A Flock of Seagulls
A Flock of Seagulls (Eine Herde von Möven) ist eine britische New-Wave-Band, die 1979 in Liverpool unter dem Namen Tontrix gegründet wurde. Die grössten Hits in Deutschland waren I Ran (1982), Wishing (If I Had a Photograph of You)(1983) und The More You Live, The More You Love (1984).
A Flock of Seagulls wurden um Mike Score und dessen Bruder Ali im Jahre 1979 in Liverpool formiert. Mike Score, ein gelernter Friseur, spielte Keyboard und Gitarre und sang. Sein Bruder Ali bediente das Schlagzeug, und ein befreundeter Friseur, Frank Maudsley, übernahm den Bass. Zwischenzeitlich spielte Mark Edmondson am Schlagzeug, dessen Freund Paul Reynolds dann im Alter von 17 Jahren zu der Band stiess, nachdem Gitarrist Willie Woo die Band mitten während einer Serie geplanter Auftritte unangekündigt verlassen hatte. Die Band schrieb weiter Songs und tourte durch Clubs auf der Suche nach einem Plattenvertrag. Schliesslich veröffentlichten sie im Frühjahr 1981 ihre Debüt-EP Modern Love Is Automatic / Telecommunication. Während die EP es nicht in die Charts schaffte, wurde der Titelsong Telecommunication ein Untergrundhit in den New-Wave-Clubs. Ende 1981 unterschrieb die Band einen Vertrag beim grossen Label Jive Records, und ihr Debütalbum A Flock of Seagulls erschien im Frühling 1982. I Ran (So Far Away) wurde als erste Single ausgekoppelt. MTV fand Gefallen an dem Video, welches lange Einstellungen von Mike Score mit seiner extravaganten Frisur enthielt. Durch die grosse Präsenz auf MTV kletterte die Single im Sommer 1982 in die US-amerikanischen Top Ten und riss das Album mit sich in die Charts. Im November 2003 traten A Flock of Seagulls in Originalbesetzung (Mike und Ali Score, Paul Reynolds und Frank Maudsley) beim Musiksender VH1 im Rahmen der Serie Bands Reunited auf. Im September 2004 gaben die vier erneut einige Konzerte in den Vereinigten Staaten, gingen danach aber sofort wieder eigene Wege.
Quelle: Wikipedia
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a-ha
a-ha ist eine norwegische Popgruppe, die seit ihrer Gründung im Jahr 1982 zehn Studioalben veröffentlicht und mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft hat. Zu ihren grössten Hits zählen Take On Me, The Sun Always Shines on T.V., The Living Daylights, Stay on These Roads, Crying in the Rain, Summer Moved On und Foot of the Mountain. Der Name „a-ha“ bezieht sich auf einen frühen Liedentwurf der Band. Morten Harket fand den Titel in einem Notizbuch Waaktaars und schlug ihn als Bandnamen vor. Nachdem die Bandmitglieder einige Wörterbücher überprüft hatten, fanden sie heraus, dass „a-ha“ ein internationaler Ausdruck ist, der Erkenntnis mit positiver Wertung ausdrückt. Die Band fand den Namen kurz, einfach auszusprechen und ungewöhnlich.
Nachdem sie zusammen neue Demos aufgenommen hatten, gingen sie im Januar 1983 nach London. 1983 erhielten sie einen Plattenvertrag bei der Plattenfirma WEA. Ihren Durchbruch schaffte a-ha im Sommer 1985 mit dem Hit Take On Me. Bis zum Erfolg waren mehrere Versuche nötig, denn die erste Version von Frühjahr 1984 wurde weltweit nur etwa 300 Mal verkauft. Unter Fans gelten diese Single und die Maxi-Single als begehrte Raritäten. Erst im dritten Anlauf begann der weltweite Erfolg der drei Norweger, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen war, dass nun das besondere Musikvideo mit Morten Harket und seiner späteren Freundin Bunty Bailey in einer Mischung aus comicartigem Animationsstil und Realbildern erschien und vom Musiksender MTV in die Rotation aufgenommen wurde. So verhalf der Clip der Band zu Platz eins in den amerikanischen Billboard-Charts. Im Oktober 2003 wurde das Video von den Zuschauern des Musiksenders MTV unter die besten zehn Musikvideos aller Zeiten gewählt. Mit ihrem zweiten Album Scoundrel Days, das im Herbst 1986 erschien, konnte die Band in vielen Ländern an dessen Erfolg anknüpfen. Im November 1991 wurde erstmals eine Hitzusammenstellung der bisherigen Singles von a-ha auf den Markt gebracht. Darauf war als einziger neuer Titel Move to Memphis, der durchschnittlichen Erfolg in den Charts hatte und nur im Heimatland der Gruppe Platz 2 erreichte. Mit dem im Sommer 1993 erschienenen Album Memorial Beach liess der Erfolg nach, und nach der Memorial Beach Club-Tour trennten sich zunächst die Wege der drei Norweger. Nach einem gemeinsamen Auftritt bei der Nobelpreis-Verleihung 1998 entschloss sich die Band, ein neues Album herauszubringen. Im Frühjahr 2000 feierten a-ha mit dem Album Minor Earth, Major Sky ein vor allem in Deutschland erfolgreiches Comeback. Mit der Single Summer Moved On schafften es a-ha auf Platz 8 der deutschen Charts, mit dem Album auf Platz 1, genauso wie in Norwegen und Estland. In der Schweiz und in Russland landete es auf Platz 3 der Charts. Am 22. Mai 2009 erschien die Single Foot of the Mountain in Deutschland. Das gleichnamige Album folgte am 12. Juni 2009 und erklomm am 26. Juni 2009 Platz 1 der offiziellen deutschen Album-Charts, wurde jedoch bereits eine Woche später schon wieder von dieser Position verdrängt. Möglich machte diesen neuen Erfolg auch ein gross angelegter Werbeauftritt auf verschiedenen Fernsehsendern. So war das Lied zum Beispiel Erkennungsmelodie der ARD für einen Trailer zu den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2009. Auch in der ZDF-Serie Die Bergwacht (Die Bergretter) wurde das Lied als Erkennungsmelodie eingesetzt. Am 15. Oktober 2009 gaben a-ha das Ende der Band bekannt. Man werde sich im Dezember 2010 nach der Abschiedstour und somit 25 Jahre nach ihrem ersten großen Hit Take On Me auflösen. Am 24. März 2015 gaben a-ha auf einer Pressekonferenz in der norwegischen Botschaft in Berlin bekannt, am 4. September 2015 ein neues Album mit dem Titel Cast in Steel zu veröffentlichen. Die erste Single hiess Under the Makeup. Im Frühjahr 2016 ging die Band mit 13 Konzertterminen in Deutschland und jeweils einem Konzert in Österreich und der Schweiz auf Tour. Im Jahr 2022 beendete a-ha eine weltweite Konzerttournee, die 2019 begonnen hatte, aber durch die Covid-19-Pandemie unterbrochen und um zwei Jahre verschoben wurde. Sie spielten zudem als Opening-Act auf dem 56. Montreux Jazz Festival. Im Rahmen des Konzerts wurde von der Band bekannt gegeben, dass im Herbst ein neues Album namens True North sowie ein Film erscheinen soll.
Aktuelle Besetzung:
Morten Harket, geboren 14. September 1959 in Kongsberg ist ein norwegischer Musiker, Sänger und Komponist. Er ist vor allem bekannt als Sänger und Frontmann der Popband a-ha, hat aber auch einige erfolgreiche Soloalben herausgebracht.
Pål Gamst Waaktaar-Savoy, heutiger Künstlername Paul Waaktaar-Savoy, geboren 6. September 1961 in Tonsenhagen, Oslo ist ein norwegischer Musiker und Mitglied der Band a-ha.
Magne „Mags“ Furuholmen, geboren 1. November 1962 in Oslo, Norwegen ist Mitbegründer und Keyboarder und Gitarrist der norwegischen Popband a-ha. Ausserdem ist er bildender Künstler.
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ABBA
ABBA, die schwedische Popgruppe gegründet 1972 bestehend aus:
Agnetha Åse Fältskog, geboren 5. April 1950 in Jönköping, Schweden. Gesang.
Anni-Frid "Frida" Lyngstad, geboren 15. November 1945 in Bjørkåsen, Norwegen. Gesang.
Göran Bror Benny Anderson, geboren 16. Dezember 1956 in Stockholm. Keybord, Klavier, Akkordeon, Gesang.
Björn Kristian Ulvaeus, geboren 25. April 1945 in Göteborg, Schweden. Gitarre, Gesang.
Vor allem in der zweiten Hälfte der 70-er Jahre galt ABBA wegen der aufwendigen und ausgefallenen Musikproduktionen als Mitbegründer einer neuen internationalen Popmusik. Während Benny und Björn hauptsächlich für Kompositionen und Texte verantwortlich waren, agierten Agnetha und Frida vorwiegend als Leadsängerinnen. 1999 hatte das auf ABBA-Songs basierende Musical Mamma Mia in London Premiere, dass mit über 60 Millionen Zuschauern eines der erfolgreichsten Musicals der Welt ist. Die Verfilmung von Mamma Mia aus dem Jahr 2008 gehört darüber hinaus zu den erfolgreichsten Musicalverfilmungen. Die Band verkaufte rund 400 Millionen Tonträger. 1982 beendeten die Gruppenmitglieder aufgrund privater Differenzen die vorläufige Zusammenarbeit. 2021 gab ABBA ihr Comeback im Rahmen einer virtuellen Konzertshow und veröffentlichte 4 neue Singles, sowie ihr neues Studioalbum Voyage. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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ABC
ABC ist eine 1980 gegründete britische Pop-Band aus Sheffield, die in den 1980er Jahren mit Songs wie The Look of Love und When Smokey Sings bekannt wurde. Seit 1997 ist ABC das Soloprojekt von Sänger und Gründer Martin Fry, der mit wechselnden Musikern zusammenarbeitet.
ABC wurde 1980 in Sheffield gegründet, nachdem Martin Fry (Gesang) die beiden Musiker der Band Vice Versa, Mark White (Gitarre) und Stephen Singleton (Saxophon), im Rahmen eines Interviews für sein Fan-Magazin Modern Drugs kennengelernt hatte und von diesen eingeladen wurde, als Sänger in deren Elektropop-Band mitzuarbeiten. Schon bald übernahm Fry durch seine Präsenz als Sänger und die von ihm geschriebenen Lieder die künstlerische Kontrolle über die Band. Mit den Musikern Mark Lickley (Bass) und David Robinson (Schlagzeug) war die Besetzung komplett, wobei letzterer schon vor Aufnahme des ersten Albums durch den Schlagzeuger David Palmer ersetzt wurde. 1987 erschien die Single When Smokey Sings. Mit dieser Hommage an den Soul-Sänger Smokey Robinson gelang ABC erstmals wieder ein Hit. Das Album Alphabet City wurde veröffentlicht und von Musikkritikern hoch gelobt und mit dem erfolgreichen Lexicon of Love verglichen. Die weiteren Auskopplungen The Night You Murdered Love und King Without a Crown erreichten lediglich Chartplatzierungen im Mittelfeld. The Night You Murdered Love wurde allerdings der grösste Single-Erfolg der Band in Deutschland. Im Jahr 1989 vollzog ABC erneut eine Veränderung in ihrem Musikstil: Mit dem Album Up beschritt die Gruppe nun die Pop-House-Schiene. Als Singles wurden One Better World und The Real Thing veröffentlicht, ohne jedoch von der Musikwelt sonderlich wahrgenommen zu werden. 1990 beendete Neutron Records die Zusammenarbeit mit ABC und veröffentlichte das Best-of-Album Absolutely, das alle Erfolge der Band vereinte. Mitte 1991 erschien Abracadabra auf dem Label Parlophone. ABC lieferte mit Love Conquers All und Say It zwei mässig erfolgreiche Dancefloor-Hits ab. 1992 löste sich die Band auf; Mark White hat ABC und die Musik inzwischen an den Nagel gehängt.
Quelle: Wikipedia
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Abigail Mead
Abigail Mead bürgerlich Vivian Vanessa Kubrick, geboren 5. August 1960 in Los Angeles; ist eine amerikanisch-britische Komponistin. Sie ist die Tochter von Stanley und Christiane Kubrick.
Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Arbeit mit ihrem Vater Stanley Kubrick bei Full Metal Jacket, für dessen Soundtrack sie verantwortlich zeichnete. Für diesen Film verwendete sie jedoch statt ihres eigenen Namens das Pseudonym Abigail Mead, eigener Aussage nach auf dem Namen jenes Hauses basierend, in dem die Kubricks zwischen 1965 und 1979 lebten, Abbott's Mead (in der Nähe der Borehamwood Studios von MGM). Als ihr Vater sie bat, Musik für Eyes Wide Shut zu schreiben, lehnte sie dies ab. Zu dieser Zeit hatte sie sich Scientology zugewandt, was zu einem Bruch mit Stanley Kubrick führte, der bis zu dessen Tode anhielt.
Quelle: Wikipedia
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Absent Friends
Absent Friends war eine australische Band aus Sydney. Die Band war relativ kurzlebig, wurde 1989 gegründet und 1990 aufgelöst. Sie bestand aus einer Reihe bemerkenswerter australischer Musiker, darunter Sean Kelly (Models, The Dukes), Andrew Duffield, James Valentine (beide auch Ex-Models), Garry Gary Beers ( INXS), Geoffrey Stapleton (GANGgajang) und Wendy Matthews.
Die dritte Single des Albums, I Don't Want to Be with Nobody but You, war ein bedeutender kommerzieller Erfolg. Es ist ein Cover des Dorothy Moore-Songs von 1976, geschrieben von Eddie Floyd. I Don't Want to Be With Nobody but You erreichte im Juli 1990 Platz 4 der australischen Charts und wurde mit Gold ausgezeichnet. Bei den ARIA Music Awards 1991 gewann das Lied den ARIA Award für die beste Single. Das Album brachte einen weiteren kleinen Hit hervor, als Harmony Platz 92 der australischen Single-Charts erreichte. Die Band tourte 1990 durch Australien, aus der eine Promotion-Live-EP, Networking Live, neu geordnet wurde.
Quelle: Wikipedia
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Ace Of Base
Ace of Base ist eine schwedische Reggae-Pop-Band aus Göteborg, die in den 1990er Jahren weltweit erfolgreich in den Charts war. Zu ihren bekanntesten Hits gehören unter anderem die Nummer-eins-Hits All That She Wants und The Sign.
Hauptinitiator der Gründung von Ace of Base war Jonas Berggren. Er hatte einige Jahre in einer Band namens G Konrad mitgearbeitet und anschliessend 1987 mit zwei Freunden eine von The KLF inspirierte Techno-Band, die mehrfach ihren Namen wechselte, ohne internationalen Erfolg gegründet. Für diese konnte er seine beiden Schwestern Malin und Jenny Berggren als Sängerinnen gewinnen. Die Band zerfiel mit dem Weggang der beiden Partner. Jonas konnte aber seinen Freund Ulf Ekberg für einen Neustart gewinnen. Damit war das Quartett vollständig, das sich 1990 als Ace of Base formierte. Die Karriere von Ace of Base begann 1991, als das Plattenlabel Mega Records die Band unter Vertrag nahm. Mitte 1992 erschien als erste Single Wheel of Fortune, die in Skandinavien die Hitparaden erreichte. Daraufhin erhielt die Band einen europaweiten Plattenvertrag bei Metronome Records. Ace of Base erklärten auch in einigen Interviews, dass sie sich selbst geehrt fühlten, dass Stars wie Lady Gaga und Katy Perry von ihnen beeinflusst worden seien.
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Addrisi Brothers
Die Addrisi Brothers waren eine US-amerikanische Popgruppe aus Winthrop (Massachusetts), bestehend aus Don bürgerlich Donald Addrisi, geboren 14. Dezember 1938; † 13. November 1984 und und Dick bürgerlich Richard Addrisi, geboren 4. Juli 1941.
Die Brüder waren zunächst in einer Akrobatikgruppe in ihrer Familie mit dem Namen The Flying Addrisis. Ihre Gesangskarriere begann, als sie mit Lenny Bruce in Kontakt traten und anschliessend nach Kalifornien zogen. Nachdem ein Musikstück bei einer Vorstellung für den Mickey Mouse Club abgelehnt wurde, wechselten sie zu Del-Fi Records, später zu Imperial Records und Warner Bros. Records, und nahmen mehrere Singles auf, die jedoch keine grossen Erfolge darstellten, und widmeten sich deshalb dem Schreiben von Songs. Anfang der 1970er Jahre hatten sie mit We've Got to Get it on Again einen Hit. 1977 gelang es ihnen mit dem Titel Slow Dancin' Don’t Turn Me On, einen Top-Twenty-Hit in den US-Singlecharts zu landen. Ihr grösster Hit als Songschreiber wurde Never My Love für die Band The Association. Ausserdem verfassten sie die Titelmusik für die amerikanische Fernsehserie Nanny and the Professor.
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Adele
Adele Laurie Blue Adkins, geboren 5. Mai 1988 in London, England, besser bekannt als Adele, ist eine britische Pop-, Soul-, Jazz- und R&B-Sängerin sowie Songwriterin. Die Oscar-, Golden-Globe- und fünfzehnfache Grammy-Gewinnerin hat bislang mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, womit sie zu den erfolgreichsten Sängerinnen des 21. Jahrhunderts zählt. Adeles im Jahr 2011 veröffentlichtes Album 21 ist mit über 31 Millionen verkauften Exemplaren das weltweit meistverkaufte Album des 21. Jahrhunderts.
Adele wuchs als Einzelkind bei ihrer alleinerziehenden Mutter im Ortsteil Tottenham im Norden Londons auf. Ihr Vater verliess die Familie, als sie drei Jahre alt war. Sie hat einen jüngeren Halbbruder väterlicherseits. Seit dem Alter von vier Jahren war Adele von Singstimmen fasziniert. Die Spice Girls bezeichnete sie als einen wichtigen Einfluss in Bezug auf ihre Liebe und Leidenschaft zur Musik. Sie sang als Kind Lieder der Band auf Dinnerpartys. Im Alter von neun Jahren zog sie mit ihrer Mutter nach Brighton. Zwei Jahre später zogen sie nach London zurück; zuerst nach Brixton, danach in einen benachbarten Stadtteil im Süden Londons. Nach diesem Umzug interessierte sie sich für Musikerinnen wie Pink, Aaliyah, Destiny’s Child und Mary J. Blige. 2006 schloss Adele die BRIT School for Performing Arts ab, wo sie mit Leona Lewis und Jessie J in einer Klasse war und tourte danach mit verschiedenen Musikern durch Grossbritannien. Grosse Popularität erreichte sie durch die Webseite Myspace, bei der sie bereits seit dem 31. Dezember 2004 angemeldet ist. Eine von einem Freund dort eingestellte Demoaufnahme mit drei Songs führte zum Angebot eines Plattenvertrags durch XL Recordings Ende 2006. Es folgten Fernsehauftritte in Grossbritannien, unter anderem bei Later with Jools Holland bei BBC Two und Friday Night with Jonathan Ross bei BBC One. Adele erhielt 2009 die Grammys als „Bester neuer Künstler“ und „Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop“ für Chasing Pavements. Nominiert war sie mit diesem Titel darüber hinaus als „Song des Jahres“ und „Single des Jahres“. Im November 2011 wurde bekannt, dass 21 mit über 140.000 Downloads das bis zu diesem Zeitpunkt meistheruntergeladene Album in Deutschland war. Dazu ist Adele die erste britische Künstlerin, die im Vereinigten Königreich innerhalb eines Jahres mit 21 drei Millionen Alben verkaufen konnte. 21 ist ausserdem das meistverkaufte Album des 21. Jahrhunderts in Grossbritannien. In den USA wurde das Album über zehn Millionen Mal verkauft (Stand November 2012). Am 15. Oktober 2021 erschien dann ihre neue Single Easy on Me und am 19. November das Album 30 mit 11 weiteren Titeln. Der Name 30 bezieht sich abermals auf ihr Alter als sie mit der Arbeit am Album begann.
Quelle: Wikipedia
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Afric Simone
Afric Simone, geboren als Henrique Simone am 17. Juli 1956; ist ein mosambikanischer Sänger, Musiker, Performancekünstler, Multiinstrumentalist, Tänzer und Entertainer. Mit seinem ersten Hit Ramaya stieg er 1975 in die europäischen Charts ein, gefolgt von einem weiteren bekannten Song, Hafanana, der später im selben Jahr veröffentlicht wurde. Den Höhepunkt seiner Popularität erreichte Simone zwischen 1975 und 1980 auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs, so tourte er durch die UdSSR, Polen, die DDR und die Tschechoslowakei im Ostblock und erfreut sich bis heute in ganz Europa grosser Beliebtheit.
Simone ist eine der bekanntesten afrikanischen Musikerinnen und eine der wenigen Musikerinnen mosambikanischer Abstammung, die in grossen internationalen Veranstaltungsorten wie L'Olympia, der Royal Albert Hall und der Carnegie Hall ausverkaufte Konzerte hatten. Simone wurde in Inhambane als Sohn eines brasilianischen Vaters und einer aus Mosambik stammenden Mutter geboren, doch im Alter von 9 Jahren (nach dem Tod seines Vaters) mussten er und seine Mutter in ihr Heimatland Mosambik an der Ostküste Afrikas, nach Xipamanine, ziehen Hauptstadt Lourenço Marques, heute Maputo. Als er einmal in Maputo auf der Bühne stand, bat ihn sein Manager, nach London zu kommen. Mit ersten Schritten im Showbusiness in London sammelte er wertvolle Erfahrungen für Auftritte in anderen europäischen Hauptstädten. Er sammelte Erfahrung bei Auftritten in ganz Europa. Er hatte Glück, dass Eddie Barclay, der französische Plattenmagnat, eine Show in Paris besuchte. Sie unterzeichneten sofort den Vertrag.
Afric Simone spricht Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Französisch, Spanisch und verschiedene afrikanische Sprachen, seine Lieder sind jedoch in einer Mischung aus Swahili und einigen Wörtern aus anderen Sprachen geschrieben. Diese Idee führte zu einer Mischung aus seiner eigenen Muttersprache und europäischem Happy Sound. Simone gilt auch als Pionier der Kunst des Breakdance und Beatboxings, wie man in seinen Live-Auftritten sehen kann, beispielsweise in seinem im Fernsehen übertragenen Auftritt Lied Playa Blanca, ca. 1975. 1978 liess er sich in Berlin nieder. Afric Simone war dreimal verheiratet. Seine jetzige Frau ist ethnische Russin. Sie haben sich 2003 in Berlin kennengelernt. Afric Simone trat in Fernsehshows in Frankreich, Italien, Deutschland und Weissrussland auf.
Quelle: Wikipedia
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Agnetha
Agnetha Fältskog, geboren 5. April 1950 in Jönköping als Agneta Åse Fältskog, ist eine schwedische Sängerin und Komponistin. Zwischen 1967 und 1975 veröffentlichte sie fünf Soloalben, deren Lieder sie meist selbst komponiert hatte, und wurde zu einer der bekanntesten Sängerinnen Schwedens. Weltberühmt wurde sie in den 1970er Jahren als Mitglied der Popgruppe ABBA, die 1972 gegründet wurde und sich von 1982 bis 2021 in einer langen Pause befand. Nach 1982 folgten drei weitere Soloalben, ehe Fältskog sich Ende der 1980er Jahre für viele Jahre aus der Öffentlichkeit zurückzog. Fältskog wurde von der Swedish Society of Popular Music Composers für ihr Schaffen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit dem SKAP 2013 Kai Gullmar Memorial Award ausgezeichnet. ( mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Air Project
Air Project, Coverversionen von Phil Collins und Genesis. (Vielleicht ist Air Project, Axel Breitung. Er produzierte auch für DJ Bobo)
Quelle: Plattencover
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Air Supply
Air Supply ist eine australische Pop-Band.
Die beiden Hauptmitglieder Russell Hitchcock, geboren 15. Juni 1949 in Melbourne, Australien und Graham Russell, geboren 1. Juni 1950 in Nottingham, Grossbritannien spielten in einer Produktion des Musicals Jesus Christ Superstar mit und veröffentlichten 1976 in Australien ihre erste Single. Der Erfolg setzte ein, als sie 1977 im Vorprogramm von Rod Stewart auftraten. Von 1980 bis 1986 erzielten sie allein in den USA über zehn Hits, darunter drei Millionenseller. Ein Teil der Songs wurde von Jim Steinman in dessen typischem Sound geschrieben und produziert. 1988 trennten sich die Sänger. Sie vereinigten sich 1991 wieder und veröffentlichten das Album The Earth Is. Die Band existiert bis heute und veröffentlicht regelmässig neue Alben, konnte jedoch nicht wieder an die Erfolge der frühen 1980er Jahre anknüpfen. 2013 wurden Air Supply in die ARIA Hall of Fame aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
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Al Hudson & The Partners
Al Hudson & The Partners war eine US-amerikanische Soul-Funk-Band aus Detroit, Michigan. Wurde Ende der 70er Jahre zu One Way.
Al Hudson mit bürgerlichem Namen Albert Vernon Hudson, Soul-Sänger, Liedermacher und Produzent.
The Partners, frühe Gründung der Funk/Soul-Gruppe aus Detroit, Michigan, die ihren ersten Plattenauftritt auf einer 45-Veröffentlichung mit den Brown Bombers hatte. Die Band änderte ihren Namen in Al Hudson & The Partners und machte schliesslich als One Way weiter.
Quelle: Discogs
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Al Jarreau
Al Jarreau, eigentlich Alwyn Lopez Jarreau, geboren 12. März 1940 in Milwaukee, Wisconsin; † 12. Februar 2017 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Jazz-, Pop- und Rhythm-and-Blues-Sänger sowie Songschreiber.
Jarreau war das fünfte von sechs Kindern. Die Familie war sehr arm und zeichnete sich durch eine grosse Musikalität aus. Jarreau sang bereits mit vier Jahren sein erstes Solo in der Kirche. Sein aus New Orleans stammender Vater Emile Alphonse war Pfarrer in der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, arbeitete aber während des Zweiten Weltkriegs in der Munitionsfabrik A. O. Smith, sodass Jarreau seinen Vater nie in der Kirche, sondern nur zu Hause predigen hörte. Seine Mutter Pearl Walker war Kirchenorganistin. Schon als Kind entdeckte Al Jarreau durch seine Brüder die Improvisation, als er mit ihnen zusammen zu Hause sang.
1980 erschien This Time. 1981 folgte Breakin’ Away mit der Vokal-Interpretation (Round, Round, Round) Blue Rondo à la Turk, komponiert von Dave Brubeck, die ihm seinen dritten Grammy für die „Best Jazz Vocal Performance, Male“ und den vierten für die „Best Male Pop Vocal Performance“ einbrachte. 1983 und 1984 erschienen die Alben Jarreau und High Crime. 1985 wurde Live in London in der Wembley Arena in London vor Publikum live aufgenommen. Ausserdem sang er beim von Quincy Jones produzierten Welthit We Are the World mit anderen bekannten Künstlern für das Projekt USA for Africa der Afrika-Welthungerhilfe mit. (mehr unter Wikipedia)
Ende Januar 2017 sagte Jarreau wegen Schwäche und Kurzatmigkeit eine geplante Jazz-Kreuzfahrt ab und musste ärztlich behandelt werden. Vom Krankenhaus aus liess er am 8. Februar 2017 über seine Website erklären, dass er seine Live-Karriere beenden müsse. Vier Tage später starb er dort im Kreise seiner Familie. Bereits 2010 war der damals 70-jährige wegen lebensgefährlicher Atemprobleme intensivmedizinisch versorgt worden.
Quelle: Wikipedia
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Al Martino
Al Martino, geboren 7. Oktober 1927 als Jasper Cini in Philadelphia; † 13. Oktober 2009 in Springfield, Pennsylvania, war ein US-amerikanischer Sänger.
Er hatte seine grössten Erfolge von Anfang der 1950er bis Mitte der 1970er Jahre. Seine bekanntesten Songs sind Here in My Heart (1952), die erste Nummer eins in der Geschichte der britischen Singlecharts, und der Evergreen Spanish Eyes aus dem Jahr 1965. In seiner Nebenrolle als Johnny Fontane in Francis Ford Coppolas Spielfilm Der Pate wurde er 1972 auch als Schauspieler populär.
Quelle: Wikipedia
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Al Sharp
Al Sharp wurde in Maryland, USA, geboren und wuchs in New York auf. Sein Vater, Alexander Sharp, war Mitglied der ersten schwarzen Doo Wop-Gruppe Orioles und später der berühmten Bluesband The Ink Spots. Als Teenager gründete Al die schwarze Soul-Coverband The Shamrocks, die beliebte Soulband aus Brooklin, die in ganz New York auftrat. Während er Anfang der 70er Jahre mit der amerikanischen Luftwaffe in Grossbritannien stationiert war, gewannen Al und seine Gitarristenband Afro Dimensions einen Blues- und Soul-Wettbewerb und sicherten sich einen Plattenvertrag bei Jay Boy Records in London.
Quelle: Discogs
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Albert Hammond
Albert Hammond, geboren 18. Mai 1944 in London; ist ein britisch-gibraltarischer Singer-Songwriter und Musikproduzent. Er schrieb Hits wie The Free Electric Band, It Never Rains in Southern California, The Air That I Breathe und One Moment in Time.
Albert Hammond wurde 1944 als eines von drei Kindern in London geboren. Bereits einige Monate nach seiner Geburt gingen seine Eltern mit ihm zurück nach Gibraltar, wo die Wurzeln seiner Familie liegen. Im Alter von neun Jahren sang Hammond im Kirchenchor. Etwa zur selben Zeit machte sein Onkel die ersten Demoaufnahmen mit ihm. Mit 14 Jahren absolvierte Hammond mit seinem Freund Richard Cartwright seine ersten Auftritte, sie traten als Albert & Richard in Gibraltar und Spanien auf. 1960 verliess er die Schule und gründete mit Cartwright und weiteren Musikern, darunter sein Bruder Leslie, die Band The Diamond Boys. Ihr Repertoire bestand aus englisch- und spanischsprachigem Rock’n’Roll, und die Band war in Spanien sehr populär. In dieser Zeit schickten sie ihre ersten Aufnahmen New Orleans und Fool in Love nach England, wo diese von Parlophone veröffentlicht wurden. Ein paar Monate später machten The Diamond Boys eine Tour durch Marokko, auf der sie in verschiedenen Clubs in Casablanca auftraten. Von der Tour zurück gewannen sie den ersten Platz beim Circo Price Music Festival in Madrid. Dieses Ereignis brachte die Band in Kontakt mit RCA, wo sie ihre zweite Single veröffentlichten.
Im Alter von 18 Jahren zog Hammond zurück nach England, wo er 1966 den Radiomoderator Mike Hazlewood traf. Gemeinsam schrieben die beiden Lieder für andere Interpreten; Hammond komponierte und Hazlewood steuerte die Texte bei. Der erste Welthit der beiden wurde 1968 Little Arrows in der Interpretation von Leapy Lee. 1966 gründete er mit Steve Rowland, Mike Hazlewood und der Sängerin Christine Holmes die Gruppe The Family Dogg. Sie bestand bis 1972 und brachte die Alben A Way of Life (1969) und View from Rowland’s Head (1972) heraus. Mit der Rare-Bird-Komposition Sympathy hatte sie 1970 einen Hit (Platz 2 in der niederländischen Hitparade). Hammond zog in die USA, wo ihm im Herbst 1972 mit dem ebenfalls in Zusammenarbeit mit Hazlewood entstandenen It Never Rains in Southern California der Durchbruch als Sänger gelang. Das Lied stieg in den US-Charts bis auf Platz fünf und in Deutschland auf Platz neun und wurde danach häufig gecovert, so beispielsweise von Sonny & Cher (1974) oder von Smokie (2000). Es folgten weitere Soloerfolge von Hammond wie The Free Electric Band (1973), Peacemaker (1974), I’m a Train (1974), Everything I Want to Do (1974) und Down by the River (1975) – eines der ersten Lieder gegen Verschmutzung von Flüssen durch Industrie. Neben englischen Titeln nahm Hammond auch zahlreiche Lieder in spanischer Sprache auf. Seine Solokarriere beendete er vorerst 1982 mit dem Album Somewhere in America. 1987 erschien noch das Zwei-Mann-Album Hammond & West, dessen Single-Auskopplung Give a Little Love jedoch nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen konnte. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Albert West
Albert West, eigentlich Albertus Petrus Enricus Gerardus Westelaken, geboren 2. September 1949 in ’s-Hertogenbosch; † 4. Juni 2015 in Tilburg, war ein niederländischer Popsänger und Musikproduzent.
Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre war Albert West Sänger der Band The Shuffles. Diese hatte 1969 mit Cha La La, I Need You ihren Durchbruch. Das Lied war ein grosser Hit in den Niederlanden und erreichte Platz zwei der Charts. Die deutsche Version des Liedes, Sha La La I Love You, war 1970 der zweite grosse Hit der Flippers. Neben weiteren Coveraufnahmen nahm er mit Ik heb geen geld voor de trein auch am nationalen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1975 teil, scheiterte aber am späteren Grand-Prix-Sieger Teach-In. Als You and Meerschien das Lied später als Single. Zwischen 1973 und 1977 hatte West zwölf Top-30-Hits in den Nederlandse Top 40. Die Suche nach einem eigenen Stil in den folgenden Jahren, in denen er weiterhin regelmässig veröffentlichte, wurde allerdings nicht mit höheren Platzierungen belohnt. 2003 wurde Albert West zum Ridder in de Orde van Oranje-Nassau für sein musikalisches Schaffen wie auch seinen Einsatz für Wohltätigkeitsprojekte und Hilfsorganisationen ernannt. Nach zwölf Jahren Hitparadenabstinenz hatte er zuletzt 2005 einen Erfolg mit dem Titel Amarillo, einem Remix seiner Aufnahme des Tony-Christie-Hits, der es mit Unterstützung eines Bierwerbespots bis auf Platz 13 der niederländischen Charts brachte. 2012 erlitt Albert West einen Rückenmarksinfarkt, von dem er sich nicht vollständig erholte. 2015 starb er im Alter von 65 Jahren an den Folgen eines Fahrradunfalls.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles