Daniel John Ohm
Daniel John Ohm, ist ein Deutscher Künstler. Bei musik-sammler.de wird sein Heimatland mit Deutschland angegeben. (Leider nicht mehr Informationen zu Daniel John Ohm gefunden!)
Quelle: musik-sammler.de
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David Parker
John David Parker Tanja, Produzent, Schlagersänger, Songwriter, tätig in Deutschland.
Pseudonyme / Alternative Schreibweisen: David Parker, David Parker-Tanja, John David Parker Tanja, John David Parker-Tanja.
Am häufigsten beteiligt bei folgenden Interpreten: Taco, Luisa Fernandez, Goombay Dance Band, David Parker, Olsen Brothers. (hitparade.ch)
Quellen: Discogs & hitparade.ch
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Der schreckliche Sven feat. M.C. Almöhi
Der schreckliche Sven alias Stefan Berndorfer aus Wien. Berndorfer führt heute die Austrian DJ Charts DCA50 an.
Quelle: Discogs
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Desperados
Desperados, könnte eine Deutsche Band (Studioband!) sein (mit vorbehalt). Den Song Too Hot-Cool Down wurde unter anderem von Ray Rola bürgerlich Raymond Ebert der auch in der Punkband PVC aus Berlin aktiv war geschrieben. Desperados hatten wahrscheinlich nur diese Single (auch als Maxi-Single) veröffentlicht und dies Made in Germany!
Quellen: Wikipedia, eBay, Discogs
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Dew Mitch
Hansi Dujmic, geboren 30. Dezember 1956 in Wien; † 21. Mai 1988 ebenda; eigentlich Davor Ljubomir Johannes Dujmic, als Künstler auch Dew Mitch, war ein österreichischer Musiker und Schauspieler.
Seine Mutter Margit studierte Operngesang in Wien. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft konnte sie jedoch ihren Beruf nicht ausüben. 1943 lernte sie in Pressburg den Journalisten Adolf Dujmic kennen, Sohn eines Eisenbahners aus dem bosnischen Konjic. Ein Jahr später heirateten sie, und die Tochter Drina kam zur Welt; zwölf Jahre später, kurz nach Emigration während des Ungarnaufstandes, wurde Davor in Wien-Simmering geboren. Seine Kindheit war geprägt von häufigen Umzügen der Familie. Im Alter von zwölf begann er Gitarre zu spielen. Mit 14 brach er die Schule ab und besuchte die Musikakademie, wo er bereits nach einem Jahr ein Begabtenstipendium für die klassische Gitarre erhielt. Mit 17 gründete er die erste Band, es folgte sein erster Auftritt in der Sendung Ohne Maulkorb. Einen Plattenvertrag in München lehnte er jedoch ab, da für ihn wegen seiner persönlichen Umstände kein Umzug in Frage kam. 1973 sprach er bei einem Konzert Wolfgang Ambros an, der ihn spontan auf die Bühne holte.
1977 nahm er eine Stelle als Gitarrenlehrer an und heiratete die sieben Jahre ältere Olga Katharina, diese Beziehung zerbrach jedoch nach vier Jahren. Es folgten Depressionen und Gelegenheitsjobs, bis er 1979 heroinsüchtig wurde. 1980 machte er im Wiener AKH einen Entzug und ging anschliessend für drei Monate zu Bekannten nach Israel. Am Tag seiner Rückkehr lernte er die alleinerziehende Englischlehrerin Brigitta Bauer kennen. Diese Beziehung verlief sehr turbulent, wiederholt trennte sich das Paar, um dann 1986 doch zu heiraten. Dujmic widmete ihr einige seiner Lieder. 1980 gründete er die Band Chaos de Luxe, es folgte das Angebot, eine Single aufzunehmen. Dieses Projekt In Frieden leb’n war jedoch kein kommerzieller Erfolg. 1981 ging er als Gitarrist mit Peter Cornelius auf Tournee. Mit Wolfgang Ambros als Produzenten nahm er sein erstes Album auf, Hansi Dujmic. Seinen Durchbruch als Sänger und Schauspieler schaffte er schliesslich ab 12. September 1985 am Wiener Schauspielhaus (Theater im Kopf) mit dem Musical Elvis, bei dem Michael Schottenberg Regie führte und Julia Stembergerdie Rolle der Priscilla spielte. Kurz danach nahm er mit Schottenbergs Ehefrau Maria Bill das Duett Zu müde auf. 1985 nahm er als Sänger am Projekt Austria für Afrika, das im Zuge des internationalen Benefizkonzerts Live Aid gegründet wurde, und dem von Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich geschriebenen Lied Warum? teil.
Dujmic wurde trotz des grossen Erfolges von Selbstzweifeln und Depressionen geplagt, auch die Festlegung seines schauspielerischen Images als „Elvis“ und später als Zuhälter (Wiener „Strizzi“) setzten dem sensiblen Musiker zu. Beruflich feierte er 1986 mit dem Lied Ausgeliefert, das in den österreichischen Single-Charts bis unter die ersten 10 kam, und 1987 mit der Rolle des Sir im Tatort Superzwölfer seine grössten Erfolge. In diesem Jahr stand er auch bei den Nestroy-Festspielen auf Burg Liechtenstein auf der Bühne. 1988 veröffentlichte er, nun unter dem neuen Künstlernamen Dew Mitch, ein neues Album, Heartbreak Avenue. Er litt jedoch unter Schlafstörungen und wurde mit dem Erfolgsdruck nicht fertig. Er begann mit einer Therapie, zog sich zurück und gab das Trinken auf. Nach einem Streit mit seinem Arzt brach er die Therapie ab und verfiel erneut den Drogen. 24 Stunden vor seinem Tod war Dujmic nach kurzer ambulanter Behandlung einer (vorgetäuschten) Tablettenvergiftung (Alkohol plus Valium) aus der Wiener Poliklinik entlassen worden. Am Morgen des 21. Mai 1988 wurde im 15. Wiener Gemeindebezirk vor dem Haus Jadengasse 4 auf dem Beifahrersitz eines geparkten Kastenwagens die Leiche des (erst 24 Stunden später identifizierten) Musikers aufgefunden, ein zweiter Toter, ein langjähriger Bekannter von Dujmic, Johann W., lag unweit davon auf dem Gehsteig. Der einzige Überlebende der vorangegangenen Drogennacht und Heroinbeschaffer, Alfred K., gab an, dass bei der Zusammenkunft Dujmic und dessen Bekannter, beide volltrunken, Heroin (nicht injiziert, sondern) geschnupft hätten, sie jedoch in guter Verfassung gewesen wären, als Krainz vor dem Wohnhaus in der Jadengasse den Kastenwagen verliess. Fünf Stunden später habe er Dujmics Bekannten bewegungslos auf der Strasse liegen gesehen und daraufhin telefonisch-anonym die Rettung verständigt; Dujmic selbst sei ihm unbekannt gewesen. Wegen unterlassener Hilfeleistung wurde Krainz später zu fünf Monaten bedingt verurteilt. Die von der Witwe Tage nach dem Todesfall geäusserte Vermutung, ihr Mann habe Selbstmord verübt, wurde von Vertretern der untersuchenden Sicherheitsbehörde nicht bekräftigt.
Hansi Dujmic wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33A, Reihe 1, Nummer 1) beigesetzt. Nach seinem frühen Tod wurde Don’t Say No als Hymne seiner Fans zur Nummer 1 der österreichischen Single-Charts. Auch seine letzte, erst zwei Tage vor seinem Tod abgedrehte TV-Rolle als Gangster (Django) im Tatort Blinde Angst wurde posthum ausgestrahlt. 2020 wurde 32 Jahre nach seinem Tod die Hansi-Dujmic-Gasse in Wien-Simmering nach dem Künstler benannt.
Quelle: Wikipedia
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Die Mimmi's & Ludwig von 88
Die Mimmi's, gegründet 1982 ist eine deutsche Punkrock-Band aus Bremen. Sie gelten als klassischer Vertreter des Funk-Punk.
Gründungsmitglieder:
Claus Fabian (Fabis), Gesang. / Elli, Bass.
1996 löste sich die Mimmi's nach internen Querelen und privaten Schicksalsschlägen auf. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Weser Labels (Bremer Label spezialisiert auf Punkbands) im Jahre 2002, beschlossen Fabis und der Schlagzeuger Lars die Band wiederzubeleben. Zunächst noch unter dem Namen Fabis. Ende 2006 folgte das Album Ich will alles (und noch mehr). Sie sind jedes Jahr Headliner der Rock'n'Roll Butterfahrt (Musikfestival mit Schwerpunk Punkrock) auf Helgoland.
Ludwig von 88 ist eine französische Punk- und Alternativ Rockband, gegründet 1984 und 2001 aufgelöst. Sie kamen 2016 wieder zusammen. Das Ziel der Band ist es, das Punk-Publikum zu schockieren, indem sie satirische und ironische Songs spielen, wahnsinnige Shows mit Konfetti und lustiger Kleidung spielen mit Radtrikots, Taucheranzügen usw.
Quelle: Wikipedia
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Direktion
Die Hamburger Band Direktion wurde 1982 gegründet, hatten zwei Singles Herzstiche und Haiti und Hawaii sowie ein Album Jeder Tag wunderbar alle im Jahre 1982 herausgegeben.
Mitglieder:
Manfred Rürup, Keyborad / Michael Schrader, Gesang / Udo Dahmen, Schlagzeug.
Quelle: Discogs
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Disco Light Orchestra
Disco Light Orchestra auch Schreibweisen The Disco Light Orchestra, Disco Light Orchester, Disco Light-Orchestra, Das Disco Light Orchester, Disco-Light-Orchester, Disco-Light Orchestra, könnte eine Deutsche Studiogruppe sein.
Arrangiert von Harald Rosenstein, Deutscher Saxophonist, Klarinettist und Flötist. Aliase: Erich Bousow, Hans von Gruchalla, Joe Campman . Gruppen: Rosenstein/Wagener und WDR Big Band Köln. Nach Discogs wurde nur diese Single veröffentlicht.
Quelle: Discogs
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Dissidenten
Dissidenten ist eine deutsche Weltmusik-/Indie-Rock-Band. Sie ist insbesondere durch ihre Zusammenarbeit mit Künstlern aus dem Mittleren Osten, Nordafrika und Indien bekannt geworden. Das Rolling Stone Magazinebezeichnete sie als „Godfathers of World-Beat“. Der Name der Band bezieht sich auf den Begriff Dissident für Andersdenkende oder Oppositionelle.
Bis 1980 unternahmen Uve Müllrich und Michael Wehmeyer bei der Münchner Krautrock- und Weltmusikband Embryo „Experimente zwischen Orient und Okzident“. 1980 hatten die beiden Musiker gemeinsam mit Friedo Josch in Indien „Embryo’s Dissidenten“ gegründet. 1981 änderte die Gruppe ihren Namen in Dissidenten; Marlon Klein ersetzte Michael Wehmeyer. Den ersten (in Kleinauflage) eigenfinanzierten Singles folgte eine Tournee durch Asien bis Ende 1981. Inspiriert durch persönliche Reisen und die Erfahrungen mit der Band Embryo spielte das Trio zahlreiche Konzerte in Nordafrika, Spanien, Italien und im gesamten Mittelmeerraum. Die Gruppe konnte sowohl mit Single-Dance-Hits in Diskotheken als auch durch die meist ausverkauften Konzerte grosse Erfolge feiern.
Quelle: Wikipedia
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DJ Ötzi
DJ Ötzi, geboren 7. Januar 1971 in St. Johann in Tirol, eigentlich Gerhard Friedle, auch Gerry Friedle genannt, alias Anton featuring DJ Ötzi oder DJ Ötzi Junior, ist ein österreichischer Entertainer, Pop- und Schlagersänger und Volksmusiker, der auch im Ballermann- und Dancefloorbereich tätig ist. Mit über 16 Millionen verkauften CDs gilt er als einer der erfolgreichsten Musiker aus dem deutschsprachigen Raum.
Gerhard Friedle wurde von seiner 17-jährigen Mutter direkt nach der Geburt zu Pflegeeltern gegeben. Die Mutter lernte er nie kennen. Als sein Vater, der österreichische DJ Anton Friedle, nach zwei Jahren erfuhr, dass er einen Sohn hat, holte er ihn zu sich, wo er bei den Grosseltern aufwuchs. Mit 16 Jahren riss Friedle von zu Hause aus und war einige Monate obdachlos. In Seefeld in Tirol machte er eine Ausbildung zum Koch. Um 1995 wurde Friedle auf einem Karaoke-Wettbewerb entdeckt und arbeitete im Anschluss als Animateur, DJ und Sänger, zunächst in Österreich, später auch auf Mallorca und in der Türkei. Ende der 1990er-Jahre wurde er von dem Produzententeam Ultimatief, dass zu der Zeit auch mit A klana Indiana zusammenarbeitete, unter Vertrag genommen und sie arbeiteten ein Album, genannt Das Album (unter dem Namen Anton feat. DJ Ötzi), aus. 1999 erreichte Anton feat. DJ Ötzi zusammen mit seiner Interpretation des von Fritz Schicho, Manfred Padinger und Walter Schachner geschriebenen Titels Anton aus Tirol grössere Bekanntheit im deutschsprachigen Raum (75 Wochen in den österreichischen Charts). Da die Frauenstimme auf der Single-Veröffentlichung eine gerade zufällig im Studio anwesende Sängerin einer ABBA-Cover-Band gesungen hatte, trat er nach dem überwältigenden Erfolg des Songs für die Tournee zusammen mit Sandra Stumptner alias Antonia auf. Ausserdem war seine Single in den niederländischen Charts auf Platz 2 und in Dänemark zeichnete sich mit seinem Debüt-Album ein ähnlich grosser Erfolg mit dem dritten Platz ab. Bis heute ist Anton aus Tirol die meistverkaufte österreichische Single. Im Herbst 2008 erschien mit dem Album Hotel Engel das von Dieter Bohlen geschriebene Lied Noch in 100.000 Jahren. Dieses Studioalbum erreichte Top-Chartplatzierungen und Gold- und Platinstatus. Titel wie Hotel Engel und Noch in 100.000 Jahren gehören bis heute zu den meistgespielten Songs von DJ Ötzi. Im Jahr 2000 wurde DJ Ötzis zweites Album Love, Peace & Vollgas veröffentlicht, welches im Gegensatz zu seinem Debüt anfangs in den Charts nicht besonders erfolgreich war. Nachdem das Album in anderen Ländern veröffentlicht worden war, erreichte DJ Ötzi mit dem Song Hey Baby, einer Coverversion des Hits von Bruce Channel aus dem Jahr 1961, seinen bisher grössten Erfolg. Das Lied war in Grossbritannien und in Australien auf Platz 1 sowie in 20 weiteren Ländern in den Charts vertreten. Er war der erste österreichische Künstler, der in Grossbritannien eine Gold- und Platinauszeichnung erhielt. In den USA wurde der Titel von manchen Country-Sendern gespielt. Zu seinem 20-jährigen Bühnenjubiläum veröffentlichte DJ Ötzi am 4. Januar 2019 das Best-of-Album (über Electrola) mit dem Titel 20 Jahre DJ Ötzi – Party ohne Ende. Auf diesem Album sind seine grossen deutsch- und englischsprachigen Hits enthalten. Alle Songs wurden neu be- und einige vollständig überarbeitet. Darüber hinaus wurden für das Best-Of Album sechs komplett neue Titel produziert. Mit diesem Album verzeichnet DJ Ötzi seine höchsten Chartplatzierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz seiner Karriere. Im Mai 2019 bekam DJ Ötzi den Schlagerplanet Award für sein 20-jähriges Bühnenjubiläum verliehen. In Österreich holt der österreichische Künstler mit dem Jubiläumsalbum Platin. Am 12. März 2020 wurde dem Album vom Verein der Österreichischen Musikwirtschaft (IFPI Austria) der 3-fach GOLD-Status verliehen.
Quelle: Wikipedia
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DÖF
"Deutsch-Österreichisches-Feingefühl"
DÖF, war ein Projekt bestehend aus Joesi Prokopetz und Manfred O. Tauchen, beide aus Österreich, sowie den Deutschen Schwestern Annette- und Inga Humpe die zunächst unter dem Gruppennamen Tauchen-Prokopetz in Erscheinung traten. Auch die Hit-Single Codo...düse im Sauseschritt, erschien unter dem Namen Tauchen-Prokopez. Später setzte sich das prägnante Wort DÖF als Projektname durch. Im Zuge des Erfolges von Codo wurde bei späteren Auflagen das Wort als Zusatz versehen.
(Nachdem Holger Biege einen Urheberrechtsstreit gegen Annette Humpe wegen des Titels Codo … düse im Sauseschritt, dessen Melodie auf eine Biege-Komposition in der DDR zurückgeht, erfolgreich geführt hatte, arbeitete Biege als Gutachter und Sachverständiger für Plagiatsfälle.
Holger Biege, geboren 19. September 1952 in Greifswald, DDR; † 25. April 2018 in Lüneburg; war ein deutscher Komponist, Sänger, Pianist, Arrangeur und Texter).
Quelle: Discogs & Wikipedia
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Dominoe
Dominoe ist eine deutsche Rockband, die 1987 in Grafing bei München gegründet wurde von Robert Papst und Jörg Sieber. Bekannt wurde die Band Anfang 1988 mit dem Titel Here I Am, den der französische Automobilhersteller Renault in einem Werbespot einsetzte.
Die Mitglieder von Dominoe hatten erste musikalische Erfahrungen in verschiedenen Schüler-Bands im Münchner Umland gesammelt und kannten sich teilweise schon länger als zehn Jahre. Nach Einrichtung eines eigenen Tonstudios versuchten sich die Musiker Mitte der 80-er Jahre mit Bandnamen wie Flick Of The Wirst und Radius, bis schliesslich 1987 mit neuem Sänger Jörg Sieber die Band Dominoe ins Leben gerufen wurde. Gleich mit ihrer Debütsingle gelang den sechs Musikern ein Top-Hit. Die Bayern-Rocker waren in dieser Zeit in verschiedenen europäischen Ländern unterwegs und traten sogar im französischen Fernsehen auf. Mit der Nachfolgesingle Let's talk about life konnten Dominoe nicht an den ersten Erfolg anknüpfen, erreichten jedoch noch mittlere Chartplätze. Die dritte Single Family Man wurde lediglich ein Achtungserfolg. Das zweite Album The Key von 1990, das von Robert Papst in Zusammenarbeit mit Harold Faltermeyer produziert wurde, verkaufte sich ebenfalls nur mässig. Nach einer begleiteten Tournee im Herbst 1990 gingen die Musiker wieder getrennte Wege. Erst im Jahr 2002 entschloss sich Robert Papst und Jörg Sieber zu einem dritten Dominoe-Album mit dem Titel No Silence...No Lambs, dass sie zusammen mit neuen Musiker aufnahmen. Bei ihrem fünften Album Naked But Dressed, das 2012 erschien, wirkten Gastmusiker mit, unter anderem Jimi Jamison (Sänger von Survivor). Im November 2018 erschien das sechste Album The Lost Radio Show. Es besteht aus Live-Aufnahmen, die Dominoe im Jahr 2008 für eine Radioshow einspielten und 2018 dann überarbeitete und zu einer Art Live-Album produziert wurde. Anfangs 2022 eschien eine Neuauflage ihrer bereits 2002 erschienenen CD No Silence...No Lambs, die überarbeitet wurde und auch neues Material beinhaltet.
Ehemalige Mitglieder:
Jörg Sieber, Gesang / Robert Papst, Gitarre / Angie Buchzyk, Gesang, Keyboard / Fred Neudert, Bass, Gesang /Heinz "Rick" Schulz, Schlagzeug / Johnny Rhode, Keyboard / Markus Schiegl, Gitarre / Jane Bogaert, Gesang / Chris Birawsky, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Doro
Dorothee Pesch, geboren 3. Juni 1964 in Düsseldorf, besser bekannt als Doro, ist eine deutsche Rock-Sängerin. Bekannt wurde sie als Sängerin der Band Warlock und etablierte sich Mitte der 90-er Jahren erfolgreich als Solokünstlerin. Sie gilt als die Queen of Metal.
Nach der Ausbildung zur Typografin, sang die Tochter eines Transportunternehmens und LKW-Fahrers ab Anfang der 80-er Jahren bei Snakebite und später bei Attack (beides Düsseldorfer Underground Heavy-Matal-Bands), die sie Ende 1982 verliess, um 1983 zusammen mit anderen Musikern die Band Warlock zu gründen. 1986 war Doro eine der ersten Frauen, die auf dem Festival Monsters of Rock auftraten. 1990 zog Doro nach New York und nahm im selben Jahr ihr erstes Album unter eigenem Namen auf. Am 13. Dezember 2008 feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert vor 9000 Zuschauern. Doro ist Vegetarierin und posiert für PeTA (Tierrechtsorganisation) gegen das Tragen von Leder. Sie selbst trägt auf der Bühne und privat nur Kunstleder.
Quelle: Wikipedia
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Dschinghis Khan
Dschinghis Khan ist eine von 1979 bis 1985 von Ralph Siegel produzierte deutsche Popgruppe. Ihre grössten Hits hatte die Gruppe 1979 mit den Liedern Dschinghis Khan und Moskau, die auch international erfolgreich waren. Bekannt wurde die Gruppe mit dem Titel Dschinghis Khan, mit dem sie den vierten Platz beim Eurovision Song Contest 1979 belegten. Am 17. Dezember 2005 kam es in der Moskauer Olympia-Arena, organisiert vom Radiosender Retro FM zu einem Comeback vor 30'000 Zuschauern. Seitdem ist die Gruppe, wenngleich in teilweise veränderter Besetzung wieder aktiv.
Gründungsmitglieder:
Steve Bender † 2006, Gesang / Louis Hendrik Potgieter † 1994, Gesang / Wolfgang Heichel, Gesang / Leslie Mandoki, Gesang / Edia Pop, Gesang / Henriette Strobel, Gesang.
Quelle: Wikipedia
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Duesenberg
Duesenberg war eine Rockformation aus Schleswig-Holstein und Hamburg.
Die Musikrichtung war stilistisch angelehnt an den US-amerikanischen Westcoast-Rock. Auch die grössten Single-Hits California und Pasadena spiegelten diesen Stil wider. Jedoch fanden sich auch einige Popsongs auf den Alben.
Duesenberg wurde 1976 von Harry Gutowski, Joachim Witt und Wolfgang Schleiter gegründet. Der Name leitete sich ab von der früheren luxuriösen US-amerikanischen Automarke Duesenberg. Ein Duesenberg-Automobil zierte die Plattencover der ersten drei Alben der Gruppe. 1977 erschien mit Duesenberg das erste Album der Formation, welches sich rund 17.000 Mal verkaufte. Die Lieder California und Pasadena wurden als Singles ausgekoppelt. Ein Jahr später erschien Duesenberg 2. Ausgekoppelt wurden die beiden Titel Deep in the River und All Over the Ocean. Das dritte Album Strangers brachte der Band 1980 den Deutschen Schallplattenpreis als Bester Deutscher Nachwuchsband ein, obwohl sie zu dem Zeitpunkt schon vier Jahre aktiv waren. Joachim Witt, der als Schauspieler in Hamburg arbeitete, sah sich nach dem dritten Album mit einem immensen Erfolgsdruck konfrontiert. Da der finanzielle Durchbruch ausblieb und Witt begann, an Panikattacken zu leiden, schrieb er den Song Der goldene Reiter, der jedoch nicht zu Duesenberg zu passen schien. So verliess er mit Gutowski die Band, um mit der Neuen Deutschen Welle einen Neuanfang zu starten und veröffentlichte bereits 1980 sein Album Silberblick. Schleiter machte mit neuer Besetzung zunächst weiter, bis sich nach Veröffentlichung des letzten Werks Chapter 4 1981 die Formation schliesslich auflöste. Von 1992 bis 1993 versuchte die Band noch einmal ein Comeback mit den beiden Maxis Coming Home und Judy über das Label Polydor. Ein geplantes Album mit zehn Liedern erschien jedoch nie.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles