Annabella
Annabella Lwin wurde am 31.10.1966 als Myant Myant Aye in Burma geboren und kam im Alter von drei Jahren nach England. Nachdem sie 1980 von Malcolm McLaren entdeckt wurde, wurde sie mit 14 Jahren Leadsängerin der Band Bow Wow Wow. Nachdem sie 1983 aus der Band ausgeschlossen wurde, startete sie ihre Solokarriere und die verbleibenden Mitglieder änderten ihren Namen in Chiefs Of Relief. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Anne Bertucci
Anne Bertucci, Sängerin - Keyboarderin - Produzentin, geboren und aufgewachsen in Nordkalifornien.
Ende der 70er Jahre mit The Babys auf Tournee. Bobby Hart machte sie mit Marbal Productions bekannt und sie begann ihre Plattenkarriere. Anfang der 80er Jahre veröffentlichte sie drei Alben.
Quelle: Discogs
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Anne Marie David
Anne-Marie David, geboren 23. Mai 1952 in Casablanca, Französisch-Marokko; ist eine französische Sängerin. Ihre Karriere ist eng mit dem europäischen Musikwettbewerb Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest) verbunden, den sie 1973 gewann. Als eine von wenigen Künstlern nahm sie für zwei Länder am Wettbewerb teil, 1973 und 1979.
Nachdem sie 1972 die Rolle der Maria Magdalena in der französischen Fassung des Rockmusicals Jesus-Christ Superstar gespielt hatte, wurde David 1973 von der luxemburgischen Rundfunkanstalt RTL eingeladen, das Grossherzogtum im Wettbewerb zu vertreten. David stand damit in einer langen Reihe von ausländischen Künstlern, die für Luxemburg antraten. Der Wettbewerb am 7. April 1973 im Theater der Stadt Luxemburg entwickelte sich zu einem spannenden Dreikampf. Am Ende der Wertung lag David mit ihrem Titel Tu te reconnaîtras vier Punkte vor der spanischen Gruppe Mocedadesund sechs Punkte vor dem Briten Cliff Richard. Davids erster Platz war der zweite Sieg Luxemburgs hintereinander, nachdem im Jahr zuvor Vicky Leandros für Luxemburg gewonnen hatte, und der insgesamt vierte Sieg Luxemburgs bis zu diesem Zeitpunkt. Mit 80,6 % (129 von 160 möglichen Punkten) wurde der bis heute höchste Prozentwert an Punkten beim Eurovision Song Contest erzielt (Stand 2016). In Grossbritannien wurde das Lied in der englischen Fassung, Wonderful Dream, ein Top-20-Hit.
Nach ihrer ersten Teilnahme beim Eurovision Song Contest lebte David für einige Zeit in der Türkei, wo sie mehrere türkische Songs veröffentlichte. Sechs Jahre später nahm David ein weiteres Mal an dem Wettbewerb teil, dieses Mal für ihr Heimatland Frankreich. Beim Eurovision Song Contest 1979 in Jerusalem belegte sie mit Je suis l’enfant-soleil hinter dem israelischen Siegertitel von Milk & Honey und der Spanierin Betty Missiego den dritten Platz. Mitte der 1980er Jahre beendete David ihre Karriere, die letzte Schallplattenaufnahme stammt von 1984. Erst in den 2010er Jahren erschienen zwei weitere Singles von ihr Tu te reconnaîtras – Encore uns fois 2011, You Came To Me 2014.
Quelle: Wikipedia
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Annie Lennox & Al Green
Ann „Annie“ Lennox, geboren 25. Dezember 1954 in Aberdeen, Schottland, ist eine britische Sängerin, Songwriterin und Oscar-Preisträgerin. An der Seite von Dave Stewart wurde sie als Sängerin des Pop-Duos Eurythmics bekannt, das in den 1980er Jahren eine Reihe von weltweiten Hits wie Sweet Dreams (Are Made of This), Here Comes the Rain Again und There Must Be an Angel (Playing with My Heart) hatte. Nach der Trennung der Eurythmics startete sie Anfang der 1990er Jahre ihre erfolgreiche Solokarriere.
Al Green, geboren 13. April 1946 in Forrest City, Arkansas geboren als Albert Greene, ist ein amerikanischer Sänger und Prediger.
Quelle: Wikipedia
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Anthony Quinn
Anthony Quinn, eigentlich Antonio Rodolfo Quinn Oaxaca, geboren 21. April 1915 in Chihuahua, Mexiko; † 3. Juni 2001 in Boston, Massachusetts, war ein mexikanisch-US-amerikanischer Filmschauspieler. Vor allem während der 1950er und 1960er Jahre zählte Quinn zu den führenden internationalen Charakterdarstellern und spielte Hauptrollen in Filmklassikern wie La Strada – Das Lied der Strasse oder Alexis Sorbas.
Anthony Quinns Vater Frank, dessen Vater in Irland geboren wurde, kämpfte während der Mexikanischen Revolution für Pancho Villa. Seine Mutter war eine 15-jährige Mexikanerin. Als der Vater als verschollen galt, reiste die Mutter mit dem kleinen Anthony illegal über die mexikanisch-US-amerikanische Grenze und liess sich in der Nähe von Hollywood nieder. Hier trafen sie später wieder mit Quinns Vater Frank zusammen, der damals als Kameramann in Hollywood arbeitete, bis er 1927 bei einem Autounfall ums Leben kam. Daraufhin musste der erst zwölfjährige Anthony zum Lebensunterhalt beitragen und arbeitete in den nächsten Jahren unter anderem als Zeitungsjunge, Schuhputzer, Wasserträger, Fensterputzer, Schlachthausarbeiter, Maurer, Straßenprediger, Boxer und Zuschneider in einer Textilfabrik. (mehr unter Wikipedia)
Quinn schrieb mehrere Bücher und veröffentlichte 1972 seine Memoiren mit dem Titel Der Kampf mit dem Engel. Auch als Maler, Bildhauer sowie als Designer von Schmuck und Uhren war er erfolgreich. Mit seiner früheren Sekretärin, mit der er von 1997 bis zu seinem Tod im Juni 2001 liiert war, hatte er zwei weitere Kinder. Quinn starb im Alter von 86 Jahren in Boston an Lungenversagen infolge einer Lungenentzündung.
Quelle: Wikipedia
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Apotheosis
Apotheosis, ist eine britisches Electronic Musik Duo Patrick Samoy & Luc Rigaux.
Patrick Samoy begann 1988 im Alter von nur 18 Jahren eine Karriere in der Musikproduktion. In den 90er Jahren hatte er eine aussergewöhnliche Karriere. Er ist bekannt für seine Remixe, Produktionen, Kompositionen sowie für Künstler- und Studioprojekte.
Quellen: Discogs & be.linkedin.com
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Appple Pie and Custard
Ein seltsamer (aber faszinierender) Titel aus dem Jahr 1974. Gab es Apple Pie and Custard schon oder war es eine Session-Band? Siehe auch • Doctor Fantastic von Apple Pie and Custard. Produzent: „Daniel Danzack and The Flying Dutchman“. Autoren: Flowers/Robertson (vielleicht Herbie Flowers und B. A. Robertson?)
Quelle: Youtube-Eintrag
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The Archies
The Archies war eine fiktive US-amerikanische Trickfilm-Musikgruppe, die ab 1968 für vier Jahre durch einige Hits weltweit bekannt wurde und ihren Ursprung in den gleichnamigen Comics von John L. Goldwater und Bob Montana hatte.
Musikproduzent und Musikpromoter Don Kirshner hatte im August 1966 die Retorten-Rockband Monkees ins Leben gerufen und sie in der gleichnamigen Fernsehserie bei NBC untergebracht. Die TV-Serie diente als Vehikel zur Promotion der Monkees-Platten, die von Sessionmusikern eingespielt wurden und zu enormen Verkaufserfolgen avancierten. Als im März 1968 der Erfolg der Monkees schwand, suchte Kirshner nach einer Neuauflage dieser Erfolgsgeschichte. Nachdem im Mai 1968 das Musikmagazin Billboard berichtet hatte, dass Promoter Kirshner eine neue Rockgruppe zusammenstellen würde, um mit ihr die Cartoon-TV-Serie The Archies Show ab Herbst 1968 mit 17 Folgen zu produzieren, wandte er dieselbe Strategie wie bei den Monkees an. Er setzte den erfolgreichen Komponisten Jeff Barry als Texter ein, dieser brachte Toni Wine als Sessionsängerin mit. Kirshner wiederum holte den erfahrenen Sessionsänger Ron Dante als Leadsänger dazu. Als Sessionmusiker wurden Ron Frangipane (Keyboards), Dave Appell (Gitarre), Chuck Rainey (Bass) und Gary Chester (Schlagzeug) engagiert. Die künstlich zusammengestellte Gruppe war nur für Studioauftritte gedacht, sie existierte nie wirklich als Gruppe und trat nicht in Shows auf.
Die Sessionmusiker erhielten im September 1968 formal als Archies bei Kirshners Calendar Records einen Plattenvertrag. Die Zeichentrickserie The Archie Show startete national samstags bei CBS am 14. September 1968 und lief ein Jahr bis zum 30. August 1969. Die Fernsehserie baute auf den Zeichentrickfiguren The Archies auf, die Comic-Buch-Herausgeber John L. Goldwater ab Dezember 1942 in Zeitungen veröffentlicht hatte. Die jugendlichen Bandmitglieder der Comic-Serie waren zunächst Archie Andrews (Gitarre), Reggie Mantle (Gitarre, Begleitung) und Jughead Jones (Schlagzeug), später kamen Betty Cooper (Tamburin) und Veronica Lodge (Keyboard) dazu. Die Serie handelt von Archie, der gleichzeitig in Betty und Veronica verliebt ist und sich zwischen beiden nicht entscheiden kann. Mit Einschaltquoten von bis zu 75 % gehörte die Serie zu den absoluten Erfolgsserien im US-Fernsehen. Als erste Single erschien im September 1968 parallel zum Beginn der Fernsehserie der Titel Bang-Shang-A-Lang, der ebenso die oberen Ränge der Pop-Hitparaden verfehlte wie die Nachfolge-Single Feelin’ so Good (S. k. o. o. b. y. - D. o. o.), die im Dezember 1968 auf den Markt kam. Sugar, Sugar wurde die dritte Single der Archies betitelt und im Januar 1969 im RCA Manhattan-Studio A aufgenommen, arrangiert und produziert von Jeff Barry, von dem beinahe alle anfänglichen Titel als alleiniger Autor geschrieben wurden – so auch die erste Platte Bang-Shang-A-Lang. Der noch unbekannte Kanadier Andy Kim steuerte mit zum interpretierbaren Text bei und war für die Musik verantwortlich.
Die im Juni 1969 als Sugar, Sugar / Melody Hill (Calendar #1008) veröffentlichte Single blieb zunächst erfolglos. Der Durchbruch kam erst im Juli 1969, als die progressive Radiostation KYA in San Francisco die Platte wiederholt spielte und die Drogenszene die Passage „pour your sugar on me“ als Drogenbezug interpretierte. Bis 30. August 1969 wurden 1 Million Exemplare verkauft, am 30. Oktober 1969 bereits über 3 Millionen alleine in den USA, eine weitere Million kam in Grossbritannien hinzu. Ausser in den USA (4 Wochen) und GB (8 Wochen) war die Platte noch in 6 weiteren Ländern Nummer eins, auch in Deutschland (zusammengefasst für 7 Wochen). Weltweit wurden mindestens 6 Millionen Exemplare umgesetzt. Weitere Single-Veröffentlichungen bis ins Jahr 1972 konnten nicht an den vorherigen Erfolg anknüpfen, sodass die Gruppe stark mit Sugar, Sugar identifiziert wird. Die Gruppe erhielt 1970 durch Leserwahl den Silbernen Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift Bravo.
Quelle: Wikipedia
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Aretha Franklin
Aretha Louise Franklin, geboren 25. März 1942 in Memphis, Tennessee; † 16. August 2018 in Detroit, Michigan, war eine US-amerikanische Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin. Wegen ihrer herausragenden Bedeutung für die Soulmusik wird sie auch First Lady of Soul oder Queen of Soul genannt. Ihr musikalisches Spektrum umfasste auch R&B, Gospel, Jazz, Pop und Dance.
1956 erschien ihre erste Schallplatte, ein Gospelalbum. Im Alter von 18 Jahren begann sie, neben Gospel auch Popmusik aufzunehmen. Bei Columbia Records wurde 1960 ihre erste Popschallplatte veröffentlicht. Die LP blieb zwar ohne Erfolg, eröffnete ihr aber eine neue Karriere als Clubsängerin. 1967 wechselte sie zu Atlantic Records. Dort schaffte sie den Durchbruch gleich mit ihrer ersten Single: I Never Loved a Man (The Way I Love You), zusammen mit Do Right Woman, Do Right Man in Rick Halls FAME Studios in Muscle Shoals (Alabama) aufgenommen, verkaufte sich über eine Million Mal. Ende der 1960er-Jahre wurde sie zu einer der Ikonen der schwarzen Musik und erhielt ihren Beinamen Queen of Soul. Ihr Nummer-eins-Hit Respect aus dem Jahr 1967 wurde zu einer Hymne der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung und schon bald zu einem der bedeutendsten Soul-Klassiker. Die Zeit bezeichnete den Song als „Manifest des schwarzen Befreiungskampfes“. Das Thema des Songs machte Respect auch zu einer Hymne der Frauenbewegung. Nach ihrem Auftritt in dem Film Blues Brothers wechselte sie 1980 zu Arista Records. Dort konnte sie mit weiteren Nummer-eins-Hits und Grammys an frühere Erfolge anknüpfen. Aretha Franklin hielt lange den Rekord für die meisten Singles in den US-amerikanischen Charts, sie gehörte zu den Künstlern mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Sie unterstützte einige wohltätige Organisationen und politische Aktivisten, darunter die National Association for the Advancement of Colored People und die Special Olympics. Aretha Franklin hatte seit einem Zwischenfall im Jahr 1984 extreme Flugangst, weshalb sie seit Mitte der 1980er-Jahre ausschliesslich in Nordamerika auftrat. 1983 besuchte sie zuletzt Europa. 1999 erschien ihre Autobiografie From These Roots. Im Jahr 2010 wurde bei ihr Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Aretha Franklin erlag am 16. August 2018 im Alter von 76 Jahren ihrem Krebsleiden, einem neuroendokrinen Tumor der Bauchspeicheldrüse.
Quelle: Wikipedia
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George Michael
George Michael, geboren 25. Juni 1963 in Finchley, Middlesex, als Georgios Kyriakos Panayiotou, griechisch Γεώργιος Κυριάκος Παναγιώτου; † 25. Dezember 2016 in Goring-on-Thames, Oxfordshire, war ein britischer Sänger, Songwriter, Musiker und Musikproduzent.
Michael gründete zusammen mit Andrew Ridgeley 1981 das Duo Wham! und veröffentlichte 1987 sein erstes Soloalbum mit dem Titel Faith, dass das kommerziell erfolgreichste Album seiner Karriere wurde. Seine erfolgreichsten Songs sind Careless Whisper, Wake Me Up Before You Go-Go und Last Christmas. Es wurden mehr als 100 Millionen seiner Tonträger verkauft und Michael wurde mit zwei Grammy Awards ausgezeichnet. 2023 wurde George Michael posthum in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Army of Lovers
Army of Lovers ist eine schwedische Popmusikgruppe.
Die Band wurde 1987 gegründet und war für ihre extravaganten Kostüme und ihre kontroversen Musikvideos bekannt. Sie ging aus der von Alexander Bard gegründeten Gruppe Barbie hervor, die Travestie mit elektronischer Popmusik verband und in der Stockholmer Schwulenszene bekannt war. Die Band benannte sich nach Rosa von Praunheims Film Armee der Liebenden – Aufstand der Perversen. Bards erstes musikalisches Projekt war das bis heute mit Kultstatus behaftete Minimal-Project Baard. Die erste und bisher einzige Veröffentlichung Life in a Goldfish Bowl (7"-Single, 1982) war einer der ersten musikalischen Erträge des später Synthie-Pop genannten Genres und wurde 2002 erneut veröffentlicht. Nach dem im Frühjahr 1990 veröffentlichten ersten Album Disco Extravaganza (die US-Version erhielt einfach den Bandnamen als Albumtitel, ohne dass die Band damit einverstanden war) kam es zu einigen Streitigkeiten innerhalb der Band, die mit persönlichen Differenzen zu tun hatten.
Ende 1991, als sie mit den Singles Crucified und Obsession vom Album Massive Luxury Overdose europaweit grosse kommerzielle Erfolge feierten, zerstritten sich Bard und Barda mit La Camilla, die daraufhin aufgrund ihres angeblichen Alkoholismus entlassen wurde. La Camilla jedoch beteuerte, dass die Aufmerksamkeitskonzentration der Massenmedien auf ihre Person zu bandinterner Eifersucht geführt hätte. Es folgte eine verbale Auseinandersetzung über die Medien und La Camilla versuchte erfolglos, eine Solokarriere anzustreben. Stattdessen stiess Michaela Dornonville de la Cour zur Gruppe. Der Wechsel hatte unter anderem zur Folge, dass das Video zur Single Obsession Anfang 1992 noch einmal vollständig neu gedreht wurde. In der neuen Version, deren Storyboard und Optik fast komplett identisch mit dem Original waren, war die wasserstoffblonde de la Cour statt der schwarzhaarigen La Camilla zu sehen. (mehr unter Wikipedia)
Gründungsmitglieder: Gesang, Alexander Bard / Gesang, Jean-Pierre Barda / Gesang, Camilla „La Camilla“ Henemark (bis 1991; 1995–2001; 2012–2013)
Quelle: Wikipedia
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The Art Company
VOF de Kunst, auch The Art Company ist eine niederländische Popgruppe, gegründet 1983 aus Tilburg.
Die Band wurde 1983 um den Sänger Nol Havens gegründet. In den 1980er-Jahren erreichte die Gruppe in den Niederlanden einzelne Hits, darunter ihre erste Single Suzanne (1983) und Een kopje koffie (1987), bevor sie sich Kinderliedern widmete. Die Band gab sich für ihre Europatournee den englischen Namen The Art Company und erreichte unter diesem Namen 1983 und 1984 mit der englischsprachigen Version ihrer ersten Single Susanna (I’m crazy loving you) einen Hit ausserhalb der Niederlande. Später produzierte VOF de Kunst Alben mit Sinterklaas-Liedern, die sich in den Niederlanden und in Flandern grosser Beliebtheit erfreuen. VOF de Kunst tritt regelmässig in Kindertheatern auf.
Besetzung: Hans Klein, Gitarre / Nol Havens, Hauptgesang / Ocki Klootwijk, Bassgitarre / Robert Jean Michel de Kok, Saxophon / Mark Stoop, Schlagzeug / Tijn Smit, Piano.
Quelle: Wikipedia
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Artists United Against Apartheid
Artists United Against Apartheid war eine Allstar-Band und ein Hilfsprojekt, das 1985 von Steven Van Zandt, dem langjährigen Gitarristen Bruce Springsteens, initiiert wurde. Arthur Baker war der Produzent des Albums Sun City und der gleichnamigen Single, die beide in New York entstanden. Darauf befand sich Rockmusik, die von Funk, Pop und Reggae geprägt war.
An Artists United Against Apartheid waren über 50 international bekannte Musiker beteiligt. Die Single Sun City erreichte weltweite Chartplatzierungen, u. a. in den USA (Platz 38), Grossbritannien (Platz 21), Deutschland (Platz 17), Österreich (Platz 30), der Schweiz (Platz 7), Australien (Platz 4) und Kanada (Platz 10). Die Einnahmen aus den Plattenverkäufen kamen Afrika-Hilfsfonds, politischen Gefangenen sowie Kulturinstitutionen zugute.
Mitwirkende Künstler:
Afrika Bambaataa, Anthony Williams, Bob Geldof, Bob Dylan, Bobby Womack, Bonnie Raitt, Bruce Springsteen, Clarence Clemons, Darlene Love, Daryl Hall, David Ruffin Jr., Ed Fletcher, Eddie Kendricks, Edward Morris, Fat Boys, George Clinton, Gil Scott-Heron, Herbie Hancock, Jackson Browne, James Chambers, Jeffrey Hyman, John Oates, Kurtis Walker, Linton Kwesi Johnson, Lou Reed, Malopoets, Manley Buchanan, Melvin Glover, Michael Jones, Michael Monroe, Miles Davis, Nona Hendryx, Pat Benatar, Paul Hewson, Pete Townshend, Peter Gabriel, Peter Garrett, Peter Wolf, Ray Barretto, Richard Starkey, Ron Carter, Rubén Blades, Run-DMC, Shankar, Sonny Okosun, Stanley Jordan, Steven Van Zandt, Stiv Bators, Tina B, Will Downing, Zak Starkey.
Zur Zeit der Apartheid wurde das südafrikanische Resort Sun City heftig kritisiert. Zwar war es einer der wenigen Orte, an dem keine Segregation zwischen Schwarzen und Weissen stattfand, jedoch war der Freizeitkomplex ein Produkt des Apartheid-Regimes. Für die Mehrheit der Bevölkerung, die Befreiungsbewegung ANC und die weltweite Anti-Apartheid-Bewegung symbolisierte Sun City die Doppelmoral der damaligen südafrikanischen Politik. Den internationalen Aufrufen zum Kulturboykott Südafrikas unter anderem durch die Vereinten Nationen begegnete Hotelmagnat Sol Kerzner mit hohen Gagen. Ab 1980 traten dort unter anderem Elton John, Leo Sayer, Cliff Richard, Gloria Gaynor, Chicago, Rick Wakeman, Cher, Kenny Rogers, Dolly Parton, George Benson, Frank Sinatra, Queen, Shirley Bassey, Barry Manilow, David Essex und Rod Stewart auf.
1985 startete unter dem Namen Artists United Against Apartheid das Gemeinschaftsprojekt, an dem über fünfzig international bekannte Musiker beteiligt waren. Sie versprachen, nicht in Sun City aufzutreten. Das Album Sun City und die gleichnamige Single erreichten weltweite Chartplatzierungen; die Einnahmen aus den Plattenverkäufen kamen Afrika-Hilfsfonds, politischen Gefangenen sowie Kulturinstitutionen zugute. Nach dem Erscheinen des Albums war der Druck auf die Boykottbrecher so gross geworden, dass viele ankündigten, dort nicht mehr aufzutreten. 1988 waren Modern Talking und Laura Branigan die einzigen Acts aus Übersee, 1989 nur Irene Cara und wiederum Laura Branigan.[
Quelle: Wikipedia
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Ashford & Simpson
Nickolas Ashford, geboren 4. Mai 1942 in Fairfield County, South Carolina; † 22. August 2011 in New York und Valerie Simpson, geboren 26. August 1946 in Bronx, New York, waren ein US-amerikanisches Songwriter- und Produzentenduo, das in den 1960er Jahren mit Kompositionen für das Plattenlabel Motown Musikgeschichte schrieb.
Soul-Klassiker wie Ain’t No Mountain High Enough (1967), Ain’t Nothing Like the Real Thing oder You’re All I Need to Get By (1968) entstanden in dieser Zeit. Ab 1973 nahm das Duo auch selbst Platten auf und Hits wie It Seems to Hang On (1978), Found a Cure (1979), Solid (1984), Outta the World (1985), Count Your Blessings (1986) und I’ll Be There for You (1989) machten Ashford & Simpson weltweit bekannt. Im Laufe ihrer über 40-jährigen Karriere fungierte Ashford in der Regel als Komponist und Simpson als Liedtexterin.
Quelle: Wikipedia
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The Assembly
The Assembly war ein britisch kurzzeitiges musikalisches Projekt des früheren Depeche Mode- und heutigen Erasure-Musikers Vince Clarke zusammen mit Eric Radcliffe, der zuvor auch schon als Toningenieur und Co-Produzent einiger Yazoo-Schallplatten in Erscheinung getreten war. Anfangs als Projekt mit wechselnden Sängern geplant, kam es jedoch nur zu einer einzigen Single-Veröffentlichung Never Never, Mute Records 1983 mit dem ehemaligen Undertones-Sänger Feargal Sharkey, der in der Folge ein Comeback mit einer Reihe von Hits feiern konnte. Die Single Never Never erreichte in England Platz 4 der Charts. Die Single wurde in die Sammlung der One-Hit-Wonder des Senders Bayern 3 Radio aufgenommen. Vince Clarke veröffentlichte danach (ohne Eric Radcliffe) noch eine Single mit dem Sänger Paul Quinn One Day, Mute Records 1985, bevor er 1985 mit Andy Bell das Duo Erasure gründete.
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The Astronauts
The Astronauts, eine britische Popband.
Mitglieder: Alexander Somers Burton, David Leif, Helen Hoffer und Simon Burton.
Quelle: Discogs
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Aswad
Aswad (arabisch „schwarz“) ist eine britische Reggae-Band, die besonders Ende der 1980er und in den frühen 1990er Jahren erfolgreich war. Sie bestand aus den Musikern Donald „Dee“ Griffiths (Gitarre; * 1954 auf Jamaika), Brinsley „Dan“ Forde (Gesang, Gitarre; * 16. Oktober 1952 in Guyana), Courtney Hemmings (Keyboard), Angus „Drummie Zeb“ Gaye (Schlagzeug, Gesang; * 24. September 1959 in London; † 2. September 2022 ebenda und Ras George Oban (Bass), der auch als George Levy aktiv war und 1980, dem Gründungsjahr seines eigenen Projektes Motion, durch Dennis Anthony „Gad“ Robinson (Gesang, Bass; * 11. November 1957 in London) ersetzt wurde.
Die Gruppe formierte sich 1975 in London. 1976 erhielt sie als die erste britische Reggae-Band einen Vertrag bei Island Records. Der Erfolg blieb aber zunächst aus. Lediglich Platzierungen in den Reggae-Charts konnten vermerkt werden. Es war ein ständiges Auf und Ab und sie wechselte einige Male zwischen kleinen und grösseren Plattenlabels. 1986 wurde das Management ausgewechselt und die Gruppe schrumpfte auf ein Trio zusammen. 1988 hatte es mit dem von Diane Warren und Albert Hammond geschriebenen Titel Don’t Turn Around eine Nummer-1-Platzierung in den britischen Charts. Das Original wurde von Tina Turner gesungen. Vor dieser Hitnotierung fiel Aswad durch kritische Texte und nicht durch poppige Coverversionen auf. Nach dem grossen Erfolg von Don’t Turn Around spielte sie aber immer häufiger Fremdkompositionen, so auch die direkten Single-Nachfolger Give a Little Love (wiederum von Albert Hammond geschrieben und von ihm selbst bereits veröffentlicht) und Beauty’s Only Skin Deep (The Temptations). Ihr politisches und soziales Engagement, z. B. in Form von Benefiz-Auftritten und -Aktionen für Katastrophen-Opfer, behinderte Kinder und gegen Rassismus oder auch Drogen, behielt die Band jedoch kompromisslos bei. 2009 veröffentlichten Drummie Zeb und Tony Gad erneut ein Album mit dem Titel City Lock. Die Zahl der Aswad-Kompilationen ist – nicht zuletzt wegen der vielen Labelzugehörigkeiten – unüberschaubar.
Quelle: Wikipedia
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Atlantic Starr
Atlantic Starr ist eine amerikanische Band, die zwischen 1978 und 1994 diverse Charterfolge in Grossbritannien und den USA hatte. Als Funkband gestartet, entwickelte sich Atlantic Starr in den 1980er Jahren zu einer R&B- und Popgruppe mit dem Schwerpunkt Adult Contemporary. Die Single Always war der grösste Hit und erreichte 1987 Platz drei der UK-Charts sowie Platz eins der US-Charts. Weitere grosse Erfolge in diesen Stilen waren Secret Lovers (1986) und Masterpiece (1992).
Quelle: Wikipedia
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Audrey Landers
Audrey Landers, geboren 18. Juli 1956 in Philadelphia, Pennsylvania als Audrey Hamburg; ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Schlagersängerin, Komponistin und Liedtexterin.
Audrey Landers ist eine Tochter von Ruth Landers und die zwei Jahre ältere Schwester von Judy Landers, die ebenfalls Schauspielerin ist. Die bekannteste Rolle der Deutsch-Amerikanerin war die der aufstrebenden Sängerin Afton Cooper in der Fernsehserie Dallas (1980–1984). Eine ihrer denkwürdigsten Rollen war die der Val Clarke im Film A Chorus Line von 1985. Nicht nur in Dallas, sondern auch im richtigen Leben begann Audrey Landers eine Karriere als Sängerin. Ihr grösster Hit war 1983 Manuel Goodbye, der die Top 10 in Deutschland und Platz 3 in Frankreich erreichte. Honeymoon in Trinidad, Little River und Playa Blanca hiessen weitere Erfolge der US-Amerikanerin parallel zu ihrer Wirkzeit in Dallas. Einige ihrer Songs waren Coverversionen der Hits Silverbird, Fernando oder San Francisco.
Die in Deutschland produzierte Landers konnte den Erfolg nicht auf die wichtigen Märkte Grossbritannien oder auf ihr Heimatland, die Vereinigten Staaten, ausweiten, so dass ihre Popularität auf Deutschland, Belgien und die Niederlande beschränkt blieb. In den 1990er Jahren folgte die Zusammenarbeit mit deutschen Künstlern wie Bernhard Brink, mit dem sie 1997 das Duett Heute habe ich an dich gedacht aufnahm. Seit Mai 1988 ist Audrey mit Donald Berkowitz verheiratet; sie ist Mutter von Zwillingen. Zusammen mit ihrem Sohn Daniel Landers tritt sie seit 2004 wieder öfter im deutschen Fernsehen auf. Im September 2004 erschien die Single Weil wir alle die gleiche Sonne sehen im Duett mit Daniel, im August 2005 folgte das Album Spuren eines Sommers mit ausschliesslich deutschsprachigen Schlagern.
Quelle: Wikipedia
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Austin Howard
I'm the One Who Really Loves You ist ein Titel auf F.L.M., dem ersten Album der britischen Popgruppe Mel and Kim. Obwohl es nie international als Single veröffentlicht wurde, erreichte es nach einigen Remixen von Clivillés & Cole und einer begrenzten Veröffentlichung in Nordamerika Platz elf der Hot Dance Club-Charts. Es wurde ursprünglich 1986 vom britischen Sänger Austin Howard aufgenommen und veröffentlicht. Beide Versionen wurden von Stock Aitken Waterman geschrieben und produziert.
(Ellis, Beggs & Howard war eine britische Popgruppe aus London, die 1987 von Sänger Austin Howard, Keyboarder Simon Peter Ellis und Bassist Nick Beggs (* 15. Dezember 1961 in Winslow, Buckinghamshire, England) gegründet wurde.)
Quelle: Wikipedia
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Avalanche
Avalanche ist ein norwegisches Synthpop-Duo, das 1984 gegründet wurde. Die Gruppe besteht aus dem Paar Kjetil Røsnes (geb. 30. März 1960 in Lørenskog) und Kirsti Johansen (geb. 22. September 1963 in Kristiansand). Mit den Singles Johnny, Johnny Come Home und I Will Wait gelangen Ende der Achtziger Charterfolge in Norwegen und vor allem in Frankreich. Ab Mitte der neunziger Jahre erzielten Røsnes und Johansen auch für andere Künstler Charterfolge, u. a. für Samantha Fox. Ferner nahmen sie mehrfach kompositorisch und auch gesanglich am norwegischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest teil. 1989 hatte das Duo seinen grössten Hit mit dem Song Johnny, Johnny Come Home (der ein Jahr zuvor während einer Nacht in Hamburg geschrieben wurde) in Frankreich, wo es acht Wochen lang die Nummer eins war (rund 700.000 verkaufte Einheiten). Auch in ihrem Heimatland Norwegen war der Titel erfolgreich. Mit I Will Wait gelang eine weitere Chartplatzierung in Frankreich. Im selben Jahr erschien auch ihr selbstbetiteltes Debütalbum Avalanche. Der Vertrieb erfolgte über die deutschen Plattenlabels Wea-Rekords und TELDEC.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles