Herrey's
Die Herrey’s sind eine schwedische Band, die aus drei Brüdern besteht: Per, geboren am 9. August 1958, Richard, geboren am 19. August 1964 und Louis, geboren am 3. November 1966.
Die Brüder gewannen zunächst die Vorausscheidung und dann den Eurovision Song Contest 1984 mit ihrem Schlager Diggi-loo Diggi-ley. In jenem und dem folgenden Jahr traten sie häufig auf und führten viele Tourneen durch, ein weiterer internationaler Hit gelang ihnen jedoch nicht. Diggi-loo Diggi-ley entwickelte sich allerdings zu einem Mega-Hit in Schweden und ist dort bis heute unvergessen. Der Text des Hits ist einprägsam und zumindest abschnittweise allgemein bekannt. Er handelt von einem glücklichen Mann, der goldene Schuhe trägt, worum ihn alle beneiden, denn sie tragen dazu bei, jedes Hindernis zu überwinden. So trägt auch das Sommer-Musikfestival Diggiloo den Namen dieses Liedes.
Die Brüder Herrey waren womöglich Schwedens erste „Boygroup“. Ihre Schulung als Musik- und Showleute hatten sie in den USA erhalten. Von den drei Brüdern hat nur Richard Herrey weiter eine musikalische Karriere verfolgt, und zwar im Bereich des Musicals. 1997 hat Richard Herrey das Musical West Side Story ins Schwedische übersetzt, es wurde über zwei Jahre im Oskartheater in Stockholm aufgeführt. Das Stück wurde nicht nur von ihm produziert, sondern Richard Herrey übernahm ebenfalls eine der Hauptrollen. Anfang 2006 veröffentlichte Richard sein erstes Soloalbum Jag e Kung. Per ist heute Jurist in Göteborg und Louis Lehrer in einer schwedischen Mormonenschule. Nebenbei haben sie immer wieder vereinzelte Auftritte als Herreys, so z. B. beim Eurovision Greatest Hits Konzert in London 2015. 2024 traten die Herrey’s zum 40-jährigen Jubiläum ihres ESC-Sieges am Ende des zweiten Halbfinales beim Eurovision Song Contest in Malmö auf.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Hi-Tension
Hi-Tension ist eine britische Band aus Nordwest-London und Pionier des Brit-Funk. Die ursprüngliche Besetzung bestand aus Paul Philips (Gitarrist), Jeff Guishard (Percussionist und Sänger), David Joseph (Keyboarder und Leadgesang), Paul McLean (Leadgitarre und Gesang), Ken Joseph (Bassist), Patrick McLean (Saxophonist und Sänger), David Reid und Paapa Mensah (beide Schlagzeuger) und Leroy Williams. Hi-Tension trat ursprünglich als Hot Wax auf, aber aufgrund einer rechtlichen Formalität änderten sie den Bandnamen 1977 in Hi-Tension. Sie hatten Hits mit den Songs Hi Tension und British Hustle, die beide in Grossbritannien zu den Top 20-Hits gehörten.
1971 startete die Gruppe als Hott Wax mit den ursprünglichen Mitgliedern Paul Philips, Lloyd Philips, David Joseph und Ken Joseph. 1975 stiess Phil Fearon (später Mitglied der Bands Galaxy und Kandidate) zur Gruppe, verliess die Band jedoch bereits 1977. Danach rekrutierte David Joseph weitere Mitglieder, die in der Gegend lebten, für die Gruppe. 1978 veröffentlichten sie ihre erste Single mit dem treffenden Namen Hi - Tension, die im Mai 1978 auf Platz 13 der britischen Singlecharts landete. Anschliessend veröffentlichten sie eine zweite Single mit dem Titel British Hustle, die ihre erste Single übertraf und Ende 1978 auf Platz 8 landete. Im selben Jahr wurde ein Kurzfilm über britische Soulmusik mit dem Titel British Hustle gedreht.
1981 verliessen David Reid, Patrick McLean und Paul McLean die Band. Die verbleibenden Mitglieder von Hi-Tension blieben und sicherten sich einen weiteren Plattenvertrag bei EMI Records. Während ihrer Tournee rekrutierten sie Courtney Pine als Sessionmusikerin, die während ihrer Tour Saxophon spielte. Anschliessend verliess Paul Philips die Band. Von 1983 bis 1987 verfolgte David Joseph eine Solokarriere und landete zwei Hits: You Can't Hide (Your Love from Me) und Let's Live It Up (Nite People). 1984 blieben Ken Joseph, Leroy Williams und Jeffrey Guishard standhaft und sicherten sich einen weiteren Plattenvertrag mit Streetwave Records und veröffentlichten 1984 die Singles Rat Race und You Make Me Happy. Letztere Single wurde von David Pic Conley von der Band Surface geschrieben, produziert und arrangiert, der später eine Coverversion des Songs unter dem Titel Happy für sein Debütalbum 1986 veröffentlichte. Im Jahr 2014 reformierte Paul McLean Hi-Tension mit den vier Gründungsmitgliedern Paul Philips, Jeffrey Guishard, Paapa Mensah und seinem Bruder Patrick McLean, um als Headliner beim Summer Soulstice Festival in Barnet, London, aufzutreten.
Quelle: Wikipedia
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Highwaymen
The Highwaymen waren eine US-amerikanische Folk-Rock-Band, die Ende der 1950er Jahre auf der Universität von Middletown, Connecticut, gegründet wurde.
Im Herbst 1958 traten die vier Studenten der Wesleyan University in Middletown im US-Staat Connecticut Dave Fisher, Steve Butts, Bob Burnett und Chan Daniels erstmals als schottisch-irische Folk-Band unter dem Namen The Clansmen auf. Während der Proben für eine Universitäts-Show stiess als fünftes Mitglied der Gitarrist Steve Trott zur Gruppe. Nach mehreren erfolgreichen Auftritten bemühte sich das Quintett um einen Schallplattenvertrag, zu dem es Anfang 1959 mit der Schallplattenfirma United Artists Records (UA) kam. Ken Greengrass wurde ihr Manager, der für eine Namensänderung der Gruppe hin zu The Highwaymen sorgte. Unter Bezugnahme auf das gleichnamige Gedicht von Alfred Noyes sollte damit deutlicher auf das Repertoire der Gruppe hingewiesen werden.
Im Spätsommer 1960 veröffentlichte UA die erste Langspielplatte (LP) mit zum Teil selbstgeschriebenen Songs der Highwaymen unter dem Titel The Highwaymen, produziert von Don Costa. Die Platte erregte ebenso wenig Aufmerksamkeit wie die Debütsingle mit den Auskopplungen Santiano und Michael, Row The Boat Ashore. Erst als ein Händler in Connecticut begann, für die B-Seite Michael Werbung zu betreiben und andere Händler sowie Discjockeys ihm folgten, stieg die Nachfrage nach der Platte zunächst im Nordosten der USA und später landesweit. In den US-Billboard-Charts wurde der Titel zum ersten Mal im Juli 1961 notiert und landete schliesslich im September auf dem Spitzenplatz. Michael wurde auch zu einem internationalen Erfolg, auch in Grossbritannien kam der Titel auf den ersten Platz. In den USA wurde das Publikum nach dem Erfolg von Michael auch auf die LP The Highwaymen aufmerksam, die es noch bis auf Platz 42 in den LP-Charts schaffte.
Auch mit ihrer zweiten Single, die im Oktober 1962 veröffentlicht wurde, blieben die Highwaymen erfolgreich. Wie bei der ersten Single wurde die B-Seite Cotton Fields dem A-Seitentitel The Gypsy Rover vorgezogen. Während The Gypsy Rover bei Billboard nur Platz 42 erreichte, stieg Cotton Fields bis zum Rang 13 auf. Mit ihren 1962er Singletiteln I’m on My Way (90.) und The Bird Man (64.) kam die Gruppe wieder in die Billboardcharts. Alle nachfolgenden Veröffentlichungen blieben unnotiert. Bis 1964 brachte UA zwölf Highwaymen-Singles und acht LPs heraus. 1962 hatte alle fünf Bandmitglieder ihr Abitur abgeschlossen, liessen sich im New Yorker Stadtteil Greenwich Village nieder und schlugen im Gaslight Club ihr Stammquartier auf. Zuvor war Steve Trott ausgeschieden und durch Gil Robbins von den Belafonte Singers ersetzt worden. Für sechs Monate traten die Highwaymen nur zu viert auf, als Bob Burnett zur Army eingezogen war. Nach ihrer LP Spirit and the Flesh lösten sich die Highwaymen 1964 auf. Während Bob Burnett, Chan Daniels und Steve Butts ein Studium aufnahmen, setzten Dave Fisher und Gil Robbins in anderen Formationen ihre musikalische Laufbahn fort. Der Name The Highwaymen blieb erhalten, denn er wurde von der Plattenfirma ABC-Paramounts erworben und auf eine neue Gruppierung übertragen, mit der bereits 1965 Platten veröffentlicht wurden.
Quelle: Wikipedia
CHF 3.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Hithouse
Hithouse war ein Musikprojekt des niederländischen Sängers, DJs, Remixers und Produzenten Peter Slaghuis, dessen Name aus der Übertragung seines Familiennamens Slaghuis ins Englische – Slag bedeutet hierbei Hit, Huis bedeutet House – entstand.
Mit Jack to the Sound of the Underground landete Hithouse Ende 1988/Anfang 1989 einen europaweiten Hit. Der Titel stieg zunächst auf Position 14 der UK-Charts, zwei Monate später auch in die Top 10 in Deutschland (Platz 6) und der Schweiz (Platz 3). Auch die zweite Single Move Your Feet to the Rhythm of the Beat brachte 1989 achtbaren Erfolg in der deutschen (Platz 26) und britischen Hitparade (Platz 69). I’ve Been Waiting for Your Love schaffte ein Jahr später lediglich Platz 91 im Vereinigten Königreich. Weitere kommerzielle Erfolge unter diesem Namen blieben aus. Der Hithouse-Protagonist starb 1991 bei einem Autounfall. 1994 erschien postum ein Remix des Titels Jack to the Sound of the Underground.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Hollies
The Hollies sind eine britische Popband, die in den frühen 1960er Jahren im nordenglischen Manchester gegründet wurde.
Die Schulfreunde Allan Clarke (* 5. April 1942 als Harold Allan in Salford, Lancashire) und Graham Nash traten zunächst als „Two Teen“ auf. Als Jeremy Levine (Rhythmusgitarre), Eric Haydock (* 3. Februar 1942 in Burnley, Lancashire; † 5. Januar 2019) und der Schlagzeuger Don Rathbone hinzukamen, nannten sie sich zunächst Fourtones, danach Deltas und schliesslich The Hollies. Der Bandname ist eine Hommage an Buddy Holly.
Levine wurde bereits 1963 aus der Band entlassen und durch Tony Hicks ersetzt, der neben Gitarre auch Banjo und Keyboard spielte. Seine Stimme war ausgeprägter als die von Levine. Nach wenigen Wochen im Jahr 1963 wurde schliesslich auch der Schlagzeuger Don Rathbone durch Bobby Elliott ersetzt, der zusammen mit Hicks in der Band The Dolphins gespielt hatte. 1963 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Parlophone, wo auch die Beatles unter Vertrag standen. Im Mai 1963 brachten sie ihre erste Single heraus, die auch gleich ein Hit wurde. Ihre zweite Single wurde ihr erster Top-10-Hit in Grossbritannien mit der Coverversion Stay. Nachdem sie 1963 drei erfolgreiche Singles hintereinander veröffentlicht hatten, kam 1964 ihre erste LP auf den Markt. Ihre erfolgreichste Single I'm Alive erschien 1965 und belegte 14 Wochen Platz 1 der britischen Charts. Bis 1970 hatten The Hollies 20 Hits in den britischen Top 40, die vorwiegend aus der Feder von Clarke, Hicks und Nash stammten und zum Teil unter dem Pseudonym L. Ransford gelistet wurden. Daneben coverte die Gruppe auch diverse Titel oder griff auf Material zurück, das ihnen von professionellen Songschreibern angeboten wurde.
Im Jahre 1966 wurde der Bassist Eric Haydock durch Bernie Calvert ersetzt, der ebenfalls schon mit Elliott und Hicks bei The Dolphins gespielt hatte. Der Hollies-Produzent Ron Richards war mit diesem Wechsel nicht sehr zufrieden und kritisierte das Bassspiel von Calvert im Begleitheft zur CD 20 Song Anthology. 1968 verliess Graham Nash die Band, ging in die USA und wurde Teil von Crosby, Stills and Nash. Ersetzt wurde er durch Terry Sylvester (* 8. Januar 1945 in Liverpool), der vorher u. a. bei The Swinging Blue Jeans war. Dieser neuen Formation gelang schliesslich 1969 mit Sorry Suzanne ein dritter Platz in den englischen Charts. Im gleichen Jahr erschien ebenfalls die LP Hollies Sing Dylan, die sich auf Position 3 der britischen Albumchartsplatzierte. Die Vorabauskopplung Blowin’ in the Wind erreichte 1968 in den Niederlanden Platz 8 der Charts. 1970 erhielt die Gruppe durch Leserwahl den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Ende 1971 wurde Allan Clarke kurzzeitig durch den Schweden Mikael Rickfors ersetzt. In dieser Zeit waren jedoch weder die Hollies noch Clarke, der zwei Soloalben veröffentlichte, erfolgreich, und im Juli 1973 kehrte Clarke wieder zur Band zurück. Mit einer weiteren Coverversion, The Air That I Breathe, schafften sie es 1974 noch einmal auf Platz 2 der englischen Charts sowie in die Top 10 in den USA. Das Original dieses Liedes wurde von Albert Hammond und Mike Hazlewood geschrieben und zuerst von Phil Everly von den Everly Brothers aufgenommen.
Bis Mitte der 1970er Jahre hinein bescherte eine Serie von Tophits den Hollies hohe Plattenumsätze und internationalen Publikumserfolg. Im nachfolgenden Jahrzehnt wurde es stiller um die Gruppe, deren Mitglieder von hieran immer häufiger wechselten. Graham Nash gab ein kurzzeitiges Comeback bei den Hollies und nahm mit ihnen den Supremes-Hits Stop in the Name of Love auf. Mitte 1988 kamen die Hollies mit der Wiederveröffentlichung von He Ain’t Heavy, He’s My Brother, das von einer Brauerei für einen TV-Werbespot verwendet wurde, wieder in die britische Hitparade und erreichten Platz 1. Mitglied der Gruppe war jetzt auch Ray Stiles, vorher Bassist bei Mud. 1992 veröffentlichten The Hollies eine Coverversion des Prince-Songs Purple Rain. Im Jahr 1999 zog sich Allan Clarke aus der Musikwelt zurück und verliess die Band. Er wurde ersetzt durch Ex-Move-Sänger Carl Wayne, der 2004 verstarb. Seitdem übernimmt Neuzugang Peter Howarth den Leadgesang. Anders als die Beatles, an deren melodiösen Stil die Hollies-Lieder oft erinnerten, blieb die Gruppe gegenüber stilistischen Experimenten eher zurückhaltend. Sie setzte stattdessen auf meist leichtgewichtigen Pop-Rock-Sound und einen von den The Everly Brothers beeinflussten dreistimmigen Harmoniegesang, der zum Markenzeichen der Band wurde.
Zu ihren bekanntesten Hits gehören Bus Stop, Carrie Anne, He Ain’t Heavy, He’s My Brother, Long Cool Woman in a Black Dress und ihr letzter internationaler Charterfolg The Air That I Breathe (1974). Am 15. März 2010 wurden die Hollies in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Bei der Präsentation waren Nash, Sylvester und Clarke anwesend und mit einigen Gastmusikern auf der Bühne, während die aktuelle Band (mit Hicks und Elliott) wegen einer Tournee unabkömmlich war.
Quelle: Wikipedia
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 4.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Holly Johnson
Holly Johnson, geboren 9. Februar 1960 in Liverpool; eigentlich William Johnson; ist ein britischer Sänger, Songschreiber und Maler. Er wurde in den 1980er-Jahren als Leadsänger der Gruppe Frankie Goes to Hollywood bekannt und hatte auch als Solokünstler Charterfolge.
Johnson war in den späten 1970er Jahren Mitglied der britischen Punk-Musikgruppe Big In Japan. Bekannt wurde er vor allem als Sänger der Popgruppe Frankie Goes to Hollywood, die von 1983 bis 1987 erfolgreich in den Charts vertreten war. Da er mit der musikalischen Weiterentwicklung nicht einverstanden war, verliess er im Frühjahr 1987 die Gruppe, die sich damit auflöste. Holly Johnson und sein Bandkollege Paul Rutherford gehörten in den 1980er Jahren zu den ersten Künstlern, die sich offen zu ihrer Homosexualität bekannten. Im Frühjahr 1989 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum, das es auf Platz 1 in den britischen Charts schaffte. Bekannter Titel aus dem Album ist der Song Americanos, der es in Österreich bis auf den Spitzenplatz schaffte. Im Jahre 1991 erfuhr er, dass er HIV-positiv ist. 1993 machte er dies öffentlich. Johnson ist einer der HIV-Langzeit-Überlebenden, er lebt seit mehr als 31 Jahren mit der Infektion. 1994 erschien Johnsons Autobiografie A Bone in My Flute. Schon in den frühen 1980er Jahren begann Johnson mit der Malerei. Sein künstlerischer Stil ist unter anderem geprägt durch die plakative Verwendung von Phallus-Symbolen und die Auseinandersetzung mit Homosexualität. Nachdem er sich lange hauptsächlich der Malerei zugewandt hatte und nur gelegentlich als Sänger auftrat, ist Holly Johnson seit 2011 wieder vermehrt im Musikgeschäft tätig. Am 30. Juni 2012 war er das erste Mal seit langem bei dem Stadtwerke-Fest Potsdam wieder in Deutschland auf einer Bühne zu sehen. Bei dem zirka einstündigen Konzert spielte er zu etwa gleichen Teilen Solomaterial sowie Stücke von Frankie Goes to Hollywood. 2014 erschien Europa, sein erstes Soloalbum seit 15 Jahren. Zwei Jahre später, 2016, erschien der Song Ascension, der Bestandteil des Soundtrack des Films Eddie the Eagle ist. Im Laufe seiner musikalischen Karriere arbeitete er unter anderem mit Brian May von Queen, Frankie Knuckles und Apollo 440 zusammen. Holly Johnson lebt mit seinem deutschen Lebensgefährten Wolfgang Kuhle, mit dem er seit 1984 zusammen ist, im Westen Londons.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Hollywood Beyond
Hollywood Beyond ist das Pseudonym des britischen Sängers, Pianisten, Gitarristen und Songwriters Mark Rogers, geboren 3. März 1960 in Birmingham. Die Single What’s the Colour of Money? wurde 1986 zum europaweiten Hit.
Zunächst bekam Mark Rogers klassischen Klavierunterricht. Durch Eindrücke, die er bei Konzerten von Black Sabbath gewann, wuchs sein Interesse an Hard Rock, weshalb er Gitarre spielen lernte. Der Jimi-Hendrix-Fan sammelte Live-Erfahrungen, als er in verschiedenen Latin-Jazz-Bands spielte. Im Juli 1986 gelang Rogers als Hollywood Beyond mit What’s the Colour of Money? der Sprung in die britische (Platz 7), wenig später auch in die deutsche (Platz 21), österreichische (Platz 15) und Schweizer Hitparade (Platz 14). Der Produzent des Liedes war Stephen Hague, der durch seine Arbeit mit den Pet Shop Boys und OMD bekannt wurde. Die zweite Single No More Tears erreichte im September des gleichen Jahres Platz 47 im Vereinigten Königreich, bevor Save Me im Mai 1987 nur Platz 91 erklomm. Weitere Single-Erfolge blieben aus. Anfang 1987 erschien mit If das einzige Hollywood-Beyond-Album. Es verkaufte sich ebenfalls nur mässig.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Honeydrippers
The Honeydrippers waren eine britische Supergroup in den 1980er Jahren.
The Honeydrippers war eine Rock’n’Roll-Band der 1980er Jahre, die ihren Namen von Roosevelt Sykes ableiteten, einem amerikanischen Blues-Sänger, der auch als „Honeydripper“ bekannt ist. Robert Plant, der frühere Leadsänger von Led Zeppelin, gründete die Gruppe 1981, um sein langjähriges Ziel zu erreichen, eine Rockband mit einer starken Rhythm & Bluesbasis zu haben. Die ursprünglich in Worcestershire gegründete Band bestand auch aus dem ehemaligen Led Zeppelin-Gitarristen Jimmy Page, Jeff Beck (wie Page ein ehemaliges Yardbirds-Mitglied); und anderen Freunden und bekannten Studiomusikern. Die Band veröffentlichte am 12. November 1984 nur eine Aufnahme, eine EP mit dem Titel The Honeydrippers: Volume One Eine Singleauskopplung aus dem Album war Sea of Love, ein Remake eines Songs von Phil Phillips aus dem Jahr 1959. Der Song erreichte 1984 Platz 3 der US-amerikanischen Charts. Die EP wurde mit Platin ausgezeichnet, es gab jedoch keine weiteren Veröffentlichungen dieser Gruppe.
Originalbesetzung (1981): Robert Plant – Gesang / Andy Silvester – Gitarre / Kevin O'Neill – Schlagzeug / Ricky Cool – Mundharmonika / Jim Hickman – Bass / Keith Evans – Saxophon / Wayne Terry – Bass / Robbie Blunt – Gitarre.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Hot Butter
Hot Butter war eine 1971 gegründete US-amerikanische Synthesizer-Band, die mit dem Instrumentalstück Popcorn einen internationalen Hit hatte.
Der Komponist und Bandleader Gershon Kingsley war Mitte der 1960er einer der ersten, der mit dem Moog-Synthesizer experimentierte und die elektronischen Klänge für seine Kompositionen nutzte. Mit dem First Moog Quartet trat er mit dieser Musik in den USA auf. Sein 1969 erschienenes Album Music to Moog By enthielt das Stück Pop Corn, dass bei ihren Auftritten häufig als Zugabe diente. Anfang 1972 entdeckte Denny Jordan, Manager des Labels Musicor, das Lied und wollte es für das Label veröffentlichen. Er stellte eine Band mit dem passend gewählten Namen Hot Butter zusammen (Popcorn wird oft auch mit heisser Butter zubereitet). Stan Free, der schon Mitglied des First Moog Quartets gewesen war, spielte bei der Aufnahme den Synthesizer. Free war ein erfolgreicher Session-Keyboarder und -Pianist, der für Interpreten wie Paul Simon, John Denver und die Monkees gespielt hatte und häufig für Film und Fernsehen engagiert wurde. Dazu kamen John Abbot, die Brüder Steve und Bill Jerome, Dave Mullaney und Tony Rodriguez. Jordan und Richard Talmadge, Sohn des Labelgründers Arthur Talmadge, sowie die Brüder Jerome produzierten die Aufnahme. Im Sommer 1972 wurde man in Frankreich erstmals auf das Stück aufmerksam. Im Juli stand es auf Platz 1 der Hitparade und wurde einer der grössten Hits des Jahres. Von da verbreitete sich das Lied schnell weltweit. In vielen Ländern stand es zum Teil wochenlang an der Spitze der Charts, zum Beispiel in Australien acht und in der Schweiz zehn Wochen. In Deutschland, Norwegen und den Niederlanden war das Lied ebenfalls ein Nummer-eins-Hit, in Österreich, wo es erst 1973 wieder offizielle Charts gab, war es auf Platz 2 der meistverkauften Lieder des Jahres. Als sich der Erfolg abzeichnete, nahmen Hot Butter ein ganzes Album vorwiegend mit Coverversionen wie Telstar und Amazing Grace in Synthesizerfassung auf. Das nach der Band benannte Album konnte noch von dem ersten Hit profitieren. Ihre zweite Single Apache konnte sich aber nur noch in Deutschland, wo Anfang der 60er Jahre die Gitarrenversionen von den Shadows und Jørgen Ingmann bereits Top-10-Hits gewesen waren, in den Charts platzieren. Es folgte ein zweites Album mit dem Titel More Hot Butter mit weiteren Coverversionen, aber die ausgekoppelten Singles mit Tequila von den Champs und Percolator von Ernie Freeman brachten sie nicht mehr in die Charts zurück. Die Band bestand zwar noch einige Zeit weiter, löste sich aber schliesslich aufgrund des ausbleibenden Erfolgs auf.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Hot Chocolate
Hot Chocolate ist eine britische Soul- und Funkband, die 1969 gegründet wurde und ihre grössten Erfolge zwischen 1974 und 1983 mit Discotiteln hatte.
Gründungsmitglieder waren der Sänger Errol Brown (1943–2015), Harvey Hinsley (Gitarre), Larry Ferguson (1943/44–2015, Keyboard), Tony Wilson (E-Bass), Tony Connor (Schlagzeug) und Patrick Olive (Conga). Tony Wilson verliess 1975 die Band und dafür übernahm Patrick Olive den Basspart. Der internationale Durchbruch gelang 1974 mit dem Titel Emma, der Geschichte einer hoffnungsvollen Jung-Mimin, die trotz ihres Talents erfolglos bleibt und dies schliesslich zum Anlass nimmt, sich das Leben zu nehmen. Der Titel erreichte in den USA Platz 8 und wurde später mehrfach von anderen Bands (u. a. von The Sisters of Mercy und Urge Overkill) nachgesungen. Geprägt wurde die Gruppe durch ihren charismatischen, kahlköpfigen Sänger Errol Brown. Doch obwohl die Gruppe mit Titeln wie You Sexy Thing (war 1987 wieder in den Charts in England und Deutschland), Every 1’s a Winner, So You Win Again, No Doubt About It und It Started with a Kiss eine Vielzahl, oft selbst geschriebener, zumeist von Mickie Most produzierter Hits hatte, erreichte sie in Deutschland nie den Status zeitgenössischer Gruppen wie ABBA, Boney M. oder Smokie, die sich allesamt medial besser verkaufen liessen. In den 1970er Jahren gab es nur vier Interpreten, die in jedem Jahr Chartplatzierungen in Grossbritannien aufweisen konnten: Status Quo, Diana Ross, Elvis Presley und Hot Chocolate. Hot Chocolate war massgeblich an der Entwicklung des Disco-Sounds beteiligt. 1981, auf der Höhe ihres Erfolges, spielten Hot Chocolate auf der Hochzeit von Prinz Charles und Lady Diana. 1985 verliess Errol Brown die Band und setzte seine Karriere als Solosänger und Produzent fort, wobei es auch zu einer Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen kam. Die Gruppe erreichte noch einmal Top-Ten-Platzierungen, als 1987 ein Remixalbum ihrer grössten Hits herausgegeben wurde. Im November 2003 empfing die britische Königin Errol Brown und ehrte ihn für sein musikalisches Lebenswerk mit dem MBE (britischer Ritterorden). Hot Chocolate treten weiterhin mit den drei Originalmitgliedern Harvey Hinsley, Patrick Olive und Tony Connor auf. Kennie Simon verstärkt als Sänger die Band. Nach wie vor tourt die Gruppe mit ihren zahlreichen weltbekannten Hits durch die Welt.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Hot House
Hot House (auch als „Hot!House“ bekannt) war eine englische Soulband mit Heather Small, Martin Colyer und Mark Pringle, die im Januar 1987 erstmals der britischen Musikpresse (Record Mirror usw.) bekannt wurde. Damals veröffentlichten sie die Ballade Don't Come To Stay auf dem Label deConstruction Records (damals „De Construction“).
Die Platte schaffte es nicht in die britischen Top 40 und erreichte im Februar 1987 Platz 74 der britischen Singlecharts. Die Band erhielt jedoch Anerkennung und nahm Tracks für ihr Debütalbum in den Muscle Shoals Sound Studios in Muscle Shoals, Alabama, auf. Im September 1987 veröffentlichte die Band The Way That We Walk. Trotz zahlreicher Interviews in Zeitschriften schaffte es die Platte jedoch nicht in die britischen Charts. Tatsächlich schaffte es die Band erst wieder in die Charts, als im September 1988 eine Neuauflage von Don't Come To Stay, die über deConstructions Vertrag mit RCA Records (BMG) veröffentlicht wurde, den ursprünglichen Spitzenplatz um vier Plätze übertraf. Mark Pringle und Martin Colyer sind heute Leiter von Rock's Backpages, einer Online-Bibliothek für Musikjournalismus. Heather Small hatte mit M People noch grösseren Erfolg.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Hot Shot
Hot Shot war eine niederländische Discoband, die Anfang der 1980er Jahre kurzzeitig erfolgreich war und mehrere Hits in Deutschland hatte.
Neben dem Discosound stand der Gesang im Vordergrund. Diesen Part übernahmen Suzanne Ramaekers, Nanique Ramaekers und Hub Huynen. Als Produzent fungierte Patric Perquee. Auf dem 1981er Debütalbum Midnight Tube befanden sich mit Fire in the Night, I’m on Fire und Angel from Paradise gleich drei Titel, die den Sprung in die deutsche Hitparade schafften. Ende 1982 wurde Love Is to Love a Lover’s Love der vierte und letzte Charterfolg in Deutschland.
Quelle: Wikipedia
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Hothouse Flowers
Hothouse Flowers ist eine irische Band.
Sie wurde 1985 gegründet und besteht derzeit aus Liam Ó Maonlaí (Gesang, Gitarre, Klavier), Peter O’Toole (Bass), Fiachna Ó Braonáin (Gitarre) und Dave Clarke (Schlagzeug). Musikalisch pflegt Hothouse Flowers eine Stilmischung aus Rock und Soul. Ihr erstes Album People erreichte Platz 2 der UK-Albumcharts und Platz 1 der irischen Charts. Es gilt als das erfolgreichste Debütalbum einer irischen Band.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Houseband
Houseband aus den Niederlanden
1973 begann die Band damit, die Radiosendungen von VPRO zu begleiten und begann bald darauf, ihre erste eigene Musik aufzunehmen. Zu den wichtigsten Mitgliedern der Band gehören Peter Smid, Pieter Gerristen, Harry Hardholt und Frank Sutherland. Nach dem Wechsel von Funk zu Soul-Gospel und einer ständig wechselnden Besetzung löste sich die Band 1981 auf.
Die Mitglieder zu dieser Zeit waren: Harry Hardholt (Gitarre & Gesang) / Peter Smid (Bass, Gitarre & Gesang) / Lisa Schulte Nordholt (alias Lisa Boray) (Gesang) / Pieter Gerritsen (Orgel) / David Weiss (Schlagzeug).
Quelle: Discogs
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Housemartins * The Beautiful South
The Housemartins (englisch house martin = Mehlschwalbe) war eine aus der nordenglischen Stadt Kingston upon Hull stammende britische Independent-Pop-Band; sie bestand von 1983 bis 1988.
Sofern es sich bei der 1986 von der Schallplattenfirma Chrysalis/Go! Discs verbreiteten Entstehungsgeschichte nicht um eine Legende handelt, die von Musikredaktionen (beispielsweise die des Musikexpress) übernommen wurde, führte ein ins Fenster geklebtes Mitmusikergesuch des Anfang der 1980er Jahre nach Kingston upon Hull gezogenen Sängers Paul Heaton zur Bekanntschaft mit dem Gitarristen Stan Cullimore. Die alternative Version spricht von einer Zeitungsannonce. Nachdem sie Ende 1983 zunächst als Strassenmusiker unterwegs waren, stockten sie mittels Hinzunahme einer Rhythmussektion zu einer kompletten Band auf. Paul Heaton (Gesang), Stan Cullimore (Gitarre), Ted Key (Bass) und Chris Lang (Schlagzeug) bildeten die Housemartins und erhielten 1985 ihren ersten Plattenvertrag bei dem Label Go! Discs. Erst Lang und dann auch Key schieden bereits vor der Produktion der ersten LP aus. Lang wurde durch Hugh Whitaker ersetzt, den Cullimore von der örtlichen Studentenvereinigung her kannte, während Key von Norman Cook, zu Schulzeiten in Reigate mit Heaton in derselben Band spielend, abgelöst wurde. Die gitarrenorientierten Songs der Housemartins, meist aus der Feder von Heaton und Cullimore, waren von sozialkritisch und politischen Texten geprägt; dennoch erreichten sie 1986 mit ihrer Single Happy Hour und der LP London 0 Hull 4 ein grösseres Publikum und Aufmerksamkeit über England hinaus.
Konservative Kreise versuchten immer wieder, die linksgerichtete Band mit Arbeitermilieu-Anstrich in Misskredit zu bringen. Die Jugendzeitschrift Bravo griff eine Kampagne auf und berichtete im Februar 1987 von den bestens abgesicherten Söhnen begüterter Eltern, und lastete zweien, die tatsächlich ihre Vornamen geändert hatten, eine Vertuschungsabsicht an. In einem Interview mit dem New Musical Express betonten sie ihre Genügsamkeit und Bescheidenheit. Vieles von dem Working-Class-Image sei in die Band hineingetragen worden. Whitaker verliess die Gruppe im Februar 1987, weil er sich auf die Musikhochschule konzentrieren wollte. Über einen Mittelsmann besorgte er noch den Ersatz Dave Hemingway. Dieser wirkte sogleich bei den Aufnahmen zur zweiten LP The People Who Grinned Themselves to Death mit. Der Wechsel wurde u. a. im Video zu dem Hit Five Get over Excited thematisiert. Für einzelne Aufnahmen arbeitete die Band auch mit wechselnden Gastmusikern zusammen, u. a. mit Pete Wingfield (Piano bei Bow Down, Build und Lean on Me), Jeffrey Wood (Piano bei I’ll Be Your Shelter) und Guy Barker (Trompete bei Think for a Minute). Auch wenn die Housemartins nur mit der Single Caravan of Love (im Original vom Trio Isley Jasper Isley) einen Nummer-eins-Hit verzeichnen konnten, erreichten die meisten ihrer Singles in den britischen Charts mindestens Top-40-Platzierungen. Five Get over Excited, Me and the Farmer und Happy Hour werden auch heute noch in mancher Indie- und Britpop-Disco aufgelegt. Im Frühjahr 1988 löste sich die Band zur Überraschung vieler Fans quasi auf dem Höhepunkt ihres Erfolges auf, die musikalischen Differenzen zwischen einigen der Mitglieder wurden zu gross. Zudem war das Projekt The Housemartins nach eigenen Angaben von Anfang an nur für einige Jahre geplant gewesen.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Beautiful South
The Beautiful South war eine britische Pop-Band, die Ende der 1980er Jahre gegründet wurde und zahlreiche Erfolge in den Hitparaden verzeichnen konnte. The Beautiful South gingen Ende 1988 aus der Band The Housemartins hervor. Sänger waren Paul Heaton und Housemartins-Schlagzeuger David Hemingway. Schlagzeuger wurde Dave Stead. Weitere Mitglieder waren Sean Welch (Bass), David Rotheray (Gitarre) und ab 1990 Briana Corrigan als zusätzliche Sängerin (letztere hatte bereits zuvor als Backgroundsängerin mitgewirkt). Der Name The Beautiful South ist ebenfalls auf die Housemartins zurückzuführen: „Der Name The Beautiful South wurde gewählt, weil wir als The Housemartins richtige Urgesteine von Hull geworden waren, professionelle Nordlichter. Selbst wenn du dich gar nicht dergestalt aufführst, wirkst du auf eine Menge Leute dennoch so. Obwohl dir das anfangs eine gewisse Erdung gibt, nehmen dich die Leute letztlich nicht mehr ernst – du wirst nicht ernstgenommen, weil du aus Hull bist.“ – Paul Heaton, 1991 im Q-Magazin.
Ihren ersten Hit landete die Gruppe im Mai 1989 mit der Single Song for Whoever aus dem Debütalbum Welcome to the Beautiful South. Im Oktober 1990 hatten sie mit A Little Time ihren einzigen Nummer-1-Hit. 1991 gewann die Band für die Single den Brit Award in der Kategorie „Bestes britisches Video“. Anfang 1994 stieg Briana Corrigan aus. Neben dem Versuch eine Solokarriere zu starten gilt das Stück 36D als Grund. Corrigan war mit dem Text, der von leichtbekleideten Models und der Industrie, die diese bezahlt, handelt, nicht einverstanden. Ersetzt wurde sie durch Jacqui Abbott, die erstmals auf dem im April 1994 veröffentlichten Album Miaow zu hören ist. Im November 1994 folgte die Hitsammlung Carry On up the Charts und im Oktober 1996 das Album Blue Is the Colour, die beide Platz 1 erreichten. Letzteres enthielt mit Don’t Marry Her eine Hitsingle, die aufgrund der Textzeile „Don’t marry her, fuck me“ zunächst von manchen Radiostationen boykottiert wurde und später im Radio mit dem abgeänderten Text „Don’t marry her, have me“ lief.
Nach dem weiteren Top-Album Quench von 1998 nahm sich der inzwischen alkoholkranke Paul Heaton eine Auszeit und verbrachte einige Zeit auf Sardinien. Dort entstanden einige Teile des Albums Painting It Red, das im Oktober 2000 erschien. The Beautiful South legten nun eine Pause ein, in deren Verlauf Abbott die Gruppe verliess und durch Alison Wheeler ersetzt wurde. Sie ist erstmals zu hören auf dem im Oktober 2003 veröffentlichten Album Gaze, dass nicht mehr ganz die Höhen früherer Charterfolge erreichte. Im Oktober 2004 folgte mit Golddiggas, Headnodders and Pholk Songs ein Album mit Coverversionen bekannter Stücke. Die Gruppe erlaubte sich einen Scherz mit dem Stück This Old Skin, das angeblich ein Lied der Gruppe „The Heppelbaums“ sein soll, tatsächlich aber eine Heaton/Rotheray-Komposition ist. Am 8. Mai 2006 erschien die Single Manchester, eine Woche später das dazugehörige Album Superbi. Die Gruppe veröffentlichte am 31. Januar 2007 eine Stellungnahme, in der sie ihre Auflösung bekanntgab. Sie bedankte sich bei ihren Fans für „19 wunderbare Jahre Musik“ und nannte – wohl in ironischer Variation der in solchen Fällen oft genutzten Begründung „musikalische Differenzen“ – als Grund „musikalische Ähnlichkeiten“.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Howard Jones
John Howard Jones, geboren 23. Februar 1955 in Southampton, England; ist ein britischer Sänger und Musiker.
Howard Jones ist das älteste von vier Geschwistern einer walisischen Familie. Ab dem siebten Lebensjahr begann er Klavier zu spielen. Später schrieb er sich an der Royal Northern College of Music in Manchester für das Studium des klassischen Pianos ein. Um seine Studiengebühren zu bezahlen, verdiente er sich mit Nachtschichten bei dem Radiosender Picadilly Radio Geld. Er spielte alle 20 Minuten zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens ein Musikstück seiner Wahl auf dem Synthesizer. Zwar sollten alle Sessions ausschliesslich instrumental sein, Jones sang aber auch hin und wieder. Nachdem er sein Studium am Musik-College abgebrochen hatte, gründete Jones mit seiner späteren Ehefrau Jan Smith einen kleinen fahrbaren Gemüsehandel in High Wycombe. In dieser Zeit hatten sie mit ihrem Stand einen Unfall, bei dem ein anderer Wagen in ihren fuhr. Obwohl Smith sich nur leicht verletzte, überredete Jones sie, Schmerzensgeld zu verlangen. Von diesem Geld kaufte sich Jones einen Synthesizer. Anstatt eines Moog Prodigy wurden irrtümlicherweise zwei angeliefert. Das zweite Gerät bezahlte er aus eigener Tasche und gewöhnte sich schnell daran, beide miteinander zu kombinieren.
Howard Jones begann Anfang der 1980er Jahre, in kleinen Bars und Kneipen zu spielen und nutzte dabei die technischen Möglichkeiten, um seine Musik
unabhängig von einer Band zu produzieren und aufzuführen. Seine drei Brüder betrieben zu dieser Zeit in London eine Band namens Red Beat. 1983 spielte Jones ein
24-Spur-Demo ein und verschickte es an diverse Plattenfirmen. WEA Records nahm ihn für Europa unter Vertrag. Im September 1983 erschien sein erstes Stück New Song und im November
What Is Love?. Das Video zu What Is Love? wurde 1983 in Paris gedreht. Das erste Album Human’s Lib verkaufte sich sehr gut (Nr. 1 in Grossbritannien). Es folgten Hits
wie Hide and Seek, Pearl in the Shell und Like to Get to Know You Well. Jones präsentierte sich auf der Human’s-Lib-Welttournee mit einer One-Man-Show,
bestehend aus ihm selbst und einer ganzen Bastion von Synthesizern, Sequenzern und Drumcomputern wie dem Roland Jupiter 8, dem Roland TR808, dem Moog Prodigy oder dem Yamaha DX7. Unterstützt
wurde er dabei von dem Pantomimen Jed Hoile, der für die visuelle Präsentation sorgte. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Howlin' Wolf
Howlin’ Wolf, geboren 10. Juni 1910 als Chester Arthur Burnett in White Station in der Nähe von West Point, Mississippi; † 10. Januar 1976 in Chicago, Illinois, war ein US-amerikanischer Blues-Musiker.
Howlin’ Wolf war für seinen markanten Gesangsstil und seine „Reibeisen“-Stimme bekannt. Er wirkt durch sie, aber auch starkes Mundharmonikaspiel auf
seinen Aufnahmen nahezu omnipräsent. Er beeinflusste viele Sänger wie etwa John Fogerty, Tom Waits oder Mick Jagger. Der Rolling Stone listete ihn auf Platz 31 der 100 grössten Sänger aller
Zeiten und auf Platz 54 der grössten Musikkünstler aller Zeiten. Der legendäre Plattenproduzent Sam Phillips von Sun Records (wo Wolf in den frühen 1950er Jahren Aufnahmen
machte) sagte über Howlin’ Wolf: „Als ich Howlin’ Wolf hörte, sagte ich mir, ‚Das ist für mich. Das ist der Ort, an dem die Seele des Menschen
niemals stirbt.‘“ Howlin’ Wolf war ferner neben Sonny Boy Williamson II., Little Walter und Muddy Waters einer der erfolgreichsten Musiker-Sänger des Chicago Blues, insbesondere
für das Label Chess Records. Viele seiner Songs waren oft gespielte Hit-Singles (häufig komponiert von Willie Dixon, wie etwa Spoonful oder Evil). Viele Künstler und Bands – auch ausserhalb des
Blues – haben Songs von Howlin’ Wolf gecovert, darunter auch The Rolling Stones und Cream. Wolf wurde 1980 in die Blues Hall of Fame aufgenommen. (mehr unter
Wikipedia)
Seinen letzten Auftritt hatte er im November 1975 im Chicago Amphitheater, zusammen mit B. B. King, Albert King, O. V. Wright und Luther Allison. Auf dem sehr intensiven Konzert kroch er während des Stücks Crawling King Snake über die Bühne, am Ende erhielt er über fünf Minuten Standing Ovations. Hinter der Bühne wartete ein mehrköpfiges Ärzteteam, um ihn nach dem Auftritt zu versorgen. Zwei Monate später verstarb er bei einer Herzoperation in Chicago. Howlin’ Wolf liegt neben seiner Frau Lillie auf dem Oak Ridge Cemetery, Hillside, Cook County (Illinois), begraben. Jedes Jahr findet in West Point, Mississippi, zur Erinnerung an ihn das Howlin’ Wolf Memorial Blues Festival statt.
Quelle: Wikipedia
CHF 17.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Hues Corporation
The Hues Corporation war eine amerikanische Pop- und Soul-Band, die Mitte der 1970er Jahre im Rahmen der aufkeimenden Disco-Ära bekannt wurde.
1969 gründeten Hubert Ann Kelley, St. Clair Lee und Karl Russell das Trio The Hues Corporation. Karl Russell wurde ca. 1972 von Fleming Williams abgelöst, kehrte jedoch Mitte der 1970er zurück in die Gruppe. Mit dem Titeltrack des 1973 erschienenen Debütalbums Freedom for the Stallion gelang zum ersten Mal der Einstieg in die US-Charts, wo die Single Platz 63 erreichte. Das vom selben Album stammende Rock the Boat entwickelte sich 1974 zu einem Welthit und Millionenseller. Die Single stieg in die Top 10 in Deutschland und Grossbritannien, belegte Platz 2 der US-R&B-Charts und Platz 1 der Billboard Hot 100. Neben Love’s Theme vom Love Unlimited Orchestra, Rock Your Baby von George McCrae und The Sound of Philadelphia (TSOP) von MFSB gehört das Lied zu den ersten Top-Hits der Disco-Ära. Von Frühjahr bis Sommer dominierte Rock the Boat die amerikanischen Diskotheken mehrere Monate und ist nur deshalb nicht in den Billboard Dance-Charts gelistet, weil diese erstmals am 26. Oktober 1974 erstellt wurden. Mit dem Album Rockin’ Soul und dem ausgekoppelten Titeltrack konnte The Hues Corporation an den grossen Erfolg anknüpfen. Auch diese Single platzierte sich in den internationalen Charts und erklomm in den Vereinigten Staaten die Top 10 der R&B- und der neu gegründeten Dance-Charts. Weitere Charterfolge waren das 1975er Album Love Corporation und die gleichnamige Single. Ein letztes Mal gelang der Sprung in eine Hitparaden 1977 mit dem Titel I Caught Your Act.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Human Leauge
The Human League ist eine britische New-Wave-Band, die vor allem durch ihren Hit Don’t You Want Me im Winter 1981/1982 bekannt wurde. Sie zählt zu den Wegbereitern der elektronischen Popmusik.
Nach einigen frühen musikalischen Versuchen in der experimentellen Sheffielder Musikszene gründeten Martyn Ware und Ian Craig Marsh im Juni 1977 die Band The Future. Anfangs war auch Adi Newton Mitglied, der aber kurz darauf wieder ausstieg, um die Band Clock DVA zu gründen. Als Sänger kam nun Phil Oakey hinzu, ein früherer Klassenkamerad von Martyn Ware, und die Band nannte sich ab Oktober 1977 nach einem Begriff aus dem Brettspiel StarForce „The Human League“. Zur Unterstützung ihrer Live-Show mit visuellen Effekten wurde der Kunststudent Philip Adrian Wright als viertes Bandmitglied aufgenommen.
Nach zwei von Virgin Records veröffentlichten Alben (Reproduction und Travelogue) und einigen Achtungserfolgen (insbesondere dem im Juni 1978 veröffentlichten Clubhit Being Boiled) sowie Tourneen im Vorprogramm anderer Bands wie The Rezillos (August 1978 in London), Siouxsie and the Banshees (Tour 1978) und Iggy Pop (European Tour 1979) kam es zum Streit und Martyn Ware und Ian Craig Marsh verliessen im November 1980 die Band, um kurz darauf Heaven 17 zu gründen. In dem Nachtclub Crazy Daisy Disco in Sheffield entdeckten Philip Oakey und Adrian Wright die damals 17-jährige Susanne Sulley (jetzt bekannt als Susan Ann Sulley) und die 18-jährige Joanne Catherall. Sie sollten zunächst nur als Backgroundsängerinnen und Tänzerinnen für eine Tournee aushelfen, wurden jedoch nach Veröffentlichung der Single Boys & Girls (2/1981) zu festen Mitgliedern. Vervollständigt wurde die Formation durch den Bassisten Ian Burden und den Gitarristen Jo Callis (bis Mai 1984). In dieser Besetzung wurden The Human League zu einer der tragenden Bands der New-Romantic-Szene. Die nächsten Singles Love Action (7/81) und Open Your Heart (10/1981) wurden bereits Top-10-Hits, das Album Dare! (10/1981) zu einem Meilenstein dieser Musikrichtung. Insbesondere die Single Don’t You Want Me (12/1981) wurde ein Welthit, ebenso britischer Weihnachts-Nummer-eins-Hit. Es folgten weitere Hit-Singles wie (Keep Feeling) Fascination (4/1983) oder das gitarrenbetonte The Lebanon. Die Band konnte aber bereits mit ihrem 1984er Album Hysteria nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen. Dies lag vor allem an dem ruhigeren Sound dieses Albums, während der allgemeine Trend in der elektronischen Popmusik 1984 mehr in Richtung metallischer und gesampelter Klänge ging (siehe Depeche Mode – People Are People, Duran Duran – Wild Boys, Bronski Beat – Why?). Nach diversen Umbesetzungen und den weitgehend unbeachteten Alben Crash und Romantic? schrumpfte die Band schliesslich auf das Trio Oakey/Sulley/Catherall zusammen. In dieser Formation wurden das Album Octopus (10/94) und zuletzt Secrets (8/2001) bei EastWest Records veröffentlicht. Mit dem Octopus-Album konnte die Gruppe zumindest in Grossbritannien ein Comeback feiern. Sowohl das Album als auch die Single Tell Me When schafften es unter die Top 10 (jeweils Platz 6) der UK-Charts. In anderen Ländern (wie z. B. Deutschland) blieb jedoch der Erfolg aus. In den letzten Jahren sind The Human League als Live-Band wieder sehr aktiv und es kam zu Adaptionen ihrer alten Hits, z. B. durch George Michael, der seinen Song Shoot the Dog auf einem Human League-Sample aufbaute. Auf der Londoner Q-Awards-Verleihung erhielten The Human League 2004 den „Q Innovation In Sound Award“ für ihre Verdienste um elektronische Musik. Die Konzerte ihrer Europa-Tournee 2007 eröffnete die Band erstmals mit den kompletten Songs des 1981er Jahre-Klassikers Dare, bevor weitere Hits und Favoriten folgten. Im deutschsprachigen Raum war nur ein Termin angesetzt: Am 17. Dezember spielte das Trio in der Kölner Live Music Hall. 2010 unterzeichnete die Band beim Label Wall of Sound und kündigte zugleich ein neues Album an, das im März 2011 unter dem Titel Credo veröffentlicht wurde.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Humblebums
The Humblebums waren eine Folk-/Pop-Band aus Glasgow, Schottland, die in den Jahren 1969 und 1970 insgesamt drei Alben veröffentlichte. Gegründet wurde die Band 1965 von dem späteren Komiker und Schauspieler Billy Connolly (Gesang, Gitarre, Banjo) und Tam Harvey (Gitarre, Mandoline). Beide Musiker waren bekannte Figuren in der Folkszene Glasgows und schon bald trat das Duo erfolgreich in kleinen Clubs und Pubs auf. Bei ihrem ersten Gig stellte Connolly sich und seinen Partner wie folgt vor: “My name’s Billy Connolly, and I’m humble. This is Tam Harvey, he’s a bum.”
Humoristische Einlagen wie diese festigten den Erfolg des Duos und wurden ein fester Bestandteil des Liveprogramms, mit dem sie einige Jahre nur lokal auftraten. In der ursprünglichen Formation und mit Ronnie Rae am Bass entstand das Debütalbum First Collection of Merry Melodies, das im Februar 1969 bei Transatlantic Records erschien. Für kurze Zeit war der Geigenspieler Aly Bain ein inoffizielles Mitglied der Band, wenig später kam Gerry Rafferty hinzu und machte die Humblebums offiziell zu einem Trio. Mit Rafferty, der zuvor in der Beatformation Fifth Column spielte, wurde die Band um einen begabten Songwriter bereichert, der den Musikstil in Richtung Pop führte. Seine Eigenkompositionen machten bald einen grossen Teil des Repertoires aus, was zu Meinungsverschiedenheiten mit Tam Harvey führte, der dann etwa ein halbes Jahr nach Raffertys Hinzukommen die Gruppe verliess. Das zweite Album The Humblebums wurde aus diesem Grund für die Veröffentlichung in den USA treffend The New Humblebums betitelt und erschien im September 1969.
Während Connollys Liebe zu Bluegrass und amerikanischer Popmusik der 30er Jahre den schrulligen, humoristischen Stil des Erstlingswerkes noch massgeblich beeinflusste, stammte der Grossteil der Songs auf dem zweiten Album aus der Feder Raffertys. Connolly steuerte nur vier Stücke bei, die dem Folk oder Bluegrass zuzuordnen sind; Raffertys Kompositionen hingegen sind Stücke im Stil Paul McCartneys mit leicht psychedelischen Anklängen. Bei den Aufnahmen kamen unter anderem Blech- und Holzblasinstrumente zum Einsatz. Dank Raffertys Songwriting und seinem Gespür für Popmusik entwickelte sich die Gruppe immer mehr zu einem erfolgreichen Liveact und bald spielten sie auf Konzerten zusammen mit Bands wie Atomic Rooster, MC5, Black Sabbath und The Edgar Broughton Band. Am 23. Februar 1970 spielten die Humblebums eine Session für die Radiosendung des bekannten DJs John Peel bei BBC Radio 1. Insgesamt nahmen Connolly und Rafferty zusammen mit den Musikern Daryl Runswick, Bernie Holland und Mike Travis fünf Songs bei den Peel-Sessions auf, von denen vier im Jahr 2005 auf der Zusammenstellung Please Sing a Song for Us veröffentlicht wurden. Ein drittes Album wurde produziert, wobei diesmal eine Reihe von Sessionmusikern das Duo unterstützten. Natürlich verlieh das den Aufnahmen einen volleren Klang, dadurch wurde es aber auch schwieriger, den Sound und das Feeling auf der Bühne wiederherzustellen. Open Up the Door sollte im Juni 1970 schliesslich das letzte Album der Gruppe werden, auf dem noch einmal Elemente aus Folk, Bluegrass, Country und auch Blues miteinander vermischt wurden.
Der ständig zu Witzen aufgelegte Billy Connolly wollte bald bei Liveauftritten mehr in Richtung Stand-Up-Comedy gehen und nervte seinen introvertierten Musikerkollegen auf der Bühne mit immer längeren Monologen und Anekdoten zwischen den Songs. Connolly hatte seine wahre Berufung als Komiker gefunden, während Rafferty Musik kreieren wollte. Das Duo passte nun mehr unmöglich zusammen und so belief sich die gemeinsame musikalische Laufbahn auf nur ungefähr eineinhalb Jahre. Anfang 1971, bald nach der Veröffentlichung des letzten Albums, lösten sich The Humblebums auf und die beiden Musiker gingen getrennte Wege. Billy Connolly hatte später grossen Erfolg als Komiker und Schauspieler, Rafferty konzentrierte sich auf seine Musik und konnte sowohl mit seiner folgenden Band Stealers Wheel wie auch als Solokünstler einige Hits verbuchen. 1972 erschien ein Sampler mit dem Titel A Stereo Introduction to the Exciting World of Transatlantic, auf dem neben den Humblebums mit dem Song Shoeshine Boy einige weitere Transatlantic-Records-Künstler wie Pentangle, John Renbourn, Bert Jansch, Steve Tilston, Stray und andere vorgestellt wurden. Im November 2005 kam eine Doppel-CD mit dem Titel Please Sing a Song for Us – The Transatlantic Antology auf den Markt, die neben allen Stücken der drei Studioalben die Single Saturday Round About Sunday, fünf bisher unveröffentlichte Outtakes aus dem dritten Album und vier Aufnahmen der John-Peel-Sessions enthält. Damit ist diese Veröffentlichung die bislang vollständigste Humblebums-Kollektion.
Quelle: Wikipedia
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Hurricane Strings
Die vier Noorlander-Brüder aus Rotterdam (Overschie) gründeten The Hurricane Strings im Juli 1960 mit Fred „Freddy“ (Klavier, Orgel, Clavioline); Theo „Frank“ (Leadgitarre); Ybert „Woody“ (Bass- und Rhythmusgitarre) und Wouter „Danny“, 12 Jahre alt! (Schlagzeug und Gitarre). Theo und Fred waren Schüler an der Musikschule in Rotterdam. Freddy erhielt seit seinem fünften Lebensjahr klassischen Klavierunterricht und hatte bereits 1959 eine musikalische Karriere als Mitglied der legendären Indo-Rockband Oety & his Real Rockers begonnen. Als Oety und seine Gruppe einen professionellen Vertrag in Westdeutschland bekamen, gründete er seine eigene Band The Hurricane Strings. Ihr Vater Y. Noorlander, ein bekannter Impresario in Rotterdam, wurde ihr Manager.
Die Hurricane Strings begannen ihre Karriere im August und September 1960 im Veranstaltungssaal der Floriade in Rotterdam, einer weltberühmten Gartenbauausstellung mit internationaler Anziehungskraft. Die Gruppe gewann 1961 in Breda einen Talentwettbewerb des niederländischen Musikmagazins Muziek Parade zusammen mit Radio Luxembourg und der erste Preis war ein grosser Pokal, ein Clip im niederländischen Fernsehen und ein Plattenvertrag von CNR Records. Auf der A-Seite ihrer Debütsingle UH9495 war ihr Erkennungslied Hurricane Rock mit Freddys Orgel als Hauptinstrument zu finden. Auf der anderen Seite befand sich ein instrumentales Orgelarrangement eines grossen internationalen Hits von Rick Nelson aus dieser Zeit - Hello Mary Lou. (mehr unter nederrock.jimdofree.com)
Quelle: nederrock.jimdofree.com
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles