The Flower Pot Men
The Flower Pot Men war eine britische Band. Sie gründete sich 1967 aus der Band The Ivy League. Die treibenden Kräfte hinter der Band waren die beiden Songwriter John Carter und Ken Lewis.
Ihren einzigen Hit landete die Band 1967 mit Let's Go to San Francisco. Charakteristisch für dieses Lied sind Melodieführung und Satzgesang im Stil der Beach Boys. Damit stiegen The Flower Pot Men bis auf Platz 4 der britischen Charts. Es folgten weitere Singles, wovon aber keine zum Hit wurde. Die Band löste sich 1970 auf.
Mitglieder: Tony Burrows (* 14. April 1942) / Neil Landon (* 26. Juli 1941; † 26. März 2020) / Robin Shaw (* 6. Oktober 1945) / Pete Nelson (* 10. März 1945; † 23. Oktober 2005)
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Flyers
The Flyers könnte ein dänisches Duo sein. (Die Flyers spielten 1984 die Hitsingle Jogging to the Beat in der DR TV Eldorado (Dänisch) New Year Galla Show.)
Mitglieder: Michael Varney und Philip Hart.
Quellen: Discogs & YouTube
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Flying Pickets
The Flying Pickets sind eine britische A-cappella-Formation, die in wechselnder Besetzung seit 1982 besteht. Mitglieder einer Theaterformation hatten die Idee, sich nach den mobilen Streikposten der englischen Bergarbeiter zu benennen und öffentlich aufzutreten.
Die erste Veröffentlichung der Flying Pickets war Live at the Albany Empire, eine Liveaufnahme eines ihrer Auftritte. Diese verkaufte sich so gut, dass ihnen das Label Virgin Records 1983 einen Plattenvertrag anbot. Im Jahr 1984 konnte die Gruppe mit einer Coverversion des Yazoo-Hits Only You einen Nummer-eins-Hit in Deutschland landen. Bereits im November 1983 erreichte das Stück den ersten Platz der Single-Charts in Grossbritannien; es war auch der Weihnachts-Nummer-eins-Hit jenes Jahres. In Österreich (Platz drei) und in der Schweiz (Platz vier) war die Single ebenfalls sehr erfolgreich. Das dazugehörige Album Lost Boys platzierte sich in Deutschland auf Position 44 und in England auf dem elften Platz. Mit When You’re Young and in Love (Platz sieben) und dem Eurythmics-Cover Who’s That Girl (Platz 71) schafften es noch zwei weitere Auskopplungen in die britische Single-Hitparade. Traditionell haben die Flying Pickets fünf Mitglieder, zeitweise waren es sechs. 1986 verliessen bei dem ersten Besetzungswechsel Brian Hibbard und Red Stripe die Band. Seit 1991 ist mit dem Ausstieg von Garreth Williams kein Mitglied der ursprünglichen Besetzung mehr dabei. Die Band ist seither häufigen Mitgliederumbesetzungen unterworfen, veröffentlicht aber nach wie vor neue Alben und tourt oft durch Europa. Das Repertoire der Flying Pickets umfasst überwiegend Coverversionen wie beispielsweise von Prince und vereinzelt eigene Kompositionen. Das Album Blue Money erreichte 1990 Platz 17 der österreichischen Charts. Zum Ende des Jahres 2012 wechselte der Bass Andrea Figallo zur deutschen A-cappella-Gruppe Wise Guys, wo er bis 2016 Mitglied blieb.
Gründungsmitglieder: David Brett / Ken Gregson / Brian Hibbard / Rick Lloyd / Red Stripe / Gareth Williams
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Format
Format, auch bekannt als The Fourmost, nahm diese Single Ende September/Anfang Oktober 1969 in den Strawberry Studios in Stockport auf – nur wenige Monate, nachdem die in der Waterloo Road ansässigen Inter City Studios zu den Strawberry Studios geworden waren und Kennedy Street Enterprises und Mitglieder von Hotlegs (besser bekannt als 10cc) die neuen Eigentümer waren.
The Fourmost: Beatgruppe aus Liverpool, England, gegründet 1963.
Gründungsmitglieder: Brian O'Hara (Leadgitarre, Gesang), Mike Millward (Rhythmusgitarre, Gesang), Billy Hatton (Bass, Gesang), Dave Lovelady (Schlagzeug) (Quelle: 45cat.com)
Maxwell’s Silver Hammer (englisch für „Maxwells silberner Hammer“) ist ein Lied der britischen Band The Beatles, das 1969 auf ihrem elften Studioalbum Abbey Road veröffentlicht wurde. Komponiert wurde es von Paul McCartney und John Lennon und unter der Autorenangabe Lennon/McCartney veröffentlicht. (Quelle: Wikipedia)
Quellen: 45cat.com & Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Formula V
Fórmula V war eine spanische Pop-Gruppe aus Madrid, anfänglich bestehend aus Francisco Pastor (Gesang), Antonio Sevilla (Schlagzeug), Mariano Sanz (Bass), Amador Flores (Orgel) und Joaquín de la Peña (Gitarre).
Die Anfänge von Fórmula V datieren auf 1967, dem Jahr des Zusammenschlusses der beiden Madrilener Bands „Los Rostros“ und „Los Jíbaros“. Deren Mitglieder hatten sich schon auf einigen Konzerten in der Stadt kennengelernt und gaben sich den Namen Los Cambios. Bis 1968 wollte sich allerdings kein Erfolg einstellen. In diesem Jahr hörte José Nieto (ein ehemaliges Mitglied bei „Los Pekenikes“) die Gruppe spielen und brachte sie mit Maryní Callejo zusammen, der künstlerischen Direktorin, die schon mit Los Brincos und Los Relámpagos triumphiert hatte. Callejo holte sich die fünf viel versprechenden jungen Musiker, um dieses Projekt unter dem aufmerksamen Blick der Marke Philips zu realisieren, nicht ohne vorher den Namen der Band in Fórmula V geändert zu haben. Sie selbst – als Arrangeurin und Produzentin – und zwei Mitglieder von Los Relámpagos (Pablo Herrero und José Luis Arementeros), die mitarbeiteten, sollten die viel versprechenden jungen Musiker formen und zum Massstab für die spanische Musik in den Sommern der späten 60er und der frühen 70er Jahre machen. So gelang es der Gruppe Fórmula V, mit Mi día de suerte es hoy und Vuelve a casa, der Übersetzung des Erfolgs Come home der bekannten britischen Gruppe Dave Clark Five, ihre erste Single-Schallplatte herauszubringen. Schon in diesen Singles wird das Markenzeichen der Gruppe deutlich: auf kommerziellen Erfolg zielende Lieder in einem jugendlichen, lässigen und einprägsamen Stil, sehr im Einklang mit der Art Musik, die man zu dieser Zeit hörte.
Im Jahr 1968 konnte die Gruppe dann auch ihren Durchbruch mit dem Titel Tengo tu Amor feiern. Durch ihn wurde Fórmula V zur Entdeckung des Jahres und stieg in der Hitparade schnell zur Nummer eins auf. Von da an riss die Erfolgsserie mit: Cuéntame und Cenicienta (1969), Jenny Artichoke (1970), Vacaciones de Verano (1972) Eva María (1973), Loco, Casi Loco und La Fiesta de Blas (1974) nicht mehr ab. Ihr Ruhm verbreitete sich bis nach Südamerika und auch nach Kuba, wo sich die Gruppe bis heute grosser Beliebtheit erfreut. Die Karibik-Insel besuchten sie auch während ihrer Wiedervereinigungs-Tourneen während der Neunzigerjahre. Auch ihre Kleidung trug zu ihrer Unverwechselbarkeit bei: weisse Smokings, schwarze Hosen und beige oder blaue Satinhemden, die sowohl ihren Modegeschmack als auch ihren Musikstil sehr passend ausdrückten. Abgesehen von ihren musikalischen Erfolgen spielten die Mitglieder von Fórmula V auch die Hauptrollen in einigen Filmen: Un, dos, tres, al escondite inglés (1968) unter Regie von por Iván Zulueta und A 45 revoluciones por minuto (1969) von Pedro Lazaga. Im Jahr 1975 beschlossen die fünf Angehörigen der Band einvernehmlich, das Projekt Fórmula V zu beenden. Erst im Jahr 1986 traten sie noch einmal gemeinsam auf, nachdem sie sich elf Jahre nicht gesehen hatten. Es handelte sich um eine Gala des Fernsehsenders TVE, organisiert von Fernando Navarrete. Seit 1995 geben sie zusammen mit „Los Diablos“ regelmässig Konzerte und haben auch diverse CDs aufgenommen, deren erste – Fórmula-Diablos – den Gold-Status erreichen konnte.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Four Tops
The Four Tops sind eine afroamerikanische Soul-Gesangsband aus Detroit. Der Rolling Stone listet sie auf Rang 79 der 100 grössten Musiker aller Zeiten.
1953 wurde die Gruppe von Renaldo „Obie“ Benson († 2005), Abdul „Duke“ Fakir, Lawrence Payton († 1997) und Levi Stubbs († 2008) gegründet. Sie nannten sich damals noch Four Aims. 1956 erhielten sie einen Plattenvertrag von Chateau Records und nahmen ihre erste Platte auf. Bald darauf änderten sie ihren Namen in The Four Tops, um Verwechslungen mit den Ames Brothers zu vermeiden. Sie begleiteten Billy Eckstine bei seinen Tourneen und traten unter anderem im Vorprogramm von Count Basie und Brook Benton auf. Sie wechselten des Öfteren die Plattenlabels; so waren sie kurze Zeit auch bei Chess Records, bis Berry Gordy sie 1964 für Motown verpflichtete. Bereits im Oktober 1964 gelangte ihre Single Baby I Need Your Loving in die höheren Regionen der Pop-Charts und erreichte sogar die Spitze der R&B-Singlecharts. Daraufhin folgten einige Hits, die grösstenteils von dem Komponistenteam Eddie Holland, Lamont Dozier und Brian Holland stammten, darunter der Klassiker Reach Out I’ll Be There. Nachdem sich dieses Komponistenteam 1967 von Motown getrennt hatte, änderte sich der Stil der Four Tops unter Leitung des Produzenten Frank Wilson in Richtung symphonischer Begleitbesetzung. Nachdem der Erfolg nachliess, wechselte die Gruppe 1971 zu ABC Records. 1972 erschienen das Album Keeper of the Castle und drei ebenfalls erfolgreiche Single-Hits. Nach 1973 brachte die Band zunächst jedoch keinen Hit mehr in die Top 40. 1981 gelang ihnen dann ein Comeback mit der Single When She Was My Girl, die Platz 3 der britischen Pop-Charts erreichte. Als Folge davon nahm Motown die vier Sänger 1983 wieder unter Vertrag. Auf der LP Back Where I Belong waren auch wieder grösstenteils Songs des Teams Holland, Dozier und Holland zu hören. Das Album entwickelte sich allerdings zu einem Flop. Bis 1988 blieben die Erfolge weiterhin klein. Dann veröffentlichte Arista Records das Album Indestructible, auf dem Aretha Franklin und Kenny G als Studiogäste zu hören sind. Der Titelsong schaffte es in die britischen Top 30 und erreichte in Deutschland Platz 14. Mit dem von Phil Collins geschriebenen Loco in Acapulco hatten die Four Tops 1989 ihren endgültig letzten Top-10-Hit. Am 21. Dezember 1988 hatten die Bandmitglieder nach Aufnahmesessions in Deutschland die Heimreise in die USA an Bord des Pan-American-Fluges PA103 gebucht, verpassten das Flugzeug jedoch. Nur wenige Stunden später explodierte dieses Flugzeug durch einen Bombenanschlag in der Luft (Lockerbie-Anschlag). 1990 wurden die Four Tops in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. In den Folgejahren traten sie oft auf und waren auch im Fernsehen häufig zu sehen. 1993 tourten sie sogar noch einmal durch die USA. Als Payton 1997 starb, hatte die Gruppe 45 Jahre ohne Besetzungswechsel existiert. Die Gruppe gab noch Ende 2007 unter Leitung ihres Gründungsmitglieds Abdul Fakir in der Besetzung mit Theo Peoples, Lewis McNeir und Roquel „Rokie“ Payton, Sohn des Gründungsmitglieds Lawrence Payton, im Rahmen einer Europatournee sechs Konzerte in Deutschland, bei denen sie gemeinsam mit den Temptations auftrat.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Fox
Fox war eine britische Pop-/Softrock-Band, die von 1974 bis 1977 erfolgreich war. Die Gruppe wurde von dem Songwriter Kenny Young gegründet und geprägt durch die australische Sängerin Susan Traynor (* 1944), die unter ihrem Künstlernamen Noosha Fox auftrat.
Der Initiator von Fox war der amerikanische Songschreiber, Produzent und Gitarrist Kenny Young. Während der 1960er Jahre waren einige seiner Kompositionen erfolgreich, so zum Beispiel Under the Boardwalk für die Drifters (1964), Just a Little Bit Better (1965) und Don’t Go Out into the Rain (1967) für Herman’s Hermits und als Koautor zusammen mit Ben Yardley (Pseudonym für Estelle Levitt) Captain of Your Ship für Reparata & the Delrons (1968). Auf verschiedenen Labeln veröffentlichte er aber auch selbst Singleschallplatten unter seinem Namen oder Pseudonymen, die meistens einen Tiernamen tragen: The Seagulls, The Squirrels. In den USA arbeitete Young bereits hin und wieder mit Susan Traynor zusammen, die als nicht offizielles Mitglied der „Charmettes“ mit dem von Young produzierten Titel Please Don’t Kiss Me Again einen kleinen Erfolg hatte. 1968 gingen Traynor und Young zusammen nach England. Dort entdeckte Young bei einem Fernsehauftritt die nordirische Sängerin Clodagh Rodgers. Daraus ergaben sich drei erfolgreiche Jahre mit Hitsingles wie Come Back and Shake Me (1969). Anfang der 1970er Jahre war Susan Traynor Sängerin in einer Folkgruppe namens Wooden Horse, die zwei Alben veröffentlichte, bevor diese sich 1973 wieder auflöste. Als Amanda war Traynor auch an Kenny Youngs Soloalbum Last Stage for Silverworld (1973) beteiligt. Nach seinem Erfolg mit Clodagh Rodgers gründete Young zusammen mit dem irischen Sänger und Gitarristen Herbie Armstrong 1974 die Gruppe Fox und engagierte Traynor zudem als Leadsängerin, die daraufhin den Künstlernamen Noosha Fox annahm. Die anderen Bandmitglieder waren Pete Solley (Keyboards, Vocals), Jim Gannon (Gitarre, Vocals), Gary Taylor (Bass, Vocals) und Jim Frank (Schlagzeug, Perkussion, Vocals). Ihre erste Single Only You Can – im Februar 1975 auf GTO erschienen – war ein weltweiter Hitparadenerfolg. In Grossbritannien erreichte der Song Platz 3 der Single-Charts, in Deutschland Platz zwei und in der Schweiz sogar die Spitzenposition. Das einfach mit dem Bandnamen betitelte Debütalbum erschien im Frühjahr 1975 und kam in Grossbritannien in die Top-10 der LP-Charts. Darauf enthalten war auch die Nachfolgesingle Imagine Me, Imagine You (Top-10 in Deutschland) sowie mit He’s Got Magic ein weiterer, kleiner Hit für Fox in Deutschland. Der Rest der LP war eher eine Kollektion von älterem Songmaterial aus der Feder Kenny Youngs. So hatte Clodagh Rodgers schon Jahre zuvor Demoaufnahmen einiger dieser Lieder gemacht. Noosha Fox, mit einem geheimnisvollen Image nach dem Vorbild von Marlene Dietrich, stets blassem Teint und in lange, elegante Kleider gehüllt, trug die von ihr gesungenen Lieder mit leichter Exaltiertheit und nasaler Stimme vor. Die hitparadentauglichen Softrock-Arrangements mit schrägen Zutaten und die reichlich verschwurbelten Liedtexte über geduldige Tiger und Babys im Sternbild der Fische (Patient Tigers, Pisces’ Babies) liessen die Gruppe und ihre Songs mitunter in die Nähe des Art-Glamrock rücken. Noosha Fox verliess die Band nach Blue Hotel und begann eine Solokarriere. Ihre erste Single, Georgina Bailey, geschrieben und produziert von Young, erreichte 1977 immerhin die Top 40 in Grossbritannien. Zur Veröffentlichung eines bereits geplanten Soloalbums kam es jedoch nicht. Spätere Singles von ihr waren nicht mehr erfolgreich.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Fox the Fox
Fox the Fox war eine niederländische Euro Disco-Band, die 1981 von dem Sänger Berth Tamaëla und Silhouette Musmin gegründet wurde. Ihr einziger grosser Hit war die Single Precious Little Diamond.
Tamaëla und Musmin gründeten die Band 1981. Zu den Mitgliedern gehörten des Weiteren der Bassist Gino Jansen, Gitarrist Kier van der Werf, Keyboarder Roy Kuschel und die Schlagzeuger Robbie Brans, Tjalling Bos und Han Langkamp. Musmin verfasste die meisten Texte der Band. Fox the Fox veröffentlichten zwei Jahre nach der Gründung die Single Flirting and Showing, die zunächst ein Misserfolg war; Erst nachdem Precious Little Diamond 1984 den 5. Platz der deutschen Singlecharts erreichte, stieg auch Flirting and Showing auf eine Top-40-Position. Die nachfolgenden Singles und Alben waren nicht erfolgreich. Nach dem Weggang von Tamaëla löste sich die Band 1990 auf.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Foxy
Foxy war eine fünfköpfige US-amerikanische Latin Dance-/Discogruppe. Sie wurde 1976 in Miami (Florida) gegründet.
Die Band wurde von dem Produzenten Henry Stone auf seinem Label TK Records als Nachfolger von KC and the Sunshine Band aufgebaut. Der grösste Erfolg gelang ihnen mit der Single Get Off aus dem gleichnamigen Album aus dem Jahr 1978. Die Aufnahme erreichte in den Billboard Hot 100 Platz 9 und hielt in den US-amerikanischen Soulcharts für zwei Wochen Platz 1. Mit der Nachfolgesingle Hot Numbers und dem mit gleichem Titel veröffentlichten Album gelang ihnen 1979 ein weiterer Hit in den Vereinigten Staaten. Nach der Veröffentlichung von drei Alben auf TK Records löste sich die Band wieder auf. Ledesma formierte später die Band Oxo (1983) und zusammen mit seiner Ehefrau Lori L. sowie seiner Schwägerin Lezlee Livrano die Band Company B (1986).
Die Band bestand aus folgenden Mitgliedern: Ish „Angel“ Ledesma (* 2. Oktober 1952 auf Kuba): Gesang, Gitarre / Richard „Richie“ Puente († 18. Juli 2004): Percussion; er war der Sohn des Bandleaders Tito Puente / Charlie Murciano: Keyboard / Arnold Paseiro: Bass / Joe Galdo: Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia (Dieser Bericht ist nicht mit genügend Belegen abgesichert, daher alles mit Vorbehalt / 27. November 2022)
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Frank Barber Orchestra
The Frank Barber Orchestra ist wahrscheinlich ein amerikanisches Orchester.
Quelle: Discogs
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Frank Mills
Frank Mills, geboren 27. Juni 1942 in Montreal; ist ein kanadischer Pianist, der vor allem durch seine Komposition Music Box Dancer bekannt wurde.
Frank Mills studierte von 1961 bis 1965 Komposition an der McGill University. Ab 1969 war er Mitglied in der kanadischen Musikgruppe The Bells. Als Solo-Interpret hatte Mills nach Verlassen der Band im Jahr 1972 zunächst nur wenig Erfolg. Sein mit Abstand bedeutendster Hit ist der 1978 erschienene Titel Music Box Dancer, der in den USA Platz 3 erreichte. Es war zugleich sein einziger, der in den USA eine höhere Position als Platz 40 erlangte. Gedruckte Noten des Stücks wurden über drei Millionen Mal verkauft. In Deutschland belegte er mit der Single Platz zwölf und blieb für 18 Wochen in der Hitparade. In der Schweiz war Music Box Dancer für fünf Wochen auf Platz eins der Charts.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Frank Stallone
Frank Stallone, geboren 30. Juli 1950 in New York City, New York; ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger.
Er ist der jüngere Bruder des Schauspielers Sylvester Stallone. Sein Vater Frank Stallone Senior (1919–2011) anglisierte den ursprünglich italienischen Familiennamen Staglione, um nicht mit verschiedenen Mitgliedern der New Yorker Unterwelt verwechselt zu werden. Seine Mutter war Jacqueline „Jackie“ Stallone (1921–2020). Stallone wirkte seit Mitte der 1970er Jahre in mehr als 50 Spielfilmen und Fernsehserien mit und verkaufte zehn Millionen Tonträger. In Europa wurde er vor allem als Sänger bekannt. Seinen grössten Hit landete er 1983 mit Far From Over aus dem Soundtrack zum Tanzfilm Staying Alive mit John Travolta, bei dem sein Bruder Sylvester Regie führte.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Frankie Goes To Hollywood
Frankie Goes to Hollywood (kurz FGTH) war eine britische Popgruppe, die zwischen 1983 und 1987 erfolgreich in den internationalen Charts vertreten war. Zu ihren grössten Erfolgen gehören die von Trevor Hornproduzierten Titel Relax, Two Tribes und The Power of Love.
Die Gruppe bestand aus den Liverpooler Musikern Holly Johnson (Gesang), Paul Rutherford (Gesang), Peter Gill (Schlagzeug, Percussion), Mark O’Toole (Bass) und Brian Nash (Gitarre). Den Bandnamen Frankie Goes to Hollywood gaben sich die Musiker, inspiriert von einer an die Wand ihres Proberaums gehefteten Abbildung einer Zeitungsseite. Der Artikel zeigte Frank Sinatra mit der Überschrift „Frankie Goes Hollywood“. Laut seiner Autobiografie ergänzte Johnson das Wort „to“, da der Name dadurch flüssiger klang. Produzent Trevor Horn gilt als Entdecker der Band, war Chef ihres späteren Labels Zang Tuum Tumb (ZTT Records) und Produzent während der Pleasuredome-Phase. Horn hatte eine exakte Vorstellung davon, wie FGTH klingen sollten, und war nicht davon überzeugt, dass die Band musikalisch ausreichend qualifiziert war, dies umzusetzen. So war auf den ersten Singles Relax und Two Tribes ausser Sänger Holly Johnson kein weiterer Musiker der Band zu hören. Horn liess stattdessen Studiomusiker spielen und übernahm einige Instrumente selbst. Zusammen mit Horn produzierten FGTH einen bis dahin unbekannten bombastischen Sound mit diversen Langversionen ihrer einzelnen Titel. Markant waren dabei die treibenden Bassläufe. Zudem wurde eine starke Vermarktungsmaschinerie in Gang gesetzt. Unter anderem wurden ein T-Shirt mit FGTH-Logo und ein eigenes Computerspiel zum Kauf angeboten. Die im Oktober 1983 erschienene Single Relax erklomm schnell die britischen Charts und wurde, im Januar 1984 auf Platz 6 angekommen, von der BBC aufgrund des anzüglichen Covers und des homoerotischen Textes in Radio- und Fernsehsendungen zensiert. Trotzdem blieb der Titel fünf Wochen lang die Nummer 1. Als nächste Single kam im Mai 1984 Two Tribes auf den Markt. Der Anti-Kriegssong mit martialischer Aufmachung blieb neun Wochen an der Spitze. Dies gelang vor ihnen nur der Band Wings mit Mull of Kintyre (1977–78). Two Tribes wurde von Sirenen eingeleitet und der Sprecher der britischen Regierungskampagne Protect and Survive für den Schutz vor atomaren Auseinandersetzungen, Patrick Allen, wurde als Sprechstimme für das Lied gewonnen. Ende 1984 brachte FGTH die dritte Single The Power of Love heraus, die im Dezember 1984 als letzte ihrer Singles Platz 1 der Charts belegte. Obwohl es sich um ein Liebeslied handelt, nahm das zugehörige Musikvideo Bezug auf Weihnachten, so dass das Lied bis heute oft aus diesem Anlass gespielt wird. Frankie Goes to Hollywood war nach Gerry & the Pacemakers im Jahr 1963 die erste Band, die mit ihren ersten drei Singles den Platz 1 der Charts belegten. Im Januar 1987 kam es während einer Tournee zu einem heftigen Streit zwischen Johnson und O’Toole in der Londoner Wembley Arena. Nach der Tour löste sich die Band auf. Anlässlich zu Trevor Horns 25-jährigen Jubiläums als Musiker und Produzent im Jahr 2004, formierte sich die Band nach 17 Jahren neu, jedoch ohne Johnson und Nash. Die Rolle des Leadsängers übernahm der damals 28-jährige Ryan Molloy, der zuvor extra für das Konzert in der Wembley Arena gecastet wurde.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 4.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 17.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Frankie Miller
Frankie Miller, geboren 2. November 1949 in Bridgeton, Glasgow, Schottland, als Francis John Miller; ist ein britischer Sänger und Gitarrist.
Frankie Miller ist ein schottischer Soul-Blues-Rock-Sänger, der 1972 gemeinsam mit Robin Trower (Procol Harum), Clive Bunker (Jethro Tull) und James Dewar (Stone the Crows) die Gruppe Jude gründete, die nicht mehr als ein paar Konzerte in England gab und sich dann auflöste. 1974 sang Miller auf der Thin-Lizzy-LP Nightlife im Duett mit Phil Lynott den Song Still in Love with You. Solo hatte er Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre zwar mehrere Hits, schaffte aber nie den ganz grossen Durchbruch. Sein grösster Erfolg war Darlin' (1978), das in vielen Ländern eine Top-10-Platzierung erreichte. Im August 1994 erlitt Miller eine Hirnblutung und lag mehrere Monate im Krankenhaus. Nach langer Genesungsphase schrieb er 2003 mit Will Jennings den Song Sun Goes Up Sun Goes Down. Vor seiner Erkrankung entstanden Aufnahmen mit Joe Walsh und Nicky Hopkins, die 2006 unter dem Titel Long Way Home veröffentlicht wurden.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Frankie Valli
Frankie Valli, geboren 3. Mai 1934 in Newark, New Jersey; eigentlich Francis Stephen Castelluccio; ist ein US-amerikanischer Rock- und Pop-Sänger, der vor allem als Kopf der Four Seasons bekannt wurde. Sehr markant ist sein in vielen Songs ungewöhnlich hoher Falsettgesang.
Es folgten noch weitere Aufnahmen mit den Four Seasons, er trat dort aber immer weiter in den Hintergrund, bis er sich im Herbst 1977 nach einer Abschiedstour von der Band trennte, die sich zwei Jahre später ganz auflöste. Es folgte 1978 seine international erfolgreichste Single Grease, der Titelsong aus dem Musicalfilm mit John Travolta und Olivia Newton-John. Geschrieben hatte das Lied Barry Gibb von den Bee Gees. Das Lied war sein zweiter US-Nummer-eins-Hit. In Amerika verkaufte er sich zwei Millionen Mal, in Grossbritannien eine halbe Million Mal und auch in der Schweiz und Deutschland war es als einziges seiner Sololieder in den Charts. Es war aber gleichzeitig auch sein letzter grosser Hit. Ende der 1970er hatte er gesundheitliche Probleme und kämpfte mit Otosklerose, einer Krankheit, die sein Gehör angriff.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Freda Payne
Freda Charcelia Payne, geboren 19. September 1942 in Detroit, Michigan; ist eine US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin, der 1970 mit Band of Gold ein weltweiter Hit und Klassiker der Soulmusik gelang. Insgesamt hatte sie zwischen 1969 und 1982 zehn Hits in den amerikanischen R&B-Charts.
Freda Payne arbeitete zu Anfang ihrer Karriere mit Jazz-Künstlern wie Pearl Bailey, Quincy Jones und Duke Ellington. Auch ihr erstes von Bob Thiele produziertes Album, das 1964 kaum zur Kenntnis genommen wurde, enthält Jazz-Aufnahmen. Eine Zusammenarbeit mit einem weiteren prominenten Produzenten, Tom Wilson, brachte zwar den Richtungswechsel hin zu Soul und Pop, aber keine grösseren kommerziellen Erfolge. 1969 ging es aufwärts: Payne erhielt einen Plattenvertrag bei dem erst kürzlich vom Motown-Produzententrio Holland-Dozier-Holland gegründeten Label Invictus. The Unhooked Generation war Ende des Jahres ihr erster kleiner Hit in den R&B-Charts. Der grosse Erfolg stellte sich erst mit der nachfolgenden Single Band of Gold und dem gleichnamigen Album ein. Das Lied erreichte Platz drei der amerikanischen Hot 100 und sogar Platz eins der britischen Charts. In den USA erhielt Payne eine Goldene Schallplatte. Es folgten Hits wie Deeper & Deeper und Cherish What Is Dear to You (While It’s Near to You), bevor Payne mit dem Antikriegslied Bring the Boys Home 1971 erneut eine Goldauszeichnung in Empfang nehmen durfte. Das Lied platzierte sich auf Platz 12 in den Pop- und Platz 3 in den R&B-Charts und war dort ihr grösster Erfolg. Mit You Brought the Joy hatte sie Ende 1971 noch einmal einen mittleren Crossover-Erfolg, danach beschränkte sich das Interesse der Käufer auf den R&B-Bereich.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Freeez
Freeez war eine britische Disco- und Funk-Gruppe, die 1978 gegründet wurde und 1983 einen weltweiten Erfolg mit dem Titel I. O. U. hatte.
John Rocca war zunächst Plattenverkäufer in London und vertrieb hauptsächlich Jazz- und Funkplatten aus den USA. Ein Stammkunde liess ihn in seiner Band singen. Im folgenden halben Jahr gab es gemeinsame Auftritte bei einem Afro-Friseur. 1978 gründete Rocca zusammen mit Peter Maas, Paul Morgan und Andy Stennett die Formation Freeez. Namensgeber war ein Funk-Instrumental von Rodney Franklin namens The Groove. Dieses Lied hatte plötzliche Pausen, in denen alles erstarrt als wäre es eingefroren. „Freeez!“ bedeutet auch „Stop - stehenbleiben!“ und wird von amerikanischen Polizisten gerufen, wenn sie verdächtige Personen anhalten. 1978 brachten Freeez bei ihrem eigenen Label Pink Rhythm ihre erste Single Keep in Touch heraus, die ein Hit in den UK-Charts wurde (Platz 49). 1981 wechselte die Gruppe zum Label Beggars Banquet und veröffentlichten die Single Southern Freeze. Die Single erreichte die Top 10 im Vereinigten Königreich (Platz acht). Einige Wochen später stieg Flying High auf Position 35 in der heimatlichen Hitparade. Zeitweise hatte die Band nun bis zu sieben Mitglieder, darunter Gordon Sullivan, George Whitmore und Sängerin Alison Gordon. Durch diverse Meinungsverschiedenheiten schrumpften Freeez 1983 bis auf zwei Personen, John Rocca und Peter Maas, zusammen. Im selben Jahr schrieb der US-amerikanische House-Produzent Arthur Baker für das Duo den Titel I. O. U., der in den britischen Charts Platz zwei, in den deutschen Singlecharts Platz acht und in der Schweiz Platz fünf erreichte. Die Nachfolgesingle Pop Goes My Love platzierte sich im Herbst 1983 auf Position 26 in Grossbritannien und auf Position 52 in Deutschland. Love’s Gonna Get You, dass im November 1983 lediglich Platz 80 der UK-Charts erreichte, war der vorerst letzte Freeez-Hit. Schon kurze Zeit später trennten sich die Musiker. Rocca und Stennet gründeten das erfolglose Projekt Pink Rhythm, während Maas, Morgan, Billy Crichton und Louis Smith ohne grössere Beachtung Freeez fortführten. Nur John Rocca konnte einige Erfolge als Solist verbuchen. Anfang 1987 kehrte I. O. U. als Remix in die britischen Charts zurück und erreichte Platz 23. Eine neue Version von Southern Freeez stand dort Mitte des Jahres auf Platz 63.
I. O. U. wurde diverse Male gecovert. Die 2002er Version der Phonkillaz aus Köln fand Verwendung als Titelmusik der RTL-Sendung Die 80er Show.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Freur
Freur war eine britische New-Wave- und Synth-Pop-Band aus Cardiff, Wales, die von 1982 bis 1986 aktiv war. Um 1990 entwickelte sich aus der Band das erfolgreiche Electro-Dance-Projekt Underworld. Ihr bekanntester Song ist Doot–Doot.
Freur wurde 1982 in der Stadt Cardiff in Wales, von Karl Hyde (Carl Hyde, geboren 10. Mai 1957 in Worcester, England) und Rick Smith (Richard Smith, geboren 25. Mai 1959 in Ammanford, Wales) gegründet. Alfie Thomas stiess noch im gleichen Jahr zur Band. Nachdem noch der Bassist John Warwicker, mit dem sie gemeinsam am Cardiff College Of Art studiert hatten, und der Schlagzeuger Bryn Burrows dazugekommen waren, wurde CBS Recordsauf die Band aufmerksam und sie unterschrieben 1983 einen ersten Plattenvertrag. Ursprünglich hatte Freur nur ein grafisches Symbol als Bandnamen, entworfen von John Warwicker. Da das Musiklabel auf einem Namen bestand, der für die computerbasierte Vertriebslogistik lesbar wäre, entschied man sich dazu, das Symbol als Freur auszusprechen.
Ihre einzige Hit-Single war Doot–Doot von 1983. Sie belegte Platz 17 in Neuseeland, Platz 24 in Deutschland, Platz 36 in den Niederlanden und Platz 59 in den britischen Singlecharts. Die Single wurde von Alex Burak im The Point Studio in London aufgenommen und koproduziert. Rupert Merton, der schon die Thompson Twins als Musikmanager unter Vertrag hatte und dem Point Music Studio Publishing Verlag angehörte, nahm die Band nach der Aufnahme von Doot–Doot unter Vertrag. Nach Doot–Doot veröffentlichte die Band zwischen 1983 und 1985 fünf weitere Singles, Matters of the Heart, Runaway, Riders in the Night, The Devil and Darkness und Look in the Back for Answers, von denen sich aber keine in den britischen Charts platzieren konnte. Von den dazugehörigen Alben Doot-Doot (1983) und Get Us out of Here (1986) wurde das letztere nur in Deutschland und in den Niederlanden veröffentlicht. John Warwicker, der neben der Musik bereits eine Karriere als Grafiker verfolgte, verliess schliesslich die Band. Die verbliebenen Mitglieder beschlossen, unter dem Namen Underworld weiterzumachen, nachdem sie bereits die Musik zu dem gleichnamigen Film geschrieben hatten (teilweise als Transmutations veröffentlicht).
1987 unterschrieben Hyde, Smith, Thomas und Burrows zusammen mit dem neuen Bassisten Baz Allen unter diesem Namen einen Vertrag bei Sire Records, wo sie die Alben Underneath the Radar (1988) und Change The Weather (1989) veröffentlichten. 1990 lösten sie sich unter dem Eindruck des ausbleibenden Erfolgs zunächst auf. 1991 formierten sich Hyde und Smith mit dem DJ Darren Emerson als Trio unter dem alten Bandnamen Underworld neu, nachdem ihnen ihr Produzent Rupert Hine geraten hatte, statt Popmusik doch lieber progressive Tanzmusik zu machen, die ihnen offensichtlich mehr am Herzen lag. Zur gleichen Zeit gründeten sie mit John Warwicker und anderen Künstlern das interdisziplinäre Kunst- und Designkollektiv Tomato, das in den folgenden Jahren neben zahllosen anderen Arbeiten für das Artwork ihrer Veröffentlichungen verantwortlich war.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Frida (ABBA)
Anni-Frid Synni „Frida“ Lyngstad, geboren 15. November 1945 in Bjørkåsen, Norwegen, bürgerlich Anni-Frid Prinzessin Reuss, Gräfin von Plauen; ist eine schwedische Sängerin. Sie ist Mitglied der Popgruppe ABBA.
Ende 1945 wurde sie als „Tyskerbarn“ in einer norwegischen Bergbausiedlung als Tochter der 19-jährigen Synni Lyngstad geboren. Ihr Vater Alfred Haase (1919–2009) war ein deutscher Wehrmachtssoldat aus dem mittelfränkischen Gunzenhausen, der während der deutschen Besatzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg in Narvik stationiert war. Sie lernte ihn erst 1977 kennen, nachdem die Jugendzeitschrift Bravo ihre Geschichte veröffentlicht hatte. Bis dahin war sie davon ausgegangen, dass ihr Vater in den letzten Kriegstagen gefallen sei. Mit ihrer Grossmutter Arntine kam Lyngstad Anfang 1947 als Kleinkind nach Schweden. Ihre Mutter starb im September 1947 an Nierenversagen. Lyngstad wuchs bei der Grossmutter zunächst in Torshälla, später in Eskilstuna auf. Ab dem Alter von zwölf Jahren sang sie in einer Band. Mit 14 beendete sie die Schule und begann eine Ausbildung zur Schneiderin, die sie nicht abschloss. Am 3. April 1963 heiratete sie im Alter von 17 Jahren den Teppichhändler und Hobbymusiker Ragnar Fredriksson und bekam mit ihm zwei Kinder, einen Sohn (* 1963) und eine Tochter (* 1967). Die Tochter starb 1998 bei einem Autounfall in den USA. Nach ihrer Scheidung von Fredriksson ging sie mit Charlie Norman auf eine siebenmonatige Tournee, auf der sie 1968 in einem Restaurant in Malmö den Musiker Benny Andersson kennenlernte. 1969 wurden sie ein Paar und verlobten sich im folgenden Jahr. Die Hochzeit fand am 6. Oktober 1978 im Stockholmer Vorort Lidingö statt. Im Februar 1981 gab ihre Plattenfirma bekannt, dass Andersson und Lyngstad sich getrennt und die Scheidung eingereicht hätten. Mitte der 1980er Jahre lernte Lyngstad den zeitweilig in Schweden aufgewachsenen Deutschen Heinrich Ruzzo Prinz Reuss von Plauen kennen. Sie war mit ihm vom 26. August 1992 bis zu seinem Krebstod am 29. Oktober 1999 verheiratet. Das Paar lebte ab 1986 im schweizerischen Freiburg. Danach wohnte sie einige Jahre in Zermatt und lebt heute mit Henry Smith, 5th Viscount Hambleden auf ihrem Landgut in Südschweden und in Genolier (Kanton Waadt, Schweiz).
1982 verlegte sie ihren Wohnsitz von Stockholm nach London. Ihren grössten internationalen Solo-Erfolg hatte sie im selben Jahr unter dem Namen Frida mit dem von Phil Collins produzierten Album Something’s Going On. Es enthält unter anderem die Singles I Know There’s Something Going On und To Turn the Stone sowie Here We’ll Stay, ein Duett mit Collins. Die LP, die im Frühjahr 1982 in den Stockholmer Studios von Polar Music aufgenommen wurde, verkaufte sich weltweit 1,5 Millionen Mal. Im Februar 1984 ging sie nach Paris, um ihr zweites Soloalbum Shine aufzunehmen. Produziert wurde es von Steve Lillywhite, der sich als Produzent von Bands wie U2 profiliert hatte. Lyngstad wollte ihr rockigeres Image weiter ausbauen und schrieb zum ersten Mal eigene Lieder wie Don’t Do It, That’s Tough, Light of Love. Auf dem Album findet sich auch ein Stück aus der Feder von Björn Ulvaeus und Benny Andersson mit dem Titel Slowly. Die LP konnte jedoch international nicht an den Erfolg anknüpfen, den das Vorgängeralbum erreicht hatte.
Ab 1974 feierte Lyngstad mit ABBA weltweite Erfolge. Nach Beginn der „Pause“ von ABBA, die fast vierzig Jahre dauerte, verkaufte sie Ende des Jahres ihre Geschäftsanteile am „ABBA-Imperium“ (einer Mischung aus unterschiedlichsten Firmen, Firmenbeteiligungen und anderen Kapitalinvestitionen) und ging dadurch als einziges der vier ABBA-Mitglieder weitgehend schadlos aus dem finanziellen Absturz der Gruppe durch Missmanagement, Börsenspekulationen, ungünstigen Kreditaufnahmen und Steuernachforderungen hervor, während die anderen ABBA-Mitglieder nebst Stig Anderson (schwedischer Geschäftsmann, Produzent, Musikverleger und Textautor) hohe Verluste hinnehmen mussten.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
B.A. Robertson
Brian Alexander Robertson, geboren 12. September 1956; ist ein schottischer Musiker, Komponist und Songwriter. Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre hatte er eine Reihe von Hits, die sich durch eingängige Popsongs und flotte, humorvolle Texte auszeichneten, darunter Kool in the Kaftan, Knocked It Off, To Be or Not to Be und Bang Bang, ein ironischer Kommentar zu berühmten historischen und fiktiven Paaren. Zusammen mit Mike Rutherford von Genesis schrieb er das Grammy-nominierte und mit dem Ivor Novello Award ausgezeichnete The Living Years. Es war ein Nummer-eins-Hit in den USA, Kanada, Australien und Irland und erreichte Platz 2 in seiner Heimat Grossbritannien. Er hat auch Musik für Filme geschrieben und war Fernsehmoderator. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Fun Lovin' Criminals
Die Fun Lovin’ Criminals (oder kurz: FLC) sind eine Alternative-Rock-Band aus New York City. Ihre Musik ist eine Mischung von zahlreichen Musikstilen wie Hip-Hop, Rock, Blues und Jazz. Ihre Lieder handeln oft vom Alltagsleben in Megastädten wie New York, das von Gewalt, Verbrechen, Drogen und Armut gekennzeichnet ist. Gelegentlich greifen sie in ihren Liedern auch existenzielle Fragen auf.
Die Band wurde 1993 von Hugh Morgan, Brian Leiser und dem damaligen Schlagzeuger Steve Borovini gegründet. Weltweit bekannt wurde die Band 1996 durch ihren Hit Scooby Snacks, der Tonausschnitte aus dem Film Pulp Fiction von Regisseur Quentin Tarantino enthält. Come Find Yourself, das erste Album der Band, wurde 1996 veröffentlicht und enthielt die Hit-Single Scooby Snacks. Das 1998 veröffentlichte zweite Album 100% Colombian enthielt etwas weniger rockige Elemente. Singles waren Love Unlimited, ein Tribut an Barry White, und Big Night Out. Das 1999er Album Mimosa enthielt fast nur Coverversionen und andere Versionen von bereits früher veröffentlichten Tracks. Mit ihren Veröffentlichungen erlangten die Fun Lovin’ Criminals in ihrer Heimatstadt und weit darüber hinaus Kultstatus. Auch in Europa, vor allem auf den britischen Inseln, gewannen sie eine grosse Anhängerschaft nach der Veröffentlichung ihrer ersten beiden Alben. 1999 verliess Borovini die Band, nachdem er mit den Worten von Morgan „ein klein wenig verrückt geworden war und daraufhin nach Peru auswanderte“. Später hatte Borovini wieder Erfolg mit Needledrop und CC JONES. Er wurde ersetzt von Maxwell Jayson, der wiederum 2003 von Frank Benbini aus dem englischen Leicester abgelöst wurde, der bis dahin für die Band als Jaysons Techniker tätig gewesen war. Erst das 2001er Album Loco mit der gleichnamigen Hit-Single enthielt wieder neues Songmaterial mit einem entspannteren Sound sowie auch starken Trip-Hop-Einflüssen. Ihr nächstes Album Welcome to Poppy’s wurde 2003 herausgebracht und wies mehr Upbeat- und Rock-Einflüsse auf. Das Album Livin’ In The City wurde 2005 veröffentlicht und enthielt die Single Mi Corazon. In den nachfolgenden Jahren waren die drei Musiker in eine erbitterte Auseinandersetzung mit ihrem ersten Manager verwickelt, den sie 2003 entlassen hatten. Sie verliessen alle New York und siedelten nach England um. In ihrem Londoner Studio produzierte die Band zusammen mit Grammygewinner Tim Latham ein neues Album. Daneben moderierte Huey Morgan Slips auf MTV und The Huey Show auf BBC6 Radio. Im März 2010 erschien das neue Album mit dem Titel Classic Fantastic. 2011 brachte die Band mit Fun, Live and Criminal ihr erstes Live-Album heraus.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles