Fairground Attraction

Fairground Attraction war eine britische Akustik-Popgruppe, die durch ihren ersten Hit Perfect im Frühjahr 1988 bekannt wurde.

 

Nach Anfängen in Clubs und Lokalen kam die Band 1987 zu RCA und veröffentlichte ihre erste Single Perfect im März 1988. Das Lied erreichte den 1. Platz der UK-Charts. Ihr Album The First of a Million Kisses war eine charakteristische Mischung aus Folk-, Jazz-, Country- und Cajun-Elementen. Die Lieder des Longplayers, ausser dem von Eddi Reader stammende Whispers, schrieb Mark E. Nevin. Es wurde im Mai 1988 veröffentlicht, stieg auf Platz 3 in die Albumcharts ein, kletterte bis auf Platz 2 und erhielt Doppelplatin. Drei weitere Singles wurden bis Anfang 1989 aus dem Album ausgekoppelt: Find My Love (UK Platz 7), A Smile in a Whisper und Clare. Bei den British Awards 1989 gewann die Gruppe einen Preis für Perfect als beste Single und für The First of a Million Kisses als bestes Album. Fairground Attraction war auch in weiteren europäischen Ländern populär und trat sogar in den Vereinigten Staaten auf, doch ihren grössten Erfolg ausserhalb Europas hatte die Band in Japan. Während der dortigen 1990er Tournee entstand das einzige Livealbum der Gruppe, Kawasaki Live in JapanIm September 1989 begannen die Aufnahmen zur zweiten LP Ay Fond Kiss. Im Januar 1990 löste sich die Band auf; Gerüchte über das Ende hatte es bereits zuvor gegeben. Das zweite Album und die letzte Single Walking After Midnight erschienen im Mai 1990.

 

MitgliederEddi Reader (Gesang) / Horst B. Kramer (Gitarre) / Mark E. Nevin (Gitarre) / Roy Doods (Schlagzeug, Percussion) / Simon Edwards (Guitarrón)

 

Quelle: Wikipedia

 

Fairground Attraction, Perfect

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Family Affair

Family Affair war eine in den 1980-er Jahren Disco-Gruppe und bestand aus drei Geschwistern aus den USA, wohnten aber in Berlin. Sie hatten im legendären Karussell am 18.9.1981 einen Auftritt und gaben an selben Abend in Wattwil/SG ein Konzert.

 

Quelle: srf.ch

 

Family Affair, Silverboat

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

  • verfügbar
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Fat Boys

The Fat Boys (vormals The Disco Three) waren eine US-amerikanische Hip-Hop-Formation aus Brooklyn (New York, NY) aus den 1980er-Jahren.

 

Die Bandmitglieder Robinson, Morales und Wimbley kannten sich schon in frühester Jugend, da sie zusammen in Brooklyn aufwuchsen. Zunächst traten sie unter dem Namen The Disco Three auf. Robinson, „The Human Beatbox“ genannt, war einer der Pioniere auf dem Gebiet des Beatboxings. 1983 nahmen sie an einem unter anderem von Coca-Cola veranstalteten Band-Wettbewerb teil und gewannen, nicht zuletzt durch das damals noch recht unbekannte „menschliche Schlagzeug“, aus einem Teilnehmerfeld von 500 Bands den ersten Preis, der mit einem Plattenvertrag dotiert war. Nach der Debüt-Single Reality änderten sie 1984 ihren Bandnamen in The Fat Boys, der angeblich durch Charles Stettler, den damaligen Manager der Gruppe, geprägt wurde. Dieser hatte sich über die Essgewohnheiten des Trios während einer Tour durch Europa amüsiert. Zudem brachte der Name sehr gut zum Ausdruck, dass die drei Bandmitglieder stark übergewichtig waren. Unter ihrem neuen Namen arbeitete die Gruppe mit Kurtis Blow zusammen, der für sie komponierte und produzierte.

 

Ihr Debütalbum The Fat Boys brachte sie auf Platz 48 der Billboard-Albumcharts. Im selben Jahr spielten sie ihre ersten Filmrollen in Cry of the City. In den nächsten beiden Jahren veröffentlichten die Fat Boys zwei weitere Alben, die sich ebenfalls in den Billboard Charts platzieren konnten. Es folgten weitere kleine Rollen im Filmgeschäft, darunter ein Auftritt in der Fernsehserie Miami Vice. Anders als viele andere Bands des Genre versuchten die Fat Boys nie, sich als Gangster zu positionieren oder auf die Beleidigungen anderer Gruppen mit eigenen einzugehen. Ein grosser Teil ihrer Texte beschäftigt sich mit Essen, Partys sowie mit dem weiblichen Geschlecht. Damit nehmen die Fat Boys eine Ausnahmestellung in Rap und Hip-Hop ein, denn nur wenige andere Künstler positionierten sich so freundlich und friedfertig. 1989 geriet die Karriere der Band ins Stocken. Ihr sechstes Album binnen sechs Jahren konnte sich gerade noch auf Platz 175 der Charts behaupten. Mark Morales verliess daraufhin die Band, um als Solokünstler und Produzent zu arbeiten. Das verbliebene Duo trennte sich von dem Manager Stettler, wechselte die Plattenfirma und nahm noch ein letztes Album, Mack Daddy auf. Als auch dieses floppte, war das Ende der Fat Boys besiegelt. 1992 wirkte Wimbley auf dem Soloalbum von Morales als Gastmusiker mit. Eine Wiedervereinigung des Trios wurde in der Folgezeit von den ehemaligen Bandmitgliedern nicht ausgeschlossen. Im Dezember 1995 starb Darren Robinson in New York an einem Herzinfarkt. Er war erst 28 Jahre alt, wog zum Zeitpunkt seines Todes allerdings über 200 Kilogramm.

 

The Fat Boys: Gründung 1983 / Auflösung 1991.

GründungsmitgliederMark „Prince Markie Dee“ Morales († 2021), Rap / Damon Yul „Kool Rock-Ski“ Wimbley, Rap Darren „The Human Beat Box“ Robinson († 1995), Rap, Beatboxing 

 

Quelle: Wikipedia

 

Fat Boys, The Twist

  • Pop, Hip Hop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Father Father

Father Father mit den Englischen Mitgliedern: Gitarre – Cliff CharlesKeyboards – Stephan PowysPercussion – Joe Crisp / Gesang – Jonti Richardson. 

 

Quelle: Discogs

 

Father Father, Love, Life And Life Loving

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Feargal Sharkey

Sean Feargal Sharkey, geboren 13. August 1958 in Derry; ist ein nordirischer Sänger. Zu Beginn der 1990er Jahre beendete er seine künstlerische Karriere und ist seitdem im Musikmanagement tätig.

 

Sharkey wurde zunächst als Frontmann der Punkpopband The Undertones bekannt. Nach deren Auflösung im Jahr 1983 arbeitete er kurzzeitig mit der Gruppe The Assembly zusammen. Dabei entstand die Single Never Never, die im Vereinigten Königreich den vierten Platz der Charts erreichte. 1984 begann er eine Karriere als Solokünstler. Sharkeys grösster Hit war die Single A Good Heart, die in Grossbritannien im November 1985 für zwei Wochen Platz 1 der Singlecharts belegte. Das Lied stammte aus der Feder von Maria McKee. Auch die Nachfolgesingle You Little Thief und sein Debütalbum, das von Dave Stewart produziert wurde, verkauften sich sehr gut. Ab Beginn der 1990er Jahre war Sharkey stärker als Musikproduzent tätig und arbeitete als A&R-Manager bei Polydor. Von Dezember 1998 bis Dezember 2003 war er Mitglied der britischen Aufsichtsbehörde Radio Authority. Seit Oktober 2008 war er CEO von UK Music, einem von ihm mitbegründeten Dachverband der britischen Musikindustrie. Im November 2011 trat er von seinem Posten bei UK Musik zurück, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Anlässlich eines Interviews in Simon Logans Nachmittag-Show am 7. August 2013 auf BBC Newcastle sprach Sharkey über seine Karriere und seine Entscheidung, von der Bühne zurückzutreten: „Ich hatte eine absolut brillante Karriere … Es war Zeit, die Bühne zu verlassen und Platz zu machen [für neue Künstler].“

 

Quelle: Wikipedia

 

Feargal Sharkey, A Good Heart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Feargal Sharkey, A Good Heart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Feargal Sharkey, Someone To Somebody

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Feargal Sharkey, You Little Thief

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Feargal Sharkey, Out Of My System

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), leicht schmutzig!

CHF 6.00

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Ferrari

Ferrari war eine niederländische Popgruppe, die in den 1970er Jahren mehrere internationale Hits hatte.

 

Die Band, die 1965 als Rock'n'Roll-Gruppe Willie Ferrari and The Rollers gegründet wurde, hatte ihren Ursprung in Heusden, Brabant. Die Band bestand damals aus einigen Freunden, die gerne gemeinsam Musik machten. 1967 änderte sich der Name in The Ferrari's und die Band bestand nun aus Ben van Wijk (Gitarre, Gesang, Saxofon), Jaap Roubos (Bass, Trompete), Jan van Loon (Schlagzeuger, Gesang) und Kit Ver Boven (Keyboard, Klavier). Auf der Bühne spielten die Ferraris heftige Musik, manchmal sogar Hardrock. 1970 trat Frank Faas als Leadsänger der Band bei und der Name wurde in Ferrari geändert. Langsam aber sicher begann die Band, immer mehr kommerzielle Musik zu machen. 1970 wurde die Single A Sunny Day der erste Hit für Ferrari. Wieder einmal gelang Ferrari 1971 mit The Girl I Need ein Hit. Der dritte Hit in Folge You Are Mine wurde von den Close-Harmony-Guns von The Buffoons mitgesungen.

 

1975 begann mit einem neuen Produzenten und einer neuen Plattenfirma (CBS, später Sony – Negram) Ferraris goldene Ära. Die Singles Sailor Boy und Woogie Boogie wurden beide zu Hits. Sailor Boy, geschrieben von Chris Andrews, wurde ein Top-10-Hit. 1976 erreichten sie mit der Single Sweet Love den ersten Platz in den Top 40; Das Lied erreichte in der National Hit Parade nicht mehr als den zweiten Platz. Im selben Jahr landete der Nachfolger Monza in den Top 10. Ihren letzten Hit hatten sie 1977 mit der Single Gypsy Girl. Die Band tourte durch viele Länder, die letzte davon fand 1980, in der damaligen DDR, statt. Die Tournee dauerte sechs Wochen und sie traten täglich auf. Im selben Jahr beschlossen die Bandmitglieder von Ferrari, sich zu trennen und sich jeweils einem anderen Aspekt der Musik zu widmen. Faas nahm mit Erlaubnis der anderen Mitglieder den Namen Ferrari an und machte dann alleine unter dem Namen Frank Ferrari weiter. Im Dezember 2000 kam Ferrari erneut zusammen, um ihre Hits in den Brabanthallen in 's-Hertogenbosch aufzuführen.

 

Quelle: Wikipedia

  

Ferrari, Sweet Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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Ferrari, Monza

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Ferrari, Goodbye

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Fiction Factory

Fiction Factory war eine britische Pop-Band aus Perth, Schottland, die von 1983 bis 1987 existierte.

 

Die Band wurde im Jahre 1983 gegründet. Sie bestand aus dem Sänger Kevin Patterson, Gitarristen Chic Medley, Bassisten Graham McGregor, Keyboarder Eddie Jordan und Schlagzeuger Mike OgletreeMit dem Titel (Feels Like) Heaven veröffentlichten Fiction Factory 1983 ihre erste Single, die ihr erster und grösster Hit wurde. Sie erreichten damit in mehreren Ländern Top-10-Platzierungen (Platz 10 in Deutschland, Rang 2 in der Schweiz und Platz 6 in Grossbritannien). Ihr erstes Studioalbum, Throw the Warped Wheel Out, erschien im Jahr 1984 und erreichte die deutschen und die Schweizer Charts. Mit der Folgesingle Ghost of Love konnten Fiction Factory noch einmal die Charts erreichen. In Deutschland stieg das Lied auf Platz 49, in Grossbritannien auf Platz 64. Das zweite Album Another Story und weitere Singles waren auf den Markt wenig erfolgreich, woraufhin sich die Band 1987 auflöste. Bis auf Schlagzeuger Ogletree wandten sich anschliessend alle Bandmitglieder vom Musikgeschäft ab, so arbeitet Sänger Patterson beispielsweise heute in der IT-Abteilung der University of Dundee. Im Juli 2011 kam es nach 24 Jahren beim Rewind Festival in Henley-on-Thames in fast kompletter Originalbesetzung zu einer einmaligen Wiedervereinigung von Fiction FactoryFeels Like Heaven wurde 2002 fast gleichzeitig von Avalon Meets Mythos 'N DJ Cosmo und Dario G im Dancefloor-Stil, 2016 auch von den Manic Street Preachers, gecovert. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Fiction Factory, (Feels Like) Heaven

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Fine Quality Featuring Cuz 

Fine Quality ist Keith LeBlancHi-Tech-Schlagzeuger/Produzent, Gründer von Blanc Records.

 

Ab 1979 bildete Leblanc zusammen mit Doug Wimbish (Bass) und Skip Macdonald (Gitarre) den Kern der Hausband für Sugarhill Records mit Sitz in Englewood, NJ. Ihr straffes und präzises Spiel ist auf der überwiegenden Mehrheit der Produktion des Labels zu hören. Sein Schlagzeugspiel ist einzigartig für seinen Bassdrum-Ansatz, der aus sehr präzisen Sechzehntelnoten bestand. Sein Hi-Hat-Ansatz war auch insofern einzigartig, als er selten gerade Achtel oder Sechzehntel spielte, sondern eher synkopierte Muster, die zu dieser Zeit als modern galten. 1984 verliess LeBlanc Sugarhill, um für Tommy Boy Records zu produzieren/arrangieren.

 

Cuz, leider keine Angaben gefunden!

 

Quelle: Discogs

 

Fine Quality Featuring Cuz, Ahh Dance

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Fine Young Cannibals (FYC)

Fine Young Cannibals war eine britische Band, die 1984 in Birmingham gegründet wurde und hauptsächlich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre Erfolg hatte. Die grössten Hits sind Johnny Come Home (1985), She Drives Me Crazy (1989) und Good Thing (1989).

 

Benannt nach dem Jazzmelodram All the Fine Young Cannibals (dt. Titel: Früchte einer Leidenschaft) mit Natalie Wood aus dem Jahre 1960 kamen die Musiker in ihrer Heimatstadt Birmingham zusammen. Cox und Steele waren davor Mitglieder der Skaband The Beat. Mit ihren ersten, im Jahr 1985 erschienenen Singles Johnny Come Home und Blue sowie dem eigenwilligen, manchmal treibenden, manchmal melancholischen und jazzig-poppigen, sich dem Popmarkt aber nicht anbiedernden Musikstil sowie der souligen, sich oftmals verschluckenden Stimme von Roland Gift fanden die Fine Young Cannibals in Grossbritannien schnell Beachtung und hatten auch in Deutschland und der Schweiz erste Erfolge. Auch ihr Elvis-Cover Suspicious Minds fand Anklang. Weniger angetan waren die Fans der Buzzcocks von der Version des Titels Ever Fallen in Love (With Someone You Shouldn’t’ve), den die FYC 1986 zum Soundtrackdes Films Gefährliche Freundin (Something Wild) beisteuerten. Wie verabredet, wandten sich die Musiker in der Folge zunächst eigenen Projekten zu. Während Gift sich nicht ohne Erfolg im Film und auf der Bühne als Schauspieler erprobte, gründeten Cox und Steele das House-Music-Projekt Two Men, a Drum Machine and a TrumpetDas Anfang 1989 erschienene Album The Raw and the Cooked (benannt nach dem Buch Das Rohe und das Gekochte des Anthropologen Claude Lévi-Strauss) stürmte die internationalen Charts. Die Hitsingle She Drives Me Crazy hielt sich in Deutschland 16 Wochen lang in den Top 20 und erreichte dort den zweiten Platz. Trotz dieser Erfolge bewahrte die Band kritische Distanz zum Showgeschäft. Als sie für The Raw and the Cooked mit dem Brit Award ausgezeichnet werden sollten, gaben sie den Preis zurück, da sie sich im Zusammenhang mit der öffentlichen Verleihung nicht für einen Fototermin nebst Werbegelegenheit für Margaret Thatcher hergeben wollten. Cox und Steele bearbeiteten das Album und veröffentlichten es Ende 1990 als The Raw and the Remix erneut. 1992 trennte sich die Band. Ende 1996 erschien ein Greatest-Hits-Album mit einem eigens hierfür aufgenommenen neuen Stück. Im Rahmen der Super-Bowl-Übertragung wurde in einem Werbespot 2019 She Drives Me Crazy verwendet. Darauf stiegen die Verkaufszahlen des Hits um über 2.000 % an.

 

Letzte Besetzung: Roland Lee Gift (* 28. Mai 1961),  Gesang / Andy Cox (* 25. Januar 1956), Gitarre / David Steele (* 8. September 1960), Bass, Keyboard.

 

Quelle: Wikipedia

 

Fine Young Cannibals (FYC), Johnny Come Home

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Fine Young Cannibals (FYC), Johnny Come Home

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 5.00

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Fine Young Cannibals (FYC), Ever Fallen In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Fine Young Cannibals (FYC), She Drives Me Crazy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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Fine Young Cannibals (FYC), Good Thing

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Fire

Fire eine amerikanische weibliche Disco-Gruppe. Am besten bekannt als Backgroundsängerinnen von KC & The Sunshine Band. Unter der Leitung und Produktion des Duos Harry Wayne Casey & Richard Finch.

 

MitgliederBeverly Champion Fosteramerikanische Disco-Sängerin, Songwriterin, Produzentin, Managerin, Choreografin und Geschäftsführerin der Plattenfirma Beverly Champion Foster / Jeanette W. Williamsamerikanischer Soulsängerin / Margaret ReynoldsDisco-Sängerin, aktiv in der Disco-Szene von Miami und Backgroundsängerin für KC & The Sunshine Band.

 

Quelle: Discogs

 

Fire, Oh, That’s My Man

  • Disco, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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The Fireballs

Jimmy Gilmer & The Fireballs waren eine in den 1960er Jahren erfolgreiche US-amerikanische Popband. Sie wurde 1958 zunächst unter dem Namen The Fireballs gegründet.

 

Das Quartett konnte den Musikproduzenten Norman Petty, dem Manager von Buddy Holly, als ihren Manager gewinnen. Dieser besass ein eigenes Tonstudio und produzierte die erste Single Torquay, ein Instrumentalstück, das Platz 39 der US-Charts erreichte. Ab 1963 erfolgte dann eine Umbenennung in Jimmy Gilmer & The Fireballs. Mit der Single Sugar Shack erreichte man Platz 1 der Hitparade und hatte einen Millionenseller. Der Nummer-eins-Hit blieb für fünf Wochen auf Rang Eins und präsentierte sich mit Flöte, Hammond Solovox-Orgel und einem 6-Saiten-Danelectro-Bass und war mit 1,18 Millionen verkauften Exemplaren der umsatzstärkste Hit des Jahres 1963 noch vor Paul & Paula mit Hey Paul (1,03 Millionen). Ende der 1960er Jahre löste sich die Formation auf.

 

GründungsmitgliederGeorge Tomsco: Gitarre, Gesang / Chuck Tharp: Gitarre, Gesang / Dan Trammel: Gitarre / Stan Lark: Bass / Eric Budd: Schlagzeug / Ab 1963Jimmy Gilmer: Gesang, Piano / George Tomsco: Gitarre, Gesang / Stan Lark: Bass / Doug Roberts: Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Fireballs, Bottle Of Wine

  • Pop, Beat
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+), Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser, Vorderseite beschriftet

CHF 12.00

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First Choice

First Choice ist eine amerikanische Girlgroup und ein Vokalmusiktrio aus Philadelphia. Die Gruppe produzierte die Soul/Disco-Hits Armed and Extremely Dangerous, Smarty Pants, The Player, Love Thang, Let No Man Put Asunder und Doctor Love. Sie wurden zusätzlich zu Warner Bros. Records und Salsoul beim Soul-Label Philly Groove Records und beim Disco-Label Gold Mind unter Vertrag genommen.

 

The First Choice begann in der High School als Debonettes zu singen. Die Gruppe bestand aus Leadsängerin Rochelle Fleming, Annette Guest, Wardell Piper und Malanie McSears. Sie traten nach der Schule in Clubs in und um Philadelphia auf. Sie wurden dem Plattenmann Norman Harris von Radio-DJ Georgie Woods vorgestellt. Harris produzierte ihre erste Single This Is the House Where Love Died. Die Single konnte landesweit nicht gechartert werden, wurde aber in Philadelphia und in Tanzclubs in den USA gespielt. Ihre nächste Veröffentlichung war Armed and Extremely Dangerous. Die Single wurde Anfang 1973 schnell zu einem R&B-Top-11-Hit und erreichte die britischen Top 20. Wardell Piper verliess die Gruppe, um solo zu gehen, bevor ihr erstes Album veröffentlicht wurde und ist nicht auf der Hülle abgebildet, obwohl sie auf dem Album gesungen hat. Sie wurde durch die Sängerin Joyce Jones ersetzt. Ihr neuer Hit ermöglichte es der Gruppe, in TV-Shows wie Dinah, Soul Train und American Bandstand landesweit bekannt zu werden. Weitere R&B-Hits folgten. Smarty Pants erreichte Platz 25 R&B und wurde die grösste britische Single der Gruppe und erreichte Platz 9 der UK Singles Chart, Newsy Neighbors und The Player, die ihr grösster R&B-Hit wurden und auf Platz 7 kulminierten. Die Band wechselte 1976 das Label zu Warner Brothers Records. Jones verliess die Gruppe und wurde durch Ursula Herring ersetzt. Bei Warner's nahmen sie Dancefloor-Hits auf, darunter Gotta Get Away From You Baby, Ain’t He Bad und den Titelsong des Albums So Let Us Entertain You. 1977 wechselte das Trio erneut das Label, dieses Mal nahm es für das Label seines Produzenten Norman Harris, Goldmine Records, auf, wo sie ihre grösste Dance-Single bekamen, das ansteckende Doctor Love. Die Single stammte von ihrem Album Delusions, das der AllMusic-Kritiker Ed Hogan als die beste LP des Trios ansah. Die nächste Veröffentlichung kam im März 1979 mit dem Titel Hold Your Horses. Ursula Herring verliess das Unternehmen und wurde durch Debbie Martin ersetzt. Die LP enthielt die Dance-Hits Love Thang, Double Cross und den Titeltrack Hold Your HorsesDas Trio löste sich 1980 offiziell auf, 1983 veröffentlichte Sal-Soul Records jedoch Let No Man Put Asunder von ihrem 1977er Album Delusions. Diese Single stieg auf Platz 13 der Billboard-Dance-Charts auf und ist zum Markenzeichen der Gruppe geworden und immer noch ein aktueller Favorit in der House-Musikszene. Rochelle Fleming nahm weiterhin international als Solokünstlerin auf und trat auf. Annette Guest wurde eine erfolgreiche Songwriterin, die für Künstler wie Stephanie Mills schrieb. Die offiziellen Mitglieder Annette Guest und Ursula Herring treten zusammen mit Andre Jackson derzeit erneut als The First Choice auf. 

 

Quelle: Wikipedia

 

First Choice, Doctor Love

  • Disco, Pop, Garage House
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, 2 kleine Wellen läuft problemlos durch
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 13.00

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The First Class

First Class war eine britische Popgruppe, dabei jedoch ein reines Studioprojekt.

 

Der Studiosänger Tony Burrows nahm wie so oft auch hier einen Song auf und veröffentlichte diesen unter einem Fantasienamen. Nachdem sich Beach Baby 1974 in den Vereinigten Staaten auf vordere Hitparadenplätze schob (Platz 4), musste die Band auch für ein breites Publikum dargestellt werden können, und da kam es zu der Zusammenkunft einiger bekannter Musiker für Fernsehauftritte. In Grossbritannien reichte es für Platz 13, veröffentlicht auf Jonathan Kings UK Label. Produzent von Beach Baby war der Gitarrist John Carter, der auch die Rechte an dem Gruppennamen hatte und ihn immer mal wieder verwandte. Tony Burrows sang ausserdem die Leadstimme bei The Ivy League, The Flower Pot Men, White Plains, The Pipkins, Brotherhood of Man oder Edison Lighthouse.

 

MitgliederTony Burrows, Gesang / John Carter, Gitarre / Del John, Gitarre / Chas Mills, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

The First Class, Bobby Dazzler

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Five Star

Five Star (auch bekannt als 5 Star) war eine britische Pop- und R&B-Gruppe aus Romford, Greater London. Sie wurde 1983 gegründet und setzte sich aus den Brüdern und Schwestern Stedman, Lorraine, Denise, Doris und Delroy Pearson zusammen. Die Gruppe war bekannt für ihr glamouröses Image, markante, passende Kostüme und schwierige Choreografien und erlangte zwischen 1985 und 1988 eine Reihe von Top-40-Platzierungen, sowohl bei den Singles als auch bei den Alben in Grossbritannien.

 

Die Gruppe von fünf Geschwistern aus der Stadt Romford in Essex wurde von ihrem Vater, Buster Pearson (geboren in Jamaika und früherer Musiker von Wilson Pickett), gegründet, der ebenso als ihr Manager auftrat. Pearson brachte auf seinem eigenen Label Tent Records Inc. das Material der Gruppe heraus. Als vermeintliche britische Version der Jacksons hatte Five Star viele Hits in den britischen Charts, wobei die grössten Erfolge 1986 mit den Top-10-Singles System Addict, Can’t Wait Another Minute und Find the Time (beide von Richard James Burgess produziert) sowie Rain or Shine (geschrieben von Denise) erreicht wurden. Weitere Top-10-Hits, Stay Out of My Life (geschrieben von Denise) und The Slightest Touch, folgten 1987, genau wie ein BRIT Award als beste britische Band. Im selben Jahr erschien auch das dritte Album Between the LinesIhr blitzsauberes Image machte die Gruppe populär bei Presse und Plattenkäufern. Boulevardblätter brachten Geschichten über den Alltag und private Affären der Pearsons, besonders von Lorraines Verlobung mit Eddie Murphy 1988. Die Gruppe zog in ein grösseres Anwesen, Stone Court in Berkshire, komplett mit Überwachungskameras und Alarmanlagen an den Sicherheitstoren. Dieser offenkundige Versuch ihres Vaters, Five Star von der Öffentlichkeit fernzuhalten, führte nur zu noch grösserem Interesse und Artikeln von „privaten Nachtclubs“ und „Neverland-ähnlichen Vergnügungsparks“ zur privaten Nutzung der Geschwister. 1988 meinte die Gruppe, sie hätten den Sound, der sie namhaft gemacht hat, ausgereizt, und änderte ihre Richtung hin zu einem erwachseneren, in Leder gekleideten Disco/Rock/Dance Sound (begonnen mit der von Leon Sylvers III produzierten Single Another Weekend). Der Erfolg des Albums Rock the World war nur mässig, die Platten verkauften sich schlechter als die früheren Veröffentlichungen. An diesem Punkt verringerte sich die Popularität der Gruppe rapide und Ende 1989 schaffte die Greatest-Hits-Kompilation nur Platz 53 in den Albumcharts. Ebenfalls 1989 hatte die Band einen berüchtigten Auftritt in der britischen Fernsehshow Going Live, wo sie von einem Teenager telefonisch beleidigt wurde. Da man offenbar im Clinch mit RCA lag, verpflichtete man sich bei Epic Records für das folgende Jahr und produzierte zu Hause das selbst geschriebene Album Five Star. Trotz intensiver Werbung waren die beiden ausgekoppelten Singles Treat Me Like a Lady und Hot Love Flops, die geplante dritte Single What About Me, Baby? wurde aufgeschoben und die Veröffentlichung des Albums in Grossbritannien abgebrochen. Auf der Suche nach frischen Gelegenheiten und einer neuen Hörerschicht zog die Band in den späten 1990ern nach Amerika, wobei auch Berichte über ihren Bankrott erschienen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Five Star, System Addict

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Five Star, All Fall Down

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Five Star, Rain Or Shine

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Five Star, Can't Wait Another Minute

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Five Star, Stay Out Of My Life

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Flash and the Pan

Flash and the Pan war eine australische Band, die im Kern auf The Easybeats zurückging. Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gegründet.

 

Die beiden hauptsächlichen Songschreiber der Easybeats, George Young und Harry Vanda, blieben nach dem Ende der Band 1969 zusammen, um weiter als Team zu arbeiten. Sie wurden eines der bedeutendsten Rock- und Pop-Produzententeams Australiens, das u. a. für John Paul Young und vor allem die Rockband AC/DC tätig war. John Paul Youngs Produzent George Young war der ältere Bruder der AC/DC-Mitglieder Angus und Malcolm Young. Die daraus resultierende häufig zu lesende Behauptung, John Paul Young sei ebenfalls ein Bruder der beiden Letzteren, beruht auf einer Verwechslung und ist falsch. Neben ihrer hauptsächlichen Arbeit als Produzenten und Songschreiber für andere fanden Vanda und Young hin und wieder Zeit, ihre eigene Musik zu produzieren. 1976 veröffentlichten sie unter dem Namen Flash and the Pan ihre erste Single Hey St. Peter. Damit kamen sie auf Anhieb auf Platz 5 in den australischen Charts. Im Jahr darauf waren sie damit auch in Teilen Europas erfolgreich. Die B-Seite Walking in the Rain war 1981 ein kleinerer Hit für Grace Jones. Der Bandname ist eine ironische Anspielung auf den englischen Ausdruck a flash in the pan, also ein Aufblitzen des Schiesspulvers in der Waffenpfanne, ohne einen Schuss auszulösen, übersetzt sinngemäss also so etwas wie ein Rohrkrepierer oder ein Strohfeuer. Aufgrund des Erfolgs stellten sie ein ganzes Album zusammen, das 1978 mit dem Bandnamen als Titel erschien.

 

Die erste Auskopplung Down Among the Dead Men war ähnlich erfolgreich wie die erste Single und ausser in Australien auch ein Hit in den britischen Charts. Charakteristisch für die Songs war der Sprechgesang von George Young, der zusätzlich noch so verfremdet wurde, als ob er aus einem altmodischen Radiogerät käme. Für die richtigen Gesangsparts holten sie aber auch immer wieder Easybeats-Sänger Stevie Wright ins Studio. Mit dem Album gingen sie auch in die USA und neben dem Album konnte sich 1979 dort auch Hey St. Peter in den offiziellen Charts platzieren. Es blieb aber ein Studioprojekt und ohne Auftritte konnten sie sich keine breite Fanbasis schaffen. Das zweite Album Lights in the Night, das bereits 1980 folgte, brachte zwar einige kleinere, aber wenig nachhaltige Erfolge. Dafür war die Band im Radio und dank besonders inszenierter Videos in der Hochzeit des Musikfernsehens auch bei MTV und anderen Sendern populär. Es folgte eine ruhigere Phase, erst 1983 folgte mit der Single-Auskopplung Waiting for a Train vom dritten Album Headlines (1982) ein weiterer Hit, der vor allem in Grossbritannien erfolgreich war und es in die Top 10 schaffte. Weitere zwei Jahre dauerte es bis zu Album Nummer vier mit dem Titel Early Morning Wake Up Call. Die Vorabsingle Midnight Man war vor allem auf dem europäischen Kontinent erfolgreich und in Deutschland mit Platz 7 ihr grösster Erfolg. In der Schweiz waren sowohl Single als auch Album erfolgreich. In den USA war das Lied ein kleinerer Dance-Hit. Zwar war auch noch der Titelsong in den deutschen Charts, aber die Band hatte weiterhin nur vereinzelte Erfolge. 1987 hatten sie mit Ayla einen weiteren Hit, das zugehörige Album Nights in France blieb aber weitgehend erfolglos. Dafür kamen sie 1993 mit dem Album Burning Up the Night noch einmal in die deutschen Charts, hatten aber keine Singlehits mehr. Daraufhin wurde das Projekt nicht mehr fortgeführt. Die letzte neue Veröffentlichung war 1996 ein Remix von Waiting for a TrainYoung und Vanda produzierten noch bis in die 2000er und arbeiteten unter anderem an Stiff Upper Lip von AC/DC, dann gründete Vanda mit seinem Sohn Daniel das eigene Studio Flashpoint Music. George Young starb im Oktober 2017 im Alter von 70 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Flash and the Pan, Ayla

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Flash and the Pan, Midnight Man / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vorderseite oben links kleine Beschriftung, Rückseite oben rechts Sticker

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Flirts

The Flirts war ein US-amerikanisches Disco-Projekt des Produzenten Bobby Orlando (* 1958), dass in den 1980er Jahren mehrere Charterfolge verbuchen konnte. Die erfolgreichste Single wurde 1983 Passion. The Flirts wurden zu den Vertretern der Italo Disco gezählt, sind aber auch Pioniere der Hi-NRG.(Hi-NRG (Abkürzung von „High Energy“) ist eine Stilrichtung der elektronischen Tanzmusik, die in den 1980er Jahren populär war.)

 

1980 entwickelte der Produzent und Songwriter Bobby Orlando das Konzept für einen Dance-Act mit drei Sängerinnen. Orlando spielte die meisten Instrumente (also vor allem Synthesizer, Drumcomputer etc.) selbst ein und produzierte die Titel für sein Label O Records. Die Sängerinnen wurden nach dem Schema Blond-Brünett-Rothaarig besetzt. Die erste Besetzung bestand aus Andrea del Conte (blond), Rebecca Sullivan (brünett) und Sandra K’kay (rothaarig), wobei letztere bald durch Holly Kerr (rothaarig) ausgetauscht wurde. In diesem Lineup (Andrea, Rebecca, Holly) wurde 1982 das erste Album 10 Cents a Dance aufgenommen und auch in dem Videoclip zur Single  Jukebox (Don’t Put Another Dime) ist diese Formation zu sehen. Andrea del Conte ist als Leadsängerin u. a. auf dem Titel Passion zu hören. Sie war bereits zuvor als Backgroundsängerin und Tänzerin für andere Bands tätig. Rebecca Sullivan singt den Titel Calling All Boys. Sie war zuvor mehrere Jahre als Model für die New Yorker Agentur Wilhelmina Models tätig. Im Laufe des Jahres 1982 wurde Holly Kerr durch die Tänzerin Hope Reyman ersetzt. In dieser Formation (Andrea, Rebecca, Hope) wurden im Herbst/Winter 1982 mehrere TV-Auftritte in Europa mit der Single Passion absolviert, darunter in den Shows Premiatissima in Italien und TopPop in den Niederlanden. Passion stieg daraufhin Anfang 1983 in mehreren europäischen Ländern in die Charts ein und avancierte zum Top-10-Hit in Deutschland und in der Schweiz. Im September 1983 folgte noch ein Auftritt in der US-Fernsehshow American Bandstand, in der bereits das kommende Album Born to Flirt angekündigt wurde. Kurz darauf kam es jedoch zum Zerwürfnis mit Bobby Orlando, in dessen Folge alle 3 Damen ausgetauscht wurden.

 

Quelle: Wikipedia

 

Flirts, Passion

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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Flirts, Passion

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Flirts, Jukebox

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Flirts, Helpless

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 28.00

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Flirts, Voulez Vous

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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