G.G. Sunband * Guru Guru
G.G. Sunband * Guru Guru ist eine deutsche Krautrockband. Sie gilt als bedeutender Vertreter des Genres in den 1970er Jahren.
Die Band wurde 1968 als The Guru Guru Groove von dem Schlagzeuger Mani Neumeier, dem Bassisten Uli Trepte und dem Gitarristen Eddy Naegeli (im Dezember 1968 durch Herbert Sax und ab März 1969 durch Jim Kennedy ersetzt) gegründet. Schlagzeuger und Bassist kamen aus dem Free-Jazz-Umfeld. Neumeier hatte bereits seit 1963 gemeinsam mit Trepte im Trio von Irène Schweizer gearbeitet. 1968 spielte die Band elektrisch verstärkte, „spacig“ experimentelle (Rock-)Musik. Zu ihren Einflüssen gehörten damals Jimi Hendrix, Frank Zappa, The Who, The Rolling Stones und Pink Floyd. Von 1968 bis 2014 gaben Guru Guru ca. 3.300 Konzerte in Europa, aber auch in Japan, USA oder Indien (Stand 12/2014) und wurden in Hunderten von Radiosendungen vorgestellt. Guru Guru bezeichneten sich selbst nie als Krautrock-Band, obwohl sie zu dessen Protagonisten gerechnet werden. In ihrem Selbstverständnis zählen sie sich von jeher zum musikalischen Underground. Amon Düül, Canund Xhol Caravan gehörten zu ihren Freunden, mit denen sie Sessions machten. Auf Guru-Guru-LPs sind darüber hinaus Musiker von Kraan, Karthago und Cluster zu hören. In den späten 1960ern und frühen 1970ern waren ihre Auftritte stark politisch geprägt. Sie veranstalteten Konzerte zusammen mit dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund, verlasen zwischen ihren Musikstücken politische Texte und spielten auch gelegentlich in Gefängnissen. Guru Guru zählten sich politisch zu den Unabhängigen. Ihre Liveshows galten (und gelten) als extravagant und anarchisch, die Besetzung der Band wechselte häufig, man lebte zeitweise kommunenartig in den Dörfern Langenthal und Finkenbach im Odenwald zusammen und experimentierte mit halluzinogenen Drogen (eines ihrer Stücke heisst bezeichnenderweise Der LSD-Marsch). 1977 wurde von Guru Guru und der Finkenbacher Feuerwehr das Finkenbach-Festival in Finkenbach (Oberzent) aus der Taufe gehoben, dass jährlich fortgeführt wird. Zudem wurde dort im Jahr 2018 das 50-jährige Bandjubiläum gefeiert. Im gleichen Jahr wurde der Fernsehfilm Notwehr auf ZDF ausgestrahlt. Die 1976er Besetzung von Guru Guru übernahm die Rolle der Gruppe Rattenfänger, die sich in einem Dorf niederlässt, dort aber von den Einheimischen als Gammler abgelehnt wird. Von der Gage kaufte sich die Band später eine PA-Anlage, mit deren Hilfe sie ihre weiteren LPs produzierte. Hartmut Griesmayrs Film beruht auf einer wahren Geschichte: Mitte der 70er Jahre wurde in einem deutschen Dorf ein Roma erschossen; der Schütze wurde aufgrund seiner Behauptung, in Notwehr gehandelt zu haben, freigesprochen.
Quelle: Wikipedia
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Gänsehaut
Gänsehaut entstand 1981 aus Mitgliedern der Kölner Gruppe Satin Whale, die sich kurz davor aufgelöst hatte. Im Gegensatz zu Bands der NDW stand Gänsehaut mehr für politisch orientierten Zeitgeist. Gänsehaut veröffentlichte 1983 den kritischen Umweltsong Karl der Käfer, der zum grössten Hit der Gruppe wurde. Die Band veröffentlichte 3 Alben und 5 Singles; 1984 löste sich Gänsehaut auf.
Gründungsmitglieder:
Wolfgang Hieronymi, Gesang / Dieter Roesberg, Gitarre, Bass / Gerald Dellmann, Keyboard, Schlagzeug.
Quelle: Discogs
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Ganymed
Ganymed war eine österreichische Band, gegründet 1977, die sich in den 1970er Jahren formierte und auf futuristische Disco-Musik und Synthie-Pop spezialisierte.
Gegründet von Gerry Edmond, der seine Musikerkarriere 1966 in der jüngsten Band Österreichs begann The Events (Anton Gegner – Schlagzeug, Heinz Hummer – Bass, Leopold Birsak – Gitarre, Gerry Edmond – Gitarre/Gesang). 1969 trennten sich die Wege der Mitglieder der Schulband, und Gerry Edmond begann seine Profimusikerlaufbahn zusammen mit Kurt Hauenstein (Supermax) in Deutschland. Dort trennten sich die beiden nach einiger Zeit, und über verschiedene Wege zur Entwicklung der eigenen Stilrichtung, kehrte Gerry Edmond im Jahr 1977 zurück nach Wien um sein eigenes Musikprojekt zu starten. Über die Arbeit als Studiotechniker kreierte er seine Ideen und formierte mit anderen Musikern zusammen in Wien die Gruppe Ganymed. Den grössten Hit hatte Ganymed 1978 mit dem Song It Takes Me Higher, der vier Wochen lang Rang 5 in den österreichischen Charts inne hatte. In Deutschland erreichte der Titel Platz 23 und war dort 18 Wochen in den Musikmarkt Charts der Top 100 vertreten. Das fast gleichnamige Album Takes You Higher stand in Österreich im November 1978 auf Platz 16 und war dort 12 Wochen vertreten. Im gleichen Jahr platzierte sich der Titel Saturn in Österreich noch auf Rang 19 der Charts, zwei Jahre später folgte Money Is Addiction (Of This Crazy World) auf Platz 17. Charakteristisch an der Band und ihrer Musik war das Thema „Weltraum“. Futuristische Klänge und Kostüme verhalfen Ganymed zu einem festen Platz im Untergenre Space Disco. In den 1980er und 1990er Jahren wurden einige Songs von DJs bearbeitet und zur Zeit der neuen Discoszene entstanden einige Remixes. Bei einigen der letzten Ganymed-Konzerte im Jahr 1981 wirkte Falco als Bassist mit; Ganymed löste sich 1983 auf.
Ehemalige Mitglieder:
Yvonne Dory, High-Energy-Gesang / Gerry Edmond, High-Energy-Gesang, E-Gitarre, Synthesizer, Programmierung / Ernst Nekola, Schlagzeug, elektronische, Tomtoms, Programmierung / Gerhard Messinger, Bass / Daniele Prencipe, Synthesizer, Keyboard / Rudolf Mille, Synthesizer.
Quelle: Wikipedia
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Gary Cliff
Gary Cliff ist ein deutscher Leadgitarrist, der 3 Alben realisiert hat. Es ist ein sehr grossartiger Leadgitarrist.
Quelle: YouTube-Eintrag
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Geier Sturzflug
Geier Sturzflug ist eine ursprünglich aus Bochum stammende deutsche Band, die ihre grössten Erfolge als Teil der Neuen Deutschen Welle feierte. Charakteristisch für Geier Sturzflug sind gesellschaftskritische und politisch-sarkastische Texte. Die bekanntesten Beispiele sind Hits wie Bruttosozialprodukt oder Besuchen Sie Europa (solange es noch steht). Die musikalische Stilrichtung erstreckt sich von deutschsprachigem Rock mit Reggae- und Ska-Elementen bis hin zu satirischem Disco-Schlager. Ferner kam es zu einer Unplugged-Veröffentlichung. Ein immer wiederkehrendes Merkmal auf Plattencovern ist ein gezeichneter Geier im Sturzflug oder zwei Geier nebeneinander sitzend; bei früheren Live-Auftritten auch ein Geier als plastisches Maskottchen. (mehr unter Wikipedia)
Gründungsmitglieder:
Friedel Geratsch, Gesang, Gitarre / Werner Borowski, Bass, Gesang / Michael Volkmann, Gitarre, Gesang / Uwe Kellerhoff, Schlagzeug, Gesang / Hannes Stappert (Studiomitglied), Abmischung, Technik.
Quelle: Wikipedia
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Geisterbahn
Geisterbahn; Die Jungs von Geisterbahn kommen bei mir aus der Gegend! Einen schönen Gruss aus Dithmarschen! (Schleswig-Holstein) Henry, Assi und Ernst. Schön das man sie nicht vergessen hat.
Quelle: Einträge Youtube
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Georg Danzer
Georg Franz „Schurli“ Danzer, geboren 7. Oktober 1946 in Wien; † 21. Juni 2007 in Asperhofen, Niederösterreich; war ein österreichischer Liedermacher und ein Pionier des Austropop – eine Zuordnung, der er selbst zeitlebens zu entgehen versuchte. Er hatte Erfolge als Solokünstler, anfänglich auch mit seiner Band The Madcaps und später in der Formation Austria 3 mit Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich.
Dem kommerziellen Flop der teils mit Eigenmitteln produzierten LP Honigmond (1973) folgte 1974 das Konzeptalbum Der Tätowierer und die Mondprinzessin samt begleitendem, vom Autor illustrierten Buch. Der Durchbruch gelang 1975 mit der Single Jö schau (Persiflage eines Flitzers, des „Nackerten im Hawelka“) und der LP Ollas leiwand (ugs.: alles bestens). Am 14. Oktober heiratete er Dagmara, die er im April 1968 kennengelernt hatte. 1976 war für Danzer ein erfreuliches Jahr: Tochter Daniela, von ihm Püppi genannt, wurde geboren, er schloss einen Vertrag mit dem Major-Label Polydor, die englische Fachzeitschrift Music Week ernannte ihn zum „Star of the Year“ und fünf seiner Lieder bildeten den Soundtrack zur ersten Folge der Satire-Krimi-Reihe Kottan ermittelt. Darin wurde die Atmosphäre im Wien der 1970er Jahre karikiert. Von da an verbrachte Danzer seine Zeit überwiegend in Deutschland. In Berlin entstand 1977 die LP Unter die Haut und mit den Musikern Michael Gechter (E-Gitarre), Earl Bostic (Bass), Frank Lüdeke (Saxophon), Eberhard „Bär“ Wieland (Keyboard) und Olav Gustafson (Schlagzeug) fand er die Band, mit der er während der folgenden Jahre einige seiner erfolgreichsten Alben einspielen sollte. Auch in Deutschland erhielt er durchwegs gute Kritiken, zugleich stand aber sein Lied War das etwa Haschisch? auf der Schwarzen Liste mehrerer Rundfunksender. Ende 1977 erschien in Deutschland die LP Ein wenig Hoffnung, annähernd gleichzeitig in Österreich Narrenhausmit im Dialekt verfassten Liedtexten.
Am 21. Juni 2007 starb Georg Danzer in der Obhut seiner Familie in Asperhofen, wo er zuletzt lebte. Am nächsten Tag wurde, seinem Wunsch entsprechend, sein Leichnam im Krematorium St. Pölten abseits jeder Öffentlichkeit eingeäschert. Auf ein Ehrengrab der Stadt Wien, wie es Künstlern seines Ranges üblicherweise angeboten wird, hatte Danzer vorweg verzichtet. Zwar hatte er auch verfügt, seinen Tod erst nach der Einäscherung offiziell bekannt zu geben, doch hatten zwei österreichische Medien bereits am Sterbetag von diesem berichtet. Die Asche wurde am 20. Juli 2007, seinem Wunsch entsprechend, vor der Küste Mallorcas dem Meer übergeben.
Quelle: Wikipedia
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George Kranz
George Stefen Kranz, geboren 15. Dezember 1956 ist ein deutscher Musiker und freiberuflicher Schauspieler. 1980 wurde er Mitglied der Berliner Band Zeitgeist. 1983 gelang ihm mit dem Titel Din Daa Daa (Trommeltanz) ein internationaler Hit.
Quelle: Wikipedia
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Gerhard Heinz / Movie Tune Orchestra
Gerhard Heinz, geboren 9. September 1927 in Wien; ist ein österreichischer Komponist, Pianist und Liedtexter, der die Musik zu zahllosen Unterhaltungsfilmen der 1960er bis 1980er Jahre schrieb.
Vanessa ist ein deutscher Erotikfilm des Regisseurs Hubert Frank aus dem Jahr 1977. In der Titelrolle ist Olivia Pascal zu sehen.
Quelle: Wikipedia
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Gilla
Gilla mit bürgerlichem Namen: Gisela Wuchinger, geboren 27. Februar 1950 in Lienz, ist eine österreichischer Sängerin. Gilla trat zunächst in der Band ihres Vater Nick Wuchinger auf. Dann studierte sie in Salzburg Musik und sang in der Band Traffic. Mit ihrer rauchigen Stimme sang sie teilweise sexy-schwüle Songs, die Frank Farian für sie produzierte, so die deutsche Version von Voulez-vous coucher avec moi oder die deutsche Version des Boney M. Hits Raspultin. Ihr grösster Erfolg war Tu es! von 1975. Nach der Geburt ihrer Tochter beendete sie ihre Karriere.
Quelle: Wikipedia
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The Gloomys
THE GLOOMYS: Beat aus Berlin
Bevor der Beat für Furore sorgte, lag ganz Deutschland Im Skiffle-Fieber. So auch 1961, als in der Schöneberger Sporthalle die Jünger von Lonnie Donnegan zum Kampf um das “Goldene Waschbrett” antreten. The Skiffle Lords, die späteren Lords, tragen die Trophäe davon. Zweitplaziert ist jedoch eine Band, die später unter anderem Namen Ehre für Berlin als Rock-Town einlegen sollte: Die Gloomy Moon Skiffle Group.
Als dann 1962 das Beat-Fieber von Manfred Weissleders Hamburger Star-Club nach Berlin überspringt, gibt es nur noch ein Motto: Beat, Beat, Beat. Die Gloomy Moon Skiffle Group zieht bei der neuen Welle mit und nennt sich fortan “Gloomy Moon Singers”. Ihr grösstes Problem jedoch ist nicht der Name, sondern dass sie nur ein einziges Mikrophon haben und ihr Sound dünn klingt: Der Boss des Lokals Riverboat; Die Gloomys spielen dort als Hausband, hat ein Einsehen und legt seinen Jungs erst einmal das Geld für eine vernünftige Anlage aus. Jetzt können Die Gloomys richtig loslegen und Berlin zeigen, wie sich echter Beat anhört. Der erste Schritt ist eine Souvenirplatte, die sie zusammen mit anderen Bands für den Riverboat-Boss als Anerkennung für dessen Hilfe aufnehmen. Diese Platte erlangt für Die Gloomys eine besondere Bedeutung: Die Band wird mit einem Plattenvertrag belohnt. Jetzt beginnt die Zeit für die Berliner. Ständig sind sie auf Tournee im Bundesgebiet oder spielen in den Musiktempeln ihrer Heimatstadt. Ein Höhepunkt für die Spree-Athener ist ihr TV-Auftritt bei der Aktuellen Schaubude in Hamburg. Und mit ihrem Engagement im Hamburger Star-Club gehören Die Gloomys endgültig zum deutschen Beat-Adel. Wieder kreuzen sich die Wege der Gloomys und der Lords. Zur Deutschland-Premiere des ersten Beatles-Films A Hard Day’s Night wird die Gruppe gesucht, die dem Sound der Liverpooler Pilzköpfe am nächsten kommt. Man ahnt es schon: Gewinner am 6.9.1964 im Hamburger Star-Club - die Lords, zweiter - The Gloomy Moon Singers. Das Jahr 1966 bringt viel Unruhe und Wandel für die Band. Die Jungs entscheiden sich, Profis zu werden, erste Umbesetzungen in der Band finden statt, ständig sind Die Gloomys am Tingeln in Deutschland, Österreich und vier Monate in Spanien. 1967 ist es dann endlich soweit. Bei der Electrola nehmen Die Gloomys (Die Düsteren) in der Besetzung Heinz-Joachim Krebs, genannt “Heimchen” (g.; voc; 1.8.1944 in Potsdam), Heinz Harden (g.; voc; 4.6.1946 in Hilden), Jörg Kulla (b.; voc; 14.9.1944 in Berlin), Peter Manikowski (dr.; 2.10.1940 in Berlin) und Mike Sanden, der einzig verbliebene Ur_gloomy (voc.; 11.7.1939 in Berlin) ihre erste LP auf. Daybreak erscheint noch 1967. Zwei Jahre später folgt Gloomys II, das zweite Album der Band. In den folgenden Jahren entpuppt sich die Gruppe immer mehr als Brutstätte für Talente. So Begann zum Beispiel Frank Zander Hier kommt Kurt seine Karriere als Gitarrist bei den Gloomys.
Text nach H. J. Simon
Quelle: gloomys.de
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Goldie Ens
Goldie Ens, geboren 14. Dezember 1954 in Kapfenberg, Steiermark; eigentlich Ursula Polster, geb. Ursula Wratschko; ist eine österreichische Geschäftsfrau und Sängerin, die vor allem durch ihren Austropop-Hit Goodbye Joe bekannt wurde.
Goldie Ens wuchs in Kapfenberg auf. Sie lernte Klavier und später Gitarre und stellte bereits mit zwölf Jahren ihre erste Band zusammen. 1972 nahm sie als Goldie (eine Verbeugung vor Goldie Hawn) bei der Show-Chance teil, wo sie den fünften Platz belegte und kurz darauf erhielt sie einen Plattenvertrag bei CBS. Lance Lumsden, der ab diesem Zeitpunkt ihr Manager war, gab ihr den Nachnamen Ens. 1973 veröffentlichte sie ihre erste Single Roter Vogel und ein Jahr später gelang ihr der Durchbruch mit der Single Goodbye Joe von der LP Night Express 10.30. 1976 erreichte sie mit Disco Baby (Casanova) Platz 18 der österreichischen Charts und obwohl dies ihre einzige Chartplatzierung war und damit ihr grösster kommerzieller Erfolg, ist sie als Sängerin heute eher aufgrund ihres ersten Hits Goodbye Joe bekannt. 1979 stieg sie aus dem Popgeschäft aus und ging eine Weile nach Amerika. Anfang der 1980er Jahre startete sie eine zweite Karriere beim Label Supraphon in der Tschechoslowakei, über welches sie drei LPs veröffentlichte. Für This Is My Life (1983) erhielt sie sogar eine Goldene Schallplatte. Heute führt sie den Wohnsalon P. in Wien und ist mit dem Rechtsanwalt Karl Newole verheiratet. Ausserdem tritt sie als Einrichtungsberaterin in den ORF-Sendungen Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winterzeit auf.
Quelle: Wikipedia
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Goombay Dance Band
Die Goombay Dance Band ist eine deutsche Band, die Ende der 1970er Jahre von Oliver Bendt gegründet wurde. Ihre Musik mischt Euro Disco mit karibischen Rhythmen. Ihre grössten, auch internationalen Erfolge feierte sie in den frühen 1980er Jahren mit Titeln wie Sun of Jamaica, Eldorado und Seven Tears. Sie ist in Norderstedt in Schleswig-Holstein ansässig.
Bendt, der in seiner Kindheit schon bei den Regensburger Domspatzen gesungen hatte, war vor Gründung der Goombay Dance Band als Schauspieler und Schlagersänger tätig. Nachdem er drei Jahre in der Karibikverbracht und dort eine Einheimische geheiratet hatte, kehrte er nach Deutschland zurück und gründete die Goombay Dance Band, die nach einer kleinen Bucht auf der Insel St. Lucia benannt ist. Neben Bendt und seiner Frau Alicia gehörten Dorothy Hellings, Wendy Doorsen und Mario Slijngaard zu der Formation. Mit dem Lied Sun of Jamaica, dass die Karibikstimmung von Strand und Meer aufnahm und karibische Musik mit leichten Popklängen vereinte, hatte die Gruppe Anfang 1980 ihren Durchbruch. Die Single wurde von den erfolgreichen Schlagerkomponisten Ekkehard Steinund Wolfgang Jass geschrieben. In kürzester Zeit stieg sie an die Spitze der deutschen Charts, wo sie neun Wochen lang blieb, und wurde zur meistverkauften Single des Jahres. Über ein halbes Jahr hielt sich Sun of Jamaica in den deutschen Top 10. Auch in Österreichund den Niederlanden kam das Lied auf Platz 1 und war in vielen weiteren Ländern ein Erfolg. Bis heute wurde die Single fast elf Millionen Mal verkauft. Mit Aloha-Oe, Until We Meet Again, Eldorado und Rain folgten bis Anfang 1981 drei weitere Hits, die in Deutschland, ebenso wie das erste Album Zauber der Karibik, die Top 10 erreichten. Einige der Erfolgshits wurden von den deutschen Musikern Holger Julian Copp und Hanno Harders (Mitte der 1980er als Beagle Music Ltd. bekannt) produziert. Der grösste internationale Erfolg der Formation kam Anfang 1982 mit Seven Tears, das erneut eine Jass/Stein-Komposition war, die auf dem gleichnamigen Volkslied basierte. In Deutschland bereits im Sommer 1981 veröffentlicht, kam das Lied nicht über Platz 13 hinaus, in Grossbritannien schaffte es die Single bis auf Platz 1. Die Goombay Dance Band war damit die erste englisch singende Popgruppe aus Deutschland, die drei Wochen hintereinander die britischen Charts anführte, und wurde deshalb sogar ins Guinness-Buch der Rekordeeingetragen. Nach 1982 verschwand die Band aus den Hitparaden, nach 1985 wurden zunächst keine Singles und Alben veröffentlicht. Dennoch blieb die Gruppe auch in den folgenden Jahrzehnten musikalisch aktiv und feierte 1995 mit der LP Island of Dreams noch einmal ein Comeback in den deutschen Albumcharts. Für ihre Erfolge wurde die Gruppe mit drei Platin- und zwölf Goldenen Schallplatten ausgezeichnet, darunter auch Platin für die Single Sun of Jamaica in Deutschland und Gold für die Single Seven Tears in England. Zum 30-jährigen Bestehen nahm die Gruppe 2009 ein neues Album mit dem Titel 30th Anniversary Collection auf. Daraus wurden die Titel Over the Oceans und In My Dreams als Downloadsingles veröffentlicht. In der Zeit der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 erschien der Song Is This the Way to the World Cup. Seit 2017 ist Ernest Clinton, ehemaliger Frontmann der Gruppe Soulful Dynamics, neuer Sänger der Goombay Dance Band, nachdem sich Oliver Bendt Ende 2016 in den Ruhestand zurückgezogen hat.
Quelle: Wikipedia
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Grachmusikoff
Grachmusikoff, mit Dialekt-Rock war eine Band aus dem oberschwäbischen Bad Schussenried, deren Texte weitgehend im Schwäbischen Dialekt gehalten wurde. Die Band wurde im Sommer 1978 während einer Demonstration gegen eine Jugendhausschliessung in Bad Schussenried gegründet. Die Gruppe nannte sich anfangs Igor, Boris und Nikita Grachmusikoff, erst später wurde der Bandname in Grachmusikoff verkürzt. Mit einem Abschiedskonzert am 28. Dezember 2017 im Sudhaus in Tübingen beendete die Band ihre Tätigkeit aus Altersgründen.
Gründungsmitglieder:
Alexander Köberlein, Gesang / Georg Köberlein, Keyboard / Hansi Fink, Gitarre.
Quelle: Discogs
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Greyhounds
Greyhounds, eine deutsche Country Band aus Nürnberg, Bayern.
Mitglieder: Alfred Höller, Erich Maurer, Hans Wolf Klos, Jürgen Leuchauer und Wolfgang Schönberger.
Quelle: Discogs
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Grobschnitt
Grobschnitt ist eine deutsche Rockband, die von 1970 bis 1989 und von 2006 bis 2012 in verschiedenen Formationen bestand. Seit 2019 ist Grobschnitt wieder in einer kleinen Besetzung aktiv. Im Jahre 1970 verschmolzen in der nordrhein-westfälischen Stadt Hagen mehrere Schülerbands zu Grobschnitt. Namensgebend war die Kapelle Elias Grobschnitt, die sich im Ersten Weltkrieg aus Soldaten mit selbstgebastelten Musikinstrumenten gebildet hatte. Grobschnitt war eine populäre Live-Band. In den 70-er Jahren nahm die Gruppe eine Reihe Alben auf. Die Band galt als innovative Gruppe, die sich mit der Mischung aus Theater, optischen Effekten, Klamauk und langen musikalischen Improvisationen präsentierte. Die pyrotechnischen Anteile der Bühnenshow waren wegweisend. Das bekannteste Werk ist Solar Music. Es ist, nach Aussage der Band, auf jedem Konzert von der Bandgründung bis zur Auflösung gespielt worden. Beachtlich ist die Länge des Stückes, je nach Ausführung war es mindestens 30 Minuten lang, konnte aber auch mehr als eine Stunde dauern. 1989 löste sich die Band nach 19 Jahren mit ihrer Last Party Tour auf.
Viele Musiker und Roadies gaben sich Künstlernamen, so auch die Gründungsmitglieder von Grobschnitt.
Gründungsmitglieder:
Eroc (Joachim H. Ehrig), Schlagzeug / Felix (Axel Harlos), ebenfalls Schlagzeug / Lupo (Gerd Otto Kühn), Gitarre / Willi Wildschwein (Stefan Danielak), Gitarre, Gesang / Baer (Bernhard Uhlemann), Bass / Quecksilber (Hermann Quetting), Keyboard / Toni Moff Mollo (Rainer Loskand), Licht.
Quelle: Wikipedia
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Gunter Gabriel
Gunter Gabriel, geboren 11. Juni 1942 in Bünde/Westfalen, eigentlich Günter Caspelherr; † 22. Juni 2017 in Hannover; war ein deutscher Country- und Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent, Synchronsprecher und Fernsehmoderator. Zu seinem Künstlernamen „Gabriel“ kam er durch den Vornamen seiner ersten Ehefrau.
Gunter Gabriel wuchs mit seiner jüngeren Schwester in Bünde und Kirchlengern auf. Seine Mutter starb, als er vier war, nachdem der Vater sie zu einer Abtreibung mit einer Stricknadel gedrängt hatte. Gabriels Vater heiratete nach einem Jahr neu; er schlug seinen Sohn oft. Die Volksschule brach Gabriel vorzeitig ab, um Geld zu verdienen. Er schlug sich mit verschiedenen Arbeiten in verschiedenen Ländern Mitteleuropas durch. Schliesslich machte er das Fachabitur und studierte Maschinenbau an der FH Hannover, brach das Studium aber ohne Abschluss ab. Er widmete sich in der Folge ganz der Musik, war DJ und wurde schliesslich Promoter bei einer Plattenfirma. So kam er in Kontakt mit verschiedenen Künstlern, für die er Lieder zu schreiben begann. Seinen ersten Song komponierte er 1970 für Norman Ascot. Sein erster eigener Hit war 1974 der Fernfahrersong Er ist ein Kerl (der 30 Tonner Diesel), für den er die Goldene Europa bekam und der die Bahn ebnete für deutschsprachige Schlager im Country-Musikstil mit Interpreten wie Truck Stop, Tom Astor oder Linda Feller, die bis heute erfolgreich sind. Ein weiterer grosser Hit für Gabriel war Hey Boss, ich brauch’ mehr Geld. Viele seiner Songs waren Übertragungen, die sich sehr eng an ihre US-amerikanischen Originale hielten, unter anderem Johnny Cashs Wanted Man (Ich werd gesucht in Bremerhaven) oder Shel Silversteins The Winner (Der Sieger). Daneben schrieb er weitere Hits für andere Künstler, etwa für Juliane Werding Wenn du denkst, du denkst, Frank Zander Ich trink auf dein Wohl, Marie, Wencke Myhre Das wär John nie passiert, Ein Sonntag im Bett, Siw Inger, Peter Alexander, Tom Astor und die Zillertaler Schürzenjäger. Schliesslich bekam er mit „Country-Musik mit Gunter Gabriel“ eine eigene Fernsehshow beim Bayerischen Rundfunk.
Mitte der 1980er Jahre folgte der wirtschaftliche Ruin. Er verlor Millionen mit Immobilieninvestitionen, seine Ehen scheiterten, und die beruflichen Erfolge blieben aus. 1993 erhielt er zusammen mit Tom Astor für den Song Sturm und Drang den Award der German American Country Music Federation (GACMF), den er 2002 erneut für sein Album Gunterwegs erhielt. 1993 nahm ihn die GACMF in die deutsche „Country Music Hall of Fame“ auf.
Gabriel war viermal verheiratet. Er hatte vier Kinder und drei Enkelkinder. Gabriel lebte 20 Jahre auf dem ehemaligen DDR-Arbeiterschiff Magdeburg. Das rund 400 Quadratmeter grosse Hausboot, dass er 1995 für 80.000 DM gekauft hatte, lag zuletzt im Harburger Binnenhafen in Hamburg vor Anker. Nach Gabriels Tod kauften Olli Schulz und Fynn Kliemann das Boot, die es kernsanierten und danach für kulturelle Zwecke anboten und vermieteten. Über die Sanierung wurde eine vierteilige Netflix-Dokuserie gedreht. Gabriel war Erzählstimme der Fernsehsendung Asphalt Cowboys auf DMAX. Im Januar 2016 war er Kandidat in der Sendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!, aus der er nach fünf Tagen auf eigenen Wunsch vorzeitig ausschied. Gabriel starb am 22. Juni 2017 im Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover an den Folgen von Operationen eines dreifachen Bruchs des ersten Halswirbels, den er sich elf Tage zuvor – an seinem 75. Geburtstag – in Herford bei einem Treppensturz zugezogen hatte. In der Hamburger Flussschifferkirche wurde am 22. Juli 2017 eine Trauerfeier für Gabriel abgehalten. Er wurde am Tag nach der Trauerfeier in der Ostsee vor Travemünde im engen Familienkreis seebestattet. Auf dem Friedhof Heerstrasse in Berlin befindet sich ein Gedenkstein.
Quelle: Wikipedia
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