Brian Hyland

Brian Hyland, geboren 12. November 1943 in Brooklyn, New York City; ist ein US-amerikanischer Pop-Sänger. Er feierte seine grössten Erfolge in den 1960er-Jahren mit Songs wie Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini, Sealed with a Kiss, Ginny Come Lately und Gypsy Woman.

 

Mit neun Jahren kam Brian erstmals im Kirchenchor mit der Musik in Berührung, er lernte Klarinette und Gitarre spielen und gründete schon mit zwölf Jahren eine Musikgruppe namens The Delfis. Mit ihnen fertigte er 1959 ein Demoband an und bot es verschiedenen New Yorker Schallplattenfirmen an. Dank seiner Hartnäckigkeit gelang es ihm, bei der Plattenfirma Kapp Records, die bereits Stars wie Jane Morgan, Eartha Kitt und den Pianisten Roger Williams unter Vertrag hatten, einen Vertrag als Solosänger zu bekommen. Der unbeachteten ersten Platte mit den Titeln Rosemary und Library Love Affair folgte bereits im Sommer 1960 ein Welterfolg. Mit dem von Richard Wolfe produzierten Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini (Text und Musik: Paul Vance und Lee Pockriss) erstürmte der 16-jährige Brian Hyland die Spitze der amerikanischen Charts. Der Titel war auch international erfolgreich. In Grossbritannien erreichte der Titel Platz 9 der Charts, in Deutschland landete die Single ebenfalls auf Platz 9. Nachdem die beiden folgenden Platten nicht an diesen Erfolg anknüpfen konnten, wechselte Hyland 1961 zur grösseren Plattenfirma ABC Records, die zu dieser Zeit Stars wie Paul Anka oder Ray Charles unter Vertrag hatte. Dort nahm sich das Autoren- und Produzentenpaar Geld und Udell seiner an, das Hyland für die nächsten Jahre mit weiteren Hits versorgte. 1977 liess sich Hyland mit seiner Familie in New Orleans nieder. Bis in die achtziger Jahre war Hyland ständig in den Studios, um neue Singles und Langspielplatten aufzunehmen, die sowohl in den Staaten wie auch in Europa reichlich Abnehmer fanden. Auf seinen Tourneen wurde er nun auch von seinem Sohn Bodi als Schlagzeuger begleitet. Brian betätigte sich seit den siebziger Jahren auch als Songschreiber und hatte später auch ein eigenes Musikstudio. Zusammen mit seiner Frau Rosmari verfasste er zwei Bücher zum Thema Rock and Roll. Gegenwärtig (Stand 2019) ist Hyland immer noch als Musiker aktiv und tourt durch die Vereinigten Staaten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Brian Hyland, Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polkadot Bikini

  • Pop, Cha Cha Cha
  • Veröffentlicht 19?, Neuauflage vom Jahr 1960
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Bronski Beat

Bronski Beat waren eine britische Synthie-Pop-Gruppe der 1980er Jahre. Sie bestand aus Steve Bronski und Larry Steinbachek, die für Keyboard und Perkussion zuständig waren, und dem Sänger Jimmy Somerville aus Greenock, Schottland. Alle Mitglieder des Trios waren offen schwul, was sich in ihren Liedern widerspiegelte, die oft politische Kommentare zu homosexuellen Themen enthielten.

 

Die Gruppe wurde 1983 gegründet. Im folgenden Jahr erschien ihre Debütsingle Smalltown Boy, die von einem Jungen handelt, der von seinen Mitmenschen aufgrund seiner Homosexualität verachtet wird. Die folgende Single Why? handelte von demselben Thema, jedoch war das Lied sowohl textlich als auch musikalisch dunkler und härter. Ende 1984 veröffentlichte die Gruppe das Album The Age of Consent. Auf der Innenhülle der LP war das Schutzalter für homosexuelle Handlungen in den verschiedenen Ländern der Welt dargestellt. 1995 scheiterte ein Comebackversuch der Band mit dem Album Rainbow Nation, das Remixe alter Lieder und neue Songs enthält. Larry Steinbachek, der Perkussionist der Gruppe, starb im Dezember 2016 im Alter von 56 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Steve Bronski starb im Dezember 2021 im Alter von 61 Jahren bei einem Wohnungsbrand.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bronski Beat, Why?

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Bronski Beat, Hit That Perfect Beat

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Bronski Beat, Hit That Perfect Beat

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Bronski Beat, Why? / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Rückseite oben rechts Sticker

CHF 14.00

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Brook Benton

Brook Benton, geboren 19. September 1931 als Benjamin Franklin Peay in Camden, South Carolina; † 9. April 1988 in New York City; war ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Der afroamerikanische Künstler hatte mit Stücken wie It’s Just a Matter of Time und Endlessly vor allem in den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche Crossover-Hits in den Pop- und Rhythm-&-Blues-Charts.

 

Benton besuchte bis 1947 die Jackson High School in Lugoff, South Carolina. Während dieser Zeit sang er zunächst im Efuces-Methodist-Church-Chor und schloss sich später dem Gospelchor Camden Jubilee Singers an. 1948 zog er nach New York, um als Lastwagenfahrer zu arbeiten. Er wurde Mitglied der Jerusalem Stars, einem vom späteren Drifters-Mitglied Bill Pinkney geleiteten Gospelchor. 1955 gründete er die Rhythm-and-Blues-Gruppe The Sandmen, mit der er auch zwei Schallplatten bei der Plattenfirma Okeh Records aufnahm, die von dem damals 22-jährigen Quincy Jones produziert wurden. 1956 brachte er, nun unter seinem Künstlernamen Brook Benton, bei Okeh seine erste Solosingle mit den Titeln Bring Me Love / Some of My Best Friends heraus. Im selben Jahr wirkte er zusammen mit Little Richard und Chuck Berry in dem Musikfilm Mr. Rock’n Roll mit. Es folgten zwei Singles bei Epic Records und 1957 und 1958 vier Veröffentlichungen bei der Plattenfirma Vik Records. Bei Vik hatte er 1958 mit dem Titel A Million Miles from Nowhereseinen Einstieg in die Billboard Hot 100 mit der Höchstnotierung auf Platz 82. Einen weiteren Millionenerfolg landete Benton mit dem 1961 veröffentlichten Titel The Boll Weevil Song. Mit seiner Version eines alten Volksliedes kam er bei den Hot 100 auf Platz 2, der besten Notierung seiner Karriere, R&B notierte ihn ebenfalls auf dem 2. Platz. In Grossbritannien belegte The Boll Weevil Song Platz 28. Durch seine Chartnotierungen in Grossbritannien bekannt geworden, hatte er dort 1963 mehrere öffentliche Auftritte, zum Beispiel in der Beatles-TV-Show Sunday Night at the London Palladium und in der Greatest Record Show of 1963. Ein Jahr später trat er für 25.000 Dollar eine Woche lang im New Yorker Apollo Theatre auf. Daneben hatte er zahlreiche Auftritte in amerikanischen Fernsehserien. Mit seinem lockeren Stil und einem umfangreichen Repertoire wurde Brook Benton zu einem der erfolgreichsten Balladensänger in den Vereinigten Staaten. Er starb 1988 im Alter von 56 Jahren, geschwächt durch eine Lungenentzündung, an einer Hirnhautentzündung im New Yorker Mary Immaculate Hospital.

 

Quelle: Wikipedia

 

Brook Benton, Only A Girl Like You

  • Funk, Soul, Blues
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

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Brooklyn Express

Brooklyn Express war eine Studio-Disco-Gruppe. Projekt erstellt von Produzent und Labelinhaber Began Cekic. Ihre Werke umfassen Coverversionen von Standardklassikern sowie Medleys.

 

Quelle: Discogs

 

Brooklyn Express, Sixty Nine / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 13.00

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Bros

Bros war eine britische Popband der 1980er Jahre um die Zwillingsbrüder Matt und Luke Goss.

 

Die beiden Zwillinge gründeten zusammen mit ihrem Schulfreund Craig Logan in den späten 1980ern die Band Cavier, die sie später in Bros umbenannten. Sie fanden in Tom Watkins einen erfahrenen Manager, der auch die Pet Shop Boys betreute, und in Nicky Graham einen erfolgreichen Hitproduzenten. 1987 erlangten sie erste Aufmerksamkeit mit ihrer Debütsingle I Owe You Nothing. Mit der zweiten Veröffentlichung When Will I Be Famous? folgte noch im selben Jahr der grosse internationale Durchbruch. Das Lied erreichte Platz zwei in Grossbritannien und kam in vielen europäischen Ländern in die Top Ten. Sogar in den US-Singlecharts konnte sich das Lied platzieren, in den US-Dancecharts kam es auf Platz 10. Besonders die beiden attraktiven Zwillinge zogen das junge Publikum an und sie wurden zur erfolgreichsten Boygroup dieser Zeit. Ihre weiblichen Anhänger wurden „Brosettes“ genannt.

 

Vier Top-Fünf-Hits in ihrer Heimat folgten im Jahr 1988, das wiederveröffentlichte I Owe You Nothing brachte es bis auf Platz eins, in USA wurde es zum zweiten Top-Ten-Dancehit. Das Debütalbum Push kam auf Platz zwei und wurde über 1,2 Millionen Mal verkauft. Bei den BRIT Awards wurden sie als britische Newcomer des Jahres ausgezeichnet. International begann der Erfolg während dieses Jahres aber bereits nachzulassen. Im Januar 1989 kam es dann zum Bruch zwischen Logan und den beiden Brüdern, weil der Bassist mit dem Erfolgsdruck und dem Rampenlicht nicht zurechtkam. Er blieb nach der Trennung im Musikgeschäft und arbeitete erfolgreich im Hintergrund; unter anderem war er Manager von Tina Turner und leitete das Label RCA. Die Zwillinge machten als Duo weiter. Der Trennung folgten lange gerichtliche Auseinandersetzungen um die Bandeinnahmen, sechs Gerichtsverfahren gingen zugunsten von Logan aus. Auch zu zweit hielt der Erfolg von Bros zumindest in ihrer Heimat an. 1989 hatten sie noch drei weitere Top-Ten-Hits und ein zweites Album mit dem Titel The Time kam auf Platz vier der UK-Charts. Am Ende des Jahres beteiligten sie sich am Benefizprojekt Band Aid II. Im Jahr darauf wurde jedoch nur noch eine Single veröffentlicht und es folgte eine Auszeit. Mit dem dritten Album Changing Faces blieben sie 1991 dann aber deutlich hinter den bisherigen Erfolgen zurück und schliesslich lösten die Brüder die Band auf und gingen getrennte Wege. Matt Goss verfolgte eine Solokarriere als Sänger weiter und war lange immer wieder mit kleineren Hits in den Charts vertreten. Luke Goss wurde Musicaldarsteller und schliesslich Schauspieler. In ihrer Karriere verkauften Bros weltweit über 16 Millionen Platten und gingen zweimal auf Welttournee. 2008 wurden erstmals Pläne für eine Wiedervereinigung bekannt, aber später wieder verworfen. Auch in den Jahren danach wurde dies immer wieder ins Gespräch gebracht, ohne dass es sich bewahrheitet hätte. Am 5. Oktober 2016 gaben Matt und Luke bekannt, dass es am 19. August 2017 die grosse ReUnion geben wird mit einem Konzert in der O2 Arena in London. Dieses war innerhalb weniger Minuten ausverkauft und so folgte die Ankündigung einer Full UK Tour im August 2017 mit insgesamt 7 Konzerten in London,  Manchester, Nottingham, Birmingham, Newcastle und Glasgow.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bros, When Will I Be Famous!

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Bros, Drop The Boy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Bros, I Owe You Nothing

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++, kleiner weisser Sticker!
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Bros, I Owe You Nothing

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 4.00

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Brother Beyond

Brother Beyond ist eine britische Popband der späten 1980er Jahre. Die Gruppe wurde in ihrer erfolgreichsten Zeit von Stock Aitken Waterman produziert und hatte den grössten Hit 1988 mit dem Lied The Harder I Try.

 

Mitte der 1980er Jahre gründeten David White (Gitarre) und sein jüngerer Bruder Francis, genannt Eg, (Bass, Drumcomputer) gemeinsam mit Carl Fysh (Keyboard) die Band Brother Beyond. Kurze Zeit später kam der Sänger Nathan Moore hinzu. 1986 erschien das Lied I Should Have Lied, das von Fysh und Eg White geschrieben worden war, als erste Single. Produzent war der amerikanische Musiker Don Was. Bereits die zweite Single How Many Times, wieder geschrieben von Fish und Eg White, schaffte im April 1987 den Einstieg in die englischen Charts und erreichte Platz 62. Im August des Jahres folgte Chain-Gang Smile. Das von Richard James Burgess produzierte Lied schaffte es auf Platz 57 der UK-Charts. Anfang 1987 verliess Eg White die Gruppe, um seine Karriere als Musiker, Produzent und Songwriter fortzusetzen. Als Schlagzeuger kam Steve Alexander zu Brother Beyond.

 

Nachdem die Band von Stock Aitken Waterman unter Vertrag genommen wurde, entstand in deren PWL Studios die Single Can You Keep a Secret?, die zum bis dahin grössten Erfolg des Quartetts werden sollte. Das Lied stieg im Januar 1988 in die britischen Singlecharts und verfehlte auf Platz 22 nur knapp die Top 20. Mit The Harder I Try, einem von Stock Aitken Waterman geschriebenen und produzierten Titel, erreichte die Gruppe den Höhepunkt ihrer Karriere. Die Single kletterte im Sommer auf Platz zwei im Vereinigten Königreich, auf Platz 13 in der Schweiz und auf Platz 32 in Deutschland. Der Nachfolger He Ain’t No Competition war ähnlich erfolgreich und stand zum Jahresende auf Platz 6 im Vereinigten Königreich sowie auf Platz 39 in Deutschland. Im November folgte das Debütalbum Get Even, das auf Platz 9 der UK-Charts stieg. Das darauf enthaltene und Ende 1988 erschienene Be My Twin schaffte es Anfang 1989 auf Platz 14 in England und auf Platz 53 in Deutschland.

 

Nach einer mehrmonatigen Pause folgte die Teilnahme am Projekt Spirit of the Forest, das sich dem Schutz des tropischen Regenwaldes widmete. Gemeinsam mit Künstlern wie Olivia Newton-John, Taylor Dayne, Donna Summer, Chris Rea, David Gilmour und anderen entstand die Single Spirit of the Forest, die im Juni 1989 in England veröffentlicht wurde. Ab Herbst 1989 erschienen die Brother-Beyond-Singles Drive On, When Will I See You Again und Trust, die es zwar in die UK-Charts schafften, sich aber mit mittleren Positionen zufriedengeben mussten. Das dazugehörige Album Trust erschien ebenfalls Ende des Jahres, kam aber nicht über Platz 60 der englischen Album-Hitparade hinaus. Der letzte Charterfolg der Band war die Single The Girl I Used to Know, die im Juni 1990 zwar nur Platz 48 in der Heimat erreichte, aber gleichzeitig zum ersten und einzigen Hit in den USA wurde und Platz 27 der Billboard-Charts erklomm. Im Herbst 1990 löste sich Brother Beyond auf, nachdem die im September in den USA erschienene Single Just a Heartbeat floppte. Moore setzte seine Musikkarriere drei Jahre später als Mitglied der Boygroup Worlds Apart fort und wechselte nach deren Ende ins Musikmanagement.

 

Quelle: Wikipedia

 

Brother Beyond, The Harder I Try

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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Brotherhood Of Man

Brotherhood of Man ist eine britische Popgruppe, die vor allem in den 1970er Jahren erfolgreich war. Der Höhepunkt ihrer Karriere war der Sieg beim Eurovision Song Contest 1976 mit Save Your Kisses for Me. Das Lied verkaufte sich alleine in Grossbritannien über eine Million Mal und ist dort bis heute der erfolgreichste Eurovisionsbeitrag überhaupt.

 

Die Originalbesetzung von Brotherhood of Man bestand ab 1969 zunächst aus wechselnden Studiosängern und -sängerinnen, unter anderem Tony Burrows. 1970 gelang der Gruppe mit United We Stand ein erster Hit (Platz 10 in den britischen Charts und Platz 13 in den USA). Die bis heute bekannte Besetzung aus Sandra Stevens, Nicky Stevens, Lee Sheriden und Martin Lee kam erst ein paar Jahre später zusammen. Trotz des gleichen Nachnamens sind Sandra und Nicky nicht miteinander verwandt. Ihr Stil war zu diesem Zeitpunkt an die schwedische Popgruppe ABBA angelehnt, die zwei Jahre zuvor den Wettbewerb für sich entscheiden konnten. Brotherhood of Man blieben im Gegensatz zu vielen anderen Eurovisionsgewinnern auch über ihren Sieg hinaus erfolgreich. Mit Angelo (1977) und Figaro (1978) landeten sie zwei weitere Nummer-eins-Hits in Grossbritannien, die auch international in den Charts vertreten waren, so in Deutschland oder den Benelux-Ländern. In Grossbritannien wurden sie 1982 letztmals in den Charts notiert. Die Gruppe steht noch immer in der Besetzung der grossen Erfolge Mitte der 1970er Jahre auf der Bühne, so z. B. als Gast bei der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2006 oder auf dem Mega-Event 2007 in Eschelbronn. Seit August 1979 sind Sandra Stevens und Martin Lee miteinander verheiratet. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Brotherhood Of Man, Save Your Kisses For Me

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Brotherhood Of Man, Save Your Kisses For Me

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++(+), leichter Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Brotherhood Of Man, My Sweet Rosalie

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Brotherhood Of Man, Oh Boy

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Brotherhood Of Man, New York City

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Brotherhood Of Man, Angelo

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Brotherhood Of Man, Highwayman

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Brotherhood Of Man, Beautiful Lover

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Brotherhood Of Man, Middle Of The Night

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Brotherhood Of Man, Papa Louis

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Brothers Johnson

The Brothers Johnson waren ein US-amerikanisches Funk- und Disco-Duo, das in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre mehrere erfolgreiche Alben aufnahm.

 

Die Brüder George (* 17. Mai 1953 in Los Angeles) und Louis Johnson (* 13. April 1955 in Los Angeles; † 21. Mai 2015) gründeten bereits als Schüler ihre erste Band, Johnson Three Plus One, in der auch ihr älterer Bruder Tommy und ihr Cousin Alex Weir mitspielten. Die Band begleitete Künstler wie Bobby Womack oder The Supremes auf ihren Konzertreisen. Johnson Three Plus One löste sich 1971 auf, als George und Louis Johnson zur Begleitband von Billy Preston wechselten. Weir wirkte später als Gitarrist bei Talking Heads und Tom Tom Club mit. Als George und Louis Johnson 1973 Prestons Band wieder verliessen, waren sie bereits etablierte Songwriter und Sessionmusiker. 1974 spielten sie in Quincy Jones’ Band auf dessen US-Tournee. Jones wurde zum Mentor der Johnson-Brüder. Sie spielten 1975 auf seinem Album Mellow Madness, zu dem sie auch vier Kompositionen beisteuerten. 1976 nahm Quincy Jones die Brothers Johnson für das Label A&M Records unter Vertrag. Er produzierte ihr Debütalbum Look Out for #1, das Platz 9 der Billboard 200 und den Spitzenplatz der R&B-Album-Charts erreichte. Im gleichen Jahr erreichte ihre Single I’ll Be Good to You Platz 1 der R&B-Charts und Platz 3 der Billboard Hot 100. Das 1980 veröffentlichte Album Light Up the Night war die letzte Kollaboration von The Brothers Johnson mit Quincy Jones. Die Auskopplung Stomp! wurde zum grössten Hit der Band, neben einer Nummer-eins-Platzierung in den R&B- und Dance-Charts erreichte der Titel Top-10-Platzierungen unter anderem in den Billboard Hot 100, den UK-Charts und in Norwegen. Der Titel war darüber hinaus der einzige Nummer-eins-Hit der Brothers Johnson in Neuseeland und auch der einzige Hit in den deutschen Singlecharts (Platz 24). Weiterhin bemerkenswert an Light Up the Night war die Komposition This Had to Be, die die Gebrüder Johnson mit Michael Jackson schrieben. Jackson ist auch im Background zu hören. Nachdem The Brothers Johnson in den 1990er Jahren nur vereinzelt gemeinsam aufgetreten waren, folgte 2002 eine längere gemeinsame Tournee in den Vereinigten Staaten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Brothers Johnson, Stomp!

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Brothers Johnson, Light Up The Night

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Bruce & Bongo

Bruce & Bongo war ein britisches Popduo, das mit der Single Geil im April 1986 Platz 1 der deutschen und der österreichischen Singlecharts erreichte.

 

Hinter Bruce und Bongo stecken Bruce Hammond Earlam (* 13. Januar 1955) und Douglas Wilgrove (* 19. März 1955). Beide waren als Soldaten der British Army in Deutschland stationiert und wurden beim Erlernen der deutschen Sprache mit den vielfältigen Verwendungen des Wortes "geil" konfrontiert. Dadurch kamen sie auf die Idee, ein Dance-Lied mit der inflationären Verwendung des Wortes aufzunehmen. Als geil werden unter anderem Disc-Jockeys, Affen und Boris Becker besungen, der zu dieser Zeit seinen ersten Erfolg in Wimbledon feierte. Am Ende bezeichnen sich die Interpreten selbst als geil. Das Lied galt bei seiner Veröffentlichung bei einem grösseren Bevölkerungsteil als anstössig. So spielten der Bayerische Rundfunk und einige Fernsehstationen die Single nicht, weil der Text zu obszön klang. Auch Thomas Gottschalk, damals beim Radio tätig, lud die Künstler aus diesem Grund wieder von einem Termin aus. Die Platte befand sich kurzzeitig auf der Liste der jugendgefährdenden Medien. 

 

Bruce & Bongo bedienen sich bei dem Lied früher Sampletechniken. Die Melodie des Refrains (vgl. auch den Refrain des im Vorjahr erschienenen Falco-Hits Rock Me Amadeus) basiert auf einem Trompetenruf der Britischen Armee, ein Keyboard-Riff ähnelt einer Volkslied-Melodie. Der Titel war enthalten auf ihrem Album The Geil Album, das sich über 500.000 mal verkaufte. Willem brachte kurzfristig eine deutsche Coverversion des Lieds auf den Markt. Das Label ZYX Records veröffentlichte gleich zwei Coverversionen: eine 1:1 nachgespielte Fassung von Paul Mc Douglas (produziert von Tess) sowie eine Parodie mit dem Titel Doof des Interpreten Moos aufs Konto (einer Künstlerinitiative aus Mönchengladbach, bestehend aus Günther Seidel und Thomas Mentsches), wobei Seidel das Wort „geil“ in seinem Text einfach gegen ein anderes Four-Letter-Word, nämlich „doof“, austauschte. Sinn und Zweck war darzustellen, wie einfach es zu dieser Zeit war, durch den blossen Gebrauch eines Reizwortes einen Hit zu produzieren. Dementsprechend hiess die B-Seite der Coverversion Der Weg zum Millionenhit eine Gebrauchsanweisung. Auch auf ihrer Nachfolgesingle verfolgten Bruce & Bongo das Konzept einfach gestrickter Spassnummern. Heigh-Ho (Whistle While You Work) war eine Coverversion von Frank Churchills Zwergenlied aus dem Walt-Disney-Film Schneewittchen und die sieben Zwerge(1937). Die Single erreichte knapp die Top 30 der deutschen Singlecharts. 1987 nahmen sie zusammen mit Klaus und Klaus den Titel Holidays Are Here Again auf. 1998 veröffentlichten Bruce & Bongo zusammen mit dem britischen Rapper Tony T. noch einmal einen Remix ihrer Hitsingle, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Die Melodie der Single Geil wurde im Jahr 2003 für einen Werbespot der „Geiz-ist-geil-Aktion“ der Elektronikhandelskette Saturn verwendet. 2006 produzierte Earlam mit dem Berliner Duo Soul Control zur WM 2006 eine Fussball-Version, welche sich auf Platz 93 der Charts platzieren konnte. Weil das Duo heute nur noch mit dem Titel Geil verbunden wird, gelten sie als One-Hit-Wonder.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bruce & Bongo, Geil

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Bruce & Bongo, French Foreign Legion

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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Bruce & Bongo, Hi Ho-Heigh Ho-Whistle While You Work

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bruce Hornsby

Bruce Randall Hornsby, geboren 23. November 1954 in Williamsburg, Virginia; ist ein US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songwriter. Seine Musik verbindet verschiedene Stilrichtungen von Pop und Jazz bis Bluegrass.

 

Hornsby wurde am renommierten Berklee College of Music ausgebildet. Weltweit bekannt wurde er 1986 mit seinem Hit The Way It Is, der in den USA Platz 1 erreichte. Für das gleichnamige Album, das er wie auch die Nachfolger Scenes from the Southside (1988) und A Night on the Town (1990) mit seiner Band The Range aufnahm, erhielt er zusammen mit der Band seinen ersten Grammy als bester neuer Künstler. In den 1990er Jahren setzte Hornsby seine Karriere als Solokünstler fort und veröffentlichte verschiedene Alben. Ende der 1990er Jahre formierte er als feste Gruppe The Noise Makers aus den Musikern seiner Tournee-Begleitband.

 

Neben seinen Soloprojekten arbeitete Hornsby auch vielfach mit anderen Musikern zusammen, etwa Bill Evans, Stevie Nicks, Pat Metheny, Don Henley oder Bonnie Raitt. Für Huey Lewis schrieb er 1986 den Hit Jacob's Ladder und für Henley The End of the Innocence. Zu Beginn der 1990er Jahre trat er auch als Keyboarder und Akkordeonist der Grateful Dead auf. 2007 entstanden in Zusammenarbeit mit dem Country- und Bluegrass-Musiker Ricky Skaggs das Album Ricky Skaggs & Bruce Hornsby, sowie in Zusammenarbeit mit dem bekannten Schlagzeuger Jack DeJohnette und dem Bassisten Christian McBride das vielbeachtete Jazz-Album Camp Meeting. 

 

Besonders für seine instrumentale Musik wurde er mehrfach für einen Grammy nominiert und zweimal ausgezeichnet:

- 1990 für The Valley Road zusammen mit der Nitty Gritty Dirt Band als beste Bluegrass-Aufnahme

- 1994 mit Branford Marsalis für Barcelona Mona, geschrieben für die Olympischen Sommerspiele 1992, als bestes Pop-Instrumental

 

Hornsby und seine Frau Kathy haben zwei Söhne, die nach berühmten Klavierspielern benannt sind: Russell nach Leon Russell, mit dem Bruce Hornsby um 1990 mehrmals zusammenarbeitete, und Keith nach Keith Jarrett. Keith ist Basketballprofi und spielte in der Saison 2020/2021 bei den EWE Baskets Oldenburg.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bruce Hornsby, The Way It Is

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Bruce Willis

Walter Bruce Willis, geboren 19. März 1955 in Idar-Oberstein, Deutschland; ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Musiker, Filmproduzent und Drehbuchautor. Seinen Durchbruch als Filmschauspieler hatte er 1988 mit dem Kinofilm Stirb langsam in der Rolle des John McClane, die er auch in mehreren Fortsetzungen verkörperte. Zuvor war er bereits durch die Fernsehserie Das Model und der Schnüffler bekannt geworden. 

 

Willis ist auch als Theaterschauspieler und Produzent tätig. Darüber hinaus veröffentlichte er zwei Musik-Alben; das sehr erfolgreiche The Return of Bruno, das mit Platin ausgezeichnet wurde und If It Don’t Kill You, It Just Makes You Stronger. Chartplatzierungen erreichte er mit den Singleauskopplungen Respect Yourself, dem Cover eines Songs der Staple Singers, und Under the Boardwalk. Sporadisch tritt er auch heute noch mit seiner Band auf. 2010 hatte er einen Gastauftritt im Musikvideo zu Stylo, der 2010 erschienenen Single der Gorillaz.

 

Willis profilierte sich insbesondere in actionbetonten Rollen und spielte in Hollywood-Filmen wie Pulp Fiction, 12 Monkeys, Das fünfte Element, The Sixth Sense und Sin City. Er gewann unter anderem einen Emmy und einen Golden Globe Award. Nachdem bei Willis eine Aphasie diagnostiziert worden war, gab seine Familie Ende März 2022 kurz nach seinem 67. Geburtstag das Ende seiner Schauspielkarriere bekannt. Im Februar 2023 machte seine Familie zudem öffentlich, dass er an frontotemporaler Demenz leide. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Bruce Willis, Secret Agent Man (James Bond Is Back)

  • Pop, Funk
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

  • verfügbar
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Bryan Ferry

Bryan Ferry, geboren 26. September 1945 in Washington, England; ist ein britischer Sänger und Songschreiber. Bekannt wurde er in den 1970er Jahren als Gründungsmitglied und Sänger der Artrock-Band Roxy Music und für seinen vibratolastigen Gesang.

 

Der Sohn eines Bergarbeiters studierte Kunst an der Newcastle University. Bereits während dieser Zeit galt seine Liebe dem R&B und der Soul- sowie Popmusik (Motown), weshalb er sich mit der Band Gas Board zusammentat. Nach Tätigkeiten als Kraftfahrer und Restaurator arbeitete Bryan Ferry als Kunstlehrer an einer Mädchenschule in London, verfolgte dabei aber immer eine Musikerkarriere. Er gründete 1971 mit Freunden und Bekannten (unter anderem Brian Eno) die Gruppe Roxy Music. Ab 1973 strebte Ferry parallel auch eine Solokarriere an und spezialisierte sich anfangs auf Coverversionen bekannter Lieder. Er griff dabei gerne Evergreens aus den 1930er-Jahren auf und verlieh den Stücken seine eigene psychologische oder sozialkritische Komponente (The ’in’ Crowd, You Are My Sunshine). Zunehmend kam er in den Ruf eines eleganten Rock-Rebellen. Vor allem seine ersten beiden Alben These Foolish Things und Another Time, Another Place enthielten fast ausschliesslich Coverversionen bekannter Stücke wie Sympathy for the Devil (The Rolling Stones) oder Smoke Gets in Your Eyes. Die Coverversion des Bob-Dylan-Klassikers A Hard Rain’s A-Gonna Fall bescherte ihm seinen ersten Hit als Solist. Erst nach der vorübergehenden Trennung von Roxy Music präsentierte Ferry mit In Your Mind sein erstes Album mit ausschliesslich eigenen Kompositionen. Das Musikmagazin Sounds lobte die „vitale, aufregende und explosive Mischung“ aus hartem Rock ’n’ Roll sowie Soul- und Rhythm-and-Blues-Anklängen. Bryan Ferry wurde von der Fachpresse von da an auch als Solist wahrgenommen. Auf der LP The Bride Stripped Bare mischte er hingegen wieder Coverversionen von zum Beispiel The Velvet Underground (What Goes On) oder Sam and Dave (Hold On I’m Coming) mit eigenen Songs. 1978 fanden Roxy Music wieder zusammen und erzielten bis 1982 neue Erfolge.

 

Nach der Auflösung von Roxy Music im Jahr 1983 veröffentlichte Ferry 1985 mit der LP Boys and Girls (UK Platz 1, DE Platz 9), einem perfekten und filigran ausgearbeiteten Pop-Album, seine bis dahin erfolgreichste Arbeit als Solokünstler. Das Album enthielt zudem die Hits Slave to Love und Don’t Stop the Dance. Diesen Erfolg konnte Ferry 1987 mit dem Album Bête Noire (UK Platz 9) und der Single The Right Stuff annähernd wiederholen. Das Angebot, den später durch Simple Minds bekannten Song Don’t You (Forget About Me) zu singen, lehnte er ab. Nach einer ausgedehnten Tournee 1988/89 verschwand Ferry für fünf Jahre aus der Öffentlichkeit. Erst im Frühjahr 1993 meldete er sich mit dem Album Taxi zurück, auf dem er erneut Coverversionen bekannter Songs wie I Put a Spell on You von Screamin’ Jay Hawkins bot. Die Fachpresse zeigte sich darüber enttäuscht. 1999 interpretierte er Titel der Swing-Ära mit Musikern des Pasadena Roof Orchestra. Für die Fernsehserie Babylon Berlin wurden einige Titel neu aufgenommen.

 

Von 1975 bis 1977 war Ferry mit dem Model Jerry Hall liiert und verlobt. Hall ist das Covergirl auf dem Album Siren von Roxy Music. Sie lernten sich während der Aufnahmen kennen. Auch im für Ferrys dritte Solo-Platte, benannt nach dem Titelstück Let’s Stick Together, gedrehten Videoclip ist Hall zu sehen. Die Trennung von Hall, die ihn wegen des The-Rolling-Stones-Frontmanns Mick Jagger verliess, verarbeitete er unter anderem in seinem Soloalbum The Bride Stripped Bare. Bryan Ferry war ab 1982 mit Lucy Helmore verheiratet, mit der er vier Söhne hat. Im Jahre 2003 wurde das Paar geschieden. Im Jahr 2000 entkam Ferry nur knapp einer Flugzeugkatastrophe in Kenia. Ein Mann hatte das Flugzeug in seine Gewalt gebracht, konnte aber beim Sturzflug noch überwältigt werden. Während der Tournee 2001 lernte Bryan Ferry die fünfundzwanzigjährige Tänzerin Katie Turner kennen, von der er sich aber 2008 trennte, da sie Kinder wollte, er aber nicht. Am 4. Januar 2012 heiratete Ferry die Britin Amanda Sheppard, mit der er seit 2009 zusammen war. Amanda ist 36 Jahre jünger als er und stammt aus dem Freundeskreis seiner Söhne. Die Ehe wurde im Frühjahr 2014 wieder geschieden. Bryan Ferry war 2006 das Gesicht einer Modekampagne für das britische Modehaus Marks & Spencer. Am 11. Juni 2011 wurde er von Königin Elisabeth II. mit dem Titel Commander of the British Empire ausgezeichnet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bryan Ferry, Tokyo Joe

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Bryan Ferry, Slave To Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bryan Ferry, Don’t Stop The Dance

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bucks Fizz

Bucks Fizz ist eine britische Popband, die eigens für den Eurovision Song Contest 1981 gegründet wurde.

 

Nachdem ABBA 1974 und Brotherhood of Man 1976 diesen Wettbewerb gewonnen hatten, war man in Europa allgemein der Meinung, dass eine Band mit zwei männlichen und zwei weiblichen Mitgliedern die besten Siegeschancen hätte. In diesem Fall lag das Vereinigte Königreich richtig, denn Bucks Fizz gewann am 4. April 1981 mit Making Your Mind Up den ESC. Danach entschloss man sich, die Band weiter bestehen zu lassen.  1981 und 1982 gelangen mit The Land of Make Believe und My Camera Never Lies zwei weitere Nummer-eins-Hits. Bis 1986 konnten sich elf Singles in den britischen Top 20 platzieren, doch nach 1988 blieben die Erfolge aus. Die Band besteht bis heute in wechselnden Besetzungen. Bobby G. ist das einzig verbliebene Gründungsmitglied in der aktuellen Formation. Die anderen Erstmitglieder veröffentlichten 2017 in der Formation The Fizz das Album The F-Z of Pop und kehrten damit in die Charts zurück.

 

Mitglieder/Originalbesetzung: Jay Aston (* 4. Mai 1961 in London) / Cheryl Baker (* 8. März 1954 in London, als Rita Crudgington) / Bobby G. (* 23. August 1953 in Epsom, Surrey, als Robert Gubby) / Mike Nolan (* 7. Dezember 1954 in Dublin)

 

Quelle: Wikipedia

 

Bucks Fizz, Making Your Mind Up

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Bucks Fizz, Making Your Mind Up

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Bucks Fizz, London Town

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Bucks Fizz, Run For Your Life

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Bucks Fizz, New Beginning

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne Stempel!

CHF 5.00

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Buddy Holly

Buddy Holly, geboren 7. September 1936 als Charles Hardin Holley in Lubbock, Texas; † 3. Februar 1959 bei Mason City, Iowa; war ein US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker und -Songschreiber. Zu seinen bekanntesten Songs gehören That’ll Be the Day, Peggy Sue, Oh Boy!, Everyday und It Doesn’t Matter Anymore.

 

Geboren und aufgewachsen in Lubbock im westlichen Texas trat Holly (damals noch mit bürgerlichem Nachnamen Holley) bereits im Alter von 13 Jahren bei kleineren Veranstaltungen auf. Er war das jüngste von vier Kindern und entstammte einer musikalischen Familie. Mit 15 Jahren spielte er bereits Gitarre, Banjo und Mandoline und bildete mit seinem Freund Bob Montgomery das Duo Buddy and BobAb 1955 spielten sie mit dem Bassisten Larry Welborn zusammen, der bald von Jerry Allison am Schlagzeug unterstützt wurde. Anfang des Jahres trat das Duo als Vorgruppe von Elvis Presley und Bill Haley auf, was einen bleibenden Eindruck auf den jungen Holly hinterliess. In dieser Zeit wurde er stark vom Blues und Rhythm and Blues beeinflusst und war der Meinung, dass diese beiden Genres mit Country-Musik vereinbar seien. Holly und Montgomery nannten ihre Musik daher auch „Western & Bop“. Buddy Hollys professionelle Karriere begann Ende 1955, als er von dem Talentsucher Jim Denny entdeckt wurde. Am 7. Dezember 1955 wurden im Nesman Recording Studio Demo-Aufnahmen gemacht, die zu Decca Records geschickt wurden. Seine ersten Aufnahmen für Decca Records sang Holly am 26. Januar 1956 unter Zeitdruck ein. Es begleiteten ihn Sonny Curtis an der E-Gitarre, der Studiomusiker Grady Martin an der Gitarre, Don Guess am Kontrabass und Jerry Allison am Schlagzeug. Aus dieser Session wurden das von Holly und Sue Parrish komponierte Love Me sowie Ben Halls Blue Days – Black Nights veröffentlicht. Im Dezember 1958 und Januar 1959 bereitete sich Holly auf ein neues Album vor und komponierte eine Reihe von Liedern, von denen er Demoversionen aufnahm, so die Stücke Peggy Sue Got Married, That’s What They Say, Crying Waiting Hoping und Learning the Game. Im Januar 1959 begann er mit seiner neuen Band (zu der auch der Bassist Waylon Jennings gehörte) eine US-Tournee mit anderen bekannten Künstlern, darunter Ritchie Valens, The Big Bopper (Künstlername von Jiles Perry Richardson) und Frankie Sardo. Sein letztes Konzert spielt er am Abend vor seinem Tod im „Surf Ballroom“ in Clear Lake (Iowa). Am 3. Februar 1959 starben Holly, Valens und The Big Bopper auf dem Weg zu einem Auftritt in Moorhead bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Mason City. Die Unfallursache war vermutlich ein Instrumentenablesefehler des Piloten Roger Petersen, der dabei ebenfalls ums Leben kam. 1971 setzte Don McLean diesem Unglück in seinem Lied American Pie ein Denkmal, als er diesen Tag mit der Textzeile „The Day the Music Died“ den Tag nannte, „an dem die Musik starb“.

 

Quelle: Wikipedia

 

Buddy Holly, Rave On

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1972, "Musiktitel von 1958"
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto, "Musiktitel von 1962"
  • "Cover: VG+(+)

CHF 15.00

  • verfügbar
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The Buggles

The Buggles (ursprünglich nur Buggles) waren ein britisches Pop-/New-Wave-Duo, das von 1979 bis 1981 existierte und mit Video Killed the Radio Star einen weltweiten Singlehit hatte. Das Video des Titels war das erste Musikvideo, das 1981 auf dem Musiksender MTV ausgestrahlt wurde.

 

Der Keyboarder Geoff Downes, der zuvor in einigen lokalen Bands gespielt und Jingles für das Fernsehen komponiert hatte, lernte 1976 beim Vorspielen für die Band der Popsängerin Tina Charles deren damaligen Freund und Bassisten Trevor Horn sowie ihren Gitarristen Bruce Woolley kennen. Die Musiker verstanden sich sofort, und Downes und Horn begannen, gemeinsam Songs zu schreiben. Gleichzeitig spielten sie in Tina Charles’ Band. Sie sind auf einigen ihrer Songs zu hören, darunter Dance Little Lady Dance. Nach etwa einem Jahr beschlossen die drei Musiker, ein eigenes Projekt auf die Beine zu stellen. Kurz darauf gründeten Downes, Horn und Woolley zusammen mit Thomas Dolby und dem Komponisten Hans Zimmer die Band Camera Club. Allerdings bestand dieses Projekt nur kurze Zeit; die Musiker verliessen die Band nach und nach. Nach dem Ende von Camera Club riefen Downes, Horn und Woolley die Popgruppe The Bugs ins Leben. Aufgrund eines Witzes, die Bugs könnten niemals so erfolgreich werden wie die Beatles, benannte sich die neue Band bald in Buggles um. Kurz nach ihrer Gründung schrumpfte die Band zu einem Duo, bestehend aus Downes und Horn als Sänger. In dieser Besetzung veröffentlichten die Buggles im September 1979 ihre Debütsingle Video Killed the Radio Star, die international ein grosser Erfolg wurde. Die Single erreichte Platz zwei in den deutschen, Platz eins in den österreichischen, Schweizer und britischen sowie Platz 40 in den US-amerikanischen Hitlisten. Er blieb jedoch der einzige Nummer-eins-Hit der Gruppe. Der Clip zu dem Lied (Regie: Russell Mulcahy), in dem kurz auch Hans Zimmer zu sehen ist, wurde zwei Jahre nach seiner Veröffentlichung am 1. August 1981 das erste Musikvideo, das der US-amerikanische Fernsehsender MTV ausstrahlte. Im Januar 1980 erschien das Debütalbum The Age of Plastic, ein Jahr später folgte Adventures in Modern Recording. Buggles produzierten nur diese beiden Alben, wobei letzteres erst veröffentlicht wurde, nachdem Horn und Downes bereits zu der Progressive-Rock-Band Yes gewechselt waren. Der Erfolg von Buggles verhalf Trevor Horn zu einer aussergewöhnlich erfolgreichen Karriere als Produzent, die er bis heute verfolgt. Er arbeitete in den darauffolgenden Jahren unter anderem an Alben von Frankie Goes to Hollywood, den Pet Shop Boys, den Simple Minds, Marc Almond, Seal, Lisa Stansfield, den Sugababes, Céline Dion, Sinéad O’Connor, Grace Jones, Godley & Creme, Belle and Sebastian und t.A.T.u. Geoff Downes hingegen wurde von dem ehemaligen Yes-Gitarristen Steve Howe, dem ehemaligen Uriah Heep-, King Crimson- und auch UK-Bassisten und -Sänger John Wetton und dem ehemaligen Emerson, Lake and Palmer-Schlagzeuger Carl Palmer 1981 als viertes Mitglied in die neu gegründete AOR-Supergroup Asia geholt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Buggles, Video Killed The Radio Star

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Buggles, El video mató a la estrella de la radio (Video Killed The Radio Star)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Buggles, Video Killed The Radio Star

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Buggles, The Plastic Age

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Buggles, Clean, Clean

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Buggles, I Am A Camera

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite unten rechts Sticker

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

BZN

BZN, ein Akronym für Band Zonder Naam (deutsch: Band ohne Namen), war eine der erfolgreichsten Popgruppen aus den Niederlanden. Sie wurde 1966 in Edam-Volendam von Jan Veerman (Gesang), Jan Tuijp (Bass), Gerrit Woestenburg, Evert Woestenburg und Cees Tol (Gitarre) gegründet.

 

Seit ihrer Gründung veröffentlichten BZN mehr als 60 Alben. 25 davon erreichten in den Niederlanden Platinstatus. Nach mässigen Anfangserfolgen mit Instrumental, später mit Hardrock gelang der grosse Durchbruch erst im Jahr 1976 mit dem niederländischen Nummer-eins-Hit Mon amour und dem Ende 1977 veröffentlichten Album Making a NameAus der Anfangsbesetzung waren nur noch Jan Tuijp und Cees Tol dabei, hinzugekommen waren Jan Keizer (zuerst Schlagzeuger, später Sänger), Thomas Tol und die Sängerin Anny Schilder. Die Besetzung änderte sich im Laufe der Jahre immer wieder, so verliess Anny Schilder die Gruppe 1983 und wurde durch Carola Smit ersetzt. 1988 kamen nach dem Abgang der Brüder Cees & Thomas Tol (selber erfolgreich mit dem 1990er Hit Eleni) Dick Plat und Dirk van der Horst hinzu. Aufgrund einer schweren Erkrankung verliess der inzwischen verstorbene Dirk van der Horst die Gruppe im Jahr 2004 und wurde durch John Mayer ersetzt. Im Juni 2007 fand die „Final Tour“ statt, das Abschiedskonzert war am 16. Juni in Rotterdam. Unter der Regie von Producer Roy Beltman kreierten sie in dieser Zeit den bis heute erfolgreichen Palingsound. 

 

Quelle: Wikipedia

 

BZN, Sevilla

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

BZN, Felicidad

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite Mitte links Datumstempel

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

BZN, Lady McCorey

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

BZN, Rockin' The Trolls

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

BZN, Chanson d'amour

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

BZN, Twilight

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

BZN, Just An Illusion

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1