H2O
H2O war eine schottische Popband, die 1978 in Glasgow gegründet wurde. Die Band hatte 1983 mit den Singles I Dream to Sleep und Just Outside of Heaven zwei britische Top-40-Hits.
H2O wurden 1978 in Glasgow von Leadsänger Ian Donaldson (der früher Mitglied der Punkrockband Skroo war), Bassist Alan McGee (der später in den 1990er Jahren die Rockband Oasis leitete, aber schliesslich durch Colin Ferguson ersetzt wurde) und Schlagzeuger Kenny Dorman (der kürzlich den Keyboarder Ross Alcock vorstellte, beide aus Largs in North Ayrshire), der Gitarrist David Wells und der Saxophonist Colin Gavigan, die alle am Schreiben der Kompositionen der Band beteiligt waren. Andrew Innes hatte eine sehr kurze Zeit als Gitarrist, aber zusammen mit Alan McGee zogen die beiden nach London, um The Laughing Apple zu gründen. Die erste unabhängige Single von H2O, Hollywood Dream, wurde 1981 auf ihrem eigenen unabhängigen Label Spock Records veröffentlicht. Während dieser Zeit gelang es ihnen, Radio-Airplay zu sammeln, zunächst über den Slik-Schlagzeuger Kenny Hyslop und auf BBC Scotlands Street Buzz. 1982 unterzeichnete die Band mit der Hinzufügung des neuen Gitarristen Pete Kean einen Plattenvertrag mit RCA Records. Ihr grösster Chart-Erfolg (als sie auf ihrer UK-Tour für Kajagoogoo auftraten) war I Dream to Sleep, dass im Juni 1983 auf Platz 17 der UK Singles Chart erreichte. Ihre Folgesingle Just Outside of Heaven erreichte später im selben Jahr Platz 38. Im folgenden Jahr veröffentlichten sie ihr einziges Studioalbum Faith, aber weiterer Erfolg blieb aus. Infolgedessen löste sich die Band 1985 bald darauf auf. Trotz der Trennung schrieben und demonstrierten Donaldson und Alcock weiterhin neues Material, um einen neuen Plattenvertrag zu erhalten. Anfang 1986 reformierten sie sich mit Hilfe von John O'Reilly, der die Indie-Rockband The Bluebells leitete, erneut, diesmal jedoch mit dem ehemaligen Skroo-Gitarristen Frank O'Hare, dem Schlagzeuger David Edgar und dem Bassisten George Sinclair. Sie unterschrieben bei Legend Records, einer jungen Plattenfirma, die die besten Chancen bot, H2O als vorrangige Band zu behalten. Zu diesem Zeitpunkt trennten sie sich aufgrund beruflicher Differenzen von John O’Reilly. Die Band veröffentlichte die Single Blue Diamond, die es 1987 trotz viel Airplay von grossen Radiosendern knapp nicht in die Top 40 schaffte. Frank O'Hare verliess die Band Ende 1987 aufgrund kreativer Differenzen und familiärer Verpflichtungen und wurde durch den ehemaligen Hipsway-Gitarristen Ali McLeod ersetzt, aber nach der Schliessung von Legend Records löste sich die Band wieder auf. Seitdem trafen sie sich immer noch gelegentlich für einige lokale Auftritte, insbesondere 1993 für Radio Clydes Cash for Kids, 1994 für den Eröffnungsauftritt des neu umgebauten Veranstaltungsortes The Renfrew Ferry und im Juni 2003 in King Tutts für 20 Years of Dream schlafen. Donaldson (nicht verwandt mit Ian Stuart Donaldson) hat seitdem eine Solokarriere verfolgt und war neben Bruce Watson und den ehemaligen Simple Minds-Mitgliedern Derek Forbes und Mick MacNeil in einer Band namens FourGoodMen.
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Hadley Lepathie
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Hank Ballard
Hank Ballard, eigentlich John H. Kendricks, geboren 18. November 1927 in Detroit, Michigan; † 2. März 2003 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Doo-Wop-Sänger, der vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war. (Doop-Wop ist eine Musikstil, der auf einem mehrstimmigen Gesangsarrangement basiert)
Nach dem Tod seines Vaters zog Ballard schon als kleines Kind nach Bessemer in Alabama, wo er in einem Kirchenchor zu singen begann. Im Alter von 15 Jahren kehrte er nach Detroit zurück, um eine eigene Doo-Wop-Band zu gründen. 1953 ersetzte er dann Lawson Smith bei der Vokalgruppe The Royals, die nun begannen vor allem Ballards Kompositionen zu spielen. Noch im selben Jahr veröffentlichten sie Get It, das bis in die Top 10 der R&B-Charts vordrang. Nach einer Umbenennung der Band in The Midnighters brachte Work with Me, Annie 1954 den vollständigen Durchbruch. Der Song schaffte es an die Spitze der R&B-Charts. Wegen der sexuellen Anspielungen im Text kam er aber nicht in die Popcharts. Auch der Antwortsong The Wallflower (Roll with Me, Henry) von Etta James mit derselben Melodie und neuem Text war nur in den R&B-Charts erfolgreich. Er kam ebenfalls auf Platz 1 und brachte auch Etta James den Durchbruch. Es war schliesslich Georgia Gibbs, die das Lied mit dem entschärften Text Dance with Me Henry (Wallflower) im Jahr 1955 auf Platz 1 der Popcharts brachte. Work with Me, Annie wurde von der Rock and Roll Hall of Fame in die Liste der „500 Songs That Shaped Rock and Roll“ aufgenommen.
Sexy Ways und Annie Had a Baby folgten für Ballard innerhalb eines Jahres zwei weitere Bestseller. Annie Had a Baby war als inhaltliche Fortsetzung von Work with Me, Annie gedacht und ihm folgten noch Annie’s Aunt Fannie und Henry’s Got Flat Feet (Can’t Dance No More), aber mit mässigem Erfolg. In den nächsten dreieinhalb Jahren gelang den Midnighters kein Hit mehr und es kam schliesslich zu grossen Besetzungswechseln. 1959 schafften Ballard und die Midnighters ein Comeback mit der Ballade Teardrops on Your Letter. Auf der B-Seite der Single war die Ballard-Komposition The Twist zu hören, die ein Jahr später in der Version von Chubby Checker ein Riesenhit wurde und einen Twist-Tanzboom auslöste. Auch The Twist wurde in die Liste der 500 prägenden Rock-and-Roll-Songs aufgenommen. Die Midnighters profitierten indirekt von Checkers Erfolg: Mit Finger Poppin’ Time und Let’s Go, Let’s Go, Let’s Go erreichten 1960 erstmals Songs von ihnen die Top 10 der Pop-Charts. Bis 1961 konnten sie sich regelmässig platzieren, dann liess der Erfolg wieder merklich nach und die Midnighters trennten sich.
Ballard startete daraufhin eine Solokarriere, die ihn Ende der 1960er Jahre mit James Brown zusammenbrachte, der schon immer ein Fan von Ballard gewesen war. In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren produzierte Brown dann eine Reihe von Ballard-Singles, bis sich Ballard zunächst aus der Musikszene zurückzog. Mitte der 1980er Jahre organisierte er dann eine Reunion der Midnighters, mit denen er auch wieder auf Tour ging. 1990 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Am 2. März 2003 starb Hank Ballard in Los Angeles an Kehlkopfkrebs.
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Harmony
Harmony war eine niederländische Popband der 1970er-Jahre. Die Band wurde 1976 von Rosina Lauwaars und Ab van Woudenberg gegründet, nachdem sie nach internen Differenzen die Countryband Sommerset verlassen hatten.
Als Gewinner der niederländischen Vorauswahl Nationaal Songfestival nahm die Band in Paris am Eurovision Song Contest 1978 teil. Mit dem von Dick Kooiman, Toon Gispen und Eddy Ouwens geschriebenen Titel ’t Is O.K. erreichte sie mit 37 Punkten am Ende Rang 13 unter 20 Teilnehmern. Die Mitglieder waren die Sänger Ab van Woudenberg, Rosina Lauwaars und Donald Lieveld.
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Harpo
Harpo, mit bürgerlichem Namen Jan Svensson, geboren 5. April 1950 in Bandhagen, heute im Stockholmer Stadtteil Vantör, ist ein schwedischer Popsänger. Sein Künstlername ist eine Ehrerbietung an sein Vorbild, den US-amerikanischen Komiker Harpo Marx.
Harpo wurde 1975 mit seinem Lied Moviestar berühmt, der Song wurde 1976 in Deutschland zum Sommerhit des Jahres. Der Sänger stand damals nicht, wie gelegentlich zu lesen ist, bei der Produktionsfirma von ABBA unter Vertrag, aber die ABBA-Sängerin Anni-Frid Lyngstad sang die Backing Vocals auf der englischen und schwedischen Fassung von Moviestar. Moviestar war in Deutschland 30 Wochen in den Charts, davon 17 Wochen unter den fünf bestverkauften Singles. Nachfolge-Hits hatte Harpo bis 1978 mit Motorcycle Mama und Horoscope. Er schrieb diese Songs selbst. Seit den 1970er Jahren ist er verheiratet und lebt auf einem Bauernhof in Schweden, wo er Rennpferde züchtet. 1977 wurde Harpo für vier Wochen wegen Verweigerung des Militärdienstes inhaftiert. 1980 hatte er bei einem Trabrenntraining einen schweren Unfall mit einem ausbrechenden Pferd, das ihm schwere Gesichtsverletzungen zufügte. Dabei verlor er das Sehvermögen des rechten Auges weitgehend. Er unterzog sich daraufhin mehrfach kosmetischen Operationen. Seit Ende der 1990er Jahre tritt Harpo auch im deutschen Fernsehen und bei Oldiefestivals wieder mit seinen alten Hits auf. Harpo tritt barfuss und mit dunkler Sonnenbrille auf. Ein weiteres Markenzeichen ist ein Spazierstock mit einer Fahrradklingel. Der Sänger setzt sich für Tierschutz ein.
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Harry Belafonte
Harry Belafonte, geboren 1. März 1927 als Harold George Bellanfanti Jr. in Harlem, New York City; † 25. April 2023 ebenda, war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer. Darüber hinaus war er für sein politisches und soziales Engagement als Bürgerrechtler und UNICEF-Botschafter bekannt.
Belafonte wurde als Sohn des Matrosen Harold George Bellanfanti, Sr. aus Martinique und der jamaikanischen Hilfsarbeiterin Malvene Love in Harlem im New Yorker Stadtbezirk Manhattan geboren. Er wuchs dort im Schwarzen-Ghetto auf und zog 1935 mit seiner Mutter und seinen beiden älteren Brüdern in deren Heimatland Jamaika. 1939 kehrte die Familie nach New York zurück, wo Harry Belafonte die George Washington High School besuchte. Während des Zweiten Weltkriegs gehörte er der US Navy an. Nach einem Theaterbesuch, bei dem der Schwarze Paul Robeson auftrat, beschloss er, Schauspieler zu werden. So nahm er Ende der 1940er Jahre an dem vom deutschen Regisseur Erwin Piscator geleiteten Dramatic Workshop der New School for Social Research Unterricht, wo zur selben Zeit auch Tony Curtis, Marlon Brando und Walter Matthau studierten; nebenher jobbte Belafonte als Fahrstuhlführer und Verkäufer.
1950 erhielt Belafonte einen Plattenvertrag bei Capitol Records. Jedoch lehnte er die ihm vorgelegten Kommerzsongs ab, und der Vertrag wurde aufgelöst. So versucht er einen Neuanfang mit reinem Folksong-Repertoire, beeinflusst von der Musik der Westindischen Inseln. In diesem Rahmen trat er in einem New Yorker Nachtclub auf. Dort begeisterte Belafonte das Publikum mit seiner stilistischen Vielfalt und seinen Entertainerqualitäten, was ihm ein Engagement im berühmten Jazz-Club Village Vanguard einbrachte. Es dauerte jedoch noch zwei Jahre, bis Belafonte 1956 mit seinem Album Calypso und dem Banana Boat Song Popgeschichte schrieb. Die karibischen Rhythmen trafen bei seinen Zeitgenossen auf offene Ohren und lösten einen Calypso-Boom aus. Belafonte war fortan der „King of Calypso“, auch wenn er dem plötzlichen Ruhm mit kritischer Distanz begegnete. Sein Album Belafonte at Carnegie Hall war drei Jahre in den Charts. Harry Belafonte stieg bis zu Beginn der 1960er Jahre zu einem der bekanntesten schwarzen Künstler auf. Weitere Hits aus dieser Zeit sind Matilda, Island in the Sun und Jamaica Farewell. Auf seinen Tourneen hatte Belafonte damals noch unbekannte Interpreten wie z. B. Nana Mouskouri präsentiert und somit zu deren Popularität beigetragen. Sein Bühnenprogramm enthielt alles, was das Showbusiness zu bieten hat, von der internationalen Folklore über Musical bis zur Swingmusik, was sich auch im kommerziellen Erfolg seiner Platten niederschlug: Mit über 150 Millionen verkaufter Tonträger lässt sich seine Karriere mit der von Frank Sinatraoder Elvis Presley vergleichen. Für seine Mitwirkung in John Murray Anderson’s Almanac (1953) erhielt er einen Tony Award und für die Alben Swing That Hammer (1965) und An Evening with Makeba/Belafonte (1965) jeweils einen Grammy Award. Musikalisch liess Belafonte den Calypso später hinter sich. Er nahm ein Gospel-Album auf, versuchte sich als Pop-Entertainer und frönte weiterhin seiner Liebe für Folk, auch wenn die Spitzenpositionen der Charts inzwischen von den Beatles und den Rolling Stones dominiert wurden. Harry Belafonte starb am 25. April 2023 im Alter von 96 Jahren in Manhattan an Herzversagen.
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Harry Chalkitis
Harry Chalkitis ist ein Komponist, Orchestrator, Sänger und Multiinstrumentalist. Geboren in Kairo, Ägypten, zog er als Kind mit seinen Eltern nach Griechenland. Produzent von Königin Samantha; arbeitete als Komponist unter anderem für Demis Roussos, Mireille Mathieu und Dalida.
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Haysi Fantayzee
Haysi Fantayzee war eine britische Band, welche Anfang der 1980er Jahre im Windschatten von Culture Club in der New Romantic Musikszene bekannt wurde. Wie andere Bands auch, etwa Dead or Alive und Marilyn, hatten sie einen grossen Hit und veröffentlichten mehrere Singles und verschwanden danach vollkommen von der Bildfläche.
Die Band gründeten Paul Caplin, der vormals bei der Band Animal Magnet sang, sowie Jeremiah Healy und Kate Garner, die auf Grund ihres auffälligen Auftretens die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Bunte Leggins, lange Dreadlocks, auffällige Hüte und weite Hemden gehörten zum Bekleidungsrepertoire von Jeremiah Healy und Kate Garner. Ihr Auftreten erinnerte an den Sänger und DJ Boy George. Hinzu kamen der Bassist Alfie Agius, der Violinist Bobby Valentino und der Saxophonist Simon Henry sowie die beiden Gitarristen Mick und Kate Green. Haysi Fantayzee hatten ihren Durchbruch 1982 mit dem Song John Wayne Is Big Leggy und der darauf folgenden Single Shiny Shiny, die beide international in die Charts einstiegen. Das zugehörige Album Battle Hymns for Children Singing konnte keine weiteren Hits bieten und blieb auch das einzige Album der Band. Da das Album den Erfolg nicht weiterführen konnte, zerfiel die Band. Jeremiah Healy arbeitete danach als progressiver Trance-DJ. Kate Garner brachte einige Soloplatten heraus und wurde anschliessend eine erfolgreiche Fotografin. Alfie Agius trat der Band The Fixx bei.
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Hazell Dean
Hazell Dean, geboren 27. Oktober 1952 in Chelmsford, Essex, England als Hazel Poole; ist eine britische Popsängerin, Songwriterin und Musikproduzentin.
Hazell Dean begann ihre Gesangskarriere in den 1970er Jahren, zunächst wie bei ihrer Geburt als „Hazel Dean“ mit einem „L“. Ihre erste Single erschien 1975. Ein Jahr später trat sie mit der dramatischen Ballade I Couldn't Live Without You for a Day bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an. Sie erreichte nur Platz acht von zwölf Teilnehmern. Im April 1984 versuchte sie es erneut mit einer Ballade. Stay in My Life landete aber nur auf dem siebten und somit vorletzten Platz im britischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. Im Juli 1983, Hazell wurde auf Veröffentlichungen nun mit Doppel-L geschrieben, kam ihre Single Searchin’ in die britischen Charts und erreichte zunächst lediglich Platz 76. Nachdem Evergreen / Jealous Love im Februar 1984 auf Platz 64 der UK-Charts stieg, kehrte im April des Jahres auch Searchin’ in die Hitparade zurück und schaffte es schliesslich bis auf Platz 6. Im selben Jahr wurde Dean von der Zeitschrift Record Mirror zur „besten Hi-NRG-Künstlerin des Jahres“ gekürt. Ihre Single Whatever I Do (Wherever I Go), einer der ersten Titel, den die Hitfabrik Stock Aitken Waterman hervorbrachte, erreichte im Juli 1984 Platz vier der britischen und wenig später auf Platz 22 der deutschen Charts. Es folgten mit No Fool (For Love) und They Say It’s Gonna Rain (1985), E. S. P. (Extra Sensual Persuasion) und Stand Up (1986) sowie Always Doesn’t Mean Forever (1987) kleinere Charterfolge in Grossbritannien. Erst 1988 konnte Dean an den Erfolg von Searchin’ und Whatever I Do anknüpfen. Eine Coverversion des Anne-Murray-Titels Who’s Leaving Who brachte ihr im März 1988 erneut einen vierten Platz in den UK-Charts und wurde zum grössten Hit Deans in Deutschland, wo das Lied Platz 15 erreichte. Maybe (We Should Call It a Day) schaffte es im Juni in die britischen Top 20. Zwar erschienen in den folgenden Jahren immer wieder Singles, grösserer kommerzieller Erfolg stellte sich allerdings nicht mehr ein. Lediglich erwähnenswert sind Turn It into Love, das 1988 im Vereinigten Königreich auf Platz 21 stieg, und Love Pains, eine Coverversion des Liedes von Yvonne Elliman aus dem Jahr 1979, die dort 1989 Platz 48 erklomm. In den USA gelangen der Musikerin lediglich in den Dance-Charts einige Hits. Später produzierte und komponierte Dean Songs für Bad Boys Inc., Miquel Brown (It’s a Sin), MEN 2 B (Love Satisfaction) oder Upside Down. Dazu kamen Auftritte als Backgroundsängerin, so z. B. für Samantha Janus beim Eurovision Song Contest 1991 in Rom.
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The Headboys
The Headboys waren eine britische Poprock-Band, die von 1977 bis 1982 bestand und 1979 ihr einziges, gleichnamiges Album veröffentlichte.
Die Songs auf dem Album sind einfach, schnörkellos und trotzdem abwechslungsreich. Typisch für die flotte, beat-orientierte Musik der Headboys sind die eingängigen Melodien und Gesangsharmonien. Produzent des Albums war Peter Ker, der zuvor unter anderem das Album Approved by the Motors von den Motors produziert hatte. Es enthält auf jeder Seite sechs Stücke. Als Single ausgekoppelt wurden The Shape of Things to Come, Kickin the Kans und School Girls, wobei nur The Shape of Things to Come sich in den Charts platzieren konnte. Die guten Rezensionen der Fachpresse für ihr Album ermutigte die Band zu einer Nordamerika-Tournee, die jedoch abgebrochen werden musste. 1982 wurde neues Material aufgenommen und die Single Something’s Happening veröffentlicht. Die Band löste sich dann allerdings auf, ohne das geplante zweite Album fertigzustellen. Von den deutschen Bands Fury in the Slaughterhouse und Alphaville gibt es eine Coverversion von The Shape of Things to Come. Es gibt einen gleichnamigen Song von Slade. Beide Songs haben nur den Titel gemeinsam.
Letzte Besetzung: Lou Lewis, Gesang, Gitarre / George Boyter, Bass, Gesang / Calum Malcolm, Keyboard, Gesang / Davy Ross, Schlagzeug.
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Henry Mancini
Henry Mancini, eigentlich Enrico Nicola Mancini, geboren 16. April 1924 in Cleveland, Ohio; † 14. Juni 1994 in Beverly Hills, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Komponist. Seine musikalischen Schwerpunkte lagen im Bereich Jazz, besonders im Swing. Zu Mancinis bekanntesten Kompositionen gehören die Filmmusik zu Der rosarote Panther (darunter die Titelmelodie The Pink Panther Theme), das Lied Moon River aus seiner Musik zum Film Frühstück bei Tiffany sowie das Peter Gunn Theme der US-amerikanischen Krimiserie Peter Gunn.
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Herbie Hancock
Herbert Jeffrey „Herbie“ Hancock, geboren 12. April 1940 in Chicago, Illinois; ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist sowie Oscar- und Grammy-Preisträger. Die Improvisation Hancocks ist geprägt von einer perlenden, Funk-orientierten Spielweise und der Verwendung expressiver Kreuzrhythmen. Viele seiner Kompositionen sind Standards geworden und dienen anderen Jazz-Musikern als Improvisationsgrundlage. Dazu gehören Watermelon Man, Cantaloupe Island und Maiden Voyage, die alle in den 1960er Jahren auf dem Blue-Note-Label erschienen sind.
1969 legte Hancock sich den Kisuaheli-Namen Mwandishi (dt. „Komponist“) zu; Ende des Jahres entstand das Album Kawaida, dass zunächst unter dem Namen des Schlagzeugers Tootie Heath erschien. Auch war er an Miroslav Vitouš’ Album Infinite Search beteiligt. In den 1970er Jahren setzte Herbie Hancock, zur Erweiterung seines Sound-Spektrums zunehmend elektrische und elektronische Instrumente ein, wie das Fender-Rhodes Piano, das Hohner D6 und verschiedene Synthesizer, wie z. B. den ARP 2600. Der Synthesizerspezialist Patrick Gleeson, der zeitweise auch zu seiner Band gehörte, wurde sein Lehrer. Hancock ist ein ausgesprochener Technik-Freak, der stets die aktuelle verfügbare Technologie adaptierte, vom Vocoder über die ersten Moog- und Korg-Synthesizer bis zum aktuellen Laptop. Zu dieser Zeit erklärte Hancock auch, dass er Funk-Musik liebte, vor allem die von Sly Stone, und formierte ein Sextett, das finanziell jedoch ein Desaster war; er finanzierte die Band vier Jahre aus den Tantiemen an seinem Hit Watermelon Man. Seinem Album Fat Albert Rotunda (1970), einem ersten Versuch auf der Funky-Welle für ein TV-Special von Bill Cosby, folgten massstabsetzende Alben wie Mwandishi (1971) und in Oktett-Besetzung Sextant (1973). 1973 rief er seine Funk-Band The Headhunters ins Leben, bei der auch Bennie Maupin von seinem früheren Sextett sowie Bassist Paul Jackson, Percussionist Bill Summers und Schlagzeuger Harvey Mason mitwirkten. Am bekanntesten aus dieser Zeit ist das 1973 erschienene Album Head Hunters, dass zu den erfolgreichsten Alben in der Geschichte des Jazz zählt. Weitere Beispiele sind Thrust, Sunlight, Monster, Mr. Hands (mit Jaco Pastorius) und Man-Child. 1983 arbeitete Hancock mit Bill Laswell und Michael Beinhorn für das Album Future Shock zusammen. Mit der Auskopplung Rockit hatte er einen weltweiten Hit (den grössten Instrumental-Hit der 1980er Jahre); er bekam einen Grammy für die Single, die das Scratchen allgemein bekannt machte. 1985 nahm er das Duo-Album Village Life auf mit Foday Musa Suso, einem afrikanischen Kora-Spieler. Hancock ist seit dem 31. August 1968 mit der deutschen Dekorateurin und Kunstsammlerin Gudrun „Gigi“ Meixner verheiratet; sie haben eine Tochter, Jessica. Hancocks Schwester Jean, eine Songtexterin und Computeranalystin, starb am 2. August 1985 mit 41 Jahren bei einem Flugzeugunfall auf dem Flughafen Dallas. 1973 zog Hancock von New York nach Los Angeles und kaufte im Stadtteil Beverly Hills für 72000 Dollar ein Haus am Doheny Drive (1254 North Doheny Drive), wo er mit seiner Familie noch heute lebt.
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Herrey's
Die Herrey’s sind eine schwedische Band, die aus drei Brüdern besteht: Per, geboren am 9. August 1958, Richard, geboren am 19. August 1964 und Louis, geboren am 3. November 1966.
Die Brüder gewannen zunächst die Vorausscheidung und dann den Eurovision Song Contest 1984 mit ihrem Schlager Diggi-loo Diggi-ley. In jenem und dem folgenden Jahr traten sie häufig auf und führten viele Tourneen durch, ein weiterer internationaler Hit gelang ihnen jedoch nicht. Diggi-loo Diggi-ley entwickelte sich allerdings zu einem Mega-Hit in Schweden und ist dort bis heute unvergessen. Der Text des Hits ist einprägsam und zumindest abschnittweise allgemein bekannt. Er handelt von einem glücklichen Mann, der goldene Schuhe trägt, worum ihn alle beneiden, denn sie tragen dazu bei, jedes Hindernis zu überwinden. So trägt auch das Sommer-Musikfestival Diggiloo den Namen dieses Liedes.
Die Brüder Herrey waren womöglich Schwedens erste „Boygroup“. Ihre Schulung als Musik- und Showleute hatten sie in den USA erhalten. Von den drei Brüdern hat nur Richard Herrey weiter eine musikalische Karriere verfolgt, und zwar im Bereich des Musicals. 1997 hat Richard Herrey das Musical West Side Story ins Schwedische übersetzt, es wurde über zwei Jahre im Oskartheater in Stockholm aufgeführt. Das Stück wurde nicht nur von ihm produziert, sondern Richard Herrey übernahm ebenfalls eine der Hauptrollen. Anfang 2006 veröffentlichte Richard sein erstes Soloalbum Jag e Kung. Per ist heute Jurist in Göteborg und Louis Lehrer in einer schwedischen Mormonenschule. Nebenbei haben sie immer wieder vereinzelte Auftritte als Herreys, so z. B. beim Eurovision Greatest Hits Konzert in London 2015. 2024 traten die Herrey’s zum 40-jährigen Jubiläum ihres ESC-Sieges am Ende des zweiten Halbfinales beim Eurovision Song Contest in Malmö auf.
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Hithouse
Hithouse war ein Musikprojekt des niederländischen Sängers, DJs, Remixers und Produzenten Peter Slaghuis, dessen Name aus der Übertragung seines Familiennamens Slaghuis ins Englische – Slag bedeutet hierbei Hit, Huis bedeutet House – entstand.
Mit Jack to the Sound of the Underground landete Hithouse Ende 1988/Anfang 1989 einen europaweiten Hit. Der Titel stieg zunächst auf Position 14 der UK-Charts, zwei Monate später auch in die Top 10 in Deutschland (Platz 6) und der Schweiz (Platz 3). Auch die zweite Single Move Your Feet to the Rhythm of the Beat brachte 1989 achtbaren Erfolg in der deutschen (Platz 26) und britischen Hitparade (Platz 69). I’ve Been Waiting for Your Love schaffte ein Jahr später lediglich Platz 91 im Vereinigten Königreich. Weitere kommerzielle Erfolge unter diesem Namen blieben aus. Der Hithouse-Protagonist starb 1991 bei einem Autounfall. 1994 erschien postum ein Remix des Titels Jack to the Sound of the Underground.
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The Hollies
The Hollies sind eine britische Popband, die in den frühen 1960er Jahren im nordenglischen Manchester gegründet wurde.
Die Schulfreunde Allan Clarke (* 5. April 1942 als Harold Allan in Salford, Lancashire) und Graham Nash traten zunächst als „Two Teen“ auf. Als Jeremy Levine (Rhythmusgitarre), Eric Haydock (* 3. Februar 1942 in Burnley, Lancashire; † 5. Januar 2019) und der Schlagzeuger Don Rathbone hinzukamen, nannten sie sich zunächst Fourtones, danach Deltas und schliesslich The Hollies. Der Bandname ist eine Hommage an Buddy Holly.
Levine wurde bereits 1963 aus der Band entlassen und durch Tony Hicks ersetzt, der neben Gitarre auch Banjo und Keyboard spielte. Seine Stimme war ausgeprägter als die von Levine. Nach wenigen Wochen im Jahr 1963 wurde schliesslich auch der Schlagzeuger Don Rathbone durch Bobby Elliott ersetzt, der zusammen mit Hicks in der Band The Dolphins gespielt hatte. 1963 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Parlophone, wo auch die Beatles unter Vertrag standen. Im Mai 1963 brachten sie ihre erste Single heraus, die auch gleich ein Hit wurde. Ihre zweite Single wurde ihr erster Top-10-Hit in Grossbritannien mit der Coverversion Stay. Nachdem sie 1963 drei erfolgreiche Singles hintereinander veröffentlicht hatten, kam 1964 ihre erste LP auf den Markt. Ihre erfolgreichste Single I'm Alive erschien 1965 und belegte 14 Wochen Platz 1 der britischen Charts. Bis 1970 hatten The Hollies 20 Hits in den britischen Top 40, die vorwiegend aus der Feder von Clarke, Hicks und Nash stammten und zum Teil unter dem Pseudonym L. Ransford gelistet wurden. Daneben coverte die Gruppe auch diverse Titel oder griff auf Material zurück, das ihnen von professionellen Songschreibern angeboten wurde.
Im Jahre 1966 wurde der Bassist Eric Haydock durch Bernie Calvert ersetzt, der ebenfalls schon mit Elliott und Hicks bei The Dolphins gespielt hatte. Der Hollies-Produzent Ron Richards war mit diesem Wechsel nicht sehr zufrieden und kritisierte das Bassspiel von Calvert im Begleitheft zur CD 20 Song Anthology. 1968 verliess Graham Nash die Band, ging in die USA und wurde Teil von Crosby, Stills and Nash. Ersetzt wurde er durch Terry Sylvester (* 8. Januar 1945 in Liverpool), der vorher u. a. bei The Swinging Blue Jeans war. Dieser neuen Formation gelang schliesslich 1969 mit Sorry Suzanne ein dritter Platz in den englischen Charts. Im gleichen Jahr erschien ebenfalls die LP Hollies Sing Dylan, die sich auf Position 3 der britischen Albumchartsplatzierte. Die Vorabauskopplung Blowin’ in the Wind erreichte 1968 in den Niederlanden Platz 8 der Charts. 1970 erhielt die Gruppe durch Leserwahl den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Ende 1971 wurde Allan Clarke kurzzeitig durch den Schweden Mikael Rickfors ersetzt. In dieser Zeit waren jedoch weder die Hollies noch Clarke, der zwei Soloalben veröffentlichte, erfolgreich, und im Juli 1973 kehrte Clarke wieder zur Band zurück. Mit einer weiteren Coverversion, The Air That I Breathe, schafften sie es 1974 noch einmal auf Platz 2 der englischen Charts sowie in die Top 10 in den USA. Das Original dieses Liedes wurde von Albert Hammond und Mike Hazlewood geschrieben und zuerst von Phil Everly von den Everly Brothers aufgenommen.
Bis Mitte der 1970er Jahre hinein bescherte eine Serie von Tophits den Hollies hohe Plattenumsätze und internationalen Publikumserfolg. Im nachfolgenden Jahrzehnt wurde es stiller um die Gruppe, deren Mitglieder von hieran immer häufiger wechselten. Graham Nash gab ein kurzzeitiges Comeback bei den Hollies und nahm mit ihnen den Supremes-Hits Stop in the Name of Love auf. Mitte 1988 kamen die Hollies mit der Wiederveröffentlichung von He Ain’t Heavy, He’s My Brother, das von einer Brauerei für einen TV-Werbespot verwendet wurde, wieder in die britische Hitparade und erreichten Platz 1. Mitglied der Gruppe war jetzt auch Ray Stiles, vorher Bassist bei Mud. 1992 veröffentlichten The Hollies eine Coverversion des Prince-Songs Purple Rain. Im Jahr 1999 zog sich Allan Clarke aus der Musikwelt zurück und verliess die Band. Er wurde ersetzt durch Ex-Move-Sänger Carl Wayne, der 2004 verstarb. Seitdem übernimmt Neuzugang Peter Howarth den Leadgesang. Anders als die Beatles, an deren melodiösen Stil die Hollies-Lieder oft erinnerten, blieb die Gruppe gegenüber stilistischen Experimenten eher zurückhaltend. Sie setzte stattdessen auf meist leichtgewichtigen Pop-Rock-Sound und einen von den The Everly Brothers beeinflussten dreistimmigen Harmoniegesang, der zum Markenzeichen der Band wurde.
Zu ihren bekanntesten Hits gehören Bus Stop, Carrie Anne, He Ain’t Heavy, He’s My Brother, Long Cool Woman in a Black Dress und ihr letzter internationaler Charterfolg The Air That I Breathe (1974). Am 15. März 2010 wurden die Hollies in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Bei der Präsentation waren Nash, Sylvester und Clarke anwesend und mit einigen Gastmusikern auf der Bühne, während die aktuelle Band (mit Hicks und Elliott) wegen einer Tournee unabkömmlich war.
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Holly Johnson
Holly Johnson, geboren 9. Februar 1960 in Liverpool; eigentlich William Johnson; ist ein britischer Sänger, Songschreiber und Maler. Er wurde in den 1980er-Jahren als Leadsänger der Gruppe Frankie Goes to Hollywood bekannt und hatte auch als Solokünstler Charterfolge.
Johnson war in den späten 1970er Jahren Mitglied der britischen Punk-Musikgruppe Big In Japan. Bekannt wurde er vor allem als Sänger der Popgruppe Frankie Goes to Hollywood, die von 1983 bis 1987 erfolgreich in den Charts vertreten war. Da er mit der musikalischen Weiterentwicklung nicht einverstanden war, verliess er im Frühjahr 1987 die Gruppe, die sich damit auflöste. Holly Johnson und sein Bandkollege Paul Rutherford gehörten in den 1980er Jahren zu den ersten Künstlern, die sich offen zu ihrer Homosexualität bekannten. Im Frühjahr 1989 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum, das es auf Platz 1 in den britischen Charts schaffte. Bekannter Titel aus dem Album ist der Song Americanos, der es in Österreich bis auf den Spitzenplatz schaffte. Im Jahre 1991 erfuhr er, dass er HIV-positiv ist. 1993 machte er dies öffentlich. Johnson ist einer der HIV-Langzeit-Überlebenden, er lebt seit mehr als 31 Jahren mit der Infektion. 1994 erschien Johnsons Autobiografie A Bone in My Flute. Schon in den frühen 1980er Jahren begann Johnson mit der Malerei. Sein künstlerischer Stil ist unter anderem geprägt durch die plakative Verwendung von Phallus-Symbolen und die Auseinandersetzung mit Homosexualität. Nachdem er sich lange hauptsächlich der Malerei zugewandt hatte und nur gelegentlich als Sänger auftrat, ist Holly Johnson seit 2011 wieder vermehrt im Musikgeschäft tätig. Am 30. Juni 2012 war er das erste Mal seit langem bei dem Stadtwerke-Fest Potsdam wieder in Deutschland auf einer Bühne zu sehen. Bei dem zirka einstündigen Konzert spielte er zu etwa gleichen Teilen Solomaterial sowie Stücke von Frankie Goes to Hollywood. 2014 erschien Europa, sein erstes Soloalbum seit 15 Jahren. Zwei Jahre später, 2016, erschien der Song Ascension, der Bestandteil des Soundtrack des Films Eddie the Eagle ist. Im Laufe seiner musikalischen Karriere arbeitete er unter anderem mit Brian May von Queen, Frankie Knuckles und Apollo 440 zusammen. Holly Johnson lebt mit seinem deutschen Lebensgefährten Wolfgang Kuhle, mit dem er seit 1984 zusammen ist, im Westen Londons.
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The Honeydrippers
The Honeydrippers waren eine britische Supergroup in den 1980er Jahren.
The Honeydrippers war eine Rock’n’Roll-Band der 1980er Jahre, die ihren Namen von Roosevelt Sykes ableiteten, einem amerikanischen Blues-Sänger, der auch als „Honeydripper“ bekannt ist. Robert Plant, der frühere Leadsänger von Led Zeppelin, gründete die Gruppe 1981, um sein langjähriges Ziel zu erreichen, eine Rockband mit einer starken Rhythm & Bluesbasis zu haben. Die ursprünglich in Worcestershire gegründete Band bestand auch aus dem ehemaligen Led Zeppelin-Gitarristen Jimmy Page, Jeff Beck (wie Page ein ehemaliges Yardbirds-Mitglied); und anderen Freunden und bekannten Studiomusikern. Die Band veröffentlichte am 12. November 1984 nur eine Aufnahme, eine EP mit dem Titel The Honeydrippers: Volume One Eine Singleauskopplung aus dem Album war Sea of Love, ein Remake eines Songs von Phil Phillips aus dem Jahr 1959. Der Song erreichte 1984 Platz 3 der US-amerikanischen Charts. Die EP wurde mit Platin ausgezeichnet, es gab jedoch keine weiteren Veröffentlichungen dieser Gruppe.
Originalbesetzung (1981): Robert Plant – Gesang / Andy Silvester – Gitarre / Kevin O'Neill – Schlagzeug / Ricky Cool – Mundharmonika / Jim Hickman – Bass / Keith Evans – Saxophon / Wayne Terry – Bass / Robbie Blunt – Gitarre.
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Hot Butter
Hot Butter war eine 1971 gegründete US-amerikanische Synthesizer-Band, die mit dem Instrumentalstück Popcorn einen internationalen Hit hatte.
Der Komponist und Bandleader Gershon Kingsley war Mitte der 1960er einer der ersten, der mit dem Moog-Synthesizer experimentierte und die elektronischen Klänge für seine Kompositionen nutzte. Mit dem First Moog Quartet trat er mit dieser Musik in den USA auf. Sein 1969 erschienenes Album Music to Moog By enthielt das Stück Pop Corn, dass bei ihren Auftritten häufig als Zugabe diente. Anfang 1972 entdeckte Denny Jordan, Manager des Labels Musicor, das Lied und wollte es für das Label veröffentlichen. Er stellte eine Band mit dem passend gewählten Namen Hot Butter zusammen (Popcorn wird oft auch mit heisser Butter zubereitet). Stan Free, der schon Mitglied des First Moog Quartets gewesen war, spielte bei der Aufnahme den Synthesizer. Free war ein erfolgreicher Session-Keyboarder und -Pianist, der für Interpreten wie Paul Simon, John Denver und die Monkees gespielt hatte und häufig für Film und Fernsehen engagiert wurde. Dazu kamen John Abbot, die Brüder Steve und Bill Jerome, Dave Mullaney und Tony Rodriguez. Jordan und Richard Talmadge, Sohn des Labelgründers Arthur Talmadge, sowie die Brüder Jerome produzierten die Aufnahme. Im Sommer 1972 wurde man in Frankreich erstmals auf das Stück aufmerksam. Im Juli stand es auf Platz 1 der Hitparade und wurde einer der grössten Hits des Jahres. Von da verbreitete sich das Lied schnell weltweit. In vielen Ländern stand es zum Teil wochenlang an der Spitze der Charts, zum Beispiel in Australien acht und in der Schweiz zehn Wochen. In Deutschland, Norwegen und den Niederlanden war das Lied ebenfalls ein Nummer-eins-Hit, in Österreich, wo es erst 1973 wieder offizielle Charts gab, war es auf Platz 2 der meistverkauften Lieder des Jahres. Als sich der Erfolg abzeichnete, nahmen Hot Butter ein ganzes Album vorwiegend mit Coverversionen wie Telstar und Amazing Grace in Synthesizerfassung auf. Das nach der Band benannte Album konnte noch von dem ersten Hit profitieren. Ihre zweite Single Apache konnte sich aber nur noch in Deutschland, wo Anfang der 60er Jahre die Gitarrenversionen von den Shadows und Jørgen Ingmann bereits Top-10-Hits gewesen waren, in den Charts platzieren. Es folgte ein zweites Album mit dem Titel More Hot Butter mit weiteren Coverversionen, aber die ausgekoppelten Singles mit Tequila von den Champs und Percolator von Ernie Freeman brachten sie nicht mehr in die Charts zurück. Die Band bestand zwar noch einige Zeit weiter, löste sich aber schliesslich aufgrund des ausbleibenden Erfolgs auf.
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Hot Chocolate
Hot Chocolate ist eine britische Soul- und Funkband, die 1969 gegründet wurde und ihre grössten Erfolge zwischen 1974 und 1983 mit Discotiteln hatte.
Gründungsmitglieder waren der Sänger Errol Brown (1943–2015), Harvey Hinsley (Gitarre), Larry Ferguson (1943/44–2015, Keyboard), Tony Wilson (E-Bass), Tony Connor (Schlagzeug) und Patrick Olive (Conga). Tony Wilson verliess 1975 die Band und dafür übernahm Patrick Olive den Basspart. Der internationale Durchbruch gelang 1974 mit dem Titel Emma, der Geschichte einer hoffnungsvollen Jung-Mimin, die trotz ihres Talents erfolglos bleibt und dies schliesslich zum Anlass nimmt, sich das Leben zu nehmen. Der Titel erreichte in den USA Platz 8 und wurde später mehrfach von anderen Bands (u. a. von The Sisters of Mercy und Urge Overkill) nachgesungen. Geprägt wurde die Gruppe durch ihren charismatischen, kahlköpfigen Sänger Errol Brown. Doch obwohl die Gruppe mit Titeln wie You Sexy Thing (war 1987 wieder in den Charts in England und Deutschland), Every 1’s a Winner, So You Win Again, No Doubt About It und It Started with a Kiss eine Vielzahl, oft selbst geschriebener, zumeist von Mickie Most produzierter Hits hatte, erreichte sie in Deutschland nie den Status zeitgenössischer Gruppen wie ABBA, Boney M. oder Smokie, die sich allesamt medial besser verkaufen liessen. In den 1970er Jahren gab es nur vier Interpreten, die in jedem Jahr Chartplatzierungen in Grossbritannien aufweisen konnten: Status Quo, Diana Ross, Elvis Presley und Hot Chocolate. Hot Chocolate war massgeblich an der Entwicklung des Disco-Sounds beteiligt. 1981, auf der Höhe ihres Erfolges, spielten Hot Chocolate auf der Hochzeit von Prinz Charles und Lady Diana. 1985 verliess Errol Brown die Band und setzte seine Karriere als Solosänger und Produzent fort, wobei es auch zu einer Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen kam. Die Gruppe erreichte noch einmal Top-Ten-Platzierungen, als 1987 ein Remixalbum ihrer grössten Hits herausgegeben wurde. Im November 2003 empfing die britische Königin Errol Brown und ehrte ihn für sein musikalisches Lebenswerk mit dem MBE (britischer Ritterorden). Hot Chocolate treten weiterhin mit den drei Originalmitgliedern Harvey Hinsley, Patrick Olive und Tony Connor auf. Kennie Simon verstärkt als Sänger die Band. Nach wie vor tourt die Gruppe mit ihren zahlreichen weltbekannten Hits durch die Welt.
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Hothouse Flowers
Hothouse Flowers ist eine irische Band.
Sie wurde 1985 gegründet und besteht derzeit aus Liam Ó Maonlaí (Gesang, Gitarre, Klavier), Peter O’Toole (Bass), Fiachna Ó Braonáin (Gitarre) und Dave Clarke (Schlagzeug). Musikalisch pflegt Hothouse Flowers eine Stilmischung aus Rock und Soul. Ihr erstes Album People erreichte Platz 2 der UK-Albumcharts und Platz 1 der irischen Charts. Es gilt als das erfolgreichste Debütalbum einer irischen Band.
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The Housemartins * The Beautiful South
The Housemartins (englisch house martin = Mehlschwalbe) war eine aus der nordenglischen Stadt Kingston upon Hull stammende britische Independent-Pop-Band; sie bestand von 1983 bis 1988.
Sofern es sich bei der 1986 von der Schallplattenfirma Chrysalis/Go! Discs verbreiteten Entstehungsgeschichte nicht um eine Legende handelt, die von Musikredaktionen (beispielsweise die des Musikexpress) übernommen wurde, führte ein ins Fenster geklebtes Mitmusikergesuch des Anfang der 1980er Jahre nach Kingston upon Hull gezogenen Sängers Paul Heaton zur Bekanntschaft mit dem Gitarristen Stan Cullimore. Die alternative Version spricht von einer Zeitungsannonce. Nachdem sie Ende 1983 zunächst als Strassenmusiker unterwegs waren, stockten sie mittels Hinzunahme einer Rhythmussektion zu einer kompletten Band auf. Paul Heaton (Gesang), Stan Cullimore (Gitarre), Ted Key (Bass) und Chris Lang (Schlagzeug) bildeten die Housemartins und erhielten 1985 ihren ersten Plattenvertrag bei dem Label Go! Discs. Erst Lang und dann auch Key schieden bereits vor der Produktion der ersten LP aus. Lang wurde durch Hugh Whitaker ersetzt, den Cullimore von der örtlichen Studentenvereinigung her kannte, während Key von Norman Cook, zu Schulzeiten in Reigate mit Heaton in derselben Band spielend, abgelöst wurde. Die gitarrenorientierten Songs der Housemartins, meist aus der Feder von Heaton und Cullimore, waren von sozialkritisch und politischen Texten geprägt; dennoch erreichten sie 1986 mit ihrer Single Happy Hour und der LP London 0 Hull 4 ein grösseres Publikum und Aufmerksamkeit über England hinaus.
Konservative Kreise versuchten immer wieder, die linksgerichtete Band mit Arbeitermilieu-Anstrich in Misskredit zu bringen. Die Jugendzeitschrift Bravo griff eine Kampagne auf und berichtete im Februar 1987 von den bestens abgesicherten Söhnen begüterter Eltern, und lastete zweien, die tatsächlich ihre Vornamen geändert hatten, eine Vertuschungsabsicht an. In einem Interview mit dem New Musical Express betonten sie ihre Genügsamkeit und Bescheidenheit. Vieles von dem Working-Class-Image sei in die Band hineingetragen worden. Whitaker verliess die Gruppe im Februar 1987, weil er sich auf die Musikhochschule konzentrieren wollte. Über einen Mittelsmann besorgte er noch den Ersatz Dave Hemingway. Dieser wirkte sogleich bei den Aufnahmen zur zweiten LP The People Who Grinned Themselves to Death mit. Der Wechsel wurde u. a. im Video zu dem Hit Five Get over Excited thematisiert. Für einzelne Aufnahmen arbeitete die Band auch mit wechselnden Gastmusikern zusammen, u. a. mit Pete Wingfield (Piano bei Bow Down, Build und Lean on Me), Jeffrey Wood (Piano bei I’ll Be Your Shelter) und Guy Barker (Trompete bei Think for a Minute). Auch wenn die Housemartins nur mit der Single Caravan of Love (im Original vom Trio Isley Jasper Isley) einen Nummer-eins-Hit verzeichnen konnten, erreichten die meisten ihrer Singles in den britischen Charts mindestens Top-40-Platzierungen. Five Get over Excited, Me and the Farmer und Happy Hour werden auch heute noch in mancher Indie- und Britpop-Disco aufgelegt. Im Frühjahr 1988 löste sich die Band zur Überraschung vieler Fans quasi auf dem Höhepunkt ihres Erfolges auf, die musikalischen Differenzen zwischen einigen der Mitglieder wurden zu gross. Zudem war das Projekt The Housemartins nach eigenen Angaben von Anfang an nur für einige Jahre geplant gewesen.
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The Beautiful South
The Beautiful South war eine britische Pop-Band, die Ende der 1980er Jahre gegründet wurde und zahlreiche Erfolge in den Hitparaden verzeichnen konnte. The Beautiful South gingen Ende 1988 aus der Band The Housemartins hervor. Sänger waren Paul Heaton und Housemartins-Schlagzeuger David Hemingway. Schlagzeuger wurde Dave Stead. Weitere Mitglieder waren Sean Welch (Bass), David Rotheray (Gitarre) und ab 1990 Briana Corrigan als zusätzliche Sängerin (letztere hatte bereits zuvor als Backgroundsängerin mitgewirkt). Der Name The Beautiful South ist ebenfalls auf die Housemartins zurückzuführen: „Der Name The Beautiful South wurde gewählt, weil wir als The Housemartins richtige Urgesteine von Hull geworden waren, professionelle Nordlichter. Selbst wenn du dich gar nicht dergestalt aufführst, wirkst du auf eine Menge Leute dennoch so. Obwohl dir das anfangs eine gewisse Erdung gibt, nehmen dich die Leute letztlich nicht mehr ernst – du wirst nicht ernstgenommen, weil du aus Hull bist.“ – Paul Heaton, 1991 im Q-Magazin.
Ihren ersten Hit landete die Gruppe im Mai 1989 mit der Single Song for Whoever aus dem Debütalbum Welcome to the Beautiful South. Im Oktober 1990 hatten sie mit A Little Time ihren einzigen Nummer-1-Hit. 1991 gewann die Band für die Single den Brit Award in der Kategorie „Bestes britisches Video“. Anfang 1994 stieg Briana Corrigan aus. Neben dem Versuch eine Solokarriere zu starten gilt das Stück 36D als Grund. Corrigan war mit dem Text, der von leichtbekleideten Models und der Industrie, die diese bezahlt, handelt, nicht einverstanden. Ersetzt wurde sie durch Jacqui Abbott, die erstmals auf dem im April 1994 veröffentlichten Album Miaow zu hören ist. Im November 1994 folgte die Hitsammlung Carry On up the Charts und im Oktober 1996 das Album Blue Is the Colour, die beide Platz 1 erreichten. Letzteres enthielt mit Don’t Marry Her eine Hitsingle, die aufgrund der Textzeile „Don’t marry her, fuck me“ zunächst von manchen Radiostationen boykottiert wurde und später im Radio mit dem abgeänderten Text „Don’t marry her, have me“ lief.
Nach dem weiteren Top-Album Quench von 1998 nahm sich der inzwischen alkoholkranke Paul Heaton eine Auszeit und verbrachte einige Zeit auf Sardinien. Dort entstanden einige Teile des Albums Painting It Red, das im Oktober 2000 erschien. The Beautiful South legten nun eine Pause ein, in deren Verlauf Abbott die Gruppe verliess und durch Alison Wheeler ersetzt wurde. Sie ist erstmals zu hören auf dem im Oktober 2003 veröffentlichten Album Gaze, dass nicht mehr ganz die Höhen früherer Charterfolge erreichte. Im Oktober 2004 folgte mit Golddiggas, Headnodders and Pholk Songs ein Album mit Coverversionen bekannter Stücke. Die Gruppe erlaubte sich einen Scherz mit dem Stück This Old Skin, das angeblich ein Lied der Gruppe „The Heppelbaums“ sein soll, tatsächlich aber eine Heaton/Rotheray-Komposition ist. Am 8. Mai 2006 erschien die Single Manchester, eine Woche später das dazugehörige Album Superbi. Die Gruppe veröffentlichte am 31. Januar 2007 eine Stellungnahme, in der sie ihre Auflösung bekanntgab. Sie bedankte sich bei ihren Fans für „19 wunderbare Jahre Musik“ und nannte – wohl in ironischer Variation der in solchen Fällen oft genutzten Begründung „musikalische Differenzen“ – als Grund „musikalische Ähnlichkeiten“.
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The Human Leauge
The Human League ist eine britische New-Wave-Band, die vor allem durch ihren Hit Don’t You Want Me im Winter 1981/1982 bekannt wurde. Sie zählt zu den Wegbereitern der elektronischen Popmusik.
Nach einigen frühen musikalischen Versuchen in der experimentellen Sheffielder Musikszene gründeten Martyn Ware und Ian Craig Marsh im Juni 1977 die Band The Future. Anfangs war auch Adi Newton Mitglied, der aber kurz darauf wieder ausstieg, um die Band Clock DVA zu gründen. Als Sänger kam nun Phil Oakey hinzu, ein früherer Klassenkamerad von Martyn Ware, und die Band nannte sich ab Oktober 1977 nach einem Begriff aus dem Brettspiel StarForce „The Human League“. Zur Unterstützung ihrer Live-Show mit visuellen Effekten wurde der Kunststudent Philip Adrian Wright als viertes Bandmitglied aufgenommen.
Nach zwei von Virgin Records veröffentlichten Alben (Reproduction und Travelogue) und einigen Achtungserfolgen (insbesondere dem im Juni 1978 veröffentlichten Clubhit Being Boiled) sowie Tourneen im Vorprogramm anderer Bands wie The Rezillos (August 1978 in London), Siouxsie and the Banshees (Tour 1978) und Iggy Pop (European Tour 1979) kam es zum Streit und Martyn Ware und Ian Craig Marsh verliessen im November 1980 die Band, um kurz darauf Heaven 17 zu gründen. In dem Nachtclub Crazy Daisy Disco in Sheffield entdeckten Philip Oakey und Adrian Wright die damals 17-jährige Susanne Sulley (jetzt bekannt als Susan Ann Sulley) und die 18-jährige Joanne Catherall. Sie sollten zunächst nur als Backgroundsängerinnen und Tänzerinnen für eine Tournee aushelfen, wurden jedoch nach Veröffentlichung der Single Boys & Girls (2/1981) zu festen Mitgliedern. Vervollständigt wurde die Formation durch den Bassisten Ian Burden und den Gitarristen Jo Callis (bis Mai 1984). In dieser Besetzung wurden The Human League zu einer der tragenden Bands der New-Romantic-Szene. Die nächsten Singles Love Action (7/81) und Open Your Heart (10/1981) wurden bereits Top-10-Hits, das Album Dare! (10/1981) zu einem Meilenstein dieser Musikrichtung. Insbesondere die Single Don’t You Want Me (12/1981) wurde ein Welthit, ebenso britischer Weihnachts-Nummer-eins-Hit. Es folgten weitere Hit-Singles wie (Keep Feeling) Fascination (4/1983) oder das gitarrenbetonte The Lebanon. Die Band konnte aber bereits mit ihrem 1984er Album Hysteria nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen. Dies lag vor allem an dem ruhigeren Sound dieses Albums, während der allgemeine Trend in der elektronischen Popmusik 1984 mehr in Richtung metallischer und gesampelter Klänge ging (siehe Depeche Mode – People Are People, Duran Duran – Wild Boys, Bronski Beat – Why?). Nach diversen Umbesetzungen und den weitgehend unbeachteten Alben Crash und Romantic? schrumpfte die Band schliesslich auf das Trio Oakey/Sulley/Catherall zusammen. In dieser Formation wurden das Album Octopus (10/94) und zuletzt Secrets (8/2001) bei EastWest Records veröffentlicht. Mit dem Octopus-Album konnte die Gruppe zumindest in Grossbritannien ein Comeback feiern. Sowohl das Album als auch die Single Tell Me When schafften es unter die Top 10 (jeweils Platz 6) der UK-Charts. In anderen Ländern (wie z. B. Deutschland) blieb jedoch der Erfolg aus. In den letzten Jahren sind The Human League als Live-Band wieder sehr aktiv und es kam zu Adaptionen ihrer alten Hits, z. B. durch George Michael, der seinen Song Shoot the Dog auf einem Human League-Sample aufbaute. Auf der Londoner Q-Awards-Verleihung erhielten The Human League 2004 den „Q Innovation In Sound Award“ für ihre Verdienste um elektronische Musik. Die Konzerte ihrer Europa-Tournee 2007 eröffnete die Band erstmals mit den kompletten Songs des 1981er Jahre-Klassikers Dare, bevor weitere Hits und Favoriten folgten. Im deutschsprachigen Raum war nur ein Termin angesetzt: Am 17. Dezember spielte das Trio in der Kölner Live Music Hall. 2010 unterzeichnete die Band beim Label Wall of Sound und kündigte zugleich ein neues Album an, das im März 2011 unter dem Titel Credo veröffentlicht wurde.
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The Hurricane Strings
Die vier Noorlander-Brüder aus Rotterdam (Overschie) gründeten The Hurricane Strings im Juli 1960 mit Fred „Freddy“ (Klavier, Orgel, Clavioline); Theo „Frank“ (Leadgitarre); Ybert „Woody“ (Bass- und Rhythmusgitarre) und Wouter „Danny“, 12 Jahre alt! (Schlagzeug und Gitarre). Theo und Fred waren Schüler an der Musikschule in Rotterdam. Freddy erhielt seit seinem fünften Lebensjahr klassischen Klavierunterricht und hatte bereits 1959 eine musikalische Karriere als Mitglied der legendären Indo-Rockband Oety & his Real Rockers begonnen. Als Oety und seine Gruppe einen professionellen Vertrag in Westdeutschland bekamen, gründete er seine eigene Band The Hurricane Strings. Ihr Vater Y. Noorlander, ein bekannter Impresario in Rotterdam, wurde ihr Manager.
Die Hurricane Strings begannen ihre Karriere im August und September 1960 im Veranstaltungssaal der Floriade in Rotterdam, einer weltberühmten Gartenbauausstellung mit internationaler Anziehungskraft. Die Gruppe gewann 1961 in Breda einen Talentwettbewerb des niederländischen Musikmagazins Muziek Parade zusammen mit Radio Luxembourg und der erste Preis war ein grosser Pokal, ein Clip im niederländischen Fernsehen und ein Plattenvertrag von CNR Records. Auf der A-Seite ihrer Debütsingle UH9495 war ihr Erkennungslied Hurricane Rock mit Freddys Orgel als Hauptinstrument zu finden. Auf der anderen Seite befand sich ein instrumentales Orgelarrangement eines grossen internationalen Hits von Rick Nelson aus dieser Zeit - Hello Mary Lou. (mehr unter nederrock.jimdofree.com)
Quelle: nederrock.jimdofree.com
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Vinyl Singles