La Bionda * D.D. Sound
La Bionda ist ein italienisches Musikerduo aus den Brüdern Carmelo (* 1949) und Michelangelo La Bionda (* 1952). Sie gelten als Vertreter des Italo Disco und waren auch unter dem Namen D. D. Sound (Disco Delivery Sound), gegründet 1977 bekannt.
Die beiden Brüder Carmelo und Michelangelo La Bionda wurden in Ramacca auf Sizilien geboren und wuchsen danach in Mailand auf. 1970 starteten sie ihre Karriere als Komponisten, Musikproduzenten und Schallplattenverleger. Als Songwriter waren sie im Jahr 1970 mit Primo sole, primo fiore für Ricchi e Poveri auf dem Songfestival in Venedig erfolgreich. 1978 hatten die beiden Musiker zunächst einen Charterfolg in Österreich. Unter dem Namen D. D. Sound erschien bereits 1977 die Single 1-2-3-4… Gimme Some More!, die dort Platz 12 erreichte. Ihr Sommerhit One for You, One for Me, der als La Bionda veröffentlicht wurde, erreichte wenige Wochen später Platz 2 in den deutschen Charts und Top-10-Platzierungen in Österreich und in der Schweiz. Die Folgesingle Baby Make Love kam nur noch in der Schweizer Hitparade unter die ersten 10, in Deutschland und Österreich reichte es lediglich für die Top 20. In den 1980er Jahren produzierten die Brüder La Bionda unter anderem das Duo Righeira und hatten mit dem Titel Vamos a la playa in Europa einen weiteren Charterfolg.
Quelle: Wikipedia
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Laurent Voulzy
Laurent Voulzy, geboren 18. Dezember 1948 in Paris als Lucien Voulzy; ist ein französischer Sänger und Komponist.
Voulzy trat von 1969 bis 1974 als Gitarrist in der Band von Pascal Danel erstmals vor ein grösseres Publikum. Seine anschliessende Solokarriere gründete auf der Zusammenarbeit mit dem Liedtexter Alain Souchon, die über mehrere erfolgreiche Alben anhielt. Ein internationaler Durchbruch gelang Voulzy 1977 mit seinem Lied Rockollection. So trat er damit in den deutschen Musiksendungen Musikladen und Disco auf. Obwohl er auch eine englisch- und spanischsprachige Version aufnahm, war die original französischsprachige die international erfolgreiche. Mit den Liedern Le Soleil Donne und Les Nuits Sans Kim Wilde feierte er seine grössten Single-Erfolge in Frankreich, während er mit La Septième Vague ein Album an der Spitze der Charts platzieren konnte.
Quelle: Wikipedia
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Les Associes
Les Associes ein französisch-algerisches Duo.
Joe Gracy mit bürgerlichem Namen: José Joseph Graciano, französischer Liedermacher, geboren 2. Januar 1931 in Relizane, Algerien; † 29. April 2019 in Nizza, Frankreich.
Paul Justin François, französischer Pianist, Komponist, Orchestrator, Arrangeur und Dirigent, geboren 30. April 1924 in Avignon; † 27. Februar 2004 in Saint-Nazaire.
Quelle: Discogs
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Les Avions
Les Avions ist eine französische Gruppe mit den Mitgliedern: Jean Nakache, Jean-Pierre Morgand, Jérôme Lambert, Patrice Brochery, Pierre-André D’Ornano.
Die 1980 gegründete und 1992 aufgelöste Gruppe ist Nuit sauvage. Der New-Wave -Bewegung entstammend feierten die Mitglieder der Gruppe mit einigen Pop-Hits Erfolge. Nach vier Alben und Hunderten von Konzerten löste sich die Gruppe 1992 nach einem letzten Auftritt in Sankt Petersburg während des White Nights Festivals auf. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Les Forbans
Les Forbans ist eine französische Rock’n’Roll-Band aus den 1980er Jahren, die 1978 von damals etwa fünfzehnjährigen Schulfreunden gegründet wurde. Sie proben jeden Tag in einer Garage. Les Forbans fühlten sich bereit für das grosse Abenteuer und kontaktierten einen Produzenten, um ein erstes Album aufzunehmen.
Die Gruppe wurde von Klassenkameraden im Teenageralter gegründet und erfreute sich ab ihrem Gründungsdatum 1978 grosser Beliebtheit. 1980 bestand die Gruppe aus Albert „Bébert“ Kassabi am Gesang, Christophe Camilotte an der Leadgitarre, Jean-Louis Bergerin an der Rhythmusgitarre, Dominique Lupo am Bass und Patrick Papain am Keyboard. Im selben Jahr veröffentlichten sie ihre erste 45-rpm-Platte mit dem Titel Le Rock des copains und 1981 ein 33-rpm-Album, das denselben Namen tragen sollte. Anfang 1982 verliess Christophe Camilotte die Gruppe, um Philippe Masse Platz zu machen. 1983 beschlossen die Forbans, Ernie Marescas Song Shout! zu verwenden. Schreien! (Lass dich umhauen). Bébert übernahm das Schreiben eines neuen Liedtextes und so entstand Chante, ein Lied, das sich über zwei Millionen Mal verkaufen sollte. Kurz darauf folgt das gleichnamige Album mit Kompositionen aller Gruppenmitglieder. Die andere Single aus diesem Album ist Get Your Ful Out of There. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Les Loups
Les Loups war eine französische Garagenrockband Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre mit den Mitgliedern: Eric Menu, Jacques Gavard, Luc Hermel, Ludovic Triaire, Stéphane Thénevin.
Quelle: Discogs
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Linda William'
Linda William’, geboren 20. November 1964 in Villejuif als Linda Christiane Williams, auch Linda William's; † 28. März 2010 in Orvieto; war eine französische Popsängerin, die hauptsächlich in der zweiten Hälfte der Achtziger und in den frühen Neunzigern aktiv war.
Linda Christiane Williams wurde 1964 in Villejuif geboren, einem Vorort von Paris. Ihre erste Single war C'est pas la peine, die 1985 von Ariola veröffentlicht wurde. 1988 folgte Traces auf WEA, ihrem künftigen Label bis 1990. Das Lied wurde vom italienischen Produzenten Romano Musumarra komponiert, der zuvor mit Jeanne Mas Charterfolge hatte, der Text stammte von Jean-Patrick Capdevielle. Mit Traces erreichte Linda William' im Jahr 1989 Platz 21 der französischen Charts. Ein gleichnamiges Album kam Ende 1989 heraus, und mit L’autre soleil (Ha-Ha) wurde eine weitere Single veröffentlicht. Ebenfalls wurde sie für den Musikpreis Victoires de la Musique als beste weibliche Neuentdeckung nominiert. Aus dem Album Traces wurden im Jahr 1990 mit Rebelle und Boulevard des rêves zwei weitere Singles ausgekoppelt. Jedoch sollte Traces Linda William's einziger Charterfolg bleiben. 1992 wurde das Lied Chien & loup herausgebracht und 1993 noch Un coeur qui bat, welches ihr letzte Veröffentlichung als Solosängerin war. Linda William’ war mit ihrem Produzenten Romano Musumarra verheiratet und hatte mit ihm einen Sohn. Sie beging im März 2010 im italienischen Orvieto Suizid.
Quelle: Wikipedia
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Lino Moreno
Lino Moreno, mit bürgerlichem Namen: Lino Mareddu, geboren am 17. August 1945 auf Sardinien, Italien; † 15. März 2023 München, Deutschland. Sänger mit Wohnsitz in Deutschland.
Lino Mareddu alias Lino Moreno, war in der italienischen Gruppe The Rogers von 1966 bis 1972, Gitarre, Gesang.
Quelle: Wikipedia
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Little Tony
Little Tony, geboren 9. Februar 1941 in Tivoli als Antonio Ciacci; † 27. Mai 2013 in Rom; war ein san-marinesischer Rock-’n’-Roll-Sänger und Schauspieler.
Ciacci, Sohn eines Sängers und Akkordeonspieler und Neffe eines Gitarristen, trat schon als Teenager mit seinen Brüdern in Cafés und Bars auf, wo er vom britischen Impresario Jack Good entdeckt und auf die Insel gebracht wurde, wo er als „Little Tony and His Brothers“ – sein Pseudonym lehnte er an sein Vorbild Little Richard an – vermarktet wurden. Tony wurde zu einem erfolgreichen Rock-’n’-Roll-Sänger im Italien der späten 1950er und frühen 1960er Jahre; viele seiner Aufnahmen waren Coverversionen bekannter Hits. Etliche seiner Lieder wurden als Filmsongs eingesetzt. 1961 belegte Little Tony beim Sanremo-Festival zusammen mit Adriano Celentano den zweiten Rang und auch in späteren Jahren war er regelmässiger Teilnehmer des Gesangswettbewerbes. Es gelang ihm auch, seine Karriere bis weit ins neue Jahrtausend hinein, mit regelmässigen Veröffentlichungen bis zum Ende der 1970er Jahre, fortzusetzen. Der musikalische Erfolg führte zu Filmverträgen, wie damals nicht unüblich; so übernahm Little Tony ab 1960 einige tragende Rollen, in anderen Filmen war er als Gast zu sehen. Mit nachlassender Popularität schwand auch das Interesse der Produzenten; nach 1970 war Little Tony nur noch in einem 1983 entstandenen Werk zu sehen. 2006 erlitt Little Tony während einer Kanada-Tournee einen Herzinfarkt, erholte sich jedoch wieder. 2008 präsentierte er der san-marinesischen Jury beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. Am 27. Mai 2013 starb Little Tony in Rom an Krebs.
Quelle: Wikipedia
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Loredana Bertè
Loredana Bertè, geboren 20. September 1950 in Bagnara Calabra; ist eine italienische Sängerin. Bekanntheit erlangte sie nicht zuletzt durch ihre Teilnahme an zehn Ausgaben des Sanremo-Festivals. Ihr wird die Einführung diverser stilistischer Neuerungen in die italienische Popmusik zugeschrieben, so Reggae und Rap.
Bertè wurde als dritte von vier Töchtern in der Provinz Reggio Calabria geboren und verbrachte ihre Kindheit in Porto Recanati. Zusammen mit ihrer Schwester Domenica zog sie 1965 nach Rom, wo sie in der Diskothek Piper Club erste musikalische Erfahrungen als Tänzerin sammelte. Dort traf sie auch den (damals noch unbekannten) Musiker Renato Zero, mit dem sie fortan zusammenarbeitete: So traten beide als Tänzer mit Rita Pavone und als Teil der Tanzgruppe von Don Lurio auf, u. a. auch bei Grossveranstaltungen wie Partitissima oder Canzonissima. Mit Zero trat sie auch als Bodypainter auf. In der Musikkomödie Ciao Rudy trat sie später an der Seite von Paola Borboni auf; es folgte ein skandalumwitterter Nacktauftritt im Musical Hair, in dessen Folge sich Bertè, auch angeregt durch den Komponisten Bill Conti, endgültig der Musik zuwandte. Ihr Debütalbum Streaking erschien 1974 und zog durch das provokante Plattencover und gewagte Texte erneut Skandale nach sich. Mit der Single Sei bellissima gelang der Sängerin 1975 ein erster Erfolg. Das zweite Album Normale o super folgte schon 1976, gleichzeitig hatte Bertè Auftritte in mehreren Kinofilmen. Ende der 70er-Jahre konnte sie erstmals auch in die Albumcharts einsteigen, was vor allem auf den Erfolg der von Ivano Fossati geschriebenen Single E la luna bussò (1979) zurückzuführen war. Fossati löste von da an auch Mario Lavezzi, ihren langjährigen Produzenten, ab. Bertès Bekanntheit stieg noch einmal mit ihrer Teilnahme am Festivalbar-Wettbewerb 1982, bei dem sie mit dem Lied Non sono una signora gewann. Es folgten weitere bekannte Lieder: Il mare d’inverno (auf Jazz) von Enrico Ruggeri, Ragazzo mio (auf Savoir faire) von Luigi Tenco und Acqua (auf Carioca) von Djavan. Bei ihrer Teilnahme am Sanremo-Festival 1986 präsentierte die Sängerin das Lied Re von Mango. Ihr Auftritt sorgte erneut für einen Skandal. Schon 1988 kehrte sie mit dem Lied Io von Tony Cicco zum Festival zurück. 1989 heiratete Bertè – nach der Trennung von Roberto Berger 1987, mit dem sie vier Jahre verheiratet gewesen war – den schwedischen Tennisspieler Björn Borg, woraufhin sie sich kurzzeitig aus der Musik zurückzog. Doch bereits 1992 trennte sie sich wieder von Borg und kehrte 1993 zum Sanremo-Festival zurück, wo sie zusammen mit ihrer Schwester Mia Martini und dem Lied Stiamo come stiamo antrat. Auf dem folgenden Album Ufficialmente dispersi trat Bertè erstmals auch als Textdichterin ihrer Lieder in Erscheinung. Nach einer weiteren Teilnahme am Festival mit Amici non ne ho brachte sie das Livealbum Bertex – Ingresso Libero heraus, in dem sie erneut mit ihrer Schwester und mit Renato Zero zusammenarbeitete. Das Jahr 1995 brachte eine weitere Sanremo-Teilnahme (mit Angeli & angeli) und die Kompilation Ufficialmente ritrovati mit sich, hielt jedoch auch einen schweren Schicksalsschlag für die Sängerin bereit: den Tod von Mia Martini.
Quelle: Wikipedia
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Lorella Cuccarini
Lorella Cuccarini, geboren 10. August 1965 in Rom; ist eine italienische Fernsehmoderatorin, Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin.
Nachdem sie im Alter von neun Jahren ihre ersten Tanzkurse besucht hatte, machte sie Jahre später ihre Anfänge im Showbusiness als Tänzerin in einer Tanzgruppe, die unter anderem in Fernsehshows wie Beppe Grillos „Te lo do io il Brasile“ oder Pippo Francos „Tastomatto“ auftrat. Während einer Werbeconvention für die Eismarke Algida im Februar 1985, wo sie als Tänzerin auftrat, wurde sie von Pippo Baudo entdeckt, der sie in der Folge als Showgirl beim italienischen Staatsfernsehen RAI für seine Sendung „Fantastico 6“ auf Rai Uno engagierte. Ihre Auftritte brachten ihr grosse Popularität. Mit dem musikalischen Intro für „Fantastico 6“, Sugar Sugar, gelang Lorella Cuccarini auch gleich der Einstieg in die italienischen Charts und stiess bis auf Platz 6 vor. 1986 wurde sie an der Seite von Pippo Baudo und Alessandra Martines für „Fantastico 7“ bestätigt. Die siebte Ausgabe von Fantastico wurde mit Spitzenwerten von über 15 Millionen Zuschauern zur meistgeschauten Fernsehshow des Jahres. Wie in der Vorjahresausgabe sang sie das musikalische Intro der Sendung. Der Song Tutto matto erwies sich mit Platz 7 in den Charts wiederum als Erfolg und wurde in der Folge in einer geänderten Version für die Werbekampagne des Küchenherstellers Scavolini, für den Lorella Cuccarini die darauf folgenden 17 Jahre als Werbebotschafterin unter Vertrag war, verwendet. Der zusammen mit Alessandra Martines gesungene Outro-Song L’amore è erreichte Platz 19 der Charts. Im Herbst 1987 wechselte sie zum Privatkonkurrenten Mediaset, damals noch Fininvest. Dort moderierte sie zusammen mit Pippo Baudo, der ebenfalls zu Mediaset überging, eine musikalische Unterhaltungssendung und sang wiederum deren musikalisches Intro und Outro. Der Intro-Song Io ballerò wurde mit Platz 4 als beste Chart-Platzierung wieder zu einem Erfolg. 1988 wurde sie Mitglied im Moderationsteam der Unterhaltungs- und Satiresendung „Odiens“ des Programmautors Antonio Ricci auf Canale 5. Ihr Intro-Song La notte vola erreichte Platz 8 in den Charts und wurde im Dezember 2021 in Italien mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Mit der Sendung „Odiens“ gelang Lorella Cuccarini der Sprung vom Showgirl zur Moderatorin.
Quelle: Wikipedia
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Lu Colombo
Lu Colombo, auch bekannt als Lou Colombo, Pseudonym von Maria Luisa Colombo (Mailand, 3. Juli 1952), ist eine italienische Singer-Songwriterin, die vor allem für das Lied Maracaibo bekannt ist.
Sie wurde in eine Familie hineingeboren, in der die Ausübung der Musik geschätzt und gefördert wurde. Sie interessierte sich auch für die Malerei, wählte jedoch einen klassischen Schulweg, der mit einem Literaturstudium endete. In den sechziger Jahren begann sie zu singen und Gitarre zu spielen: Sie war Backgroundsängerin der Gruppe Stormy Six und Teil des Trios Plastic Doves. In den Siebzigern war sie im Theater aktiv, wo sie einige Soundtracks schrieb und schnitt, ausserdem arbeitete sie in einem Filmaufnahme- und Schnittstudio, wo sie auch Werbejingles aufnahm. In diesen Jahren arbeitete er nebenberuflich für ein Musikmagazin, als Grafikdesignerin und als Assistentin des Fotografen Giovanni Molino.
1981 veröffentlichte sie die Single Maracaibo und die Single Skipper. 1982 unterschrieb sie einen Vertrag beim italienischen Label EMI und veröffentlichte die Single Dance All Nite, mit der sie 1983 beim Festivalbar teilnahm und den Disco für den Sommer gewann. Das Lied wurde später zusammen mit Maracaibo in den Soundtrack des Films Christmas Vacation aufgenommen. 1984 nahm sie erneut mit Aurora an der Festivalbar teil, während sie 1985 Rimini Ouagadougou präsentierte, nachdem sie das Saint Vincent Festival gewonnen hatte. In den folgenden Jahren verliess sie die Musikszene langsam und blieb in den neunziger Jahren, in dem sie im Ausland lebte und sich der Wandmalerei widmete, davon fern. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Luca D’ammonio
Luca D’ammonio mit bürgerlichem Namen: Franco Jadanza, geboren 29. Juni 1946 in Padua (in der nähe von Venedig), ist ein italienischer Sänger.
Zusammen mit Maurizio Arcieri, Renato Vignocchi, bekannt als Renè, Ferruccio Sansoni, bekannt als Ferry of New Dada, Giorgio Fazzini und Riki Rebaioli, nahm er nach der Auflösung der Gruppe einige Singles als Solist unter dem Pseudonym Luca D'Ammonio auf (und mit grossem Erfolg 1977 mit Ragazzina). Anschliessend gründete er die Progressive-Rock-Gruppe Dragon, mit der er 1981 ein Album aufnahm ( Label Best Sound, RCA-Vertrieb in Italien), dass von seinem eigenen Label Hit Promotion produziert wurde. Mit Dragon nimmt er an zahlreichen Programmen sowohl auf Rai als auch auf Canale 5 teil. Später zog er nach Kanada, wo er 2013 mit italienisch-kanadischen Künstlern New Dada reformierte.
Quelle: Wikipedia
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Lucio Battisti
Lucio Battisti, geboren 5. März 1943 in Poggio Bustone; † 9. September 1998 in Mailand; war ein italienischer Cantautore (Liederdichter), Komponist und Multiinstrumentalist. Er gilt als eine der einflussreichsten und innovativsten Figuren in der italienischen populären Musik, sowohl als Komponist und Interpret seiner eigenen Musik als auch als Komponist für andere Sänger. Im Lauf seiner Karriere hat er über 25 Millionen Platten verkauft.
Nachdem Battisti als Songwriter zweimal am Sanremo-Festival teilgenommen hatte, 1967 mit Non prego per me (Mino Reitano und The Hollies) und 1968 mit La farfalla impazzita (Johnny Dorelli und Paul Anka), trat er 1969 zum ersten und einzigen Mal selbst in Sanremo an. Das Lied Un’avventura war stark vom Rhythm and Blues beeinflusst, internationaler Ko-Interpret war Wilson Pickett. Der Beitrag erreichte im Finale des Wettbewerbs mit 69 Stimmen den neunten Platz. Die Sanremo-Teilnahme brachte Battisti ins Rampenlicht, und mit steigender Popularität sah er sich ersten Kritiken ausgesetzt: Alfonso Madeo bezeichnete Battistis Auftritt im Corriere della Sera als „unbeholfen“ (impacciata) Natalia Aspesi kritisierte in Il Giorno scharf Battistis Stimme und vermutete „Nägel, die ihm in den Hals stechen“ (chiodi che gli stridono in gola), und Paolo Panelli machte sich in Il Messaggero über Battistis nonkonformistische und wilde Frisur lustig, indem er ihn mit Struwwelpeter und Hunnenkönig Attila verglich. Am 31. Januar erschien das Sanremo-Lied auf der Single Un’avventura / Non è Francesca. Am 4. März 1969, veröffentlichte Battisti endlich sein erstes Album Lucio Battisti, dass im Grunde eine Sammlung seiner bisherigen Singles und einiger ursprünglich von anderen Interpreten veröffentlichten Liedern darstellte; am 28. März erschien die nächste Single Acqua azzurra, acqua chiara / Dieci ragazze. In einigen Interviews erklärte Battisti zu dieser Zeit zudem seine Verlobung mit Grazia Letizia Veronese der Sekretärin von Miki Del Prete aus Adriano Celentanos Plattenfirma Clan Celentano. Am 15. April nahm er zum ersten Mal an einer Fernsehsendung teil, und zwar Speciale per voi von Renzo Arbore, die auf dem zweiten Kanal der RAI ausgestrahlt wurde. In der Sendung bewarb er das Lied Acqua azzurra, acqua chiara, dass sich zu einem der Sommerhits des Jahres entwickelte: Nach einem dritten Platz beim Cantagiro 1969 mit 861 Stimmen gelang Battisti der Sieg beim Festivalbar-Wettbewerb des Jahres mit 343.984 Stimmen, fast 50.000 Vorsprung vor den zweitplatzierten I Camaleonti. Im Sommer 1969 absolvierte der Sänger seine erste Tournee, bestehend aus 21 Konzerten. Zusammen mit Mogol gründete er ausserdem das unabhängige Plattenlabel Numero Uno, das in der Folge Acts wie Formula 3, Bruno Lauzi, Edoardo Bennato, Adriano Pappalardo oder Oscar Prudente unter Vertrag nahm. Battisti selbst war zu diesem Zeitpunkt vertraglich noch an Ricordi gebunden. Am 14. Oktober erschien Battistis nächste Single Mi ritorni in mente / 7 e 40; die A-Seite wurde am 19. Oktober in der Radiosendung Gran varietà von Walter Chiari vorgestellt und erreichte Anfang 1970 schliesslich die Spitze der Singlecharts. Trotz des eigenen Erfolges setzte er seine Songwritertätigkeit fort: Auf sein Konto gingen Erfolge wie das leicht psychedelische Questo folle sentimento von Formula 3, Mamma mia von den Camaleonti oder Il paradiso della vita (geschrieben 1968 für La ragazza 77), dass 1969 in der englischen Version von Amen Corner als (If Paradise Is) Half as Nice Platz eins der britischen Charts erreichte und daraufhin von Patty Pravo auch in Italien bekannt gemacht wurde. Schon in dieser Zeit zeigte sich Battistis schwieriger Charakter im Umgang mit dem öffentlichen Interesse an seiner Person; in einem Interview über sein Privatleben nannte er die Journalisten „verdammte Neugierige“ (dannati curiosi), er forderte vehement sein Recht auf Privatsphäre und betonte, für seine Musik und nicht für sein Privatleben beurteilt werden zu wollen.
Am Morgen des 9. September 1998 verstarb Lucio Battisti im Alter von nur 55 Jahren; die Todesursache wurde nie offiziell bekanntgegeben. Im Krankenbericht hiess es lediglich, der Patient sei aufgrund von Komplikationen im Rahmen eines von Anfang an ernsten Krankheitsbildes verstorben
Quelle: Wikipedia
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