Chubby Checker "King of Twist"
Chubby Checker, geboren 3. Oktober 1941 in Spring Gulley, South Carolina; bürgerlich Ernest Evans; ist ein US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger. Weltbekannt wurde er Anfang der 1960er-Jahre durch seine Hits The Twist und Let’s Twist Again, die den Tanzstil Twist populär machten.
Chubby Checker wuchs in Philadelphia auf. Seine Eltern waren Raymond und Eartle Evans. Er gründete im Alter von elf Jahren seine erste Musikband; gelernt hatte er Geflügelfleischverkäufer. Entdeckt wurde er auf dem Wochenmarkt, als er Hühner verkaufte und nebenbei seine Lieder sang. 1959 unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Cameo-Parkway und bekam den Künstlernamen Chubby Checker (chubby = mollig, rundlich). Gleich seine erste Single The Class war ein kleinerer Hit. Später coverte er die B-Seite einer Single von Hank Ballard & the Midnighters mit dem Titel The Twist. Der Song wurde ein grosser Hit: 1960 stieg er bis auf Platz eins und hielt sich ein Vierteljahr in den Charts; der dazugehörige Tanz wurde ebenso populär. Im folgenden Jahr setzte Checker seine Erfolgsserie mit Pony Time (geschrieben von Don Covay und John Berry) und Let’s Twist Again fort. Slow Twistin’, Limbo Rock und Popeye the Hitchhiker machten ihn auch 1962 zu einem der erfolgreichsten Künstler. Bis 1966 hatte er sich mit über 30 Titeln in den Charts platziert, dann liess der Erfolg nach: Mit Beginn der Beatles-Ära war seine fröhliche Tanzmusik nicht mehr gefragt. Checker versuchte, sich der Zeit anzupassen und produzierte nun auch Platten mit folkigen und psychedelischen Klängen. Das Interesse der Konsumenten daran war sehr gering. Nach Engagements in kleineren Nachtklubs und Oldieshows wurde er 1982 von der MCA wieder unter Vertrag genommen und brachte die mässig erfolgreiche LP The Change Has Come heraus. Checker tourte in späteren Jahren vor allem durch Kneipen und Sporthallen der Vereinigten Staaten. Sein Hit The Twist erzielte in einer Neubearbeitung durch die Fat Boys 1988 nochmals internationalen Erfolg, davon konnte auch Checker zumindest teilweise profitieren. 2007 war er nach langer Zeit wieder in den Charts vertreten, als er mit Knock Down the Walls Platz eins der Dance-Verkaufscharts in den USA erreichte. Bis in die Gegenwart absolviert er, vor allem in den USA, öffentliche Auftritte als Sänger. Ende der 1990er-Jahre kehrte Checker zu seinem ursprünglichen Beruf zurück und gründete eine eigene Firma, die Snackprodukte, Schokoriegel, Popcorn, Steaks und Hot Dogs verkauft. Am 12. Februar 2013 verklagte Chubby Checker den US-Konzern Hewlett-Packard auf Schadenersatz in der Höhe von 500 Millionen US-Dollar. Grund für die Klage ist eine (inzwischen aus dem Verkehr gezogene) (Fun-)App der Plattform Palm OS mit dem gleichlautenden Namen Chubby Checker; sie erlaubt es, aufgrund der Schuhgrösse auf die Penislänge eines Mannes zu schliessen, wodurch sich Chubby Checker in seinen Namensrechten und seiner Ehre verletzt sah.
Quelle: Wikipedia
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Chuck Berry
Charles „Chuck“ Edward Anderson Berry, geboren 18. Oktober 1926 in St. Louis, Missouri; † 18. März 2017 in Wentzville, Missouri war ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Komponist und ein Pionier des Rock ’n’ Roll. Er wurde 1985 in die Blues Hall of Fame und 1986 ebenso als erstes Mitglied in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Seine Vorbilder waren Nat King Cole, Louis Jordan, Muddy Waters und T-Bone Walker. Chuck Berry gilt als wichtiger Impulsgeber für die Entstehung der Beatmusik und als Erfinder des Duckwalks. (tänzerrisches Showelement bei Live-Auftritten von Gitarristen)
Chuck Berry war der Sohn von Henry Berry, dem Diakon einer Baptistenkirche, und Martha Berry, einer Schulleiterin. An der Sumner High School in St. Louis begann Berry mit dem Gesang und dem Gitarrespielen. 1944 wurde er wegen bewaffneten Raubüberfalls verurteilt, nachdem er drei Geschäfte in Kansas City, Missouri, überfallen hatte. Anschliessend hatte er angeblich noch ein Auto mit vorgehaltener Waffe, die aber wohl nur eine Spielzeugwaffe war, geraubt. Wegen dieser Straftaten sass er bis zu seinem 21. Geburtstag im Jahre 1947 drei Jahre lang im Jugendgefängnis Algoa, nahe Jefferson City ein. Nach seiner vorzeitigen Entlassung arbeitete er als Friseur und nach anderen Quellen in einem Automobil-Montagewerk. Ab 1951 war er Pförtner des Radiosenders WEW und kaufte dort einem Musiker eine E-Gitarre ab. Er erwarb ein Tonbandgerät und begann seine Musik aufzunehmen. Im Jahr 1952 hatte Chuck Berry seine ersten öffentlichen Auftritte im Huff’s Garden einem Club in St. Louis. Ende 1952 wechselte er in den Cosmopolitan Club. Dort spielte er zunächst vor fast ausschliesslich afroamerikanischem Publikum. Es sprach sich jedoch schnell herum, dass dort ein farbiger Hillbilly auftrat und schon bald war fast die Hälfte der Zuschauer weiss. Im Dezember 1959 geriet Berry mit der Justiz in Konflikt. Des Vergehens gegen den sogenannten Mann Act beschuldigt, wurde er in zweiter Instanz im März 1961 zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner vorzeitigen Entlassung im Oktober 1963 konnte er erneut Fuss fassen. Insbesondere in Grossbritannien hatte er eine Reihe weiterer Hits mit Songs wie No Particular Place to Go und You Never Can Tell. 1972 kam sein meistverkauftes Album The London Chuck Berry Sessions heraus. Die Single-Auskoppelung My Ding-a-Ling wurde sein erster Nummer-eins-Hit in den Pop-Charts, wurde aber von einigen Radiosendern nicht gespielt, weil der Text sexuelle Anspielungen enthielt. Dass seine Konzerte trotzdem ein Erlebnis sein konnten, lag wohl an der Ausstrahlung des Musikers, der seine alten Hits durch Synkopierung in immer neuem Gewand vortrug. Noch in hohem Alter trat er regelmässig im Restaurant Blueberry Hill in St. Louis auf und bestritt weltweit Tourneen bis 2004 oft zusammen mit Jerry Lee Lewis und Little Richard. Wohl eines der berühmtesten Gitarren-Intros bzw. -Riffs überhaupt, das sogar im Spielfilm Zurück in die Zukunft 1985 aufgegriffen wurde, ist das von Johnny B. Goode, das von der Terz zur Oktave aufsteigt, dann abfällt und mit einem Staccato von Grundton und Quinte Spannung aufbaut.
Quelle: Wikipedia
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Cindy Ann Lee
Cindy-Ann Lee, britische Musicaldarstellerin.
Cindy Ann Lee, die mit Hair and Skin Deep-Popgruppe aus West Yorkshire sang.
Quelle: Discogs
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Clarence Carter
Clarence Carter, geboren 14. Januar 1936 in Montgomery; ist ein US-amerikanischer Sänger, Arrangeur und Songschreiber.
Clarence Carter, seit frühester Kindheit blind, brachte sich selbst das Gitarrenspiel bei, sang in einem Gospelchor und schloss eine Musikausbildung ab. Zusammen mit Calvin Thomas gründete er das Duo Clarence & Calvin, war jedoch nicht sehr erfolgreich. Nach einem Autounfall von Calvin Thomas startete Carter eine Solokarriere und hatte im Jahr 1968 mit Slip Away und Too Weak to Fight zwei Millionenseller. Im Jahr 1970 konnte er mit Patches noch einmal einen Hit landen. Bei den Grammy Awards 1971 wurde Patches als bester R&B-Song ausgezeichnet.
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The Classics
The Classics waren eine niederländische Popband, die in den 1970er Jahren auch einige internationale Erfolge erzielte.
1967 gegründet, hatte die Gruppe im Jahr 1972 mit My Lady of Spain ihren ersten grossen Erfolg, der sie auch über die Grenzen der Niederlande hinaus bekannt machte. Eine deutsche Version des Titels erschien 1973 von Michael Holm. Ein nächster internationaler Erfolg war 1974 Yellow Sun of Ecuador, der auch in Deutschland in die Charts kam (Platz 38). Weitere erfolgreiche Titel waren unter anderem Papa Peppone (1975) und Wings of an Eagle (1978). Die Stammbesetzung der Gruppe bestand aus Ber Kwaspen (Schlagzeug), Harry Broens (Gesang, Gitarre, Flöte), Jo Hoofwijk (Bass) und Rolph Broens (Gesang). Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche andere Musiker, die zeitweise die Band verstärkten. Der Klang der Band ist zwar nahezu identisch mit dem der meisten Palingsound-Bands, fällt jedoch nicht darunter, da die Band nicht aus Volendam, sondern aus Limburg stammt. Für Bands aus Limburg mit Palingsound-ähnlichem Klang benutzt man den Begriff „Vlaaiensound“. 1990 lösten sich The Classics auf.
2010 hat sich die Band wieder neu formiert. Die Classics Revival Band besteht aus: Harrie Broens – Gesang, Gitarre / Rolph Broens – Orgel, Gitarre, Gesang / Erik Jeurninck – Bass, Gesang / Edward Venbrucx – Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Claude Dubois
Claude André Dubois, geboren 24. April 1947 in Kanada; ist ein kanadischer Singer-Songwriter.
Dubois war ein früher Star des frankophonen Musicals Starmania. Er war Sänger in dem kanadischen Hungerhilfe-Song Tears Are Not Enough und wurde bei den Juno Awards 1985 als vielversprechendster männlicher Sänger nominiert. Im Jahr 2001 erhielt Dubois den National Achievement Award bei den jährlichen frankophonen SOCAN Awards in Montreal. In jüngerer Zeit beschuldigte Dubois die Canadian Broadcasting Corporation des „Rassismus“ und der „Beleidigung von Quebecern“, nachdem sie alle Quebecer Künstler aus der Fernsehversion der Gala der Canadian Songwriters Hall of Fame 2008 in Toronto gehackt hatte.
Quelle: Wikipedia
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Claudja Barry
Claudja Barry, geboren 1952 auf Jamaika; ist eine kanadische Disco-Sängerin. Sie wurde unter anderem durch den Hit (Boogie Woogie) Dancin’ Shoes (1979) bekannt.
Claudja Barry verliess Jamaica bereits als kleines Kind, zog mit ihren Eltern nach Toronto und wuchs auch dort auf. In den frühen 1970er Jahren zog Barry nach Berlin, um in dem Musical Hair mitzuspielen. 1973 erschien unter dem leicht abgewandelten Namen Claudja Barrie ihre erste erfolglose Single Hallelujah, Oh Yeah. Zwei Jahre später folgte, ebenfalls erfolglos Reggae Bump. Kurzzeitig gehört sie ausserdem zur frühen Besetzung von Boney M., um deren Debütsingle Baby Do You Wanna Bump auf der Bühne zu präsentieren. Barry durfte nur tanzen und die Lippen zum Playback bewegen. Da sie deshalb bei Boney M. keine Zukunft sah, verliess sie die Gruppe bereits nach sechs Monaten. Der Produzent Jürgen S. Korduletsch nahm Barry daraufhin als Solistin unter seine Fittiche, auch privat wurden die beiden ein Paar. Das erste Album von Barry, Sweet Dynamite, wurde teilweise mit den gleichen Studiomusikern eingespielt, die gleichzeitig für Boney M. arbeiteten und deren Weltkarriere unterstützten. Mit den Songs Sweet Dynamite (1977) sowie Dancin’ Fever und Johnny, Johnny Please Come Home (1978) konnte sich Barry in den Top-10 der amerikanischen Disco-Charts platzieren. Ihr grösster Erfolg gelang ihr schliesslich mit (Boogie Woogie) Dancin’ Shoes (1979, USA Platz 56), ein Song, der auch in ihrer ehemaligen Heimat Kanada noch grössere Aufmerksamkeit erzielte (1979, Kanada Platz 7) und 23 Wochen in den RPM 100 Chart blieb. Eine weitere Single, Boogie Tonight, war gleichzeitig in den kanadischen Charts, und erreichte Platz 42 zwei Monate später. Nachdem sie 1978 bereits zwei Nominierungen erhalten hatte, wurde Barry 1979 als „Most Promising Female Vocalist of the Year“ mit dem Juno Award, dem kanadischen Äquivalent zu den amerikanischen Grammys ausgezeichnet. (Boogie Woogie) Dancin' Shoes wurde ein Jahr später auch als „Single of the Year“ nominiert. Insgesamt wurde sie bis 1981 sechs Mal für den Juno nominiert. Trotz dieser Anerkennung, gelang Barry nicht der Durchbruch im Mainstream, ihre Erfolge beschränkten sich hauptsächlich auf Disco- und Dance-Hitlisten.
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Ronnie Jones
Ronald Hugo Jones, geboren 14. September 1937 in Springfield, Massachusetts, USA; ist ein in Italien lebender, in Amerika geborener R&B-, Blues- und Disco-Sänger.
Jones kam zunächst mit der US Air Force nach Europa. Er begann seine Karriere in England, wo er sich der ersten Inkarnation der Blues Incorporated mit Alexis Korner, Jack Bruce, Cyril Davis, Johnny Parker und Ginger Baker anschloss. Später gründete er mit John McLaughlin eine Band namens The Nightimers, bevor er nach Italien zog, um sich der Besetzung der lokalen Produktion von Hair anzuschliessen. Anschliessend trat er mit Künstlern wie Claudja Barry und Cooper Terry auf und hatte mit Funky Bump (Atlantic, 1976) einen Hit in den italienischen Charts. In den 1970er und 1980er Jahren arbeitete Jones als Musiker, DJ und Fernsehmoderator bei RAI und Radio 105 Network. Von 1980 bis 1985 moderierte er die Fernsehsendung Popcorn. Das Thema „Video Games“ landete auf Platz 28 der italienischen Hitparade. 1988 schrieb er für Zucchero das Lied Bambino Io, Bambino Tu. Jones lebt seit 1979 in Italien und tourt regelmässig mit seiner Band The Soul Syndicate.
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Cliff Richard
Sir Cliff Richard, geboren 14. Oktober 1940 in Lucknow, Indien als Harry Rodger Webb; ist ein britischer Popsänger. In seiner langen und vielseitigen Karriere von den späten 1950er Jahren bis heute hat er weltweit rund 250 Millionen Tonträger verkauft. Er wurde 1995 als erster Popstar von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen.
Richard wurde vom Musikproduzenten Norrie Paramor im Juli 1958 entdeckt und bis Oktober 1972 produziert. Als er am 29. August 1958 seine erste Single Move It auf den Markt brachte, war er einer von vielen britischen Musikern, die versuchten, auf den Rock-’n’-Roll-Zug aufzuspringen. 1959 hatte er mit Living Doll und Travellin’ Light seine ersten beiden Nr.-1-Hits in Grossbritannien. In den ersten Jahren seiner Karriere bis 1969 wurde Cliff vorwiegend von den Shadows begleitet. Diese hatten als eigenständige Formation von 1960 bis zum Ende der 1970er Jahre ebenfalls etliche Top-10-Erfolge in Grossbritannien. Anfang der 1960er Jahre sang er auch viele Songs in anderen Sprachen, weil das von den jeweiligen Partnern seiner britischen Plattenfirma gewünscht wurde. Japanisch und Deutsch sei ihm dabei am schwersten gefallen. In Deutschland konnte Richard insgesamt drei Nummer-1-Hits verbuchen: Rote Lippen soll man küssen (Leiber/Stoller, dt.: Bradtke) – die deutsche Version von Lucky Lips – war ab 7. Dezember 1963 für sieben Wochen auf Nummer eins; Das ist die Frage aller Fragen, (Original: Spanish Harlem), ab 30. Januar 1965 für vier Wochen und schliesslich We Don’t Talk Anymore ab 15. Oktober 1979 für fünf Wochen (Grossbritannien Platz eins und USA Platz sieben). Zu seinen grössten Hits gehören unter anderem Dreamin’, Some People, My Pretty One, Miss You Nights, Mistletoe and Wine (britischer Weihnachts-Nummer-eins-Hit 1988) und viele andere mehr. 1996 produzierte Richard gemeinsam mit Tim Rice eine Musical-Version von Emily Brontës Roman Wuthering Heights mit dem Titel Heathcliff und spielte darin auch die Titelrolle. Das Musical wurde 1996 und 1997 in London und Birmingham aufgeführt. Im Dezember 1999 gelang Cliff Richard mit Millennium Prayer sein 14. und bisher letzter Nummer-1-Hit. Da er in allen vier Jahrzehnten zuvor auch Spitzenreiter in Grossbritannien war, kann er für sich in Anspruch nehmen, der einzige Künstler zu sein, dem Platz-1-Hits in fünf Jahrzehnten gelungen sind. Insgesamt mehr Platz-1-Hits erreichten dort bisher nur Elvis Presley, The Beatles und Westlife. In den USA konnte Cliff Richard hingegen nie richtig Fuss fassen. Sein grösster Hit dort war ein Platz sechs im Jahr 1976 mit Devil Woman. 2006 brach Cliff Richard einen weiteren Rekord: Mit der Single 21st Century Christmas erklomm er Platz 2 der britischen Charts und wurde damit der einzige Künstler weltweit, der in sechs aufeinanderfolgenden Jahrzehnten Top-Ten-Hits hatte. Cliff Richard ist damit neben Elton John der bei weitem erfolgreichste britische Künstler. Er hält in fast allen Konzerthallen des Königreiches den Besucher-Rekord. Er vertrat Grossbritannien zweimal beim Eurovision Song Contest. Beim ESC 1968 belegte der von ihm vorgetragene Song Congratulations den 2. Platz (Siegertitel wurde der Song La, la, la der spanischen Sängerin Massiel) und beim ESC 1973 sein Power to All Our Friends den 3. Platz. Cliff Richard zählt mit mehr als 250 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten Sängern Grossbritanniens. Im November 2018 veröffentlichte Richard das Album Rise Up, sein erstes Studioalbum mit neuen Songs seit über 14 Jahren.
Quelle: Wikipedia
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Sarah Brightman
Sarah Brightman, geboren 14. August 1960 in Berkhamsted, Hertfordshire, England; ist eine britische Sopranistin und Schauspielerin.
Bereits als Dreijährige begann Brightman, Ballettunterricht zu nehmen. Ihr Debüt feierte sie in I and Albert am Piccadilly Theatre in London in der Rolle als Tochter der Königin Victoria. 1978 trat sie gemeinsam mit dem Tanzensemble Hot Gossip und dem Lied I Lost My Heart to a Starship Trooper von Typically Tropical auf. Ihre erste Ehe mit Andrew Graham Stewart ging Sarah Brightman bereits mit 18 Jahren ein. Sie war anschliessend die zweite Ehefrau des Komponisten Andrew Lloyd Webber; das Paar heiratete am 22. März 1984. In der Erstaufführung von Webbers Musical Das Phantom der Oper im Jahr 1986 sang Sarah Brightman die Rolle der Christine Daaé, welche ihr von Webber auf den Leib geschrieben wurde. Die Ehe blieb kinderlos und wurde im Jahr 1990 geschieden. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Climie Fisher
Climie Fisher war ein britisches Popduo, bestehend aus Simon Climie und Rob Fisher.
Fisher besuchte das Lord Wandsworth College in Hampshire, wo er Mitglied der Band Circus war. Rob Fisher gründete mit seinem Freund Pete Byrne als Sänger ab 1982 das New-Wave-Duo Naked Eyes und wurde eine der Schlüsselfiguren des frühen Synthie-Pop. Die beiden grössten Erfolge von Naked Eyes waren die Interpretationen des Burt-Bacharach-Titels (There’s) Always Something There to Remind Me und der selbstverfasste Titel Promises, Promises, die sich in den USA hoch in den Charts platzieren konnten. In Europa gelang Naked Eyes dagegen nie der Durchbruch. Nachdem das zweite Album weniger erfolgreich war, löste sich das Duo im Jahr 1984 auf. Im Herbst 1987 tauchte Fisher als eine Hälfte des Popduos Climie Fisher zusammen mit dem Sänger und Songwriter Simon Climie wieder auf. Zusammen erreichten sie mit Love Changes (Everything) Platz 2 und mit Rise to the Occasion die Platz 10 der britischen Rangliste. Während Climie nach der Trennung des Duos weiter unter anderem als Produzent erfolgreich war, schien Rob Fisher von der Bildfläche zu verschwinden. Kurz vor seinem Tod plante er mit Byrne eine erneute Vereinigung von Naked Eyes, er starb aber am 25. August 1999 nach längerer Krankheit an den Folgen von Darmkrebs.
Simon Crispin Climie, geboren 7. April 1957, in Fulham, London; ist ein britischer Pop-Musiker, Songwriter und ehemaliger Sänger des 1980er-Jahre-Pop-Duos Climie Fisher.
Robert „Rob“ Fisher, geboren 5. November 1956 oder 1959 in Cheltenham; † 25. August 1999; war ein britischer Pop-Musiker, Keyboarder und Songwriter aus Bath, der Charterfolge als Mitglied der Bands Naked Eyes und später Climie Fisher errang.
Quelle: Wikipedia
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Clint Eastwood & General Saint
Clint Eastwood & General Saint waren ein Reggae-DJ-Duo der frühen 1980er Jahre, bestehend aus Clint Eastwood, bürgerlich Robert Anthony Brammer und General Saint, bürgerlich Winston Hislop.
Eastwood war bereits ein etablierter Solo-DJ, der mehrere Alben aufgenommen hatte, als er sich mit dem britischen Deejay Saint zusammentat. Ihre erste Veröffentlichung war Tribute to General Echo, über den kürzlich getöteten Slack DJ. Sie schafften es 1984 mit ihrer Version von Last Plane (One Way Ticket) in die UK Singles Chart. Beide Studioalben des Duos schafften es in die Top 5 der UK Independent Chart. Saint setzte seine Solokarriere fort und veröffentlichte Singles wie Save the Last Dance for Me und Oh Carol (beide mit Don Campbell). Eine der Live-Auftritte des Duos wurde von der BBC für ihr In Concert-Programm aufgenommen und später als Album veröffentlicht. Das Duo kam wieder zusammen, um beim Luton Love Music Hate Racism Festival aufzutreten. Sie drehten ein Video für Love Music Hate Racism mit der Luton-Band Shabby Tinkerz und traten live in Mark Lamarrs BBC Radio 2-Show auf. Sie unternahmen 2011 eine UK-Tournee.
Quellen: Wikipedia
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Clodagh Rodgers
Clodagh Rodgers, auch Cloda Rogers, geboren 5. März 1947 in Ballymena, Nordirland ist eine britische Sängerin und Fernsehmoderatorin.
Clodagh Rodgers unterzeichnete 1961 im Alter von 14 Jahren ihren ersten Plattenvertrag mit Decca Records. Sie nahm vier Singles auf, bevor sie zu Columbia Records wechselte, für das sie unter dem Namen Cloda Rogers auftrat. Sie nahm 1966 die Single Stormy Weather (mit Lonely Room als B-Seite) auf. Erste Erfolge in den Charts feierte sie 1969, als zwei ihrer Singles unter die ersten fünf kamen Come Back and Shake Me und Goodnight Midnight; keine andere Sängerin verkaufte in diesem Jahr so viele Platten wie sie. Viele ihrer Titel dieser Phase wurden von dem US-Amerikaner Kenny Young geschrieben. Mit ihm zusammen nahm sie 1970 die Single Give Me Just a Little More Line auf; unter dem Namen Moonshine hatte das Duo mässigen Erfolg. 1971 wurde Rodgers von der BBC intern ausgewählt, Grossbritannien beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Wie damals üblich stellte sie als Vertreterin bei einem Vorentscheid unter dem Titel A Song for Europe sechs Titel vor, unter denen regionale Jurys das von John Worsley komponierte und David Myers getextete Lied Jack in the Box als Sieger auswählte. Beim Eurovision Song Contest 1971 in Dublin war sie recht erfolgreich. Mit 98 Punkten erreichte sie den vierten Platz unter 18 Teilnehmern. Das Lied war auch kommerziell ein Erfolg und bescherte der Sängerin die dritte Top-10-Platzierung in Grossbritannien und Irland. Auch in Deutschland erreichte die Single die Charts. Nach ihrer Wettbewerbsteilnahme hatte Rodgers nur noch mässigen Erfolg in den Charts, arbeitete von nun an aber auch als Fernsehmoderatorin.
Quelle: Wikipedia
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Clouseau
Clouseau ist eine flämische Popgruppe, die in Belgien und den Niederlanden erfolgreich ist und dort zahlreiche Hits hatte.
Clouseau wurde 1984 von den aus der Nähe von Brüssel stammenden Brüdern Kris (* 21. Dezember 1964) und Koen Wauters (* 17. September 1967) zusammen mit dem Schlagzeuger Bob Savenberg (* 29. November 1961) gegründet. Benannt wurde die Band nach dem trotteligen Kommissar aus der Krimikomödie Der rosarote Panther. 1989 nahm man am belgischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest teil. Obwohl die Band als Zweitplatzierte knapp scheiterte, wurde ihr Beitrag Anne zum Hit und belegte Platz eins in ihrer Heimat. Ihr Debütalbum Hoezo? (reimt sich auf Clouseau) enthielt mit Daar gaat ze einen zweiten Tophit, der auch in den Niederlanden bis auf Platz zwei kam. Weitere hohe Platzierungen in beiden Ländern erreichten sie auch 1990 mit dem zweiten Album Of zo. Danach versuchten sie es erneut beim Eurovision Song Contest. Mit Geef het op gelang ihnen die Contest-Teilnahme. Obwohl sie im Finale nur auf Platz 16 landeten, eröffneten sich dadurch die internationalen Märkte. Sie nahmen ihre ersten Hits noch einmal in englischer Sprache auf. Aus Daar gaat ze wurde Close Encounters, das in den deutschsprachigen Ländern erfolgreich war. In Deutschland konnten sich danach auch noch das gleichnamige englischsprachige Album und zwei weitere Singles, darunter ihr erster Hit Anna, in den Charts platzieren. Dazu gingen Clouseau im Jahr 1992 als Vorband von Roxette auf deren Summer-Joyride-Europatour. Parallel dazu erschien aber auch ihr drittes flämisches Album Doorgaan, mit dem sie an die Erfolge in Belgien und den Niederlanden anknüpften.
Mit ihrem zweiten englischsprachigen Album In Every Small Town beabsichtigten sie, ihre internationale Karriere fortzusetzen. Zwar kamen mit Live Like Kings und Take Me Down noch zwei Lieder daraus in die unteren Ränge der deutschen Charts, das Album selbst konnte sich aber nicht platzieren und so erlosch das Interesse an der belgischen Band wieder. Als international die Erfolge ausblieben, konzentrierten sich Clouseau wieder auf niederländischsprachige Texte und damit auf ihre flandrische Heimat und die Niederlande. 1995 erschien das Album Oker, mit dem sie erstmals in beiden Ländern auf Platz eins kamen. Zudem hatten sie mit dem Song Passie ihren einzigen Nummer-eins-Hit in den Niederlanden. Ab Mitte der 90er begann aber auch dort der Erfolg nachzulassen. Singleerfolge blieben aus und auch die Alben erreichten nicht mehr die hohen Platzierungen. Ganz anders blieb das in ihrer belgischen Heimat, wo sie von 1995 bis 2013 neun Nummer-eins-Alben und vier weitere Top-Ten-Alben sowie zwei weitere Nummer-eins-Singles hatten. Ihre Alben werden regelmässig mit Gold und Platin ausgezeichnet. Zu ihren erfolgreichsten Alben gehört die Best-of-Kompilation Clouseau 20 aus dem Jahr 2007, die bereits fünffachen Platinstatus erreicht hat.
Quelle: Wikipedia
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Club Nouveau
Club Nouveau ist eine US-amerikanische Contemporary R&B/Pop-Band der 1980er Jahre.
Nach der Auflösung der Band Timex Social Club beschloss der Produzent Jay King in Sacramento, Kalifornien eine neue Gruppe zusammenzustellen. Zusammen mit Denzil Foster, Thomas McElroy, Samuelle Pratter und Valerie Watson gründete er Club Nouveau und das Label King Jay Records. Die Band erhielt einen Plattenvertrag bei der Warner Music Group und veröffentlichte dort 1986 ihr Debütalbum Life, Love and Pain. Dies enthielt die Lieder Jealousy (eine Antwort auf den Timex-Social-Club-Klassiker Rumors), Situation #9, Why You Treat Me So Bad und Heavy on My Mind. Ihren grössten Erfolg erreichten sie mit einer Coverversion des Bill-Withers-Klassikers Lean on Me aus dem Jahr 1972. Die nachfolgenden Singles konnten an den Erfolg nicht anknüpfen, fanden jedoch in den US-R&B-Charts ihre Aufmerksamkeit. Für Lean on Me gewann die Gruppe bei der Grammy-Verleihung 1988 einen Award. 1995 erschien das letzte Album Everything Is Black, danach löste sich die Gruppe auf. Später wurden Foster und McElroy ein Musikproduzententeam und gründeten 1988 En Vogue.
Quelle: Wikipedia
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Coast to Coast
Coast to Coast war eine britische Band aus Wellingborough, Northamptonshire, die bei Polydor Records unter Vertrag stand. Sie sind vor allem für ihren Top-5-Hit (Do) The Hucklebuck aus dem Jahr 1981 in Grossbritannien bekannt.
Die Band wurde 1977 von Bassist Bud Smith und Gitarrist Bob Debank gegründet, die Alan Mills als Leadsänger, Graham Woofe am Schlagzeug und später den Saxophonisten Sonnie Torlot rekrutierten. Earl Barton ersetzte Woofe zu einem späteren Zeitpunkt. Die bekannteste Single der Band, eine Coverversion des Rock’n’Roll-Klassikers The Hucklebuck, wurde 1980 aufgenommen und erreichte im folgenden Jahr Platz 5 der britischen Singlecharts. Es kam jedoch zu Spannungen zwischen den Bandmitgliedern und Mills verliess die Band, bevor das Lied erfolgreich wurde, und wurde durch Sandy Fontaine (geb. Alex Giannini) ersetzt. Obwohl das Buch British Hit Singles & Albums Fontaine als Sänger der Single angibt, war es tatsächlich Mills‘ Gesang, der auf der Albumversion zu hören war.
Die Folgeveröffentlichung, eine Coverversion von Let’s Jump the Broomstick, erreichte im Juni 1981 Platz 28. Die Gruppe löste sich 1982 auf. Smith und Torlot behalten die Aufführungsrechte am Bandnamen und es wurden seitdem mehrere Besetzungen mit neuen Mitgliedern für Live-Auftritte versucht, jedoch mit wenig kommerziellem Erfolg. Die Single (Do) The Hucklebuck wurde bisher auf einer Reihe von Kompilations-CDs verschiedener Künstler veröffentlicht; die Folge-Hit-Single Let’s Jump the Broomstick und das Vorgängeralbum Coastin‘ sind jedoch noch nicht auf CD erschienen. Leadsänger Alan Mills starb am 21. Juli 2016, während Ersatzleadsänger Sandy Fontaine (Alex Giannini) am 2. Oktober 2015 starb.
Bandmitglieder: Alan Mills (Gesang) 1975-1980 / Sandy Fontaine (Gesang) 1980-1982 / Sonnie Torlot (Saxophon, Gesang) 1978-1982 / Jamie Ling (Gitarre, Gesang) 1976-1982 / Bud Smith (Bass, Gesang) 1975-Ende 1979, dann Wiedereintritt 1980 bis Ende 1982 / Earl Barton (Schlagzeug) 1980-1982 / Bob Debank (Gitarrist, Gesang) 1975-1979 (Gründungsmitglied zusammen mit Bud Smith) verliess die Band vor Unterzeichnung eines Plattenvertrages mit Polydor.
Quelle: Wikipedia
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The Coasters
The Coasters war eine amerikanische R&B-Gesangsgruppe der 1950er Jahre.
Die Band wurde im Oktober 1955 in Los Angeles gegründet. Ursprung war die bereits 1949 gegründete Gruppe The Robins um ihren damaligen Leadsänger Bobby Nunn. Anfang 1954 stiess Tenor Carl Gardner dazu. Bereits im Frühjahr des gleichen Jahres nahm sich das berühmte Produzententeam Jerry Leiber und Mike Stoller, das bereits 1951 das Lied That’s What the Good Book Says für The Robins geschrieben hatte, des Quintetts an und produzierte fortan dessen Platten bei seinem neu gegründeten Spark-Label. Es entstanden einige Klassiker, wie Riot in Cell Block No. 9 und Smokey Joe’s Cafe, mit den auch für die späteren Coasters-Hits typischen, für damalige Verhältnisse aber absolut unüblich kritisch-humorvollen Texten. Nesuhi Ertegün von Atlantic Records wurde auf die im August 1955 veröffentlichte Single Smokey Joe’s Cafe aufmerksam. Als Leiber/Stoller im September einen Produktionsvertrag mit Atlantic Records schlossen, wurde die Single bei dem ATCO-Tochterlabel noch einmal veröffentlicht, was der Gruppe The Robins Platz 10 in den R&B-Charts und Platz 73 in den Popcharts einbrachte, ihren grössten Erfolg bis dahin. Leiber und Stoller erkannten, dass dieser Erfolg mit ihrem kleinen Label niemals möglich gewesen wäre, und so wurde schliesslich das gesamte Material von Spark an Atlantic veräussert. Dieser Umstand warf nunmehr die Frage auf, ob The Robins mit den Hit-Komponisten ebenfalls zu Atlantic wechseln würden, woran schliesslich die Band zerbrach. So gingen Bobby Nunn und Carl Gardner von den Robins mit Leiber und Stoller zu Atlantic und gründeten im Oktober 1955 zusammen mit Leon Hughes, Billy Guy und Adolph Jacobs an der Gitarre die neue Formation The Coasters, die ihren Namen in Anlehnung an die Herkunft der Band von der amerikanischen Westküste bekam. Der Rest der Robins machte – allerdings ohne grossen Erfolg, mit neuen Bandmitgliedern bis Anfang der 1960er Jahre weiter.
Quelle: Wikipedia
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Cock Robin
Cock Robin ist eine US-amerikanische Band, die zwischen Herbst 1985 und Sommer 1987 ihre grössten Erfolge hatte. Die Gruppe wird dem Genre des New Wave zugerechnet. Der Name der Band leitet sich vom Kinderreim „The Marriage of Cock Robin and Jenny Wren“ her.
Frontmann, Sänger, Bassist und Keyboarder Peter Kingsbery (geboren am 2. Dezember 1952 in Phoenix) gründete die Band im Jahr 1982 in Los Angeles. Sängerin wurde Anna LaCazio. In ihrer Heimat war die Band weitgehend erfolglos; in Europa hatte sie grosse Erfolge mit den Singles When Your Heart Is Weak (1985), dem Duett The Promise You Made (1986) aus dem Debüt-Album Cock Robin und der Auskopplung Just Around the Corner aus dem Album After Here Through Midland (1987). Die meisten Fans hatte die Band in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und der Schweiz.
Der Gitarrist Clive Wright und der Schlagzeuger Lou Molino verliessen die Band; Kingsbery und LaCazio veröffentlichten das zweite Album After Here Through Midland als Duo. Kingsbery führte die Band mit einem neuen Schlagzeuger, Denny Fongheiser, weiter. Das dritte Album First Love / Last Rites (1989) – wieder mit neuer Bandbesetzung – wurde kein kommerzieller Erfolg. Nach einer letzten Deutschland-Tour löste Kingsbery die Band Mitte 1990 auf. Im selben Jahr brachte CBS im Rahmen der Gold-Collection ein Best-of-Album heraus. Kingsbery und LaCazio versuchten sich in Solo-Karrieren. Das Album von Anna LaCazio kam nie auf den Markt; Peter Kingsbery veröffentlichte leidlich erfolgreich Solo-Alben, vor allem für den französischen Markt, und kooperierte dabei u. a. mit Cyndi Lauper. Im Juli 2006 wurde die Band wieder reaktiviert. Kingsbery und LaCazio meldeten sich mit dem Album I Don’t Want to Save the World zurück; dieses wurde vor allem in Frankreich (z. B. mit einigen Auftritten in Fernsehshows und Radiostationen) vermarktet. Eine angekündigte Tournee fand nicht statt, weil Anna LaCazio schwanger wurde. Mit der Veröffentlichung ihres Live-Albums Live setzten LaCazio und Kingsbery ihr Comeback 2009 mit Konzerten in Frankreich und den Niederlanden fort. Auch dieses Album wurde in Deutschland kaum promotet; in Frankreich hingegen hatte die Band einige Fernsehauftritte. Die erste Resonanz war so positiv, dass für den Sommer 2009 die Veröffentlichung von Anna LaCazios lang verschollenem Soloalbum Eat Life und für 2010 ein neues Cock-Robin-Album geplant waren. Zusammen mit dem neuen Album fanden 2011 in Deutschland sieben Konzerte statt.
Gründungsmitglieder: Peter Kingsbery, Gesang, Keyboards, Bass / Anna LaCazio, Gesang, Keyboards / Clive Wright, Gitarre / Lou Molino, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Coconuts
Kid Creole & The Coconuts sind eine US-amerikanische Band, die eine Vielfalt musikalischer Stile spielt. Wichtigste Elemente sind Swing, lateinamerikanische bzw. karibische Musik, Soul und Disco. Ihre erfolgreichste Phase hatte die Band in den 1980er Jahren, als sie einige Hits in europäischen und US-amerikanischen Charts hatte.
Gründer der Band ist August Darnell, eigentlich Thomas August Darnell Browder, geboren 12. August 1950 in New York. Darnells musikalische Karriere begann bereits in den 1960ern, erste Erfolge feierte er mit Dr. Buzzard’s Original Savannah Band, die er gemeinsam mit seinem Bruder Stony Browder gegründet hatte: Die Savannah Band spielte regelmässig in der New Yorker Szene-Diskothek Studio 54 und hatte 1976 einen Nr.-1-Hit in den US-amerikanischen Dance-Charts mit der Single Cherchez La Femme. Das Debüt-Album erreichte Platz 22 in den Album-Charts und wurde vergoldet, weitere Erfolge blieben allerdings aus und die Band löste sich auf. Darnell wechselte zunächst zur kurzlebigen Disco-Formation Machine, die zwei LPs veröffentlichte und mit There But For The Grace Of God Go I einen kleineren Hit hatte (#77 in den US-Charts). Zusammen mit Andy Hernandez, dem Keyboarder der Savannah Band, gründete er daraufhin Kid Creole & The Coconuts. Seine Idee war, eine Band aufzubauen, die nach dem Vorbild der Big Bands, vor allem der von Cab Calloway, auch Revue- und Show-Elemente aufnehmen sollte. Zusammen mit Hernandez, seiner Frau Adriana Kaegi und dem Arrangeur Peter Schott entwickelte er eine Reihe fiktiver Gestalten, die in den Bühnenshows feste Rollen übernehmen sollten. Hauptfigur war der von Darnell verkörperte Kid Creole (den Namen entlehnte er Elvis Presleys Film King Creole), laut Darnell „eine überlebensgrosse Hauptfigur in einem multirassischen, multikulturellen musikalischen Karneval“. Hernandez übernahm die Rolle des komischen Sidekicks Coati Mundi. Kaegi übernahm Leitung, Choreographie und Kostümdesign der Coconuts, eines Ensembles von drei Background-Sängerinnen und -Tänzerinnen. Zu den festen Mitgliedern der Band gehörte anfangs auch der jamaikanische Schlagzeuger Winston Grennan, der zur Kernbesetzung des berühmten Studio One gehörte und mit Bob Marley und Jimmy Cliff zusammen gespielt hatte.
Quelle: Wikipedia
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Coldcut
Coldcut ist ein britisches Musikproduzentenduo, bestehend aus Matt Black und Jonathan More, das seit den späten 1980er Jahren in England Eurodance-, Electro- und Technomusik macht. Black und More sind auch Remixer und Pioniere des Turntablism.
Ihre kommerziell erfolgreichsten Singles waren ihr UK-Top-10-Hit Doctorin’ the House und The Only Way is Up (als The Plastic Population) mit Yazz sowie People Hold On und My Telephone mit Lisa Stansfield. Ihr Remix von Paid in Full von Eric B. & Rakim wurde aufgrund des Samples Ofra Hazas Im Nin’alu zu einem Welthit. In den 1990er und frühen 2000er Jahren waren sie gemeinsam mit den DJs PC und Strictly Kev auch Mitglieder des Musikprojektes DJ Food. Das Coldcut-Team arbeitete auch mit Sister Bliss zusammen und gründete das Label Ninja Tune. Noch heute sind Black und More gefragte DJs. Eine instrumentale Version von Walk a Mile in My Shoes wurde in Werbeclips des Mobilfunkanbieters O2 verwendet und ist aktuell immer noch in der Warteschleife zu hören. 2020 veröffentlichten Coldcut Musik mit dem Afro-Funk-Projekt Keleketla!, das sie mit überwiegend südafrikanischen Musikern gegründet hatten. An ihm waren ausserdem britische Jazz-Musiker wie Shabaka Hutchings und der nigerianische Schlagzeuger Tony Allenbeteiligt.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles