Valerie Dore

Als Valerie Dore wurde die Sängerin Monica Stucchi, geboren 28. Mai 1963 in Mailand, Italien; bekannt, die die bekannten Hits aus den 1980er Jahren allerdings nicht selbst sang, sondern diese nur vor der Kamera und in der Öffentlichkeit per Playback mimte. Gesungen wurden die Songs des einzigen Studio-Albums The Legend von der Sängerin Dora Carofiglio, damals Sängerin der Gruppe Novecento und später auch von Simona Zanini. Erst später sang Stucchi (vorher u. a. als Hintergrundsängerin) mit mässigem Erfolg auch selbst Lieder ein.

 

Mit 15 Jahren sang Dora Carofiglio mit Freunden amerikanische Volkslieder in Mailänder Bars. Im Jahr 1984 schaffte sie den Durchbruch – allerdings nur als Stimme für die Mimin Monica Stucchi, die als Valerie Dore auftrat. Die erste Single The Night war in ganz Südeuropa ein Erfolg und auch in Deutschland und der Schweiz in den Top 10. Mit der sodann von Monica Stucchi eingesungenen Single Get Closer konnte Stucchi alias Valerie Dore an den Erfolg anknüpfen und hatte ihren eigenen Musikstil, der als Romantic Dance bezeichnet wurde, erschaffen. Mit ihrer dritten Single It’s so Easy, die Ende 1985 erschien, hatte Stucchi den Gipfel ihres Erfolges bereits erreicht. 1986 erschien ihr erstes Album The Legend, dass von der Sage um König Artus inspiriert war. Die vierte Single Lancelot schaffte es auch noch in die Schweizer Top 10 und war ihr letzter Charthit in Deutschland. 1987 hatte Monica Stucchi, die weiterhin als Gesicht von Valerie Dore auftrat, erhebliche Differenzen mit ihrem Produzenten Roberto Gasparini, der die Künstlerin mehr in die Richtung Pop und House drängen wollte. Die Sängerin war damit jedoch nicht einverstanden und wollte in London mit dem Produzenten Ralph Ruppert ein neues Album aufnehmen. Vertraglich war sie aber noch an Gasparini gebunden, der dann Verträge mit Funk und Fernsehen auflöste. 1988 heiratete Stucchi ihren neuen Produzenten und Manager Mauro Zavagli und produzierte eine neue Single: Wrong Direction, die es allerdings ausserhalb Italiens nicht in die Charts schaffte. 1991 zog sie für einige Zeit nach Madagaskar, um dort mit einer nationalen Gruppe ein Album aufzunehmen. Dieses Vorhaben wurde aber nie umgesetzt. Danach beendete Stucchi als Valerie Dore ihre musikalische Karriere. 2003 wurde The Night von der deutschen Band Scooter gecovert. Stucchi trat 2007 wieder als Valerie Dore mit „ihren“ Hits im italienischen Fernsehen auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Valerie Dore, The Night / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Valerie Dore, Get Closer / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Valerie Dore, It's So Easy / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Valerie Dore, Lancelot / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Vannessa Paradis

Vanessa Chantal Paradis, geboren 22. Dezember 1972 in Saint-Maur-des-Fossés; ist eine französische Sängerin und Schauspielerin, die sich auch als Model einen Namen gemacht hat.

 

Vanessa Paradis wuchs in Villiers-sur-Marne als erstes Kind von André und Corinne Paradis auf. Ihre jüngere Schwester Alysson wurde ebenfalls Schauspielerin. Paradis war Schülerin im Lycée Marcelin-Berthelot in Saint-Maur-des-Fossés und anschliessend im Lycée Pablo Picasso in Fontenay-sous-Bois. Am 3. Mai 1980 trat sie in der von Jacques Martin moderierten Sendung L’école des fans zum ersten Mal im Fernsehen auf. Dort sang sie Philippe Chatels Titel Je m’appelle Emilie Jolie. Den Auftritt hatte ihr Onkel, der Schauspieler und Musikproduzent Didier Pain, organisiert. Drei Jahre später nahm die damals Zehnjährige, ebenfalls durch Vermittlung ihres Onkels, mit der Band Les Forbans den Titel La Magie des surprises parties auf. Dieser wurde 1985, als Paradis mit ihm auf einem Talentwettbewerb antrat, als Single unter ihrem Namen veröffentlicht. Paradis' internationale Karriere als Sängerin begann, als Pains Freund Franck Langolff, auf dessen Album Normal sie 1986 als Chorsängerin mitgewirkt hatte, sich ihrer als Produzent annahm. Das von ihm und Étienne Roda-Gilgeschriebene Joe le taxi wurde im Sommer 1987 Paradis‘ erster Nummer-eins-Hit. Der Titel führte in Frankreich elf Wochen lang die Hitliste an. Auch in Deutschland und Grossbritannien wurde das Lied zu einem Top-10-Hit. Ein weiterer vergleichbarer Erfolg war Be My Baby, dass von Lenny Kravitz und Gerry DeVeaux geschrieben wurde und im Herbst 1992 als Single erschien. Die Texte für ihr 1990 erschienenes Album Variations sur le même t’aime schrieb Serge Gainsbourg, der es auch mit Langolff produzierte. Ihr Debüt als Filmschauspielerin wurde ihr 1989 von Jean-Claude Brisseau ermöglicht, der die Sechzehnjährige für die Hauptrolle in seinem Film Weisse Hochzeit verpflichtete, der neben Elisa, Der Hexenclub von Bayonne und Die Frau auf der Brücke zu ihren erfolgreichsten Filmen zählt. In den 1990er-Jahren war Paradis auch Model in einer Werbekampagne für den Damenduft Chanel Nº 5. Taschen und Lippenstifte von Chanel wurden von ihr ebenfalls beworben. Zwischen 1988 und 1991 war sie die Freundin des Sängers Florent Pagny. Diese Beziehung wurde vor allem des Altersunterschieds der beiden Künstler wegen (sie war damals 15 Jahre alt und er 26) medial kritisch bewertet. Danach folgte von 1992 bis 1996 eine stürmische Romanze mit Lenny Kravitz, der ihr drittes Album Vanessa Paradis komponiert und produziert hatte. 1993 promotete sie dieses auf ihrer ersten Tournee, auf der die Aufnahmen ihres ersten Live-Albums entstanden, dass 1994 veröffentlicht wurde. Anschliessend hatte sie von Ende 1997 bis Anfang 1998 eine kurze Beziehung mit dem Schauspieler Stanislas Merhar. Im September 2007 erschien nach sechs Jahren wieder ein neues Studioalbum mit dem Titel Divinidylle. Das Albumcover zeigt ein Porträt von ihr, dass Johnny Depp gemalt hatte. Paradis war von 1998 bis 2012 mit dem Schauspieler liiert, mit dem sie eine Tochter (Lily-Rose Melody, * 1999) und einen Sohn (John Christopher Depp III, * 2002) hat. Ihrer Tochter widmete Vanessa Paradis das Lied La ballade de Lily Rose, dass auf dem Album Bliss veröffentlicht wurde. Im Mai 2013 erschien ein neues Album mit dem Titel Love Songs, eine Doppel-CD, die von dem französischen Sänger und Songschreiber Benjamin Biolay, mit dem sie nach der Trennung vom Rocksänger Matthieu Chedid bis 2015 liiert war, produziert wurde. Ihre Beziehung mit Biolay hatte Paradis am 13. Mai 2014 bei einer Chanel-Modenschau in Dubai öffentlich gemacht. 2016 wurde Paradis in die Wettbewerbsjury der 69. Internationalen Filmfestspiele von Cannes berufen. Im selben Jahr wirkte sie bereits zum neunten Mal beim Wohltätigkeits-Projekt Les Enfoirés mit, bei dem sich viele Stars der französischen Musikszene einmal im Jahr treffen, um ein gemeinsames Konzert zu geben. Seit November 2016 ist sie mit dem Autor und Regisseur Samuel Benchetrit zusammen, der sie in der Hauptrolle seines 2017 fertiggestellten Films Chien besetzte. Die beiden heirateten im Juni 2018 in Saint-Siméon östlich von Paris. Paradis lebt abwechselnd in Los Angeles und im südfranzösischen Plan-de-la-Tour.

 

Quelle: Wikipedia

 

Vanessa Paradis, Joe le Taxi / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Vanessa Paradis, Joe le Taxi / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Vanessa Paradis, Joe le Taxi / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Vanessa Paradis, Joe le Taxi / Maxi-Single 45 Umdrehungen / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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Véronique Sanson

Véronique Sanson, geboren 24. April 1949 in Boulogne-Billancourt; ist eine französische Chansonnière und Songwriterin.

 

Véronique Marie Line Sanson ist eine Tochter des französischen Diplomaten, Widerstandskämpfers und Juristen René Sanson (1910–2004), der 1945 zum Arbeitsminister in der von Charles de Gaulle gebildeten provisorischen Regierung designiert wurde und von 1959 bis 1967 Abgeordneter in der französischen Nationalversammlung war, und seiner Ehefrau, Colette Sanson, geborene Lucas (1918–2006), die ihren Mann in der Résistance kennenlernte. Véronique Sanson wurde 1949 in Boulogne-Billancourt geboren und besuchte die Privatschule Cours Hattemer in Paris. Mit ihrer älteren Schwester, Violaine Sanson, und François Bernheim, der später für Patricia Kaas komponierte, bildete sie 1967 das Trio „Les Roche Martin“. In diesem Jahr nahm Pathé Marconi zwei Schallplatten mit je vier selbstgeschriebenen Liedern des Trios auf. Auch Véronique Sansons erste Solo-Single erschien 1969 bei Pathé Marconi.

 

Im Jahr 1972 veröffentlichte Sanson, die ihren Gesang meist auf dem Klavier, selten auf der Gitarre begleitet, ihre erste, von Michel Berger produzierte Langspielplatte, Amoureuse, die in Frankreich aufgrund der hohen Verkaufszahlen zweimal mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Der von Sanson selbst geschriebene Titelsong wurde ein viel gecoverter internationaler Hit. Zu seinen Interpreten gehörten Kiki Dee, die dem Lied in Grossbritannien Erfolg verschaffte, und Helen Reddy, die es als Emotion veröffentlichte, ausserdem Polly Brown (1973), Pete Townshend (1974), Shirley Bassey (1975), Linda Martin (1996) und Amanda Abbs with Illusive (1997). Weitere bedeutende Titel des Albums waren Bahia, Besoin de personne und Mariavah. Im selben Jahr erschien Sansons zweite LP, De l'autre côté de mon rêve, u. a. mit den Liedern Chanson sur ma drôle de vie und Une nuit sur son épaule. Von 1972 bis 2015 veröffentlichte Sanson ihre Musik bei Elektra Records (WEA/Warner), später bei Columbia (Sony). (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Véronique Sanson, Paranoïa / if

  • Pop, (Rock)
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 10.00

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Viktor Lazlo

Viktor Lazlo, geboren 7. Oktober 1960 in Lorient, Frankreich, eigentlich Sonia Dronier; ist eine französisch-belgische Pop-Sängerin. Sie wählte ihren Künstlernamen in Anlehnung an den fiktiven Widerstandskämpfer Victor László (gespielt von Paul Henreid) aus dem Film Casablanca.

 

Dronier wurde in Frankreich als Tochter karibischer Eltern geboren. Ihre Mutter stammte aus Grenada und ihr Vater aus Martinique. Sie ging nach Belgien, um zu studieren, und arbeitete in Brüssel als Model. Dort wurde in einem Nachtclub ein Musikproduzent auf sie aufmerksam, dem sie aufgrund ihres exotischen Aussehens aufgefallen war. Mit ihm nahm sie ihre erste Single Casanova auf. Ihr darauffolgendes Album She wurde ein grosser Erfolg in Belgien und war auch in Deutschland und Japan erfolgreich. Für den französischen Markt sang sie Titel auf Französisch ein, darunter Pleurer des rivières, eine Coverversion von Cry Me a River; daneben sang sie auch Titel auf Spanisch und auf Deutsch. Ihr bisher grösster Hit war Breathless im Jahr 1987. Im gleichen Jahr moderierte sie den Grand Prix Eurovision aus Belgien. In Deutschland wurde sie durch das Duett mit Stefan Waggershausen Das erste Mal tat's noch weh von 1990 bekannt. 1991 folgte mit Jesse ein weiteres Hit-Duett mit Stefan Waggershausen. 1994 nahm sie mit Juliane Werding und Maggie Reilly Engel wie du auf. Weitere grosse Erfolge blieben jedoch aus. Neben ihrer musikalischen Laufbahn war sie auch als Schauspielerin tätig. Sie begann mit der spanischen Romanze Boom Boom (1990). 1994 war sie neben Jean-Marc Barr und Gérard Jugnot in Les Faussaires zu sehen. Sie spielte von 1999 bis 2006 in der Serie Kommissar Navarro und von 2007 bis 2009 in der Fortsetzung Brigade Navarro die feste Rolle der Capitaine Roussel. Zudem spielte sie Gastrollen bei Kommissar Moulin (Mort d'un officier de police, 1994), und La Crim’ ('Mort d'homme, 2004) auf. Im Jahr 2016 erschien ihre Single Promised Land, 2017 Lola & Jim. Ebenfalls 2017 erschien das Album Woman.

 

Quelle: Wikipedia

 

Viktor Lazlo, Ansiedad / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Virage

Virage wahrscheinlich eine französische Band.

 

Mitglieder: Sylvain Sorignon, Gitarre, Gesang / Marc Chabaud, Klavier (Keyboard), Gesang / Didier Porlé, Schlagzeug, Chorus / Ernst Hiltebrand, Bass / Fabienne Sabatie, Chorus.

  

Quelle: Bildhülle Rückseite

 

Virage, Autour de toi / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Vivien Vee

Vivien Vee, geboren 2. Mai 1960 in Triest als Viviana Andreattini; ist eine ehemalige italienische Disco-Sängerin.

 

Vivien Vees erste Plattenveröffentlichung erschien 1979. Entdeckt und produziert wurde sie von den Musikern Claudio Simonetti und Giancarlo Meo. Simonetti war bereits mit Goblin zu Bekanntheit geraten und hatte zusammen mit Meo 1978 die Formation Easy Going Baby I Love You, die sich damals am vor allem in New York populären Disco-Sound orientierten, gegründet. Die beiden Musiker setzten mit dem Projekt Vivien Vee ihre Produktionen in Richtung Disco fort. Die Künstlerin selber, die zu diesem Zeitpunkt kein englisch sprach und mit Akzent sang, wurde in Mode und Stil gezielt für den US-amerikanischen Markt produziert. So präsentierte sich Vee publikumswirksam in glitzernder und oft hautenger Bühnenkleidung und lebhaften Tanzstil. Die Single Give Me a Break entwickelte sich zu einem Discotheken-Hit diesseits und jenseits des Atlantiks und erreichte als einer der ersten Italo-Disco-Hits, 1980 die Top-10 der US Hot Dance Club Charts. Über 100.000 Schallplatten von Vivien Vee konnten 1980 in den USA abgesetzt werden. 1980 trat sie im extravaganten The Saint, eine überwiegend von Homosexuellen frequentierten Grossraumdiskothek in Manhattan, auf. Remember zog im gleichen Jahr als Disco-Smash-Hit nach. Billboard zählte sie 1981 zu den Top 50 Disco-Artists. Der Erfolg von Give Me a Break konnte nur bedingt wiederholt werden und so wurde Vee nun für den aufkommenden Euro Disco in Europa produziert. Vee blieb vor allem in Italien als Disco-Interpretin erfolgreich, Auftritte in Sendungen des italienischen TV, wie 1981 in der Musiksendung Discoring, folgten. Die Single Higher wurde 1983 zu ihrem einzigen Top-40-Hit in ihrer Heimat, die B-Seite Blue Disease zu einem europaweiten Disco-Hit. Heartbeat erreichte 1987 nochmals die europäischen Dance-Charts, 1989 folgte mit Cross My Heart ihre letzte Veröffentlichung.

 

Quelle: Wikipedia

 

Vivien Vee, Give Me A Break / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Vladimir Cosma

Vladimir Cosma, geboren 13. April 1940 in Bukarest; ist ein rumänisch-französischer Filmkomponist und Dirigent.

 

Vladimir Cosma, der Sohn des Dirigenten Teodor Cosma, lernte Violine und begann seine Tätigkeit als Filmkomponist und Arrangeur für Michel Legrand. In Deutschland wurde er vor allem durch die ZDF-Vierteiler in den 1960er/1970er-Jahren bekannt. Der Titelsong aus Die Abenteuer des David Balfour (1978), David’s Song, wurde später von der Kelly Family interpretiert und von zahlreichen weiteren Künstlern gecovert. Eine sehr bekannte Komposition von Cosma ist die Titelmelodie des Films Der grosse Blonde mit dem schwarzen Schuh (1972) mit Pierre Richard, die von Gheorghe Zamfir auf der Panflöte gespielt wurde. Er vertonte drei Filme von Louis de Funès und zwei von Jean-Paul Belmondo. Die Titelmelodie von Die Abenteuer des Rabbi Jacob hat international grosse Aufmerksamkeit erfahren und wird heute noch im Film rezitiert, wie bei Monsieur Claude und seine Töchter. Für den Film Asterix – Sieg über Cäsar schrieb er das bekannte Titellied Astérix est lá, dass im Film von Plastic Bertrand gesungen wurde und zu einem der bekanntesten Asterix-Musikstücke wurde. Die meisten seiner Filmmusiken wurden auf Tonträgern veröffentlicht. Davon war die erfolgreichste Single Reality aus dem Film La Boum – Die Fete, gesungen von Richard Sanderson.

 

Quelle: Wikipedia

 

La Boum 2: Vladimir Cosma, Cook Da Books / if

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+), Stempel auf Label
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Voyage

Voyage war eine französische Disco- und Popgruppe, bestehend aus André „Slim“ Pezin (Gitarre/Gesang), Marc Chantereau (Keyboards/Gesang), Pierre-Alain Dahan (Schlagzeug/Gesang) und Sauveur Mallia (Bass), zusammen mit der britischen Leitung Sängerin Sylvia Mason-James, die auf den ersten beiden Alben der Gruppe, Voyage (1977) und Fly Away (1978), sang. Für ihre nächsten beiden Alben wurde Pierre-Alain Dahan der Leadsänger auf Voyage 3 (1980) und auf One Step Higher (1982) angagiert, der Sound der Gruppe änderte sich von Disco zu Pop.

 

Quelle: Discogs

 

Voyage, Let's Fly Away / if

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Voyage, I Don't Want To Fall In Love Again / if

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben mitte kleines x

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1