürgerlichem Namen: Royden Dickey Lipscomb, geboren 21. September 1936 in Memphis, Tennessee; ist ein US-amerikanischer Country- und Rock-’n’-Roll-Sänger und -Songwriter.

 

Schon mit seiner Schülerband schaffte es Dickey Lee, sich einen festen Programmplatz im örtlichen Radio zu erspielen; der zuständige DJ verschaffte Dickey dann einen Soloplattenvertrag bei Sun Records. Seine ersten beiden Singles, die er 1957 aufnahm, waren nicht sonderlich erfolgreich; erst 1962 schaffte er mit Patches seinen ersten Hit, der bis auf Position 6 der Charts kletterte. Gleichzeitig hatte der Countrysänger George Jones mit dem von Dickey Lee geschriebenen She Thinks I Still Care einen seiner grössten Hits. Nun war der Durchbruch geschafft, mit I Saw Linda Yesterday (#14 1963) folgte ein weiterer Erfolg. Nach dem mässigen Abschneiden seiner Single Don't Want To Think About Paula, die lediglich Platz 68 der Popcharts erreichte, verliess Lee das Label Smash Records und wechselte Anfang 1965 zu dem kleinen Label TCF Hall Records, wo er die Möglichkeit bekam, seine Titel selbst zu produzieren. Nach seinem Hit Laurie (Strange Things Happen), der Mitte 1965 Platz 14 erreichte, gelang ihm mit dem Song The Girl From Peyton Place, der bis Platz 73 kam, seine letzte Platzierung in den Popcharts bis 1976. Ende der 1960er Jahre beschäftigte sich Dickey Lee zunehmend damit, für andere Künstler Songs zu schreiben und zu produzieren. Er wandte sich der Country-Musik zu und war mit dem von Delaney Bramlet geschriebenen Titel Never Ending Song Of Love (9/71 C&W 8) und mit Rocky (8/75 C&W 1) – Original ein Hit für Austin Roberts und in Deutschland für Frank Farian – Angels, Roses, And Rain (1/76 C&W 9) und 9,999,999 Tears (9/76 C&W 3, 11/76 US 52) erfolgreich. Bis 1982 war er in der C&W-Hitparade vertreten. Seit dem Ende seines Plattenvertrags mit Mercury Records tritt er noch gelegentlich mit Kollegen aus den „alten Zeiten“ auf die Bühne und schreibt weiterhin Popsongs.

  

Quelle: Wikipedia

  

Dickey Lee, Die Tür steht immer offen

  • Country
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+), ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Digital Emotion

Digital Emotion ist eine niederländische Eurodisco-Band und wurde Mitte 1983 in Dänemark vom niederländischen Choreographen Glenn Van Der Hoff und dem Sänger Steve De Goede gebildet. Die Formation bestand ursprünglich aus Jean Francois Colombo, Cickie Dee Beer und Myrna Balrak.

 

Die ersten Singles aus dem Jahr 1983 Don't Stop, Get Up, Action und Go Go Yellow Screen verkauften sich weltweit erfolgreich. Im Jahr 1984 erschien das Debüt-Album mit dem gleichnamigen Titel Digital Emotion. Es bestand aus nur sechs Titeln und wurde von dem niederländischen Duo Adams & Fleisner produziert. Ein Jahr später erschien das zweite Album Outside In The Dark. Beide Alben erschienen unter dem niederländischen Label Break Records. Neben der Musik erlangte die Formation auch wegen ihrer Bühnenshows weltweite Bekanntheit. Das Projekt Digital Emotion wird von Edward Den Heijer unter dem Pseudonym Eddy Mi Ami produziert, der Adams & Fleisner, als „Written by“-Credit weiterhin verwendet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Digital Emotion, Get Up, Do You Wanna Funk

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Digital Emotion, I Need Your Love Tonight

  • Disco
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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Dion

Dion, geboren 18. Juli 1939 in der Bronx, New York; vollständiger Name Dion Francis DiMucci; ist ein US-amerikanischer Pop-, Rock-’n’-Roll- und Bluessänger und Songschreiber, der in den 1950er und 1960er Jahren seine grössten Erfolge hatte. Der Rolling Stone wählte ihn 2008 auf Rang 63 der 100 besten Sänger aller Zeiten.

 

Durch die Verwendung seines Liedes The Wanderer in dem 1976 erschienenem Kaufman-Film The Wanderers erreichte der Song erneute Beachtung und hielt für neun Wochen Einzug in die britischen Charts.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Wanderers: Dion, The Wanderer

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
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Dionne Warwick

Marie Dionne Warwick, geboren 12. Dezember 1940 in East Orange, New Jersey; ist eine US-amerikanische Sängerin und Fernsehmoderatorin. Die fünffache Grammy-Gewinnern ist laut dem Magazin Rolling Stone die „Pionier-Chanteuse des schwarzen Middle-of-the-Road-Pop“ und wurde besonders als Muse und Interpretin der Kompositionen von Burt Bacharach und Hal David berühmt. Sie ist die Schwester von Dee Dee Warwick, eine Nichte von Cissy Houston und eine Cousine von Whitney Houston.

 

Neben ihren regulären Studio-Alben, die hauptsächlich aus Bacharach/David-Kompositionen im sanften Pop-, Soul- und Easy-Listening-Stil bestanden, erschienen auch einige Projekte, die Warwicks Vielseitigkeit unterstrichen. Auf ihrem ersten Live-Album In Paris (1966), im Olympia aufgenommen, interpretierte die Sängerin Chansons und französische Versionen ihrer Hits. On Stage And In The Movies aus dem Jahre 1967 bot eine Auswahl an populären Liedern aus Musicals und Filmen. Zuvor hatte sie bereits auf ihren Studio-Alben vereinzelt Lieder dieser Genres interpretiert. 1968 widmete sich Warwick auf The Magic of Believing ihren Gospelwurzeln. Unterstützt wurde sie hierbei vom Gospel-Chor The Drinkard Singers. Ein weiteres Gospelalbum folgte 40 Jahre später mit Why We Sing. Auf Soulful, das 1969 veröffentlicht und von Chips Moman produziert wurde, interpretierte Warwick schliesslich dem Titel gemäss Coverversionen berühmter Pop- und Soulhits im Rhythm-&-Blues-Stil, darunter drei Beatles-Kompositionen. Daneben wurden auch fremdsprachige Versionen von Warwicks Hits veröffentlicht, darunter französische und italienische Fassungen. In Deutschland erschien 1965 mit Geh' vorbei eine deutschsprachige Single, eine Fassung des Hits Walk on By1982 ging Warwick mit Barry Gibb von den Bee Gees ins Studio. Heraus kam das weltweit erfolgreiche Album Heartbreaker mit dem gleichnamigen Top-Hit, den Warwick nicht ausstehen konnte. Weitere erfolgreiche Kollaborationen folgten 1983 mit Luther Vandross und dem Album und Titelsong How Many Times Can We Say Goodbye sowie 1984 mit Stevie Wonder für den Soundtrack zum Film Die Frau in RotZudem machte die Künstlerin vermehrt negative Schlagzeilen. Das Psychic Friends Network, für das sie als Moderatorin und in der Werbung auftrat, ging pleite und kratzte am guten Ruf der Sängerin. 2002 wurde sie in Miami von der US-Drogenfahndung mit elf Marihuana-Zigaretten kurzfristig festgehalten. Angeblich waren diese lediglich als Therapeutikum gegen den Grünen Star gedacht. 2004 wurden vier grosse Diven-Konzerte mit Warwick, Whitney Houston und Natalie Cole angekündigt. Aufgrund der vom Veranstalter stark überschätzten Nachfrage mussten die Veranstaltungen aus den geplanten Stadien, z. B. in der „Arena auf Schalke“, in – dann aber ausverkaufte – Hallen wie die Olympiahalle München verlegt werden. Das Konzert am Brandenburger Tor, das als erstes vorgesehen war, wurde vom Veranstalter Tchibo jedoch abgesagt. Warwick lebte bis 2005 zeitweise in Bahia (Brasilien), wo sie ein Haus besass. Aus diesem Grund singt Warwick in ihren Konzerten meist auch ein Potpourri brasilianischer Kompositionen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dionne Warwick, Heartbreaker

  • Disco, Soul 
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dionne Warwick, Got A Date

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Dionne & Friends

Sir Elton Hercules John, geboren 25. März 1947 als Reginald Kenneth Dwight in Pinner, Harrow Urban District; ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist. Mit 300 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den fünf Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Elton John ist zudem einer der wenigen Künstler, die alle wichtigen Darstellerpreise in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie erhalten haben – mehrere Grammys (den ersten 1987 für das Lied That’s What Friends Are For), zwei Oscars (den ersten 1995 für das Lied Can You Feel the Love Tonight), einen Tony Award (2000 für das Musical Aida) und einen Emmy (2024 für das Konzertspecial Elton John: Farewell from Dodger Stadium). Sein Repertoire reicht von Balladen über Rock- und Rock-’n’-Roll-Titel bis hin zu gospelartigen Blues- und Boogie-Nummern. Er feierte seine ersten Erfolge in den 1960er Jahren; sein Durchbruch gelang ihm 1970 mit dem Album Elton John, dessen Lied Your Song zum Welthit wurde. Zu seinen frühen Markenzeichen gehören extravagante Bühnenoutfits und Brillen.

 

Gladys Maria Knight, geboren 28. Mai 1944 in Atlanta, Georgia; ist eine US-amerikanische Soul-Sängerin und Schauspielerin, die seit den 1950er Jahren auf der Bühne steht und über mehrere Jahrzehnte zu den führenden Sängerinnen ihres Genres gehörte und mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnet wurde. Mit ihrer Begleitband hatte sie als Gladys Knight & the Pips von 1961 bis zur Auflösung 1989 viele grosse Hits. Das Musikmagazin Rolling Stone würdigte Knights Stimme auf Platz 51 der grössten Sänger aller Zeiten. In ihrer seit 1978 andauernden Solokarriere hat sie neben Soulaufnahmen auch mehrere Alben in den Genres R&B, Gospel und Jazz veröffentlicht.

 

Stevie Wonder, geboren 13. Mai 1950 als Stevland Hardaway Judkins Morris in Saginaw, Michigan; ist ein US-amerikanischer Soul- und Pop-Sänger, Komponist, Multiinstrumentalist sowie Produzent. Seine ersten Erfolge feierte er ab 1961 mit dem Motown-Label, bei dem er noch heute seine Alben veröffentlicht. Anfang der 1970er Jahre stieg er zu einem der erfolgreichsten Unterhaltungskünstler der USA auf. Er gilt als „Erneuerer“ schwarzer Musik, deren Spielarten – Spiritual, Blues, R&B, Soul, Funk – er beherrschte und fortentwickelte. Besonders die Jahre 1971 bis 1976 mit den Alben Music of My Mind, Talking Book (1972), Innervisions (1973), Fulfillingness’ First Finale (1974) und Songs in the Key of Life (1976) gelten als seine künstlerisch bedeutendste Phase. Gleichzeitig engagierte Stevie Wonder sich zunehmend politisch; mit seiner 1980 gestarteten Kampagne für Menschenrechte erreichte er, dass der Geburtstag von Martin Luther King seit 1986 ein Feiertag in den USA ist. Wonder wurde mehrfach mit den wichtigsten Preisen der Unterhaltungsindustrie wie dem Grammy, Oscar oder Golden Globe ausgezeichnet. 1989 wurde er für seine Verdienste um die Soul-Musik in die Rock and Roll Hall of Fameaufgenommen. Ausserdem ist er seit 2009 UN-Botschafter des Friedens.

 

Quellen: Wikipedia

 

Dionne & Friends, That’s What Friends Are For

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++, Label beschriftet
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dionne & Friends, That’s What Friends Are For

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 4.00

  • verfügbar
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Disco Rock Machine

Disco-Rock-MaschineSüdafrikanische Disco-Assemblage. Geleitet von Trevor Rabin. Aktiv in den späten 70er Jahren. Mitglieder: Kevin Kruger, René Veldsman, Trevor Rabin. Sie coverten Living For The City von Stevie Wonder und You Really Got Me von Kinks.

 

Kevin KrugerSüdafrikanischer Produzent und Perkussionist.

René Veldsmann: Südafrikanische Sängerin.

Trevor Rabin, mit bürgerlichem Namen: Trevor Charles Rabinowitz. Komponist, Produzent, Songwriter, Keyboarder, Gitarrist und Sänger, geboren am 13.01.1954 in Johannesburg, Südafrika. Er begann Klavier zu spielen, wurde aber vor allem als Gitarrist bekannt. Nach seiner Arbeit als Session-Musiker gründete er 1972 Südafrikas erfolgreiche Teenybopper-Rockgruppe Rabbitt. Er experimentierte auch mit einem Disco-Sound unter Verwendung von Namen wie Disco Rock Machine und The Tee Cee's. 1978 verliess er Südafrika und Rabbitt, um eine Solokarriere zu beginnen, die ihn nach London führte, wo er schliesslich Mitglied der Rockband Yes wurde. Seit 1995 konzentriert er sich neben seinen Rock-Auftritten auf die Komposition von Soundtracks.

 

Quelle: Discogs

 

Disco Rock Machine, You Really Got Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Stempel und kleiner Oberflächenabriss

CHF 8.00

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Disco Tex & The Sex-O-Lettes

Disco Tex & The Sex-O-Letters ist eine Studio-Disco-Gruppe. Geleitet von Bob Crewe und Kenny Nolan. Veröffentlichung von drei Alben Mitte der 70er Jahre. Ihr grösster Hit war Get Dancin'.

 

Quelle: Discogs

 

Disco Tex & The Sex-O-Lettes, I Wanna Dance Wit' Choo (Doo Dat Dance)

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Divine

Divine, geboren 19. Oktober 1945 in Towson, Maryland; † 7. März 1988 in Los Angeles, Kalifornien; bürgerlich: Harris Glenn Milstead; war ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger, der überwiegend in weiblichen Rollen auftrat. Er galt als bekannteste Dragqueen seiner Zeit, sah sich aber eher als Charakterdarsteller. Bekanntheit erreichte er zunächst durch seine Auftritte in den Filmen von John Waters, in den 1980ern war er als Sänger von Hi-NRG-Songs erfolgreich.

 

Milstead wurde als Sohn des Ehepaares Harris Bernard (1917–1993) und Frances Diana Milstead, geb. Vukovich (1920–2009), in eine konservative Familie der Mittelklasse geboren. Schon als Kind spielte er gerne mit Puppen und trug Frauenkleider. Seine Mutter gab an, dass ihr ein Arzt irgendwann gesagt hätte, dass ihr Sohn mehr weiblich als männlich sei. Zudem habe er, so Frances Milstead, schon immer gerne viel gegessen. Glenn, wie er damals genannt wurde, wurde in der Schule häufig verprügelt. Als Glenn Milstead zwölf Jahre alt war, zog seine Familie nach Lutherville, einem Vorort von Baltimore. Dort lernte er den etwa gleichaltrigen späteren Filmemacher John Waters kennen, der damals 17 Jahre alt war. Mit Waters verband ihn die Liebe zu Filmen, vor allem zu jenen von Russ Meyer. Mit Waters schaute sich Milstead später auch unter dem Einfluss von LSD Filme an. Mit seiner damaligen Highschoolfreundin ging er auf einen Kostümball und verkleidete sich als Elizabeth Taylor. Milstead arbeitete zunächst als Friseur, laut seiner Mutter sollte er damit Verantwortung übernehmen. Er organisierte Partys für seine Freunde und bezahlte häufig die Rechnungen nicht, die dann oftmals seine Eltern bekamen; wenn er darauf angesprochen wurde, beteuerte er jedoch seine Unschuld und bestand sogar einen Lügendetektortest. Nach Angaben seiner Freunde rauchte er auch oft Haschisch. Als er seinen Eltern gestand, dass er schwul sei und Drogen nehme, verstiessen sie ihn. Erst sehr viel später erfuhr seine Mutter, dass ihr Sohn Divine ist, und rief ihn daraufhin an, um sich wieder mit ihm zu versöhnen. 

 

Zu Beginn der 1980er Jahre begann Divine, mit dem New Yorker Produzenten Bobby Orlando einige Platten aufzunehmen, und eroberte die Charts in den USA, Europa und Australien. Divine war damit einer der ersten Künstler, die in den Charts einen Sound etablierten, der später als Dancefloor zu Popularität kommen sollte. Es folgten Auftritte in grossen Diskotheken in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien, unter anderem im Wiener U4. Elton John bat Divine, bei einem seiner Konzerte im Madison Square Garden aufzutreten. Die in den Vereinigten Staaten in den Hitparaden höchstplatzierten Songs Divines waren Native Love (Platz 21 in den Club Play Charts) und Shoot Your Shot (Platz 39 in den Club Play Singles). Im Vereinigten Königreich waren Divines frühe Veröffentlichungen auf dem Label Design die Titel Love Reaction, Shake It Up und Shoot Your Shot. Der von Stock Aitken Waterman produzierte Song You Think You’re a Man wurde dort sein erfolgreichster Hit; er erreichte Platz 16. Das Lied wurde auch in Australien ein Top-10-Hit; es erreichte dort Platz 8. Divine veröffentlichte auf dem Proto-Label in Grossbritannien die Lieder I’m So Beautiful (die Nachfolge-Single von You Think You’re a Man), Walk Like a Man und Twistin’ the Night Away. Diese Proto-Label-Tracks wurden auf dem Album Maid in England veröffentlicht das 1988 nach Divines Tod erschien. 1986 erschienen einmalig seid Beginn von Divines Musikkarriere 1981 keine neuen Lieder, mit seinen letzten Titeln Hey You und Little Baby (1987) konnte Divine nicht an seinen früheren Musikerfolg anknüpfen. Im deutschsprachigen Raum war er mit Shoot Your Shot am erfolgreichsten, der Platz 15 in Deutschland erreichte und in der Schweiz sowie Österreich sogar in die Top Ten kam. In Deutschland trat Divine mit seinen Titeln auch in den Fernsehshows Formel eins und Flashlights auf. Divine starb am 7. März 1988 in einem Hotel in Los Angeles am Hollywood Boulevard im Alter von 42 Jahren an einem schweren Herzinfarkt im Schlaf. Zum Zeitpunkt seines Todes wog er etwa 170 Kilogramm, zudem litt er an Schlafapnoe und sein Herz war vergrössert (Kardiomegalie). Kurz vor seinem Tod war Divine für die Rolle von Al Bundys Onkel Otto in der Fernsehserie Eine schrecklich nette Familie vorgesehen, für die er eigentlich am nächsten Morgen vor der Kamera gestanden hätte, stattdessen übernahm James “Gypsy” Haake, der selbst Dragqueen ist, die Rolle. Die 22. Folge der zweiten Staffel von Eine schrecklich nette Familie wurde ihm gewidmet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Divine, Shoot Your Shot

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-, Beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Divine, Shake It Up

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Divine, Love Reaction

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Divine, You Think You're A Man

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Divine, Walk Like A Man

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Divine, You Think You're A Man / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Sticker

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

DJ Who?

DJ Who?

 

Quelle: Discogs

 

DJ Who ?, Together / Maxi-Single, 33 1/3 Umdrehungen

  • House, Techno
  • Veröffentlicht 1999
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: leer (keine Musik)
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Doc. Faust

Doc. Faust? A Whiter Shade of Pale ist ein Song der englischen Rockband Procol Harum, der am 12. Mai 1967 als Debütalbum erschien. Die Single erreichte am 8. Juni Platz 1 der britischen Single-Charts und blieb dort sechs Wochen. Ohne grosse Werbung erreichte es Platz 5 der US Billboard Hot 100. Als eine der Hymnen des „Summer of Love“ von 1967 ist sie eine der kommerziell erfolgreichsten Singles der Geschichte und wurde weltweit mehr als 10 Millionen Mal verkauft. In den Jahren seitdem hat sich A Whiter Shade of Pale zu einem dauerhaften Klassiker mit mehr als 1.000 bekannten Coverversionen anderer Künstler entwickelt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Doc. Faust, A Whiter Shade Of Pale

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts beschriftet und kleiner Oberflächenabriss

CHF 9.00

  • verfügbar
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Dollar

Dollar war ein britisches Popduo, bestehend aus Thereza Bazar, geboren 23. Mai 1955 in Kanada und David van Day eigentlich David Paul Day, geboren 28. November 1956 in Brighton, Sussex, das zwischen 1978 und 1988 fünf Top-10-Hits in den britischen Charts hatte.

 

Bazar und van Day waren zunächst Mitglieder der 1974 gegründeten Vokalgruppe Guys ’n’ Dolls, die durch das Lied There’s a Whole Lot of Loving bekannt wurde. Bereits 1975 trennten sich die beiden Musiker von dem Sextett, das fortan als Quartett weiterbestand. Obwohl sich Bazar und van Day nicht besonders mochten, bildeten sie 1978 das Duo Dollar. Die Singles Shooting Star (1978) und Who Were You with in the Moonlight (1979) stiegen in die Top 20 der UK-Charts. Das selbstgeschriebene Love’s Gotta Hold on Me erreichte dort im Spätsommer des Jahres sogar Platz 4. Mit der Coverversion des Beatles-Hits I Wanna Hold Your Hand folgte zum Jahresende ein zweiter Top-10-Hit. Bis 1982 stiegen sieben weitere Singles in die englische Hitparade, Mirror Mirror (Mon amour) (1981) und Give Me Back My Heart (1982) erklommen jeweils den 4. Platz. Inzwischen hatte sich das Verhältnis der Protagonisten weiter verschlechtert, so dass die Zusammenarbeit 1983 beendet wurde. Beide Musiker widmeten sich Soloprojekten. Als sich jedoch kein Erfolg einstellte, kam es 1986 zur Reunion Dollars. Mit Oh L’amour, einer Neuaufnahme des 1986er Erasure-Hits, hatte das Duo 1987 einen Top-10-Hit in der Schweiz und in England. Nach der nur mässig erfolgreichen Single It’s Nature’s Way (No Problem) trennten sich Bazar und van Day 1988 erneut. David van Day wurde in den späten 1990er Jahren Mitglied bei Bucks Fizz.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dollar, Hand Held In Black And White

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite beschriftet

CHF 6.00

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Dollar, O l' Amour

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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