Jimmy Somerville
James William „Jimmy“ Somerville, geboren 22. Juni 1961 in Glasgow; ist ein britischer Popsänger und Songwriter. Er wurde in den 1980er Jahren als Sänger der Bands Bronski Beat und The Communards bekannt, später arbeitete er auch solo.
Somerville wurde 1961 im schottischen Glasgow geboren, wo er auch aufwuchs. 1980 zog er nach London, wo er 1983 Mitbegründer der Gruppe Bronski Beat wurde. Der erste Hit der Band, Smalltown Boy, hielt sich über 30 Wochen in der deutschen Hitparade. Es folgten weitere Chartplatzierungen. Nach der Trennung von Bronski Beat im Jahr 1985 gründete Somerville mit dem Keyboarder Richard Coles das Duo The Communards. Die grössten Hits dieser Formation sind die Coverversionen der 1970er-Jahre-Titel Don’t Leave Me This Way von Harold Melvin and the Blue Notes und Never Can Say Goodbye von The Jackson Five. Vor allem sein aussergewöhnlicher Falsettgesang gab dem Synthie-Pop der Gruppen einen besonderen Wiedererkennungswert. In den Texten ging es vorrangig um Homosexualität, oft in gefühlvoller Auseinandersetzung mit der körperlichen Seite, und um die Isolation und Ablehnung der jüngeren Generation Schwuler in ländlichen Gegenden, die sie sehr oft dazu zwingt, ihre Heimatorte zu verlassen.
Seit 1989 ist Somerville als Solist tätig. Die Single Comment te dire adieu erschien im Oktober 1989 und platzierte sich in den Charts in Deutschland und Grossbritannien. Die im Dezember veröffentlichte zweite Auskopplung vom goldprämierten Album Read My Lips, You Make Me Feel (Mighty Real), eine Coverversion des 1978er Hits des Discosängers Sylvester, stieg Anfang 1990 in die Charts Deutschlands und Englands. Das Lied, das im Vereinigten Königreich Platz 5 erreichte, ist die erfolgreichste Solosingle Somervilles. Auch der Titeltrack des Albums, Read My Lips (Enough Is Enough), konnte sich im Frühjahr 1990 in den Hitparaden platzieren. Mit der Coverversion des Bee-Gees-Songs To Love Somebody, einer Auskopplung des Albums The Singles Collection 1984/1990, auf dem die grössten Hits aus der Zeit mit Bronski Beat und The Communards zu hören sind, setzte sich im November des Jahres die Karriere Somervilles fort. Das Lied wurde ähnlich erfolgreich wie You Make Me Feel (Mighty Real), konnte sich sogar in Österreich und der Schweiz platzieren. Das Album kam in die Top 10 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Grossbritannien, wurde in Deutschland mit einer Goldenen und in der Schweiz mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet. Weitere Songs des Albums, die 1991 den Weg in die Hitparaden fanden, sind neue Versionen der Bronski-Beat-Singles Smalltown Boy und Run from Love.
Erst 1995 erschien ein neues Studioalbum, Dare to Love. Das im Januar ausgekoppelte Lied Heartbeat stand in Deutschland im unteren Chartbereich und platzierte sich im Vereinigten Königreich unter den Top 25. In den Billboard-Dance-Charts (Hot Dance Music/Club Play) wurde das Lied zum Überraschungshit und erreichte die Spitzenposition. Die Folgesingle Hurt so Good ist der letzte Top-20-Hit Somervilles in seiner Heimat. Die Pausen zwischen seinen Alben betragen seither immer mindestens fünf Jahre. Manage the Damage aus dem Jahr 1999 konnte nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen. Erst 2004 veröffentlichte er eine neue Single mit dem Titel It’s So Good. In Deutschland trat Somerville bei Konzerten von Rosenstolz im Vorprogramm auf. 2005 erschien, nach mehrfachen Verschiebungen, das Album Home Again, auf dem auch eine Version des Songs But Not Tonight von Depeche Mode enthalten ist. Mit der Auskopplung Ain’t No Mountain High Enough, einer neuen Version des 1967er Hits von Marvin Gaye und Tammi Terrell, wurde letztmals eine Single Somervilles in den deutschen Charts gelistet. Weitere Alben sind Suddenly Last Summer (2009), das auch als limitiertes Digipak mit DVD erschien, und Homage (2015).
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Jive Bunny & the Mastermixers
Jive Bunny & the Mastermixers waren ein englisches Musikprojekt, das Ende der 1980er Jahre mit Medleysaus Oldies und Partyhits grosse Erfolge hatte.
Jive Bunny entstand ursprünglich aus einem Musikstudio in Rotherham, England, heraus. Die Music Factory ist ein Vater-Sohn-Unternehmen von John und Andrew Pickles und bietet einen DJ-Mix-Service an, der Remixe von alten wie aktuellen Hits für DJs erstellt. 1988 stellten sie einen Partymix zusammen, der aus kurzen Ausschnitten bekannter Rock’n’Roll-Hits bestand, eingetaktet und mit der wiederkehrenden Melodie von Glenn Millers In the Mood verbunden. Ursprünglich nur für DJs gedacht, erfreute sich das Stück bald so grosser Beliebtheit, dass die Pickles beschlossen, es als Single herauszubringen. Nachdem sie ein halbes Jahr gebraucht hatten, um die Musikrechte der verwendeten Stücke zu bekommen, gaben sie sich den Namen Jive Bunny & the Mastermixers (angeblich nach dem Spitznamen eines Freundes) und veröffentlichten im Sommer 1989 den Mix unter dem Titel Swing the Mood. Ein Zeichentrick-Hase (engl. Bunny) war auch das Markenzeichen der zugehörigen Musikvideos. Die Single eroberte auf Anhieb die Spitzen der Charts in zahlreichen Ländern, war in England, Deutschland und Österreich Nummer 1 und in den USA immerhin Nummer 11. Aufgrund des grossen Erfolgs liessen sie gleich einen weiteren Oldie-Mix unter dem Titel That’s What I Like folgen und brachten noch im selben Jahr zu Weihnachten ein Weihnachtslied-Medley namens Let’s Party heraus. Beide Singles erreichten ebenfalls Platz 1 in Grossbritannien und somit gelang Jive Bunny die seltene Leistung innerhalb eines Jahres mit den ersten drei Singles die UK-Charts anzuführen. In der Folge versuchten die Engländer das Interesse wach zu halten, indem sie nicht nur Rock-Oldies mischten, sondern sich auch z. B. an Swing, Salsa oder Cancan versuchten. Trotzdem hatte sich die Idee schnell totgelaufen und Ende 1991 waren sie wieder aus den Charts verschwunden. Mit zehn Singles und drei Alben konnten sie allerdings in der Zeit weltweit über 22 Millionen Tonträger verkaufen. Ab und zu treten John und Andrew Pickles noch als Jive Bunny in Erscheinung, im Wesentlichen beschränken sie sich aber auf ihr Aufnahme- und Remixstudio in Rotherham.
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Joan Baez
Joan Chandos Baez, geboren 9. Januar 1941 in New York City; ist eine US-amerikanische Folk-Sängerin und -Gitarristin, Bürgerrechtlerin, Pazifistin und Umweltaktivistin. Sie wurde vor allem durch ihre charakteristische Sopranstimme und ihr politisches Engagement gegen den Vietnamkrieg und die Rassentrennung bekannt. Seit den 1960er Jahren gehört sie zu den Ikonen der US-amerikanischen Folk-Bewegung; ihr Auftritt in Woodstock ist ebenso berühmt wie die Liebesbeziehung zu Bob Dylan. Als „Stimme und Gewissen ihrer Generation“ gewann die „Queen of Folk“ nicht nur in der US-amerikanischen Protestszene, sondern auch international Einfluss.
Joan Baez veröffentlichte in den sechs Jahrzehnten ihres musikalischen Schaffens mehr als 30 Alben, hauptsächlich auf Englisch und auf Spanisch. Zu ihren grössten Erfolgen gehören Interpretationen von Folk-Klassikern und Fremdkompositionen wie We Shall Overcome, The Night They Drove Old Dixie Down, Here’s to You oder Farewell, Angelina und ihre Eigenkomposition Diamonds & Rust. Sie erhielt ausser dem Ritterschlag der französischen Ehrenlegion zahlreiche Auszeichnungen, darunter zwei Ehrendoktorwürden, zwei Bambis, den Grammy für ihr Lebenswerk (2007) sowie den Woody-Guthrie-Preis für ihr musikalisches Lebenswerk und humanitäres Engagement (2020). 2017 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
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Joan Faulkner
Joan Faulkner, geboren 1960 in Gary, Indiana, USA; ist eine US-amerikanische Jazzsängerin. Sie war inoffiziell eine tragende Stimme der ehemaligen Pop-Gruppen Boney M. und Milli Vanilli. Ihr Repertoire umfasst Jazz, Blues, Soul, Pop bis hin zu Techno.
Faulkner wuchs als Tochter eines Predigers auf und war bereits als Dreijährige im Kirchenchor der Gemeinde ihres Vaters mit Gospel zu hören. Mit elf Jahren sang sie auf Beisetzungen und Hochzeiten, im Alter von vierzehn Jahren übernahm sie die Leitung des Kirchenchors in der Gemeinde des Vaters. Mit siebzehn Jahren machte sie eine erste Plattenaufnahme und wurde Assistentin der Leitung des Indiana State Choir. Als ihr damaliger Ehemann im US-amerikanischen Bundesstaat South Dakota stationiert war, sang sie dort tagsüber in der Kirche und nachts in den Clubs. Im Jahr 1978 kam Faulkner mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern nach Frankfurt am Main, wo sie zunächst als Sekretärin bei der US-Armee tätig war. Sowohl in der Main-Metropole als auch im Rhein-Main-Gebiet kam es jedoch allmählich wieder zu musikalischen Auftritten, zunächst in Jazz- und Blues-Lokalen und in Klubs der US-Armee. In Frankfurts überregional bekanntem Tigerpalast gehörte sie lange Jahre zur Stammbesetzung. Sie verstand es auch, in Frankfurts Alter Oper, in Berlins Friedrichstadtpalast oder in Dortmunds Westfalenhalle das grosse Publikum zu begeistern. Ihre Ehe überstand dies jedoch nicht. In grossen Gala-Konzerten sang sie mit Künstlern wie Roberto Blanco, Howard Carpendale, Harald Juhnke, Al Martino, Bill Ramsey, Jennifer Rush, Caterina Valente oder den Weather Girls und erwarb sich den Ehrentitel „The Voice“. Sie übernahm den Part des Openers für Konzerte von Ray Charles und Percy Sledge. Bandleader wie Peter Herbolzheimer, Horst Jankowski, Dieter Reith, Hugo Strasser und Thilo Wolf holten sie zu ihren Auftritten. Musikproduzent Frank Farian, der Faulkners Gesangsstimme als „beste schwarze Stimme Europas“ bezeichnet hat, engagierte sie als massgebliche Ghostsänger-Stimme seiner Popgruppen Boney M. und Milli Vanilli. Das bemerkten Insider und Publikum spätestens bei Milli Vanillis Millionen-Hit Blame It on the Rain.
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Jody Miller
Jody Miller, geboren als Myrna Joy Miller am 29. November 1941 in Phoenix, Arizona; † 6. Oktober 2022 in Blanchard, Oklahoma; war eine US-amerikanische Countrysängerin, die ihre grössten Erfolge in den 1960er Jahren feierte. Ihre Musik wird zum Nashville Sound gezählt.
Miller wuchs in einer musikalisch orientierten Familie in Blanchard im US-Bundesstaat Oklahoma auf. Während ihrer Schulzeit leitete sie ein Gesangstrio, das mit Countrysongs in Collegebars auftrat. Nach dem Schulabschluss ging sie nach Kalifornien, um ihre Gesangskarriere zu forcieren, doch ein schwerer Verkehrsunfall zwang sie, wieder nach Hause zurückzukehren. Von dort aus nahm sie einen neuen Anlauf, um ins Musikgeschäft zu kommen, und es gelang ihr, sich durch einen Auftritt in der Tom-Paxton-Fernsehshow als Countrysängerin überregional bekannt zu machen. Durch Vermittlung des Schauspielers Dale Robertson erhielt Miller 1963 einen Plattenvertrag bei der in Los Angeles ansässigen Plattenfirma Capitol Records. Diese brachte mit ihr unter dem Namen Jody Miller im Herbst 1963 die erste Single heraus, die auf einer Seite den Titel He Walks Like a Man enthielt. Damit kam sie sofort in die Hot 100 des US-Musikmagazins Billboard, wo sie bis zum Platz 66 aufstieg. Mit ihrem Charme und ihrer guten Figur wurde sie von Capitol zur „Popmusikprinzessin“ aufgebaut. Mit ihrer siebten Single und dem Titel Queen of the House erreichte sie Anfang 1965 den grössten Plattenerfolg ihrer Karriere; der Song war eine Antwort auf Roger Millers King of the Road. Er wurde von Billboard sowohl in den Hot 100 als in den Country-Charts gelistet, in denen sie als beste Notierung die Plätze zwölf bzw. fünf belegte. Darüber hinaus erhielt sie für den Song einen Grammy für die beste weibliche Country-Präsentation. Mit zahlreichen Auftritten in US-weiten Fernsehshows und Tourneen quer durch die USA wurde ihr Image des „kleinen Girls mit der grossen Stimme“ publik gemacht. 1969 verliess Miller Capitol um eine Babypause einzulegen. Für Capitol hatte sie etwa 22 Singles und fünf Langspielplatten aufgenommen. Im Sommer 1970 erschien ihre erste Single bei der New Yorker Plattenfirma Epic Records, deren A-Seite mit Look at Mine sogleich in die Countrycharts kam. Während sich Miller in den Vorjahren auch in den Hot 100 platzieren konnte, legte Epic Miller vorrangig auf Countrysongs fest, sodass sie fortan nur noch in den Countrycharts notiert wurde, dies allerdings 24 Mal. Insgesamt wurden bei Epic bis 1979 26 Singles und acht Langspielplatten mit Jody Miller herausgebracht, 1973 brachte Capitol noch eine sechste Miller-Langespielplatte auf den Markt. Sowohl Capitol als auch Epic vertrieben Platten von Jody Miller unter anderem auch in Grossbritannien, Frankreich und Deutschland. In Deutschland kamen sechs Singles auf den Markt, darunter auch zwei mit deutschsprachigen Titeln. Der 1965er Song Jetzt geh’n unsre Sterne auf konnte sich in den Top 40 der Musikzeitschrift Musikmarkt auf dem 33. Rang platzieren. Anfang der 1980er Jahre zog sich Miller aus dem Musikgeschäft zurück und begann, auf einer 1000 ha grossen Ranch Pferde zu züchten. Mit ihrem Album 1987 My Country kehrte sie 1987 in die Musikszene zurück. Die in dem Album enthaltenen patriotischen Texte verhalfen ihr 1988 zu einer Einladung zum Einführungsball von Präsident Bush sen. In den 1990er Jahren veröffentlichte Miller einige Gospelalben, die ihr die Aufnahme in die Hall of Fame der International Country Gospel Music Association einbrachte. Die Country Gospel Music Guild zeichnete Miller 1999 als Entertainerin des Jahres aus.
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Jody Watley
Jody Watley, geboren 30. Januar 1959 in Chicago, Illinois; ist eine amerikanische R&B-Sängerin.
Watley ist die erste Afroamerikanerin, die die Rolle der Betty Rizzo in dem Broadway-Musical Grease gespielt hat. Ihre Karriere begann als Tänzerin in der amerikanischen Fernsehsendung Soul Train. Dort wurde sie von dem Manager Dick Griffey entdeckt, welcher mit ihr und zwei weiteren Soul-Train-Tänzern, Jeffrey Daniel und Gerald Brown, 1977 die Gruppe Shalamar formte, welcher sie bis 1984 angehörte. Nach dem Ausscheiden aus der Gruppe wandte sie sich einer Solokarriere zu, in welcher sie 1987 mit dem Grammy in der Kategorie Best New Artist ausgezeichnet wurde.
Sie ist die Patentochter des Sängers Jackie Wilson und die Schwester der Pornodarstellerin Midori. 1999 posierte sie für den Playboy. Bis 1995 war Jody Watley mit André Cymone (ehemaliges Mitglied der Erstbesetzung von Prince) verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter (Lauren und Arie) hervor.
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Eric B. & Rakim
Eric B. & Rakim ist ein 1985 in New York City gegründetes Eastcoast-Hip-Hop-Duo. Die Band gilt als Wegbereiter und wesentlicher Protagonist des Golden Age Of Hip Hop.
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Joe Bataan
Joe Bataan (auch Bataán geschrieben), geborener Bataan Nitollano am15. November 1942; ist ein lateinamerikanischer Soulmusiker aus New York.
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Jahr 1965 wandte sich Bataan der Musik zu und gründete seine erste Band, Joe Bataan and the Latin Swingers. Bataan wurde von zwei Musikstilen beeinflusst: dem lateinamerikanischen Boogaloo und dem afroamerikanischen Doo-Wop. Obwohl Bataan weder der erste noch der einzige Künstler war, der Gesang im Doo-Wop-Stil mit lateinamerikanischen Rhythmen kombinierte, zog sein Talent dafür die Aufmerksamkeit von Fania Records auf sich. Nachdem Bataan 1966 bei ihnen unterschrieben hatte, veröffentlichte Bataan 1967 Gypsy Woman. (Der Titeltrack ist ein Latin-Dance-Cover von "Gypsy Woman" von The Impressions). Er würde insgesamt acht Originaltitel für Fania veröffentlichen, darunter den Gold-Seller Riot!. Diese Alben mischten oft energische lateinamerikanische Tanzlieder, die auf Spanisch gesungen wurden, mit langsameren, englischsprachigen Soul-Balladen, die von Bataan selbst gesungen wurden. Als Sänger wurde Bataans Ruhm in der lateinamerikanischen Musikszene zu dieser Zeit nur von Ralfi Pagan übertroffen. Meinungsverschiedenheiten über Geld mit Jerry Masucci, dem Chef von Fania Records, führten dazu, dass Bataan das Label schliesslich verliess. Während er jedoch noch bei Fania unterschrieb, gründete Bataan heimlich Ghetto Records, ein lateinamerikanisches Musiklabel, das seine anfängliche Finanzierung von einem lokalen Gangster, George Febo, erhielt. Bataan produzierte mehrere Alben für andere Künstler, darunter Papo Felix, Paul Ortiz und Orquesta Son und Eddie Lebron. 1973 half er bei der Prägung des Ausdrucks "Salsoul", der seinem ersten Post-Fania-Album seinen Namen verlieh. Zusammen mit den Cayre-Brüdern Kenneth, Stanley und Joseph war er Mitbegründer des Salsoul-Labels, verkaufte jedoch später seine Beteiligung. Er nahm drei Alben für Salsoul und mehrere Singles auf, darunter Rap-O Clap-O von 1979, das zu einem frühen Hip-Hop-Hit wurde. Nach seinem Album Bataan II von 1981 zog er sich vom Musizieren zurück, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, und arbeitete schliesslich als Jugendberater in einem der Besserungsanstalten, in denen er selbst als Teenager Zeit verbracht hatte.
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Joe Dolan
Joseph Francis Robert Dolan, geboren 16. Oktober 1939 in Mullingar, Irland; † 26. Dezember 2007 in Dublin; war ein irischer Sänger.
Er nahm mit 20 Jahren seine erste Platte auf, die in Irland direkt ein Hit wurde. Mit seiner dreizehnten Single Make Me An Island kam er in vierzehn Ländern in die Hitparaden. Bis 1970 veröffentlichte er noch etliche Bestseller. Danach widmete er sich erst einmal dem Aufbau einer eigenen Firma in Mullingar. 1973 läutete er sein Comeback ein und war mit der Single The Most Wanted Man In The U.S.A. wiederum auf Spitzenplätzen vieler Hitparaden zu finden.
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Joe Dolce
Joseph „Joe“ Dolce, geboren 13. Oktober 1947 in Painesville, Ohio, Vereinigte Staaten; ist ein in Australien lebender US-amerikanischer Musiker, der vor allem durch sein Lied Shaddap You Face bekannt geworden ist.
Während seiner Studienzeit an der Ohio University spielte Dolce bei einer Band namens Finite Minds. Als ihr Sänger die Gruppe verliess, schloss er sich als Gitarrist mit Gary Gans mit dem Trio Johnathan Edwards und Malcolm und Todd McKinney zusammen. Im Juni 1967 machten sie sich auf grosse Tour die Ostküste entlang und nannten sich Sugar Creek. Doch es stimmte nicht in der Band und nachdem sie 1969 gerade erst ein Album fertiggestellt hatten und ihnen auch noch die Ausrüstung vom Lkw gestohlen worden war, verliess Joe Dolce die Band und startete eine Solokarriere. Als kurz darauf Jonathan Edwards ebenfalls erfolgreich solo ging, löste sich die Band auf. In den folgenden Jahren war Dolce als Sänger und Songwriter im Country- und Folkbereich unterwegs, aus dieser Zeit stammt auch My Home Ain’t in the Hall of Fame, dass ein Country-Standard wurde. Ab 1974 war er mit einer von ihm gegründeten Poetry Music Fusion Group unterwegs, die aber nur mässig erfolgreich war. So kam für ihn 1978 der Schnitt. Er verliess die USA mit seiner Frau, einer australischen Tänzerin, die ein Engagement in Australien bekommen hatte. Auch als die Beziehung kurz darauf in die Brüche ging, blieb er dort und startete schliesslich neu mit dem Joe Dolce Music Theatre. Dabei handelte es sich um eine richtige Show mit eigenen Musikern, in der er eigene Lieder spielte, parodierte und imitierte. Die Nummer, die ihn berühmt machen sollte, war die des italienischen Einwanderers Giuseppi mit Mandoline, der durch die Show führte und selbst immer wieder am Singen gehindert wurde. Da er selbst italienischer Abstammung ist, wirkte seine Imitation von gebrochenem Englisch mit starkem italienischem Akzent besonders authentisch. Der Titel Shaddap You Face (korrekt eigentlich „Shut up your face“, was etwa soviel heisst wie „Halt die Klappe“) kam in Australien hervorragend an und verkaufte sich über 350 000 Mal. Er wurde auch international zur erfolgreichsten australischen Single aller Zeiten. Das Lied wurde zu einem weltweiten Erfolg und erreichte in 15 Ländern Platz 1 der Hitparade, unter anderem in Grossbritannien, in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Kanada und Frankreich. Über vier Millionen Mal verkaufte sich der Titel weltweit. Seine nachfolgende Version des Jimmy-Soul-Klassikers If You Want to Be Happy blieb dagegen international erfolglos. Auch die weiteren Singles, die alle den Stil von Shaddap You Face nachzumachen versuchten, waren international gar nicht und in Australien immer weniger erfolgreich.
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John Denver
John Denver, geboren 31. Dezember 1943 als Henry John Deutschendorf jr. in Roswell, New Mexico; † 12. Oktober 1997 in der Monterey Bay, Kalifornien war ein US-amerikanischer Country- und Folk-Sänger und -Songwriter. Er war mit seiner Musik in den Pop-, Country- und Easy-Listening-Hitlisten erfolgreich. Seinen Durchbruch hatte er 1971 mit Take Me Home, Country Roads. Mit Sunshine on My Shoulders, Annie’s Song, Thank God I’m a Country Boy und I’m Sorry erreichte er zwischen 1973 und 1975 Platz eins der US-Single-Charts. Leaving on a Jet Plane, Rocky Mountain High und Back Home Again sind weitere seiner bekannten und erfolgreichen Kompositionen.
Henry John Deutschendorf jr. wurde 1943 in Roswell in New Mexico geboren, wo sein deutschamerikanischer Vater als Luftwaffenpilot in der Air-Force-Base stationiert war. Seine Kindheit war von zahlreichen Ortswechseln geprägt, die der Beruf seines Vaters mit sich brachte. Nach einem Umzug nach Tucson lernte er mit elf Jahren auf einer alten Gibson, die er von seiner Grossmutter geschenkt bekommen hatte, Gitarre zu spielen. Er sang im Kirchenchor und spielte in lokalen Rockbands. Während eines Architekturstudiums in Lubbock, Texas hatte er seine ersten Auftritte. Seine Begeisterung für die Musik war so gross, dass er 1964 das Studium abbrach und nach Los Angeles zog, um sich der dortigen Folk-Szene anzuschliessen. Hier arbeitete er tagsüber als technischer Zeichner, abends spielte er in Folk-Clubs. Seinen Namen Deutschendorf änderte er in Denver, nach der Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado. Zunächst tingelte er durch Cafés und Clubs, bis ihn Folk-Impresario Randy Sparks für das Ledbetter’s engagierte. 1965 bemühte er sich um einen freigewordenen Platz im Chad Mitchell Trio, setzte sich gegen 250 Mitbewerber durch und wurde engagiert. Chad Mitchell verliess bald darauf das Trio, und die Gruppe nannte sich von nun an Denver, Boise and Johnson. Sein Manager Jerry Weintraub vermittelte Denver 1969 einen Schallplattenvertrag bei RCA. Im selben Jahr erschien sein erstes Album Rhymes and Reasons. Es verkaufte sich schlecht, enthielt aber Leaving on a Jet Plane, das Ende 1969 durch Peter, Paul and Marybekannt wurde und Platz eins der US-Hitparade erreichte. Auch die Folgeproduktionen Take Me to Tomorrow und Whose Garden Was This? aus dem Jahr 1970 erhielten zwar gute Kritiken, waren aber nicht so erfolgreich wie das nächste Album Poems, Prayers, Promises aus dem Jahr 1971 mit seiner ersten Hitsingle Take Me Home, Country Roads. Der Song eroberte in zahlreichen Ländern die Hitparaden, wurde weltweit zu einem der bekanntesten Hits der siebziger Jahre und zu einem Evergreen der Country-Musik. Für die Single erhielt Denver Gold, für das Album Platin. Das fünfte Album Aerie aus dem Jahr 1972 etablierte Denver endgültig unter den profilierten Singer-Songwritern. John Denver’s Greatest Hits erschien im November 1973 und war so erfolgreich, dass sich der Sampler zwei Jahre lang in den Hitlisten hielt. Neben den eingängigen Melodien war es vor allem die natürlich-freundliche Ausstrahlung Denvers, die auch über Schallplatte den Zuhörer erreichte. Alle folgenden Alben und Singles waren erfolgreich. Der seiner Frau gewidmete Annie’s Song schaffte es auf Platz eins der Pop-Hitparade. Mit Back Home Again konnte er 1974 erstmals die Spitze der Country-Charts erobern. In diesem Jahr verkaufte Denver mehr Schallplatten als irgendein anderer Interpret. Im Februar 1995 nahm Denver in New York City in den Sony-Music-Studios ein zweistündiges Live-Album vor einem internationalen Publikum auf. Das Wildlife Concert wurde mit Hilfe des Gitarristen James Burton und dem Saxofonisten Jim Horn aufgenommen und war mit einer Reise durch 30 Jahre Musik ein grosser Erfolg. 1996 wurde Denver in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
Denver war ein begeisterter Flieger. Er hatte eine Rutan 61 Long EZ erworben. Bei diesem Typ befindet sich ein Schalter, um zwischen Tanks zu wechseln, hinter dem Piloten. Denver hatte bereits einen Termin vereinbart, um den Schalter umzubauen. Einige Tage später, am 12. Oktober 1997, flog Denver das Leichtflugzeug über die Monterey Bay in Kalifornien. Bei einer Durchstartübung hatte er vergessen, auf den volleren Tank umzustellen, wodurch der Motor stoppte. Er versuchte, den Schalter hinter sich umzulegen. Dafür musste er den Oberkörper drehen, wobei er das Steuer verriss und abstürzte. Er starb im Alter von 53 Jahren. Der Flugzeugtyp war für Unfälle dieser Art bekannt. Laut Obduktion war Denver beim Unfall weder durch Alkohol, Drogen oder Medikamente noch durch gesundheitliche Probleme beeinträchtigt gewesen.
Quellen: Wikipedia
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Sylvie Vartan
Sylvie Vartan, eigentlich Sylvia Vartanian (Wartanjan), geboren 15. August 1944 in Iskrez bei Sofia, Bulgarien; ist eine populäre französische Pop-Sängerin und Schauspielerin bulgarisch-armenischer und ungarischer Herkunft. Sie ist die Schwester des Musikers Eddie Vartan (1937–2001), der mit zahlreichen Arrangements und Kompositionen zu ihrer Karriere beitrug. Ausserdem ist sie die Tante des Schauspielers Michael Vartan und die Ex-Frau des französischen Rockmusikers Johnny Hallyday. Seit 1984 ist sie mit dem US-amerikanischen TV-Unternehmer Tony Scotti verheiratet, mit dem sie ein bulgarisches Waisenkind adoptiert hat. (mehr unter Wikipedia)
Quellen: Wikipedia
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John Farnham
John Peter Farnham, geboren 1. Juli 1949 in Dagenham, Essex, England; ist ein australischer Sänger und insbesondere in seinem Heimatland seit Jahrzehnten einer der bekanntesten und erfolgreichsten Musiker. Mit dem Song You’re the Voice hatte Farnham 1987 auch in mehreren europäischen Ländern einen Nummer-eins-Hit.
Seinen ersten kommerziellen Erfolg hatte Farnham, dessen Familie 1959 nach Australien ausgewandert war, mit dem Song Sadie the Cleaning Lady, der sich 180.000 Mal verkaufte, ein australischer Rekord in den 1960er Jahren. In den 1970er Jahren war er an verschiedenen Fernsehproduktionen beteiligt. Von 1981 bis 1984 war er Frontmann der Little River Band, mit der er drei Alben veröffentlichte. Das 1986 erschienene Soloalbum Whispering Jack mit der Auskopplung You’re the Voice wurde zu einem der grössten Erfolge und verschaffte Farnham endgültig den Durchbruch. John Farnham erhielt in Australien bis dato mehr als 70 Platinauszeichnungen für seine Veröffentlichungen, davon 24 Mal für das Album Whispering Jack, dass nach Bat Out of Hell von Meat Loaf das zweiterfolgreichste Album der australischen Musikgeschichte ist. Seither war er zusammen mit anderen bekannten Pop- und Rockgrössen in zahlreichen Produktionen und Konzerten zu sehen, wie z. B. bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney, als er gemeinsam mit Olivia Newton-John auftrat. 2003 wurde er mit der Aufnahme in die ARIA Hall of Fame geehrt. Im August 2022 wurde eine Krebserkrankung Farnhams von seiner Familie bekannt gegeben. Farnham ist seit 1973 mit Jillian Billman verheiratet und hat zwei Söhne. Ihm wurde 1996 der Titel „Officer of the Order of Australia“ verliehen.
Quelle: Wikipedia
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John Kincade
John Kincade, geboren 25. Juni 1946 in Southport, Merseyside, England, eigentlich John Knowles; ist ein britischer Popsänger, der in den 1970er Jahren erfolgreich war.
In den 1960er Jahren begann er in London als Schlagersänger. Bei einer Tour durch Spanien, wo er für eine einheimische Hotelkette in Touristenorten auftrat, wurde ein Mitarbeiter des damals erfolgreichen Recordlabels „Penny Farthing“ auf ihn aufmerksam. Die unter dem Namen Kincade im November 1972 veröffentlichte Hitsingle Dreams Are Ten a Penny (DE Platz 2) wurde entgegen weit verbreiteter Meinung nicht von Knowles gesungen, obwohl er auf dem Cover der Single abgebildet ist. Kincade war ein von dem Sänger, Songschreiber und Produzenten John Carter konzipiertes Studioprojekt, Dreams Are Ten A Penny wurde von John Carter selbst gesungen. Als der Song in Europa ein Hit wurde, suchte das Team, zu dem auch Produzent Larry Page gehörte, lediglich einen „Schauspieler" für Bühnen- und Fernsehauftritte. Da Knowles jedoch eine Sängerkarriere anstrebte und seine Songs auch selbst singen wollte, lehnte er das Angebot ab. Die bei Penny Farthing als „Octopus“ unter Vertrag stehenden Musiker Paul und Nigel Griggs sowie Rick Williams übernahmen schliesslich bei allen unter der Bezeichnung Kincade veröffentlichten Singles den Job. Knowles nahm als John Kincade aber eine selbstgesungene, deutsche Version mit dem Titel Jenny, Jenny (Dreams Are Ten a Penny) auf, mit der er in Dieter Thomas Hecks ZDF-Hitparade den zweiten Platz belegte. Larry Page und John Carter produzierten ab August 1973 für John Kincade auch eine Reihe ähnlich klingender Hits, unter anderem eine Version des Kalin-Twins-Songs When, die wie auch die Schallplatten der „Gruppe“ Kincade in Deutschland von Bellaphon vertrieben wurden. Angesichts seines Erfolges in Deutschland verlegte John Kincade seinen Wohnsitz dahin. 1976 zog sich Knowles zunächst ganz aus dem Musikgeschäft zurück und ging nach Schweden. Dort betreibt er eine Schule für Popgesang. Mit dem seit Beginn der 1990er Jahre aufkommenden „Seventies – Revival“ kam auch der heute in Schweden lebende John Kincade wieder nach Deutschland und konnte einige alte Hits neu auflegen. Zu seinem Repertoire bei Oldie-Veranstaltungen gehört heute auch die englische Originalversion von Dreams Are Ten a Penny.
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John Lennon
John Winston Ono Lennon, geboren 9. Oktober 1940 als John Winston Lennon in Liverpool; † 8. Dezember 1980 in New York; war ein britischer Musiker, Komponist und Friedensaktivist sowie Oscar- und mehrfacher Grammy-Preisträger. Weltweit berühmt wurde er als Mitgründer, Sänger und Gitarrist der britischen Rockband The Beatles, für die er nach Paul McCartney die meisten Stücke schrieb. Die Urheber- bzw. Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartneyist eine der bekanntesten und erfolgreichsten in der Geschichte der Popmusik.
In der Auflösungsphase der Beatles veranstaltete John Lennon gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Yoko Ono ab Ende der 1960er Jahre mehrere öffentlichkeitswirksame Happenings (vgl. Fluxus) für den Weltfrieden und wandte sich künstlerisch neuen Gebieten zu. Nach der Trennung der Beatles startete Lennon eine erfolgreiche Solokarriere mit Alben wie John Lennon/Plastic Ono Band (1970) und Imagine (1971). Lennon wurde im Dezember 1980 in New York bei einem Attentat von Mark David Chapman erschossen. Chapman bekannte sich auf die Mordanklage hin als „schuldig“, dies gegen den Rat seines Anwalts und obwohl ihm sechs von neun psychiatrischen Gutachtern eine Psychose attestierten. Er wurde schliesslich 1981 zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren bis lebenslänglich verurteilt. Yoko Ono hat seit dem Jahr 2000 alle zwei Jahre die Bewährungskommission aufgefordert, Chapman niemals zu entlassen, weil sie sich gefährdet fühle, der Täter kein normales Leben verdient habe und Gewalt wiederum Gewalt erzeuge (violence begets violence). Im August 2020 wurde Chapmans mittlerweile elfter Antrag auf Entlassung abgelehnt.
Quelle: Wikipedia
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John Paul Young
John Paul Young, geboren 21. Juni 1950 in Glasgow, Schottland); ist ein australischer Popmusiker.
Seine Familie Young wanderte nach Australien aus, als John Paul Young ein Kind war, und liess sich in Sydney nieder. Anfang der 1970er Jahre wurde er Sänger der Rockband Elm Tree. Von 1972 bis 1974 spielte er in der australischen Produktion des Musicals Jesus Christ Superstar. Zudem war er anfangs auch Radiomoderator.
Nach einigen erfolglosen Singles wurde er vom Produzententeam Harry Vanda und George Young betreut. Das Ergebnis war eine Reihe australischer Hits, u. a. Pasadena (geschrieben von Young, Vanda und dem britischen Schauspieler David Hemmings), Yesterday’s Hero, St. Louis, The Love Game, Here We Go, Keep On Smiling, Where the Action Is, I Hate the Music und I Wanna Do It with You. Daneben gab es auch einige Hits in Europa, Asien und Südafrika. Yesterday’s Hero war auch in den USA ein Achtungserfolg. In Europa war das Lied in der Version der Bay City Rollers ein Hit. Im Jahr 1977 hatte Young seine grössten Erfolge mit Standing in the Rain und vor allem Love Is in the Air, seinem einzigen weltweiten Hit. Die nächsten Singles waren weniger erfolgreich. Youngs vorerst letzter Top-Ten-Hit in Australien war 1983 Soldier of Fortune. Youngs Produzent George Young war der ältere Bruder der AC/DC-Mitglieder Angus Young und Malcolm Young. Die daraus resultierende häufig zu lesende Behauptung, John Paul Young sei ebenfalls ein Bruder der beiden Letzteren, beruht auf einer Verwechslung und ist daher falsch. 2009 wurde John Paul Young mit der Aufnahme in die ARIA Hall of Fame geehrt.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles