The Rainbows

Die Rainbows waren eine deutsche Beatband der 1960er Jahre aus West-Berlin, deren Lied Balla Balla 1965 international erfolgreich war. Das Lied läuft heute unter dem Namen: My Baby Baby Balla Balla.

 

Die Rainbows erreichten mit Balla Balla den Platz 3 der wöchentlichen deutschen Singles-Charts 1965 sowie Platz 16 in der Jahreswertung. 1966 erhielt die Band aufgrund ihrer damaligen Popularität in Deutschland hinter den Beatles und den Rolling Stones den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift BRAVO.

 

In der Band spielten ab 1965 die Musiker: 

Hartmut Münster (* 1944, Gesang, Gitarre) / Rolf Schröder (* 1944, Gesang, Gitarre) / Heinz-Dieter Heinze (* 1943[1][2] Schlagzeug) / Horst Lippok (* 1941, Bass) / Gerhard (Hardy) Glöckner (* 1945, Gesang, Bass) / Udo Lombard (* 1945, Schlagzeug, Percussions).

 

1966/67 löste der damalige Bassist der Gruppe The Shads, Gerhard Glöckner, aus London kommend Horst Lippok ab. Die Band kam durch den Einfluss der Musiker Lombard und Glöckner zu einem neuen Grundbeat, der bei den Fans ankam. 1971 verliessen Rolf Schröder und Hardy Glöckner die Band endgültig. Anfang der 1980er Jahre spielten die Rainbows noch einmal mit einer neuen Besetzung. Zu den beiden Gründungsmitgliedern Hartmut Münster und Hans Dieter Heinze kamen drei weitere Musiker der Berliner Szene: Burkhard Hamburger, Rudolf Fischer und Darko Presicek.

   

Quelle: Wikipedia

  

Rainbows, Balla Balla / deutsch

  • Beat
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 6.00

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Rainbows, Balla Balla / deutsch

  • Beat
  • Veröffentlicht 1972, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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Rainbows, Balla Balla / deutsch

  • Beat
  • Veröffentlicht 1972, Neuausgabe
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 10.00

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Rainer Bärensprung Band

Vor Gründung der Rainer Bärensprung Band spielte Frontmann Rainer in dem Folk-Rock-Duo Kathy Fleming. Die Band gewann den 1.Preis des Hessischen Rundfunks in der Sparte "Folk/Rock" und traten u.a. in England und Holland auf. Nach Kathy Fleming gründete Rainer die New Wave-Band The Ash (nicht zu verwechseln mit der bekannten englischen Rockband "Ash") und veröffentlichten eine gleichnamige LP auf eigenem Label. Nach einer erfolgreichen Clubtour durch Deutschland löste sich The Ash wieder auf. 

 

Die Rainer Bärensprung Band tauchte dann 1984 kurz vor dem verebben der glorreichen NDW auf und gehört im engeren Sinne schon nicht mehr dazu. Nachdem Rainer in Berlin Jim Rakete kennen lernte, folgte kurz darauf der entscheidende Kontakt zu CBS. In den nächsten zwei Jahren folgten 16 Fernsehauftritte, Radiointerviews sowie sehr gutes Radio-Airplay. Die Band macht anspruchsvolle Musik: melancholische, ruhige und verträumte Melodien mit intelligenten Texten. Feuerland oder Lass mich Deine Sünde sein ragen aus dem ersten, 1985 erschienenden, Album heraus. Mitte der 80er Jahre liess dann das Interesse an deutschsprachiger Musik merklich nach, so dass nach der LP Sehnsucht der Herzen (u.a. sind an der Produktion dieser LP Nils Tuxen und Jürgen Zöller als Musiker beteiligt, der Schauspieler Claus-Theo Gärtner singt auf der Single Wünsche) 1986 erst einmal Funkstille um die Rainer Bärensprung Band herrschte. Die Band trennt sich dann Anfang 1989 und zwei Jahre später spielt Bandleader Rainer Bärensprung das Album Stolze Federn ein - ein beachtliches Comeback mit guten Kritiken. Das letzte musikalische Lebenszeichen datiert aus 1995 als Rainer Bärenspung die Maxi-CD Nah bei Dir veröffentlicht. Bärenspung arbeitet danach als Synchronsprecher und ist als Sprecher auf einigen Hörbüchern beteiligt. 2005 arbeitet Rainer Bärensprung an neuen Songs und stellt eine neue VÖ in Aussicht.

 

Mitglieder: Rainer Bärensprung, geboren 1954 in Berlin, Gitarre, Gesang / Uwe List, Bass, Gesang / Claudia Löbe, Gesang.

  

Quelle: ichwillspass.de

  

Rainer Bärensprung Band, Feuerland / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vorderseite oben rechts Stempel, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Rainhard Fendrich

Rainhard Jürgen Fendrich, geboren 27. Februar 1955 in Wien; ist ein österreichischer Liedermacher, Moderator und Schauspieler. Er zählt zu den erfolgreichsten Vertretern des Austropop und prägte dieses Genre entscheidend.

 

Fendrich trat ab 1980 am Theater an der Wien auf (in Die Gräfin vom Naschmarkt) und gab dort 1982 den Judas im Musical Jesus Christ Superstar. 1980 war er auch von Hans Gratzer für eine Aufführungsserie des Hamlet im Schauspielhaus verpflichtet worden, hatte einen seiner ersten Fernsehauftritte als Sänger in der ORF-Sendung Wir-extra zugunsten von Kindern in der dritten Welt und bekam den ersten Plattenvertrag. In Tritsch Tratsch folgte 1981 ein weiterer Auftritt mit dem Lied Zweierbeziehung (eines Mannes mit seinem Auto). Das Debütalbum Ich wollte nie einer von denen sein erschien im Mai desselben Jahres, konnte aber zunächst keine hohen Verkaufszahlen erzielen. Im August 1981 landete er mit Strada del sole (in ähnlichem Stil, über eine „Urlaubs-Beziehungskiste“) den österreichischen Sommerhit des Jahres. Die Single verkaufte sich in Österreich 99.000 Mal, was dem heutigen Status von 3-fach Platin entsprechen würde. Überdies wurde das Lied im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 14 der „100 wichtigsten österreichischen Popsongs“ gewählt. Ebenso erfolgreich war das zweite Album Und alles ist ganz anders word'n. Mit Schickeria und Oben Ohne folgten 1982 die nächsten Nummer-eins-Hits. Zu dieser Zeit wurde Fendrich bereits als Shooting-Star des Austropop gefeiert. 1983 präsentierte Fendrich seine erste Kompilation mit dem Namen A winzig klaner Tropfen Zeit. Ausserdem trat er im selben Jahr mit Wolfgang Ambros beim Schulschluss-Open-Air im Wiener Gerhard-Hanappi-Stadion auf. Dieses Konzert wurde auf einer Live-Kompilation mit dem Album Open Air veröffentlicht. Mit Auf und davon gelang Fendrich 1983 ein nächster Erfolg. Obwohl das Album die kommerziellen Erwartungen des Vorgängeralbums nicht ganz erfüllen konnte und die Singleauskoppelungen das ebenfalls nicht schafften, trat Fendrich auf mehreren ausverkauften Konzerten auf seiner Tour auf. Das führte dazu, dass der Song Weus’d a Herz hast wia a Bergwerk zweimal als Single erhältlich war; in einer Studio- und in einer Live-Version. Nach einem kurzen Rückzug von der Öffentlichkeit erschienen in den Jahren 1985 und 1986 die Alben Wien bei Nacht und Kein schöner Land. Ausserdem veröffentlichte er eine weitere Live-Kompilation.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rainhard Fendrich, Oben ohne / austro

  • Austropop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Rainhard Fendrich, Schickeria / austro

  • Austropop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Rainhard Fendrich, Kein schöner Land / austro

  • Austropop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), am Rand links unten kleiner Einschnitt

CHF 8.00

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Rainhard Fendrich, Macho Macho / austro

  • Austropop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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Rainhard Fendrich, Tango korrupti / austro

  • Austropop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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The Ramblers

The Ramlers, eine Punk/Powerpop-Band wurde Anfang 1977 in Hagen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland gegründet.

 

Erstmals in Erscheinung trat die Rockformation The Ramblers mit Gitarrist Frank BeckingHartwig Masuch aka Christian Schneider (Sänger), Carlo Karges (Gitarrist), Klemens Domning (Bass) und Joe Hilscher (Schlagzeug). The Ramblers hatten einen guten Start: Nach einem Auftritt im November 1977 in Düsseldorf bei einer Disco-Veranstaltung der Zeitschrift Bravo berichteten regelmässg sämtliche Teenie-Zeitschriften aber auch Musikexpress und Sounds über die Newcomerband aus Hagen. We want the world hiess die erste Single und das dazugehörige Debüt-Album Kids are back to Rock n Roll (Hot Stuff/Interhandel Records). Bei der Musikexpress-Rockwahl 1978 erreichten die Ramblers in der Kategorie Deutsche Bands den 9. Platz. Platz 1 belegten die ebenfalls aus Hagen stammenden Grobschnitt.

 

Das zweite Ramblers-Album Streetheat (Antagon Musikgesellschaft) erschien 1979 und wurde in derselben Besetzung wie schon das Erstlingswerk eingespielt. Mit dem australischen Musiker Trevor Spencer, der in den 1970er-Jahren ein vielgebuchter Studiomusiker war und für viele internationale Acts wie Olivia Newton-John oder Cliff Richard tätig war, hatten die Ramblers einen echten Profi als Produzenten gewinnen können. Neben unzähligen eigenen Konzertauftritten schafften die Ramblers es auch ins Vorprogramm internationaler Superstars wie Robert Palmer, Dr. Feelgood und der Runaways (eine Girl-Rockband mit Joan Jett und Lita Ford). Einige Musikzeitschriften wussten 1979 über einen Erfolg der deutschen Ramblers in der britischen Single-Hitparade zu berichten, jedoch handelte es sich bei diesen The Ramblers um einen britischen Schulchor aus Manchester der mit dem Song The Sparrow in den UK-Top-Ten gelandet war; berichtigt wurde diese Falschmeldung jedoch nie. Offenbar ist der Name The Ramblers nicht geschützt, da es seit den 1960ern rund ein Dutzend Bands mit diesem Namen gab und gibt.

 

Die Ramblers tourten nun landauf landab und schafften es bereits mit ihrer zweiten Single, dem Titelsong der ersten LP, in die ZDF-Musikshow Disco am 25. Juni 1979. Am 29. August 1979 zeichnete der WDR in Köln eine Ramblers-Live-Show für die vielbeachtete und erfolgreiche Konzertreihe Rockpalast auf. Die Ramblers spielten bei diesem Auftritt insgesamt 13 Songs. Ausser Hartwig und Becking war von der Ur-Besetzung bei diesem Konzert niemand dabei. Das Schlagzeug spielte Rüdiger Braune, den Bass Jürgen Meier, und Hermann Krull war als zweiter Gitarrist mit dabei. In dieser neuen Besetzung wurde das dritte Album Strange Life eingespielt, das 1980 von der Schallplattenfirma CBS veröffentlicht wurde. Für Carlo Karges bzw. Hermann Krull spielte Rüdiger Elze auf Strange Life die Gitarre.

 

Quelle: Wikipedia

 

Ramblers, Out Of Time / deutsch

  • Punk, Powerpop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 24.00

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Ramblers, Out Of Time / deutsch

  • Punk, Powerpop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, Musterpressung
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Firmencover, Beschriftet

CHF 21.00

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Rammstein

Rammstein ist eine deutsche Musikband, die musikalisch zur Neuen Deutschen Härte gezählt wird und 1994 in Berlin gegründet wurde. Ihr Kennzeichen ist ein als „brachial“ beschriebener Musikstil, den die Bandmitglieder zu Beginn ihrer Karriere selbst als „Tanzmetall“ bezeichneten. Rammstein ist international für den intensiven Einsatz von pyrotechnischen Elementen während ihrer Live-Shows berühmt. Im Zusammenhang mit stark polarisierenden Musikvideos, Liedtexten und Albumcovern zählt Rammstein in der heimischen öffentlichen Wahrnehmung zu den kontrovers besprochenen Bands. Bis Anfang 2018 verkaufte Rammstein international 20 Millionen Tonträger. Die Tourneen der Band sind die weltweit erfolgreichsten Bühnenereignisse einer deutsch singenden Musikgruppe. In der internationalen Wahrnehmung zählt Rammstein deshalb zu den wesentlichen musikalisch-zeitgenössischen „Kulturexporten“ Deutschlands.

 

Aktuelle Besetzung:

Till Lindemann, geboren 4. Januar 1963 in Leipzig ist ein deutscher Sänger und Dichter. Gelegentlich ist er auch als Schlagzeuger, Schauspieler und bildender Künstler aktiv. Lindemann ist bekannt als Frontsänger und Textdichter der Musikgruppen Rammstein und Lindemann.

Richard Kruspe, geboren 24. Juni 1967 in Wittenberge als Sven Kruspe, ist ein deutscher Musiker. Er ist der Leadgitarrist der Neue-Deutsche-Härte-Band Rammstein und Sänger des von ihm ins Leben gerufenen Band-Projektes Emigrate.

Paul Landers, geboren 9. Dezember 1964 in Ost-Berlin als Heiko Paul Hiersche, ist ein deutscher Musiker. Er ist Rhythmusgitarrist der Rockband Rammstein. Zuvor gehörte er der DDR-Funpunk-Band Feeling B an, die zwischen 1983 und der Wende 1989 die alternative Musikszene der DDR prägend beeinflusste und kurz vor dem Mauerfall das erste offizielle Punk-Album des staatseigenen Labels Amiga aufnahm.

Oliver Riedel, geboren 11. April 1971 in Schwerin, ist ein deutscher Musiker und Bassist der deutschen Band Rammstein.

Christoph Schneider, geboren 11. Mai 1966 in Pankow, Ost-Berlin, ist ein deutscher Musiker. Bekannt ist er als Schlagzeuger der Metal-Band Rammstein.

Christian „Flake“ Lorenz, geboren 16. November 1966 in Ost-Berlin, ist ein deutscher Musiker, Buchautor, Radiomoderator und Keyboarder der Band Rammstein. Vorher war er Mitglied der Punkband Feeling B.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rammstein, Dicke Titten / deutsch

  • Neue Deutsche Härte/Hardrock
  • Veröffentlicht 2022
  • Vinyl: Neu, verschweisst, kleines Mittelloch
  • Made in Europa
  • B-Seite: Titel, siehe Foto 
  • Cover: Neu

CHF 35.00

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Rammstein, Zick Zack / deutsch

  • Neue Deutsche Härte/Hardrock
  • Veröffentlicht 2022
  • Vinyl: Neu, verschweisst, kleines Mittelloch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neu

CHF 28.00

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Randy Pie

Randy Pie war eine deutsche Musikgruppe, die eine Mischung aus Rock, Jazz und Funk spielten. Gegründet wurden sie 1972, zunächst als Randy Pie & Family, von Musikern, die unter anderem vorher bei den Petards (Wippich) und den Rattles (Tarrach) gespielt hatten.

 

1973 brachte die Band ihr erstes Album heraus, Randy Pie. Eine England-Tournee verlief vergleichsweise erfolgreich, Schwierigkeiten gab es allerdings mit dem Namen, da randy auch „geil“ oder „scharf“ bedeutet, so dass man gelegentlich als Sandy Pie auftrat. 1975 kam das zweite Album Highway Driver auf den Markt, noch im selben Jahr folgte Kitsch. 1976 erschien England, dessen Titelsong recht erfolgreich als Singleausgekoppelt wurde. 1977 ging die Gruppe mit dem neuen Sänger Peter French, der vorher bei Atomic Rooster und Cactus gesungen hatte, nach Los Angeles, um dort unter der Regie von Produzent Spencer Poffer und mit Unterstützung des deutschen Gitarristen Frank Diez ihre nächste Platte Fast Forward aufzunehmen. Die Hoffnung auf internationalen Erfolg erfüllte sich allerdings nicht, und kurze Zeit später löste sie sich auf. Tarrach und Thiers gründeten im Anschluss zusammen mit Michael Cretu das Projekt Moti Special. 1986 gab es eine kurzzeitige Reunion: Die Band spielte annähernd in Originalbesetzung (für Kravetz kam der Hamburger Keyboarder Claus-Robert Kruse) ihr sechstes Album Magic Ferry ein, dass allerdings erfolglos blieb. 2009 gab Wippich mit Gastmusikern als Randy Pie Reloaded mehrere Konzerte, unter anderem in Hamburg.

 

Besetzung: Schlagzeuger war Reinhard „Dicky“ Tarrach, Leadsänger und Gitarrist Bernd Wippich († 31. März 2014), Bassist Manfred Thiers, und am Saxophon war Jochen Petersen, der auch Flöte und Gitarre spielte und sang. Werner Becker spielte Keyboard, ein weiterer Keyboarder war der Franzose Jean-Jacques Kravetz, Ex-Frumpy, der auch gelegentlich Saxophon spielte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Randy Pie, I Am The Joker / deutsch

  • Rock, Jazz, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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The Rattles

The Rattles sind eine deutsche Beat- und Rockband, die in den 1960er- und frühen 1970er-Jahren in Deutschland zu den erfolgreichsten ihres Genres gehörte.

 

Im Dezember 1960 wurden die Rattles in Hamburg von Achim Reichel und Herbert Hildebrandt gegründet. Am 3. Februar 1963 gewann die Band einen Wettbewerb im Hamburger Star-Club und wurde daraufhin die erste deutsche Band mit einem Engagement in diesem Club. Im Herbst desselben Jahres nahmen sie ihre erste Single auf. Danach ging die Gruppe für fünf Wochen auf England-Tour mit Bo Diddley, Little Richard und den noch unbekannten Rolling Stones. 1966 standen sie mit den Beatles zusammen auf der Bühne und spielten im Vorprogramm der „Bravo-Beatles-Blitztournee“ in München, Essen und Hamburg – mit grossem Zuspruch. Es erschienen Rattles-Schallplatten, die in England regionalen Erfolg hatten, und so wurden sie phasenweise in Liverpool als die „deutschen Beatles“ gefeiert. Insgesamt hatte die Gruppe ein Dutzend Hits, dazu gehörten Titel wie La La La (1965), Come On and Sing (1966) und Cauliflower (1967). 1965 nahmen sie darüber hinaus mit Johnny Hallyday Titel auf Lass die Leute doch reden, It’s Monkeytime, die auf der LP/CD Johnny Hallyday meets The Rattles erschienen. 1970 hatten die Rattles mit The Witch einen internationalen Hit. Das Lied war zuerst als B-Seite der 1969 erschienenen Single Geraldine erschienen. Im Juni 1970 kam The Witch in den USA als A-Seite bis auf Platz 79 und im Oktober in Grossbritannien bis auf Platz 8. Die Rattles-Besetzung zu diesem Zeitpunkt: Kurt „Zappo“ Lüngen (Bass), Rainer Degner (Gitarre), Peet Becker (Schlagzeug) und Henner Hoier (Gesang), der von den Rivets gewechselt war. Wegen des Erfolges nahmen die Rattles mit Edna Bejarano als Sängerin eine neue Version von The Witch auf, die im Oktober 1970 bis auf Platz 4 der bundesdeutschen Charts kleterte. Komponiert hatte das Stück Herbert Hildebrandt. Henner Hoier, der das Original gesungen hatte, verliess die Band ein Jahr später und gründete mit Les Humphries die Les Humphries Singers. Zu dieser Zeit hatte Achim Reichel die Gruppe längst verlassen. Nach seiner Bundeswehrzeit gründete er 1967 mit den Ex-Rattles Dicky Tarrach und Frank Dostal sowie Helmut Franke und Les Humphries die Gruppe Wonderland. Die „neuen“ 1970er-Rattles mit Edna Bejarano, Frank Mille, Borny Bornhold und Zappo Lüngen hatten mit der Originalformation nur noch insofern zu tun, als Herbert Hildebrandt weiterhin der Komponist und Produzent der Gruppe war. Weitere Singles, wie You Can’t Have Sunshine Every Day und Devil’s on the Loose (beide 1971) waren nur noch kleinere Hits in der Bundesrepublik Deutschland. 1977 lösten sich die Rattles nach einigen weiteren Umbesetzungen auf. 1988 veröffentlichten sie, nun wieder mit Achim Reichel, ein neues Studioalbum mit dem Titel Hot Wheels sowie eine gleichnamige Single. Am 26. September 2005 feierten die Rattles ihr fünfundvierzigjähriges Bestehen mit einem Konzert im „Hamburger Landhaus Walter“ und der DVD Beat Made in Germany, die die komplette Band-Geschichte erzählt. 2007 veröffentlichten die Rattles das erste Studioalbum seit fünfzehn Jahren, Say Yeah! Die Platte enthält 15 neue Songs und wurde in der Rattles-Heimatstadt Hamburg aufgenommen. Die neuen Lieder entsprechen dem alten Stil, der die Rattles vor vielen Jahren so bekannt gemacht hatte. 2010, zum 50-jährigen Bühnenjubiläum, unterschrieb die Band beim Hamburger Musiklabel Edel Records und veröffentlichte ein neues Studioalbum, Rattles 50, mit 14 neuen Titeln in einem neuen, modernen Sound. Zeitgleich erschienen neu arrangierte und aufgenommene Greatest Hits. Bis heute spielen sie mit dem Gründungsmitglied Hildebrandt wieder regelmässig auf Festen und Veranstaltungen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rattles, (Stopping In) Las Vegas / deutsch

  • Beat, Rock
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Stempel

CHF 56.00

  • verfügbar
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Rattles, Shop 15 / deutsch

  • Beat, Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

  • verfügbar
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Red Baron

Candy de Rouge, geboren 25. September 1944 als Wolfgang Detmann in Bad Neustadt an der Saale; ist ein deutscher Musikproduzent und Liedtexter.

 

Candy de Rouge spielte mit seiner Band Red Baron Ende der 70er Jahre beachtliche Erfolge ein mit Titeln wie Gimme Love, That Summernight und Back To Paris und insgesamt zwei Alben. Als Produzent arbeitete er mit Künstlern wie Jennifer Rush, Bonnie Bianco, Thomas Anders, Chris Norman, Falco, Helen Schneider und Sally Oldfield zusammen. Unter anderem komponierte er zusammen mit Gunther Mende, Jennifer Rush und Mary Susan Applegate den Song The Power of Love, der ein grosser internationaler Erfolg für Rush wurde und später vielfach gecovert wurde. Nicht zuletzt von Céline Dion, die damit Platz 1 in der US-Hitparade erreichte. Wolfgang Detmann lebt in Würzburg und arbeitete als Autor.

 

Mitglieder der Würzburger Gruppe Red BaronClaus Mathias-ClamathDieter ClamathMiodrag IličSteve Chapple, Candy de Rouge alias Wolfgang DetmannWolfgang Rosenbusch.

 

Quellen: Wikipedia & Promo-Infoblatt

 

Red Baron, Just Seventeen / deutsch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Rückseite oben links kürzel H.L."

CHF 11.00

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Relax

Relax, eine deutsche Band mit bayrischen Dialekttexten, gegründet 1981/82 in München

 

Schon vor 1981 hatten Peter Volkmann, Klaus Scheldt, Dieter Klier und Peter Näder die Gruppe SPY gegründet, die Rockmusik mit englischen Texten sangen. Nachdem Peter Näder als Frontmann 1981 die Gruppe verlassen hatte, änderte sich auch der Musikstil. Die Gründungsmitglieder von Relax nahmen die Single Radio hör'n auf, gleich nach den ersten Auftritten fand das Trio Unterstützung von Claus Mathias (Gitarre) und Ernst "Örnie" Singerl (Schlagzeug) und nahmen Titel im ähnlichen Stil auf. Weil i di mog und Marie wurden die ersten grossen Erfolge.

 

Gründungsmitglieder:

Peter Volkmann, Gesang / Klaus Scheldt, Bass / Dieter Klier, Keyboard.

 

Quelle: Wikipedia

 

Relax, Radio hör’n / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Relax, Radio hör’n / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 4.00

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Relax, Ja mei! / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Relax, Weil i di mog / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+), ganz am Ende knistern
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Relax, Vui zvui G’fui / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Relax, Marie / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Relax, Marie / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 4.00

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Relax, Oh Rosita / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Relax, Ein weisses Blatt'l Papier / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Relax, Ein weisses Blatt'l Papier / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 4.00

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Relax, Heut' geh' ma net hoam / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Relax, Heut' geh' ma net hoam / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Relax, Weil i di mog / EP 4 Musiktitel / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG(+), EP 4 Musiktitel
  • Made in DDR
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Relax, 14 Meter / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Relax, I Lass di nimmer aus / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Relax, Nur bei Dir / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1996
  • Vinyl: VG++, läuft leicht aus dem Zentrum, kleine Welle. Läuft problemlos durch.
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

  • verfügbar
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Revolver

Revolver ist eine deutsche Hardrock-Band aus Franken, die 1980 gegründet wurde. Zur Band gehörten die afroamerikanische Sängerin Mary B. Thompson, Dieter Roth, Jürgen Kühnlein (beide Gitarre), Ludwig Fellinger (Bass), Friedel Amon (Keyboard) und Wilfried Schneiker (Schlagzeug). Die Band fiel besonders durch ihre speziell angefertigten, revolverförmigen Gitarren auf.

 

Sie spielten beim World Popular Song Festival 1981 in der Budokan-Hall von Tokio. Beim Debütalbum First Shot (1982) sass Scorpions-Produzent Dieter Dierks an den Reglern, Don Dokken sang die Backing Vocals. Revolver tourten durch Japan und begleiteten Ozzy Osbourne auf dessen Europa-Tournee 1982, danach verliess Sängerin Thompson die Band. Unter dem Namen Raindancer erschien 1984 ein weiteres Album Little Bit Confused, Gitarrist Dieter Roth brachte danach noch einige Soloalben heraus. Revolver kamen 1994 für einige Auftritte wieder zusammen, mit Uwe Gaasch als Sänger und Evert Fraterman am Schlagzeug. Die Band ist auch heute noch aktiv mit Joachim Leyh am Schlagzeug und Igl Schönwitz am Bass, verstärkt durch Klaus Wangorsch/Sebastian Strempel (Trompete und Flügelhorn), Gerhard Caesar (Saxophone und Querflöte) und Udo Schwendler (Posaune, Saxophone, Querflöte) und gibt Konzerte in Deutschland.

 

Quelle: Wikipedia

 

Revolver, Good Time People / deutsch

  • Rock, Hardrock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 18.00

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Rheingold

Die 1980 gegründete Rheingold aus dem Umfeld der NDW mit Pop, Elektropop. Zwischen 1980 und 1984 veröffentlichten Rheingold drei LPs mit deutschsprachigem Elektropop. Zu den grössten Erfolgen zählen die Titel Dreiklangsmelodien, Fluss und FanFanFanatisch1984, bei einem der letzten TV-Auftritte von Rheingold im Bayerischen Rundfunk, wirkte Rolf Meurer als Keyboarder mit. Lothar Manteuffel gründete 1992 zusammen mit dem ehemaligen Kraftwerk-Musiker Karl Bartos das Duo Elektric MusicBodo Staiger † 2019, gründete 1988 das Rheinklang-Studio in Düsseldorf, in dem er als Produzent und Toningenieur tätig war. Als Inhaberin des Musiklabels 3Klangrecords arbeitete Brigitte Staiger (früher Brigitte Kunz) eng mit ihrem Mann zusammen.

 

Mitglieder:

Bodo Staiger † 2019, Gesang, Gitarre / Brigitte Kunz, Keyboard / Lothar Manteuffel, Text

 

Quelle: Wikipedia

 

Rheingold, Dreiklangs-Dimensionen / deutsch

  • NDW/Pop, Elektropop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Rheingold, Dreiklangs-Dimensionen / deutsch

  • NDW/Pop, Elektropop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 22.00

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Rheingold, Fan Fan Fanatisch / deutsch

  • NDW/Pop, Elektropop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Rheingold, Das steht Dir gut / deutsch

  • NDW/Pop, Elektropop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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The Riffs

The Riffs ist eine Rockband aus Hagen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, die 1984 gegründet wurde. Später änderte die Band ihren Namen in Riff und Crash N' Burn.

 

Riffs wurde von dem Gitarristen Frank Becking, dem Schlagzeuger Volker Britz und dem Bassisten Burkhard Westerhoff gegründet. Später stiess der in Newcastle geborene Sänger William Lennox dazu.

 

Frank Becking hatte schon in verschiedenen Bands gespielt, unter anderem „The Ramblers“ und „The Stripes“ (mit Nena). William Lennox war Sänger der Band „Days of Sorrow“ und Volker Britz hatte in der NDW-Band X-Quadrat gesungen. Anfangs war Frank Becking gleichzeitig Leadsänger und Gitarrist. Nachdem William Lennox zur Band gestossen war nahm die Band für das Label BMG Ariola/RCA das Album Mission Love auf. Produziert wurde in London vom Produzenten Zeus B. Held. Weiter wurden Remixe einiger Stücke des Albums in den Ardent Studios in Memphis (Tennessee) von John Hampton produziert. Es folgten Auftritte in Deutschland und der Schweiz; unter anderem im Vorprogramm der australischen Band Hoodoo Gurus und der britischen Band New Model Army. Als das Album Mission Love 1989 in Grossbritannien auf Music for Nations veröffentlicht wurde, zog die Band Riff von Deutschland nach London. Auch in Grossbritannien gab die Gruppe mehrere Konzerte; unter anderem mit der US-amerikanischen Band „Drive She Said“. In London spielte die Gruppe dabei im Marquee Club und im „Hippodrome“. 

Das zweite Album wurde in den Ardent Studios von John Hampton produziert. Der Schlagzeuger Volker Britz und der Bassist Burkhard Westerhoff stiegen nach dieser Produktion aus der Band aus und wurden durch Thomas Gareth am Bass und Schlagzeuger Rolf Brendelersetzt. Das Album Fever veröffentlichten sie 1991 unter ihrem neuen Bandnamen Crash n’ Burn.

 

Quelle: Wikipedia

 

 

Riffs, Fortune-Teller / deutsch

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Rio Reiser

Rio Reiser mit bürgerlichem Namen: Ralph Christian Möbius, geboren 9. Januar 1950 in Berlin; † 20. August 1996 in Fresenhagen, Nordfriesland, war ein deutscher Sänger, Musiker, Komponist, Liedtexter und Schauspieler. Rio Reiser war von 1970 bis 1985 Sänger- und Haupttexter der Band Ton Steine Scherben. Nach Auflösung der Band setzte er seine musikalische Karriere als Solokünstler fort.

 

Rio Reiser brach die Schule am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg ab, um stattdessen eine Ausbildung in einem Fotografenstudio in Offenbach-Bieber zu machen. Er brachte sich selber ds Cello-, Gitarre- und Klavierspielen sowie weitere Instrumente bei. Seinen bürgerlichen Namen änderte er in Anlehnung an die Hautfigur des psychologischen Romans Anton Reiser von Karl Philipp Moritz in Rio Reiser. Im Januar 1966 fragte R.P.S. Lanrue (Ralph Peter Steitz), der spätere Gitarrist, Komponist und Mitgründer von Ton Steine Scherben, Rio Reiser, ob er in seiner Gruppe mitsingen wolle. Die Band hiess Beat Kings und coverte hauptsächlich Beatmusik. Noch im selben Jahr gründeten Reiser und Lanrue gemeinsam die Rockband "De Galaxis", in der sie ab und zu auch eigene Stücke spielten. Später brach Rio Reiser seine Ausbildung in dem Fotostudio ab, um nach West-Berlin zu ziehen. Udo Arndt produzierte zusammen mit Anette Humpe 1986/86 Rio Reisers erstes Soloalbum Rio 1. Das Album baute auf zahlreichen Demos auf. Rio Reisers Solokarriere begann mit seinen grössten Hits König von Deutschland und JunimondRio Reiser starb 1996 im Alter von 46 Jahren. Als Todesursache wurden Krampfadern der Speiseröhre diagnostiziert. Er wurde per Sondergenehmigung auf seinem Privatgrundstück beigesetzt. Sein Haus wurde als "Rio Reiser Haus" bekannt und diente als Tagungsort und Studio für Kulturschaffende. Als der Hof zum Verkauf stand, wurde der Leichnam Reisers 2011 auf den Alten St. Matthäus-Kirchhof in Berlin umgebettet.

 

Quelle: Wikipedia

 

 

Rio Reiser, Manager / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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RO

RO, deutsches Duo! Leider nicht mehr Informationen gefunden!

 

Quelle: Discogs

  

RO, Berühr mich / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++, Vinyl ein bisschen wellig, läuft problemlos durch.
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Robert Vanguard

 

Robert Vanguard mit bürgerlichem Namen:  Wolfgang Detmann, deutscher Musiker, Produzent und Liedermacher, geboren 25. September 1944; PseudonymeAlexander C. Derouge, Candy De Rouge, Candy Grant, Jean-Claude Biraud, Robert Vanguard, Steven Judge. Er hat intensiv mit Grössen wie Jennifer Rush, Céline Dion, Bonnie Bianco, Sally Oldfield, Laura Branigan, Thomas Anders, Chris Norman, Falco, The Window Speaks, Helen Schneider und anderen internationalen Künstlern zusammengearbeitet. In jüngerer Zeit war er an den Projekten des Cooltown Studios beteiligt.

  

Quelle: Discogs

  

Robert Vanguard, Angel Eyes / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Rocky der Irokese

Rocky, geboren 26. November 1926 in Berlin; † 4. Januar 1987 in Hamburg; bürgerlicher Name: Gerhard Bauer; auch bekannt als: Rocky, der Irokese war ein deutscher Rocker, der zunächst in der Hamburger Stadtszene, später als Sänger und Mitglied des Panikorchesters, insbesondere aber nach seiner Bekehrung zum Christentum bundesweit Bekanntheit erlangte.

 

Gerhard Bauer wuchs in Berlin-Wedding auf. Aufgrund der offen nationalsozialistischen Haltung seines Vaters innerhalb einer grösstenteils kommunistisch eingestellten Nachbarschaft distanzierten sich Mitschüler von ihm. 1943 meldete er sich freiwillig zum Militärdienst, wo er aufgrund einer Stelle in der Ordonnanz bei den Offizieren vom unmittelbaren Kampfgeschehen weitgehend unberührt blieb. Zum Kriegsende kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 wieder entlassen wurde. Es folgte eine baldige Verlobung und die Geburt seines ersten Kindes. In seiner Arbeitslosigkeit begann er als Fluchthelfer tätig zu werden, was schliesslich zu einer Verurteilung zu lebenslanger Freiheitsstrafe zur Folge hatte. Im Gefängnis Bautzen begann er mit dem Tätowieren seines Körpers. Bei seiner Begnadigung 1957 fand Bauer eine private Leere vor. Nachdem der Vater bereits 1945 im Krieg erschossen worden war, war kurz vor seiner Entlassung auch die Mutter verstorben. Seine ehemalige Verlobte war inzwischen vier Jahre mit einem anderen Mann verheiratet. Bauer entschied sich für eine Ausbildung zum Krankenpfleger und arbeitete anschliessend in einer Einrichtung für Schwerbehinderte, wurde jedoch 1964 aufgrund seiner Tätowierungen wieder entlassen. Als Protestreaktion darauf liess er sein Gesicht sowie den gesamten Körper tätowieren. Den grössten Teil seiner Tätowierungen liess er sich von dem Hamburger Tätowierer Heinrich Dietz anfertigen. Das veränderte Aussehen brachte ihn bald darauf in Kontakt mit der Rockerszene. Er schloss sich im Folgenden einer Gruppe an und stieg hier schnell zu höheren Posten auf. Aufgrund von Verübung diverser Straftaten mitunter mit Todesfolge erneut vor Gericht, erhielt er eine relativ milde zweijährigen Bewährungsstrafe.

 

1974 entschied Bauer, sich endgültig vom kriminellen Milieu abzuwenden. Über einen Freund bekam er Kontakt zur Musikszene der Rocker. Hier wurde Udo Lindenberg auf ihn aufmerksam. Von 1976 bis 1984 tourte Bauer mit Lindenbergs Panikorchester. 1980 brachte Telefunken seine erste Solo-Single Ich such ’n Job heraus, eine von Ulf Krüger ins Deutsche übersetzte Coverversion des Tim-Curry-Songs I Do the Rock. Mit diesem Song trat er am 2. Juni 1980 in der 112. disco bei Ilja Richter auf. Als er bei der Fernsehaufzeichnungen der Show Götterhämmerung mit Udo Lindenberg und dem Panikorchester zusammenbrach, wurde bei einer Untersuchung eine Krebserkrankung diagnostiziert. Um das schnelllebige Leben im Musikbusiness sowie seine schmerzhafte Erkrankung zu verarbeiten, rutschte er in die Heroin-Abhängigkeit. Udo Lindenberg blieb in Kontakt mit ihm und besuchte ihn am Krankenbett. Ein Jahr später kam Bauer über eine christliche Pantomimegruppe in Kontakt mit dem Christentum. Laut eigenen Angaben verbrachte er sechs Stunden im Hamburger Jesus-Center im Gespräch und Gebet, bevor er sich für eine Bekehrung zum Glauben hin entschied. Der radikale Umschwung Bauers von der Rockerszene in christliche Kreise machte ihn dort schnell bekannt. In den wenigen Jahren bis zu seinem Tod im Januar 1987 war er als Gastredner zu unterschiedlichen christlichen Veranstaltungen eingeladen. Unter dem Titel Rocky – Der Mann mit der Maske brachte der R. Brockhaus Verlag 1987 seine von Michael Ackermann aufgeschriebene Biografie heraus, ausserdem erschien im ERF-Verlag die gleichnamige Hörkassette. Kurz vor seinem Tod zeichnete er ein Interview mit Günther Klempnauer auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rocky der Irokese, Ich such'n Job / deutsch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 18.00

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Rodgau Monotones

Rodgau Monotones ist eine 1977 gegründete deutsche Rockband, benannt nach der hessischen Stadt Rodgau. Die Liedertexte handeln vorwiegend vom Glück und den Tücken des Alltagslebens.

 

Im November 1977 trafen sich fünf Musiker aus dem Grossraum Rodgau zum ersten Mal im Proberaum und gründeten die Rodgau Monotones.

Sie wollten zusammen Musik machen, die kein Deutsch- bzw. Jazzrock, sondern eher Party-Rock ist. In den ersten Jahren beschränkte man sich darauf, Stücke von ZZ Top, Johny Winter und Queen mit deutschen Texten versehen darzubieten. Der erste Auftritt von Rodgau Monotones fand an der Fasnacht 1978 im "Roxy" in Offenbach am Main statt. Am 27. Juli 1986 hatten sie einen gemeinsamen Auftritt mit Herbert Grönemeyer und der Band Die Toten Hosen bei der Demonstration gegen die geplante atomare Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf. Im März 2003 feierten die Rodgau Monotones ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum in zwei ausverkauften Konzerten und 8000 Fans in Offenbach. Am 2. April 2009 erhielt Rodgau Monotones die Bürgermedallie in Gold der Stadt Rodgau. Im März 2018 feierte die Band in Offenbach ihr 40. Jubiläum. In der mehr als dreistündigen Show traf man sich erneut mit alten Weggefährten. Am 28. Juli 2020 erklärte Jürgen "Mob" Böttcher auf seiner Facebook-Seite seinen Rücktritt vom aktiven Bandgeschehen wegen einer sich verschlechternden Tinnitus-Erkrankung. Als sein Nachfolger am Schlagzeug wird in der Presse Martin "Dog" Kessler genannt.

 

Gründungsmitglieder:

Peter "Osti" Osterwold, Gesang / Albrecht "Ali" Neander, Gitarre / Raimund "Ray" Salg, Gitarre / Joachim "Joky" Becker, E-Bass / Jürgen "Mob" Böttcher, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rodgau Monotones, Mein Freund Harvey / deutsch

  • Deutschrock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Rodgau Monotones, Hallo, ich bin Hermann / deutsch

  • Deutschrock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Rotation

Rotation, deutsche Psych/Pop-Rockband, gegründet in Hamburg, aktiv von 1970 bis 1980.

 

Ra-Ta-Ta oder Ratata ist ein Lied aus dem Jahr 1970, geschrieben vom Hamburger Pianisten Chris Juwens (bürgerlicher Name Uwe Stelzmann) und Christian Heilburg (bürgerlicher Name Gregor Rottschalk). Gunter Gabriel von CBS Records Deutschland erkannte sofort das eingängige Potenzial des Songs, doch sein Chef riet ihm davon ab. Dennoch verbreitete sich das Lied mit Singles in vielen anderen europäischen Sprachen durch ganz Europa. Die englische Originalversion des Liedes der deutschen Band Rotation (Platz 32 in den deutschen Singlecharts, Platz 9 in Belgien) wurde in den USA aufgrund des Top-10-Erfolgs der französischen Coverversion des Sängers Antoine beworben. James Last adaptierte das Lied für sein Orchester und veröffentlichte somit ebenfalls eine Coverversion. Deutsche Versionen existieren von Gregor Rottschalk, den Globetrotters und Wencke Myhre. Andy Fisher veröffentlichte eine Coverversion unter dem Titel Ra Ta Ta Ta Ta.

 

Quellen: Discogs & Wikipedia

 

Rotation, Ra-Ta-Ta / deutsch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Rotesand

Rotesand alias Meier / Miller / Kaiser, Deutsche Gruppe der 80-er Jahre.

 

MitgliederGeorge Boris Haupt, Schlagzeuger, alias George B. Miller, Klaus Georg Meier, geboren 1952 in Bremerhave,  Gitarrist und Rolf Kaiser alias Mick Kaiser.

 

Quelle: Discogs

 

Rotesand, Wellenreiter / deutsch

  • NDW/Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+), anfangs kleine knackser, Vinyl leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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Rouge

Rouge ein deutsches Gesangsduo, sie waren zuvor Teil des Arabesque-Trios. Das Duo bestand aus: Jasmin Elizabeth Vetter, deutsche Sängerin, geboren am 22. Februar 1956 und Michaela Rose, deutsche Sängerin, geboren 18. May 1958.

 

Quelle: Discogs

  

Rouge, The Leader Of The Pack / deutsch

  • Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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