Barry White * Love Unlimited Orchestra
Barry Eugene White, als Barrence Eugene Carter, auch Berry Lee, geboren 12. September 1944 in Galveston, Texas; † 4. Juli 2003 in Los Angeles war ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Arrangeur, Orchesterleiter und Musikproduzent. Mit seinem sanften, von Streichern dominierten Soul- und Disco-Stil, dem er mit seinem dunklen Sprechgesang eine erotische Note verlieh, hatte er in den 1970er Jahren grosse Erfolge mit Liedern wie I’m Gonna Love You Just a Little More Baby, Never, Never Gonna Give Ya Up, You’re the First, the Last, My Everything, Can’t Get Enough of Your Love, Babe oder It's Ecstasy When You Lay Down Next to Me. Sein Durchbruch gelang ihm bereits ein Jahr zuvor mit dem instrumentalen Welterfolg Love’s Theme, das er mit seinem Love Unlimited Orchestra aufgenommen hatte. White wurde zweimal mit dem Grammy ausgezeichnet.
Barry White wurde 1944 als Barry Eugene Carter in Galveston, Texas, geboren. Sein Vater war Melvin A. White, seine Mutter Sadie Marie Carter. Da seine Eltern nie heirateten, gab ihm seine Mutter ihren Nachnamen, aber er nahm später den Nachnamen seines Vaters an. Seine Karriere begann, als er mit elf Jahren Jesse Belvin am Klavier begleitete. Es entstand das Lied Goodnight My Love. Dies hatte er zum Teil seiner Mutter zu verdanken, die ihm tatkräftig als Klavierlehrerin zur Seite stand. Seiner Autobiografie zufolge erlebte Barry White seinen Stimmbruch im Alter von vierzehn Jahren zweimal hintereinander, einmal zum Tenor und dann zum tiefen Bass. 1959 verliess Barry White vorzeitig die Highschool ohne einen Schulabschluss. Mit siebzehn Jahren wurde er verhaftet, als er als Mitglied einer Gang Autoreifen stahl, und sass eine Haftstrafe von fünf Monaten ab. In einem Interview sagte White, dass er in der Haft den Elvis-Song It’s Now or Never im Radio hörte, was ihn dazu bewog, sein Leben zu ändern und als Musiker eine Karriere zu starten. Sein jüngerer Bruder Darryl wurde am 5. Dezember 1983 in einer Auseinandersetzung erschossen. 1986 setzte sich White öffentlich gegen Gang-Gewalt zwischen den Bloods und Crips in seiner Heimatstadt Los Angeles ein. 1973 erschien mit I’ve Got so Much to Give das erste Album unter dem Namen Barry White. White verkaufte weltweit mehr als 100 Millionen Tonträger. Im Jahr 2000 wurde er für sein Album Staying Power mit zwei Grammys ausgezeichnet. Sein Leben lang kämpfte der stark übergewichtige Sänger mit den Folgen seines hohen Blutdrucks und Diabetes. Er war Dialysepatient und erlitt Anfang Mai 2003 einen Schlaganfall, der sich nach Angaben seiner Tochter auf die Sprache und die rechte Körperhälfte des Sängers auswirkte. Am 4. Juli 2003 gegen 9:30 Uhr (Ortszeit) starb er im Alter von 58 Jahren im Krankenhaus Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles an Nierenversagen, nachdem er monatelang vergeblich auf eine Spenderniere gewartet hatte. Seine Asche wurde im Meer vor Santa Monica an der kalifornischen Küste bestattet. 2004 erfolgte postum Whites Aufnahme in die Dance Music Hall of Fame. Im September 2013 erhielt er den 2506. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei 6914 Hollywood Blvd. in der Kategorie Musik.
Anfang der 1960er Jahre wurde er unter dem Namen „Berry Lee“ bekannt, unter anderem als Mitglied der Bands „The Upfronts“, „The Majestics“ und „The Atlantics“. Grössere Erfolge konnte er mit seiner selbst gegründeten weiblichen Gesangsgruppe Love Unlimited verbuchen. White schrieb die Songs und die Arrangements und produzierte alle Stücke im Alleingang. Eine der Sängerinnen, Glodean James, heiratete er im Oktober 1975. Der grösste Erfolg der Gruppe war Walkin’ in the Rain with the One I Love. Unter dem Namen Love Unlimited Orchestra veröffentlichte White Alben mit Instrumentaltiteln. Der grösste Erfolg dieser im Phillysound eingespielten Easy-Listening-Stücke war 1973 das Love’s Theme.
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The Basement Boys present Ultra Naté
The Basement Boys ist ein Garage- und Deep-House-Projekt der amerikanischen Produzenten Teddy Douglas, Jay Steinhour und Thomas Davis. Das Trio hat auch unter den Namen 007, The Pride, Sublevel und Those Guys veröffentlicht.
Ultra Naté Wyche, geboren 20. März 1968 in Havre de Grace, Maryland, ist eine US-amerikanische Sängerin in den Bereichen House, Dance und R&B.
Die erste Single des Trios, Love Don’t Live Here No More, erschien 1988 und belegte Platz 25 der Billboard Dance Music/Club Play Singles. Für die 1989er Single Don’t Blame Me gab man sich den Namen Sublevel, der auch Mitte der 1990er Jahre zweimal Verwendung fand. Ausserdem ist das Produzententeam seit 1991 auch als Those Guys tätig. Das mit Ultra Naté entstandene Album Blue Notes in the Basement wurde 1991 wieder als The Basement Boys veröffentlicht und enthielt zwölf Tracks, darunter die Auskopplungen Scandal und Is It Love?. Letztere stand im Februar 1991 eine Woche in den UK-Charts, erreichte Platz 71 und ist somit der einzige Charterfolg der Basement Boys. 1996 veröffentlichten Douglas, Steinhour und Davis die Do You Believe EP unter dem Namen 007. Erst 1999 folgte mit Holiday eine weitere Single als The Basement Boys, die allerdings weitgehend unbeachtet blieb. Im selben Jahr erschien die Single Paradise unter dem Pseudonym The Pride. Das dritte Album, Mudfoot Jones, kam 2006 in die Läden. Die einzige Auskopplung, Never Seen It Comin, erschien 2007. Die bisher letzte Veröffentlichung, die Those-Guys-Single Love, Love, Love, stammt aus dem Jahr 2014 und ist eine Neuauflage des Liedes von 1996.
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Basia
Basia eigentlich Basia Barbara Stanisława Trzetrzelewska, geboren 30. September 1954 in Jaworzno – polnisch-britische Sängerin, die Musik spielt, die eine Kombination aus zeitgenössischem Jazz und Pop mit einem südamerikanischen Sound ist.
Sie begann in den späten 1960er und 1970er Jahren in polnischen Bands zu singen. 1981 ging sie nach Grossbritannien, wo sie als Sängerin der Band Matt Bianco berühmt wurde. Mitte der 1980er Jahre verliessen sie und ihr Lebenspartner Danny White die Gruppe, um sich auf ihre Solokarriere zu konzentrieren. Mit Aufnahmen für Epic Records erzielte sie in den Jahren 1987–1995 weltweite Erfolge, insbesondere in den Vereinigten Staaten, wo ihre beiden Alben Time and Tide und London Warsaw New York für über eine Million verkaufte Exemplare mit Platin ausgezeichnet wurden. Ihre grössten Hits aus dieser Zeit waren: Time and Tid, New Day for You, Promises, Baby You’re Mine, Cruising for Bruising und Drunk on Love. Ihre Musik hat in Japan und auf den Philippinen grosse Anerkennung gefunden. Nach einer Pause aus persönlichen Gründen nahm sie mit der Veröffentlichung des Albums It's That Girl Again im Jahr 2009 ihre Solokarriere wieder auf. Seitdem hat sie Musik auf unabhängigen Plattenlabels veröffentlicht und ist in der Smooth-Jazz-Szene aufgetreten. Ihre Stimme umfasst drei Oktaven. Basias Arbeit ist stark vom amerikanischen Soul und Jazz inspiriert, darunter: Lieder von Aretha Franklin und Stevie Wonder sowie südamerikanische Musik, insbesondere brasilianische Musik. Die Künstlerin orientiert sich auch an Strömungen wie Samba und Bossa Nova und bezieht regelmässig Elemente der polnischen Sprache in seine Texte ein. (mehr unter Wikipedia)
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The Beach Boys
The Beach Boys sind eine der weltweit erfolgreichsten Pop- und Rockbands der 1960er und frühen 1970er Jahre. Sie wurden 1961 von den Brüdern Brian, Dennis und Carl Wilson, ihrem Cousin Mike Love und dem Schulfreund Alan Jardine im kalifornischen Hawthorne gegründet. Bis Mitte der 1960er Jahre verbuchte die Band mit Surfmusik zahlreiche Charterfolge, um sich dann, angeleitet von Brian Wilson, zunächst komplexeren Kompositionen (etwa in der Tradition des Doo Wop und Arrangements zuzuwenden. Die Gruppe war insgesamt über 50 Jahre lang in den Top 40 der amerikanischen Billboard-Charts vertreten.
1961 wurde schliesslich die Idee geboren, mit Brian Wilson, seinen Brüdern Dennis und Carl, ihrem Cousin Mike Love und Brians Schulfreund Alan Jardine eine Band zu gründen, welche mehrfach den Namen wechselte, bevor sie sich The Pendletones nannte. Dennis wurde in die Band aufgenommen, obwohl er zu diesem Zeitpunkt kein Instrument spielen konnte und das Schlagzeugspiel erst während der Gründungsphase erlernte. Murry Wilson kannte das Verlegerehepaar Dorinda und Hite Morgan und organisierte ein Vorspielen. Sie konnten die Morgans mit ihrer Coverversion von Sloop John B jedoch nicht überzeugen. Dennis Wilson erregte das Interesse des Ehepaares, indem er ihnen erzählte, dass die Band bereits über eine Eigenkomposition mit dem Titel Surfin’ verfügte. So traf man sich am 15. September 1961 zu einem zweiten Vorspiel im Heimstudio der Morgans. Das Surf-Konzept überzeugte die Morgans und sie nahmen drei Songs der Band auf. Zwei dieser Songs, Surfin’ und Luau wurden Anfang Oktober in den World Pacific Studios in Los Angeles als Single neu aufgenommen. Brian Wilson, der bereits den Grossteil der letzten Aufnahmen musikalisch geleitet hatte, übernahm abermals die Führung. Die Single erschien beim lokalen Label Candix, wobei der dortige Vertriebsmitarbeiter und spätere Präsident von Fox Records, Russ Regan, die Band ohne deren Wissen in The Beach Boys umbenannte. Die Platte vom Jahresende 1961 wurde mit Platz zwei in Los Angeles ein regionaler Hit und landete in den US-Billboard-Charts auf Platz 75. Die Beach Boys erhielten einen langfristigen Plattenvertrag und veröffentlichten im Oktober 1962 das Debütalbum Surfin’ Safari. Jardine hatte zu diesem Zeitpunkt die Gruppe bereits verlassen, um zurück an die Universität zu gehen. Ersetzt wurde er durch David Lee Marks, einen damals erst 13-jährigen Nachbarn der Familie Wilson. Zur Verwaltung der Musikrechte und des Vertriebs gründeten Murry und Brian Wilson das Unternehmen Sea of Tunes. Der schnelle Erfolg der Gruppe, die in den USA zur „Teenagersensation“ aufstieg, führte dazu, dass sie neben verschiedenen Fernsehauftritten Tourneen durch die USA, Australien und Europa absolvierte. Zudem verlangte ihre Plattenfirma neues Material. So spielten sie etwa während einer Tourneepause von zwei Wochen das komplette Album Little Deuce Coupe ein. Zwischen 1963 und 1965 hatten die Beach Boys zwanzig Top-40-Singles und mit I Get Around 1964 ihren ersten Nummer-eins-Hit. Ab 1968 fanden mit Unterstützung von Begleitmusikern mehrere Tourneen durch Europa statt. Dabei wurden im Gegensatz zu den Oldies, die die Band in der Vergangenheit meist in ihrer Heimat gespielt hatte, grösstenteils neuere Stücke vorgetragen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Beach Boys zwei Singles sowie das Album Smiley Smile über ihre eigene Plattenfirma veröffentlicht. Um ihr Publikum in den USA zurückzugewinnen, verzichtete die Band ab 1973 auf die Veröffentlichung neuer Alben und gab stattdessen viele Konzerte in ihrer Heimat. Am 4. Juli 1984 spielten sie vor über 700.000 Menschen erneut in Washington. 1987 landeten die Beach Boys mit Wipe Out zusammen mit The Fat Boys auf beiden Seiten des Atlantiks einen grossen Hit. Zum 40-jährigen Jubiläum des Albums Pet Sounds im Jahre 2006 trafen die noch lebenden Beach Boys am Capitol Tower, dem Hauptsitz ihrer ersten Plattenfirma in Los Angeles zusammen, um dies zu feiern. Zur Feier des 50. Bandjubiläums erging die Ankündigung von Capitol Records, das Smile-Album als Sessions Box veröffentlichen zu wollen. The Smile Sessions wurde im November 2011 veröffentlicht und erreichte in mehreren Ländern die Top-30 der Charts. Wenig später wurde offiziell verkündet, dass die Beach Boys für das Jahr 2012 eine Welttournee mit 50 Konzertterminen planten, ebenso wie die Veröffentlichung eines neuen Studioalbums bei Capitol Records.
Gründungsmitglieder:
Brian Douglas Wilson, geboren 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien ist ein US-amerikanischer Musiker, der als der kreative Kopf der Beach Boys gilt. Wilson komponierte die meisten Songs der Band in den 1960er und 1970er Jahren und produzierte bis 1967 alle und in den darauffolgenden Jahren noch einige Alben. Er sang die zweite Leadstimme, insbesondere die langsamen Balladen und die hohe Falsettstimme. Wilson zählt zu den bedeutendsten Komponisten und Musikproduzenten des 20. Jahrhunderts
Carl Dean Wilson, geboren 21. Dezember 1946 in Hawthorne, Kalifornien; † 6. Februar 1998 in Los Angeles, Kalifornien war ein US-amerikanischer Leadgitarrist und Sänger der Band The Beach Boys.
Dennis Carl Wilson, geboren 4. Dezember 1944 in Inglewood, Kalifornien; † 28. Dezember 1983 in Marina del Rey, Kalifornien war Mitglied der Band The Beach Boys.
Mike Love, geboren 15. März 1941 in Los Angeles, Kalifornien als Michael Edward Love ist ein US-amerikanischer Musiker. Er ist Gründungsmitglied, ältestes Mitglied und Leadsänger der US-Band The Beach Boys.
Alan Charles „Al“ Jardine, geboren 3. September 1942 in Lima, Ohio, USA ist ein US-amerikanischer Musiker und Gründungsmitglied der Beach Boys.
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Beau Brummels
The Beau Brummels war eine US-amerikanische Rockband, die 1964 in San Francisco gegründet wurde. Ihre Musik umspannte Stile wie Folk, Pop, Country, Beat und Psychedelic Rock. Der Bandname bezieht sich auf den englischen Dandy Beau Brummell. Der Song Laugh Laugh wurde in den US-Charts bei Billboard 1965 erreicht. (mehr unter Wikipedia)
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The Beatles
The Beatles (im Deutschen auch Die Beatles) war eine aus Liverpool stammende britische Beat-, Rock- und Pop-Band in den 1960er Jahren. Mit mehr als 600 Millionen nach Schätzungen ihrer Plattenfirma EMI sogar mehr als einer Milliarden verkauften Tonträgern ist sie die erfolgreichste Band der Musikgeschichte. Die musikalischen Ursprünge der Gruppe liegen im Rock ’n’ Roll der ausgehenden 1950er Jahre, in den Stilelemente der Liverpooler Beatmusik einflossen. Ihre erste Single Love Me Do erschien 1962. Den weltweiten Durchbruch schafften die Beatles 1963 mit der Single I Want to Hold Your Hand. Aufgrund ihres damals neuartigen Musikstils und ihres öffentlichen Auftretens entwickelten sie sich schnell zu einer der populärsten Bands und wurden zu einer starken schöpferischen Kraft der modernen Popkultur. Den Höhepunkt ihrer Karriere erreichte die Band zwischen 1964 und 1969, als sie zeitweise in fast allen Ländern die Hitparaden anführte. 1970 trennten sich die Wege der Bandmitglieder John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr aufgrund interner Spannungen. Die Musiker verfolgten danach erfolgreich eigene Musikprojekte. Die meisten Stücke der Band stammen von den Songwriting-Partnern Lennon und McCartney. George Harrison ist 22 Mal als Songwriter vertreten, Ringo Starr zwei Mal.
Die späteren Beatles gingen Ende der 1950er Jahre aus einer Reihe von Vorläuferbands um den Liverpooler Schüler John Lennon hervor. Der musikbegeisterte 16-Jährige gründete gegen Ende des Jahres 1956 in Liverpool die Skiffle-Gruppe The Quarrymen, benannt nach der Quarry Bank High School, die er besuchte. Der wichtigste Tag der noch jungen Bandgeschichte war der 6. Juli 1957, als die Quarrymen bei einem Gartenfest der Pfarrgemeinde von Liverpool-Woolton auftraten. Ungefähr im Frühling oder Sommer 1958 nahmen The Quarrymen, die inzwischen aus Lennon, McCartney, Harrison, Colin Hanton und dem Klavierspieler John Lowe bestanden, zu privaten Zwecken die Lieder That’ll Be the Day (eine Buddy-Holly-Komposition) und In Spite of All the Danger (eine McCartney/Harrison-Komposition) im Homerecording-Studio von Percy Phillips in Liverpool auf, die Lieder wurden direkt auf eine Schellackplatte aufgezeichnet. Um sich für einen Auftritt im britischen Fernsehen zu qualifizieren, nahmen die Bandmitglieder John Lennon, Paul McCartney und George Harrison im Oktober 1959 unter ihrem neuen Namen Johnny and the Moondogs an einem Talentwettbewerb des Unternehmers Carroll Levis teil. Nachdem sich die Gruppe für die Endrunde am 15. November 1959 in Manchester hatte qualifizieren können, schien ein Sieg möglich, doch fand das Finale ohne die Moondogs statt, da die Gruppe aus finanziellen Gründen den letzten Zug nach Liverpool nehmen musste. Kurze Zeit später wurde die Gruppe in Anlehnung an die Buddy-Holly-Band The Crickets (Die Grillen) in The Silver Beetles und im Juli 1960 in The Silver Beatles umbenannt. Ab August 1960 verzichtete die Gruppe auf den Zusatz Silver im Namen und nannte sich fortan The Beatles. Am 17. August 1960 gab die Gruppe im Hamburger Rotlichtviertel St. Pauli ihr erstes Konzert unter dem Namen The Beatles. (mehr unter Wikipedia)
Gründungsmitglieder:
John Winston Ono Lennon, geboren 9. Oktober 1940 als John Winston Lennon in Liverpool; † 8. Dezember 1980 in New York war ein britischer Musiker, Komponist und Friedensaktivist sowie Oscar- und mehrfacher Grammy-Preisträger. Weltweit berühmt wurde er als Mitgründer, Sänger und Gitarrist der britischen Rockband The Beatles, für die er nach Paul McCartney die meisten Stücke schrieb. Die Urheber- bzw. Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten in der Geschichte der Popmusik.
Lennon wurde im Dezember 1980 in New York bei einem Attentat von Mark David Chapman erschossen.
Sir James Paul McCartney, geboren 18. Juni 1942 in Liverpool ist ein britischer Musiker, Songwriter bzw. Singer-Songwriter, Liedtexter und Komponist sowie Musikproduzent, Maler und Filmproduzent. Der Oscar- und mehrfache Grammy-Preisträger wurde vor allem als Sänger und Bassist der Band The Beatles bekannt, für die er zusammen mit John Lennon die meisten Stücke geschrieben hat. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney und auch McCartney selbst gelten als die erfolgreichsten Songwriter in der Geschichte der Popmusik. McCartneys Stück Yesterday ist der meistgespielte Popsong aller Zeiten.
George Harrison, geboren 25. Februar 1943 in Liverpool; † 29. November 2001 in Beverly Hills, Kalifornien, war ein britischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er als Leadgitarrist der Beatles. Er wurde oft als der „stille Beatle“ oder auch als der „dritte Beatle“ bezeichnet, da er lange Zeit im Schatten von John Lennon und Paul McCartney stand. Ein weiterer Grund war seine fast schon schüchtern zu nennende Zurückhaltung und Bescheidenheit. Durch die Verwendung orientalischer Instrumente und Kompositionen ab der Mitte der 1960er Jahre wurde er zu einem Wegbereiter der Weltmusik. Mit dem Konzert für Bangladesch (1971) überführte er Benefizkonzerte in eine neue Grössenordnung. Auch entfaltete er grosse Wirkung in der westlichen Welt als Türöffner für Meditationstechniken aus Indien. Zudem war er Produzent einiger Monty-Python-Filme und Mitglied der Supergroup Traveling Wilburys.
Sir Richard Starkey, geboren 7. Juli 1940 in Liverpool, besser bekannt als Ringo Starr, ist ein britischer Musiker, Songschreiber und Schauspieler. Er wurde als Schlagzeuger der Band The Beatles weltbekannt, der er von 1962 bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1970 angehörte.
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Beats International
Beats International war ein britisches Musikprojekt. Es wurde 1989 in Brighton von dem Musiker Norman Cook und der Sängerin Lindy Layton ins Leben gerufen.
Cook gründete Beats International ein Jahr nach der Auflösung seiner Band The Housemartins. Mit der ersten Single Dub Be Good to Me, einer Dub-Reggae-Coverversion des Hits Just Be Good to Me der S.O.S. Band aus dem Jahr 1983, erreichte Beats International Anfang März 1990 Platz eins der britischen Singlecharts und hielt sich dort für vier Wochen. In den deutschen Singlecharts schaffte es das Lied bis auf Platz vier. Das Sample stammt ursprünglich von The Clash (Guns of Brixton). Auch die Nachfolgesingle Won’t Talk About It, die Cook ursprünglich mit Billy Bragg aufgenommen hatte, erreichte in Grossbritannien die Top Ten. Vier weiteren Singles platzierten sich zwar in den englischen Charts, erreichten jedoch nur mittlere Platzierungen. 1991 löste Cook die Band wieder auf und wandte sich seinem neuen Projekt Freak Power zu. Seine grössten Soloerfolge hatte Norman Cook später unter dem Namen Fatboy Slim.
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Beckie Bell
Beckie Bell bürgerlich Rebecca Bell Padovani, geboren in New York, ist eine amerikanische Sängerin, die in den 1970er Jahren nach Frankreich kam. (Discogs)
Beckie Bell ist eine Backgroundsängerin. Als Freunde der verstorbenen Carole Fredericks arbeiteten sie in den 80er und 90er Jahren gemeinsam als Backgroundsängerinnen für verschiedene Künstler. Beckis Bell war Backgroundsängerin bei der „New Morning at the Zenith“-Tour des Trios Fredericks Goldman Jones im Jahr 1995. Sie veröffentlichte zwischen Ende der 70er und Mitte der 90er Jahre auch etwa zehn 45er oder CD-Singles als Künstlerin: Touche pas à mon toot toot im Jahr 1985 und andere Titel, die eher auf die Tanzfläche abgestimmt waren, wie Let me know im Jahr 1987, I'll Never Know im Jahr 1991 oder Steppin‘ Out Tonight im Jahr 1992, Nummer 4 in den Niederlanden, komponiert von Eddy Beatboxking, ebenfalls Komponist für Indra oder Rozlyn Clarke. (mylene.net)
Quelle: Discogs & mylene.net
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Bee Gees
Die Bee Gees waren eine englischsprachige Popgruppe der Brüder Barry, Maurice und Robin Gibb. Geboren auf der Isle of Man, begannen die Brüder ihre Karriere 1958 in Australien als Kinderband mit Beatmusik. Die Familie kehrte 1966 nach Grossbritannien zurück, nachdem die Band einen Vertrag mit Polydor unterschrieben hatte. Danach wurden die Bee Gees weltweit bekannt. Mit dem 1977 erschienenen Soundtrack zu dem Film Saturday Night Fever feierte die Gruppe ihren grössten kommerziellen Erfolg. In der Millennium Edition des Guinness-Buchs der Rekorde sind die Bee Gees als „erfolgreichste Familienband der Welt“ verzeichnet.
Schon im Alter von sechs Jahren standen die Zwillinge Robin und Maurice und der drei Jahre ältere Bruder Barry Gibb unter verschiedensten Namen wie The Rattlesnakes, Wee Johnny Hayes & the Blue Cats oder Barry & the Twins auf der Bühne. Sie wurden beeinflusst von dem Skiffle-König Lonnie Donegan sowie dem Rock ’n’ Roller Tommy Steele. Später trat die Gruppe auch unter den Namen B.G.s und Gibb Brothers auf. Die Brüder Gibb erhielten 1960 ihre erste dreisssigminütige Fernsehshow im australischen Regionalfernsehen. 1963 erschien ihre erste Single Three Kisses of Love. Ihren ersten Top-Ten-Hit in Australien hatten sie 1965 mit Wine and Women. Im selben Jahr wurde Barry Gibb, der bereits seit Anfang der 1960er Jahre für eine Vielzahl von Künstlern Songs schrieb, als bester Songwriter ausgezeichnet für I Was a Lover a Leader of Men. Als die Bee Gees mittlerweile Teenie-Stars 1966 mit Spicks and Specks ihren ersten Nummer-eins-Hit in Australien hatten, waren sie bereits mit dem Schiff auf dem Weg nach Grossbritannien, wo Robert Stigwood sie unter Vertrag nahm. Die Bee Gees wurden innerhalb kürzester Zeit als grösste Konkurrenz der Beatles gehandelt. Vor allem bei den Medien waren die Bee Gees sehr beliebt, da sie im Gegensatz zu den Beatles oder den Rolling Stones das Image von wohlerzogenen Musikern fernab von Drogen hatten. Ende 1969 löste sich die Gruppe auf, nachdem sich die Brüder zerstritten hatten. Als erster verliess Vince Melouney (Gitarre) die Gruppe, dann Robin Gibb und schliesslich Colin Petersen (Schlagzeug). Nach der Trennung von Robin gab es einen Fernsehauftritt in Grossbritannien, bei dem die Schwester Lesley Gibb Robin vertrat; es blieb jedoch bei diesem Auftritt. Bereits Mitte 1970 konnte der Streit zwischen den Brüdern beigelegt werden und es kam zu einer Wiedervereinigung der Band. Sie bestand aber nur noch aus Barry, Maurice und Robin Gibb; Vince Melouney und Colin Petersen waren nicht mehr dabei. 1975 erlebten sie weltweit ein Comeback, als sie einen neuen Sound mit verstärkten R&B-Elementen, Falsettgesang und pulsierenden Disco-Beats präsentierten. Mit den LPs Main Course, Children of the World und Here at Last...Bee Gees...Live und den daraus ausgekoppelten Single-Hits u. a. Jive Talkin' , Nights on Broadway, You Should Be Dancing waren sie laut der US-Zeitschrift Billboard bereits Ende 1977 die erfolgreichste Band der 1970er Jahre. Der Soundtrack zum 1977 erschienenen Film Saturday Night Fever mit Welthits wie Stayin’ Alive, Night Fever und How Deep Is Your Love, machte sie, nun auch in Deutschland zu Mega-Stars. Das Album ist bis heute der zweitmeistverkaufte Soundtrack in den USA nach Bodyguard von Whitney Houston. Saturday Night Fever ist auch als Musical aufgeführt worden. Ende der 1980er Jahre feierten die Brüder Gibb ein erneutes Comeback mit dem Hit You Win Again (1987) und bewiesen damit, dass sie auch ohne Falsett-Gesang wieder erfolgreich Musik machen konnten. 1988 starb ihr jüngster Bruder Andy Gibb, der bis dahin als Solokünstler bekannt war, an Herzversagen. Dies war kurz vor der Veröffentlichung ihres Albums One (1989). Mit der gleichnamigen Single-Auskopplung verbuchten sie ihren ersten Top-Ten-Hit in den USA seit zehn Jahren. Offiziell wurde das Ende der Bee Gees im September 2006 bekannt gegeben. Mit dem neuen Vertrag, den Barry und Robin Gibb mit der Warner Media Group (WMG) schlossen, wurde deutlich, dass es in Zukunft kein Bee-Gees-Album mehr geben würde. Die Brüder hatten für alle künftigen gemeinsamen Projekte den Vertrag nicht unter dem alten Namen der Band, sondern als Brothers Gibb (2006) abgeschlossen. 2009 taten sich Barry und Robin nochmals zu Liveauftritten zusammen. Barry Gibb lebt seit langem in Florida, USA, während Robin seinen Wohnsitz in Oxfordshire, England, hatte. Im Mai 2004 erhielten Barry und Robin Gibb die Ehrendoktorwürde der Universität von Manchester. Robin Gibb, der auch die posthum an seinen verstorbenen Zwillingsbruder Maurice verliehene Ehrendoktorwürde entgegennahm, starb am 20. Mai 2012 an den Folgen einer langjährigen Krebserkrankung.
Gründungsmitglieder:
Robin Hugh Gibb, geboren 22. Dezember 1949 in Douglas, Isle of Man; † 20. Mai 2012 in London war ein britisch-australischer Sänger, Komponist und Texter. Bekannt wurde er als Leadsänger der Popgruppe Bee Gees, die mit mehr als 200 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte gehört. Er komponierte die meisten Nummer-1-Hits der britischen Charts
Sir Barry Alan Crompton Gibb, geboren 1. September 1946 in Douglas, Isle of Man ist ein britisch-australischer Komponist und Musikproduzent. Er ist ehemaliger Sänger und Gitarrist der Musikgruppe Bee Gees.
Maurice Ernest Gibb, geboren 22. Dezember 1949 in Douglas, Isle of Man; † 12. Januar 2003 in Miami Beach, Florida war ein britisch-australischer Popmusiker und Mitglied der Bee Gees.
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Belinda Carlisle
Belinda Carlisle, geboren 17. August 1958 in Hollywood, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Sängerin. Zunächst wurde sie bekannt als Mitglied der Rock-’n’-Roll-Band Go-Go’s. Nach deren Auflösung begann Carlisle gegen Ende der 1980er Jahre eine erfolgreiche Solokarriere und hatte Hits wie Heaven Is a Place on Earth, Circle in the Sand und Leave a Light On. Als Mitglied der Go-Go’s erhielt sie am 11. August 2011 einen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood.
Carlisle begann ihre musikalische Karriere im Jahr 1977 unter dem Künstlernamen Dottie Danger als Schlagzeugerin der Punkband Germs an der Seite von Darby Crash und Pat Smear. Schon nach wenigen Proben musste sie die Gruppe aufgrund einer Erkrankung am Pfeiffer-Drüsenfieber verlassen und wechselte als Backgroundsängerin zu „Black Randy and the Metrosquad“. 1978 wurde Carlisle Mitglied der Go-Go’s. Als sich die Formation im Mai 1985 erstmals auflöste, begann Belinda Carlisle ihre Solokarriere. Zu dieser Zeit bekam sie vorübergehend ihre Kokainabhängigkeit in den Griff, die sie nach eigenen Aussagen aber erst im Alter von 47 Jahren überwinden sollte. Ihr erstes Soloalbum Belinda wurde von I.R.S. Records im Juni 1986 veröffentlicht. Ihr Auftreten im Musikvideo ihrer ersten Hitsingle Mad About You wirkte wesentlich glamouröser als während ihrer Zeit bei den Go-Go’s. Neben dem neuen Image folgte auch die Musik einer neuen Stilrichtung. Während die rockige Musik der Go-Go’s stark von Punk und Rock ’n’ Roll beeinflusst war, produzierte Carlisle als Solokünstlerin eher Popmusik mit leichten Rockeinflüssen.
Ebenfalls 1986 heiratete sie Morgan Mason, den Sohn des britischen Schauspielers James Mason. Morgan hatte auch Rollen in Carlisles Videos zu Mad About You und Heaven Is a Place on Earth. Ihr gemeinsamer Sohn ist der Schauspieler und LGBT-Aktivist James Duke Mason. Auf dem Cover ihres im Oktober 1987 erschienenen zweiten Soloalbums Heaven on Earth baute Carlisle ihr glamouröses Image weiter aus. Das Album wurde in den USA bei MCA veröffentlicht, in Grossbritannien bei Virgin Records. Die erste Singleauskopplung war Heaven Is a Place on Earth. Der Titel wurde ein internationaler Hit, der es nicht nur in den USA, sondern auch in Grossbritannien und zahlreichen anderen Ländern an die Spitze der Charts schaffte. Der neue Sound ist vermutlich dem Einfluss ihres Produzenten Rick Nowelszuzuschreiben, der zuvor mit Stevie Nicks gearbeitet hatte und später Madonna produzierte. Heaven Is a Place on Earth wird allgemein als Carlisles grösster Hit und als ihr Markenzeichen angesehen. Der Erfolg des Titels wurde durch das dazugehörige Video noch gefördert, das unter Regie der amerikanischen Schauspielerin Diane Keaton entstand. Auch im Video behielt Carlisle ihr neues glamouröses Image inklusive der nun rot gefärbten Haare bei. Der nächste veröffentlichte Titel aus Heaven on Earth war I Get Weak, der bis auf Platz 2 der US-Charts kletterte und bei dessen Video ebenfalls Keaton Regie führte. Es folgte die exotisch anmutende Ballade Circle in the Sand, die abermals sowohl in den USA als auch in GB und Deutschland Top-Ten-Platzierungen erreichte. (mehr unter Wikipedia)
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Bellamy Brothers
Die Bellamy Brothers sind ein US-amerikanisches Country-Duo bestehend aus den Brüdern Howard, geboren 2. Februar 1946 in Darby, Florida, und David Bellamy, geboren 16. September 1950 in Darby, Florida. Ihr grösster Erfolg ist Let Your Love Flow von 1976.
David und Howard Bellamy verbrachten ihre Kindheit in Florida auf der Farm ihrer Eltern. Bereits früh nahmen sie musikalische Impulse aus zahlreichen Stilrichtungen auf. Sie erlernten verschiedene Instrumente und sammelten in mehreren Bands Erfahrungen. 1968 gründeten sie die Band Jericho, die drei Jahre Bestand hatte. Die Brüder konzentrierten sich anschliessend zunächst auf das Schreiben von Songs. 1973 nahm Jim Stafford den von David Bellamy geschriebenen Titel Spiders and Snakes auf. Die Single verkaufte sich mehr als drei Millionen Mal und verschaffte ihnen ein solides finanzielles Polster. Über den befreundeten Drummer der Begleitband Neil Diamonds erfuhren sie von einem Song, den ein Roadie der Band geschrieben hatte: Let Your Love Flow. Das Duo spielte damit 1976 eine Single ein und erzielte einen Blockbuster-Hit, der weltweit Spitzenpositionen in den Pop-Hitparaden erreichte. In Deutschland wurde ausserdem die Version von Jürgen Drews Ein Bett im Kornfeld zum Hit und erreichte in den deutschen Singles-Charts Platz 1. Ein anschliessend produziertes Album gleichen Namens erreichte lediglich Platz 69 der US-LP-Charts und war das einzige Album des Duos, das sich überhaupt in den LP-Charts platzieren konnte. Let Your Love Flow erreichte auch Platz 21 der Country-Charts. Die beiden Nachfolgesingles Hell Cat und Satin Sheets konnten in den USA nur Plätze im unteren Chartdrittel belegen, in Europa hatten die Brüder jedoch grösseren Erfolg mit ihren Titeln. So gelangen ihnen mit Satin Sheet (Platz 12) und Crossfire (Platz 17) 1976 bzw. 1977 zwei Top-20-Hits in Deutschland. Ihre Erfolgssträhne hielt bis Ende der 1980er Jahre an. 1991 gründeten die Brüder ihr eigenes Label. Die Verkaufszahlen gingen deutlich zurück, aber die Bellamy Brothers blieben im Geschäft. Zwischen 1991 und 2000 arbeiteten sie zusammen mit Ralph Siegel, der ihnen wieder zu kleineren Charterfolgen in Deutschland verhalf. 2012 nahmen die Bellamy Brothers zusammen mit DJ Ötzi das Album Simply the Best auf. Auf diesem befindet sich unter anderem das Lied Like a Star, die englische Version von Ein Stern (… der deinen Namen trägt). Ihr 2013 veröffentlichtes Album Bellamy Brothers & Friends war eine Zusammenarbeit mit Schweizer Künstlern wie Peter Reber (ex Peter, Sue & Marc) und Gölä.
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Belle and the Devotions
Belle and the Devotions war ein kurzlebiges britisches Mädchentrio. Die Mitglieder waren die Sängerinnen Kit Rolfe, Laura James und Linda Sofield. Als Gewinner der britischen Vorauswahl durfte die Gruppe ihr Land beim Concours Eurovision de la Chanson 1984 in Luxemburg vertreten. Mit dem Sixties-Popsong Love Games erreichten sie Platz sieben, in den UK-Charts ging die Single auf Platz elf. Nach einer zweiten, wenig erfolgreichen Single löste sich die Gruppe auf.
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The Belle Stars
The Belle Stars waren eine britische Popband, die ausschliesslich aus Frauen bestand. Ihre Single Sign of the Times, die im Januar 1983 erschien, erreichte Platz 3 in Grossbritannien und wurde auch europaweit erfolgreich.
Ihr Debütalbum erreichte Platz 15 in den UK Albums Charts. Die Single Iko Iko aus dem Jahre 1982 wurde vor allem in den US-Charts erfolgreich und erreichte Platz 14 in den Billboard Top 100 im März. Der Song war ausserdem in dem Soundtrack zum Film Rain Man und Hangover enthalten und stammt ursprünglich vom US-amerikanischen Gesangstrio The Dixie Cups.
Mitglieder: Jennie Matthias: Lead-Gesang / Sarah Jane Owen: Lead-Gitarre / Stella Barker: Rhythmus-Gitarre / Penny Leyton: Keyboard (1981–1982) / Miranda Joyce: Saxophon / Clare Hirst: Tenor-Saxophon, Keyboard (1982–1984) / Lesley Shone: Bass / Judy Parsons: Schlagzeug.
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Belouis Some
Belouis Some bürgerlich Neville Keighley; geboren 12. Dezember 1959, ist ein britischer Sänger, Songwriter und Musiker.
In den 1980er Jahren hatte er in Grossbritannien und weltweit Hits mit Some People, Imagination und Round, Round, wobei letzteres auf dem Soundtrack des John Hughes-Films Pretty in Pink zu hören ist. Some People und Imagination landeten 1985 in den US-amerikanischen Billboard Hot 100. (mehr unter Wikipedia)
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Ben E. King
Ben E. King ein amerikanischer Soulsänger geboren 28. September 1938 als Benjamin Earl Nelson. Als Tenor wurde er 1959 in der Band The Drifters bekannt, danach begann er seine Solokarriere. Sein erfolgreichster Song aus dem Jahr 1969 ist Stand By Me. Ben E. King starb am 30. April 2015 in Teaneck, New Jersey.
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Benito Di Paula
Benito Di Paula mit bürgerlichem Namen: Uday Velloso, geboren am 28. November 1941 in Nova Friburgo (Rio de Janeiro) ist ein brasilianischer Pianist, Sänger und Komponist.
Er war ein Schlagersänger in Nachtclubs in Rio de Janeiro und spielte dann weiter in den Nächten von São Paulo. Er begann seine Karriere in den frühen 70er Jahren beim Label Copacabana. Sein Musikstil ist als "Samba jóia" bekannt, indem er den traditionellen Samba mit Piano, romantischen und jazzigen Arrangements und guten Vibes (jóia) kombiniert. Sein erstes Album „Benito Di Paula“ im Jahr 1971 wurde zensiert, weil es das Lied „Apesar de Você“ von Chico Buarque brachte. Auch seine zweite LP „Ela“ brachte grossen Erfolg. Aber mit dem dritten, „Um Novo Samba“, der mit seinem langen Bart und Haaren, zahlreichen Ketten, Ohrringen, Armbändern usw. auf dem Cover erschienen war, platzten die Charts. Der grosse Erfolg dieses Albums war der Song „Retalhos de Cetim“. Im Laufe seiner Karriere hatte er viele Erfolge als „Charlie Brown“, „Vai Ficar na Saudade“, „Se Não For Amor“, „Amigo do Sol, Amigo da Lua“ und „Mulher Brasileira“. Mit 70 Jahren konkurrierte er mit Roberto Carlos im Verkauf von LPs, nachdem er viele Songs für ihn komponiert hatte. Er leitete die Fernsehsendung „Benito di Paula e seus convidados – Brasil Som 75“. Er hat über 35 Alben aufgenommen und ein wichtiger Teil seiner Arbeit wird aufgrund des Erfolgs seiner Songs auf CD neu veröffentlicht. Hatte einen Teil seiner Geschichte in dem Buch „Eu Não Sou Cachorro Não“ des Historikers, Journalisten und Schriftstellers aus Bahia, Paulo César de Araújo, erzählt. Nach 10 Jahren ohne Aufnahme veröffentlichte Benito di Paula 2009 bei EMI Music seine zweite Original-CD und erste Live-DVD, live aufgenommen in Rio, mit seinen grössten Hits wie „Retalhos de Cetim“, „Sanfona Branca“ und „Charlie Brown“.
Quelle: Discogs
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Berlin
Berlin ist eine US-amerikanische Popband, die 1979 unter dem Einfluss der Gruppe Blondie sowie der Synthesizer-Pioniere Kraftwerk und Ultravox von John Crawford und Terri Nunn in Los Angeles, Kalifornien gegründet wurde.
Seinen grössten kommerziellen Erfolg feierte Berlin im Jahr 1986 mit dem Lied Take My Breath Away aus dem Soundtrack des Kinofilms Top Gun. Weitere Hits waren The Metro, später gecovert von +44, System of a Down und dem Alkaline Trio, sowie No More Words. 1988 trennte sich die Gruppe. Erst 1999 formierte Terri Nunn die Band mit anderen Musikern neu. Im Sommer 1986 erreichten Berlin mit dem Oscar-prämierten, ebenfalls von Moroder produzierten Top-Gun-Love-Theme Take My Breath Away ihren grössten kommerziellen Erfolg: Der Song platzierte sich in mehreren wichtigen Musikmärkten an der Spitze der Charts. "Wider Erwarten" erwies sich das folgende Album Count Three and Pray als deutlich weniger erfolgreich.
Gründungsmitglieder: Terri Nunn (1979, 1981–1988) Gesang / John Crawford (1979–1987) Keyboard, Bass / David Diamond (1982–1984) Keyboard, Gitarre.
Quelle: Wikipedia
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Beryl Bryden and the Piccadilly Six
Beryl Audley Bryden, geboren 11. Mai 1920 in Norwich, Norfolk; † 14. Juli 1998 in London; war eine englische Sängerin und Waschbrettspielerin des Traditional Jazz. Ella Fitzgerald nannte sie „Grossbritanniens Königin des Blues“.
Zunächst leitete Beryl Bryden einen Nat-Gonella-Fanclub, bevor sie selbst anfing, als Musikerin aufzutreten. Sie sang bei der Band von Humphrey Lyttelton, dann auch bei Freddy Randall und mit amerikanischen Stars wie Buck Clayton, Louis Armstrong and Bud Freeman (mit dem sie auch aufnahm). 1953 und 1954 trat sie in Paris mit Lionel Hampton auf. Anschliessend wurde sie Mitglied von Chris Barbers Band, wo sie an den Aufnahmen von Rock Island Line (1955) beteiligt war, zu dieser Zeit arbeitete sie auch mit Alexis Korner und Cyril Davieszusammen. Später spielte sie bei Monty Sunshine, wo sie insbesondere Bessie-Smith-Titel interpretierte und im Coney Island Washboard Blues ihre Perkussionstechnik auf dem Waschbrett demonstrieren konnte. Sie arbeitete auf dem Kontinent auch mit Fatty George und mit den Tremble Kids. 1960 trat sie auf dem Festival von Antibes auf, bevor sie durch den Fernen Osten und Afrika tourte. Anschliessend spielte sie in Gruppen wie der Ted Easton Jazz Band oder The Piccadilly Six, aber auch mit Alex Welsh. 1979 gastierte sie auf dem North Sea Jazz Festival mit der Rod Mason Jassband. Von diesem Konzert erschien eine LP auf dem Black Lion Label. In den 1980ern nahm sie an einer Theaterproduktion Jazzin’ Around mit der Pete Allens Band teil und trat mit den holländischen New Orleans Syncopators auf (und nahm auch ein Album mit ihnen auf). Weiterhin spielte sie mit der Metropolitan Jazz Band, Digby Fairweather, der Alex Welsh Reunion Band und ihren Blue Boys. Noch kurz vor ihrem Tod nahm sie 1998 mit Nat Gonella auf. Sie textete auch eine liebevolle Hommage für Louis Armstrong – zur Melodie von When the Saints erzählte sie seine Lebensgeschichte: A Boy from New Orleans.
Piccadilly Six, Mitglieder: Alex Dalgleish, Bob Campbell, Dave Stewart, George Cole, Milan Polasek, Paul Wardrope und Vic Stockwell.
Quellen: Wikipedia & Discogs
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Vinyl Singles