Lake
Lake ist eine deutsch-britische Rockband, die in den 1970er-Jahren ihre grössten Erfolge verbuchen konnte.
Die Band begann 1967 in Husum mit Oreste „Lilio“ Malagia, Dieter Ahrendt, Gerd Beliaeff, Detlef Petersen, Fritz „Freddy“ Graack und Martin Tiefensee als Tornados. Zeitweise war auch Hans Hartz als Leadsänger dabei. 1973 formierte sie sich nach Aufnahme von Ian Cussick als Lake neu. Nach Ausscheiden von Cussick im Jahr 1974 wurde James Hopkins-Harrison Leadsänger der Band. Vor allem in den USA konnten Lake Erfolge feiern. Neben einer Platzierung in den Billboard Hot 100 erhielten sie die Goldene Schallplatte für das Album Paradise Island. Für das Debütalbum Lake I gab es im April 1977 den Deutschen Schallplattenpreis. Das Album Lake II schaffte es auf Platz 27 in den deutschen LP-Charts, das vierte Album Ouch! auf Platz 46. In den deutschen Singlecharts hatten Lake nie eine Eintragung. Markenkennzeichen der Band waren die Orientierung an Westcoast-Rock, mehrstimmiger Chorgesang und dichte Harmonien, wie sie damals zum Beispiel von Steely Dan geprägt worden waren. Als bezeichnendes Beispiel sei der Titel Red Lake aus dem Album Lake II genannt, zu dem sogar Carl Wilson von den Beach Boys als Background Sänger gewonnen werden konnte. Aufgenommen wurde der Titel in den Caribou Ranch Studios von James William Guercio. In den 1980er Jahren gelang es der Band nach vielen Veränderungen der Formation nicht mehr, an die Erfolge der 1970er Jahre anzuknüpfen. 1988 löste sie sich auf, Leadsänger James Hopkins-Harrison starb 1991 an einer Überdosis Heroin. 2003 feierten Lake in neuer Besetzung ihr Comeback mit einer Deutschlandtour und veröffentlichten das Album The Blast of Silence. Der Mitschnitt eines Auftritts der Gruppe in der Hamburger Fabrik erschien 2006 als DVD. Im Jahre 2007 gaben Lake zehn Konzerte in Deutschland. In den USA hat sich eine Band gegründet, die auch den Namen Lake trägt. Seitdem die Musiker feststellten, dass es bereits die deutschen Lake gibt, schreiben sie ihren Namen L.A.K.E. (entsprechend den Initialen der Vornamen der Musiker). Ihre vorherigen, in den Jahren 2008 und 2009 in Deutschland veröffentlichten Alben tragen jedoch den alten Schriftzug. 2010 begleiteten Lake die US-Band Lynyrd Skynyrd als Vorgruppe auf deren God & Guns Tour in Deutschland. 2012 erschien das Album Freedom. Aufgrund von rechtlichen Auseinandersetzungen mit dem ehemaligen Sänger Lloyd Anderson musste es jedoch wieder vom Markt genommen werden. Im Februar 2014 erschien das Album Wings of Freedom (Gesang Ian Cussick), dass mit einer vierwöchigen Deutschlandtour promotet wurde. Am 12. September 2014 erschien das Live-Touralbum von Lake, Live – Wings of Freedom Tour Spring 2014, als Limited Edition. Es ist erst das zweite, offizielle Livealbum ihrer Karriere seit 1982 und beinhaltet sowohl die alten Klassiker als auch Titel vom Studioalbum Wings of Freedom. Im Juli 2019 verkündet der aktuelle Keyboarder, Jens Skwirblies, über die Lake-Facebook-Seite seinen Ausstieg aus der Band zum Ende desselben Jahres.
Gründungsmitglieder: Ian Cussick, Gesang / Oreste „Lilio“ Malagia, Gitarre / Martin Tiefensee (bis 1980), Bass / Detlef Petersen (bis 1980), Keyboard / Geoffrey Peacey (bis 1980), Keyboard / Fritz „Freddy“ Graack (bis 1975), Schlagzeug / Bernard „Benny“ Whelan, Trompete / Gerd Beliaeff, Saxophon.
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Laos
Laos eine deutsche Hardrock-Band, gegründet von und benannt nach der Sängerin Gudrun Laos (die ihren Namen dann in Aino Laos änderte), die zuvor als Mitglied der britischen Band She bekannt war. Gudrun wurde flankiert von Living Death-Gitarrist Frank Fricke (Mitbegründer), Gitarrist Ralf Hansmeyer, Bassist Thomas Röben, Ex-Avenger, Rage & Mekong Delta-Schlagzeuger Jörg Michael und Keyboarder Wolfgang Schindler. Gudrun Laos wurde oft mit Doro verglichen, da sie auch eine recht kräftige Stimme hatte.
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Leinemann
Leinemann war eine deutsche Musikgruppe aus Hamburg. Die Band war Teil der Hamburger Szene rund um das Onkel Pö.
Die Gruppe wurde 1969 von Gottfried Böttger (Piano, Keyboard), Jürgen „Jerry“ Bahrs (Gitarre, Gesang), Uli Salm, Jörn-Christoph „Django“ Seelenmeyer (Banjo, Gesang) und Ulf Krüger (Waschbrett, Gesang) gegründet. 1974 wurde Böttger durch Berry Sarluis und Lorenz „Lonzo“ Westphal ersetzt. Später gehörten auch Karl-Heinz Blumenberg (zuvor Thrice Mice und Altona) und Dieter Borchardt zur Band.
Ursprünglich war Leinemann eine Jazz- und Skiffleband, entwickelte dann aber einen Sound aus Rockmusik und Ragtime und widmete sich später dem Genre Schlager. 1971 erschien ihre erste Langspielplatte, auf der Leinemann ausschliesslich englischsprachige Titel singen. Ende der 1970er Jahre wurde es um die Band ruhiger. Einen Neuanfang startete Leinemann mit deutschsprachigen Titeln. 1980 hatte sie ihren ersten grösseren Erfolg mit Volldampf-Radio, einer Coverversion des Matchbox-Hits Midnite Dynamos aus demselben Jahr (Auftritt im Oktober 1980 in der ZDF-Hitparade). 1981 trat die Gruppe beim Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision an und kam mit dem Titel Das Ungeheuer von Loch Ness auf Platz fünf. Im Februar 1982 belegte die Band mit dem Titel Keine Angst vor’m Rock ’n’ Roll Platz 1 der ZDF-Hitparade. Beim Vorentscheid 1983 erreichte der Titel Ich reiss’ alle Mauern ein Platz sieben. 1985 hatte Leinemann ihren grössten Erfolg mit der Single Mein Tuut Tuut, einer Coverversion des Songs (Don’t Mess With) My Toot Toot von Rockin’ Sidney aus dem Jahr 1984. Im April 1992 trat Leinemann mit dem Titel Nick Nack in der ZDF-Hitparade bei Uwe Hübner auf. Anschliessend konnte die Band jedoch nicht mehr an den kommerziellen Erfolg anknüpfen und löste sich schliesslich im Jahr 1993 auf. Von Anfang 2000 an traf sich die Originalbesetzung in unregelmässigen Abständen zu Benefizveranstaltungen und kleinen Clubkonzerten. Zuletzt traten sie 2009 beim 50. Geburtstag des Cotton Clubs in Hamburg auf.
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The Les Humphries Singers
Die Les Humphries Singers sind eine Gesangsgruppe, die 1969 von dem damals in Hamburg lebenden Engländer Les Humphries gegründet wurde. Sie fiel durch die grosse Zahl ihrer Sänger verschiedener ethnischer Herkunft auf, die etwas vom Flair der Hippiebewegung und des damals populären Gospel nach dem Vorbild der Edwin Hawkins Singers in die Popmusik brachten. Ihren ersten grossen Hitparadenerfolg hatten die Les Humphries Singers 1970 in den Niederlanden mit dem Gospelschlager To My Father’s House, der dort sechs Wochen lang auf dem ersten Platz stand. Vor allem im deutschsprachigen Raum erzielte die Gruppe zahlreiche weitere Single-Hits. Zu den erfolgreichsten und bekanntesten Titeln zählen (We’ll Fly You to the) Promised Land, We Are Goin’ Down Jordan, Old Man Moses, Mexico, Mama Loo und Kansas City.
Bandleader Humphries begleitete seinen Chor am Piano oder betätigte sich hin und wieder auch selbst als Sänger. Bei Auftritten wirkte die Gruppe stets ungezwungen und gutgelaunt. Hinter den Kulissen jedoch sorgte der rigorose Führungsstil des oft als schwierig und jähzornig beschriebenen Bandleaders und früheren Mitglieds der Royal Marines Les Humphries häufig für Spannungen. Unter musikalischer Leitung von Humphries und Hans Hammerschmid begleiteten die Singers Hildegard Knef 1971 auf deren Album Worum geht’s hier eigentlich? und traten mit der Chansonsängerin gemeinsam in verschiedenen TV-Sendungen auf. Die Single Mexico (1972) verwendet die Melodie des Liedes The Battle of New Orleans von Jimmy Driftwood aus dem Jahr 1936, das die Schlacht von New Orleans von 1815 im Britisch-Amerikanischen Krieg thematisiert. Les Humphries schrieb den Liedtext für Mexico um, damit er die Autorentantiemen einfordern konnte. Weil sein ursprünglicher Text aber zu ähnlich zu The Battle of New Orleans war, verfasste er den Text nochmals neu, um Plagiatsvorwürfen zu entgehen. Die neu aufgenommene Fassung erschien auf späteren Alben. 1976 vertraten sie im niederländischen Den Haag Deutschland als eines von 18 teilnehmenden Ländern beim Eurovision Song Contest mit dem von Ralph Siegel und Kurt Hertha geschriebenen deutschsprachigen Titel Sing Sang Song, der auf Platz 15 gewählt wurde. Aufgrund der Wettbewerbsregeln konnten nur sechs Mitglieder der Gruppe auf die Bühne. Nach dem Misserfolg beim europäischen Schlagerwettbewerb und da das Publikumsinteresse schon seit geraumer Zeit erheblich nachgelassen hatte, löste sich die Gruppe Ende 1976 auf. Les Humphries setzte sich aufgrund von Steuerschulden in seine englische Heimat ab und kehrte erst nach der Verjährung dieses Delikts nach Deutschland zurück. Er lud seine Singers im Oktober 1991 nach Hamburg in die NDR Talk Show ein. Anschliessend bekamen sie einen Plattenvertrag beim Label Pilz, wo 1992 das Album Spirit of Freedom entstand. Es folgten eine Deutschlandtournee als Vorgruppe von Howard Carpendale und einige TV-Sendungen. Im Februar 1993 war ihr letzter Auftritt in der Sendung Meine Show mit Dagmar Frederic. Am 29. Dezember 2007, drei Tage nach dem Tod des Bandgründers Les Humphries, zeigte der NDR einen ausführlichen Dokumentarfilm von Andreas Fischer über die Gruppe mit dem Titel „Die Les Humphries Singers – Aufstieg und Fall einer Poplegende“.
Gründungsmitglieder: Les Humphries († 2007), Bandleader / Jimmy Bilsbury († 2003), Leadgesang / Malcolm Magaron, Leadgesang / Gesang: Judy Archer, Enry David († 2019), Myrna David, Peggy Evers, Dornée Edwards, Henner Hoier, Heike Kloen („Goldie“), Liz Mitchell (später bei Boney M.), Victor Scott († 2020), Tina Werner. ( In den frühen 70-er Jahren war Jürgen Drews auch Sänger bei The Les Humphries Singers)
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Lilli Berlin
Lilli Berlin war eine Band der Neuen Deutschen Welle in den Jahren 1980 bis 1983. 1980 gründete die Schauspielerin Uschi Lina gemeinsam mit Jürgen Barz die Band; Lina nannte sich daraufhin Lilli Berlin. Neben Lilli Berlin (Gesang) waren Manfred Opitz (Keyboard, vorher bei Metropolis) und Harald Grosskopf (Schlagzeug) Mitglieder der Band. Die Texte stammten von Lillis späterem Ehemann Jürgen Barz. Auf einigen Produktionen (ab 1982) wirkten Frank Lüdecke (Saxophon), Gerry Bowen (Trompete) und Jürgen Scheele (Trompete) mit. Die Single True Love war ein Duett mit Jürgen Zeltinger. Lilli Berlin ist heute Modemacherin.
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London Boys
Die London Boys waren ein von 1981 bis 1996 unweit von Hamburg ansässiges Dance-Pop-Duo, bestehend aus Edem Ephraim (* 1. Juli 1959, London; † 21. Januar 1996, Österreich) und Dennis Fuller (* 19. Juni 1959 in Jamaika; † 21. Januar 1996 in Österreich).
Die Künstler besuchten gemeinsam eine Schule in Greenwich bei London, wo sie einander kennenlernten. 1986 gründeten die beiden die London Boys und sangen für den Songschreiber und Musikproduzenten Ralf-René Maué. Ihr Musikstil war eine Mischung aus Soul und Disco, zeitweise auch Euro Disco. Die Videoclips beinhalten viele schwungvolle Tanzeinlagen und Choreografien. Mit der Debütsingle I’m Gonna Give My Heart schaffte das Duo zwar noch nicht den kommerziellen Durchbruch, hatte aber einen Achtungserfolg und wurde von einigen Radiostationen gespielt. Erst zwei Jahre später, im Dezember 1988, gelang mit der Single Requiem der Sprung in die englische Hitparade. Das Lied stieg bis auf Platz 4 und wurde mit Silber ausgezeichnet. Im Sommer 1989 stand Requiem auch in den deutschen (Platz 27) und österreichischen Charts (Platz 11). Die Folgesingle London Nights konnte an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen, erreichte im Spätsommer Platz zwei im Vereinigten Königreich und wurde ebenfalls mit einer Silbernen Schallplatte geehrt. Auch in Deutschland (Platz 24) und der Schweiz (Platz 9) war das Lied ein Hit. Das dazugehörige Debütalbum The Twelve Commandments of Dance hielt sich 29 Wochen in den britischen Albumcharts und kletterte auf Platz 2 – dafür gab es Platin. Im Herbst 1989 hatten die London Boys einen weiteren Erfolg in England, als Harlem Desire in die Top 20 stieg. Bis zum Januar 1991 konnten die Singles My Love, Chapel of Love und Freedom nur noch mittlere Positionen der UK-Charts erreichen. Unter dem Namen Soul Kitchen feat. London Boys erschien 1991 Sweet Soul Music. Mit dem Lied gelang im Herbst des Jahres der Sprung auf Platz 11 in Österreich. Zwei Jahre später stieg dort Baby Come Back, eine Coverversion des The-Equals-Klassikers, auf Platz 27 und war somit der letzte Charthit der London Boys. Insgesamt verkaufte das Duo über 4,5 Mio. Tonträger.
Am 21. Januar 1996 fuhren die beiden Künstler sowie Edems Ehefrau und ein befreundeter Hamburger DJ gemeinsam in den Ski-Urlaub. Auf einem kurvigen Strassenabschnitt in den österreichischen Alpen wurden sie von einem entgegenkommenden Fahrzeug, dessen Fahrer sich gerade in einem Überholmanöver an einer unübersichtlichen Stelle befand, frontal erfasst. Alle vier Insassen und der Schweizer Unfallverursacher starben an der Unfallstelle. Edem Ephraim und seine deutsche Frau Bettina hinterliessen einen dreijährigen Sohn. Dennis Fullers Tochter war zu dem Zeitpunkt zehn Jahre alt.
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Ludwig Hirsch
Ludwig Gustav Hirsch, geboren 28. Februar 1946 in Weinberg/Buch-St. Magdalena, Steiermark; † 24. November 2011 in Wien-Ottakring, war ein österreichischer Liedermacher und Schauspieler.
1978 begann er mit seinem Debütalbum Dunkelgraue Lieder seine Karriere als Liedermacher mit kritischen, makaber-morbiden Texten. Der Sender Ö3 verbot, sein Lied Komm, grosser schwarzer Vogel wegen der morbiden und unheimlichen Atmosphäre nach 22 Uhr zu spielen – aus Angst, dass Hörer Selbstmord begehen könnten. Hirsch war ein bedeutender Vertreter des Austropop. In einigen seiner Werke zeigte er sich aber auch als moderner Interpret des „klassischen“ Wiener Liedguts (etwa des 1834 entstandenen „Hobellieds“). 1991 und 1992 spielte Hirsch mit Band vor insgesamt mehr als 200.000 Zuschauern viele seiner bekanntesten Lieder, eingebettet in eine Rahmenhandlung. Oft ging Ludwig Hirsch allerdings auch nur mit seinem Gitarristen Johann M. Bertl auf Tournee. Sein Studioalbum Perlen erreichte in Österreich Goldstatus. Für dieses Album erhielt er den Amadeus Austrian Music Award. Ein neues Album erschien im Mai 2006 mit dem Namen In Ewigkeit Damen. Darauf sang er den Titel Rebekka und ich gemeinsam mit Rebekka Bakken. Er moderierte ausserdem die Radiosendung Siesta beim österreichischen Rundfunksender Ö3. Ludwig Hirsch war ab 1977 mit der Schauspielerin Cornelia Köndgen verheiratet. Sie haben einen gemeinsamen Sohn. Am 24. November 2011 nahm sich Ludwig Hirsch auf dem Gelände der Klinik Ottakring (damals Wilhelminenspital) das Leben. Er hatte Lungenkrebs und befand sich wegen einer Lungenentzündung im Spital. Zwei Wochen später platzierte sich sein Lied Komm grosser schwarzer Vogel, dass sich thematisch mit dem Todeswunsch eines todkranken Menschen, der auf den Tod wartet, auseinandersetzt, in den österreichischen Charts. Hirsch erhielt ein ehrenhalber gewidmetes Grab der Stadt Wien auf dem Gersthofer Friedhof (Gruppe 2, Reihe 6, Nr. 59). Am 8. September 2017 wurde in Wien-Leopoldstadt der Ludwig-Hirsch-Platz nach ihm benannt.
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Luisa Fernandez
Luisa Fernandez, geboren 14. August 1961 in Vigo, Provinz Pontevedra, autonome Region Galicien, Spanien; ist eine spanischstämmige und in Barmstedt (Deutschland) lebende Popsängerin.
Luisa Fernandez wurde 1961 in Vigo im Nordwesten Spaniens als eines von acht Geschwistern geboren. Anfang der 1970er Jahre zog die Familie nach Deutschland und liess sich in Alveslohe (Kreis Segeberg) vor den Toren Hamburgs nieder. Hier besuchte sie die Schule und begann anschliessend eine Ausbildung zur Friseurin, die sie nicht beendete. 1977 wurde Fernandez mit 16 Jahren bei einem Talentwettbewerb in der Diskothek Zur Kutsche in Alveslohe entdeckt, woraufhin sie einen Plattenvertrag erhielt. Die Single Lay Love on You kam Anfang 1978 heraus und erreichte Platz 7 in Deutschland, Platz 5 in Österreich und Platz 15 in der Schweiz. In Belgien erlangte der Titel Goldstatus. Das von John David Parker produzierte Debütalbum Discodarling wurde ebenfalls ein grosser Erfolg. Noch im selben Jahr nahm sie auch die deutsche Version Ein Mann wie du auf, die aber in der Version von Tina York etwas erfolgreicher war. Eine zweite erfolgreiche Single wurde im Sommer 1978 Give Love a Second Chance, die in Deutschland Platz 11 und in Österreich Platz 16 erreichte. 1979 erschien das zweite Album Spanish Dancer. Nach dem Ende der Discowelle hörte man eine Weile nur wenig von Fernandez, bis sie den deutschen Sänger und Produzenten Peter Kent kennenlernte. 1986 nahmen die beiden Musiker die gemeinsame Single Solo por ti auf, die ein Top-20-Hit in Deutschland und sogar Platz 1 in Österreich wurde. Besonders in Österreich konnte das auch privat liierte Paar die grössten Erfolge verbuchen: die Singles Con esperanza, Dos horas mas, La luna lila (Purple Moon), Quizás, quizás, quizás und Y tu stiegen dort in die Top 20. 1997 beendete Fernandez die Zusammenarbeit mit Peter Kent.
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Vinyl Singles