Dazz Band
Die Dazz Band war eine der bekanntesten US-amerikanischen Funkrock-Bands der 1980er Jahre aus Cleveland/Ohio. Bis 1979 hiess die Formation Kinsman Dazz.
Bobby Harris gründete die Dazz Band in den späten 1970er Jahren durch die Fusion von „Bell Telefunk“ und „Mother Braintree“, zweier Funkbands aus Cleveland. Nach diversen Besetzungswechseln etablierte sich 1977 eine achtköpfige Band, bestehend aus Bobby Harris, Skip Martin III, Pierre DeMudd, Eric Fearman, Michael Wiley, Isaac Wiley, Kevin Frederick und Kenny Pettus. Das Konzept von Harris und dem Songwriter Mike Calhoun sah „danceable jazz“ (tanzbaren Jazz) als Stilrichtung vor. Diese Bezeichnung wurde zu „dazz“ verkürzt. So entstand der erste Bandname Kinsman Dazz, unter dem die Gruppe 1978 und 1979 zwei kleine Hits in den USA hatte. 1980, als Calhoun die Band verliess, unterschrieben die Musiker einen Plattenvertrag bei Motown und änderten den Namen in Dazz Band. 1980 erschien das erste Album Invitation to Love.
Auf dem zweiten Album wechselte die Stilrichtung von eher melodisch, pop-orientierter Tanzmusik zu mehr groove-orientiertem Funk, womit sich auch der Erfolg einstellte. Die Single Let It Whip vom Longplayer Keep It Live, der 1982 auf Platz 14 der Billboard 200 und sogar auf Rang 1 der R&B-Albumcharts stieg, kam auf Position 5 der Billboard Hot 100. Die Dazz Band erhielt dafür einen Grammy Award als beste R&B-Gesangsgruppe (Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocal). Diesen Riesenerfolg konnte die Gruppe zwar nicht wiederholen, hatte aber dennoch bis 1986 fünf weitere, aufeinanderfolgende Alben, die sich in den Top 100 der amerikanischen Albumcharts platzieren konnten. Die Singles Joystick und Let It All Blow erreichten 1984 die Billboard Hot 100. 1985 kamen Marlon McClain und Keith Harrison für Fearman und Friedrich zur Dazz Band. Es folgten 1986 ein Labelwechsel zu Geffen Records und das letzte Chartalbum Wild and Free, nach dessen Veröffentlichung die Band bei RCA Records unterschrieb. 1988 folgte das vorerst letzte Album Rock the Room. Skip Martin ging zu Kool & the Gang. Weitere Alben erschienen erst 1996, 1998 und 2001 bei verschiedenen Labels, der kommerzielle Erfolg blieb aber aus.
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Dead or Alive
Dead or Alive war eine englische Band, die 1978 von Pete Burns († 2016), Martin Healey, Phil Hurst und Walter Ogden unter dem Namen Nightmares in Wax in Liverpool gegründet wurde. 1980 erfolgte die Umbenennung in Dead or Alive. Weltbekanntheit erlangte die Band Anfang 1985 mit ihrer Single You Spin Me Round (Like a Record).
Nach Pete Burns’ Trennung von der Band Mystery Girls gegen Ende 1977 formierte er mit einigen anderen Musikern die Band Nightmares in Wax. Nachdem die Gruppe in der Schwarzen Szene Londons Bekanntheit erlangt hatte, unterschrieb sie einen Plattenvertrag beim Label Inevitable Music und veröffentlichte die Single Birth of a Nation. Kurze Zeit später wurde die Band auf Pete Burns’ Wunsch in Dead or Alive umbenannt, da der Name seiner Meinung nach einen besseren Wiedererkennungswert habe. Auf den ersten Singles I’m Falling, Number Eleven, It’s Been Hours Now und The Stranger boten Dead or Alive zunächst eine Mischung aus Psychedelic Rock, Post-Punk und Gothic Rock, ehe sie im Sommer 1982 einen Vertrag bei Epic Records unterschrieben und sich stilistisch am Disco-Sound der damaligen Zeit orientierten. Für einige Jahre gehörte auch Wayne Hussey, später bei The Sisters of Mercy und Gründer von The Mission, zur Band. Im Frühjahr 1984 erschien das Debütalbum Sophisticated Boom Boom. Die LP brachte eine Mischung aus Hi-NRG-Disco und New-Wave-Sound. Etwa zur gleichen Zeit konnte sich auch erstmals mit einigem Erfolg eine ihrer Singles, That’s the Way (I Like It), eine Coverversion des Hits von KC and the Sunshine Band, in den britischen Charts platzieren. Sie entstand unter der Regie von Zeus B. Held (Birth Control). Zu diesem Zeitpunkt bestand die Gruppe nach mehreren Besetzungswechseln neben Burns aus Steve Coy (Schlagzeug), Mike Percy (Bass) und Timothy Lever (Keyboard). Der grosse Erfolg stellte sich allerdings erst nach dem Wechsel zum Produzententeam Stock Aitken Waterman ein. Ende 1984 stieg ihre Single You Spin Me Round (Like a Record) in die britischen Charts ein und wurde kurz darauf Spitzenreiter. In den USA wurde ein halbes Jahr später Platz 11 erreicht. Aus dem dazugehörigen Album Youthquake wurden bis Herbst 1985 noch die Singles Lover Come Back to Me, In Too Deep und My Heart Goes Bang ausgekoppelt, die zumindest in Grossbritannien noch passable Positionen in den Charts einnehmen konnten. In dieser Besetzung folgten bis Ende 1989 noch zwei Alben und weitere Singles, die alle jedoch nicht mehr die Top 10 erreichten. Gegen Ende 2005 zog Burns in die Promi-Fernseh-WG von Big Brother des britischen Senders Channel 4 ein. Daraufhin wurde die Single You Spin Me Round (Like a Record) Anfang 2006 ein weiteres Mal auf den britischen Markt herausgebracht und schaffte es erneut unter die Top Ten. Ende April 2006 wurde Burns auf Grund von Verstössen gegen die Bewährungsauflagen aus einer Verurteilung wegen eines Kampfes mit einem ehemaligen Geliebten für ein paar Tage in einem Londoner Gefängnis inhaftiert. Ende 2011 erklärte Pete Burns schliesslich, dass es niemals wieder eine Neuformierung der Band geben würde. Pete Burns starb am 23. Oktober 2016 im Alter von 57 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.
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Dean Martin
Dean Martin, geboren 7. Juni 1917 als Dino Crocetti in Steubenville, Ohio; † 25. Dezember 1995 in Beverly Hills, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer italienischer Abstammung.
International bekannt wurde Martin nach dem Zweiten Weltkrieg durch seine zehnjährige Zusammenarbeit mit dem Komiker Jerry Lewis. Nach der Auflösung von Martin & Lewis etablierte sich Martin als Solokünstler auf der Bühne, auf der Leinwand und im Fernsehen. Er trat bis 1991 regelmässig in Las Vegas auf, sang Welthits wie Memories Are Made of This und Everybody Loves Somebody (Sometime) und drehte über 50 Spielfilme, darunter Rio Bravo und Küss mich, Dummkopf. Ein Jahrzehnt lang präsentierte er im Fernsehen die Dean Martin Show, die ihn seinerzeit zum bestbezahlten Entertainer der Welt machte. Zusammen mit Frank Sinatra, Sammy Davis jr. und einigen anderen Künstlern wurde er in den 1960er Jahren dem sogenannten Rat Pack zugerechnet. Wegen seiner entspannten Auftritte galt er als King of Cool.
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DeBarge
DeBarge war eine US-amerikanische R&B-, Soul- und Funk-Band der 1980er Jahre. Ihre beiden bekanntesten und erfolgreichsten Songs sind Rhythm of the Night und Who's Holding Donna Now.
Die musikalische Familie DeBarge stammte aus Detroit, zog dann nach Grand Rapids in Michigan. Die Eltern waren der weisshäutige Robert DeBarge Sr., der seine Familie beherrschte und seine acht Kinder drangsalierte und missbrauchte, und seine unterwürfige und religiöse Frau Etterlene. Die Kinder Bobby und Tommy DeBarge standen in der 1977 von Bernd Lichters aus Hamburg zusammen mit Jody Sims, Greg Williams, Phillip Ingram und Eddie Fuellen in Mansfield (Ohio) gegründete Gruppe Switch. Diese produzierten ein Demoband welches Jermaine Jackson erhielt, der die Gruppe entdeckte. Sie erhielten einen Plattenvertrag bei Motown und landeten in den US-R&B Charts recht erfolgreiche Hits. Bereits in dieser Zeit nahm Bobby harte Drogen.
Die Anfangsjahre (1979–1981)
Bernd Lichters entdeckte auch das Gesangstalent der anderen Familienmitglieder. Mit der Veröffentlichung von SMASH 1979 durch Source/MCA in den USA und Kanada (erstveröffentlicht 1977 in Deutschland unter 'Pall Mall Groove' HOT ICE durch Polydor) zogen El, Mark, Randy, James und Bunny, das einzige Mädchen der DeBarges, von Michigan nach Los Angeles. 1980 spielte El DeBarge im Büro von Motown im Beisein von Berry Gordy 'live' Kompositionen der Familie auf dem Klavier und sang dazu. So erhielten auch sie Plattenverträge bei Motown und formierten sich 1980 zu DeBarge. 1981 erschien ihr Debütalbum The DeBarges, das jedoch weitgehend hinter den Erfolgserwartungen zurückblieb.
Die grossen Erfolge (1982–1985)
Nachdem James DeBarge der Band beitrat, war das Album All This Love und dessen Auskopplungen Stop! Don't Tease Me, I Like It und All This Love wesentlich erfolgreicher. Besonders in den US-R&B Charts gewannen die Songs an Beliebtheit. Das Nachfolgealbum In a Special Way konnte den Erfolg weiterführen. Es wurden die Singles Time Will Reveal und Love Me in a Special Way ausgekoppelt. Mitte der 90er Jahre und später wurden von dem Album mehrere Titel vielfach in anderen Stücken verwendet und gesampelt, darunter Stay With Me von The Notorious B.I.G. in One More Chance (1995) und von Ashanti in Foolish (2002); und A Dream von 2Pac in I Ain't Mad At Cha (1996) und von Blackstreet in Don't Leave Me (1996). Das Album ist als CD immer noch im Vertrieb. Im selben Jahr trat DeBarge auch in der Spezial-Fernsehsendung Motown 25: Yesterday, Today, Forever auf. 1985 folgte nach einer produktiven Tournee der Internationale Durchbruch von DeBarge mit dem Album Rhythm of the Night. Insgesamt wurden vier Singles ausgekoppelt: Rhythm of the Night, Who's Holding Donna Now, You Wear It Well und The Heart Is Not So Smart. Ähnlich wie bei den Jackson Five zehn Jahre zuvor gründete der Erfolg der DeBarge-Family auf der Popularität einiger Singles. Das geringe Engagement der Familienmitglieder – ausgenommen El – und der intensive Drogenkonsum infolge der durch Missbrauch und Gewalt zerstörten Familienstruktur führten zu einem Bruch. Lead-Sänger El DeBarge, der zudem die Titel schrieb und produzierte, verliess 1986 die Band. Nachdem auch Schwester Bunny die Band verliess, hofften die anderen Mitglieder den Erfolg von Rhythm of the Night wiederholen zu können. Sie verliessen Motown und wechselten 1987 zum Label Striped Horse. Im Gegensatz zu den vorigen Alben enttäuschte das Album Bad Boys: die Auskopplungen Dance All Night (33) und You Babe (33) platzierten sich nur sehr weit unten in den US-R&B Charts. Mit der Überzeugung, kein einziges Comeback starten zu können, löste sich die Band 1989 auf. Zudem litten einige Mitglieder unter ihren Drogenproblemen, so James DeBarge: Schon seit seiner kurzen Ehe mit Janet Jackson von 1984 bis 1985 kämpfte er gegen sein Problem an, aber Mitte der 1990er schloss er erfolgreich ein Rehabilitationsprogramm mit Genesung ab.
Während die Geschwister Bunny, Mark, Randy und El DeBarge die Band erfolglos weiterführten – das Album Back on Track enttäuschte ebenso wie sein Vorgänger, verfolgten die anderen Geschwister Darryl, Carol „Peaches“, Tommy und Chico DeBarge ihre eigenen Musikkarrieren. Ab 1986 begannen auch Bunny und El mit Soloprojekten. Nachdem El mit seinem Song Who's Johnny ein One-Hit-Wonder gelang, fand er noch einige Beachtung als Gastsänger auf Werken anderer Künstler, insbesondere für Quincy Jones und Marvin Gaye. Seine Schwester Bunny verfiel unterdessen nach ihrem Ausstieg dem Drogenkonsum. Chico DeBarge, der weder Bandmitglied von Switch oder DeBarge war, startete seine Musikkarriere 1986 mit dem Hit Talk to Me und veröffentlichte nach einer Gefängnisstrafe – auch er wegen Drogen – 1998 ein weiteres Album, welches einige Erfolge erzielte. El DeBarge wurde mehrfach wegen Drogendelikten verhaftet und verbrachte einige Jahre im Gefängnis. Michael Jackson hat James DeBarge bei dessen Suizidversuchen mehrere Male das Leben gerettet. Fünf der DeBarges waren oder sind drogenabhängig. 1995 verstarb Bobby DeBarge 39-jährig an AIDS.
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Debbie Gibson
Deborah Ann „Debbie“ Gibson, geboren 31. August 1970 in New York City; ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Songschreiberin, die vor allem in den 1980er Jahren einige Hits hatte.
Debbie Gibson wurde in Brooklyn geboren und wuchs auf Long Island in Merrick, einem Ortsteil von Hempstead als dritte von vier Töchtern von Joseph und Diane Gibson auf. Mit ihrer Schwester stand sie schon im Alter von fünf Jahren auf der Bühne und schrieb ihre ersten Songs. In diesem Alter brachte sie sich auch selbst das Klavierspielen bei. Sie spielte laut ihrer Mutter nach Gehör und lernte erst später durch einen Klavierlehrer Noten lesen. Mit acht Jahren war sie ein Mitglied des Chors der Metropolitan Opera in New York, und mit zwölf Jahren trat sie in der Hauptrolle der Annie im gleichnamigen Musical am Broadway auf. Bereits mit 16 Jahren erhielt sie ihren ersten Schallplattenvertrag bei Atlantic Records und konnte ab Mitte 1987 ihre ersten selbstgeschriebenen Hits weltweit in den Charts platzieren: Only in My Dreams und Shake Your Love. Es folgten weitere Hits wie auch ihre US-amerikanischen Nummer-eins-Hits Foolish Beat (1988) und Lost in Your Eyes (1989). Mit ihrem Anfang 1989 erschienenen zweiten Album Electric Youth und der gleichnamigen Hitsingle sowie den Singles No More Rhyme und We Could Be Together hatte sie auch in Europa und Japan Erfolg. Im April 2018 wurde Gibson mit einem Stern auf dem Palm Springs Walk of Stars geehrt. 2021 hatte sie einen Gastauftritt in der Serie Lucifer. Im August 2021 erschien ihr zehntes Studioalbum The Body Remembers, dass unter anderem eine Neuaufnahme von Lost in Your Eyes als Duett mit Joey McIntyre enthält. 2022 folgte das Weihnachtsalbum Winterlicious.
Foolish Beat von 1988: Debbie Gibson war erst 18 Jahre als sie dieses Lied veröffentlichte und ist damit die jüngste Sängerin deren selbst geschriebenes, gesungenes und produziertes Lied die Nummer Eins in den USA wurde.
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Debonair Zoom
Debonair Zoom, wahrscheinlich eine britische Gesangsgruppe!
Junie Morrison mit bürgerlichem Namen: Walter B. Morrison, Jr. produzierte den Song One Kindom. Junie Morrison, Ex-Leadsänger/Keyboarder bei The Ohio Players. Ausserdem war er Co-Autor von Funkadelics wegweisendem „One Nation Under A Groove“, bevor er Solomaterial auf dem Leftfield-Funk/Disco-Label ZE Records veröffentlichte. Geboren: 1954, Dayton, Ohio, USA, gestorben: 21. Januar 2017, Grossbritannien.
"Im Jahr 1990...das Jahr der Funkkriege; eine Band von technozentrischen Vibra-Physikern begibt sich auf die Suche, ihre Art zu vereinen, auf der Suche nach dem Funky Groove; Eine solche Suche beinhaltete die Vernichtung bestimmter Kräfte im Bereich des gleichen alten Liedes. "Gleich alte Lieder" hatten viele musikalische Krieger aus der Vergangenheit neu aufgelegt und drohte, den Funky Groove für immer zu sampeln und zu halten ... für immer bis ..."
Quellen: Discogs & Cover-Rückseite
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Dee D. Jackson
Dee D. Jackson, eigentlich Deirdre Elaine Cozier, geboren 15. Juli 1954 in Oxford ist eine britische Discosängerin. In den 1970er Jahren gelang ihr mit dem Titel Automatic Lover ein internationaler Hit.
Jacksons Karriere begann in München, wo sie als Filmproduzentin tätig war und unter anderem mit Giorgio Moroder und Keith Forsey zusammenarbeitete. 1978 wechselte sie zur Musik und veröffentlichte unter dem Titel Man of a Man ihre Debütsingle, die jedoch kaum Käufer fand. Mit der Nachfolgesingle Automatic Lover landete sie dann aber einen weltweiten Hit. Das Lied drang unter anderem bis auf Platz 4 der britischen Charts vor, erreichte in Brasilien Platz 1 und in Deutschland und der Schweiz jeweils die Top 10 der Singlecharts. Diesem Erfolg folgte ihr erstes Album Cosmic Curves und eine weitere Auskopplung daraus, Meteor Man, mit der sie in Ansätzen ihren Erfolg bestätigen konnte. Jacksons zweites Album, das sich musikalisch an den Stil ihres Debüts anlehnte, wurde von der Öffentlichkeit weniger beachtet. Anfang der 1980er Jahre übersiedelte sie nach Los Angeles und brachte 1981 eine Zusammenstellung ihrer grössten Hits auf den Markt, verliess aber nach wenigen Monaten die USA wieder und liess sich in Italien nieder. 1995 erschien unter dem Titel Blame It on the Rain ihr bislang letztes Album. Jackson lebt heute verheiratet in Turin, wo sie eine eigene Plattenfirma betreibt.
Dee D. Jackson ist nicht zu verwechseln mit Dolores “DeeDee” Jackson († 1994), der ehemaligen Ehefrau von Tito Jackson.
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Dee Dee
Dee Dee, mit bürgerlichem Namen: Anna Dekkers, ist eine niederländische Sängerin, geboren 1956 in Amsterdam. Mitglied von Head Over Heels und Vulcano und Backgroundsänger bei Herman Brood.
Quelle: Discogs
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The Delta Rhythm Boys
The Delta Rhythm Boys waren eine 1934 gegründete US-amerikanische Gesangsgruppe des frühen Rhythm and Blues, Swing- und Popbereichs, die bis 1987 bestand.
Gegründet 1934 an der Langston University in Langston (Oklahoma), bestand die Formation über fünfzig Jahre. Mit ihrem Harmoniegesang stellten die Delta Rhythm Boys die Verbindung von den frühen Rhythm-and-Blues-Gruppen der 1930er und 1940er Jahre zu den Doo-Wop-Formationen der 1950er dar. Bekannt wurden sie vor allem durch ihre Vokaladaptionen bekannter Pop- und Jazz-Nummern, wie Dry Bones und Billy Strayhorns Take the “A” Train (1943) und konnten sich mit ihrem Stil auch noch in den vom Rock dominierten 1950er Jahren behaupten. The Delta Rhythm Boys bestanden aus Elmaurice Miller, Traverse Crawford, Essie Joseph Adkins und Otha Lee Gaines (1914–1987. 1936 gingen die vier Sänger an die Dillard University in New Orleans, wo sie unter Frederick Hall unter den Bezeichnungen New Orleans Quintet und Frederick Hall Quintet auftraten. Clinton Holland (der bald von Carl Jones ersetzt wurde) und Kelsey Pharr (1942 von Hugh Bryant ersetzt) kamen für Miller und Adkins hinzu; Rene DeKnight wurde ihr Pianist. In den 1940er Jahren trat die Gruppe in den Radioprogrammen Amos and Andy Show (1946) und der Joan Davis Show auf; sie wirkten ausserdem am Broadway in den Revuen Sing Out the News und Hot Mikado mit. Hinzu kamen in dieser Zeit häufige Filmauftritte, so in You'll Never Get Rich mit Bing Crosby und Rita Hayworth. Neben ihren eigenen Schallplattenaufnahmen wirkten sie als Refrainsänger bei Einspielungen von Charlie Barnet (Just A-Sittin´ and A-Rockin´, 1946), Mildred Bailey (Rockin´ Chair/Sometimes I´m Happy), Ella Fitzgerald (It’s Only a Paper Moon, It's a Pity to Say Goodnight, 1945) und Ruth Brown mit (Sentimental Journey und It's All In Your Mind für Atlantic Records, 1954). Zu ihren typischen frühen R&B-Aufnahmen, die auf Decca und Victor erschienen, gehörte ihre Version des St. Louis Blues oder Jersey Bounce sowie ihre Soundies aus den frühen 40ern I Dreamt I Dwelt in Harlem, Jack, You're Playing the Game, Snoqualomie JoJo und Just A-Sitting´ and A-Rockin´. Für den Autor Will Friedwald gilt ihre Interpretation von Take the A Train, bei dem sie Strayhorns Arrangement mit Text versahen, als frühes Beispiel für den späteren Vocalese-Stil. Sie interpretierten – ähnlich wie dies die Comedian Harmonists taten – auch Nummern in typischen a-cappella-Vokalstil der Revellers, wie den Rigoletto Blues. Anfang der 1950er Jahre traten sie u. a. in Las Vegas auf und wurden sie auch in Europa bekannter, besonders in Skandinavien. Sie sangen 1951 auch in schwedischer Sprache („Flickorna i Småland“). Mit Titel wie Come Softly to Me oder Oh Wee Baby übernahmen sie den populären Doo-Wop Stil. 1956 zog die Gruppe ganz nach Europa und hatte ihr Hauptquartier in Paris, wo auch Aufnahmen für Barclay entstanden; die Delta Rhythm Boys traten noch bis zu Otha Lee Gaines’ Tod am 15. Juli 1987 auf. Kelsey Pharr war schon 1960 in Honolulu nach einer Tournee nach Japan gestorben. Bald danach verliess Carl Jones die Gruppe und wurde durch Herb Coleman als ersten Tenor ersetzt; Hugh Bryant ersetzte Kelsey. Im Jahr 1974 wurde Herb Coleman in Paris erschossen; im folgenden Jahr starb das Gründungsmitglied Traverse Crawford. 1979 bestand die Formation aus Gaines, Bryant, Walter Trammell als erster Tenor und Ray Beauty als zweiter Tenor. The Delta Rhythm Boys wurden in die Vocal Group Hall of Fame aufgenommen. Ihr Hit Dry Bones fand im Soundtrack des Films Rain Man Verwendung.
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Deniece Williams
Deniece Williams, geboren 3. Juni 1950 in Gary, Indiana; eigentlicher Name June Deniece Chandler; ist eine US-amerikanische R&B- und Gospel-Sängerin, die in den 1970er und 1980er Jahren Nummer-eins-Erfolge in den britischen und amerikanischen Pop-Charts hatte und die an die Spitze unterschiedlicher Genre-Charts wie R&B, Disco oder Adult Contemporary kam. Zu ihren international erfolgreichsten Aufnahmen gehören Free (1977), Too Much, Too Little, Too Late (1978, mit Johnny Mathis) und Let’s Hear It for the Boy (1984). Im Anschluss an diese Hits nahm sie eine Reihe von Gospel-Alben auf, die ihr vier Grammys einbrachten.
1979 hatte sie mit I've Got the Next Dance einen Nummer-1-Disco-Hit. Dann wechselte sie zum neu gegründeten Label ARC ihres Produzenten Maurice White und etablierte zwei weitere Alben. Ein weiterer Höhepunkt war ihr 1982er Album Niecy, mit dem sie ein zweites Mal unter die Top 20 in den USA kam. Daraus stammt der Top-10-Hit It's Gonna Take a Miracle, zugleich ihre zweite Nummer 1 in der Black-/R&B-Hitliste. Danach sang sie im Duett mit Johnny Mathis den Titelsong Without Us zur Fernsehserie Familienbande. 1984 trug sie zum Kinohit Footloose den Titel Let's Hear It for the Boy bei. Nach Kenny Loggins’ Titelsong Footloose wurde es die zweite Nummer 1 aus dem Soundtrack des Tanzfilms und Deniece Williams' erfolgreichste Single. Sie erreichte weltweit die Charts und kam in Deutschland in die Top-10 und in der Schweiz die Top-20.
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Denise LaSalle
Denise LaSalle, geboren 16. Juli 1934 als Ora Denise Allen nahe Sidon, Mississippi; † 8. Januar 2018 in Nashville, war eine amerikanische Blues-, Soul- und Rhythm-and-Blues-Sängerin sowie Musikproduzentin. 2011 wurde sie in die Blues Hall of Fame der Blues Foundation aufgenommen.
Sie wurde 1934 in Leflore County in Mississippi als jüngstes von acht Kindern von Nathaniel und Nancy Allen geboren. Ab dem Alter von sieben Jahren wuchs sie in Belzoni auf. Sie sang als Baptistin im Kirchenchor und mit etwa 15 schrieb sie Geschichten, die sie an das Magazin Tan and True Confessions verkaufen konnte. Als Heranwachsende zog sie nach Chicago und begann Lieder zu schreiben; zugleich sang sie in einem Gospel-Chor namens The Sacred Five. Sie gab sich den Künstlernamen LaSalle, weil dieser französisch klang. 1967 veröffentlichte LaSalle ihre erste Aufnahme A Love Reputation bei dem Label von Billy Emerson. In den Folgejahren hatte sie Erfolg als Sängerin, Songwriterin und Produzentin sowie als Label- und Nachtclub-Besitzerin. 1969 gründete sie mit Bill Jones, den sie im selben Jahr heiratete und von dem sie sich 1974 wieder trennte, das Label Crajon Enterprises und schrieb mit Get Your Lie Straight einen Hit für Bill Coday, der auf ihrem Label veröffentlicht wurde. 1971/72 hatte sie ihren ersten eigenen grösseren Hit mit dem Song Trapped by a Thing Called Love und mit Now Run and Tell That und Man Sized Job folgten zwei weitere Top-10-Titel der R&B-Charts. Zugleich widmete sie sich zunehmend der Country-Musik, und ihr Song Married But Not to Each Other von 1976 wurde erfolgreich von der Country-Sängerin Barbara Mandrell gecovert.
1977 heiratete LaSalle James Wolfe, Jr., mit dem sie zwei Kinder hat. Ab 1984 nahm sie mehrere Alben und Singles für Malaco Records in Jackson auf, mit denen sie sehr erfolgreich war. Neun der bei Malaco aufgenommenen Alben erreichten die nationalen Charts und die Single My Toot Toot 1985 konnte sich international platzieren. 1986 gründete sie die National Association for the Preservation of the Blues, um dem Soul-/Blues-Stil mehr Aufmerksamkeit zu bringen. Zugleich schrieb sie Songs für andere Musiker und das für Z. Z. Hillgeschriebene Someone Else Is Steppin’ In wurde für diesen ein grosser Erfolg. Für Ann Peebles und Little Milton schrieb sie gemeinsam mit Mack Rice den Song Packed Up and Took My Man, das später von Rapper Ghostface Killah für seinen Hit Walk Around gesampeltwurde. 1997 verliess LaSalle das Label Malaco und nahm auf ihrem eigenen Label Angel In the Midst ein Gospel-Album auf, danach folgten weitere Alben. 2008 kehrte sie zu Malaco Records zurück. Denise LaSalle starb am 8. Januar 2018 im Alter von 78 Jahren in Nashville.
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Dennis Parker
Wade Nichols, eigentlich Dennis Prosa, auch Dennis Parker, geboren 28. Oktober 1946 in Freeport, US-Bundesstaat New York, USA; † 28. Januar 1985 in Manhattan, New York City, USA, war ein US-amerikanischer Filmschauspieler, Sänger und Pornodarsteller.
Seine Karriere begann er in der Pornoindustrie und dreht 1975 seinen ersten Film, den Schwulenpornofilm Boynapped. Es folgten 23 weitere Pornofilme, die er aber zumeist unter seinem Künstlernahmen Wade Nichols als Heteropornofilme drehte. Auch spielte er in einigen Billigproduktionen Rollen, Filmen, ohne grössere Bedeutung. Er spielte einen Polizeichef in der Serie The Edge of the Night aus dem Jahr 1979. Eine zweite Karriere startete er als Popsänger und gab 1979 das Album Like an Eagle heraus, produziert von Jacques Morali, dem Entdecker und Produzenten von Village People. Daraus wurde die Single Like an Eagle ausgekoppelt. Auch ein Musikvideo wurde produziert. Als Sänger benutzte er den Namen Dennis Parker. Wade Nichols starb am 28. Januar 1985 im Alter von 38 Jahren an den Folgen einer Aids-Erkrankung.
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Deodato
Eumir Deodato, mit bürgerlichem Namen: Eumir Deodato de Almeida, geboren am 22. Juni 1942 (oder 21. Juni 1943) in Rio de Janeiro, Brasilien und 1967 in die USA ausgewandert. Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent.
Bekannt für seine Produktionsarbeit von 1979-1982 für Kool & The Gang und das Komponieren von TV- und Filmmusiken. Hauptsächlich im Jazzbereich ansässig, aber historisch bekannt für die vielseitige Verschmelzung von Big Band und Combo Jazz mit verschiedenen Elementen aus Rock/Pop, R&B/Funk, Brasilianisch/Latin und symphonischer oder Orchestermusik. Seine Platten lassen sich hauptsächlich in die Kategorien Pop/Jazz oder Crossover-Jazz einordnen. Seine Erfolge als Originalkünstler (Keyboards) traten hauptsächlich in den 1970er Jahren auf. Seitdem hat er mehr als 500 Alben für Acts wie Kool & The Gang, Björk, Christophe und andere produziert oder arrangiert. Seit 2011 arbeitet er mit der Band Euro Groove Department im Live-Projekt EUMIR DEODATO & EURO GROOVE DEPARTMENT zusammen.
Quelle: Discogs
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Des O' Conner
Desmond Bernard O’Connor, geboren 12. Januar 1932 in Stepney, London; † 14. November 2020; war ein britischer Entertainer und Sänger.
Während des Zweiten Weltkriegs zog er nach Northampton, wo er nach dem Krieg kurzzeitig als Fussballprofi in der zweiten Mannschaft von Northampton Town spielte. Er war auch als Amateurjockey tätig, verfolgte dort aber keine Profikarriere. Sein Showtalent entdeckte er während seiner Militärzeit ab 1950 bei der Air Force, wo er den Truppenunterhalter spielte. Nach einem Sieg bei einem Talentwettbewerb gab er Bühnenauftritte im ganzen Land und ging sogar mit Buddy Holly und Lonnie Donegan auf Tour. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er 1958 in der populären Fernsehshow Sunday Night at the London Palladium. Drei Jahre später war er dort auch einmal Showmaster. Nach mehreren Anläufen begann Mitte der 1960er auch eine erfolgreiche Zeit als Sänger und obwohl sein Gesangstalent eher spöttisch gesehen wurde – auch von ihm selbst –, hatte er einige Hits in Grossbritannien und erreichte 1968 mit dem von den erfolgreichen Komponisten Les Reed und Barry Mason geschriebenen I Pretend, einer der für ihn typischen Softpop-Balladen, sogar Platz 1 der Hitparade. Mit vier Singles erreichte er die Top 10, zuletzt 1986 zusammen mit Roger Whittaker und dem schottischen Traditional The Skye Boat Song. Ab 1968 hat er 34 Alben aufgenommen, mehr als 15 Millionen Exemplare davon verkauft und hatte in jedem Jahrzehnt ein Album in den Charts; sein Tribute to the Crooners war 2001 erfolgreich. Mit über 1.200 Auftritten im London Palladium war er Rekordhalter auf einer der angesehensten Londoner Bühnen. In erster Linie war er aber fast 60 Jahre lang einer der erfolgreichsten Fernsehentertainer Grossbritanniens. Von 1963, von der Des O’Connor Show bis zu seinem Tod, war er ununterbrochen Jahr für Jahr mit einer eigenen Show zur Hauptsendezeit im Fernsehen zu sehen. Von 1977 bis 2002 hatte er mit Des O’Connor Tonight eine eigene Talkshow und danach wechselte er ins Tagesprogramm zusammen mit Melanie Sykes in Today with Des and Mel. Trotz guter Einschaltquoten wurde die Sendung aber 2006 wegen einer Änderung der Programmpolitik eingestellt. Des O’Connor war aber auch häufig in anderen englischsprachigen Ländern (USA, Kanada, Australien) zu sehen und hatte zudem eine eigene Fernseh-Produktionsfirma Visionworld. Aus drei geschiedenen Ehen hatte O’Connor vier Kinder; zuletzt wurde er 2004 mit 72 Jahren durch seine 38 Jahre jüngere Lebensgefährtin und spätere vierte Ehefrau Jodie Brooke Wilson zum fünften Mal Vater. Er starb am 14. November 2020 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines zu Hause erlittenen Sturzes.
Quelle: Wikipedia
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Desmond Child And Rouge
Desmond Child, eigentlich John Charles Barrett, geboren 28. Oktober 1953 in Gainesville, Florida; ist ein US-amerikanischer Liedermacher und Produzent.
Er gründete 1977 zusammen mit Myriam Valle, Marie Vidal und Diana Grasselli die Band Desmond Child And Rouge, mit der er zwei Alben für Capitol Records aufnahm Desmond Child & Rouge und Runners in the Night, die beide 1979 erschienen. Auf dem Album Desmond Child & Rouge befand sich der Song The Fight, den er gemeinsam mit Paul Stanley Frontmann der Band Kiss geschrieben hatte. Das Album erhielt positive Kritik, erreichte aber keine nennenswerte Verkaufszahlen. Die Tatsache, dass auch das Nachfolgealbum Runners in the Night keinen Verkaufserfolg darstellte, führte dazu, dass Desmond Child die Band 1980 auflöste.
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The Detroit Spinners
The Spinners (deutsch die Kreisel oder die (Wolle-)Spinner) ist eine US-amerikanische Soul-Vokalgruppe, die 1954 gegründet wurde und ihre grössten Erfolge in den 1970er Jahren hatte. Um sie von der gleichnamigen britischen Band zu unterscheiden, wurde die Gruppe im Vereinigten Königreich während ihrer Motown-Zeit The Motown Spinners, meist aber – nach ihrem Herkunftsort – The Detroit Spinners genannt.
Die Highschool-Freunde Billy Henderson, Henry Fambrough, Pervis Jackson, James Edwards und C. P. Spencer traten seit 1954 in ihrer Heimatgegend um Detroit als „The Domingoes“ auf. Für Edwards und Spencer kamen bald Bobbie Smith und George Dixon. Später gab es verschiedene Umbesetzungen. Ab 1961 nannte sich die Gruppe The Spinners. Im selben Jahr hatten sie ihren ersten Hit bei Tri-Phi Records mit That’s What Girls Are Made For, Platz 27 der US-Pop-Charts. 1963 kaufte Motown Records Tri-Phi auf. Bis auf vereinzelte Erfolge blieb jedoch der erhoffte kommerzielle Durchbruch zunächst aus. Nach fünf Jahren ohne Platzierung in den Billboard Hot 100 erreichten die Spinners 1970 mit It’s a Shame, geschrieben und produziert von Stevie Wonder, Platz 14. Die Gruppe verliess Motown und unterzeichnete bei Atlantic Records. Als neuer Führungssänger kam Philippé Wynne dazu. Alleine von ihrem ersten Album bei Atlantic, The Spinners (1972), wurden fünf Top-100-Singles ausgekoppelt, von denen zwei die Top 10 erreichten, I’ll Be Around (Platz 3) und Could It Be I’m Falling in Love (Platz 4). Dieses Album wurde in den Sigma Sound Studios von Philadelphia produziert, wo die Spinners bis 1974 blieben. Vom Erfolg bei Atlantic profitierte auch Motown, wo die alten Spinners-Titel neu herausgebracht wurden. 1974 hatte die Gruppe mit Then Came You, einer Zusammenarbeit mit Dionne Warwick, ihre erste Nummer 1. Mit dem Weggang von Wynne 1977 liess der Erfolg für einige Zeit nach. 1980 fanden sie jedoch den Weg zurück an die Spitze mit den Medleys Working My Way Back to You / Forgive Me, Girl (Nr. 2 in den USA, Nr. 1 in Grossbritannien) und Cupid / I’ve Loved You for a Long Time (Nr. 4 in den USA). Ihren letzten Hit in den Hot 100 hatten die Spinners 1983 mit Funny How Time Slips Away, dem Cover eines Stückes von Willie Nelson. Doch auch heute noch (2008) stehen sie auf der Bühne. Die Spinners haben einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 1997 erhielten sie den Pioneer Award der Rhythm and Blues Foundation, 1999 wurden sie in die Vocal Group Hall of Fame aufgenommen.
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Device
Device war ein kurzlebiges US-amerikanisches Pop-Rock-Trio, das aus der Keyboarderin, Bassistin und Sängerin Holly Knight, dem Sänger Paul Engemann und dem Gitarristen Gene Black bestand.
Das einzige Album der Gruppe, 22B3, wurde im Frühling 1986 veröffentlicht. Das ausgekoppelte Hanging on a Heart Attack erreichte Platz 35 der US-Charts, die zweite Single Who Says schaffte es auf Platz 79. Beide Lieder wurden als Maxis mit Remix-Versionen veröffentlicht, die Videos gelangten in die Rotation bei MTV. Die dritte Single aus dem Album, Didn’t I Read You Right erreichte Platz 73 in den Billboard 200 er und wurde von Mike Chapman produziert.
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Devine & Statton
Devine: Ian Pincombe der richtige Name von Ian Devine, Musiker aus der Postpunk-Szene von Manchester, England. Nach der Auflösung der Band Ludus, bei der der Sänger Linder aus Manchester mitwirkte, zog Pincombe nach Cardiff, wo er mit den walisischen Postpunk-Diven Statton und Griffiths zusammenarbeitete. Zuletzt Dozent für britische Sozialgeschichte an der Universität von Cardiff. (Discogs)
Alison Statton, geboren März 1958; ist eine englische walisische Sängerin, die vor allem durch ihre Arbeit mit Young Marble Giants bekannt geworden ist. Zu den Fans der Sängerin zählen Kurt Cobain, Courtney Love, Stephin Merritt, Belle and Sebastian und Renato Russo. Statton wurde in Cardiff geboren und begann ihre Musikkarriere 1978 als Sängerin der Band Young Marble Giants. Nach der Trennung von Young Marble Giants 1981 gründete sie mit Simon Emmerson (Booth) und Spike Williams die Jazz-beeinflusste Band Weekend, die 1982 das Album La Varieté und im folgenden Jahr eine Live-EP, Live at Ronnie Scott's, veröffentlichte. Statton kehrte nach Cardiff zurück und machte eine Ausbildung zur Chiropraktikerin, während sie Tai Chi unterrichtete. In den späten 1980er Jahren kehrte sie zur Musik zurück und veröffentlichte zwei Aufnahmen mit dem Gitarristen von Ludus, Ian Devine, als Devine and Statton, The Prince of Wales (1989) und Cardiffians (1990). Nach ihrer Zusammenarbeit mit Devine veröffentlichte sie in den 1990er Jahren mehrere Platten mit Spike, beginnend mit Weekend in Wales (1993). Young Marble Giants kamen von 2007 bis 2015 für eine Reihe von Live-Auftritten in Europa wieder zusammen, der letzte in London in der Royal Festival Hall während des von David Byrne kuratierten Meltdown Festivals. Stattons Gesang wurde als „kühl und schmucklos“, kühl und leidenschaftslos, geisterhaft und zerbrechlich, mit einem „schüchternen, singenden Vortrag“ bezeichnet. Ihr Gesangsstil gilt als einflussreich für viele der nachfolgenden Indie-Pop-Künstler. Derzeit arbeitet sie als Chiropraktikerin. (Wikipedia)
Quellen: Discogs & Wikipedia
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Vinyl Singles