Gary Low
Gary Low, nicht zu verwechseln mit Gary Lowe oder Garry Lowe, bürgerlich Luis Romano Peris Belmonte, geboren 7. Juni 1954, Rom Italien; bekannt unter seinem Künstlernamen Gary Low, ist ein italienischer Sänger. Er nahm mehrere Musikwerke sowohl auf Englisch als auch auf Spanisch auf. Seine Aufnahme von I Want You ist prominent in Feel It All Around von Washed Out gesampelt, das als Eröffnungstitelsong der Fernsehserie Portlandia verwendet wird.
Er wurde berufen, den Popsong von Pierluigi Giombini You Are A Danger zu singen, der bald in vielen europäischen Ländern an der Spitze der Charts stand. Seine erfolgreiche Karriere setzte sich mit I Want You und La Colegiala fort, einem peruanischen Cumbia, geschrieben von Walter Leon und ursprünglich interpretiert von Rodolfo Y Su Tipica. Gary Lows Version ist ein Symbol der Achtzigerjahre und verkaufte weltweit Millionen von Platten.
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Gazebo
Gazebo, geboren 18. Februar 1960 in Beirut, Libanon; bürgerlich Paul Mazzolini; ist ein italienischer Musiker. Seine Musik wird dem Genre Italo Disco zugerechnet. Mit I Like Chopin hatte er 1983 einen Nummer-eins-Hit in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Paul Mazzolini wurde als Sohn eines italienischen Diplomaten in Beirut geboren. Seine Mutter Stephanie war vor ihrer Ehe Sängerin in den Vereinigten Staaten. 1974 gründete er in Los Angeles die Schülerband Skunk Tussle und sammelte erste Erfahrungen in einer Theatergruppe. 1983 schloss er sein Studium in französischer Literatur erfolgreich in Rom ab und begann, mit Paul Micioni zusammenzuarbeiten. Gleich das erste Lied unter dem Künstlernamen Gazebo, Master Piece, war 1982 überraschend erfolgreich und belegte Platz 35 in Deutschland und sogar Platz 5 in der Schweiz. Im Oktober 1983 folgte mit I Like Chopin ein weiterer Hit, der sich weltweit in vielen Charts hoch platzieren konnte und es auf Platz 1 der deutschen, österreichischen und Schweizer Hitparade schaffte. Einige Wochen später stand die Single Lunatic in den Top 10 in Deutschland und der Schweiz sowie in den Top 20 in Österreich. Im gleichen Jahr schrieb Mazzolini den Text zu Dolce vita, dem Hit seines Landsmannes Ryan Paris. Dieses Lied veröffentlichte er 1988 in einer eigenen Version als Single. Mit der Single Telephone Mama hatte Gazebo 1984 seine letzte Top-20-Notierung in Italien. Weitere CDs und Singles folgten (Milky Way, Trotsky Burger). Bis heute ist er weltweit auf Tournee und veröffentlicht neue Alben. Er arbeitete auch als Produzent für andere Künstler. Mazzolini ist seit 1988 in einer Beziehung mit seiner Partnerin Maria und hat mit ihr zwei Kinder. 2020 nahm Gazebo während der COVID-19-Pandemie in Italien eine neue Version seines Klassikers I Like Chopin auf und widmete das Stück den Beschäftigten der italienischen Krankenhäuser.
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Gepy & Gepy
Giampiero Scalamogna, geboren 13. Juni 1943;†3. Juli 2010, besser bekannt als Gepy & Gepy, war ein italienischer Sänger, Songwriter, Produzent und Arrangeur. Wegen seiner kraftvollen Stimme und seines robusten Körpers wurde er oft mit Barry White und Demis Roussos verglichen.
Der in Rom geborene Scalamogna debütierte 1965, als er mit Daniela Casa das Duo Dany & Gepy gründete, und startete kurz darauf seine Solokarriere als Gepy & Gepy. In den 1970er Jahren produzierte er Ornella Vanoni, mit der er ein erfolgreiches Duett hatte, Più. Ende der 1970er konzentrierte er sich auf das Disco-Dance-Genre, komponierte und spielte Songs wie Body to Body (Eröffnungsthema der RAI-TV-Show Discoring) und Blu. Beide Songs waren kleine Hits in den europäischen Charts. Sein Song African Love Song war Teil der Playlist von Nicky Siano im Studio 54. Er starb im Alter von 67 Jahren an einer schweren Lungenentzündung.
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Gianna Nannini
Gianna Nannini, geboren 14. Juni 1954 in Siena; ist eine italienische Songschreiberin und Rocksängerin, die mit Liedern wie America, Latin Lover, Fotoromanza, Bello e impossibile oder I maschi populär wurde.
Gianna Nannini wurde 1954 als Tochter einer traditionsreichen Konditorenfamilie in Siena geboren. Ihr Bruder Alessandro, der in den 1980er und 1990er Jahren im Motorsport erfolgreich war, leitet mittlerweile das elterliche Unternehmen, die Gruppo Nannini. Nach dem Abitur in Bologna verliess sie mit 18 Jahren das Elternhaus. Sie studierte zunächst Klavier in Lucca und anschliessend Komposition in Mailand. In den ersten Jahren ihrer Musikkarriere litt sie unter einer Depression. Ihr Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie beendete sie 1994 mit einer Arbeit zum Thema Il corpo nella voce („Der Körper in der Stimme“) mit summa cum laude. Janis Joplin wurde für sie früh zum Vorbild. Ihrem autobiografischen und introvertierten Debütalbum Gianna Nannini aus dem Jahr 1976 folgte 1977 die poetische Platte Una radura. 1979 kam mit California die erste erfolgreiche Langspielplatte heraus, deren feministischer Inhalt und provozierendes Cover in Italien einen kleinen Skandal auslösten. Der Titel America sorgte im katholischen Italien für Aufsehen, weil Nannini auf dem Plattencover die Fackel der Freiheitsstatue gegen einen Vibrator austauschte. 1981 schrieb sie die Filmmusik für den Film Sconcerto Rock und sang das Titellied Ora. Auf ihrem ebenfalls 1981 erschienenen Album G. N. experimentierte sie mit elektronischer Musik und landete mit dem Titel Occhi aperti einen Hit. Ihr neuer Manager Peter Zumsteg verhalf ihr zum endgültigen Durchbruch. Mit Latin Lover aus dem Jahr 1982 begann eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Conny Plank, der schon Ultravox, Eurythmics und Kraftwerk produziert hatte. Bis zu Planks Tod im Jahr 1987 schufen sie zusammen zwei weitere Alben. Die LP Puzzle (1984) bedeutete auch den Durchbruch in Italien, wo kurz darauf die Singleauskopplung Fotoromanza für drei Monate als Nummer eins und Sommerhit des Jahres gefeiert wurde, was Nannini in Italien eine Goldene Schallplatte einbrachte. Puzzle wurde dort die bis dahin meistverkaufte Platte einer Sängerin. Beim Musikfestival „Festivalbar“ trug sie mit dem Abschlusskonzert in der Arena von Verona den Sieg davon. Am 13. Juli 1984 trat Gianna Nannini mit ihrer Begleitband The Primadonnas beim Montreux Jazz Festival auf. 1987 produzierte sie mit dem Schweizer Produzenten Armand Volker die Single I maschi, mit der sie Italien beim 18. World Popular Song Festival in Tokio vertrat. Zusammen mit Sting und Jack Bruce sang sie im selben Jahr im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg Lieder von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Die Show wurde von RAI und anderen europäischen Fernsehsendern ausgestrahlt. 1987 und 1988 trat die Rocksängerin auf einer mehrmonatigen Tour durch ganz Europa in ausverkauften Hallen in Italien, Frankreich, Deutschland und Skandinavien auf. 1988 erschien das Album Malafemmina. 1990 entstand in Zusammenarbeit mit Edoardo Bennato der Hit Un’estate italiana, den sie bei der Eröffnungsfeier der Fussballweltmeisterschaft in Italien im Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand aufführten. 1992 erschien die spanische Version von Maschi e altri und im August 1996 ihr Best-of-Album Bomboloni mit bekannten Erfolgen und drei neuen Stücken. 2000 schrieb Nannini den Soundtrack zur Zeichentrickverfilmung von Michael Endes Roman Momo, wobei sie wieder mit Elementen elektronischer Musik experimentierte.
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Gilbert Bécaud
Gilbert Bécaud, geboren 24. Oktober 1927 als François Gilbert Léopold Silly in Toulon, Frankreich; † 18. Dezember 2001 in Paris; war ein französischer Chansonnier. Er wurde wegen seines Temperaments auch „Monsieur 100.000 Volt“ genannt. Eines seiner Markenzeichen war seine weiss gepunktete Krawatte zum blauen Anzug.
Schon als kleiner Junge lernte Bécaud Klavier spielen. Nach dem Zweiten Weltkrieg tingelte Bécaud durch elegante Nachtlokale der Rive Droite in Paris und ging von 1950 bis 1952 als Klavierbegleiter von Jacques Pills auf Amerikatournee. In dieser Zeit komponierte er seine ersten Chansons, zu denen Pills die Texte schrieb, die bald berühmt wurden und von Sängern wie Dalida (Le jour où la pluie viendra / Am Tag, als der Regen kam), Frank Sinatra, Elvis Presley (Let It Be Me), Marlene Dietrich (Marie Marie) und vielen anderen vorgetragen wurden. Auch Édith Piaf wurde auf ihn aufmerksam und bat Bécaud, ihr ein Chanson zu schreiben. Im Jahre 1953 hatte Bécaud seinen ersten grossen eigenen Erfolg. Wie Jacques Brel gelang ihm der Durchbruch im Pariser Olympia, wo er insgesamt 33 Mal auftrat, zuletzt 1999. Ab 1955 arbeitete Bécaud auch als Schauspieler – u. a. war er 1957 an der Seite von Caterina Valente im Musikfilm Casino de Paris zu sehen – und komponierte Filmmusiken. Da Bécaud besser singen und komponieren als Texte schreiben konnte, kooperierte er mit den französischen Textdichtern Pierre Delanoë, Louis Amade und Vidalin. Ab Ende der 1950er Jahre trat Bécaud weltweit im Rahmen von Konzerttourneen auf. Zu Beginn einer Konzertreise durch Westdeutschland wurde ihm Anfang Oktober 1973 von Bundespräsident Gustav Heinemann das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen. Die letzte grosse Welttournee führte ihn 1998 nach Kanada. Bécauds L’opéra d’Aran (Die Oper von der Insel Aran. Drame lyrique in zwei Akten; Libretto von Jacques Emmanuel nach Louis Amade und Pierre Delanoë) kam am 25. Oktober 1962 im Théâtre des Champs-Élysées in Paris unter der musikalischen Leitung von Georges Prêtre zur Uraufführung. Bécauds Lied Le jour où la pluie viendra wurde ein Nummer-eins-Hit in Grossbritannien als The Day the Rains Came von Jane Morgan und in Deutschland als Am Tag, als der Regen kam von Dalida. Bis zum Ende der 1990er Jahre veröffentlichte er regelmässig neue Alben. Er sang einige seiner grössten Erfolge, darunter Nathalie, auch auf Deutsch. Die letzten Konzerte gab Bécaud am 24. März 2001 in Lille und am 15. Juli 2001 in Freiburg im Breisgau. Mehr als 50 Jahre war Bécaud auf der Bühne gestanden, bevor er am 18. Dezember 2001 auf seinem Hausboot „Aran“ auf der Seine in Paris an Lungenkrebs starb. Er wurde auf dem Friedhof Père Lachaise beerdigt. Nach seinem Tod veröffentlichte sein Sohn Gaya zwei Alben mit bisher unveröffentlichten Titeln und neuen Versionen bekannter Bécaud-Titel. Ab 2001 erschienen zudem etliche Best-of-Kollektionen. 2011 veröffentlichte EMI Le coffret essentiel, eine Box mit zwölf Originalalben sowie einem umfangreichen Booklet. Ebenfalls bei EMI erschien parallel das deutsche Best-of mit dem Titel Unsterblich – seine besten Chansons. 2012 brachte Sony Music ebenfalls ein Best-of auf den Markt: drei CDs mit vielen Liveaufnahmen aus den 1990er Jahren sowie etlichen Studioaufnahmen. Seine Frau Kitty Bécaud veröffentlichte 2011 die Biografie ihres Mannes mit dem Titel Bécaud – La première idole.
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Gilbert Montagné
Gilbert Montagné, geboren 28. Dezember 1951 in Paris; ist ein französischer Sänger.
Der am 28. Dezember 1951 in Paris geborene Gilbert Montagné, der aufgrund der Frühgeborenenretinopathie blind ist, ist das vierte Kind einer Familie aus einfachen Verhältnissen. Bereits sehr früh entdeckte er die Musik in einer Musikschule in Saint-Mandé, wo er eine klassische Ausbildung erhielt. Dennoch entwickelte er von selbst einen Musikgeschmack, der trotz seiner Vielfalt im Bereich Jazz und Rock anzusiedeln ist. Die nächsten sechs Jahre verbrachte er am Nationalen Institut für junge Blinde an der Place des Invalides. Während dieses Aufenthalts erwarb Gilbert Montagné eine Orgel, ein Instrument, dass seinen Wunsch, Musiker zu werden, noch verstärkte. Im Sommer 1968, im Alter von 16 Jahren, entschied sich Gilbert Montagné, einigen Musikproduzenten seine Musik vorzuspielen. Diese warfen ihm jedoch vor, zu amerikanisch zu klingen. Trotz allem nahm er eine Schallplatte Quand on ferme les yeux, zu Deutsch „Wenn man die Augen schliesst“, auf, deren Texte von Pierre Delanoé geschrieben wurden. Von der Platte nahm kaum jemand Notiz. Daher entschloss er sich, seine Schwester, eine Französischlehrerin in Miami, zu besuchen. Dort schrieb er sich an der Universität ein und studierte klassische Musik. In seiner Freizeit spielte er Jazz und Soulmusik. Allein oder mit Freunden bildete er sehr schnell eine Band, die den ganzen Winter in Clubs in Miami oder New York auftrat. 1971 überzeugte ihn ein Telefonat mit Salvatore Adamo, wieder nach Europa zu kommen. Im Mai des gleichen Jahres befand sich Montagné schliesslich in London, zusammen mit den Chorsängern von Joe Cocker und Elvis Presley, um das Lied The Fool, zu Deutsch „Der Dummkopf“, aufzunehmen. Das Lied ging erreichte in zwölf Ländern die Spitze der Hitparaden. Darauf folgten Tourneen sowie Fernseh- und Radioauftritte. Auf Einladung Julien Clercs hatte Gilbert seine ersten Auftritte in der Olympiahalle, einer Konzerthalle in Paris, und drehte ebenfalls einen Kurzfilm, der sein Leben schildert. Zu diesem Zeitpunkt war Gilbert Montagné gerade einmal 20 Jahre alt. Darauf folgten 1973 sein zweites Album und 1976 noch ein drittes. Er heiratete Maureen Byrne, von der er sich 1993 scheiden liess. Im Jahr 1975 wurde sein erster Sohn Eric geboren, der heute in Paris im Hotelgewerbe arbeitet. Zehn Jahre später wurde Nicolas geboren, der heute mit seiner Mutter in Kanada lebt. Während der 1980er Jahre absolvierte er eine Tournee nach der anderen und veröffentlichte mehrere Alben kurz nacheinander Quelques notes de musique, Je veux tout, Plus fort la vie, Perdu dans New York, Le coeur en sursis, bevor er sich 1990 schliesslich entschied, nach Kanada zu ziehen. Seine goldenen und Platin-Schallplatten durch die sehr erfolgreichen Tourneen und den Verkauf der zugehörigen CDs sowie seine Live-Doppel-CD liessen seine Erfolge immer grösser werden. Nach acht Jahren Zusammenlebens mit Nikole wurde sie schliesslich seine zweite Frau. Nach einer schönen Hochzeitsreise nach Bali setzte Gilbert seinen ständigen Kampf für Blinde, vor allem durch europaweite Projekte zur Etikettierung von Produkten in Blindenschrift, fort. Nach einer dreissigjährigen Karriere beschloss er schliesslich, sich aus der Musikbranche zurückzuziehen.
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Giorgio Moroder
Giovanni Giorgio Moroder, geboren 26. April 1940 in St. Ulrich in Gröden, Südtirol; ist ein italienischer Musikproduzent und Komponist.
Durch seinen gemeinsam mit Donna Summer und Pete Bellotte in den 1970er Jahren in München am Synthesizer komponierten Euro-Disco-Sound gilt er als wegweisender Pionier der elektronischen Tanzmusik. In diesem Zusammenhang wird Moroder auch als „High Priest of Disco“ und „Dance-Music Godfather“ bezeichnet. Später produzierte er von Los Angeles aus Filmmusiken für mehr als 170 Hollywood-Filme. Mit Songs wie Love to Love You Baby (Donna Summer), I Feel Love (Donna Summer), On the Radio (Donna Summer, aus dem Film Jeanies Clique von Regisseur Adrian Lyne), Call Me (Blondie, aus dem Film Ein Mann für gewisse Stunden von Regisseur Paul Schrader) oder Cat People (Putting Out Fire) (David Bowie, aus dem Film Katzenmenschen von Regisseur Paul Schrader), für die er die Musik geschrieben und die er produziert hat, wurde er in den 1970er und 1980er Jahren zum Starproduzenten mit weltweiten Hits und über 100 Gold- und Platin-Schallplatten. Mit ihm als Produzenten unter anderem des Albums Bad Girls sowie der Singles Hot Stuff und Bad Girls wurde Donna Summer 1979 in Deutschland sowie 1979 und 1980 in den USA zur erfolgreichsten Frau in den Hitparaden und Call Me von Blondie zum erfolgreichsten Song des Jahres 1980 in den USA. 2012 wurde I Feel Love in das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek aufgenommen; der Song gehört damit zum Klangerbe der USA, dass für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. Ausserdem gewann Giorgio Moroder von 1983 bis 2013 vier Grammys und von 1978 bis 1986 drei Oscars, und zwar für die Filmmusik zu 12 Uhr nachts – Midnight Express (von Regisseur Alan Parker), die erste elektronische Filmmusik, die einen Oscar erhielt, für den Filmsong Flashdance … What a Feeling (Irene Cara) aus dem Film Flashdance (von Regisseur Adrian Lyne) und für den Filmsong Take My Breath Away (Berlin) aus dem Film Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (von Regisseur Tony Scott). Giorgio Moroders Filmmusik zeichnet sich dabei dadurch aus, dass der Sound eng mit der Gefühlswelt, dem Ehrgeiz und dem Lifestyle der Filmfiguren verknüpft ist. Vor diesem Hintergrund haben Elemente von Giorgio Moroders Musik zum Film Scarface (von Regisseur Brian De Palma), wie der Song Tony's Theme, Eingang in den Hip-Hop gefunden. Ausserdem komponierte Giorgio Moroder für die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles den offiziellen Olympia-Song Reach Out (Paul Engemann), für die Olympischen Spiele 1988 in Seoul den offiziellen Olympia-Song Hand in Hand (Koreana) und für die Fussball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien den offiziellen Song Un’estate italiana (Gianna Nannini und Edoardo Bennato).
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Gipsy Kings
Gipsy Kings ist der Name einer französischen Musikgruppe, deren Gründungsmitglieder aus Familien in Südfrankreich ansässiger Gitans stammen, einer zumeist katalanischstämmigen Bevölkerungsgruppe der Roma. Die Band wurde durch die Kombination von Elementen populärer Flamencogenres und der insbesondere von lateinamerikanischer Popmusik beeinflussten Rumba catalana kommerziell äusserst erfolgreich und erlangte seit Ende der 1980er Jahre durch Hits wie Bamboléo und Volare internationale Bekanntheit.
Seit 1974 liess sich der Flamencosänger José Reyes von seinen Söhnen sowie seinem Schwiegersohn Chico Bouchikhi begleiten. Diese Gruppe nannte sich José Reyes et Los Reyes und spielte auf Festivals und bei Hochzeiten, aber auch bei Strassenauftritten. Bei einem Treffen in Arles einigten sich Nicolas und André Reyes mit den drei Brüdern Diego, Paco und Tonino Baliardo, Söhnen des Gitarristen Manitas de Plata, auf eine Zusammenarbeit. Später änderten sie ihren Bandnamen in Gipsy Kings. Doch der grosse Durchbruch blieb zuerst aus; die ersten beiden Alben zogen 1982 und 1983 nur wenig Aufmerksamkeit auf sich. Zu diesem Zeitpunkt orientierten sich die Gipsy Kings noch am Repertoire des populären Flamenco der 1960er und 1970er Jahre. Unter dem Produzenten Claude Martinez wurde der Sound der Gruppe moderner und orientierte sich mehr an den aktuellen Strömungen der Rumba catalana und deren Beeinflussung durch populäre Musik aus Lateinamerika, Nordafrika und auch dem Nahen Osten.
Die Band veröffentlichte 1987 Djobi, djoba und Bamboleo auf einem Independent-Label; damit erzielte sie zwei Hiterfolge in Frankreich. Ihr 1988 veröffentlichtes Debütalbum Gipsy Kings verkaufte sich in Frankreich hervorragend und landete in 12 europäischen Ländern in den „Top Ten“ der Albumcharts. Ende der 1980er Jahre traten die Gipsy Kings erstmals in den USA auf. 1989 gaben sie ein ausverkauftes Konzert in der Royal Albert Hall. Zu Beginn war der Sound der Band überwiegend vom Gesang und den akustischen Gitarren geprägt; zunehmend, etwa auf dem Album Mosambique (1989), kamen jedoch Synthesizer, E-Bass und Schlagzeug hinzu. Elemente der Popmusik und auch des Reggae (Escucha Me, Maxi-Single von 1993) bezogen die Gypsy Kings in ihren Flamenco-Rumba-Stil ein. Allein in den Jahren 1989/90 erhielt die Gruppe für ihre Verkäufe Gold- und Platinauszeichnungen aus 15 Ländern. Das im Jahr 1991 herausgekommene Album Este mundo, produziert von Nick Patrick (dem Produzenten des Hits Yeke Yeke von Mory Kanté), erreichte im August 1991 Platz drei der deutschen Album-Charts. Im Jahr 2004 veröffentlichte die Gruppe mit Roots wieder ein Album, auf dem überwiegend nur akustische Instrumente (Gitarren, Bass, Perkussion) zum Einsatz kamen. Für ihr Album Savor Flamenco wurden die Gipsy Kings bei den Grammy Awards 2014 für das beste Weltmusikalbum des Jahres ausgezeichnet; sie wurden insgesamt achtmal für den Grammy nominiert.
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Guesch Patti
Guesch Patti, geboren 16. März 1946 in Paris; eigentlich Patricia Porrasse; ist eine französische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin.
Sie war mit dem Pianisten Yves Gilbert verheiratet, mit dem sie das Duo Yves et Patricia bildete und von dem sie 1974 geschieden wurde. Patti hatte 1987 mit dem Song Étienne einen in mehreren europäischen Ländern erfolgreichen Hit. Das frivole Video sorgte nicht nur in Frankreich für einen Skandal und wurde mehrfach ausgezeichnet. Als Tänzerin gastierte Patti in der Mailänder Scala und arbeitete mit Choreografen wie Roland Petit und Maurice Béjart. Für Die Schwächen der Frauen (Elles) von Regisseur Luís Galvão Teles stand Guesch Patti 1997 erstmals als Schauspielerin in einem Kinofilm vor der Kamera.
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Guy Mardel
Guy Mardel, geboren 30. Juni 1944 in Oran als Mardochée Elkoubi; ist ein französischer Sänger algerischer Abstammung.
Seine ersten 15 Jahre verbrachte Mardel in Algerien, 1959 kam er nach Frankreich und betätigte sich dort als Sänger einer Jazz-Band. 1963 erhielt er einen Plattenvertrag beim französischen Label disc`AZ und veröffentlichte zwei Singles. Danach wurde er von der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt ORTF ausgewählt, Frankreich beim Eurovision Song Contest 1965 in Neapel zu vertreten. Er erreichte mit seinem Chanson N’avoue jamais den 3. Platz. Er blieb der Musik treu und veröffentlichte bis in die 1980er Jahre Singles. Er war zusätzlich seit den 1970er Jahren in der Musikproduktion tätig. Mardel lebt heute in Jerusalem.
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Vinyl Singles