À La Carte
À La Carte war eine in Deutschland ansässige produzierte Disco-Formation, die aus drei wechselnden Sängerinnen bestand.
À La Carte wurde von Tony Hendrik und dessen Frau Karin van Haaren produziert. Für das Trio produzierten Hendrik/van Haaren insgesamt 38 Titel. Das Damentrio bestand zunächst aus Patsy Fuller, Julia und Elaine. Es unterlag in den folgenden Jahren jedoch einer starken personellen Fluktuation, die die beliebige Austauschbarkeit jener Gruppen zu jener Zeit bewies. Stimmliche Unterschiede wurden bei den Musikproduktionen im Coconut-Tonstudio von Hendrik/van Haaren geglättet. Julia und Elaine wurden im gleichen Jahr (1979) durch Jenny Renshaw und Denise Distelle ersetzt. Denise Distelle wurde wiederum im gleichen Jahr durch Katie Humble ersetzt. Katie wurde 1980 für ca. anderthalb Jahre durch Linda Daniels ersetzt, kam 1982 aber wieder dazu. Patsy wurde 1980 durch Joy Martin ausgetauscht. Die Mädchenband bestand die meiste Zeit aus: Jenny Renshaw, Joy Martin und Katie Humble (die drei sind auch auf den letzten beiden Alben auf dem Cover zu sehen). Ihre Musik bestand aus eingängigen Disco-Liedern. Ihr erfolgreichstes Lied war Do Wah Diddy, eine Coverversion des gleichnamigen Stücks von Manfred Mann. Das Lied erreichte in den Single-Charts den Platz 22. 1985 wurde die Band aufgelöst. 1989 versuchte Mungo Jerry von Ray Dorset, die Gruppe wiederzubeleben, mit wenig nennenswertem Erfolg. 2017 kam die Gruppe wieder zusammen.
Quellen: Wikipedia & Discogs
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The Ace Cats
The Ace Cats war eine deutsche Rockabilly-Gruppe, die 1980 als Alley Cats gegründet wurde.
Die Gründungsmitglieder Markus Fräger und dessen Bruder Luitger kannten Thomas Szalaga seit 1977. Alle drei spielten zu diesem Zeitpunkt in verschiedenen Gruppen. 1980 gründeten sie ihre Gruppe Alley Cats, benannten sie jedoch wegen Namensgleichheit mit einer US-amerikanischen Punkformation zur Vermeidung eines Rechtsstreites 1982 in The Ace Cats um.
Mit den Geschwistern Christian und Tina Schudde sowie Petra Humfeld (vorher kurzzeitig Anne Fräger) komplettierte sich die Formation und produzierte 1982 mit Götz Alsmann am Klavier ihre erste LP Cat Talk, die mehrheitlich im Rockabilly-Stil vorgetragene Coverversionen bekannter Songs beinhaltete. Mit diesem Album landete die Formation einen ersten Achtungserfolg. 1983 trat die Band als Vorgruppe zu Fats Domino und Shakin’ Stevens auf. Im Zuge der Neuen Deutschen Welle änderte die Gruppe ihr Konzept hin zu deutschsprachigen Texten. Die Idee ging auf, und mit ihrer bei CBS erschienenen Single Linda standen sie 1984 auf der Höhe ihres Erfolges. Es blieb ihre einzige Chartplatzierung, jedoch wurden weitere Titel wie Gina und Rockabella in Folge durch den Rundfunk bekannt. 1986 trennte sich die Gruppe, ein Comebackversuch 1988 mit Ted Shansky als Sänger scheiterte. Das Comeback gelang 1996, neu zur Gruppe kamen der Sänger Jürgen Weber, Thorsten Birkenfeld als Gitarrist und Kaspar Bierkämper am Bass. Von den ursprünglichen Ace Cats blieben Tina und Thomas Szalaga sowie Petra und Christian Schudde. Nach zwei Single-Veröffentlichungen löste sich die Gruppe 1997 erneut auf.
Gründungsmitglied Luitger Fräger starb 2005 bei einem Autounfall. Thomas Szalaga starb 2012 nach langer schwerer Krankheit. Tina Szalaga erlag 2019 einem Krebsleiden. Markus Fräger starb 2020 ebenfalls an Krebs.
Quelle: Wikipedia
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Achim Reichel
Achim Reichel, geboren 28. Januar 1944 in Wentorf bei Hamburg, Schleswig-Holstein; ist ein deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent. Erste Erfolge hatte er in den 1960er Jahren als Gründer und Frontsänger der Beat- und Rockband The Rattles sowie mit dem von James Last produzierten Bandprojekt Wonderland mit Titeln wie Moscow. Ab Mitte der 1970er Jahre sang und produzierte er Seemannslieder. Im Juli 1991 gelang ihm mit Aloha heja he ein Top-Ten-Hit. Reichel stammt nach eigenen Angaben aus einer Seefahrerfamilie. Sein Vater war Steward an Bord eines Schiffes. Auch Grossvater und Onkel waren zur See gefahren, und Reichel hatte früh den Schiffen im Hamburger Hafen beim Ein- und Auslaufen zugeschaut wie auch den Hafenarbeitern bei ihrer Tätigkeit. Reichel selbst wuchs auf St. Pauli auf und machte eine Kellnerlehre. In seiner Freizeit galt seine Begeisterung dem Rock ’n’ Roll. So begann er alsbald Gitarre zu spielen.
1975 legte Reichel mit Dat Shanty Alb’m erstmals ein Album mit Seemannsliedern (oft als Shantys bezeichnet) vor. Nicht nur der Stilwechsel weg von experimentellen Aufnahmen hin zu volkstümlichen Klängen war verblüffend, sondern auch die Tatsache, dass Reichel seitdem überwiegend Deutsch sang. 1976 trat er mit der Forderung an: „Volksmusik muss leben, und das kann sie nur, wenn man sie in das Klangbild der Zeit hebt.“ In seinen Liedern blieb die Seefahrt von da an ein häufiges Thema. Auch klassische deutsche und vor allem norddeutsche Lyrik wurde von Reichel vertont (Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Der Zauberlehrling, Belsazar, Erlkönig, John Maynard, Nis Randers, Pidder Lüng, Trutz, blanke Hans), insbesondere auf der LP Regenballade (1978), die sogar in der pädagogischen Fachliteratur zur Verwendung im Deutschunterricht empfohlen wurde. Zahlreiche weitere LP-Veröffentlichungen folgten – um 1980 beinahe jährlich. Reichel arbeitete auch mit Lyrikern wie Jörg Fauser und Kiev Stingl zusammen und hatte seit Ende der 1970er Jahre in unregelmässigen Abständen Hits in den deutschen Hitparaden. 1981 erschien Blues in Blond mit dem Hit Der Spieler und er ging auf Deutschland-Tournee. 1982 arbeitete er erneut mit Frank Dostal zusammen für das Projekt Weltschmertz, in dem beide, unter Pseudonymen arbeitend, ein gleichnamiges Album und zwei Singles veröffentlichten. Weil der Erfolg ausblieb, wurde die Zusammenarbeit wieder beendet.
1986 spielte Achim Reichel im Film Va Banque von Diethard Küsterzusammen mit u. a. Winfried Glatzeder, Willy DeVille, Rolf Zacher und Joschka Fischer. Im Spätherbst des Jahres 1986 bereiste Reichel als musikalischer Botschafter auf Einladung des Goethe-Instituts mit seiner Band für vier Wochen Südostasien. Gegen Ende der 1980er Jahre wurde Reichels Repertoire wieder rockiger, ab 1988 gab es Reunion-Konzerte mit den Rattles, die sich 1977 getrennt hatten, und Reichel nahm mit den alten Bandkollegen ein neues Studioalbum auf. 1991 erschien Reichels produzierte Studio-LP Melancholie & Sturmflut mit dem im Juli des Jahres erschienenen Sommerhit Aloha heja he, den er selbst schrieb und komponierte und der Spiegel als „Mitgröl-Shanty“ klassifizierte. Das Lied kam auf Platz 5 der Deutschen Singlecharts, brachte ihm eine Goldene Schallplatte ein und wurde zu seiner erfolgreichsten Singleauskopplung. Der Song Amazonen von 1993 wurde von vielen Radiosendern nicht gespielt, weil er das Wort „Männerarsch“ enthielt und als „frauenfeindlich-diskriminierend“ interpretiert wurde. Reichel wollte ihn im Gegenteil aber als Lied über starke Frauen verstanden wissen und den Text sarkastisch gemeint haben. Seinen 50. Geburtstag feierte er mit einem Konzert in der Grossen Freiheit 36, dessen Aufzeichnung als Livealbum veröffentlicht wurde. Auf Bitten von Greenpeace nahm Reichel 1996 einen Song über die Havarie des Öltankers Exxon Valdez und die dadurch ausgelöste Umweltkatastrophe auf. Reichel produzierte in dieser Zeit regelmässig Studioaufnahmen anderer Künstler, unter ihnen Kiev Stingl und Reiner Karge. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Ady Zehnpfennig
Ady Zehnpfennig, geboren 17. Februar 1949 in Kerpen, eigentlich Adam Zehnpfennig; ist ein deutscher Musiker (Elektronische Orgel) sowie Musikproduzent, Arrangeur und Komponist.
Ady Zehnpfennig, der seit seinem zehnten Lebensjahr Akkordeonunterricht erhalten hatte, gründete Mitte der 1960er Jahre – nach dem Einstieg in verschiedene Besetzungen zuvor – ein Trio (mit seinem Bruder), in dem er Hammondorgel spielte. Ende der 1960er Jahre schloss er in Köln eine Ausbildung zum Musikalienhändler ab. Nach einer kurzen Episode als Berufsmusiker im Nachtclub begann er freischaffend für verschiedene Orgelhersteller Präsentationen und Konzerte durchzuführen. Während dieser Zeit begann auch die Tätigkeit als Arrangeur, Studiomusiker und Musikproduzent für verschiedene kleine Produktionen, die letztlich in die Gründung eines eigenen Tonstudios und der "Azure" Musikproduktion mündete. Hier entstanden ab 1981 diverse Instrumental-Produktionen für die Firmen RCA, EMI Electrola, Phonogram und Topsound/München unter seinem Namen und unter dem Pseudonym Andy Dimes.
Mit dem Aufkommen des "Grand Prix der Volksmusik" entstanden die ersten Titel mit der Sängerin Bianca, die dann in den grossen Erfolgen Die Rosen der Madonna und Hörst du die Glocken von Stella Maria ihren Höhepunkt fanden (als Co-Autor und Arrangeur – Text: Georg Martin Lange) Seit etwa 1985 begann neben der Musikproduktion auch die Tätigkeit als Orchesterleiter und Komponist und Musikproduzent für verschiedene Fernsehsendungen wie "Krügers Nationalquark" (RTLplus) mit Mike Krüger, "Die goldene Stimmgabel" (SWR und ZDF), "Ihr Einsatz bitte", das "Sommer-Hitfestival" und den "Galaabend der Welthungerhilfe (Superhitparade) - alle mit Dieter Thomas Heck. (ZDF). Bis zu dessen Rückzug aus dem ZDF Ende 2007 wurden fast alle seine Musikproduktionen von Ady Zehnpfennig erstellt, in der viele deutsche und ausländische Interpreten im "Azure"-Studio zu Gast waren.
Quelle: Wikipedia
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Alfie Khan * Joachim Heider
Joachim (Achim) Heider, geboren 2. Juli 1944 in Bad Landeck, Polen; ist ein Deutscher Produzent und Komponist, der auch unter dem Pseudonym Alfie Khan als Sänger in Erscheinung trat.
Heider bekam mit zehn Jahren Akkordeonunterricht. Er begann 1958 als Pianist bei den Bellboys mit Walter Becher, der sich später Addi Jet nannte und Sänger der Berliner Gruppe Addi Jet and the Jetnick’s war. Er verliess die Formation später, um sich auf das Komponieren und das Pianospielen zu konzentrieren. Als Sänger war Heider Anfang der 1970er Jahre in den Hitparaden vertreten. Er war einer der ersten Komponisten, die erfolgreich Rock- und Pop-Elemente in den deutschen Schlager einbrachten. 1980 gelang es Heider, die Zustimmung der Band Pink Floyd zu erhalten, eine deutsche Version von deren Hit Another Brick in the Wall zu veröffentlichen. Der Titel hiess in der deutschen Version Stein um Stein und wurde von der Formation Vierzehn gesungen. Joachim Heider nutzte später auch immer wieder Pseudonyme oder Abwandlungen seines Namens, z. B. Jo Heider, Achim Heider, Heider & Kalif, Mr. Hyder oder Alfie. Ausserdem war er Bandleader des Alfie Khan Sound Orchestra.
Quelle: Wikipedia
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AlphaVille
AlpaVille ist eine Deutsche Pop-Band, die 1983 gegründet und durch Lieder wie Big in Japan und Forever Young international bekannt wurde. Den Bandnamen AlpaVille stammt nach dem gleichnamigen Film von Jean-Luc Godard.
Gründungsmitglieder:
Marian Gold mit bürgerlichem Namen: Hartwig Schierbaum, geboren 26. Mai 1954 in Herford, Gesang.
Bernhard Lloyd mit bürgerlichem Namen: Bernd Gössling, geboren 2. Juni 1960 in Enger, Keyboard.
Frank Mertens mit bürgerlichem Namen: Frank Sorgatz, geboren 26. Oktober 1961, Keyboard.
Quelle: Wikipedia
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Anno-Nym
Anno-Nym, der Song NDT, NDW (Neue Deutsche Tanzmusik, Neue Deutsche Welle), geschrieben von: Claus Backhaus und Peter Drischel.
Musiker auf A und B-Seite: Bass – Joschi Dinier (Titel: 2), Patrick Buchmann (Titel: 1) / Schlagzeug – Patrick Buchmann / Percussion – Patrick Buchmann (Titel: 1) / Saxophone – Peter Drischel / Gesang – Peter Drischel.
Quelle: Discogs
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Anton Karas
Anton Karl Karas, geboren 7. Juli 1906 in Wien; † 10. Jänner 1985 im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing; war ein österreichischer Zitherspieler, Komponist und Gastwirt. Seine erfolgreichste Komposition war das Harry-Lime-Thema (englisch: The Third Man Theme) zu Carol Reeds Film Der dritte Mann.
1948 wurde er vom englischen Filmregisseur Carol Reed entdeckt, der für seinen in Wien spielenden Film Der dritte Mann eine Begleitmusik suchte. Mit einem für diese Zeit gut dotierten Vertrag – Karas erhielt ein wöchentliches Honorar von 30 Pfund Sterling sowie 20 Pfund Taschengeld und sämtliche andere Spesen – ging er 1949 nach London, um in den Londons-Films-Studios der Brüder Alexander und Zoltan Korda die gesamte Filmmusik zu schaffen. Dabei entstand das weltberühmte Harry-Lime-Thema, benannt nach der Filmfigur Harry Lime, dass wesentlich zum legendären Erfolg dieses Films beitrug. Andere musikalische Neuschöpfungen, die Karas zu diesem Film beisteuerte, werden üblicherweise kaum zur Kenntnis genommen. Karas’ Arbeitsaufwand wird für die zwölf Wochen, die er dort beschäftigt war, mit „bis zu 14 Stunden täglich“ angegeben. Der unter Heimweh leidende Wiener wollte öfters aus dem Vertrag aussteigen und heimreisen, was Reed jedoch stets zu verhindern verstand. Karas formulierte später, gelegentlich „wie ein Sklave gehalten worden zu sein“. Die eingängige Melodie wurde zum Erfolg, und der bis dahin ausserhalb Wiens völlig unbekannte Interpret und Komponist zum umjubelten Musiker. Bereits drei Wochen nach Erscheinen des Films waren 100.000 Schallplatten verkauft; in anglophonen Ländern wurde der Film mitunter bloss The Zither Film genannt. In den USA war Karas der erste Österreicher, der die Hitliste anführte. Er ging auf mehrere längere Tourneen, auf denen er u. a. vor Prinzessin Margaret, Königin Juliana, Mitgliedern des schwedischen Königshauses, Papst Pius XII. und dem japanischen Kaiser Hirohito auftrat, und litt nach eigenen Angaben dabei stets unter Heimweh. Nach der ersten grösseren Tournee durch Europa und die USA wurde er im Juli 1950 von Bundeskanzler Leopold Figl und anderen Regierungsmitgliedern am Flughafen begrüsst. Aus den Einnahmen aus dem Verkauf der Schallplatten und der hohen Tantiemen für das Harry Lime-Thema eröffnete Karas 1954 in Sievering das Nobelheurigenlokal Zum dritten Mann, das zwar zum „verpflichtenden“ Programmpunkt internationaler Stars und zur internationalen Touristenattraktion wurde, den Künstler Karas jedoch nicht befriedigte: Anlässlich seiner Pensionierung 1966 gab er es auf. Er notierte später, dass es ihm lieber gewesen wäre, in gewöhnlichen Lokalen vor gewöhnlichem Wiener Publikum aufzutreten, das ihn, seine Sprache und seine Musik verstehe. Nach seinem Tod wurde Karas in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Sieveringer Friedhof (Gruppe 28, Reihe 9, Nummer 9/10) bestattet.
Quelle: Wikipedia
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Arabesque
Arabesque ist eine deutsche Popmusikgruppe aus der Euro-Disco-Phase. Das Gesangstrio feierte besonders in Japan Erfolge. Nahezu alle Lieder der Band wurden von Jean Frankfurter komponiert und produziert. Michaela Rose ist das einzige dauerhafte Mitglied des Trios seit seiner Gründung.
Die Band wurde 1977 in Frankfurt am Main gegründet und setzte sich ursprünglich aus den drei Sängerinnen Michaela Rose, Karen Ann Tepperis (bis 1978) und Mary Ann Nagel (bis 1978) zusammen. Während Rose zum Dauermitglied avancierte, wurden Tepperis und Nagel in einer Phase personeller Umbesetzungen durch Heike Rimbeau (1978–1979) und Elke Brückheimer (nur 1979) ersetzt. In dieser Zeit traten auch Jasmin Elizabeth Vetter (1978–1984) und Sandra Ann Lauer(August 1978–1984) in die Band ein; zusammen mit Rose bildeten sie die klassische Arabesque-Besetzung. Nach der Auflösung 1984 bildeten Vetter und Rose die Gruppe Rouge, während Lauer als Sandra ihre Solokarriere startete. Nach 22 Jahren Pause formierte sich die Gruppe im Dezember 2006 neu. Um das Gründungsmitglied Rose haben sich Sabine Kämper, Silke Brauner und Tanja Götemann formiert. Seitdem singt das Trio besonders auf Veranstaltungen in Russland und dem Gebiet der ehemaligen UdSSR. Karen Ann Tepperis war 2021 Kandidatin der Casting-Show The Voice of Germany.
Während die Gruppe in Japan eine grosse Popularität erreichte und sehr erfolgreich war, gelang dem Mädchentrio in Deutschland und im übrigen Europa nie der grosse Durchbruch, woran auch mehrere Auftritte in den bekannten Musiksendungen Musikladen und Disconichts änderten. Die erste Single des Trios, Hello, Mr. Monkey (1977), wurde vor allem in Japan, wo sie erst 1978 erschien und hohe Platzierungen der Single-Charts belegte, zu einem Riesenerfolg. Die Single Marigot Bay (1981), die als einzige von Arabesque in die deutschen Top 10 kam (Platz 8), war die erfolgreichste Hitsingle in Deutschland und Europa. Rose produzierte im Jahre 2008 dieses romantische Lied in einer modernen Version, Marigot Bay 2008 (feat. Michaela Rose). Rose singt mit ihrer Alt-Stimme über Erinnerungen an eine verlorene Liebe am Strand der karibischen Insel St. Lucia. Dieser Remix ist ausschliesslich in Downloadportalen erhältlich. Im April 2010 wurde ein Konzert in Tokio aus dem Jahre 1982 als Live-Album mit dem Titel Fancy Concert veröffentlicht. Zusätzlich enthält die CD eine neue Aufnahme des japanisch gesungenen Liedes Sukiyaki Song von Arabesque feat. Michaela Rose aus dem Jahre 2010 als Bonustrack.
Quelle: Wikipedia
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Die Ärzte
Die Ärzte, eine Band aus Berlin mit Punkrock Wurzeln, gegründet 1982, trennten sich 1988 und kam 1993 wieder zusammen. Nach der Trennung im 1988 verkauften sich die Platten besser als in den Jahren wo die Band noch existierte. 1993 beschlossen Bala B. und Farin Urlaub zusammen mit dem Deep-Jones-Gitarristen Rodrigo González am Bass die Neugründung der Band. 1996 ging ausserdem für den Bassisten Rod und den Schlagzeuger Bela B. ein Traum in Erfüllung. Die Rockband Kiss startete eine Reunion-Tour und die Ärzte spielten in Deutschland und in der Schweiz als deren Vorband. Im November 2019 kündigten die Ärzte ein neues Album und eine Tour unter dem Namen In The Ä Tonight für das Jahr 2020 in 15 Städten, darunter zwei Konzerte in Österreich und eines in der Schweiz an. Der Vorverkauf begann am Nachmittag des 14. November 2019, die Tickets waren bereits nach wenigen Minuten ausverkauft. (mehr unter Wikipedia)
Gründungsmitglieder:
Farin Urlaub, geboren 27. Oktober 1963 als Jan Vetter in West-Berlin. Gesang, Gitarre.
Bela B oder Bela B Felsenheimer mit bürgerlichem Namen: Dirk Albert Felsenheimer, geboren 14. Dezember 1962 in West-Berlin. Gesang, Schlagzeug, Gitarre.
Sahnie mit bürgerlichem Namen: Hans Runge, geboren 12. Juni 1962 in Hameln (Niedersachsen). Gesang, Bass.
Quelle: Wikipedia
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Austria für Afrika
Austria für Afrika war ein einmaliges Gemeinschaftsprojekt österreichischer MusikerInnen, das 1985 im Zuge des internationalen Benefizkonzerts "Live Aid" gegründet wurde. Das Lied Warum wurde von Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich geschrieben, dieses erreichte den ersten Platz in der österreichischen Single-Charts.
Besetzung:
Wolfgang Ambros, Ulli Bäer, Maria Bill, Peter Cornelius, Georg Danzer, DÖF, Hansi Dujmic, Rainhard Fendrich, Kurt Gober Band, André Heller, Hansi Lang, Minisex, Opus, Tom Petting, Schmetterlinge, S.T.S. und Wilfried.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles