C & C Music Factory * Clivillés & Cole
C+C Music Factory war ein Dance-Music-Projekt, das mit Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now) im Jahre 1990 einen Welthit hatte. Das Akronym C & C im Namen steht für die Nachnamen der beiden Produzenten Robert Clivillés und David B. Cole, die im Jahre 1989 das Projekt gründeten und die Sänger unter Vertrag nahmen.
Die Aufnahme des ersten Albums Gonna Make You Sweat erfolgte im Jahr 1990. Durch die Stimme des Rappers Freedom Williams schafften es die beiden Produzenten Clivillés und Cole, Hip-Hop und Clubsound zu verschmelzen, was den Erfolg des Albums ausmachte. Die drei Hitsingles Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now), Here We Go und Things That Make You Go Hmmmm… waren weltweit in den vorderen Plätzen der Charts im Jahr 1991. Nach diesem Erfolg verliess Freedom Williams das Projekt, um eine erfolglose Solokarriere zu starten. Clivillés und Cole veröffentlichten ihre grössten Remixe anderer Künstler (u. a. mit Pride der irischen Rockband U2). Ihr zweites Album veröffentlichten sie im Sommer 1994 unter dem Titel Anything Goes!, welches nicht so erfolgreich war wie der Vorgänger, da eine richtige Hitsingle fehlte. Das war das letzte Album der beiden, da David B. Cole am 24. Januar 1995 an Meningitis starb.
Mitglieder: Robert Manuel Clivillés (* 30. August 1964 in New York) ist puerto-ricanischer Abstammung.) / David B. Cole (* 3. Juni 1962 in Johnson City, Tennessee; † 24. Januar 1995 in New York) verstorben an Meningitis. / Freedom Williams (Rapper) / Martha Wash (voc) / Deborah Cooper (voc) / Zelma Davis (voc).
Quelle: Wikipedia
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The C. C. R. Crew
The C.C.R. Crew, war wahrscheinlich eine britische Gruppe (keine Angaben gefunden!).
Produzent war: Steven Howlett, ein Soul/Funk DJ., geboren 8 November 1949 in Whitechapel, London, England. Mitgewirkt hat auch Gary Barnacle (geboren 1959 in Dover, England) ist ein englischer Saxophonist, Flötist, Blechblasinstrumenten-Arrangeur, Komponist und Produzent. Barnacle ist vor allem für seine Session- und Live-Auftritte bekannt, darunter verschiedene Prince's Trust-Konzerte in der Wembley Arena, der Royal Albert Hall und im National Exhibition Centre in Birmingham. Er trat 1988 bei der Gedenkfeier zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela im Wembley-Stadion auf und trat in den 1980er und 1990er Jahren im Fernsehen und in Musikvideos mit vielen populären Musikdarstellern auf. Außerdem war er von 1982 bis 1983 in einem Elektropop-Duo namens Leisure Process mit dem ehemaligen Positive-Noise-Sänger Ross Middleton.
Quellen: Discogs & Wikipedia
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Cameo
Cameo ist ein aus der Band The New York City Players hervorgegangenes Funk- und R&B-Projekt des Musikers Larry Blackmon.
1974 wurde die damals 13-köpfige Band durch Larry Blackmon, der eine Ausbildung an der anerkannten Julliard-Musikhochschule in New York absolvierte, ins Leben gerufen. Später dann wurde aus den New York City Players die Musikgruppe Cameo. Die ersten Alben Cardiac Arrest, Ugly Ego, We All Know Who We Are und Secret Omen erschienen auf dem Casablanca Record & FilmWorks-Sublabel Chocolate City Records und enthalten Dancetracks wie Rigor Mortis, I Just Want to Be und Find My Way, der ein grosser Diskothekenhit wurde und ebenfalls auf dem Soundtrack zu Thank God It’s Friday zu finden ist. Als das Album Cameosis 1980 veröffentlicht wurde, hatte Cameo durch Singles wie Shake Your Pants schon einen beträchtlichen Bekanntheitsgrad erlangt. Die Longplayer Knights of the Sound Table (1981) und Alligator Woman (1982) zeigten die musikalische Vielseitigkeit der Band. Mitte der 1980er Jahre war Cameo bereit, sich weiterzuentwickeln. Die Formation wurde auf Larry Blackmon, Tomi Jenkins, Nathan Leftenant und Charles Singleton reduziert. Durch den Einfluss neuer Bands, die sich vor allen Dingen im Bereich des „Electronic Funk“ breitmachten, trieb Larry Blackmon seine Gruppe ebenfalls in diese Musikrichtung. Schneidende Synthesizersounds, eckige vom Computer gespielte Schlagzeugbeats und präzise Basslinien bilden die Grundlage ihres Stils. Die Auskoppelung She’s Strange vom gleichnamigen Album wurde ein Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts der USA. Die Folgesingles Talkin’ Out the Side of Your Neck und Hangin Downtown waren weniger erfolgreich. Der grösste Cameo-Hit Word Up! kam Mitte 1986 auf den Markt (Charles Singleton hatte die Band bereits verlassen). Durch die gekonnte Verbindung zwischen Funk- und Pop-Elementen schufen sie dabei einen tanzbaren Ohrwurm, der in dieser Zeit weltweit von Radiostationen und Club-DJs gespielt wurde und die Gruppe zu Superstars machte. Die nachfolgenden Lieder Candy und Back and Forth waren ebenfalls grosse Erfolge für das Funktrio. Ende 1986 schien es, als ob Word Up! überall zu hören war: im Radio, in den Clubs, MTV, in der Coca-Cola Werbung. Sogar im alltäglichen Sprachgebrauch war Word Up! immer häufiger zu hören, da es sich zum nationalen Schlagwort entwickelte.
Quelle: Wikipedia
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Captain & Tennille
Captain & Tennille waren ein populäres US-amerikanisches Musikduo, das seine grössten Erfolge in den 1970er Jahren mit Hits wie Love Will Keep Us Together, The Way I Want to Touch You (1975), Lonely Nights (Angel Face), Shop Around, Muskrat Love (1976) und Do That to Me One More Time (1979/80) feierte. Es bestand aus der Sängerin und Pianistin Toni Tennille (* 1940) und ihrem damaligen Ehemann und Arrangeur der Gruppe, Daryl Dragon (1942–2019).
Daryl Dragon begann seine musikalische Karriere bei der US-amerikanischen Pop-Band The Beach Boys. Sänger Mike Love verpasste Daryl Dragon aufgrund seiner Fähigkeiten bald den Spitznamen „Captain Keyboard“; seither nannte sich Dragon „The Captain“. Vor allem Beach-Boys-Schlagzeuger Dennis Wilson erkannte bald das Talent von Daryl Dragon und begann mit ihm zu arbeiten. Dennis Wilson und Daryl Dragon veröffentlichten 1969 unter dem Bandnamen „Rumbo“ die Single Sound of Free/Lady, welche sich allerdings nur mässig verkaufte. Dennis und Daryl wollten dennoch ein gesamtes Album einspielen. Sie arbeiteten während der Tourneepausen zwischen 1970 und 1972 an ihren Songs, die sie auf dem Album Poops/Hubba Hubba veröffentlichten wollten. Das Projekt wurde allerdings nie realisiert; zwei Lieder aus diesen Aufnahmesessions wurden jedoch in Beach-Boys-Alben übernommen. Anfang der 1970er Jahre stiess auch Toni Tennille, die bis dahin als Background-Sängerin aktiv war als Keyboarderin zur Beach-Boys-Bühnenband hinzu, und beide Musiker gingen mit den Beach Boys auf Tournee. Sie bemerkten bald, dass sie sich sowohl musikalisch als auch menschlich sehr gut verstanden. Die Karriere begann zunächst schleppend. Sie traten zunächst als „The Dragons“ in Los Angeles auf. Ihre erste Single The Way I Want to Touch nahmen sie auf eigene Kosten auf und vertrieben sie über eine eigens selbstgegründete Plattenfirma. Dazu versendeten sie Pressungen der Single an bereits renommierte Plattenfirmen, da sie sich einen Plattenvertrag erhofften. Dieser Schritt sollte sich für das Duo, das in Kalifornien bereits einen beachtlichen Bekanntheitsgrad erreicht hatte, auszahlen. A&M Records nahm das Duo unter Vertrag, das sich fortan The Captain & Tennille nannte. Ihre erste Single, die sie über A&M Records veröffentlichten, war eine Neuaufnahme des Liedes Love Will Keep Us Together von Neil Sedaka. Sie brachte einen berauschenden Erfolg mit sich. Die Single verkaufte sich über 3 Millionen Mal und wurde Nummer 1 sowie die erfolgreichste Single 1975 und des Weiteren die bestverkaufte Single ihrer Plattenfirma A&M Records. Ihr Debütalbum Love Will Keep Us Together, dass einen von Dennis Wilson und Daryl Dragon geschriebenen Song beinhaltet stiess bis auf Rang 2 der US-Billboard-Charts vor und untermauerte den Erfolg des Duos eindrucksvoll. Das Duo landete in den nächsten fünf Jahren weitere Charterfolge und brachten zwei weitere Alben in die Top20 der Charts. Gerade zu der Zeit, als das Interesse an dem Duo allmählich schwand und sie mit Casablanca Records eine neue Plattenfirma gefunden hatten, landeten sie 1980 ihren zweiten Nr.-1-Hit Do That to Me One More Time. Den Erfolg ihrer Debütwerke konnten sie allerdings nie mehr wiederholen. Als Neil Bogart, Vorsitzender ihrer Plattenfirma, 1982 starb und die Plattenfirma sich auflöste, standen sie ohne Plattenvertrag da. CBS bot dem Duo zwar einen Vertrag an, allerdings passten sie nicht in das Firmenkonzept, weshalb ein Vertrag nicht zustande kam. Daryl Dragon starb am 2. Januar 2019 an Nierenversagen.
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Captain Sensible's
Captain Sensible, geboren 24. April 1954 in London; eigentlich Raymond Ian Burns; ist ein britischer Sänger, Gitarrist, Bassist, Texter und Komponist.
Burns spielte zunächst in diversen Bands, z. B. bei Johnny Moped. 1976 stiess er als Bassist zu der Punk-Rock-Band The Damned, die von Brian James gegründet wurde. Auf der Busfahrt zum Mont-de-Marsan-Punkfestival in Südfrankreich wurde er von Sean Tyla (Ducks Deluxe) mit dem Pseudonym Captain Sensible versehen. Der Name blieb. Nach einer kurzzeitigen Auflösung der Band und eigenen Projekten (King statt der von Sensible favorisierten Gruppe Queen) kamen The Damned wieder zusammen. Sensible schrieb das Gros der Lieder für das Album Machine Gun Etiquette, das als Klassiker des melodiösen Punkrocks gelten muss, und brillierte als Gitarrist, wobei seine Vorliebe für die Psychedelia der frühen Pink Floyd um Syd Barrett und Jimi Hendrix offensichtlich wurde. Parallel zu The Damned startete Sensible seine Solokarriere, da er Lieder geschrieben hatte, die die Gruppe als zu poplastig ansah. Diese nahm er selbst für A&M Records auf und war auf Anhieb erfolgreich. Mit klassischer Popmusik, einem rebellischen und selbstbewussten Image sowie einer roten Baskenmütze/Barett als Markenzeichen landete er 1982 bis 1984 mehrere Hits, die er alleine bzw. mit Robyn Hitchcock (Soft Boys) schrieb. Seine Debütsingle Happy Talk belegte im Juli 1982 in den britischen Charts für zwei Wochen Platz eins. Sein grösster Hit in Deutschland war die Rapsingle Wot, die Anfang 1983 bis auf Platz vier der Charts kletterte. Ein weiterer Hit in seinem Heimatland war das Antikriegslied Glad It’s All Over, welches das Ende des Falklandkriegs zelebriert. Nachdem sein Vertrag mit A&M Records auslief, veröffentlichte er Platten auf seinem eigenen Independent-Label Deltic Records und auf dem Label von Henry Rollins, Humbug Records, in den USA. Ferner arbeitete er u. a. mit Martin Newell (Cleaners from Venus) an neuen Liedern. Im April und Mai 1996 ging Sensible mit The Punk Floyd erstmals auf grosse Deutschlandtournee. Seit 1997 ist er wieder Mitglied von The Damned. Captain Sensible wohnt in Brighton.
Quelle: Wikipedia
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The Carats
The Carats, könnte eine Englische Gruppe sein, da im Hintergrund auf dem Cover die Tower Bridge abgebildet ist. Die Gruppe hat wohl 3 Singles veröffentlicht von 1979 bis 1981.
Zum Song: Here Comes That Rainy Day Feeling Again ist ein Popsong von Tony Macaulay, Roger Cook und Roger Greenaway. 1971 wurde es der dritte Top-40-Hit der Fortunes in den USA und ihr fünfter in Kanada. Das Lied verwendet deprimierende Bilder, um die Stimmung des Sängers zu beschreiben, der eine Trennung von seiner besseren Hälfte erwartet, vergleichbar mit dem Gefühl eines regnerischen Tages oder eines Montags, kontrastiert mit den „Erinnerungen an den Sonntag“, als die beiden noch zusammen waren, während er hofft, dass sie ihre Meinung ändert und zu ihm zurückkommt. Die Bridge ist bekannt für ihre Zeilen: „Neblige Morgenaugen/ Ich versuche, meine Gefühle zu verbergen/ Aber ich kann sie einfach nicht verbergen/ Die Leute scheinen es zu wissen/ Die Einsamkeit wird sich zeigen/ Ich denke an meinen Stolz/ Aber innerlich breche ich zusammen, Mädchen.“ Leadsänger Rod Allen verwendet eine Gesangstechnik, die der von Frankie Valli auf seinen Soloalben ähnelt. Das Lied erreichte Platz 15 der US-Billboard Hot 100 und Platz 8 der Cash Box Top 100. Es war auch ein Hit in Kanada (Platz 12) und landete in den australischen Charts auf einem kleinen Platz.
Quelle: Wikipedia
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Carl Douglas
Carl Douglas, geboren 10. Mai 1942 in Kingston, Jamaika; als Carlton George Douglas; ist ein jamaikanischer Sänger, der seinen grössten Hit 1974 mit Kung Fu Fighting hatte.
Carl Douglas wuchs in Kalifornien und Jamaika auf, bevor er nach Grossbritannien zog, um das College zu besuchen. Ursprünglich wollte er wie sein Vater Marine-Ingenieur werden. Nach seinem Schulabschluss besuchte er mehrere technische Hochschulen auf Jamaica, in den USA und England und machte einen Abschluss auf dem Londoner Polytechnikum. Douglas arbeitete einige Zeit in seinem erlernten Beruf, bevor er von Freunden überredet wurde, etwas aus seinem Show-Talent zu machen. Er veröffentlichte bereits in den 1960er Jahren einige Songs in England, teilweise als Solokünstler, aber auch mit seiner 1964 gegründeten Band „The Big Stampede“. Am bekanntesten wurde der Titel Crazy Feeling. Zwei Jahre später lebte er in Spanien, wo er die Band „The Explosions“ initiierte. Nach seiner Rückkehr ins Vereinigte Königreich wurde Douglas Sänger der Gruppe „Gonzales“. 1972 arbeitete er mit Biddu, einem bekannten Produzenten der Disco-Ära, am Soundtrack des Richard-Roundtree-Films Ahnungslos (Originaltitel: Embassy). Zwei Jahre danach suchte Biddu einen Sänger für die Larry-Weiss-Komposition I Want to Give You My Everything und konnte Douglas gewinnen. Weil kurzfristig noch eine B-Seite gebraucht wurde, komponierte Carl Douglas schnell eine Melodie zu einigen Texten, die er, inspiriert von der allgemeinen Begeisterung für chinesische Kampfsportarten Mitte der 1970er Jahre in Anlehnung an Bruce Lees Enter the Dragon und David Carradines TV-Serie Kung Fu, verfasst hatte. In nur zehn Minuten war Kung Fu Fighting fertiggestellt und wurde dann, entgegen der ursprünglichen Absicht, auf Drängen der Plattenfirma sogar zur A-Seite. Zunächst war der Titel nur in den Diskotheken erfolgreich, wurde dann aber auch von den Radiostationen gespielt. Der Song erreichte Platz 1 sowohl in Deutschland und Österreich als auch in den USA und in Grossbritannien sowie Platz 2 in der Schweiz. Douglas war damit der erste jamaikanische Künstler, der in den Vereinigten Staaten einen Nummer-eins-Hit hatte. Insgesamt verkaufte sich die Single weltweit über neun Millionen Mal, erhielt einen Ivor Novello Award und löste die Kung-Fu-Welle aus, bei der der Sport und das Tanzen miteinander verbunden wurden. Schnell legte man mit Kung Fu Fighting and Other Great Love Songs ein Album nach, auf dem sich Up-tempo-Soul-Titel mit Diskomelodien befanden. Obwohl Kung Fu Fighting die gesamte Karriere des Jamaikaners überragt, hatte er mit Dance the Kung Fu (1974) und Run Back (1977) zwei weitere Hits. Andere bekannte Aufnahmen waren 1977 Love Peace and Happiness und 1978 Keep Pleasing Me. Von Kung Fu Fighting gab es 1995 eine Version der Band Brett zusammen mit Carl Douglas und 1998 eine Version der Formation Bus Stop mit dem Jamaikaner, die in die englischen Top 10 kam. 2008 veröffentlichte Douglas eine Sammlung von neuen Liedern unter dem Titel Return of the Fighter. Der Sänger wird von der Hamburger Firma Schacht Musikverlage betreut, die Musik für Filme und Werbung liefert. Er tritt nach wie vor mit seinem Repertoire auf.
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Carly Simon
Carly Elisabeth Simon, geboren 25. Juni 1943 in New York; ist eine US-amerikanische mit dem Grammy und Oscar ausgezeichnete Sängerin, Pianistin und Songwriterin. Sie hatte 1973 einen Nummer-eins-Hit in den USA mit You’re So Vain.
Carly Simons Vater war der Pianist und Verleger Richard L. Simon (Mitbegründer des Buchverlags Simon & Schuster). Sie wuchs in Riverdale im Bundesstaat New York am nördlichsten Zipfel von New York City auf, hat einen Bruder und zwei Schwestern: Lucy Simon(1940–2022) und die Opernsängerin Joanna Simon (1936–2022). Nach einem Versuch, mit ihrer Schwester Lucy eine Karriere zu starten (sie hatten als The Simon Sisters Mitte der 1960er Jahre einen Hit mit dem Kinderlied Winkin’, Blinkin’ and Nod) und dem Besuch des renommierten, musische Talente fördernden Sarah Lawrence College lebte sie einige Zeit in London in einem Apartment mit ihrem Freund Roger Donaldson an der Portobello Road. Nach Beendigung dieser Beziehung zog sie wieder nach New York und versuchte zunächst, Journalistin zu werden. Ihre Solokarriere begann Carly Simon 1971 bei Elektra Records mit dem Album Carly Simon, das den Top-Ten-Hit That’s the Way I’ve Always Heard It Should Be enthält, der inspiriert war von Cat Stevens, mit dem sie eine kurze Affäre hatte. Zudem trat sie im Vorprogramm von Kris Kristofferson auf.
Simon wurde im Folgejahr mit dem Grammy als bester neuer Künstler ausgezeichnet. Es folgte noch 1971 das zweite Album Anticipation mit dem gleichnamigen Singlehit, der in einem Werbespot als Jingle für Heinz Ketchup Verwendung fand. Der Durchbruch kam 1972 mit ihrem dritten, dem Nummer-eins-Album No Secrets (aufgenommen in den Londoner AIR-Studios und produziert von Richard Perry), von dem zwei erfolgreiche Singles ausgekoppelt wurden. Insbesondere Simons grösster Hit You’re So Vain, bei dem Mick Jagger von der Band The Rolling Stones, den Simon im Mai 1971 anlässlich der Veröffentlichung von Brown Sugar auf einer Party kennengelernt hatte und später auch für die New York Time interviewen wollte, im Refrain nach der zweiten Strophe mitsingt und auf dem der deutsche Studiobassist Klaus Voormann das Bass-Intro spielt, machte Simon weltweit bekannt. Jagger hatte dabei Perrys Freund Harry Nilsson vertrieben, der den Backgroundgesang miteinsingen sollte. Der Song erreichte Anfang 1973 ebenso wie das dazugehörige Album Platz eins der USA. Jahrzehntelang wurde spekuliert, auf wen sich der Liedtext der im ursprünglichen Entwurf von 1972 nicht nach dem Refrain (“You’re so vain, you probably think this song is about you”), sondern (als Reminiszenz an Bob Dylans The Ballad of a Thin Man) mit The Ballad of a Vain Man betitelten Ballade bezieht. Nach Aussage von Carly Simon im November 2015 handelt die zweite Strophe von Warren Beatty, mit dem sie eine kurze Affäre hatte. Dass sie in dem Lied nicht über Mick Jagger singe, sagte sie bereits 1973 in einem Interview dem Rolling Stone. Im Jahr 1974 folgte das Album Hotcakes, 1975 dann Playing Possum, die wie No Secrets von Richard Perry produziert wurden. Ihr nach You’re So Vain grösster Hit in den 1970er Jahren war der Titelsong Nobody Does It Better zum Film James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte, der von Carole Bayer Sager (Text) und Marvin Hamlisch (Musik) geschrieben wurde und Platz zwei in den USA erreichte. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Carol Douglas
Carol Douglas, geboren 7. April 1948 als Carol Strickland in Brooklyn, New York; ist eine US-amerikanische Soul- und Disco-Sängerin. Sie wurde insbesondere durch den Disco-Klassiker Doctor’s Orders bekannt.
Carol Douglas war in den frühen 1970ern Mitglied der Chantels, bevor sie 1974 ihre Solokarriere begann. Ihr gelang mit Doctor’s Orders 1975 auf Anhieb der Durchbruch im Musikgeschäft. Der Song wurde im Original nur wenige Monate zuvor von der Sängerin Sunny aufgenommen. Diese Fassung hatte Platz 7 in Grossbritannien erreicht. Douglas erreichte Platz 11 in den USA, aber auch den 1. Rang der Disco- sowie den 9. in den R&B-Charts. Die Aufnahme wird zu den frühesten Disco-Songs überhaupt gezählt und verkaufte sich über eine Million Mal. In den Pop-Charts blieb Douglas ein One-Hit-Wonder, in den Disco-Hitlisten verbuchte die Sängerin weitere Erfolge. Dort gelangen ihr unter anderem mit Headline News, A Hurricane Is Coming Tonite (1975), Midnight Love Affair (1976, ebenfalls Platz 1), I Wanna Stay With You (1977) und Burnin’ (1978) weitere Hits. Ebenfalls populär waren ihre Cover von ABBAs Dancing Queen (1977) und Bee Gees’ Night Fever (1978). Das nachlassende Interesse an der Disco-Musik Anfang der 1980er Jahre liess auch Douglas’ Ruhm als Sängerin langsam schwinden. Wie unzählige Aufnahmen anderer Disco-Künstler der 1970er Jahre wurde auch Douglas immer wieder gesampelt. So übernahm unter anderem der Rapper Nas Teile des Songs We Do It (1977) für Remember the Times (2004). Carol Douglas ist eine Cousine von Sam Cooke.
Quelle: Wikipedia
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Carol Jiani
Carol Jiani mit bürgerlichem Namen: Uchenna Ikejiani ist eine kanadisch-nigerianische Disco-Sängerin. Aktiv in den frühen 80er Jahren.
Am bekanntesten für ihren Hit Hit N Run Lover aus den frühen 1980er Jahren. Bis 1983 lebte sie in Montreal, Kanada, zog aber 1983 nach England. Am 2. November 2006 bestätigte Carol Jiani in einem Discomusic.com-Forum, dass sie den Gesang der ursprünglichen 12-Zoll-Version von Suzy Qs Get On Up And Do It Again übernommen hatte und nie erwähnt wurde.
Quelle: Discogs
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Carole King
Carole King, geboren 9. Februar 1942 als Carol Joan Klein in Manhattan, New York; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Pianistin. Bei ihren Live-Auftritten spielt sie ausserdem gelegentlich Gitarre. Mit dem Album Tapestry trug sie entscheidend zur Etablierung des Singer-Songwriter-Genres bei. Sie ist zugleich eine der erfolgreichsten Songschreiberinnen der Rock- und Popmusik. Mehr als hundert ihrer Songs waren in den Top 100 der US-amerikanischen Billboard-Single-Charts vertreten.
Carole King wuchs als Kind jüdischer Eltern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Bereits im Alter von vier Jahren nahm sie Klavierunterricht und während ihrer Schulzeit begann sie mit dem Komponieren von Liedern. Auf der High School ging sie eine Zeit lang mit Neil Sedaka, der später seinen Hit Oh! Carol nach ihr benannte; sie schrieb im Gegenzug einen neuen Text und veröffentlichte ein Lied namens Oh! Neil. Während ihrer Zeit am College, das auch Paul Simon besuchte, lernte sie ihren ersten Ehemann Gerry Goffin kennen. Die beiden heirateten am 30. August 1959. Nach ihrem Erfolg von Natural Woman für Aretha Franklin trennte sich Carole King von Gerry Goffin und ging nach Kalifornien. Dort lebte sie mit ihrem zweiten Mann, dem Bassisten Charley Larkey, und ihren beiden Töchtern Louise und Sherry in Los Angeles im berühmten Laurel Canyon, in engem Kontakt zu James Taylor, Joni Mitchell und vielen anderen aufstrebenden Musikern der Zeit. Mit Goffin blieb sie befreundet, und beide komponierten auch in den folgenden Jahren regelmässig Songs. Ihr erstes Album nahm sie 1968 innerhalb der Gruppe The City auf, da sie sich primär als Songschreiberin und weniger als Sängerin verstand. Unter dem Einfluss von James Taylor begann sie 1970 mit eigenen Bühnenauftritten und veröffentlichte ihr zwar von Kritikern gelobtes, aber sonst kaum beachtetes erstes Soloalbum Writer. Im Jahr darauf folgte mit Tapestry eines der erfolgreichsten Alben der Popmusik. Mit einem auf Jazz, Blues und Soul basierenden sanften Rock schuf Carole King einen eigenen Musikstil, der nachhaltigen Einfluss auf die Pop- und Rockmusik hatte. Das mit vier Grammys ausgezeichnete Album verkaufte sich weltweit über 25 Millionen Mal und blieb 25 Jahre lang das bestverkaufte Album einer Solosängerin. Es wurde für mehr als zehn Millionen verkaufte Exemplare in den USA mit einer Diamantenen Schallplatte (10-mal Platin) ausgezeichnet. Auf Tapestry befinden sich Klassiker wie So Far Away, I Feel the Earth Move, It’s Too Late, You’ve Got a Friend und Natural Woman. Die ausgekoppelte Single It’s Too Late hielt sich 1971 fünf Wochen auf Platz 1 der US-Singlecharts. Nach dem eher kommerziellen Pop-Album Wrap Around Joy von 1974 und dem darin enthaltenen Nummer-zwei-Hit Jazzman, der 1975 für einen Grammy nominiert war, brachte sie 1976 das von der Kritik gelobte Album Thoroughbred heraus, das an Tapestry erinnerte. Einige Stücke dafür schrieb sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Gerry Goffin, unter anderem die melancholische Ballade High out of Time mit James Taylor als Backgroundsänger. Auf ihrem Album Simple Things (1977) veröffentlichte sie den Hit Hard Rock Cafe.
Quelle: Wikipedia
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Carpenters
Die Carpenters waren ein US-amerikanisches Pop-Duo, bestehend aus den Geschwistern Richard Carpenter, geboren 15. Oktober 1946 in New Haven, Connecticut und Karen Anne Carpenter, geboren 2. März 1950 in New Haven, Connecticut; † 4. Februar 1983 in Downey, Kalifornien. Die Carpenters erreichten den Höhepunkt ihrer Karriere in den 1970er Jahren.
Als der bekannte Westküstenbassist Joe Osborn zusammen mit einem Partner ein eigenes Plattenlabel mit dem Namen Magic Lamp gegründet hatte, begaben sie sich auf die Suche nach jungen Talenten und kamen durch einen Schulkollegen der Carpenters auf das Trio. Das Vorspielen fand in der Garage von Osborn statt und es wurde beschlossen, Aufnahmen zu machen. Das Ergebnis war ein Plattenvertrag für Karen Carpenter im Mai 1966, den ihre Eltern unterzeichneten. Von einigen Liedern, die unter anderem auch Richard komponiert hatte, erschienen zwei auf einer Single als Karen Carpenter. Dies war zwar ein Anfang, aber da das kleine Label keinerlei Promotion- und Vertriebsstruktur hatte, wurde es nach einem Jahr geschlossen. Am 24. Juni 1966 gewann The Richard Carpenter Trio die Battle of the Bands im Hollywood Bowl, den wichtigsten Talentwettbewerb der USA. Für den Auftritt hatte Richard ein Stück mit dem Namen Iced Tea komponiert, das besonders das Tubaspiel von Wes Jacobs und das Schlagzeug von Karen in den Vordergrund setzte. Das zweite Stück war eine neu durcharrangierte Version des Titels The Girl from Ipanema. Die Preisrichter waren sehr beeindruckt, und das Trio gewann drei Auszeichnungen als beste Combo, Richard wurde bester Instrumentalist, und das Trio bekam den Preis für den höchsten Punktestand des kompletten Wettbewerbs.
Auf dem Parkplatz wurde Richard von einem Mann angesprochen, der ihm gratulierte und ihn fragte, ob sie nicht Testaufnahmen machen wollten; Richard erzählte jedoch von einem bestehenden Vertrag. Der Mann überreichte ihm seine Karte und riet, ihn anzurufen, falls sich die Umstände ändern sollten. Der Mann war Neely Plumb, der damalige Westküstenmanager der Pop-Abteilung von RCA Records. Richard besann sich schnell und erläuterte, dass der Plattenvertrag sich nur auf seine Schwester als Sängerin beschränkte, das Trio aber frei sei. So kam es zu den ersten Testaufnahmen bei RCA. Im September unterzeichnete das Trio bei RCA und nahm elf Titel für ein erstes Album auf, darunter das Stück Flat Baroque, das später ein bekannter Carpenters-Titel wurde. RCA lehnte allerdings alle Stücke ab, da sie für ein nichtkommerzielles Jazztrio im Zeitalter der aufkommenden psychedelischen Welle keine Zukunft sahen. Am nun zurückgegebenen Plattenvertrag, der mit einigen hundert US-Dollar ausgelöst wurde, zerbrach das Trio. Wes Jacobs entschied sich für den Weg, Konzertmusiker zu werden, und die beiden Carpenters wandten sich wieder ihrem Studium zu. Im Sommer 1967 tat sich Richard mit John Bettis, einem befreundeten Mitstudenten, zusammen. Das Duo nahm einen Job in Disneyland an, um dort in einem Pub eine Auswahl bekannter Melodien zu spielen. Doch schon nach vier Monaten wurden sie wieder entlassen. (mehr unter Wikipedia)
Am 4. Februar 1983 wurde Karen Carpenter bewusstlos im Bad ihres Elternhauses in Downey aufgefunden. Um 09:51 Uhr, kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus, wurde sie für tot erklärt. Als Todesursache wurde zunächst Herzinfarkt angegeben, der Autopsiebericht nennt als Ursache eine Herzschädigung als Folge der Einnahme von Ipecac-Sirup, einem starken Brechmittel. Dazu kam weiter ein chronischer Missbrauch von Schilddrüsenhormonen (Herzrhythmusstörungen) und Abführmitteln (Dehydratation, Mangelernährung) sowie von Lorazepam, das entgegen manchen Berichten kein Antidepressivum ist.
Quelle: Wikipedia
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Casey Jones
Brian Casser, geboren 21. März 1936 in Newcastle-upon-Tyne, England; ist ein britischer Sänger und Gitarrist. Er leitete die erste bemerkenswerte Beat-Gruppe in Liverpool, Cass and the Cassanovas, die frühe Rivalen der Beatles in der Stadt waren. Später leitete er eine andere Gruppe, Casey Jones and the Engineers, eine von Eric Claptons ersten Bands, und wurde dann Mitte der 1960er Jahre als Leader von Casey Jones and the Governors in Deutschland erfolgreich.
Casser lebte Ende der 1950er Jahre in Liverpool, nachdem er zuvor in der Handelsmarine gearbeitet hatte. Als Sänger und Rhythmusgitarrist gründete er im Mai 1959 mit dem Sänger und Gitarristen Adrian Barber (geb. 13. November 1938 in Ilkley, Yorkshire) und dem Schlagzeuger und Sänger Brian J. Hudson (geb. Brian James Hudson) das Trio Cass & the Cassanovas , 21. April 1938, Cleveland, Yorkshire). Nach einigen Monaten verliess Hudson das Unternehmen und wurde durch Johnny Hutchinson (geboren am 18. Juli 1940 in Malta), bekannt als Johnny Hutch, ersetzt. Da Hutchinson einen Bassgitarristen brauchte, holte er im Dezember 1959 Johnny Gustafson (geboren am 8. August 1942 in Liverpool). Zu dieser Zeit hatte Gustafson keine richtige Bassgitarre, also baute Barber eine Akustik für ihn um. Die Gruppe wurde populär, indem sie in Tanzlokalen in der Gegend von Liverpool eine breite Palette von Musik spielte, von lateinamerikanischer Musik bis Rock'n'Roll. Casser gründete auch seinen eigenen Musikclub in Liverpool, den Casanova Club, zu dessen Gastgruppen eine gehörte, die damals als "Silver Beetles" bekannt war; einigen Berichten zufolge hatte Casser vorgeschlagen, ihren Namen von der früheren Schreibweise "Beatals" zu ändern, was Casser "lächerlich" fand. Im Mai 1960 nahmen Cass & the Cassanovas an Vorsprechen vor dem führenden Manager Larry Parnes teil, der nach Begleitbands für seinen Stall von Popsängern suchte. Die Gruppe sicherte sich einen Platz als Begleitgruppe für Sänger Duffy Power und tourte mit ihm. Zu diesem Zeitpunkt hatte Casser begonnen, die Künstlernamen „Casey Jones“ und „Casey Valence“ zu verwenden. Im Dezember 1960 verliessen Gustafson, Hutchinson und Barber die Band und formierten sich zu einem neuen Trio, The Big Three. Casser zog um 1962 nach London und leitete den Club Blue Gardenia in Soho. Er gründete auch kurz eine Gruppe namens Nightsounds, in der Albert Lee an der Gitarre auftrat. Im folgenden Jahr gewann er einen Plattenvertrag mit dem Columbia-Label und nahm eine Single, "One Way Ticket", unter dem Namen Casey Jones auf. Mit dem Schlagzeuger Ray Stock rekrutierte er zwei ehemalige Mitglieder der R&B-Gruppe The Roosters, den Gitarristen Eric Clapton und den Bassisten Tom McGuinness, und tourte kurz als Casey Jones & the Engineers. Clapton und McGuinness gingen nach ein paar Auftritten, kurz gefolgt von Stock. Casser gründete dann eine neue Gruppe mit David Coleman (Leadgitarre), Roger Cook (Rhythmusgitarre), Jim Redford (Bass) und Peter Richards (Schlagzeug). Sie spielten im Star-Club in Hamburg und wurden in Deutschland populär, indem sie zwei Singles veröffentlichten, "Tall Girl" und "Don't Ha Ha" auf dem Bellaphon-Label, bevor sie ihren Namen in Casey Jones & the Governors änderten, anscheinend in einem Versuch, ihre britische Herkunft zu betonen. Das Plattenlabel veröffentlichte „Don’t Ha Ha“ – das eigentlich eine Version des Songs „Don’t You Just Know It“ von Huey Smith und den Clowns aus dem Jahr 1958 war – unter dem neuen Bandnamen und stieg auf Platz 2 der Charts ein Deutsche Pop-Charts. Casey Jones and the Governors tourten und nahmen einige Jahre lang erfolgreich in Deutschland auf, erreichten sechs Top-40-Singles und veröffentlichten zwei Alben auf dem Label Gold 12, Casey Jones and the Governors (1965) und Don't Ha Ha (1966). In den 1970er Jahren arbeitete Casser, immer noch unter dem Namen Casey Jones, als Discjockey in Löhnberg und nahm ein Soloalbum auf, Casey's Rock 'n' Roll Show. In den 1990er Jahren gründete er eine neue Version von Casey Jones and the Governors, um die Oldies in Deutschland zu spielen, und lebte Berichten zufolge 2006 in Unna bei Dortmund.
Quelle: Wikipedia
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Cat
Catherine Vernice Glover, geboren 23. Juli 1964, ist eine amerikanische professionelle Choreografin, Tänzerin und Sängerin.
Sie erreichte ursprünglich den Mainstream im Fernsehen zusammen mit ihrem Tanzpartner Patrick Allen in dem Duo, das einfach als „Pat & Cat“ bekannt ist, in der erfolgreichen grossen Talentshow Star Search, die von Ed McMahon (berühmt aus The Tonight Show) moderiert wurde. Ihr Auftritt war der erste, der jemals in der Show eine "Perfekte Punktzahl" von vier Sternen erreichte. Sie war das herausragende Mitglied des Duos und gewann die Menge mit ihrem Markenzeichen „Cat Scat“. Glover ist vielleicht am bekanntesten für ihre Arbeit mit Prince in den späten 1980er Jahren. Sie choreografierte und trat in mehreren seiner Videos und seinem Konzertfilm Sign o' the Times auf, reiste mit ihm als Backgroundsängerin und Tänzerin auf der Sign o' Times Tour und der Lovesexy Tour und rappte auf beiden The Black Album Titel "Cindy C." und das Lovesexy-Lied "Alphabet St.". Ihr "Cat Scat"-Move erscheint im Musikvideo zu "U Got The Look". Sie sollte ein Album auf Paisley Park veröffentlicht haben, aber das Projekt wurde schliesslich abgesagt. Nach ihrer Arbeit mit Prince veröffentlichte sie 1989 die EP Catwoman. Seitdem soll sie in London und Los Angeles gearbeitet, ihr eigenes Material aufgenommen sowie ihre Choreographie und Performances fortgesetzt haben. Sie hat mit Tim Simenon von Bomb The Bass, Louie Louie und Steve Hopkins aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
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Cat Stevens
Cat Stevens, auch Yusuf, geboren 21. Juli 1948 als Steven Demetre Georgiou in London, seit 1978 bürgerlich Yusuf Islam; ist ein britischer Sänger und Songwriter. Er spielt Gitarre und Klavier und wird musikalisch dem Folk- und Softrockzugerechnet. Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen zählen Matthew & Son (1966), Lady D’Arbanville, Father and Son (beide 1970), Wild World, Moonshadow und Morning Has Broken (alle 1971). Im Laufe seiner Karriere hat er mehr als 25 Millionen Tonträger verkauft.
Zu Beginn seiner Karriere spielte er in Cafés und Kneipen. Er hatte zunächst versucht, eine Band zu gründen, entschied sich dann aber, solo zu arbeiten. Da er nicht glaubte, dass sein Geburtsname einem breiten Publikum zugänglich sein würde, trat er zunächst als „Steve Adams“ auf und wählte dann den Künstlernamen „Cat“, nachdem eine Freundin gesagt hatte, er habe die Augen einer Katze und „Stevens“ als Ableitung seines Vornamens. Er sagte dazu: „Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand in den Plattenladen geht, um nach dem Steven-Demetre-Georgiou-Album zu fragen. Und in England und sicher auch in Amerika liebt man Tiere.“ 1975 wäre er vor Malibu (Kalifornien) laut eigenen Angaben beinahe ertrunken und bezeichnete es als Gottesfügung, dass ihn eine Welle wieder ans Ufer getragen habe. Am 30. Dezember 1977 legte er seinen Künstlernamen Cat Stevens ab. Zuvor hatte ihm sein Bruder David Gordon einen Koran geschenkt, der seinen Worten zufolge sein Leben völlig verändert habe. Nachdem er im Dezember 1977 zum Islam konvertiert war, änderte er seinen Namen am 4. Juli 1978 in Yusuf Islam und verzichtete vorerst darauf, weitere Tonträger zu veröffentlichen. Vor diesem erheblichen Einschnitt war ihm seine Musik das Wichtigste gewesen. Den dazugehörigen Ruhm sowie den Rummel um seine Person hatte er nach eigenem Bekunden stets abgelehnt. Aus vertraglichen Gründen veröffentlichte er im Dezember 1978 bei Island/A&M Records noch ein Album als Cat Stevens. Dieses Album trug den Titel Back to Earth; dabei wirkten wieder Alun Davies als Gitarrist und Mitkomponist bei zwei Liedern sowie Paul Samwell-Smith als Koproduzent mit. Seinen vorläufig letzten Auftritt als Popstar hatte er am 22. November 1979 beim Benefiz-Konzert Year of the Child. Erst 1995 begann er wieder, in bescheidenem Umfang eigene Musik zu veröffentlichen, die sich als islamische Musik ohne Gitarrenbegleitung (nur Gesang mit Perkussionsinstrumenten) jedoch deutlich von seinen früheren Werken unterschied. In dieser Zeit lehnte er die Gitarre ab, da sie seinen Angaben zufolge als „westliches Instrument“ nicht zu seiner religiösen Einstellung passte. Doch sein Sohn brachte ihn schliesslich dazu, wieder Gitarre zu spielen. Anfang 1997 war er als Yusuf bei einem Konzert in Sarajevo erstmals nach 17 Jahren wieder auf einer öffentlichen Bühne zu sehen. Mit der Wohltätigkeits-CD I Have No Cannons That Roar unterstützte der Künstler 1998 den Wiederaufbau Bosnien-Herzegowinas. Im Jahr 2000 veröffentlichte er das Kinderalbum A Is for Allah. 2003 nahm er Peace Train für eine Sammel-CD neu auf und trat damit beim 46664-Konzert von Nelson Mandela mit Peter Gabriel auf.
Quelle: Wikipedia
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The Catch
The Catch war ein britisches Popduo.
Don Snow spielte zunächst bei Sinceros, Squeeze und Lene Lovich. Andy Duncan war ein erfahrener Studiomusiker, der u. a. für David Bowie, Wham!, Madness, John Martyn und Toyah arbeitete. Im Frühjahr 1983 lernten sich die zwei Musiker, die die Liebe zur Dance-Musik verband, bei Studioaufnahmen kennen. Sie bildeten ein Team und stellten ihre Soloprojekte zurück. Im gleichen Jahr veröffentlichten sie als The Catch die erste gemeinsame Single 25 Years, bei der Snows Falsett zum Markenzeichen wurde. Im Text geht es um einen Farmer, der sein Leben lang hart gearbeitet hat und dann wegen eines kleinen Diebstahls zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt wird. In Deutschland wurden 400.000 Singles verkauft, in Grossbritannien blieb das Projekt erfolglos. Darauf trennten sich Snow und Duncan im Herbst 1983 wegen musikalischer Differenzen. Für Duncan kam Chris Whitten. Ihr gemeinsames Debüt gaben die beiden 1984 mit der Single Under the Skin und dem Album Balance of Wires. Funk, Swing und Pop wurden bei weiteren Projekten vermehrt integriert, grosser Erfolg stellte sich aber nicht mehr ein.
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Cathal Dunne
Cathal Dunne später auch Cahal Dunne, geboren 1953 in Cork; ist ein irischer Schlagersänger.
Nach einem Musikstudium in Cork nahm er erfolgreich an diversen Liederfestivals teil. So gewann er 1974 den Castlebar Song Contest und durfte 1976 in Tokyo beim Yamaha Music Festival für Irland antreten. Als Gewinner der irischen Vorauswahl durfte er mit seiner Eigenkomposition Happy Man beim Eurovision Song Contest 1979 in Jerusalem auftreten. Er erreichte dort den fünften Platz. 1983 zog er in die Vereinigten Staaten, nachdem er vorher einige Konzerte dort gegeben hatte. Er ist als Sänger aktiv und lebt in Pittsburgh.
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Cathy Lee
Cathy Lee bürgerlich Cathy Lee Oea-Sook, geboren 1960! aus Indonesien.
Sie war Leadsängerin bei Cathy & Coins, eine Indonesische Gruppe mit 3 Männer und 3 Frauen.
Ihre Lieder Cincinnati Train und Take Off waren 1977 auch in Korea Hits. Cathy wurde Mitglied von KOREANA und sang 1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul das Lied Hand in Hand. Vielen Dank, dass Sie dieses Lied geteilt haben. (Youtube-Eintrag)
1988 landete die damals in der Schweiz lebende koreanische Band Koreana mit ihrer Olympia-Hymne Hand in Hand einen Welthit. Wir haben das Quartett 30 Jahre danach zu Hause in Seoul besucht. Koreana 2018: Die Bandmitglieder Tom Lee, Mary Hong, Cathy und Jerry Lee denken gerne an ihre Zeit in der Schweiz zurück. (Schweizer Illustrierte vom 26.2.2018)
Quelle: Plattencover, Youtube & Schweizer Illustrierte
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The Cats
The Cats waren eine niederländische Pop-Gruppe, die in ihrer Heimat von Mitte der 1960er bis zur Mitte der 1980er Jahre erfolgreich war. In den frühen 1970er Jahren hatten sie auch einige Hits in deutschsprachigen Ländern, darunter die Top-10-Erfolge One Way Wind (1971), Let’s Dance (1972) und Be My Day (1974).
The Cats machten bevorzugt Popmusik, die im Wesentlichen von Vokalharmonien lebte und von akustischen Instrumenten begleitet wurde. Sie machten Anleihen bei Folk und Country-Musik. In den Niederlanden wurde für ihren Musikstil der Begriff Palingsound (niederl. paling, Aal) geprägt, u. a. deshalb, weil sie aus dem Fischerort Volendam stammten. Als weitere Vertreter dieser Gattung gelten die George Baker Selection und BZN.
Ihre erste Single (Jukebox) nahmen die Cats 1965 auf. 1966 hatten sie ihren ersten Hit mit dem Titel What a Crazy Life. 1968 gelang ihnen ihre erste Nr. 1 in den Niederlanden mit Lea. Zu Beginn der 1970er Jahre hatten sie auch mehrere Erfolge in anderen europäischen Ländern. Dazu gehören vor allem die Titel One Way Wind (1972 Nr. 1 in der Schweiz) und Let’s Dance. Versuche, den anglo-amerikanischen Markt zu erreichen, waren allerdings erfolglos. Die Cats platzierten immer wieder Aufnahmen in ihrer Heimat in den Charts, bis 1985 Piet Veerman die Gruppe verliess, um eine Solo-Karriere zu beginnen. Im Jahr 1994 nahmen Cees Veerman, Arnold Mühren und Jaap Schilder mit Gastmusikern wie Jan Akkerman das Album Shine On auf, konnten jedoch an frühere Erfolge nicht mehr anknüpfen. Nachdem die flämische Sängerin Dana Winner solo bereits 1994 eine Coverversion von One Way Wind in ihrer Muttersprache, Westenwind, veröffentlicht hatte, nahm sie 1996 das Stück noch einmal mit Cats-Sänger Piet Veerman als Duett auf.
Quelle: Wikipedia
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Caught in the Act
Caught in the Act (CITA) ist eine englisch-niederländische Boygroup, die 1992 von Cees van Leeuwen gegründet wurde und bis 1998 bestand. Ihr Durchbruch erfolgte 1994 nach Gastauftritten in der deutschen Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Bis zu ihrer Auflösung verkaufte die Band weltweit mehr als 20 Millionen Tonträger und wurde von 1995 bis 1997 23 Mal auf dem Cover der Jugendzeitschrift Bravo abgebildet. Im Dezember 2015 starteten drei Bandmitglieder ein Comeback.
Lee Baxter und Benjamin Boyce sind Engländer, Eloy de Jong und Bastiaan Ragas Niederländer. Die vier Bandmitglieder konnten sich 1992 gegen 750 Bewerber durchsetzen. Anschliessend entschied man sich es geheim zu halten, dass die Band durch ein Casting entstand. Laut offizieller Version wurde die Band von den Schulfreunden Benjamin Boyce, Eloy de Jong und Bastiaan Ragas gegründet, die sich zufällig in Amsterdam wieder begegneten und beschlossen, zusammen eine Boyband zu gründen. Später holten sie Lee Baxter hinzu, mit dem Boyce eine Schauspielschule besucht haben soll. Der Name der Band, der auf deutsch „Auf frischer Tat ertappt“ bedeutet, sei auf eine Zeitungsschlagzeile zurückzuführen, die ein Bild von Madonna mit ihrem damaligen Liebhaber betitelte. Ende 1992 erschien die erste Single Gonna Make You Mine und im Frühjahr 1993 folgte Hey You. Aber erst mit der dritten Single Take Me To The Limit, die im April 1994 erschien, konnten Caught in the Act einen ersten Charterfolg in Holland erzielen. Das dritte Album Vibe wurde im August 1997 veröffentlicht und platzierte sich auf Platz 4 der deutschen Album-Charts. Als Singles wurden Do It For Love und das Styx-Cover Babe veröffentlicht. Bei der Bravo Super Show 1998 präsentierten Caught in the Act ihren neuen Song Baby Come Back. Im Juli 1998 erschien die Single Hold On. Kurz darauf gab das Management am 1. August 1998 das Ende der Band bekannt. Caught in the Act trennten sich am 16. August 1998 nach einem Abschiedskonzert in Magdeburg. Am 1. April 2015 trafen sich die vier Bandmitglieder das erste Mal seit der Trennung wieder. Die Bandmitglieder erwogen eine mögliche Reunion, die Boyce in einem Interview für 2016 in Aussicht stellte. Zum Jahreswechsel 2015/16 traten Caught in the Act in der ZDF-Sendung Willkommen am Brandenburger Tor auf. Der Auftritt bildete den Auftakt zu einer Reunion, die allerdings ohne Boyce stattfindet, der sich zu Gunsten seiner Solo-Karriere gegen ein Comeback mit Caught in the Act entschied. Ende Juli 2017 stellten Caught in the Act im ZDF-Fernsehgarten ihre neue Single Celebration of Love vor.
Quelle: Wikipedia
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C.C.S.
Die Collective Consciousness Society, meist C.C.S. abgekürzt, war eine reine Studio-Big-Band, die 1970 von Alexis Korner (englischer Blues-Musiker) gegründet wurde.
Wichtige Mitglieder waren neben Korner der dänische Sänger Peter Thorup und der Komponist John Cameron, der Piano spielte. Produzent war Mickie Most. Die Rhythmusgruppe bestand aus Alan Parker an der Gitarre, Spike Heatley am Kontrabass und Herbie Flowersam E-Bass, Tony Carr und Barry Morgan als Schlagzeuger und Bill Le Sage als Perkussionist. Weitere Mitglieder waren die Blechbläser Harry Beckett, Henry Lowther, Kenny Wheeler, Les Condon, Greg Bowen, Don Lusher und Bill Geldard sowie die Saxophonisten und Flötisten Ronnie Ross, Harold McNair, Danny Moss, Peter King, Tony Coe bzw. Ray Warleigh. Auf dem britischen RAK-Label veröffentlichten sie 1970 ihre erste Hitsingle, eine Instrumentalversion von Led Zeppelins Whole Lotta Love, die für die englische TV-Show „Top of the Pops“ als Titelthema verwendet wurde. Obwohl es ein reines Studioprojekt war, konnte es sich der Livemusiker Alexis Korner nicht nehmen lassen, einmal mit dieser Formation live zu spielen. Daher gab es 1971 einen Auftritt im Marquee Club, der auch mitgeschnitten wurde, aber bis heute unveröffentlicht ist. Nach ein paar Hitparadenerfolgen, wie Walking und Tap Turns on the Water, und der Einspielung von drei Langspielplatten, deren gesamtes Material in nur zwei Sessions aufgenommen wurde, löste sich die Gruppe 1973 wieder auf. Nach CCS gründeten Korner und Thorup zusammen die Band Snape, mit der sie zwei Alben veröffentlichten.
Quelle: Wikipedia
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Celi Bee & the Buzzy Bunch
Celi Bee & The Buzzy Bunch: Celi Bee, bürgerlich Celida Ines Camacho geboren in New York, ist eine amerikanische Sängerin puertoricanischer Herkunft, die während der Blütezeit der Disco populär wurde.
Obwohl Celida in New York geboren wurde, kehrte sie als Kind mit ihren Eltern nach Puerto Rico zurück. Dort lernte sie Pepe Luis Soto kennen und heiratete ihn, mit dem sie in den 60er Jahren ein Duo mit mässigem Erfolg gründete. Das Duo, das bis in die frühen 70er Jahre bestand, hiess Celine y Pepe Luis. 1972 gewann Celine mit Yo Quiero Un Painter den ersten Platz beim Festival De La Voz y La Cancion. Kurz darauf zogen sie und ihr Mann nach Grossbritannien. Dort nahm Celine eine Single mit dem Titel Half A Love auf, die in Puerto Rico grossen Erfolg hatte, aber auch in England grosse Wirkung zeigte. 1977, zu Beginn der Disco-Ära, brachte Pepe seine Frau dazu, ein Album mit dem Titel Celi Bee & The Buzzy Bunch bei T.K. Records aufzunehmen. Von den sechs auf dem Album enthaltenen Titeln wurden zwei zu Hit-Singles: Superman und One Love.
1978 brachte das Album Alternating Currents den grössten Hit ihrer Karriere als Sängerin: Macho (A Real Real One). Das Albumcover enthielt auch ein Foto von Celi, eine Version, die im Kontrast zur androgynen Weiblichkeit des Gesangs stand. 1978 nahm sie ihr drittes Album auf, Fly Me On The Wings Of Love, mit zwei von ihr geschriebenen Songs, Boomerang und Can't Let You Go. Blow My Mind von 1979 war ihr letztes grosses Werk und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung liess sie sich von Pepe scheiden. Er nahm in den 80ern einige Songs auf, aber nichts, das ihre alten Hits wiederholte.
Die Band von Celi Bee, The Buzzy Bunch, bestand nur aus Pepe Soto und seinen Studiomusikern.
Quelle: Discogs
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Céline Dion
Céline Dion als: Céline Marie Claudette Dion, geboren 30. März 1968, in Charlemagne, Québec ist eine kanadische Sängerin. Mit über 330 Millionen verkauften Tonträgern ist sie eine der weltweit erfolgreichsten Popsängerinnen. Zu den grössten Erfolgen zählen die Titel: My Heart Will Go On, Because You Loved Me, It's All Coming Back To Me Now, The Power Of Love. Céline Dion wurde mehrfach Ausgezeichnet unter anderem mit Order Of Canada, dies ist die höchste Auszeichnung für Zivilpersonen und dem Ordre national du Québec, dem zivilen Verdienstorden für besondere Leistungen der kanadischen Provinz Québec.
Céline wurde als jüngstes der 14 Kinder von Adhémar Dion und Thérèse Tanguay geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Ihr Vater war Waldarbeiter, ehe er sich mit einem kleinen Hotel selbständig machte.
1980 komponierten ihre Mutter und ihr Bruder Jacques das Lied Ce n’était qu’un rêve, das sie dem Manager René Angélil schickten. Er setzte auf ihr Talent und nahm eine Hypothek auf sein Haus auf, damit er ihr erstes Album finanzieren konnte. 1981 veröffentlichte Dion ihre erste Langspielplatte in ihrer Muttersprache Französisch, La voix du bon dieu (Die Stimme des lieben Gottes), die sie in Québec bekannt machte. Im Oktober 1982 nahm sie für Frankreich am World Popular Song Festival in Tokio teil, für ihr Heimatland Kanada ging der später ebenfalls sehr erfolgreiche Sänger Bryan Adams an den Start. Mit dem Titel Tellement j’ai d’amour pour toi gewann sie in der Kategorie Best Song Award und wurde so auch ausserhalb Kanadas bekannt. 1983 bekam sie in Frankreich für den Titel D’amour ou d’amitié als erste kanadische Künstlerin eine Goldene Schallplatte. 1987 produzierte sie das Album Incognito, das in Kanada Doppelplatin erhielt und weltweit 500.000 Mal verkauft wurde.
Unterstützt von den Schweizer Komponisten und Liedertextern Atilla Şereftuğ und Nella Martinetti nahm sie für die Schweiz am Eurovision Song Contest 1988 in Dublin teil. Mit dem Titel Ne partez pas sans moi, dessen Musik von Şereftuğ und dessen Text von Martinettistammte, gewann sie mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem Briten Scott Fitzgerald. Ende der 1980er Jahre war Dion in Kanada und Frankreich bereits eine erfolgreiche Sängerin. Mit 20 Jahren hatte sie schon 14 Alben (elf in Kanada und drei in Frankreich) veröffentlicht und insgesamt 15 Trophées Félix sowie drei Platin- und vier Goldene Schallplatten erhalten. In den USA kannte sie hingegen kaum jemand. Dies lag vor allem daran, dass die Kanadierin bis dahin nur französischsprachige Alben veröffentlicht hatte und diese in den USA kaum Beachtung fanden. Aus diesem Grund nahm sie ihr erstes englischsprachiges Album mit dem Titel Unison auf, das 1990 in Kanada und den USA sowie 1991 weltweit veröffentlicht wurde. Die erste Singleauskopplung Where Does My Heart Beat Now war ihr erster englischsprachiger Hit, der bis auf Platz 4 der US-Charts kam. Für Unison erhielt sie Platin in den USA sowie sieben Mal Platin in Kanada. Dass sie sich trotzdem nicht als englischsprachige Sängerin fühlte, machte sie 1990 bei der Verleihung der Trophées Félix deutlich, als sie dort den Preis für die beste englischsprachige Künstlerin erhalten sollte: Sie lehnte mit der Begründung ab, sie sei eine französischsprachige Sängerin und werde dies auch immer bleiben.
Im Dezember 2022 machte Dion öffentlich, dass sie an der unheilbaren Krankheit Stiff-Person-Syndrom leide und daher die für Februar 2023 geplante Europa-Tournee nicht antreten könne. Im August 2023 gab Dions Schwester Claudette Dion bekannt, dass sich der Gesundheitszustand nicht verbessert habe und bislang kein Medikament für Céline Dion gefunden werden konnte. Die Krankheit beeinträchtige Dion sowohl beim Laufen wie auch beim Singen. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles