Gerry Monroe
Gerry Monroe, geboren 20. Januar 1933; † Oktober 1989, war ein englischer Popsänger, der sich in den frühen 1970er Jahren kurze Zeit grosser Beliebtheit erfreute.
Monroe wurde als Henry Morris in South Shields, County Durham, England, geboren und erzielte 1970–71 fünf Top-40-Hits in den britischen Single-Charts. Als ehemaliger Zechenarbeiter wurde er in der TV-Show „Opportunity Knocks“ von Hughie Green von Les Reed entdeckt, der ihn für einen langfristigen Vertrag mit Chapter One Records unter Vertrag nahm. Er hatte eine hohe und markante Falsettstimme und schaffte es, Chart-Hits für das Label Chapter One zu landen, darunter Sally, ein Lied, das erstmals in den 1930er Jahren von Gracie Fields populär gemacht wurde. Monroes Version wurde von Reed mitproduziert und mitarrangiert. 1997 erschien das Album Sally: Pride of Our Alley auf CD beim Label Gold Dust. Monroe nahm 1973 nach dem Rücktritt des Fussballspielers auch eine Hommage an Bobby Charlton mit dem Titel Goodbye Bobby Boy auf. Monroe starb im Oktober 1989 im Alter von 56 Jahren.
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Gibson Brothers
Die Gibson Brothers sind ein Brüdertrio aus Martinique (Insel in der Karibik), das um 1980 einige weltweite Disco-Hits hatte. Unter gleichem Namen existiert auch eine Country-Band.
Von ihrer Heimat Martinique aus zogen die Brüder Francfort nach Paris, wo sie 1975 als Martinique-Express spielten. David Vangarde, der auch die Disco-Band Ottawan betreute, nahm sich ihrer als Manager an. Mit Disco-Salsa hatten sie dann als Gibson Brothers ihre Erfolge. 1976 erschien ihre Debütsingle Come to America, die sie bereits über die französischen Landesgrenzen hinaus bekannt machte. Ihren ersten grossen internationalen Erfolg hatten die Brüder im Jahr darauf mit Non-Stop Dance. In den Nachbarländern Belgien und Niederlande war das Lied gleich ein Nummer-1-Hit und insgesamt verkaufte es sich über eine Million Mal. Daraufhin gingen die Gibson Brothers weltweit auf Tournee. 1979 folgte die Single Cuba. Der spanischsprachige Hit war ihr internationaler Durchbruch und brachte es in Europa und den USA in die Charts. Vier Millionen Mal verkaufte sich die Single. Nach Ooh What a Life, das vor allem in Grossbritannien erfolgreich war, folgte Anfang 1980 ihr grösster Hit. Mit Que sera mi vida (If You Should Go) kamen sie weltweit in die Top 10 und hatten nach Cuba auch ihren zweiten Top-10-Clubhit in den USA. Über 5 Millionen Mal verkaufte sich der Titel. Die Nachfolgesingle Mariana konnte noch daran anknüpfen, auch wenn sie weniger erfolgreich war, danach liess der Erfolg aber deutlich nach. In den 1980er Jahren bis hinein in die 1990er Jahre hatten sie zwar in einzelnen Ländern noch den ein oder anderen Erfolg, aber ein grosser Hit war nicht mehr dabei.
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Gilbert O'Sullivan
Gilbert O’Sullivan, geboren 1. Dezember 1946 als Raymond Edward O’Sullivan in Waterford; ist ein irischer Songschreiber und Sänger, der vor allem Anfang der 1970er Jahre erfolgreich war. Seine grössten Hits waren Alone Again (Naturally), Clair und Get Down.
Bereits während seiner Schulzeit spielte O’Sullivan in verschiedenen Bands und schrieb seine ersten Stücke. Mitte der 1960er Jahre nahm er die ersten Singles auf, die jedoch ohne Erfolg blieben. Stattdessen brachten The Tremeloes zwei seiner Songs heraus: You (1967) und Come On Home (1968). Nach weiteren erfolglosen Aufnahmen kam 1970 mit Nothing Rhymed der Durchbruch. Die Single stieg bis auf Platz 8 der englischen Charts. Der Erfolg war seinem neuen Manager Gordon Mills zu verdanken, der bereits Tom Jones und Engelbert Humperdinck aufgebaut hatte. Die Namensänderung von Raymond zu Gilbert gilt als Hommage an die englischen Operettenkomponisten Gilbert und Sullivan. 1971 erschien das erste Album Himself. 1972 war Clair ein Nummer-eins-Hit in England. Im gleichen Jahr erreichte Alone Again (Naturally) den Spitzenplatz in den US-Single-Charts. Auch das zweite Album Back to Front war enorm erfolgreich. 1973 wurde O’Sullivan zum „Songwriter des Jahres“ gekürt. Die dritte LP I’m a Writer, Not a Fighter kam heraus. 1974 bekam Get Down die Auszeichnung „Best Song of the Year“. In der DDR wurden seine Hits Get Down und Ooh Baby von Frank Schöbel gecovert, Get Down wurde als Amiga-Single veröffentlicht. Das vierte Album A Stranger in My Own Backyard erschien 1975, doch die Verkaufszahlen begannen zu sinken. 1977 verklagte O’Sullivan seinen Manager und Labelinhaber Gordon Mills, weil der Plattenvertrag diesen übermässig begünstige. Es folgte ein längerer Rechtsstreit. Im Mai 1982 sprach das Gericht O’Sullivan 7 Millionen Pfund Entschädigung zu. Über diesen Rechtsstreit war seine Karriere zum Erliegen gekommen – zwischen 1982 und 1987 gab es keine Veröffentlichungen. In den 1990er Jahren hatte Gilbert O’Sullivan ein beachtliches Comeback, vor allem in Japan. Er veröffentlichte seitdem etliche neue CDs. O’Sullivan wohnt mit Frau und Kindern auf der britischen Kanalinsel Jersey. Ausserdem hat er einen Zweitwohnsitz im österreichischen Bad Mitterndorf.
Quelle: Wikipedia
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The Gimmicks
The Gimmicks, Schwedische Gruppe, die 1968 von Leif Carlqvist gegründet wurde. Sie interpretierten Samba-Hits von Gruppen wie Sergio Mendes und Brasil '66 auf Schwedisch. Ihre eigene Version von Latin Groove führte zu einer internationalen Veröffentlichung und Aufnahmen in englischer Sprache. Gruppenmitglieder kamen und gingen, aber die Gruppe blieb für Buchungen auf der ganzen Welt gefragt.
Quelle: Discogs
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Gladys Knight and the Pips * Gladys Knight
Gladys Knight & the Pips war eine mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnete US-amerikanische Soul-Vokalgruppe, die von den 1960er bis weit in die 1980er Jahre über drei Jahrzehnte zu den erfolgreichsten Künstlern dieses Genres gehörte. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, 1973 und 1974, waren sie sogar die erfolgreichste Gruppe Amerikas in den Single-Charts. Zu ihren bekanntesten und erfolgreichsten Aufnahmen zählen I Heard It Through the Grapevine (1967), Neither One of Us (Wants to Be the First to Say Goodbye) sowie der einzige Nummer-eins-Hit der Gruppe in den US-Pop-Charts, Midnight Train to Georgia (1973). Die Gruppe trennte sich 1989, Gladys Knight setzte ihre Karriere solo fort. 1996 erfolgte die Aufnahme von Gladys Knight & the Pips in die Rock and Roll Hall of Fame. (mehr unter Wikipedia)
Gladys Maria Knight, geboren 28. Mai 1944 in Atlanta, Georgia; ist eine US-amerikanische Soul-Sängerin und Schauspielerin, die seit den 1950er Jahren auf der Bühne steht und über mehrere Jahrzehnte zu den führenden Sängerinnen ihres Genres gehörte und mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnet wurde. Mit ihrer Begleitband hatte sie als Gladys Knight & the Pips von 1961 bis zur Auflösung 1989 viele grosse Hits. Das Musikmagazin Rolling Stone würdigte Knights Stimme auf Platz 51 der grössten Sänger aller Zeiten. In ihrer seit 1978 andauernden Solokarriere hat sie neben Soulaufnahmen auch mehrere Alben in den Genres R&B, Gospel und Jazz veröffentlicht.
Der Solo-Einstand gelang Knight auf Anhieb mit einem Superhit, der allerdings auch gleichzeitig ihr letzter war: Licence to Kill, der Titelsong zum James-Bond-Film Lizenz zum Töten erreichte 1989 Platz drei in Deutschland und Platz sechs in Grossbritannien, war allerdings in den USA kein grosser Erfolg. Es war das erste und einzige Mal, dass sich Knight mit einer Single in Deutschland platzieren konnte.
Quelle: Wikipedia
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Glen P. Stone
Glen P. Stone mit bürgerlichem Namen: Glenroy Julius Penniston; ist wahrscheinlich ein amerikanischer Schlagzeuger und Sänger. Auch unter alias: G.P. Universe, Glen Penniston und Glenroy Julius Penniston bekannt.
Quelle: Discogs
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Glenn Medeiros
Glenn Medeiros, geboren 24. Juni 1970 auf Hawaii; ist ein US-amerikanischer Sänger portugiesischer Herkunft.
Medeiros nahm 1987 sein erstes, nach ihm selbst benanntes Studioalbum auf. Darauf waren vor allem Balladen im Stile des Soft-Pops zu finden, insbesondere das als Single ausgekoppelte Nothing’s Gonna Change My Love for You. In seiner amerikanischen Heimat erreichte dieses Lied Platz zwölf in der Singlehitparade. Erfolgreicher war Medeiros damit in Europa; die Single war vier Wochen Nummer eins in Grossbritannien und erhielt dafür eine Goldene Schallplatte. Ausserdem erreichte die Single Platz eins in Frankreich und den Niederlanden sowie Platz zwei in Schweden und Norwegen. Die Nachfolgesingle Lonely Won’t Leave Me Alone schaffte es in Frankreich bis auf Platz 13 der Charts. 1988 landete Glenn Medeiros mit der ersten Auskopplung aus seinem zweiten Album Not Me einen weiteren Hit. Long and Lasting Love platzierte sich sowohl in den britischen als auch in den amerikanischen Charts und landete auf Platz 14 in den Niederlanden. Mit der französischen Sängerin Elsa nahm er das Duett Un roman d’amitié auf, das unter dem Titel Friend You Give Me a Reason auch in englischer Sprache erschien. Das Lied wurde 1988 ein Nummer-eins-Hit in Frankreich. In der Folge änderte Medeiros seinen musikalischen Stil und orientierte sich mehr am R&B. So spielte er 1990 erneut ein Album namens Glenn Medeiros ein, bei dem Ray Parker Jr. und Bobby Brown mitwirkten. Gemeinsam mit Brown veröffentlichte er die Single She Ain’t Worth It, die es auf Platz eins der US-Charts schaffte und mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Auch die zweite Single All I’m Missing Is You wurde ein Hit in den USA. Weitere Erfolge blieben allerdings aus. 1992 nahm Medeiros gemeinsam mit Thomas Anders die Single Standing Alone auf, die in den deutschen Charts Platz 72 erreichte. Sein viertes Studioalbum im Jahr 1993, It’s Alright to Love, wurde nur in Europa und Asien veröffentlicht und war ein kommerzieller Flop. Die Single Everybody Needs Somebody to Love konnte sich ebenso wie das Album nicht in den Charts platzieren. Glenn Medeiros’ weitere Comebackversuche blieben erfolglos und er zog sich daraufhin aus dem professionellen Musikgeschäft zurück. Er studierte an der University of Southern California und erwarb einen Doktorgrad in den Bildungswissenschaften. Er wurde Lehrer und ist seit 2015 Schulleiter der Saint Louis School in Honolulu.
Quelle: Wikipedia
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Gloria Estefan
Gloria Estefan, geboren 1. September 1957 in Havanna als Gloria María Milagrosa Fajardo García; ist eine kubanoamerikanische Sängerin und Schauspielerin.
Auf einer Hochzeitsfeier lernte Estefan 1976 ihren späteren Mann, den kubanischen Landsmann Emilio Estefan junior, kennen. Sie heiratete ihn am 2. September 1978. Das Paar hat einen Sohn (* 1980) und eine Tochter (* 1994). Die Familie lebt auf Star Island in Miami. Ausserdem lernte Estefan bei der Hochzeitsfeier 1976 Emilios Band „Miami Latin Boys“ kennen. Sie schloss sich ihnen an und sang neben ihrem Studium in der Band. Die Gruppe wurde ein Jahr später in Miami Sound Machine umbenannt. Sie veröffentlichten ihre Alben beim in Miami ansässigen Plattenlabel Audiofon Records. 1977 wurde mit Live Again Renacer ihr erstes Album veröffentlicht. Ihre ersten Alben enthielten spanische und englische Titel und fanden wenig Beachtung. 1980 unterschrieb die Gruppe einen Vertrag mit CBS International und veröffentlichte dort das Album Miami Sound Machine, wodurch die Popularität der Gruppe stieg. Grössere Bekanntheit erlangte sie im Sommer 1984, als sie sich dem englischsprachigen Disco-Pop zuwandte: Dr. Beat wurde der erste grössere Erfolg der Gruppe. Das Lied war auf dem weltweit erfolgreichen Album Eyes of Innonce enthalten. Das folgende Album Primitive Love (1985) enthält die US-Top-Ten Hits Conga, Bad Boy und Words Get in the Way. Mit letzterem Titel bewies die Gruppe, dass sie sowohl mit Balladen als auch Popsongs erfolgreich sein kann. Für den Film Top Gun sang Estefan das Lied Hot Summer Nights. Mit den weltweit millionenfach verkauften Alben Let It Loose (1987) und Cuts Both Ways (1989) wurde aus der Gruppe zunächst Gloria Estefan & the Miami Sound Machine. Let It Loose enthält den US Nummer-eins-Hit Anything for You, die Top-Ten Hits 1-2-3, Rhythm Is Gonna Get You und Can’t Stay Away from You. 1989 trat Gloria Estefan dann erstmals als Solointerpretin auf, sie wird aber bis heute von der Miami Sound Machine in wechselnder Besetzung bei ihren Konzerten begleitet. Am 20. März 1990 wurde Estefan bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt und erholte sich nur sehr langsam von den Unfallfolgen. Ihre Erfahrung verarbeitete sie anschliessend in dem Album Into the Light (1991), von dem der US-Nummer-eins-Hit Coming Out of the Dark ausgekoppelt wurde. Mitte 1993 kam dann mit Mi Tierra, einem Album mit rein spanischsprachigen Titeln, der absolute Durchbruch: über acht Millionen verkaufte Exemplare weltweit und ein Grammy. An den Erfolg konnte sie 1995 noch einmal mit Abriendo Puertas anknüpfen, wofür sie ihren zweiten Grammy erhielt. Im November 2015 bekam Estefan von US-Präsident Barack Obama die Presidential Medal of Freedom verliehen. Im Jahr 2019 wurde sie, zusammen mit ihrem Mann Emilio, mit dem Library of Congress Gershwin Prize for Popular Song ausgezeichnet.
Quelle: Wikipedia
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Gloria Gaynor
Gloria Gaynor, geboren 7. September 1943 in Newark, New Jersey als Gloria Fowles ist eine US-amerikanische Disco-Sängerin. Zu ihren bekanntesten Hits aus den 1970er und frühen 1980er Jahren zählen I Will Survive und I Am What I Am.
In den 1960er Jahren sang sie bei der Jazz/Popband Soul Satisfiers, bis sie im Jahr 1965 mit She’ll Be Sorry/Let Me Go Baby ihre erste Solosingle herausbrachte. Ihren ersten wirklichen Erfolg feierte Gaynor mit dem Album Never Can Say Goodbye im Jahr 1975. Die erste Seite der LP bestand aus den drei Titeln Honey Bee, Never Can Say Goodbye und Reach Out I’ll Be There; zwischen den Stücken gab es keine Pausen. Dieser fast 19-minütige Tanzmarathon wurde häufig in den Clubs gespielt. Sie war die erste Sängerin, die ein eigenes Disco-Musik-Album aufnahm, und die erste, die damit an die Spitze der Billboard-Magazin-Charts kam. Angestachelt durch den Erfolg ihres ersten Albums, brachte Gaynor noch im selben Jahr den Nachfolger Experience Gloria Gaynor in die Plattenläden. Obwohl dies ebenfalls oft gespielt wurde, kam es nicht an den Erfolg des Vorgängeralbums heran. Einige ihrer Songs kamen nie in die Hitparaden und wurden nur durch häufiges Spielen in den Clubs bekannt, dies galt beispielsweise für Casanova Brown und Let’s make a deal. Gloria Gaynor ist somit eine der wenigen Künstlerinnen weltweit, die in den grossen Hallen gespielt hat, jedoch nur wenige Hits in den Charts hatte. Erst im Jahr 1978 meldete sich Gloria Gaynor wieder in den Hitparaden zurück. Mit dem grossen Erfolg I Will Survive kam sie in viele internationale Charts. Dieser Song, der auf dem Album Love Tracks erschien, war ursprünglich nur die B-Seite der Single Substitute. Doch viele DJs drehten die Platte um und spielten I Will Survive. So entwickelte der Song aus dem Untergrund heraus eine Eigendynamik und wurde zum Überraschungshit. Auch heute noch ist das Lied ein Standard bei Dance-Veranstaltungen. Auch die Emanzipationsbewegung der 1960er und 1970er Jahre rief den Song über eine Frau, die sich von ihrem ehemaligen Liebhaber lossagt, zu ihrer Hymne aus. An diesen grossen Erfolg konnte sie nie mehr anknüpfen. Sie versuchte sich in der Folgezeit an zahlreichen Feature-Tracks, z. B. mit The-Tonight-Show-Trompeter Doc Severinsen. In den Jahren 1980 und 1981 brachte sie zwei Alben heraus, die sowohl von der Fachwelt als auch von den DJs völlig ignoriert wurden. Ein Jahr später, 1983, wurde das Album Gloria Gaynor veröffentlicht, das immerhin in der Discoszene eine, wenn auch kleine, Anhängerschaft fand. Auf diesem Album coverte sie sich mit dem Song America selbst. Das war ein Remake des Hits I Will Survive, in dem jedoch einige Zeilen geändert wurden, um ihre „neue“ christliche Weltanschauung zu präsentieren. So änderte sie die Zeile „Es brauchte all die Stärke, nicht zu sterben“ in „Nur der Herr kann mir die Stärke geben, nicht zu sterben“ ab. Im Jahr 1984 setzte Gloria Gaynor mit ihrem Titel I Am What I Am vom Album I Am Gloria Gaynor ein Werk in die Welt, das Anhänger in den Schwulenszenen überall in der Welt fand und sie zu einem Idol der Transsexuellen machte. Dieses Lied wurde ursprünglich von Jerry Herman für das Musical La Cage aux Folles komponiert. Nach 18 Jahren Pause brachte sie im Jahr 2002 ein neues Album heraus. Die beiden Singles Just Keep Thinking About You und I Never Knew stiegen in den amerikanischen Dance-Charts auf Platz 1. Im Jahre 2005, genau 30 Jahre nach dem Erscheinen ihrer ersten Single, wurde sie mit ihrem Lebenswerk und dem Evergreen I Will Survive in die Dance Music Hall of Fame aufgenommen. Trotz ihres Status als Schwulenikone zog die bekennende Christin Gloria Gaynor Kritik auf sich, als sie am 13. Juli 2007 in einem Interview für eine Sendung der BBC angab, ihre Beliebtheit bei Homosexuellen aufgrund der Tatsache zu schätzen, dass sie diese so zu Jesus Christus führen könne. Den mehrfach wiederholten Fragen der Journalistin zu ihrem persönlichen Verhältnis zwischen Glauben und schwuler Fangemeinde wich Gaynor aus, ebenso der Frage, ob sie Homosexualität als Sünde begreife. Am 8. Mai 2007 besuchte sie in Deutschland das Landstuhl Regional Medical Center und gab einen Auftritt vor Mitarbeitern und Patienten. Im Februar 2011 wurde sie für ihr Lebenswerk mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
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Golden Gate Quartet
Das Golden Gate Quartet gehört – mit wechselnden Sängern – zu den bekanntesten und erfolgreichsten Interpreten der Gospelmusik.
Gründungsmitglieder waren die Studenten A. C. „Eddie“ Griffin, Robert „Peg“ Ford, Henry Owens und Willie Johnson. Kennzeichnend für die seit 1941 ihren jetzigen Namen tragende und bis heute aktive Gruppe ist ein erhebliches Mass an personeller Fluktuation: Bereits 1935 wurden Griffin und Ford durch William Langford und Orlandus Wilson ersetzt, 1938 Langford durch Clyde Riddick. 1948 wechselte Johnson zu The Jubalaires, Owens schliesslich verliess die Gruppe, um Prediger und Solokünstler zu werden. Aber auch in der Folgezeit kam es immer wieder zu Nachbesetzungen, da einzelne Bandmitglieder zu anderen Gruppen wechselten, sich aus Altersgründen zurückzogen oder starben. Heute besteht das Quartett aus Paul Brembly (Bariton), Clyde Wright (Tenor), Frank Davis (Tenor) und Anthony Gordon (Bass). In besonderem Masse geprägt hat die Gruppe Orlandus Wilson, der dem Golden Gate Quartet von 1935 bis 1998 als Bassist, Manager und Arrangeur angehörte. Golden Gate Gospel Train wurde in die Wire-Liste The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ aufgenommen.
Die allererste Versuchsformation, noch unter dem Namen Golden Gate Jubilee Singers im Jahr 1932 bestand aus Eddie Griffin (Bass), Willie Johnson (Bariton, Moderator), Henry Owens (2. Tenor und stimmlicher Allrounder) und Clyde Riddick (1. Tenor). Erst 1934 formierte sich das Ensemble als Orlandus Wilson (Bass), Willie Johnson (Bariton), Henry Owens (2. Tenor) und William Langford (1. Tenor). Einen festen Platz von 1939 bis 1995 bekam dann der Sänger und Bühnenkomödiant Clyde Riddick, der am 9. Oktober 1999 in Köln verstarb. Das Golden Gate Quartet wurde 1934 in Norfolk (Virginia) als Golden Gate Jubilee Singers gegründet; seinen heutigen Namen trägt es seit 1941. Erste Lorbeeren erntete die Gruppe im Radioprogramm von Columbia (South Carolina) in den 1930er Jahren. Der nationale Durchbruch gelang indes mit der Teilnahme an John Hammonds berühmter Jazz-Revue From Spirituals to Swing 1938 in der Carnegie Hall. In der Folge traten die vier USA-weit im Radioprogramm sowie im Jazzclub Café Society auf. Als sie 1941 an der musikalischen Umrahmung von Präsident Roosevelts Amtseinführung mitwirkten, waren sie die erste schwarze Musikgruppe, die in der Washingtoner Constitution Hall auftreten durfte. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihre erste Schallplatte und unternahm die erste Auslandstournee, die sie nach Mexiko führte.
Während des Zweiten Weltkriegs hielt die Popularität der Gruppe unvermindert an, wozu auch Kriegslieder wie Stalin Wasn’t Stalling beitrugen. In dieser Zeit trat sie auch in mehreren Hollywoodfilmen auf, etwa in Star Spangled Rhythm, Hit Parade of 1943 und Hollywood Canteen. Nach dem Krieg konnte das Golden Gate Quartet seine überragende Stellung im Bereich des Gospel nicht behaupten, sondern musste den Ruhm mit neuen Gruppen wie etwa The Soul Stirrers teilen, die mitunter den gewandelten Zeitgeschmack besser trafen. Nicht zuletzt deswegen wandte sich das Quartett weitgehend von den USA ab und ging auf zahlreiche Auslandstourneen, die es u. a. nach Kanada, in mehrere europäische Länder, in den Nahen Osten sowie nach Japan führten. Dort trat es bisweilen auch gemeinsam mit Stars der Gastgeberländer auf, wie etwa mit Gilbert Bécaud, Jacques Brel oder auch Heino, mit dem das Quartett Schwarzbraun ist die Haselnuss auf Deutsch sang. Aus diesem Anlass trat das Quartett im Jahre 2005 bei Heinos vorläufiger Abschiedstournee als Ehrengäste auf. 1981 spielte das Golden Gate Quartet in der Basilika von Lourdes vor 2500 Menschen – weitere 20.000 hatten keinen Einlass gefunden. 1990 in Bordeaux gelang es gar, ein Auditorium von 100.000 Menschen zu versammeln. Erst 1994 trat die Gruppe erstmals wieder in ihrer Heimat USA auf.
Quelle: Wikipedia
Im Moment kein Tonträger verfügbar.
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Gonzalez
Gonzalez war eine britische R&B- und Funkband. Sie wurden als Begleitband für tourende R&B-, Funk- und Soulstars bekannt. Ihr gleichnamiges Album wurde 1974 veröffentlicht und sie nahmen insgesamt sechs Alben auf, bevor sie sich 1986 auflösten. Sie sind vor allem für ihren Single-Erfolg von 1979 mit ihrem weltweiten Disco-Hit Haven’t Stopped Dancing Yet bekannt.
Die ursprüngliche Band wurde 1970 von Godfrey McLean und Bobby Tench von Gass gegründet und umfasste weitere Mitglieder dieser Band. Es hatte die Besetzung von Tench als Sänger und Gitarrist, Schlagzeuger Godfrey McLean, Bassist Delisle Harper und Schlagzeuger Lennox Langton. Ende Mai 1970 verliess Tench Gonzalez, um Mitglied der Jeff Beck Group zu werden, und die Band bildete eine neue Kernmitgliedschaft mit den Saxophonisten Michael "Mick" Eve, Chris Mercer, Steve Gregory und Geoffrey "Bud" Beadle , Keyboarder Roy Davies und Gitarrist Gordon Hunte. Später wurden George Chandler, Glen LeFleur, Cliff Lake und Delisle Harper aufgenommen, während sie gleichzeitig Mitglieder von Olympic Runners waren. Sänger Lenny Zakatek kam 1974 hinzu und sie veröffentlichten ihr erstes Album Gonzalez (1974), dass einen schweren Funk-Sound enthielt. Dieses Album war Mitte der 1970er Jahre die Lieblingsband von Queens Bassist John Deacon. Our Only Weapon is Our Music (1975) folgte, veröffentlicht auf EMIs Schwesterlabel Capitol. 1976 schloss sich Schlagzeuger Preston Heyman an und sie und Gloria Jones unterstützten Bob Marley bei seinen Hammersmith Odeon Shows. 1977 nahmen sie in den Air Studios London Jones' Song Haven’t Stopped Dancing Yet auf, der Platz 26 der Billboard Hot 100 erreichte und eine Fangemeinde unter Disco-Enthusiasten etablierte. Ein Remix desselben Songs erreichte Platz 7 der US-Club-Play-Charts und Platz 15 der UK-Singles-Charts. Das dritte und vierte Album der Band, Shipwrecked und Move It to the Music, wurden von Jones produziert. Waller schloss sich Manfred Manns Earth Band an, während Eve, Lake und Hunte gingen, bevor ihre Single Ain't No Way to Treat a Lady (1979) veröffentlicht wurde. 1980, nach fünf Jahren in der Band, verliess Lenny Zakatek die Band, um beim Alan Parsons Project Gesang zu singen. Die Folgesingles der Band und ihr fünftes Album Watch Your Step waren nicht erfolgreich und die Gruppe verlor ihren Major-Label-Status. Gonzalez arbeitete dann mit Pye Records zusammen und konzentrierte sich auf Live-Auftritte, wobei er normalerweise R & B-, Funk- und Soul-Stars wie Freddie King unterstützte. Roy Davies starb 1986 und Gonzalez löste sich auf. Gitarrist Cliff Lake trat mit anderen Künstlern wie Doris Troy, Edwin Starr und Chris Rea auf. In jüngerer Zeit sind Mick Eve, Kuma Harada, Bud Beadle, Cliff Lake, Preston Heyman und Bobby Stignac in der Londoner Musikszene aufgetreten.
Quelle: Wikipedia
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Grace Jones
Grace Beverly Jones, Pseudonym Grace Mendoza, geboren 19. Mai 1948 in Spanish Town bei Kingston; ist eine jamaikanische Sängerin, Schauspielerin und Performancekünstlerin. Als ehemaliges Model ist sie bekannt für ihre extravagante Kleidung und ausgefallenen Auftritte, z. B. in Männerkleidung oder in Gorilla-Kostümen. Ihr gestyltes, androgynes und betont unterkühltes Image ist bedeutender Bestandteil ihrer Auftritte.
Nach der Veröffentlichung von Muse verspürte Grace Jones das Bedürfnis nach einer Veränderung: „Disco war ein Unfall, innerhalb von ein paar Jahren hatte ich meine drei Disco-Alben veröffentlicht, produziert von Tom Moulton. Sie wurden mehr seine Vision als meine […] Ich wurde zur Dekoration, und das langweilte mich.“ Mit Chris Blackwell, dem Gründer von Island Records, stellte sie eine Gruppe von Studiomusikern zusammen, die Compass Point All Stars, die aus Sly Dunbar, Robbie Shakespeare, Barry Reynolds, Wally Badarouund Alex Sadkin bestanden. In dieser Kombination entstanden die drei folgenden Alben: Warm Leatherette (1980), Nightclubbing (1981) und Living My Life (1982). Die Musik bestand aus einem Stilmix von Reggae, New Wave und elektronischen Elementen und bezog sowohl afrikanische, jamaikanische als auch europäische Einflüsse ein. Jones entwickelte einen kühl wirkenden Sprechgesang und war an den Produktionen beteiligt. Aufgenommen wurden die Alben in den Compass Point Studios in Nassau auf den Bahamas. Sie enthielten Coverversionen von Nightclubbing, ursprünglich gesungen von Iggy Pop (geschrieben von Pop und David Bowie), Love Is the Drug von Roxy Music, Private Life von den Pretenders, Walking in the Rain von Flash and the Pan, Warm Leatherette von The Normal und She’s Lost Control von Joy Division. Optisch wurde der Imagewandel von dem französischen Illustrator Jean-Paul Goude umgesetzt, den Jones Ende der 1970er Jahre kennenlernte. Ihre Konzerte eröffnete sie, in Anlehnung an Marlene Dietrichs Auftritt in Blonde Venus, in einem Gorillakostüm, in dem sie trommelnd eine Treppe auf der Bühne bestieg und, auf dem Plateau angekommen, aus der Verkleidung stieg. Begleitet wurde sie von männlichen, sich roboterhaft bewegenden Komparsen, die Grace-Jones-Masken trugen und in die gleichen Armanianzüge wie die Sängerin gekleidet waren, so dass der Betrachter diese auf der Bühne nicht mehr identifizieren konnte. Die Bühnenausstattung und die wechselnden Kostüme waren durch den Minimalismus und Kubismus beeinflusst, enthielten Elemente des Musiktheaters, des Absurden und des Happenings. Über weite Strecken der Show wurden die Scheinwerfer auf das Publikum gerichtet.
2002 sang sie in Modena ein Duett mit Luciano Pavarotti auf dem Benefiz-Konzert Pavarotti & Friends für Angola. 2008 erschien das Album Hurricane, dass von Ivor Guest produziert wurde. Nick Hooker führte Regie beim Video zur ersten Singleauskopplung Corporate Cannibal. Die Band bestand aus den Musikern Sly Dunbar, Robbie Shakespeare, Brian Eno, Bruce Woolley, Wally Badarou, Tricky, Wendy and Lisa, Uziah „Sticky“ Thompson, Mikey „Mao“ Chung, Barry Reynolds, John Justin, Martin Slattery, Philip Sheppard, Paulo Goude, Robert Logan, Don-E und Tony Allen. Das Album erschien am 7. November 2008 in Deutschland und schaffte den Sprung in die Top 20 der Albumcharts. 2009 kehrte Jones mit ihrer Hurricane Tour auf die Bühne zurück und war auch in Deutschland zu sehen: Am 17. März 2009 trat sie im Tempodrom in Berlin auf, am 25. März 2009 in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main und am 26. März 2009 in der Philipshalle in Düsseldorf. 2012 sang sie im Rahmen des Diamond Jubilee Concerts zu Ehren des 60. Thronjubiläums von Königin Elisabeth II. Slave to the Rhythm. Während der gesamten Dauer des Auftrittes liess sie einen Hula-Hoop-Reifen um ihre Hüften kreisen. Am 18. Mai 2016, am Vorabend ihres 68. Geburtstags, gab Grace Jones ein Konzert im Kölner E-Werk.
Quelle: Wikipedia
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Graham Sacher
Graham Sacher, geboren im September 1942; ist ein britischer Sänger, Liedermacher und Produzent. Er ist auch unter John Brendon bekannt.
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Grandmaster Flash & the Furious Five
Grandmaster Flash & the Furious Five war eine US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe, die sich ab 1977 entwickelte. Sie kam zustande, als Grandmaster Flash gemeinsam mit den Furious Five (Melle Mel, Cowboy, Kidd Creole, Mr. Ness aka Scorpio und Rahiem) auftrat.
Grandmaster Flash begann die Zusammenarbeit mit den Furious Five etwa 1978. Die Gruppe erspielte sich in New York City einen ausgezeichneten Ruf, die zum einen auf Flashs Fähigkeiten als DJ, aber auch auf dem kraftvollen Rap der Furious Five mit seinen charakteristischen Texten beruhte. Die Debüt-Single Superrappin erschien 1979 bei Enjoy und nur ein Jahr später unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Sugar Hill, dem ersten bedeutenden Hip-Hop-Label. Mit Freedom, der ersten Single für Sugar Hill, gelang der erste Achtungserfolg in den R&B Charts und insgesamt rund 50.000 verkauften Einheiten. Nach der ähnlich erfolgreichen Single erschien 1981 The Adventures of Grandmaster Flash on the Wheels of Steel, eine der bedeutendsten Hip-Hop-Maxis überhaupt. Erstmals gelang es Flash, seine erstaunlichen Fähigkeiten als DJ zu präsentieren, indem er eine Collage aus Liedschnipseln von Chic, Blondie und Queen erschuf. 1982 erschien zunächst das Album The Message sowie die erfolgreichen Single-Auskopplungen The Message und 1983 New York, New York sowie White Lines (Don't Don't Do It) (auch unter Grandmaster Flash & Melle Mel erschienen). Sie sind die wahrscheinlich prominentesten Vertreter der frühen sozialkritischen Strömung im Hip Hop (Conscious Rap), die vor allem das Leben in der heruntergekommenen und gewalttätigen South Bronxbeschrieben und typisch für den frühen Hip Hop waren. Wenig später kam es zu Spannungen zwischen Flash und Melle Mel mit der Folge, dass Melle Mel die Band verliess, um sich unter dem Namen Grandmaster Melle Mel and The Furious Five selbständig zu machen. Nach einigen Soloalben reformierte Flash die Band 1988 für ein Wohltätigkeitskonzert im Madison Square Garden, gefolgt vom Comeback-Album On the Strength. Dieses erntete jedoch nur mittelmässige Resonanz sowohl bei Kritikern als auch bei Fans. 1994 fand sich die Band noch einmal für eine Rap-Tournee mit Run-D.M.C. und Kurtis Blow zusammen, 1995 wirkten Flash und Melle Mel mit Duran Duran an einer Coverversion von White Lines mit. 2007 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Gründungsmitglieder: Grandmaster Flash, Rap / Melle Mel, Rap / Cowboy, Rap / Kidd Creole, Rap / Mr. Ness aka Scorpio, Rap / Rahiem, Rap.
Quelle: Wikipedia
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Gregory Abbott
Gregory Joel Abbott, geboren 2. April 1954 in New York; ist ein amerikanischer Soulmusiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent.
Gregory Abbotts Mutter stammt aus Venezuela, sein Vater von der Insel Antigua. Abbott hat deshalb eine Doppelte Staatsbürgerschaft, zum einen von Antigua, zum anderen die der USA, wo er geboren wurde. Von seiner Mutter erhielt er bereits früh Klavierunterricht und Ermutigung, seine angenehme Gesangsstimme zu trainieren. Mit acht Jahren sang er im berühmten Chor der St. Patrick’s Cathedral, mit dem er sogar ein Album aufnahm und im Fernsehen auftrat. Vor Beginn der musikalischen Karriere studierte Abbott Psychologie und machte seinen Master-Abschluss. Nebenfächer waren Musik und Darstellende Kunst. Seine Studienzeit an der Boston University, der University of Berkeley und der Stanford University finanzierte Abbott durch Auftritte mit einer Band. In dieser Zeit prägte er seinen musikalischen Stil. Während er dann in Berkeley als Dozent Englisch unterrichtete, behielt er seine Liebe zur Musik im Auge. Schliesslich entschied Abbott sich dafür, die Musik zum Beruf zu machen und feilte weiter an seinen Fähigkeiten als Singer-Songwriter, Gitarrist, Komponist, Produzent, Keyboarder und Schlagzeuger. Musikalisch trat er erstmals für ein Independent-Label als Backgroundsänger eines Duetts von Whitney Houston und ihrer Mutter Cissy in Erscheinung. Anschliessend produzierte er Ahmet Ertegüns Band „EQ“ bei Atlantic Records. Schon kurze Zeit später erschienen die Single Shake You Down und das gleichnamige Album. Der Song erreichte Platin-Status und wurde zum meistgespielten Airplay-Hit des Jahres in den USA, ausserdem war es der Titel, der am schnellsten eine Million Radioeinsätze verbuchen konnte. Für seine Musik prägte der Sänger den Begriff „Groove-Ballade“, Kritiker und andere nannten den Stil auch „Wall Street Soul“. Neben diversen hohen internationalen Chartplatzierungen bekam Gregory Abbott zahlreiche Ehrungen, darunter zwei Soul Train Music Awards als „Bester männlicher Sänger“ (Best Male Singer) und „Bester neuer Künstler“ (Best New Artist).
Quelle: Wikipedia
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Guillermo Marchena
Guillermo Marchena, geboren 19. Januar 1947 in Willemstad, Curaçao; † 1. März 1994 ebenda, war ein niederländischer Schlagzeuger und Popsänger.
Schon in seiner Heimat spielte Marchena Schlagzeug in verschiedenen Rockbands. 1970 zog er nach Amsterdam, wo er vor allem mit Bands in den Clubs der Stadt auftrat. 1974 ging er nach München und spielte eine Zeit lang bei Klaus Doldingers Band Passport. Zusammen mit dem aus Puerto Rico stammenden Freddie Santiago war er 1978 Gründungsmitglied von Sigi Schwabs Percussion Academia. Das Weltmusikensemble spielte 15 Jahre zusammen und unternahm zahlreiche Tourneen. 1978 produzierte das Trio zusammen mit dem brasilianischen Trompeter Marcio Montarroyos und dem New Yorker Bassisten Mark Egan zwei Fernsehsendungen für die Jazz-In-Reihe, einer Koproduktion des Schweizer Fernsehens und des SWF.
Nach mehreren anderen Projekten – unter anderem war Marchena auch Sänger der Hardrockband Maniacs – schrieb Sigi Schwab 1987 den Soundtrack zur ZDF-Weihnachtsserie Anna. Den Schlüsselsong My Love Is a Tango nahm er dann mit Marchena als Sänger auf. Das Lied stieg im Januar 1988 in den deutschen Singlecharts bis auf Platz 1 und hielt sich dort zwei Wochen – die Single verkaufte sich ca. 600.000 mal. Für Guillermo Marchena blieb es der einzige Ausflug in die Hitparaden. Die Nachfolgesingle Time for Lovers erreichte im April 1988 lediglich Platz 46 der deutschen Airplay-Charts. Bis 1994 blieb er Sigi Schwab treu, dann erkrankte der Sänger schwer. Er starb noch vor seinem 48. Geburtstag in seiner Heimat auf Curaçao an den Folgen seiner AIDS-Erkrankung. Marchenas letzten Aufnahmen wurden 1995 postum unter dem Titel Mandala Sigi Schwab + Percussion Project veröffentlicht. Der Ensemblename Percussion Academia ist nach Marchenas Ableben von Sigi Schwab in Percussion Project umbenannt worden.
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Guru Josh
Guru Josh, eigentlich Paul Walden, geboren 6. Juni 1964 auf Jersey, Kanalinseln; † 28. Dezember 2015 auf Ibiza; war ein britischer Musiker. Er erreichte Anfang der 1990er Jahre mit seiner Single Infinity Top-5-Platzierungen in Deutschland, Österreich, Grossbritannien und der Schweiz. Sie hielt sich ein halbes Jahr in den deutschen Musikcharts und gilt als Klassiker der Old-School-House-Musik.
Paul Walden war ausgebildeter Zahnarzt. Er begann seine Karriere als Entertainer und Keyboarder in einem Nachtclub unter dem Pseudonym Syndrone. Der Erfolg seiner Debütsingle Infinity, die sich 14 Wochen in den deutschen Top 10 hielt und in den deutschen Jahrescharts Platz 9 erreichte, war zu einem guten Teil dem Saxophon von „Mad Mick“ Weston geschuldet, mit dem zusammen er das Stück geschrieben hatte. Es folgte eine weitere Hitsingle, Whose Law (Is It Anyway?), danach verloren Musikpresse und Publikum schnell das Interesse an seiner Musik. Das gleichnamige Album, Infinity, erhielt durchgehend negative Kritiken, welche insbesondere die lustlosen Coverversionen von Popcorn und Louie Louie betrafen. Als Walden dann in einem Interview auch noch die Politik der damals in Grossbritannien regierenden konservativen Partei unterstützte, verlor er die Unterstützung der Raver-Szene. 1991 wechselte er in die damals noch junge Branche der Multimediaproduktion, wo er im Jahr darauf in Kooperation mit anderen Künstlern unter anderem das Projekt Dr Devious and the Wisemen forcierte (bekanntester Titel: Cyberdream) und die computeranimierte Videoreihe Dance In Cyberspace mitproduzierte. Im Jahr 1995 erschien eine Coverversion des Klassikers Infinity von DJ Taucher. Im Jahr 2001 veröffentlichte Mike Dragon eine weitere Coverversion. Im Jahr 1999 startete Paul Walden zusammen mit Diego Ignacio Garcia und Dave '10 inch Flipping Mental' Evans eine Werbefirma namens camouflage aerial promotions, die von ihrem damaligen Wohnort im Camping de Cala Martina in Es canar Ibiza geführt wurde. Das besondere an dieser Werbefirma war, dass mit einem Motorschirmflieger und einem Banner mit dem Namen der Disco bei Sonnenuntergang an der Küste San Antonio vor dem Café del Mar geflogen wurde. Zudem wurden auch Luftaufnahmen von Hotels und Gebäuden per Auftrag gemacht. Im Flyer wurde schon damals das Pseudonym Louis Fabrix benutzt, welches eine Mischung aus dem Vornamen von Diegos Grossvater und dem von Paul, Diego und Dave erfundenen Nachnamen war. 2007 gründete Paul Walden Guru Josh Project gemeinsam mit Snakebyte (Anders Nyman) und DJ DazPerkz (Darren Bailie), der wiederum mit Sonny Vice (Erhan Yücesan) Guru Josh geführt hat. Unter dem gemeinsamen Namen wurde im Jahr 2008 Infinity in einer neuen Version veröffentlicht, den Remix besorgte dabei der deutsche DJ Klaas Gerling mit zusätzlichen Vocals von Jan Löchel. Diese Version hatte europaweit grossen Erfolg, unter anderem wurde sie in den belgischen, niederländischen, dänischen und französischen Singlecharts ein Nummer-eins-Hit, zusätzlich in den tschechischen Airplay-Charts und den Euro Hot 100. In Deutschland erreichte der Remix Position vier und hielt sich über 14 Monate in den Charts. Damit war die neue Version deutlich länger platziert als das Original im Jahr 1990 (26 Wochen). Die Melodie aus Infinity erschien in einer Coverversion unter anderem bei Colours feat. Domino unter dem Titel Hold Me and Kiss Me (bzw. Holding Me Kissing Me). Im Jahr 2012 wurde eine von DJ Antoine produzierte Remix-Version von Infinity in einem Magnum-Eis-Werbespot verwendet. Guru Josh lebte bis zu seinem Tod auf Ibiza. Der schwer drogenabhängige Musiker beging nach Angaben der britischen Boulevard-Zeitung The Sun am 28. Dezember 2015 Suizid.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles