Sandra
Sandra, geboren 18. Mai 1962 als Sandra Ann Lauer in Saarbrücken; später Sandra Cretu und Sandra Menges ist eine deutsch-französische Popsängerin. Mit über 30 Millionen vor allem zwischen 1985 und 1992 verkauften Platten gehört sie zu den erfolgreichsten Künstlern Deutschlands.
Sandra Ann Lauer, Tochter von Karin Lauer, wurde 1974 vom Musikproduzenten George Roman entdeckt, der mit ihr 1976 die Single Andy, mein Freund aufnahm und veröffentlichte. Bereits mit elf Jahren hatte sie 1973 an einem Talentwettbewerb teilgenommen. Der Erfolg blieb jedoch zunächst aus, und Sandra stieg im August 1978 beim Mädchen-Trio Arabesque als Lead-Sängerin ein. Während Arabesque in Europa nur Achtungserfolge erzielte, erreichten sie in Japan grosse Popularität. Das Trio veröffentlichte in Japan 13 Alben und 30 Singles. Während dieser Zeit lernte Sandra den damaligen Tour-Keyboarder und späteren Komponisten und Produzenten Michael Cretu kennen. Sie wurden zunächst geschäftlich und dann ab 1984 auch privat ein Paar. Nach dem Ausstieg bei Arabesque nahm Sandra 1984 ihre zweite Solosingle auf: Japan ist weit, eine deutsche Version des Alphaville-Hits Big in Japan; produziert von Michael Cretu. Doch erst im Sommer 1985 gelang ihr mit dem Titel (I’ll Never Be) Maria Magdalena ein Hit. Diese Single, für die Hubert Kah den Refrain schrieb und den Backgroundgesang beisteuerte, wurde ein internationaler Erfolg. Bei Liveauftritten und in Videos trat Kah nicht in Erscheinung, stattdessen boten die Bandmitglieder (Steve Hall alias Peter Ries am Bass sowie Frank Peterson an den Keyboards, Wolfgang Filz am Schlagzeug) die Titel zum Playback dar. Das Lied erreichte in Deutschland und 20 weiteren Ländern Platz eins und kam in fünf weiteren Ländern in die Top Ten. Sandra war damit weltweit erfolgreich, in Schweden stellte die Single einen Verkaufsrekord auf. Der wie das zugehörige Album The Long Play im Herbst 1985 erschienene Nachfolgetitel In the Heat of the Night belegte beim Tokyo Song Contest 1986 den zweiten Platz und setzte auch den kommerziellen Erfolg in Europa, Asien und Südamerika fort.
Meist geschrieben und produziert vom Gespann Michael Cretu/Hubert Kah, entwickelte sich Sandra zu einer der erfolgreichsten Sängerinnen der 1980er Jahre und landete allein in Deutschland acht Top-Ten-Hits. Ebenfalls 1988 erhielt sie zusammen mit Kim Wilde eine Auszeichnung für die meisten in Europa von Frauen verkauften Platten. Auch bei den Lesern des grössten deutschen Jugendmagazins Bravo war Sandra beliebt und erhielt bei den jährlichen Leserwahlen zwischen 1985 und 1993 insgesamt neun Bravo Ottos, darunter fünfmal in Folge Gold (1988 bis 1992). Ihre 1989 erschienene Single Hiroshima ist ein Cover eines gleichnamigen Liedes der Band Wishful Thinking aus dem Jahre 1969. Kurz darauf folgte das Album Paintings in Yellow. Ab 1990 war sie auch als Sängerin an Cretus Projekt Enigma beteiligt. Close to Seven wurde Anfang 1992 ein Top-Ten-Album in Deutschland. Nach 1992 gelang es ihr nicht mehr, an die früheren Erfolge anzuknüpfen. Insbesondere das sechste Studioalbum Fading Shades von 1995 blieb hinter den gewohnten Verkaufszahlen zurück. Mit ihrer dritten Hitzusammenstellung My Favourites von Mitte 1999, das mit teilweise neu abgemischten Versionen ihrer Hits aufwartete, gelang ihr eine Top-20-Chartplatzierung. Im Oktober 2001 erschien mit Forever die erste neue Single seit 1995. Während Forever sich noch in den Top 50 der deutschen Single-Charts platzieren konnte, blieben die Nachfolger Such a Shame (ein Cover von Talk Talk) und I Close My Eyes ohne nennenswerten Erfolg. Im Frühjahr 2002 erreichte Sandra mit dem dazugehörigen siebten Studioalbum The Wheel of Time, das erstmals nach sieben Jahren neues Material enthielt, in Deutschland für eine Woche die Top-Ten (Platz acht). In den deutschen Charts platzierte sich Anfang 2006 das Duett mit DJ BoBo Secrets of Love, das sich fünf Wochen in den deutschen Top 20 hielt und bis auf Rang 13 kletterte. Im Juni 2016 veröffentlichte Sandra das Album The Very Best of Sandra. Dafür rief die Sängerin im April 2016 ihre Fans auf, per Online-Voting ihre Lieblingslieder zu wählen, um auf diese Weise die Trackliste zu bestimmen. Neben den 30 grössten Hits und zwei neuen Remixes von In the Heat of the Night und Secrets of Love enthält das Album auch die deutschsprachigen Songs Japan ist weit und Sekunden. Die Kompilation stieg auf Platz 50 in die deutschen Albumcharts ein. In einem Interview bei Markus Lanz 2012 bestätigte Sandra, dass sie französische Staatsbürgerin sei. Ihr Vater sei Franzose, und nach damals geltendem Staatsbürgerrecht bekamen die Kinder automatisch die Staatsbürgerschaft des Vaters. Sandra lebt auf Ibiza und in München.
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Saphir
Saphir war eine deutsche Synthie-Pop- und Disco-Band der 1980er Jahre.
Neben Leadsänger Arno Krause gehörten Frank Niedeggen und Pierro Copertino zum Trio. Im August 1985 erschien die Single Shot in the Night, die sich Ende September in den deutschen Charts platzieren konnte und Platz 37 erreichte. Mit I Am Alive stieg im März 1986 auch der Nachfolger in die deutsche Hitparade und erklomm Platz 45. Die ebenfalls 1986 veröffentlichten Singles I Feel Good (I Feel Fine) und The Witch-Queen of New Orleans verpassten den Charteinstieg. Abgesehen von The Witch-Queen of New Orleans, einer Coverversion des Hits der amerikanischen Band Redbone aus dem Jahr 1971, wurden alle Lieder auf Saphirs einzigem Studioalbum Perfect Combination von Mick Hannes und Walter Gerke geschrieben. Nachdem die letzten beiden Auskopplungen wenig Beachtung fanden, trennte sich die Gruppe.
Mitglieder: Arno Krause – Leadgesang, Gitarre / Frank Niedeggen – Gesang, Keyboard / Pierro Copertino – Gesang, Schlagzeug.
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Saragossa Band
Die Saragossa Band ist eine deutsche Pop-Band aus München und war von Ende der 1970er bis etwa Mitte der 1980er Jahre eine der erfolgreichsten und meistbeschäftigten professionellen Party-Bands Deutschlands. Sie tritt heute noch auf.
Die Musik der Saragossa Band vermischt Pop mit Elementen aus Calypso und Samba und traf in ihren ersten Jahren den Nerv der Zeit. 1984 spielten sie eine Südsee-Tour. Bis heute hat sie immer noch zahlreiche Auftritte und spielt vor allem in Ländern wie Rumänien, Ungarn und Österreich, auch auf grossen Festivals. Hin und wieder ist die Gruppe auch im Fernsehen zu sehen. Bekannt wurde die Gruppe ab 1977, als sie das Lied Big Bamboo herausbrachte, dass im karibischen Papiamentu-Dialekt gesungen wird. Rasta Man und Zabadak folgten, zwei Songs mit relativ wenig Text, die es in die Top Ten der deutschen Charts schafften. Die nachfolgenden Titel Ginger Red, Agadou, Aiko Aiko erreichten keine Top-10-Platzierungen mehr, jedoch ist Agadou der Titel mit der grössten Langzeitwirkung und bis heute der meistgespielte Song der Gruppe. Der Titel ist vor allem in Strandbars und Diskotheken beliebt. In den letzten Jahren entstanden mehrere Coverversionen dieses Titels (u. a. Hot Banditoz, DD Company, La Boom, Black Lace oder Proty Disco Kids), welche der Version der Saragossa Band, die selbst die Coverversion einer Club-Med-Hymne aus dem Jahr 1970 ist, nicht den Rang ablaufen.
Gründungsmitglied und Liedermacher Alfred Rudek starb am 20. Juli 2018 mit 63 Jahren.
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Schweizer
Klaus-Peter Schweizer, ein Urgestein deutscher Rockmusik, stammt aus Ulm. Mit seinem ersten Album 1981 unter seinem Namen Schweizer; eine interessante Mixtur aus Rock und garniert mit einer Prise NDW. Musikalischer Höhepunkt war dann 1987, als Schweizer mit dem Titel 13 Tage einen richtigen Sommerhit präsentierte. 1990 veröffentlichte Klaus-Peter Schweizer noch das wirklich gute Rock/Pop Album Keine Rosen, danach wurde es ruhig um die Band. 2004 das überraschende Comeback mit frischen Schlagerpop und neuen Notierungen in den Airplaycharts mit Ich hab frei. Schweizers angenehme Stimme verpackt in schönen popigen sanften Melodien zünden somit noch heute.
Mitglieder von 1981 bis 1987:
Klaus-Peter Schweizer, Gesang / Rolf Pröpper, Gitarre / Rainer Jäger, Keyboard / Uwe Hoffmeister, Saxophon / Jacques Bono, Bass / Hannes Eitner, Schlagzeug.
Nach Umbesetzung 1987:
Klaus-Peter Schweizer, Gesang, Gitarre / Hannes Eitner, Schlagzeug / Sabine Bundschu, Gesang, Keyboard.
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Scorpions
Scorpions ist eine deutsche Hard-Rock-Band aus Hannover, die 1965 als Nameless gegründet wurde, 1972 ihr erstes Album veröffentlichte und bis heute besteht. Zu den erfolgreichsten Songs der Scorpions zählen Rockhits wie Rock You Like a Hurricane, The Zoo, Big City Nights, No One Like You und Balladen wie Still Loving You, Send me an Angel und Wind of Change, die international bis heute zu den Rockklassikern gezählt werden. Mit über 110 Millionen verkauften Tonträgern und 50 Jahren auf der Bühne gehören die Scorpions zu den erfolgreichsten und langlebigsten Bands der Musikgeschichte. 2009 wurde die Band mit dem Echo Pop für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. 2010 wurden die Scorpions mit einem Stern und Handabdrücken der Mitglieder auf dem Rockwalk in Los Angeles geehrt und 2017 in die Hall of Heavy Metal History aufgenommen.
Die Band wurde 1965 in Sarstedt vom Gitarristen Rudolf Schenker und dem Schlagzeuger Wolfgang Dziony im Zuge der Beat- und Rockära als Amateurband zunächst unter dem Namen Nameless gegründet, da man sich auf keinen geeigneten Namen einigen konnte. Zur Anfangsbesetzung gehörten Joachim Kirchhoff (Bass), Rudolf Schenker (Gitarre), Karl-Heinz Vollmer (Gitarre) und Wolfgang Dziony (Schlagzeug). Nachgespielt wurde alles, was in der englischen Hitparade ganz oben war, hauptsächlich die Songs der Beatles. Ein Jahr nach der Gründung nannte sich die Band schließlich Scorpions, laut Rudolf Schenker deshalb, weil es sich dabei um einen Namen handelt, der sowohl national als auch international verstanden werden könnte. Ende 1969 wurden der Sänger Hegner und der Gitarrist Worobiec entlassen und der Sänger Klaus Meine und Rudolfs jüngerer Bruder Michael Schenker von der Band Copernicus stießen zu den Scorpions.
In den kommenden Monaten widmete sich die Band verstärkt dem Komponieren eigener Songs. Ihre Liedtexte schrieb sie von Beginn an auf Englisch, da sie von Anfang an das internationale Hard-Rock-Business erobern wollten. Ende 1978 spielten die Scorpions noch ein paar Konzerte mit Jabs, bevor sie mit den Aufnahmen für das Lovedrive-Album begannen. Während der Aufnahmen meldete sich Michael Schenker zurück, der soeben UFO verlassen hatte. So wurde der eben erst engagierte Jabs wieder entlassen und Michael Schenker nahm seinen Platz ein. Schenker spielte gemäß „offiziellen“ Angaben Lead-Gitarre bei drei Liedern des Lovedrive-Albums: Lovedrive, Another Piece of Meat und Coast To Coast. Wie später bekannt wurde, spielte er die Lead-Gitarre auch bei Holiday sowie (zumindest teilweise) bei Loving You Sunday Morning. Aufgrund von Alkohol- und anderen Problemen brach er während der Deutschlandtournee im Winter 1979 bereits nach wenigen Konzerten zusammen. Die Scorpions konnten Jabs daraufhin überreden, bei den verbleibenden Deutschlandkonzerten als Ersatz für Michael Schenker zu spielen. Auf der Frankreichtournee 1979 erlitt Michael Schenker erneut einen Zusammenbruch und musste abermals durch Jabs ersetzt werden. Da sich die restlichen Bandmitglieder zu diesem Zeitpunkt eingestehen mussten, dass sie mit Michael Schenker definitiv nicht mehr arbeiten konnten, boten sie Jabs an, fortan fix bei der Band zu bleiben. Dieser sagte nach drei Monaten Bedenkzeit während der Japantournee im Juni 1979 zu. Jabs Virtuosität und Spielfreude trägt bis heute noch entscheidend zum Erfolg der Band bei.
Während der Aufnahmen zum Album Blackout verlor Meine 1981 seine Stimme und wollte sogar die Band verlassen. Über die Jahre hatten sich bei ihm Verhärtungen auf den Stimmbändern gebildet. Doch die Freundschaft zwischen Rudolf Schenker und Klaus Meine und der enge Zusammenhalt innerhalb der Band liessen Klaus Meine nach einer langwierigen Gesangstherapie und zwei Stimmbandoperationen bei einem Wiener Facharzt, der auch Opernsänger behandelt, das Trauma überstehen. Danach (1982) konnte Meine seinen Stimmumfang sogar steigern. Für ihn gehört Blackout zu einem der drei wichtigsten Alben der Band. Es gilt als bestes Hard-Rock-Album des Jahres und erreichte die Top Ten der amerikanischen Charts. Die Stimmung auf diesen Konzerten verarbeitete Meine in dem Lied Wind of Change, das er im September 1989 schrieb und das 1990 auf dem Album Crazy World erschien und 1991 als Single veröffentlicht wurde. Das bis heute erfolgreichste Lied der Band wurde zum weltweiten Soundtrack zum Fall der Berliner Mauer im November 1989, dem Untergang der Sowjetunion und der Beendigung des Kalten Krieges, zur Hymne von Glasnost und Perestroika. Oft wird auch heute noch vermutet, dass das Lied aufgrund des Falls der Berliner Mauer entstand und geschrieben wurde, was jedoch definitiv nicht den Tatsachen entspricht. Das Lied wurde von den Scorpions später auch in einer russischen und spanischen Version aufgenommen.
Am 3. Oktober 1998 traten sie zum Tag der Deutschen Einheit in Hannover beim Konzert Rock for Germany, u. a. mit BAP, Bell, Book & Candle und Die Prinzen, als Headliner auf. Das Jahr 2002 verbrachte die Band auf einer Rock-Tour durch die großen Hallen der USA und Kanada mit Deep Purple und Dio und spielte dort 41 Shows. Dabei wechselten sich Deep Purple und die Scorpions als Headliner von Stadt zu Stadt ab Am 24. Januar 2010 gab die Band auf ihrer Webseite bekannt, dass sie sich nach der anstehenden Albumveröffentlichung und Welttournee auflösen wolle. Rudolf Schenker sagte, dass die Band in Würde abtreten wolle. Am 18. Januar 2013 gab die Band ihren „Rücktritt vom Rücktritt“ bekannt, so dass sie nach ihrer Welttournee doch weitermachen will aber keine weiteren langen Tourneen mehr plant, jedoch das eine oder andere Konzert doch noch geben möchte. Am 20. Februar 2015 erschien zu ihrem 50-jährigen Bandjubiläum die Platte Return to Forever. Das Album stieg auf dem 2. Platz der deutschen Albumcharts ein und erreichte Topplatzierungen in weiteren Charts. Im Juli 2020 war unter dem Motto Sin City Nights ein etwa einmonatiges Engagement mit neun Auftritten im Zappo Theater des Planet Hollywood Resort in Las Vegas, USA, geplant, dieses wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie verschoben. Seit Frühjahr 2020 produzierten sie ein neues Album in ihren Heimstudios und im Peppermint-Park Studio Hannover.
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Silent Circle
Silent Circle ist eine deutsche Popband, die in den 1980er Jahren vor allem durch ihre Disco-Hits bekannt wurde.
Die Anfänge des Trios liegen im Jahr 1976. Damals tingelten der Keyboarder Axel Breitung und der Sänger Martin Tychsen durch Norddeutschland und belegten in einem Nachwuchswettbewerb den ersten Platz. Breitung gründete ein Unternehmen, das Licht- und Tonanlagen baut und sicherte sich damit den ständigen Kontakt zur Musikszene in der Universitätsstadt Göttingen. Der Kontakt zwischen Tychsen und ihm brach dadurch ab. Axel Breitung begann später Songs zu schreiben (unter anderem für Wencke Myhre, Marlene Ricci und Isabel Varell) und lernte Bernd Dietrich kennen, der später Verleger und Mit-Produzent von Silent Circle wurde. Dietrich machte ihn mit dem damals gefragten Tour- und Studio-Schlagzeuger CC Behrens bekannt. Die beiden absolvierten einige gemeinsame Auftritte, dann wechselte Breitung zu King's Bishop, einer Band, die Anfang der 1980er Jahre mit einer Mischung aus Classic Rock und Jazzrock überregional Erfolge verbuchte. Nach der Auflösung dieser Formation verschickte Breitung ein Demo unter dem Pseudonym Axel B. und bekam einen Plattenvertrag. Der Hammer hiess die Single, die Ende 1983 als NDW-Titel auf den Markt kam. Die Debütsingle der Band war Hide Away – Man Is Comin’!. Mit der Nachfolgesingle Single Touch in the Night gelang ihnen der Durchbruch, Stop the Rain und Love Is Just a Word waren weitere erfolgreiche Titel aus ihrem Debütalbum No. 1. Die Single Moonlight Affair aus dem Album erschien nur in Spanien. In den 1990er Jahren liess der Erfolg nach und die Gruppe konnte an frühere Erfolge nicht mehr anknüpfen. Heute spielt die Band meist auf Stadtfesten. Mitglieder sind aktuell: Martin Tychsen (Gesang), Harald Schäfer (Keyboards) und CC Behrens (Schlagzeug).
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Silicon Dream
Silicon Dream war ein Dance-Projekt von Klaus Munzert, geboren 14. Juli 1957, Offenburg / Baden, Deutschland; einem Sänger, Multiinstrumentalisten und Songwriter.
Klaus Munzert sang in verschiedenen Bands, studierte Volkswirtschaft in Freiburg und arbeitete zwei Jahre in einem Plattenladen. Nach Jobs in diversen Plattenfirmen, z. B. als Label-Manager für ZTT Records und Island Records, wo er u. a. U2 betreute, schuf er 1987 in einem Münchener Studio Silicon Dream. Der typische Sound, eine Mischung aus elektronischer Musik und Italo Disco, entstand, oft erst spät in der Nacht, durch die Verwendung von Samplern (z. B. EMU 3). Inspiration kam von Vorbildern wie Kraftwerk und Depeche Mode, aber auch von Frankie Goes to Hollywood, OFF und 16 BIT. Weil er Spass am Verkleiden hatte, trat der grosse Fan von Marcello Mastroianni im „Marcello“-Kostüm auf. Die beiden Tänzer Angelo und Danny komplettierten das Bild. Einige Live-Auftritte gab es auf einer Tournee durch Deutschland und Belgien, aber auch mit 16 BIT in Frankreich. Selbst bezeichnete Munzert den Silicon-Dream-Sound als „Tanzmusik mit Texten“, im Nachhinein setzten sich aber die Begriffe Europop und Eurodance durch. Klaus Munzert produzierte ebenfalls das Projekt Mega mit dem Titel You Got A Bausparvertrag und in den folgenden Jahren auch Künstler, wie Guillermo Marchena, Dolls United, Otto Waalkes, Hape Kerkeling, Full Speed, K2, Jürgen von der Lippe und Daniel Küblböck.
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Silver Convention
Silver Convention war eine deutsche Disco-Formation der 1970er Jahre, gegründet 1974 in München und aufgelöst 1979.
Die Gruppe Silver Convention wurde in München von dem Produzenten Michael Kunze ins Leben gerufen. Komponist war der damalige Studiopianist Sylvester Levay, dessen Spitzname „Silver“ der Gruppe den Namen gab. Die Gruppe war ein typischer Vertreter des sogenannten Munich Sound, einer Unterart der Disco-Musik der 1970er Jahre. Für ihre ersten Aufnahmen engagierten Kunze und Levay Studiomusiker und Studiosängerinnen. Nachdem sie mit der ersten Singleveröffentlichung Save Me unter dem Namen Silver Bird Convention im Jahre 1975 einen Hit im Vereinigten Königreich landen konnten, mussten sie reale Gesichter für die Studioformation finden. Sie engagierten schliesslich Linda G. Thompson, ein Ex-Mitglied der The Les Humphries Singers, Penny McLean sowie Ramona Wulf für die Live-Auftritte. Penny McLean hatte schon mehrere Schallplatten als Solosängerin und im Duo herausgebracht und auch Ramona Wulf hatte unter ihrem Künstlernamen Ramona bereits zahlreiche Schlager veröffentlicht. Nach dem Anfangserfolg mit Save Me gelang Silver Convention 1975 mit Fly, Robin, Fly ein internationaler Tophit. Der komplette Text des Songs besteht nur aus dem mehrfach wiederholten Satz „Fly, robin, fly, up up to the sky“. Damit erreichten sie Platz eins der US-Charts und der Song über ein fliegendes Rotkehlchen bescherte den Machern Kunze und Levay auch einen Grammy Award für die beste R&B-Instrumentaldarbietung. Der Nachfolgetitel Get Up and Boogie erreichte Platz zwei der US-Charts. Die nachfolgenden Singles boten vornehmlich eine Wiederholung des einmal erfolgreichen Sounds. Mit No, No, Joe und Everybody’s Talkin’ ’Bout Love konnten Silver Convention noch zwei mittlere Chartnotierungen erreichen. Ende 1976 verliess Linda G. Thompson die Band und wurde durch Rhonda Heath ersetzt. Im Jahre 1977 vertraten Silver Convention Deutschland beim Eurovision Song Contest in London mit dem Song Telegram. Sie belegten Rang acht und erreichten in den deutschen Charts mit dem Titel zum letzten Mal die Top 30. Im Jahre 1978 ändert sich die Besetzung ein weiteres Mal. Für Penny McLean kam Zenda Jacks, die der Gruppe aber nur ein Jahr lang angehörte. Die letzte Single mit neuem Material wurde 1979 dann wieder mit Penny McLean aufgenommen. Die Mitglieder der Anfangsbesetzung machten auch Soloaufnahmen und veröffentlichten sowohl Singles als auch Alben. Von Linda G. Thompson erschienen die Singles Ooh What a Night und Come Softly, Ramona brachte die Singles Save the Last Dance for Me, Natural Man und Parlez-moi d’amour sowie das Album Natural Woman heraus. Diese waren allerdings kommerziell wenig erfolgreich. Einzig Penny McLean konnte mit Lady Bump und 1-2-3-4 Fire in Deutschland zwei Soloerfolge mit Top-Platzierungen in den Charts erzielen, des Weiteren Notierungen in den mittleren Rängen. Die von ihr herausgebrachten Alben trugen die Titel Lady Bump, Penny und Midnight Explosion.
Gründungsmitglieder:
Linda G. Thompson, geborene Uebelherr, geboren 21. September 1948 in Gersthofen, Bayern; ist eine deutsche Popsängerin. Ihre grössten Erfolge hatte sie als Mitglied der Gruppe Silver Convention.
Penny McLean, geboren 4. November 1946 in Klagenfurt als Gertrude Wirschinger; bürgerlich Gertrude Münzer; ist eine österreichische Sängerin und Sachbuch-Autorin im Bereich Esoterik. Sie wurde in den 1970er Jahren mit der Gruppe Silver Convention wie auch als Solosängerin mit dem Song Lady Bump bekannt.
Ramona Wulf, auch bekannt unter: Ramona, bürgerlich: Ramona Kraft, geboren 18. Oktober 1954 in Hanau; ist eine deutsche Schlager-, Disco- und Popsängerin.
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Skip
Skip eine Deutsche Teenager Band aus Heidelberg der Mitte 80-er Jahren.
Mitglieder: Holger Nesweda, Schlagzeug / Ronnie Post, Bass / Stefan Bernauer, Gesang, Keyboard / Torsten Knauber, Gitarre.
Quelle: Discogs
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The Slags
The Slags, Akustisch / Indie-Rock'n Roll / Alternative Rock / Garage Rock Band aus Deutschland.
Mitglieder sind: Suse Michel – Schlagzeug, Gesang / Conni Maly – Gitarren, Hintergrundgesang / Bine Morgenstern – Gesang, Harfe, Percussion, Akkordeon / Anja Kraft - Bass.
Quele: Discogs
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Smiler
Smiler eine österreichische Disco/Rock-Gruppe, gegründet 1976, löste sich 1978 auf, nachdem sie zwei 7"-Singles auf Ariola veröffentlicht hatte, formierte sich 1995 neu und gaben schliesslich im November 2000 auf.
Mitglieder: Harald Fischer, Sänger, Gitarrist und Liedermacher / Karin Raab, Sängerin / Lovro Novak, Gitarrist.
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Smiley
Smiley; Tobias Pflug, Musik- und Medienmanager aus Bayern, Deutschland. Ehemaliger Manager und Ehemann von Juliane Werding. War auch Manager der Spider Murphy Gang.
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Snap!
Snap! ist ein 1989 in Deutschland gegründetes Eurodance- und Trance-Projekt der Frankfurter Produzenten Michael Münzing und Luca Anzilotti (vorher bekannt als 16 BIT und gemeinsam mit Sven Väth als OFF).
Mit ihrem Erstlingswerk The Power gelang ihnen im Frühjahr 1990 ein internationaler Hit, der Elemente aus Hip-Hop und Dance kombinierte. Es folgten weitere Hitsingles wie Ooops Up (1990), Rhythm Is a Dancer (1992) und Welcome to Tomorrow (Are You Ready?) (1994). Nachdem sich Münzing und Anzilotti ab 1996 mehr trancigen Soundlandschaften zugewandt hatten, blieben weitere Erfolge ausserhalb Deutschlands aus. Das Studioprojekt Snap!, bestehend aus den Musikproduzenten Benito Benites (Michael Münzing) und John Virgo Garrett III (Luca Anzilotti), benannte sich nach einer Funktion in einem Sequencer-Programm. Münzing und Anzilotti galten zu dieser Zeit als Begründer des Eurodance, weil sie amerikanischen Dancemusik-Produzenten erfolgreich Konkurrenz machten. Der erste Titel und Nummer-eins-Hit von Snap!, The Power, war in der Ursprungsversion ein Plagiat. Das Lied, eine Mischung aus House- und Hip-Hop-Elementen, enthielt einige unerlaubt verwendete Elemente aus dem Schlagzeug-Loop von King of the Beats von Mantronix, dem Rap Let the Words Flow von Chill Rob G und der Classic Line I’ve Got the Power aus Love’s Gonna Get You von Jocelyn Brown. Zunächst durften Münzing und Anzilotti den Titel nicht herausbringen – alle Kopien wurden eingestampft und eine neue Version mit dem Rapper Turbo B. wurde aufgenommen. Auch das Logo von Snap!, die schnippende Hand, ist eine Kopie des Logos des amerikanischen Labels Stax Records, auf dem in den 1970er-Jahren Acts wie Otis Redding, Isaac Hayes und die BarKays erschienen. Anfangs war der Rapper Turbo B. das Gesicht von Snap! und trat mit den stets wechselnden Sängerinnen als „Frontman“ der Formation auf, obwohl gerade diese mit ihren ausdrucksstarken Stimmen wesentlich zum Erfolg des Projektes beitrugen. So waren anfangs Jackie Harris, Penny Ford und, bei Rhythm Is a Dancer, Thea Austin (* 10. Juni 1967) zu hören. Der Song basiert mit seiner Hauptmelodie auf dem frühen 80er-Jahre-Song Auto-Man von Newcleus, einer Electronic-Hip-Hop-Gruppe. Der Song Money vom Album The Madman’s Return (1992) enthält ebenfalls diese Melodie. Für die Singles Exterminate (1992) und Do You See the Light (Looking For) (1993) engagierten Anzilotti und Münzing Niki Haris, geboren 17. April 1962 in Benton Harbor/Michigan), die als Begleitsängerin von Madonna bekannt geworden war. Für den neuen Sound von Snap!, der ab 1993 eher in Richtung Trance tendierte, wurden von nun an in den Liedern keine Rap-Parts mehr eingebaut, womit Turbo B. als Rapper überflüssig wurde. Nach Niki Haris wurde Summer (geb. als Paula Brown am 27. Dezember 1967 in Washington, D.C.) als Sängerin für die meisten Lieder des dritten Albums Welcome to Tomorrow (1994) verpflichtet (Summer hatte zuvor schon bei Plattenaufnahmen von Künstlern wie Paula Abdul oder Snoop Doggy Dogg mitgewirkt). Das Titellied schaffte es auf Platz 1 in Frankreich, während es in Deutschland Platz 4 erreichte und zudem Platin erhielt. Summer ist neben Snap! auch an vielen anderen Projekten als Sängerin und Tänzerin beteiligt. Heute lebt sie in Washington, D.C. und ist u. a. am Washingtonballet als Dozentin tätig.
Gründungsmitglieder: Michael Münzing und Luca Anzilotti sind ein deutsches Musikproduzenten-Duo, das als Begründer des Eurodance gilt. Als Pseudonyme nutzten sie auch die Namen Benito Benites (Michael Münzing, * 1952) und John Virgo Garrett III (Luca Anzilotti, * 1963).
Turbo B., geboren 30. April 1967 in Pittsburgh, Pennsylvania; bürgerlich Durron Maurice Butler; ist ein US-amerikanischer Rapper und ehemaliges Mitglied von SNAP!.
Quelle: Wikipedia
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Speedball
Speedball ist eine deutsche Band aus Hannover feat. Hannes Haurein (Ex Rambler, Vera Kaa)
Mitglieder: Bass – Ulrich Alte-Tiemann / Drums – Hanns Hanneken ein deutscher Schlagzeuger und Songwriter. Derzeit (oder war) in der Schweiz ansässig / Guitar – Heiner Gastmann, Richard Preinbergs / Vocals – Eddie McGrogan.
Quelle: Discogs
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Spider Murphy Gang
Spider Murphy Gang; Der Name der 1977 gegründeten Gruppe aus München entstand nach dem fiktiven Gangster Spider Murphy aus dem Elvis Presley Song Jailhouse Rock (...Spider Murphy spielte das Tenorsaxophon, Little Joe blies auf der Zugposaune. Der Trommeljunge aus Illinois machte Crash, Boom, Bang, die ganze Rhythmusgruppe war die Purple Gang...) Die bayerische Mundart-Band wurde mit dem Nummer 1 Hit, Skandal im Sperrbezirk bekannt. (mehr unter Wikipedia)
Gründungsmitglieder:
Günther Sigl, Gesang, Bass / Barny Murphy, Gitarre / Michael Busse, Keyboard / Franz Trojan † 2021, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Spliff
Spliff, eine deutsche Band entstand aus der ehemaligen Band von Nina Hagen. Der Name Spliff verweist auf eine alternative Szenen-Bezeichnung für eine Haschisch-Zigarette Joint. Die Band existierte von 1980 bis 1985 mit einem musikalischen Repertoire von Pop, Rock, Funk und elektronischer Musik. Insbesondere der Keyboardsound von Reinhold Heil und später das elektronische Schlagzeug prägten ihre Musik.
Gründungsmitglieder:
Herwing Mitteregger, Gesang, Schlagzeug / Reinhold Heil, Keyboard, Gesang / Bernhard Potschka, Gitarre / Manfred Praeker † 2012, Gesang, Bass.
Quelle: Wikipedia
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Square
Square eine österreichische Rockband aus Graz, aktiv von 1982 bis 1986. In ihrer Karriere veröffentlichten sie zwei 7"-Singles und spielten rund 60 Shows in der ganzen Steiermark
Mitglieder: Joe Dorner, Johnny Schwarzinger, Lutschi Neuberger, Michael Traguth, Öa Wailland und Rene Pettinger.
Quelle: Discogs
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Stefan Waggershausen
Stefan Waggershausen, geboren 20. Februar 1949 in Friedrichshafen; ist ein deutscher Sänger, Musikproduzent, Liedermacher und Autor.
Den ersten Plattenvertrag als Solokünstler unterzeichnete Waggershausen 1974 bei CBS Records (Columbia Records), und in der Folge produzierte Waggershausen sein Debüt-Album Traumtanzzeit in Hamburg (Windrose Studios), München (Union Studios), Berlin (Audio Tonstudios) und London (Orange Studios). Bereits bei dieser ersten Produktion von Stefan Waggershausen waren mit Udo Arndt, Gottfried Böttger, Sigi Schwab, Paul Vincent, Keith Forsey, Mal Luker und Christoph Busse einige Musiker vertreten, die auch später massgeblich an diversen weiteren Alben mitwirkten. Der Titel Traumtanz ist eine von Bob Dylan genehmigte deutsche Coverversion seines Titels Desolation Row. 1980 veröffentlichte Waggershausen das Album Hallo Engel über Ariola, dass nach 37 Wochen in den Charts und mehr als 250.000 verkauften Exemplaren mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Das Album enthält neben der gleichnamigen Single Hallo Engel auch den Titel Verzeih'n Sie, Madame, mit dem Waggershausen an der Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision teilnahm und den vierten Platz belegte. 1981 erhielt er den Deutschen Schallplattenpreis der deutschen Phonoakademie als „Künstler des Jahres“. Hallo Engel wurde mit der Goldenen Europa ausgezeichnet. Im Oktober 1981 erschien Fang mich auf, ein Album über Verlierer und Unabhängige, melancholisch und ironisch. Im Winter folgte der erste grosse Liveauftritt bei „ROCKPOP IN CONCERT – Nacht der Lieder“ (ZDF), neben Wolfgang Ambros, Lucio Dalla, Chris de Burgh, Randy Newman und Sally Oldfield. 1982/1983 tourte Stefan Waggershausen erstmals mit eigener Band durch Deutschland. Die mit der italienischen Popsängerin Alice eingesungene Single Zu nah am Feuer wurde im Januar 1984 veröffentlicht. Nachdem die fünfte Waggershausen-Produktion erschien, fand eine weitere Tour statt. Im Herbst folgte als Résumé der Tour die Live-CD Mitten ins Herz. Die beiden Alben Touché d´amour und Im Herzen des Orkans etablierten Waggershausen in der deutschen Musikszene. Er produzierte für Musikerkollegen und schrieb Filmmusiken. 1987 wirkte Waggershausen gemeinsam mit Künstlern wie David Knopfler, Gitte Hænning, Bläck Fööss, Inga Rumpf und Heinz Rudolf Kunze am Benefiz-Projekt Water is Life mit, dessen Einnahmen an Greenpeace gespendet wurden. 1990 erschien das Album Tief im Süden meines Herzens. Erneut gab es ein musikalisches Duett, nun mit der Sängerin Viktor Lazlo, mit der Waggershausen die beiden Titel Das erste Mal tat’s noch weh und Jesse in Brüssel und Paris produzierte. Das Album platzierte sich durch 4 erfolgreiche Single-Auskopplungen über 5 Monate hinweg in den deutschen Charts und die Single Das erste Mal tat’s noch weh erreichte in 23 Chartwochen zwischenzeitlich Platz 6. Dafür wurde Stefan Waggershausen mit dem Silbernen RTL-Löwen, der Goldenen Europa und RSH Gold geehrt.
Quelle: Wikipedia
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Alice
Alice, geboren 26. September 1954 als Carla Bissi in Forlì, ist eine italienische Popsängerin. Sie gewann 1981 das Sanremo-Festival mit dem Lied Per Elisa.
Im Jahr 1984 hatte sie zwei Hitsingles mit Duetten: Zu nah am Feuer mit dem deutschen Sänger Stefan Waggershausen, das in der Schweiz und Österreich Nummer eins der Charts wurde, sowie I treni di Tozeur, eine erneute Zusammenarbeit mit Battiato, mit dem sie beim Eurovision Song Contest 1984 den fünften Platz belegte. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Viktor Lazlo
Viktor Lazlo, geboren 7. Oktober 1960 in Lorient, Frankreich, eigentlich Sonia Dronier, ist eine französisch-belgische Pop-Sängerin. Sie wählte ihren Künstlernamen in Anlehnung an den fiktiven Widerstandskämpfer Victor László (gespielt von Paul Henreid) aus dem Film Casablanca.
In Deutschland wurde sie durch das Duett mit Stefan Waggershausen Das erste Mal tat's noch weh von 1990 bekannt. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Steinwolke
Steinwolke war eine im 1976 gegründete Folk-Rock-Band, die aus Rottweil stammte und deren erste LP 1978 erschien.
Die Band wurde von drei Mitgliedern der Familie Haas und Adoptivsohn der Haas-Familie Dominic Dias sowie Uli Schmid gegründet. In den ersten Jahren erspielte sich die Band durch eigenwillige, im Folkrock verwurzelte und weltmusikorientierte Stücke mit zahlreichen Liveauftritten vor eher alternativ geprägtem Publikum. 1983 erschien dann, als Ergebnis einer längeren Phase mit immer mehr deutschsprachigen und poppigen Anteilen unter den Songs, die erste rein deutschsprachige LP der Band mit dem Hit Katharine. Das Lied hat sich bis heute zu einem Evergreen und Kultpartysong entwickelt und erscheint auch heute noch immer wieder in deutscher Originalsprache weltweit in Radiohitlisten wie Japan, Afrika und Nahost.
Gründungsmitglieder:
Clemens Maria Haas, Gesang, Gitarre / Konrad Haas, Gesang, Saxophon / Andreas Haas, Bass / Dominic Dias, Gesang, Schlagzeug / Uli Schmid, Keyboard.
Quelle: Wikipedia
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Stephan Remmler
Stephan Remmler, geboren 25. August 1946 in Witten ist ein deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent. Bekannt wurde er als Sänger der Gruppe Trio, mit dem Lied Da Da Da. Er ist das einzige noch lebende Mitglied der ehemaligen Band Trio.
In den 70-er Jahren trat Stephan Remmler unter dem Pseudonym Rex Carter als Schlagersänger auf. 1979 gründete Stephan Remmler zusammen mit Kralle Krawinkel († 2014) und Peter Behrens († 2016) die Gruppe Trio und war deren Texter und Sänger. In einer kreativen Pause bei Trio (1984) veröffentlichte er als Stephan & Nina gemeinsam mit der neunjährigen Angela Smecca die Single Feuerwerk. Nachdem sich Trio 1986 aufgelöst hatte, begann Stephan Remmer eine Solokarriere. Er schrieb und produzierte seine Musik fast ausnahmslos im Alleingang. Gleich die erste Single seiner Solokarriere Keine Sterne in Athen war seine kommerziell erfolgreichste. Die zweite Single Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei wurde unerwartet zu einem Karnevalsschlager. Beide Singles erreichten den dritten Platz der deutschen Singlecharts. An diese Erfolge konnte er seither nicht mehr anknüpfen. In der Folge veröffentlichte er eine Reihe von Alben, von denen sich nur noch sein zweites Album Lotto von 1988 in den Charts platzieren konnte. Ab 1989 zog sich Stephan Remmler eine Zeitlang weitgehend aus dem Musikgeschäft zurück, da er nunmehr Vater geworden war und sich verstärkt seinem Familienleben widmete. 2003 komponierte und produzierte er gemeinsam mit seinen drei Söhnen Cecil, Jonni und Lauro ein Album. Das Album selbst blieb unveröffentlicht, da die Formation kurzfristig ihren Plattenvertrag verlor. Zwei vorab erschienene Singles, darunter Everybody Cha Cha, erreichten jedoch in Deutschland hohe Chartpositionen. 2006 folgte ein weiteres Soloalbum. Als Plattenfirma wählte er das eher kleine Label der befreundeten Inga Humpe it.sounds. Das Album 1,2,3,4.... das Stephan Remmler gemeinsam mit seinem ältesten Sohn produziert hatte, konnte sich nur auf den hinteren Plätzen der deutschen Albumcharts platzieren. 2007 komponierte er mit Cecil den Soundtrack zu dem Film Vollidiot nach dem Buch von Tommy Jaud, der im April 2007 in die Kinos kam. 2015 erschien Stephan Remmlers Kinderbuch Heinrich, Schweinrich und die fliegenden Krokodile. Von 2013 bis 2016 komponierte und produzierte Stephan Remmler Schlagertitel für Sarah Jane Scott, die Lebensgefährtin seines Sohnes Cecil, deren Album Ich schau dir in die Augen im April 2016 erschien.
Quelle: Wikipedia
Nina
Nina, bürgerlich Angela Smecca, geboren 5. Dezember 1974 in Gevelsberg; ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin.
Smecca wurde an der Seite von Stephan Remmler bekannt, als sie mit ihm zusammen 1984 das Lied Feuerwerk unter dem Namen Stephan und Nina sang. Die damals Neunjährige wurde aus zahlreichen Bewerberinnen ausgewählt, die sich über eine Suchaktion der Bild-Zeitung um den Platz an Remmlers Seite bewarben. Das Lied Feuerwerk sollte ursprünglich im Duett mit Nina Hagen produziert werden, was allerdings an vertragsrechtlichen Hindernissen scheiterte, so dass stattdessen ein Kind als Duettpartnerin gesucht wurde. Smecca musste sich für Fernsehauftritte und Videoproduktionen die Haare abrasieren lassen, damit sie dem ebenfalls kahlgeschorenen Remmler ähnelte. Feuerwerk platzierte sich in den deutschen Single-Charts auf Platz 32. Die ebenfalls internationalen Versionen (Fireworks auf Englisch und Fuegos artificiales auf Spanisch) konnten sich kommerziell nicht durchsetzen. Weitere Sprachfassungen auf Italienisch und Französisch blieben gänzlich unveröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
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Steve Young
Steve Young mit bürgerlichem Namen: Wolfgang Jung, ist ein deutscher Sänger und Liedermacher, geboren am 22. Januar 1947 in Osnabrück, Deutschland.
Quelle: Discogs
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Strassenjungs
Strassenjungs (Eigenschreibweise auch StrASsenjungs) ist eine deutsche Deutschrock-Band aus Frankfurt am Main. Neben der Aktivität als Band betreiben die Mitglieder seit 1979 auch das Label Tritt Records.
Die Gruppe wurde 1977 von dem Produzententeam Axel Klopprogge und Eckehard Ziedrich ins Leben gerufen. Klopprogge und Ziedrich hatten die beginnende Popularität des Punkrocks und insbesondere der Sex Pistolsin England verfolgt und wollten in Deutschland mit einer ähnlichen Gruppe starten. Da in Deutschland Punkrock noch relativ unbekannt war, schrieben sie aggressive Lieder mit vermeintlich anstössigen Texten Das Debütalbum Dauerlutscher wurde 1977 in dem eher für Krautrock bekannten Studio Panne-Paulsen in Frankfurt-Heddernheim aufgenommen. Als Vertragspartner wurde CBS (heute Sony) gefunden. Bei der Veröffentlichung verkaufte sich das Album jedoch nur schlecht. Die Single-Auskopplung Birgit O. floppte ebenfalls. Eine Tournee im Vorprogramm der Punkrock-Labelkollegen The Clash brachte Achtungserfolge, jedoch nicht den erhofften kommerziellen Durchbruch. Promotionaktionen wie die Verteilung von Kondomen vor dem Kant-Kino in Berlin erregten Aufmerksamkeit, aber wenig Umsatz. Erst Jahre später sollte das kommerziell erfolgreich sein. Für die Band gab es weder Management noch eine Booking-Agentur. Mangels weiterer Perspektiven lösten sich die Strassenjungs auf. Bassist Nils Selzer übernahm daraufhin die Namensrechte vom früheren Produzententeam und scharte neue Musiker um sich. Er nahm nun auch die Rolle des Komponisten und Texters ein und wechselte vom Bass an die Rhythmusgitarre. Mit Harry Heinen, der über einen Aushang an der Goethe-Universität in Frankfurt gefunden worden war, an Leadgitarre und Gesang, Volker „Pickup“ Picard am Bass und Gesang und Martin Herbolzheimer am Schlagzeug nahm Selzer 1978 das in Eigenproduktion produzierte Album Wir ham ne Party auf. Am 6. September 2019 gaben die Strassenjungs in der Frankfurter Batschkapp ihr Abschiedskonzert nach 42 Jahren Bandgeschichte. Die Band besteht aber weiter. Im Mai 2020 veröffentlichte sie die Single Arschlöcher (digital) bei ihrem Vertriebspartner Broken Silence. Dazu gab es ein Videoclip auf YouTube und Facebook.
Gründungsmitglieder: Holger Schmidt („Karl Kraftlos“) (1977–1978), Gesang, Gitarre / Alexander Rodmann („Alexander Adrett“) (1977–1978), Gesang, Gitarre / Nils Selzer („Mario Nett“), Bass, Gesang / Karl-Heinz Traut („Willi Anstand“) (1977–1978), Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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STS
STS "Steinbäcker - Timischl - Schiffkowitz", war eine dreiköpfige Pop-Rock-Band aus Österreich. Das Trio wurde 1978 gegründet. Alle drei Musiker stammen aus der Steiermark, was immer wieder in ihren Liedern anklingt. Die drei spielen akustische Gitarre und singen die Refrains ihrer Lieder dreistimmig, während der Solopart mit wenigen Ausnahmen vom Komponisten selbst gesungen wird. Bislang erhielt STS für die Produktionen dreimal eine Goldene Schallplatte, elfmal Platin, dreimal Doppelplatin und einmal Fünffachplatin.; sie verkauften 2,5 Millionen Alben. Vor allem ihre Treue zu ihrer eigenen musikalischen Linie und ihre leidenschaftlichen Live-Auftritte machten sie bekannt und beliebt. Im Jahr 2012 absolvierten STS ihre Schlusstournee. Als Abschluss erhielten alle drei Bandmitglieder das "Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich". Im Juni 2014 gaben STS bekannt, dass sie in Zukunft nicht mehr gemeinsam auf der Bühne auftreten werden. Als Begründung wurden gesundheitliche Probleme von Günter Timischl genannt. Im 2021 hatten STS einen Gastauftritt bei der Opus-Abschiedstour, bei dem alle drei Bandmitglieder gemeinsam an zwei Abenden auf der Bühne standen. Es war der erste gemeinsame Auftritt nach neun Jahren. Als Comeback wollen alle drei Musiker die Auftritte nicht verstanden wissen, auch planen sie aktuell nicht, in Zukunft wieder gemeinsam auf der Bühne zu stehen.
Gründungsmitglieder:
Gert Steinbäcker, geboren 27. November 1952 in Graz-St. Peter. Liedermacher, Musiker und Sänger.
Günter Timischl, geboren 11. Mai 1948 in Fürstenfeld, Steiermark. Liedermacher, Musiker und Sänger.
Schiffkowitz mit bürgerlichem Namen: Helmut Röhrling, geboren 27. Dezember 1946 in Graz. Liedermacher, Musiker und Sänger.
Quelle: Wikipedia
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The Subtones
The Subtones waren 1984 einer der Gewinner des Senats-Rockwettbewerb. (Von 1979 bis 1991 veranstaltete der Berliner Senat unter dem Titel Berlin Rock News einen Wettbewerb für Berliner Bands und Musiker mit dem Ziel, noch fast unbekannten Talenten die Möglichkeit zu geben, ihr Können einer grösseren Öffentlichkeit zu präsentieren. Organisiert wurde der Wettbewerb von der Senatsverwaltung für Kultur mit dem so genannten Rockbeauftragten. Die teilnehmenden Gruppen mussten neben einer Demo-Cassette auch einen ausgefüllten Fragebogen zu Besetzung, Stilrichtung und Auftrittserfahrungen einreichen.)
The Subtones wurden 1984 in West-Berlin gegründet.
Gründungsmitglieder: Bass, Gesang Tommy Lamour bürgerlich Thomas Bley / Gitarre, Gesang Andrew W. Home bürgerlich Andreas Waldheim / Schlagzeug, Gesang Marlon Rodgers.
Quelle: rockinberlin.de
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Sunday
Sunday (Sonntag) ist ein ehemaliges Berliner Vokalquartett in der Besetzung zwei Frauen und zwei Männer.
Die Gruppe wurde 1976 vom Produzenten Peter Wagner mit Berliner Studio-Chorsängern gegründet. Das Gründungsmitglied Norman Ascot ist auch als Komponist und als Produzent bekannt. Die Berlinerin Silvia Gehrke, als einzige von Beginn an bis zur Auflösung der Gruppe dabei, ist auch Komponistin und Textdichterin für Schlagersänger. Silvia Gehrke und Doris de Vries waren Ehefrauen der Chefs zweier Plattenfirmen. Für Dieter Bohlen war Sunday eine Zwischenstation auf seinem Karriereweg.
1. Besetzung (1976): Silvia Gehrke, Jutta Kulitza, Peter Schröder und Norman Ascot.
2. Besetzung (1979): Silvia Gehrke, Jutta Kulitza, Peter Schröder und Karl Ringena.
3. Besetzung (1981): Silvia Gehrke, Doris de Vries und Dieter Bohlen.
Quelle: Wikipedia
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Superfeucht * S.F.2
Superfeucht ist eine österreichische Rockband aus Linz, die 1981 gegründet wurde. Superfeucht (später S.F.2) hatte in den Jahren 1985 bis 1987 einige grössere Hits auf dem Radiosender Ö3. Die Band war mit Titeln wie Jetzt oder nie oder Der erste Schritt mehrere Wochen in den Charts des Senders und war 1985 mit Falco auf der Europatournee Amadeus. Drei LPs und 10 Singles wurden in dieser Zeiz produziert. 2008 gab es eine Wiedervereinigung um den Sänger und Gründer Ewald Tröbinger und Schlagzeuger Josef Resl. Am 10. Mai 2013 wurde das Album 12 veröffentlicht.
Gründungsmitglieder: Ewald Tröbinger, Gesang, Schlagzeug / Martin Seimen, Keyboards / Christoph Bankhammer, Keyboards / Manfred Dieplinger, Bass / Roland Winkler, Gitarre.
Quelle: Wikipedia
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S.F.2 & Fussballer für Kinder
S.F.2, österreichische Pop-Rock-Band aus Linz, Oberösterreich. 1982 als Superfeucht gegründet, 1986 in S.F.2 (steht für Superfeucht 2) umbenannt und 1994 wieder zu Superfeucht gewechselt.
Fussballer für Kinder, Promenentenchor mit: Paul Breitner (Fussballinternationaler), Lothar Matthäus (Mittelfeldspieler, FC Bayern München), Jürgen Werner (Nationalspieler, SK Voest Linz), Klaus Lindenberger (Nationaltorhüter, LASK).
Helfen! Der Grundgedanke der Aktion „Für Kinder-gegen Krebs“.
Quellen: Discogs & Coverrückseite.
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Supermax
Kurt Johann „Kurtl“ Hauenstein, geboren 14. Jänner 1949 in Wien; † in der Nacht vom 20. auf den 21. März 2011, war ein österreichischer Musiker, vor allem bekannt als Gründer und Inhaber des Musikprojektes Supermax.
Kurt Hauenstein war der Sohn des Wienerliedertexters und Schriftstellers Hans Hauenstein. Nach eigenen Aussagen hatte Kurt Hauenstein adelige Vorfahren. Da jedoch sein Grossvater eine Bürgerliche geheiratet habe, sei diesem der Adelstitel aberkannt worden. Kurt Hauenstein wuchs im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, auf und machte vor seiner musikalischen Karriere eine Ausbildung zum Juwelier. 1971 gründete der damals 22-jährige Bassist gemeinsam mit Karl Ratzer, Peter Wolf (dem späteren Keyboarder von Frank Zappa), Jano Stojka und George Dogette die österreichische Rockband Gipsy Love. 1972 verliess Kurt Hauenstein Gipsy Love und wurde von Harri Stojka am Bass ersetzt. Für Harri Stojka und Hauenstein, wie auch für Peter Wolf, war die Band der Ausgangspunkt ihrer späteren Karrieren. Gipsy Love wird wegen ihrer musikalischen Qualitäten und des Einflusses, den die Band auf die Karrieren der beteiligten Musiker hatte, enorme Wichtigkeit für die österreichische Musikszene attestiert.
Nach seinem Ausstieg bei Gipsy Love zog Hauenstein nach Frankfurt am Main, wo er bei diversen Funksessions spielte, sich aber auch schnell einen Ruf als Studiomusiker machte. Gemeinsam mit den ebenfalls aus Österreich stammenden Musikern Christian Kolonovitsund Richard Schönherz wurde Hauenstein oft als „First cut“-Player engagiert (einmal einspielen und fertig), womit die Studiokosten der Produzenten erheblich gesenkt werden konnten. Mehr oder weniger gehörte Hauenstein in dieser Zeit zum Inventar der von Fred Schreier in Offenbach betriebenen Europasound Studios. Dort lernte Hauenstein 1976 den Produzenten Frank Farian kennen und wirkte bei dessen selbst produziertem Hit Rocky als Bassist mit. Auch vom Produzenten Bernt Moehrle wurde Hauenstein mehrfach als Bassist gebucht. Im selben Jahr traf Hauenstein bei einem Aufenthalt in England den in Frankfurt am Main für Bellaphon Records tätigen, aber immer mehr für seine eigene Produktionsfirma Rockoko Productions eigenständig wirkenden Produzenten Peter Hauke, mit dessen Unterstützung im Januar 1977 das erste Supermax-Album Don’t Stop the Music aufgenommen und bei Atlantic veröffentlicht werden konnte. Der Projektname Supermax hatte übrigens zu keinem Zeitpunkt etwas mit einem von der deutschsprachigen Presse assoziierten Super-Max zu tun, sondern war lediglich eine Abkürzung für supermaximal, eine Steigerung des vor allem in der von Hauenstein oft frequentierten schwarzen Musikszene benutzten Terminus to the max. Dieser Unterschied wurde jedoch von den deutschsprachigen Journalisten weder wahrgenommen noch jemals hinterfragt. Im November 1977 erschien das zweite Album World of Today, dass in Deutschland 1978 mit über 500.000 verkauften Exemplaren Platz 2 der LP-Charts und Platinstatus erreichte. Der Song Lovemachine entwickelte sich zum Discoklassiker und erreichte bereits 1977 Platz 4 in Deutschland, Platz 6 in der Schweiz und Platz 9 in der österreichischen Hitparade. 1978 ging Hauenstein mit einer aus Profimusikern der Frankfurter Musik- und Studioszene formierten Band unter dem Namen Supermax auf eine ausgedehnte Clubtournee mit über 160 Konzerten, die ihn und die Band durch Deutschland, die Niederlande, Italien, Spanien und Belgien führte. Zu Promotionzwecken seiner Alben trat Hauenstein in Ausnahmefällen auch lediglich in Begleitung zweier schwarzer Sängerinnen unter dem Namen Supermax auf, zum Beispiel während einer TV-Show im bulgarischen Sofia, was man als Geburtsstunde seines Erfolges im damaligen Ostblock bezeichnen kann.
Im Jahr 1979 erschien das dritte Album Fly with Me, dass es in Deutschland ebenfalls bis auf Platz 9 schaffte, vor allem aber als internationaler Durchbruch für Supermax gilt. Lovemachine wurde im selben Jahr erneut in den Vereinigten Staaten veröffentlicht und landete auf Platz 96 der Billboard Blackcharts. Im Jahr 1980 erschien das vierte Album, Types of Skin, dass die Plattenfirma trotz 230.000 verkaufter Exemplare alleine in Deutschland dennoch als Flop einstufte, da es keine Chartplätze erreichte. Die Alben Meets the Almighty (1981) und Electricity (1983) waren dann auch aufgrund mangelnder Medienpräsenz echte Flops, zumindest gemessen an den Verkaufszahlen der ersten vier Alben. Hauenstein hatte es immer wieder auf die Bühne gezogen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er neben dem Projekt auch eine Live-Band als Supermax ins Leben rief. Wer sich Disco-Auftritte von Supermax erwartet hatte, wurde zumindest live ziemlich enttäuscht. Von Anfang an waren die Live-Auftritte von Supermax Rockkonzerte mit starkem Reggae-Einfluss. Meist nahmen die Konzertbesucher mit ungläubigem Staunen erst nach mehreren Songs wahr, was sich da auf der Bühne eigentlich abspielte. Statt Discosound harte Drum Beats mit dem alles füllenden Bass von Kurt Hauenstein, von Santana beeinflusste Percussions, schwere Rockgitarren und prägnante Keyboards. Die Fluktuation in der Band war vorbestimmt. Da nur sehr wenige Bandmitglieder in die Studio-Produktionen des Supermax-Projekts einbezogen wurden, und wenn, dann lediglich als Studiomusiker abgespeist wurden und daher finanziell kaum vom Erfolg des Supermax-Projekts profitieren konnten, hatten sich im Laufe der Zeit fast alle Musiker aufgrund mangelnder Perspektiven wieder von Supermax bzw. Hauenstein getrennt. Dazu kam, dass es dauerhaft nicht genügend Auftritts- und damit nicht genügend Verdienstmöglichkeiten für die Bandmitglieder gab. Denn obwohl bei den Besuchern erfolgreich, hatten Supermax-Konzerte nie die gebührende Beachtung der Medien gefunden, da Hauenstein von deutschen und österreichischen Redakteuren als Disco-Maxe schubladisiert und ignoriert wurde. Hauenstein selbst sah sich aber auch als Rock- und Livemusiker – er war tatsächlich ein hervorragender Bassist – und wollte sich nicht von desinformierten und voreingenommenen Interviewern nur auf seine Disco-Hits reduzieren lassen. Aus diesen Gegensätzen entwickelte sich ein äusserst gestörtes Verhältnis zu den damals wichtigen Fernsehmoderatoren und Musikjournalisten, was ihn letztlich seine Publizität als erfolgreichen Livemusiker kostete, zumindest im deutschsprachigen Raum, selbst in seiner Heimat Österreich, obwohl er dort noch immer als Mitglied der legendären Band Gipsy Love bekannt war. Völlig anders war dies im Ausland, vor allem im damaligen Ostblock und in Nordafrika. So wurde Supermax zum Beispiel zum Jahreswechsel 1979/1980 für zwei Konzerte in Tunis engagiert und als Topnachricht in sämtlichen Medien platziert. Ausserdem lief ihr Song African Blood permanent alle 30 Minuten im Radio.
1980 durfte Supermax als erste westliche Popgruppe in Jugoslawien, Bulgarien, Ungarn, Rumänien und der Tschechoslowakei sowohl auf der Bühne als auch im Fernsehen auftreten. Im März 1981 war Supermax die erste weisse Band, die bei real existierender Apartheid mit zwei schwarzen Backgroundsängerinnen ohne den bei Konzerten vorgeschriebenen Trennvorhang zwischen weissen und schwarzen Musikern durch Südafrika tourte. Es gibt nur wenig Material über diese Tour. Erst einen Tag vor Tourbeginn hatte die nationale Anti-Apartheid-Bewegung nach langen Verhandlungen ihren üblichen Boykottaufruf gegenüber ausländischen Künstlern für Supermax aufgehoben. Hauenstein hatte sich zwar nie politisch geäussert, doch schon die einfache Missachtung der Apartheid war Provokation genug. Trotz Warnungen und Morddrohungen aus beiden Lagern (Pro- und Anti-Apartheid) gab es dann 21 Konzerte, bei denen es teilweise zu chaotischen Zuständen kam. In einigen anderen afrikanischen Ländern wurde Hauenstein wegen seiner Umgehung des damaligen Südafrika-Boykotts anschliessend mit einem Einreiseverbot belegt. Hauenstein wurde erst in Südafrika bewusst, worauf er sich eingelassen hatte, nahm die Realisierung der Tour jedoch als persönliche Herausforderung an. Schon die gemeinsame Einreise von Hauenstein und seiner schwarzen, aus Jamaika stammenden Ehefrau Doreen war eine Provokation des Regimes. Angeblich sollen die beiden eines der ersten ausländischen Ehepaare unterschiedlicher Hautfarbe gewesen sein, die zur damaligen Zeit offiziell in Südafrika einreisen durften.
Im Jahr 1997 stellte Hauenstein dann eine komplett neue Liveband zusammen und startete zum 20-jährigen Jubiläum des Supermax-Projektes seine erfolgreiche 20th Anniversary Tour durch den gesamten Osten, die mit einem Privatkonzert in der Diskothek P1 in Wien beendet wurde. Im Jahr 2004 veröffentlichte Hauenstein eine neue Maxisingle Let’s Send a Message, einen klassischen Remix seines weltberühmten Superhits Love Machine. Dazu veröffentlichte er eine Supermax-Biographie der Jahre 1977–2004 und tourte wieder mit Band durch Russland mit Konzerten in Moskau, Krasnodar, Wolgograd, Samara, Ufa, Perm, Ekaterinburg und vielen mehr. Das wichtigste Ereignis des Jahres 2004 war jedoch seine Rückkehr in seine Geburtsstadt Wien. In der Nacht vom 20. auf den 21. März 2011 verstarb Kurt Hauenstein an Herzversagen.
Quelle: Wikipedia
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