Black Jack
Black Jack war in Deutschland ansässige Funk/Disco-Band (1979-84), gegründet von George Liszt.
Mitglieder:
Christian Kolonovits; Österreichischer Komponist, Dirigent und Produzent, geboren am 25. Februar 1952 in Rechnitz, Österreich.
Christian Wildermuth; Komponist und Produzent aus Frankfurt, Deutschland.
George Liszt; Deutscher Disco-Popsänger - Songwriter
Hartmut Pfannmüller; Deutscher Schlagzeuger/Percussionist, Produzent und Toningenieur.
Johan Daansen; Multiinstrumentalist, Produzent.
Quelle: Discogs
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Blausäure
Blausäure, 1980er deutscher Synthiepop/ NDW Trio aus Bayern. Der Kinderreim Spannenlanger Hansel wurde im NDW-Sound neu konzipiert, produziert wurde die Single von Frank Riedel und Hans Menzel.
Quellen: Plattencover & Youtube-Eintrag
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Bleib-Clean-Band
Bleib-Clean-Band, Polizeikapelle aus Baden-Württemberg (Deutschland), unterstützt von Schülern der Remstal-Realschule in Weinstadt. Herausgegeben vom Landesinnenministerium in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Stuttgart.
Quelle: Plattencover
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Bleibtreu
Bleibtreu, Berliner-Band gegründet 1981 und aufgelöst 1983.
Bleibtreu alias Bleibtreu Revue 1978 gegründete, aufgelöste deutsche Pop-/Rockband aus Berlin. Der Bandname wurde 1981 zu Bleibtreu verkürzt.
Mitglieder Bleibtreu: Christian Kneisel, Erich Räuker, Werner Bohl.
Quelle: Discogs
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Blind Date
Blind Date war eine deutsche Pop-Band, die 1984 in Frankfurt am Main gegründet wurde.
Die neunköpfige Anfangsformation von Blind Date bestand aus Uwe Schlürmann († 11. Juli 2013, Gesang und Gitarre), Peter Koch (Percussion), Matthias Baumgardt (Gitarre), James Michael Griffin (Keyboard), Amy & Elaine Goff (Gesang), Mark Oesterreich (Gitarre, Bass und Gesang), Roman Müllenbach (Saxophon) und Bruce Kent (Schlagzeug). Ab 1986 wurde die Band auf vier Mitglieder reduziert: Amy & Elaine Goff (Gesang), Uwe Schlürmann (Gesang und Gitarre) und Peter Koch (Perkussion). Diese wurden zeitweise unterstützt von den Studiomusikern Christian Felke (Saxophon, spielte später u. a. für Rainhard Fendrich) und Lothar Krell (Keyboards), beide ab 1978 Live-Musiker der Band Supermax. Der Name der Band ging auf den Umstand zurück, dass sich ihre Mitglieder eher zufällig getroffen haben. Die Debütsingle Your Heart Keeps Burning wurde 1985 in der Bundesrepublik ein Hit und erreichte Platz 17 in den Singlecharts. 1986 erschien die LP Dreamworld. Die meisten der Titel wurden von Peter Koch und Matthias Baumgartner komponiert. Bei drei der Titel wurde die Musik von James Michael Griffin geschrieben, die Texte stammten von Amy & Elaine Goff. Beide Nachfolgesingles How did You get to Me und Hit the Road Jack floppten, woraufhin die Band auseinanderbrach. 1992 erschien nochmals ein Remix von Hit the Road Jack mit allerdings nur mässigem Erfolg. Amy und Elaine Goff wurden Backgroundsängerinnen bei Meat Loaf, Christian Felke Studiosaxophonist und ist seit 1998 Mitglied der Rockjazzband Scales. Uwe Schlürmann war seit 1996 Leadsänger der Countryband Tumbleweed. Das deutsche Danceprojekt Lazard coverte Your Heart Keeps Burning im Frühjahr 2007 und konnte sich damit an der Spitze der deutschen Dance-Charts platzieren.
Quelle: Wikipedia
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Blonker
Als sich BLONKER 1979 auflösten war es Dieter Geike, jener Mann, der "Indigo" geschrieben und mit seinem makellosen Gitarrenspiel geprägt hatte, der den Gruppennamen übernahm und eine eindrucksvolle Solokarriere begründete: Dieter Geike war nun identisch mit BLONKER. Fortan entwickelte er auf einer Reihe hoch gelobter Alben sein Konzept von zeitlos schöner, melodiöser Instrumentalmusik weiter. "Indigo" war der Ausgangspunkt, doch BLONKERS souveräne Meisterschaft als Gitarrist und Komponist liess ihn nie stehen bleiben. Schliesslich ist der Hamburger Musiker alles andere als ein Purist oder verbohrter Nostalgiker, der mit Scheuklappen durch die Welt der Klänge geht. Vielmehr erweitert er sein stilistisches Spektrum, und das der dazugehörigen Sounds und Instrumente, kontinuierlich, verfeinert und modifiziert es. "Im Grunde ist für mich kein Instrument tabu. Ein Maler würde ja auch nicht von vornherein eine bestimmte Farbe für sich ausschliessen, sondern seine Farben immer so wählen, wie sie ihm ins Bild passen. Genauso verhält es sich mit meiner Musik." Deshalb klingt BLONKER immer heutig, spannend, nie nach dejá vu. (mehr unter blonker.de)
Quelle: blonker.de
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Blue Danube
Blue Danube war eine österreichische Gesangsformation, die gegründet wurde, um Österreich beim Eurovision Song Contest 1980 zu vertreten.
Der Titel Du bist Musik, geschrieben von Klaus-Peter Sattler, erreichte den 8. Platz. Danach hat man von der Band nichts mehr gehört. Die Mitglieder der Gruppe waren Marty Brem, Wolfgang „Marc“ Berry, Sylvia Schramm, Rena Mauris und Wolfgang Weiss. Nach der Veröffentlichung der Single wurden noch zwei weitere Titel, Holiday und Rock ’n’ Roller Skates, ebenfalls produziert von K. P. Sattler, aufgenommen. Den Eurovisions-Beitrag gab es auch auf einem Promotionsvideo. Der Name der Gruppe verweist angeblich auf den Walzer An der schönen blauen Donau, nicht jedoch auf Blue Danube Radio oder den Flughafen Linz (Blue Danube Airport).
Quelle: Wikipedia
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Blue System
Blue System war ein Projekt von Dieter Bohlen, das er 1987, nach der ersten Auflösung von Modern Talking gründete. 1998 beendete er das Projekt.
Das Projekt war im Vergleich zu Modern Talking weniger erfolgreich und vor allem im deutschsprachigen Raum und in Russland bekannt. Blue System stand als Synonym für Dieter Bohlen mit wechselnden Musikern und Tänzerinnen für Auftritte. Die Musik ist wie zuvor bei Modern Talking gekennzeichnet durch überwiegenden Einsatz von Synthesizern mit Drumcomputerbegleitung. Ebenfalls kamen oft Molltöne zum Einsatz, vor allem in den Intros der Stücke. Die erfolgreichste Single hiess Under My Skin und schaffte es bis Platz 6 der deutschen Charts. Es gab immer wieder auch Experimentalsongs wie Save Me (1989), Behind the Silence (1990), das gänzlich instrumental war sowie auch Duette wie Love Is Such A Lonely Sword mit Audrey Motaung (1990) und It’s All Over mit Dionne Warwick (1991). Während der Erfolg der Singles langsam nachliess, konnte das Album Backstreet Dreams 1993 Platz 5 der LP-Charts erklimmen. Als Mitte der 1990er Jahre auch der Absatz der Alben allmählich nachliess, gab es einen musikalischen Wendepunkt nach dem Album 21st Century.
Die nachfolgenden Alben wie X-Ten (1994) orientieren sich stark am damals populären Euro-Dance-Sound und haben stärkere Bässe und Beats. Die Refrains wurden nun hauptsächlich von weiblichen Stimmen übernommen. Dennoch gelang es nicht, mit dem neuen musikalischen Kurs wieder an die frühen Erfolge von Blue System anzuknüpfen. Bekannteste Single dieser Periode ist Laila (1995), die es bis Platz 29 der Single-Charts schaffte. Andere Singles blieben deutlich darunter. Mit der Single Love Will Drive Me Crazy und dem Comeback von Modern Talking 1998 endete das Projekt Blue System. Der Blue-System-Sound wirkte sich auf alle Künstler aus, die in dieser Phase von Bohlen produziert wurden, wie etwa Roy Black, Al Martino oder auch Engelbert und Bonnie Tyler.
Gründungsmitglieder:
Dieter Bohlen, geboren 7. Februar 1954 in Berne als Dieter Günter Bohlen, ist ein deutscher Musikproduzent, Komponist, Songwriter und Sänger. Er wurde in den 1980er-Jahren als Mitglied des Pop-Duos Modern Talking bekannt. Neben erfolgreichen Produktionen nationaler und internationaler Musiker war er bis zum Jahr 2021 ständiges Jurymitglied der Casting-Sendungen Deutschland sucht den Superstar und Das Supertalent.
Rolf Köhler, Chor / Detlef Wiedeke, Chor / Michael Scholz, Chor / Luis Rodriguez, Produktion.
Quelle: Wikipedia
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Bogart
Bogart gegründet 1978 in Köln. Das Duo landete 3 Hits in den deutschen Charts. Der erste und grösste - On Broadway im Jahr 1980.
Günter Lammers ist ein deutscher Musiker, Musikproduzent und Songwriter. 1980 hatte er mehrere Hits im Duo Bogart. Er war einer der Produzenten und Autoren mehrerer Taco- und Pussycat-Platten. Er schrieb auch für deutsche Künstler wie Andrea Berg und Michael Holm.
Rudolf (Rolf) Steitz, Künstlernamen Juan Bastós und Jay Bastós, geboren 7. Januar 1952 in Köln; ist ein deutscher Sänger, Songwriter und Produzent. Als Solosänger hatte er zwei Pop-Hits, darunter Loop di Love (1971). Anschliessend spielte er im Duo Bogart, mit dem er drei Hits in Deutschland hatte. Er schrieb Musik für sich und andere Künstler und produzierte in der Nachkarriere von Pussycat und Taco mehrere Platten.
Quelle: mehr unter Wikipedia
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Boney M.
Boney M. war eine von Frank Farian produzierte Disco-Formation, gegründet 1975, die vor allem in den 1970er Jahren international Erfolge mit Stücken wie Daddy Cool, Rivers of Babylon und Ma Baker hatte. Weltweit wurden von Boney M. über 150 Millionen Tonträger verkauft, darunter mehr als 60 Millionen Singles.
Frank Farian, geboren 18. Juli 1941 als Franz Reuther in Kirn; † 23. Januar 2024 in Miami, war ein deutscher Musikproduzent, Komponist und Sänger. Er zählte zu den kommerziell erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten und gründete Gruppen wie Boney M. und Milli Vanilli. Seine Produktionen verkauften sich weltweit über 800 Millionen Mal.
Als Farian im Dezember 1974 im Europa-Sound-Studio in Offenbach den Titel Baby Do You Wanna Bump mit tiefer, studiomanipulierter Stimme und hohen Falsettphasen aufnahm, wollte er ihn nicht unter seinem eigenen Namen veröffentlichen. Die Single erschien im Februar 1975 mit der Aufschrift Boney M. als Interpreten und wurde pro Woche etwa 500 Mal verkauft. Den Namen des Projektes hatte er nach der australischen Krimiserie Boney benannt, die er damals oft im Fernsehen sah. Auf ihrem Cover war noch kein Foto der Gruppe, erst danach fand Farian über die Künstleragentur Katja Wolfe eine bunt zusammengewürfelte Truppe. 1975 herrschte Hohe personelle Fluktuation, als Sheila Bonnick, Mike, Nathalie und Claudja Barry kamen und gingen. Stabilität begann erst im Februar 1976, als sich die Formation aus Bobby Farrell, Maizie Williams, Marcia Barrett und Liz Mitchell zusammensetzte. Alle waren in der Karibik geboren und als Kinder oder Jugendliche nach Europa gekommen. Im Studio bestanden lediglich Liz Mitchell und Marcia Barrett die Gesangstests. Wie Farian in der Jugendzeitschrift Bravo bestätigte, sang auch Maizie Williams nicht im Studio, „weil ihre Stimme für diese Art Musik nicht passte“. Vokal und instrumental wurde durch Studiomusiker nachgeholfen, etwa durch Kurt Hauenstein von Supermax.
Nachdem personelle Konstanz vorhanden war, konnte Farian mit den Aufnahmen zum Debütalbum Take the Heat Off Me beginnen. Die Single Daddy Cool erschien im Mai 1976 als Auskopplung aus diesem Album und blieb zunächst ohne besondere Resonanz. Farian gelang es schliesslich, die unerfahrene Gruppe im September 1976 in der 28. Folge der Musiksendung Musikladen neben Dave Edmunds und Edwin Starr unterzubringen. Hier präsentierten sie Daddy Cool, wie auch in der dritten Folge der Plattenküche. Nach diesen Auftritten wurden pro Woche 100.000 Exemplare des Titels verkauft. Daddy Cool belegte zwölf Wochen lang Rang eins in Deutschland und erreichte in Grossbritannien Rang sechs. Mit insgesamt 800.000 verkauften Exemplaren war es 1976 die kommerziell erfolgreichste Single in Deutschland; weltweit wurden über eine Million Einheiten abgesetzt. Der grösste Erfolg der Gruppe kam im April 1978 mit Rivers of Babylon auf den Markt. Nach vier Wochen waren alleine in Deutschland über eine Million Exemplare verkauft worden, in Frankreich wurden insgesamt über 500.000 Einheiten abgesetzt und fast zwei Millionen in Grossbritannien. Weltweit sind über 20 Millionen Stück abgesetzt worden. Der Titel war ihr grösster Hit und stand vier Monate auf Platz eins der deutschen Hitliste.
Im Mai 1984 lieferte Boney M. mit dem Album Ten Thousand Lightyears noch die thematische Rückkehr ins Weltall und konzeptionelle Anknüpfung an den Erfolg des Albums Nightflight to Venus ab. Anders als bei dem Skandal im Jahr 1990 um die ebenfalls von Frank Farian produzierte Gruppe Milli Vanilli wurde bei Boney M. nie ein grosses Geheimnis daraus gemacht, wessen Stimmen wirklich auf den Platten zu hören waren. Vortänzer Bobby Farrell durfte auf der Bühne nur die Lippen zu Farians Stimme bewegen. Lediglich Leadsängerin Liz Mitchell und Marcia Barrett waren tatsächlich bei den Gesangsaufnahmen im Studio in Offenbach-Bieber anwesend. Heute gibt es nach diversen Rechtsstreitigkeiten mehrere Gruppen, die unter dem Namen „Boney M.“ auftreten und nahezu alle ehemaligen Mitglieder sind mit den Liedern von Boney M. für Auftritte zu buchen. Offiziell hat allerdings nur Boney M. feat. Liz Mitchell von Farian die Berechtigung dazu. Jedoch hat ein Gericht 2010 in Hamburg verfügt, dass jedes Original-Mitglied der Gruppe mit dem Namenszusatz „Boney M.“ auftreten darf. Anlässlich des 30. Bandjubiläums erschien im Oktober 2006 das Album The Magic of Boney M., das auch einen neuen Titel, gesungen von Liz Mitchell, enthält. Zum 40-jährigen Jubiläum kam im März 2015 das Album Boney M. Diamonds auf den Markt. Boney M. wurde 1986 aufgelöst.
Mitglieder:
Elizabeth Rebecca „Liz“ Mitchell, geboren 12. Juli 1952 in Clarendon ist eine jamaikanische Sängerin. Sie war Leadsängerin von Band Boney M.
Marcia Barrett, geboren 14. Oktober 1948 in Saint Catherine Parish ist eine jamaikanische Sängerin.
Maizie Ursula Williams, geboren 25. März 1951 auf Montserrat, Westindische Inseln ist eine britische Sängerin.
Roberto Alfonso „Bobby“ Farrell, geboren 6. Oktober 1949 in Sint Nicolaas, Aruba, Niederländische Antillen; † 30. Dezember 2010 in Sankt Petersburg, Russland, war ein niederländischer DJ und Tänzer.
Quelle: Wikipedia
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Boy
Boy, eine Teenager Pop-Rock Gruppe aus Hamburg. Mitglieder: Peter Huber: Sänger, Gitarrist / Thomas Göpfert und ??? Plattenveröffentlichungen und Tourneen mit diversen Künstlern, unter anderem mit: Howard Carpendale, Top Union, Peter Schilling.
Quelle: Discogs
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Boytronic
Boytronic ist eine deutsche Synthie-Pop-Band, deren grösster Hit, die Debütsingle You, 1983 Platz zehn der deutschen Singlecharts erreichte.
Die Band wurde 1983 von Holger Wobker und Peter Sawatzki in Hamburg gegründet. Ähnlich wie Camouflage oder ihre Vorbilder Depeche Mode in den Anfangsjahren ist auch Boytronic eine Band, die sich ganz dem elektronischen Synthie-Pop verschrieben hat. Sie waren kommerziell erfolgreich mit ihrem Album The Working Model und der Single You aus dem Jahr 1983. 1985 erschien das zweite Album The Continental. Besonders bemerkenswert war die Zusammenarbeit mit dem damals sehr angesagten Produzenten Bobby Orlando (welcher vorrangig für seine Hi-NRG-Produktionen mit Divine bekannt ist). Aus der Zusammenarbeit ging Man in a Uniform hervor, das als zweite Single ausgekoppelt wurde. Danach widmet sich die Band dem dritten Album. In der Zwischenzeit wurde der Song Late Night Satellite veröffentlicht, der kein grosser Charterfolg wurde, aber eine gute Quote im Radio erzielte. Als erste Single des neuen Albums wurde der Song Hurts ausgekoppelt. Darin griff die Band die AIDS-Problematik auf und musste dafür in der „Szene“ viel Kritik einstecken. Es kam zu Streitereien mit der damaligen Plattenfirma, Metronome Records, die auch Streitigkeiten innerhalb der Band nach sich zogen. Holger Wobker verliess Boytronic und die Namensrechte blieben bei der Plattenfirma. Die geplante dritte LP wurde nicht mehr veröffentlicht. 1988 erschienen unter dem Bandnamen Boytronic das Album Love for Sale. Ausgekoppelt wurden die Singles Don’t Let Me Down, Love for Sale, Tears und I Will Survive (Coverversion des Gloria-Gaynor-Liedes). Bei all diesen Veröffentlichungen handelt es sich jedoch nicht um die Band in Originalbesetzung, sondern um ein von der Plattenfirma künstlich generiertes Projekt mit anderen Musikern. Man machte sich den Bekanntheitsgrad des Namens Boytronic zu Nutzen, um somit bestehende Fans der Band zu Plattenkäufen zu animieren. Es gab in dieser Besetzung auch einen Auftritt mit der Band Camouflage in der Jugendsendung Elf 99 des DDR-Fernsehens, bei dem der Titel Never Ever zu hören war. Das Projekt Boytronic veröffentlichte 1992 eine weitere LP mit dem Titel The Heart and the Machine, die kommerziell wenig erfolgreich war. Holger Wobker verschwand in den 1990er Jahren komplett aus der Musikszene. Er ging für einige Jahre in ein Kloster nach Asien, um dort zu sich selbst zu finden. Ende des Jahrzehnts wandte sich Wobker wieder der Musik zu. Er traf sich mit seinem alten Bandkollegen Peter Sawatzki, um die Arbeit an einem neuen Boytronic-Album, diesmal wieder in der Originalbesetzung, aufzunehmen. Sawatzki erkrankte an Krebs, er beging 1998 Selbstmord. Dieser Schicksalsschlag traf Holger Wobker sehr, und somit lagen alle Pläne erneut auf Eis.
Quelle: Wikipedia
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Braindeath
Braindeath, eine Deutsche Death/Doom-Metal-Band, die Anfang der 1990er Jahre aktiv war.
Quelle: Discogs
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Brings
Brings ist eine Kölner Mundart-Band. Die Band machte sich zunächst als Rockband einen Namen und singt sowohl Kölsch als auch seit 1995 Hochdeutsch. Nach dem Erfolg des Titels Superjeilezick 2001 spezialisierte sie sich auf kölsche Stimmungshits.
Die Band wurde 1990 von den Brüdern Peter (* 8. September 1964 in Köln) und Stephan Brings (* 1. September 1965 in Köln), Harry Alfter (* 5. August 1964 in Bonn und Matthias Gottschalk (* 30. Dezember 1961 in Leverkusen) gegründet. Heute besteht sie aus Harry Alfter, Christian Blüm (* 18. Juli 1965 in Bonn , Sohn von Norbert Blüm), den Brüdern Peter und Stephan Brings (Söhne von Rolly Brings) und Kai Engel (* 12. Juni 1971 in Köln, Sohn von Tommy Engel, dem Gründungsmitglied der Bläck Fööss).
1991 erschien das Debütalbum Zwei Zoote Minsche. Inhaltlich war die Band um Abgrenzung bemüht. Peter Brings sagte rückblickend: „Jeder direkte Bezug zu Köln wäre tödlich gewesen. Da hätten wir uns gleich zur Prunksitzung mit Prinz Karneval anmelden können.“ 1992 erschien das Album Kasalla; 1993 das dritte Album Hex’n’Sex. Die Band spielte 1991 neben Billy Idol und Transvision Vamp als Support der Simple Minds im ausverkauften Müngersdorfer Stadion in Köln und bei Rock am Ring. Ein Höhepunkt war eine nahezu ausverkaufte Kölner Sporthalle im selben Jahr. Vor einem grossen Publikum spielten Brings auch beim Start ins Wildall, der Eröffnungsveranstaltung von SWR3 auf dem Baden-Airpark sowie zum zweiten Mal bei Rock am Ring am 30. Mai 1993. Hinzu kamen mehrfach Auftritte in der WDR-Sendung Rockpalast. Als Vorgruppe spielten Brings unter anderem bei Tourneen von AC/DC, Tom Petty und Simple Minds.
Der erste Hit war Nur mer zwei, der Platz 56 in den deutschen Charts erreichte. Weitere bekannte Titel aus dieser Zeit sind Katharina, Nix is Verjesse, Ali, Ehrenfeld, Bis ans Meer und auch das sozialkritische Handvoll ze fresse, das bei SWR3 zum „Song des Jahres“ gewählt wurde. In dem Film Knockin’ on Heaven’s Door hatte Peter Brings einen Kurzauftritt als Krankenpfleger. Brings setzt sich auch für politische Ziele ein. Bekanntestes Beispiel ist die AG Arsch huh mit dem dazugehörigen Konzert auf dem Kölner Chlodwigplatz im Jahr 1992 vor mehr als 100.000 Zuschauern. Die Alben Zwei Zoote Minsche, Kasalla und Fünf bzw. Fünf+4 wurden von dem langjährigen BAP-Gitarristen Klaus Heuser produziert. Für knapp zeichnet der u. a. als Juror der Castingshow Popstars bekannt gewordene Dieter Falk als Produzent verantwortlich. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Brunner & Brunner * Happy
Brunner & Brunner waren österreichische Vertreter des Pop und Schlagers. Das Duo bestand aus den Brüdern Karl Brunner (* 28. Februar 1955 in Graz), genannt Charly, und Johann Brunner (* 19. März 1958 in Tamsweg), genannt Jogl und konnte sich zwischen 1992 und 2010 mit Singles und Alben regelmässig in den deutschen, österreichischen und Schweizer Hitparaden platzieren. Karl und Johann Brunner leben in Murau in der Steiermark, wo sie auch aufgewachsen sind. Ihr Grossvater war der Widerstandskämpfer Karl Brunner.
Die beiden Brüder starteten ihre musikalische Karriere als Teil der zunächst fünfköpfigen Formation Happy. Deren Debütalbum Tausend Träume erschien 1985. Von 1987 bis 1990 waren sie unter dem Namen Happy nur noch als Duo unterwegs und veröffentlichten zwei weitere Alben sowie diverse Singles. Der für die Band zuständige A&R-Manager ihrer Plattenfirma änderte 1991 bei der Veröffentlichung der Single Weil Dein Herz Dich verrät (Komponist: Alfons Weindorf, Textdichter: Bernd Meinunger) den Bandnamen eigenmächtig in Brunner & Brunner. Zunächst wenig erfreut, bezeichnen die Musiker diese Idee heute als „Sternstunde dieses Herrn“. Mit den Alben Darum lieb' ich Dich (1993) und Im Namen der Liebe (1994) gelang Brunner & Brunner der Sprung in die Top 20 der deutschen Album-Charts. Karl und Johann Brunner waren gemeinsam auch als Komponisten für andere Künstler erfolgreich. 1991 gewannen sie mit dem vom Alpentrio Tirol interpretierten Titel Hast a bisserl Zeit für mi den Grand Prix der Volksmusik. 1994 komponierten Brunner & Brunner für Petra Frey den österreichischen Eurovisionsbeitrag Für den Frieden der Welt. 1996 wechselten Brunner & Brunner die Plattenfirma – weg vom österreichischen Independent-Label Koch Music hin zur internationaler ausgerichteten Ariola, dazumal Teil der Bertelsmann-Tochter BMG Music Publishing. In die Werkphase bei Ariola fällt die kommerziell erfolgreichste Phase des Duos. Das 1996 veröffentlichte Album Leben landete auf Platz 1 der österreichischen Album-Charts. Das Lied Wir sind alle über 40 (2001), dass bis auf Platz 78 der deutschen Single-Charts vorstiess, ist ihr bis heute wohl bekanntestes Lied. Im März 2007 wurden Brunner & Brunner mit der Goldenen Schallplatte in Österreich für das Album Ich liebe Dich ausgezeichnet, dass zugleich den Abschied vom Label Ariola bedeutete. Nach dem Wechsel zum der Universal Music Group zugeordneten Label Electrola folgte am 13. März 2009 die Veröffentlichung des 15. und bis dato letzten Studioalbums von Brunner & Brunner, dass den Namen In den Himmel und zurück trägt. Im Musikantenstadl vom 19. September 2009 wurde der neue Songtitel Schokolade vorgestellt und die Beendigung der Karriere von Brunner & Brunner per Anfang 2010 bekanntgegeben. Im Rahmen einer ausgedehnten Abschiedstournee beendeten Karl und Johann Brunner ihre gemeinsamen musikalischen Aktivitäten. Am 18. November 2011 veröffentlichte Charly Brunner bei Ariola als Download seine erste Solo-Single, Was immer du tust. Am 2. März 2012 folgte das Album Ich glaub’ an die Liebe. Seit 2013 bildet er gemeinsam mit Simone Stelzer ein erfolgreiches Duo. Ihr gemeinsames Album Das kleine grosse Leben erreichte Platz 4 der österreichischen Musik-Charts. Dafür wurden sie mit einem Amadeus Award in der Kategorie Schlager ausgezeichnet. Am 13. März 2015 veröffentlichte Jogl Brunner sein erstes Album Lebenslust bei Electrola und startet somit seine Solo-Karriere nach vier Jahren Bühnen-Abstinenz. Die erste Single aus dem Album lautet Du bist wie ein Stern aus dem Himmel gefallen.
Quelle: Wikipedia
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Happy
Happy, österreichische Gruppe. Ursprünglich fünf Mitglieder, 1987 ein Duo, dass 1991 in Brunner & Brunner umbenannt wurde.
Quellen: Wikipedia & Discogs
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Bundesverwaltungs-Orchester
BVO Münchner Novelty (Neuheit)-NDW-Projekt um Jörg Evers.
Jörg Evers (u. a. bei Pack, 18 Karat Gold) aus der damals aktuellen Amon Düül-Besetzung mit dem Versuch, damals gerade aktuellen Post-Punk-Funk in klassischer Big Band-Besetzung zu interpretieren, feat. Super-Drummer Curt Cress und das bekannte Münchener Model Rosy Rosy am Gesang. Trotz guter, z.T. richtig slicker Einzelleistungen als orientierungsloser NDW-Novelty-Gag zu erkennen, v.a. in den gesucht irren Texten („Piranhas im Swimmingpool“).
Jörg Evers, geboren 1950 in Bayreuth, NDW-Produzent. Spielte Gitarre und sang bei einer der ersten Münchener Punkbands Pack. Jetzt im Aufsichtsrat der GEMA. Instrumentalstudien: Violine, Gitarre. 1969 Studium der Musikwissenschaften an der LMU München, Orchestration/Arrangement am Richard-Strauss-Konservatorium. Ab 1971 Schallplattenveröffentlichungen und Tourneen mit zahlreichen Bands: (z.B. Amon Düül , Embryo, Telefunk, Peter-Maffay-Band, Pack u.v.a.). Danach vorwiegend Tätigkeit als Komponist, Arrangeur, Musikproduzent in unterschiedlichsten Genres. Komponist vieler Film-, Fernseh-, Werbe- und Hörspielmusiken (z.B. "Herzblatt", "Werner-Beinhart", "Maggi" etc.). Internationale und nationale Hits mit Gold- und Platin-Auszeichnungen, diverse internationale Preise ( z.B. zwei ASCAP-Awards). Vorstandsmitglied des Deutschen Komponistenverbands, Vorstandsmitglied des Composers Club.
Quelle: sup-bavaria.de
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