John Travolta
John Joseph Travolta, geboren 18. Februar 1954 in Englewood, New Jersey; ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer, Produzent und Autor. Travolta wurde für die Filme Saturday Night Fever und Pulp Fiction für den Oscar als bester Schauspieler nominiert.
Olivia Newton-John, geboren 26. September 1948 in Cambridge, Cambridgeshire; † 8. August 2022 im Santa Ynez Valley, Kalifornien; war eine britisch-australische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Brustkrebs-Aktivistin. Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den grössten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre.
Grease (engl. „Schmiere“ oder „Pomade“) ist ein Film aus dem Jahr 1978, der auf dem gleichnamigen Musical von 1971 beruht. Die Hauptrollen spielen John Travolta und Olivia Newton-John. John Travolta, 1977 bereits durch den Film Saturday Night Fever bekannt geworden, konnte durch Grease seinen Status als Star festigen. Olivia Newton-John, bis dahin nur als Country- und Folk-Sängerin bekannt und in Europa kommerziell noch nicht sonderlich erfolgreich, konnte durch den Film ihre Bekanntheit deutlich steigern. Ursprünglich hätten Henry Winkler und Susan Dey die Hauptrollen spielen sollen. Nach der Absage von Dey war Deborah Raffin vorgesehen. Dann traf der Produzent Allan Carr bei einem Abendessen in Helen Reddys Haus die australische Sängerin Olivia Newton-John, die ihm vor allem für die musikalischen Seiten des Films geeigneter erschien. Die Titelmelodie des Films wurde von Barry Gibb komponiert. Von John Farrar stammen Hopelessly Devoted to You und You’re the One That I Want, weitere Titel von Louis St. Louis. Der Soundtrack des Films war in vielen Ländern ein Nummer-eins-Album. In Grossbritannien wurden die beiden Duette von Travolta/Newton-John, You’re The One That I Want und Summer Nights Nummer-eins-Hits. Der Titelsong des Films war auch eine Nummer-eins-Single für Frankie Valli.
Quelle: Wikipedia
Olivia Newton John
Olivia Newton-John, geboren 26. September 1948 in Cambridge, Cambridgeshire; † 8. August 2022 im Santa Ynez Valley, Kalifornien, war eine britisch-australische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Brustkrebs-Aktivistin. Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den grössten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc.) und änderte auch ihr Image und Aussehen häufig. Sie hat mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, damit zählt sie zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Soundtrack-Album Grease zum gleichnamigen Film mit ihr und John Travolta in den Hauptrollen, das mehr als 38 Millionen Einheiten verkaufte. (mehr unter Wikipedia)
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John Williams
John Towner Williams, geboren 8. Februar 1932 in Flushing, Queens, New York City, New York; ist ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Produzent von Film- und Orchestermusik. Der mehrfache Oscar- und Grammy-Gewinner zählt seit den 1970er-Jahren zu den weltweit bekanntesten, erfolgreichsten und einflussreichsten Filmkomponisten. Er arbeitete mit Regisseuren wie Steven Spielberg (u. a. Der weisse Hai, Indiana Jones, E.T. – Der Ausserirdische, Schindlers Liste, Jurassic Park, Der Soldat James Ryan, A.I. – Künstliche Intelligenz, Minority Report, Catch Me If You Can), George Lucas (Star Wars) und Alfred Hitchcock (Familiengrab) zusammen. Ebenso komponierte er die Musik zu den ersten drei Filmen der Harry-Potter-Reihe. Mit seinem Album The Berlin Concert erreichte er im Alter von 90 Jahren zusammen mit den Berliner Philharmonikern Platz Eins der deutschen Albumcharts.
Quelle: Wikipedia
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Johnny Hates Jazz
Johnny Hates Jazz ist eine britische Pop-Band, die zwischen Frühjahr 1987 und Herbst 1991 einige Erfolge hatte, darunter den Welthit Shattered Dreams. Die Gruppe benannte sich nach einem gemeinsamen Freund, der Jazz heisst.
Johnny Hates Jazz wurde 1985 von Clark Datchler, Calvin Hayes und Mike Nocito gegründet. In ihrem gesamten Auftreten und musikalischen Stil, ordentliche Frisuren, Anzug und Krawatte sowie den sanften, glatten Popsongs, erinnert die Band an Spandau Ballet. Man kann sie auch als etwas verspätete Vertreter der New Romantic bezeichnen. Nach ihrer ersten, im Frühjahr 1986 veröffentlichten Single Me and My Foolish Heart, die bei RAK Records erschien, hatte die Gruppe Ende des Jahres einen Auftritt, der ironischerweise in einem Jazzclub stattfand. Dabei wurden sie von Virgin Records entdeckt und bekamen den erhofften Vertrag bei einem Major Label. Gleich durch die erste Single-Veröffentlichung unter neuem Label Shattered Dreams im Frühjahr 1987 wurde das Trio zu Superstars. Die darauf folgenden Single-Auskopplungen ihres Anfang 1988 erschienenen Albums Turn Back the Clock waren allerdings nur noch in Europa, besonders in Grossbritannien, erfolgreich. Auf der gleichnamigen Single singt Kim Wilde die Backing Vocals, da sie zu dieser Zeit mit Calvin Hayes liiert war. Trotz des grossen Erfolges verliess Clark Datchler die Band bereits im Sommer 1988, da er über die Art und Weise, wie die anderen beiden Bandmitglieder seine Kompositionen interpretierten, verstimmt war. 1989 wurde er für das Album Tall Stories (1991) durch Phil Thornalley ersetzt. Obwohl von gleicher musikalischer Qualität wie Turn Back the Clock, floppte das Album, die Gruppe ging ab Mitte 1993 getrennte Wege. Datchler nahm 1990 noch ein Soloalbum namens Raindance auf. Hayes und Nocito reaktivierten Ende 2007 Johnny Hates Jazz mit einem neuen Sänger (Danny Saxon) für vier Live-Konzerte bei der Here and Now Tour, einer Konzertreihe mit Künstlern, die in den 1980er Jahren berühmt waren. Im Herbst 2009 gab Clark Datchler auf seiner Website bekannt, er werde sich Johnny Hates Jazz wieder anschliessen und arbeite gemeinsam mit Mike Nocito an einem neuen Album. Calvin Hayes verliess Ende 2010 die Band und schrieb unter anderem ein Buch über seinen 2003 verstorbenen Vater Mickie Most, der in den 1980er Jahren als Produzent für Johnny Hates Jazz tätig war. Im Oktober 2010 spielten Johnny Hates Jazz (noch mit Calvin Hayes) in Singapur bei einem Open-Air-Konzert. Am 6. Mai 2013 erschien das neue Album Magnetized. Am 14. August 2020 erschien das neue Album Wide Awake.
Mitglieder: Clark Datchler (* 27. März 1964) (Gesang, Piano, Gitarre; 1985–1988, seit 2009) / Phil Thornalley (* 5. Januar 1960) (Gesang; 1989–1993) / Calvin Hayes (* 23. November 1962) (Keyboards; 1985–1993, 2009–2010) / Mike Nocito (* 5. August 1960) (E-Bass; 1985–1993, seit 2009)
Quelle: Wikipedia
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Johnny Kemp
Jonathan „Johnny“ Kemp, geboren 2. August 1959, † 16. April 2015; war ein bahamaischer Sänger, Songwriter und Plattenproduzent. Er begann seine Karriere als Songwriter Ende 1979 und ist vielleicht am bekanntesten für seine Soloarbeit, darunter seine Single Just Got Paid (1988), die 1989 für einen Grammy Award als bester R&B-Song nominiert wurde.
Kemp erhielt einen Solo-Plattenvertrag mit Columbia Records und veröffentlichte 1986 sein gleichnamiges Debütalbum. Es wurde in den USA in Billboards Top Black Albums-Charts aufgenommen und erreichte am 28. Juni dieses Jahres Platz 36. Er erzielte mit Just Another Lover (mitgeschrieben von Kashif) eine kleine Hit-Single aus dem Album, die am 21. Juni 1986 auf Platz 14 der Hot Black Singles-Charts von Billboard landete und die Hot Dance / Disco-Charts erreichte und erreichte im selben Monat Platz 26 in Club Play und Platz 35 in 12 Inch Singles Sales. Grösserer Erfolg kam im folgenden Jahr mit der Veröffentlichung seines Albums Secrets of Flying (1987), dass zwei Top-5-Hits der Billboard Hot Black Singles-Charts Dancin‘ with Myself und Just Got Paid enthielt Letzterer erreichte Platz 1. Just Got Paid erreichte im Sommer 1988 Platz 10 der Billboard Hot 100 und verkaufte sich in den USA über eine Million Singles. Es ging an die Spitze des Hot Dance Music / Club Play und lieferte seinen einzigen Eintrag in die britischen Single-Charts, der im August 1988 auf Platz 68 seinen Höhepunkt erreichte. Sein einziger weiterer Hot 100-Eintrag war Birthday Suit, eine Melodie aus dem Soundtrack des Films Sing (1989), der 1989 auf Platz 36 kletterte.
Laut jamaikanischen Berichten wurde Kemp am 16. April 2015 vor der Küste von Montego Bay tot aufgefunden. Er war 55 Jahre alt. Kemp war Passagier auf einem Kreuzfahrtschiff gewesen, das in Montego Bay angelegt hatte. Andere Kreuzfahrtpassagiere hatten ihn früher an diesem Tag in der Gegend gesehen. Basierend auf einer Untersuchung glaubte die Polizei von St. James, dass er auf Felsen ging, das Gleichgewicht verlor, hinfiel, sich den Kopf schlug und dann ertrank. Er sollte als Performer auf der von der Tom Joyner Foundation veranstalteten jährlichen Fantastic Voyage-Kreuzfahrt sein, als seine Leiche gefunden wurde. Berichten zufolge ist er nicht an Bord des Schiffes gegangen. Er hinterliess eine Frau, Deirdre Fisher-Kemp, und ihre beiden Söhne, von denen einer, Jared Kemp, Schauspieler ist.
Quelle: Wikipedia
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Johnny Logan
Johnny Logan, eigentlich Seán Patrick Michael Sherrard O’Hagan, geboren 13. Mai 1954 in Frankston bei Melbourne, Australien; ist ein irischer Sänger und Komponist. Er war bis zum Eurovision Song Contest 2023, den die Künstlerin Loreen zum wiederholten Mal gewann, die bis dahin einzige Person, die den ESC zweimal gewinnen konnte: 1980 mit What’s Another Year und 1987 mit Hold Me Now. Ausserdem komponierte er das von Linda Martin gesungene Siegerlied Why Me? von 1992.
Johnny Logan wurde als Sohn des irischen Tenors Patrick O’Hagan geboren. Seine grössten Erfolge feierte Logan beim Eurovision Song Contest. 1980 gewann er in Den Haag den Wettbewerb mit dem von Shay Healy komponierten Titel What’s Another Year. Auch bei seiner zweiten Teilnahme 1987 in Brüssel gewann er. Der Siegertitel Hold Me Now stammte aus seiner Feder. Logan trat mit der Ballade an, obwohl seine Ehe wenige Tage zuvor zerbrochen war. Das Lied hatte er für seine Frau geschrieben.
Im Jahr 1992 komponierte er den irischen Beitrag Why Me?, mit dem die Sängerin Linda Martin den Eurovision Song Contest für sich entscheiden konnte. Bereits 1984 war Linda Martin im Wettbewerb mit dem ebenfalls von Logan komponierten Terminal 3 Zweite geworden. Johnny Logan will seit 2007 wieder an seine grossen Erfolge anknüpfen. Mit dem Album Irish Connection gelang ihm dies in Skandinavien, wo er in Dänemark (Platin), Schweden (Gold) und Norwegen (Doppelplatin) jeweils Platz 1 der Albumcharts belegte. Konzerte in diesen Ländern waren ausverkauft. 2008 folgte das Album Irishman in America. Anfang 2010 erschien der Longplayer Nature of Love. Im selben Jahr trat Logan als Artus in der Rockoper Excalibur von Alan Simon auf. 2017 legte er das Album It Is What It Is vor, eine Art musikalische Lebensbilanz mit sehr verschiedenen Musikstilen vom Jazz bis zum Rock ’n’ Roll. Logan kommentierte das mit den Worten: „Denn indem ich meinen Stil so oft gewechselt habe, dass es nicht nur mich selber, sondern auch mein Publikum verwirrt hat, hat es sich manchmal so angefühlt, als hätte ich keine richtige musikalische Identität. Abgesehen von meinen Eurovision-Songs.“
Quelle: Wikipedia
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Johnny Nash
John Lester Nash Jr., geboren 19. August 1940 in Houston, Texas; † 6. Oktober 2020 ebenda, besser bekannt als Johnny Nash, war ein US-amerikanischer Pop- und Reggaemusiker sowie Schauspieler.
Johnny Nash begann als Popsänger bereits in den 1950er Jahren und erreichte mit seiner Version des Doris-Day-Titels A Very Special Love 1958 die US-Billboard-Charts. Auch als Schauspieler war er bereits in jungen Jahren erfolgreich und spielte in den Filmen Take a Giant Step (1959) und Key Witness (1960) in Hauptrollen. Seinen ersten grossen und weltweiten Hitparadenerfolg hatte er auf seinem eigenen JAD-Label 1968 mit Hold Me Tight, dem vor allem in Grossbritannien weitere Hits folgten: You Got Soul und Sam Cookes Cupid. Anfang der 1970er Jahre gab er sein Plattenlabel auf und unterzeichnete einen Vertrag mit CBS Records. Im „Harry J Studio“ in Kingston/Jamaika traf er auf den ausserhalb Jamaikas noch weithin unbekannten Bob Marley, der ihm einen seiner Songs überliess: Stir It Up. Mit diesem auf dem CBS-Sublabel Epic erschienenen Reggae-Lied kam Nash 1972 erneut in die britische Singlehitparade. Auch andere von Marley geschriebene Titel hat Nash aufgenommen, so zum Beispiel Reggae on Broadway, Guava Jelly und Mellow Mood, und er unterstützte Marley bei dessen beginnender internationalen Karriere. 1971 war Nash auch als Schauspieler in der schwedischen Romanze Vill så gärna tro als Komponist Robert zu sehen. Sein grösster Hit in den USA war 1972 I Can See Clearly Now, den er selbst geschrieben hat. In der Version von Jimmy Cliff war der Song Ende 1993/Anfang 1994 ebenfalls erfolgreich. 1975 hatte Johnny Nash mit dem von Ernie Smith geschriebenen Lied Tears on My Pillow einen weiteren Nummer-eins-Hit in Grossbritannien.
Quelle: Wikipedia
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Johnny Rivers
Johnny Rivers, geboren 7. November 1942 als John Ramistella in New York City, USA; ist ein US-amerikanischer Rock ’n’ Roll-Musiker.
Rivers wuchs in Baton Rouge auf und wurde von der typischen Musik aus Louisiana beeinflusst. Seine Karriere ist eng mit dem Whisky a Go Go, einem Nachtclub in Los Angeles, verbunden. Dort spielte er hauptsächlich die Stücke Anderer nach, insbesondere von Chuck Berry. Seine Auftritte waren so erfolgreich, dass seine ersten Platten keine Studioaufnahmen, sondern die Live-Mitschnitte aus dem Whisky a Go-Go waren. Gleich seine erste Single, Memphis, kam bis auf Platz zwei der amerikanischen Charts und auf Platz eins der deutschen Charts. Sein erstes Album, ebenfalls ein Live-Mitschnitt, brachte ihm seine erste goldene Schallplatte. Weitere Hits aus dieser Zeit waren Secret Agent Man, Poor Side of Town, Summer Rain, Multiplication und Midnight Special. Später gründete er ein eigenes Plattenlabel, Soul City Records, und schrieb auch Songs für andere Künstler. In den 70er Jahren hatte er wieder Erfolg mit Cover-Versionen von Help Me Rhonda, Blue Suede Shoes, Rockin' Pneumonia und Sea Cruise. Bis heute ist Johnny Rivers als Musiker sowohl im Studio als auch auf Tourneen aktiv.
Quellen: Wikipedia
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Johnny Wakelin
Johnny Wakelin, geboren 1939 in Brighton/Sussex) ist ein britischer Sänger.
Wakelin schrieb bereits als Jugendlicher seine ersten Songs. Nachdem er bei einem Motorradunfall ein Bein verloren hatte, war er unsicher, ob er eine professionelle Karriere verfolgen könnte. Zunächst trat Wakelin erfolglos in seiner Heimatstadt in Clubs auf. Entdeckt wurde er daraufhin vom Produzenten Robin Blanchflower, der Carl Douglas mit Kung Fu Fighting an die Spitze der britischen Hitparade gebracht hatte. Nach dem Boxkampf „Rumble in the Jungle“ schrieb Wakelin als Hommage an den Sieger und Boxchampion Muhammad Ali im Januar 1975 das Lied Black Superman (Muhammad Ali), dass in die Charts kam. Ein noch grösserer Erfolg wurde 1976 der Titel In Zaire, der europaweit in den Hitparaden vertreten war. Das Lied behandelt den Boxkampf Ali/Foreman „Rumble in the Jungle“. Den Hit In Zaire brachte Wakelin erfolgreich in überarbeiteten Versionen wieder heraus. Er blieb auch als Songschreiber aktiv und trat unter anderem als Gastsänger bei James Last auf. Ende 2008 erschien die CD Truckers Finest–Bikers Best, Singer J.R. Leonard. Am 11. Juni 2009 erschien die Biographie Long Time Running. Johnny Wakelin bestreitet jährlich rund 150 Clubgigs. Mit Louis Foster und Ian Dunnet arbeitete er am WIF-Project (World in Freedom). Der Grossteil der Erlöse soll an Hilfseinrichtungen zur Unterstützung des Weltfriedens gehen.
Quelle: Wikipedia
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Jon Anderson
Jon Anderson, geboren 25. Oktober 1944 als John Roy Anderson in Accrington, Lancashire, England; ist ein britischer Pop-und Rockmusiker und -sänger, der vor allem durch seine Mitgliedschaft bei der von ihm 1968 mitgegründeten Progressive-Rock-Band Yes bekannt geworden ist. Charakteristisches Merkmal Andersons ist sein hoher Gesang.
Seit 1979 veröffentlichte Anderson mehr oder weniger regelmässig Soloalben, die die Entwicklung des Künstlers zur eigenständigen Musikerpersönlichkeit dokumentieren. Hervorzuheben sind u. a. Song of Seven (1979), dass mit dem gleichnamigen Titelstück ein kleines Meisterwerk enthält und auf dem mit Some are Born und Days zudem von Yes nicht verwendetes Material zu hören ist und Change we Must (1994), dass mit klassisch inspiriertem Material, etwas moderner Klassik und orchestrierten Klassikern wie State Of Independenceoder Hearts eine gelungene Veröffentlichung darstellt. Das Album Toltec (1994) erinnert als Konzeptalbum mit seinem exotischen, von vielen Percussioninstrumenten geprägten, fliessendem Sound wieder an das vielgelobte Debüt Olias Of Sunhillow (1976). Auch die anderen Alben bieten eine grosse Bandbreite verschiedener Stile, von Rock (Animation), Pop (In The City Of Angels, The More you know) über Latin Pop (Deseo), Unplugged (Earthmotherearth) bis hin zu meditativer Musik (Angel’s Embrace), Irish Folk (The Promise Ring) und Weihnachtsliedern im modernen Popgewand (3 Ships). Mit dem Einzug der neuen Medien in das Alltagsleben im 21. Jahrhundert hat sich auch das Produktionsverhalten Jon Andersons’ geändert. Seit dem letzten regulären Album The More You Know hat der Künstler etliche seiner Arbeiten, meist einzelne Songs, Kollaborationen mit anderen Musikern oder Produzenten, ausschliesslich im Internet veröffentlicht, manche Songs sogar nur auf bestimmten Plattformen wie z. B. Twitter. Seine vielfältigen Soloaktivitäten, ein deutliches Signal seiner Vitalität und Geschäftigkeit nach einer Phase der Krankheit und Genesung und seine diversen Liveaktivitäten werden auf youtube ausführlich dokumentiert.
Quelle: Wikipedia
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The Jonzun Crew
The Jonzun Crew; die in Florida geborenen Michael und Soni Johnson gründeten mit Steve Thorpe und Gordy Worthy die Jonzun Crew in Boston. Sie waren eine Mischung aus Electrofunk- und Rock-Beats und Comic-/Neuheitstexten und hatten 1982 und 1983 mit Pack Jam (Look out for the OVC) und We Are The Jonzun Crew beachtliche Hits. Michael Jonzun verliess die Gruppe 1986 für eine Solokarriere, machte aber nicht viel mehr als eine A&M-Veröffentlichung. Er hatte mehr Einfluss als die Person, die New Edition entdeckte, und als Autor/Produzent ihres Hits Candy Girl.
Quelle: Discogs
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José
José Hoebee (geborene Josina van de Wijdeven) am 29. März 1954 in Best, Niederlande; bekannt als José Hoebee, ist eine niederländische Popsängerin.
Sie ist Mitglied von Luv', einer berühmten niederländischen Mädchengruppe in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren, die in mehr als 15 Ländern Hits erzielte. Ende 1981 ging sie solo und war zwischen 1982 und 1985 in ihrer Heimat und in der belgischen Region Flandern erfolgreich, indem sie klassische Pop-Hits coverte. Zu ihren grössten Hits gehören: Peggy Marchs I Will Follow Him (der 1982 in Holland und Belgien den ersten Platz erreichte), Doris Days Secret Love (1982) und Leonard Cohens So Long, Marianne (ein Duett mit Ron Brandsteder; Ende 1983). 1984 gründete sie mit Bonnie St. Claire gelegentlich ein Duo namens "Bonnie & José", um niederländische Coverversionen von ABBAs Songs aufzunehmen. Sie tritt immer noch solo und mit Luv' auf.
Quelle: Discogs
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Jose Luis Rodriguez
José Luis Rodríguez González (El Puma; geboren 14. Januar 1943 in Caracas) ist ein venezolanischer Sänger und Schauspieler.
Rodríguez begann seine musikalische Laufbahn als Sänger der Gruppe Los Zeppys, mit der er Musik im Stil der The Platters machte. 1962 wurde er Nachfolger von Felipe Pirela als Sänger in Billo Frómetas Billo’s Caracas Boys. Er arbeitete vier Jahre mit dem Orchester und debütierte dann als Schauspieler in der Fernsehserie El Roble. Es folgten weitere wie Carolina, Sangre azul und Una muchacha llamada Milagros; sein Rollenname in letzterer war El Puma und wurde sein Künstlername.
Sein erster internationaler Plattenerfolg war 1977 das Lied Voy a perder la cabeza por tu amor von Manuel Alejandro, das später als Titelmelodie der Fernsehserie Cristina Bazán diente. 1978 ging er nach Miami, und im Folgejahr unternahm er eine Konzertreise durch die USA. Bei RCA erschien sein Album Voy a perder la cabeza por tu amor, weitere folgten beim Label CBS. Mehrere Versuche, eine politische Laufbahn zu starten – u. a. kündigte er an, für die venezolanische Präsidentschaft zu kandidieren – schlugen fehl, jedoch war Rodríguez weiter erfolgreich als Musiker, u. a. mit dem Album Piel de hombre (1992), auf dem er ein Duett mit Julio Iglesias sang. Im Jahr 2012 war er Juror und Coach in der argentinischen Ausgabe der Gesangs-Castingshow The Voice. 2013 übernahm er die gleiche Aufgabe in der peruanischen Version der Show. Seit 2004 hat Rodríguez neben der venezolanischen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft. In erster Ehe war er mit der Sängerin Lila Morillo verheiratet. Seine Töchter Génesis Rodríguez, Lilibeth Morillo und Liliana Morillo wurden ebenfalls als Sängerinnen und Schauspielerinnen bekannt.
Quelle: Wikipedia
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Joyce Sims
Joyce Sims, geboren 6. August 1959 in Rochester, New York; † 15. Oktober 2022; war eine US-amerikanische R&B- und Dance-Sängerin, Pianistin und Songwriterin, die vor allem in den 1980er Jahren aktiv war. Ihre grössten Erfolge waren das Album Come into My Life und die gleichnamige Single aus dem Jahr 1987, mit denen sie sich auf vorderen Plätzen der Charts in Europa platzieren konnte.
Sims schrieb bereits in ihrer Schulzeit erste eigene Lieder. Während ihres Musikstudiums auf dem College erlernte sie das Spielen verschiedener Instrumente, darunter das Klavier. Über einen Freund lernte sie Aron Resnick, den Besitzer des Independent-Labels Sleeping Bag Records, kennen. Nach einer Clubtour entlang der Ostküste begann sie eine Zusammenarbeit mit Kurtis Mantronik. Ergebnis dieser Kooperation war Sims’ 1987 veröffentlichtes Debütalbum Come into My Life, von dem die Lieder All and All, Lifetime Love, der Titelsong und Walk a Way als Single ausgekoppelt wurden. Sowohl das Album als auch die gleichnamige Single erreichten die Top Ten der britischen Charts, dass Album wurde mit einer Goldenen Schallplatte zertifiziert. In der Folgezeit konnte sie jedoch nicht an diesen Erfolg anknüpfen. Sowohl das Nachfolgealbum All About Love (1989) als auch die daraus ausgekoppelten Singles erzielten deutlich schlechtere Platzierungen. Mitte der 1990er Jahre zog sich Sims vorübergehend aus dem Musikgeschäft zurück. Erst Mitte der 2000er Jahre veröffentlichte sie neues Material (Album A New Beginning, 2006), welchem allerdings kein grosser Erfolg beschieden war. 2010 gründete sie ihr eigenes Label.
Quelle: Wikipedia
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Juice Newton
Judy Kay „Juice“ Newton, geboren 18. Februar 1952 in Lakehurst Naval Base, New Jersey; ist eine US-amerikanische Country-Popsängerin.
Zwischen 1976 und 1989 gelangen ihr 26 Hits in den amerikanischen Country-Charts, darunter die mit Gold ausgezeichneten Singles Angel of the Morning und Queen of Hearts, die 1981 auch international erfolgreich waren. 1983 wurde sie mit dem Grammy ausgezeichnet.
Newton, die seit ihrer Kindheit „Juice“ genannt wird, wuchs in Virginia auf. Im Alter von 13 Jahren begann sie, Gitarre zu spielen. Sie bevorzugte zunächst Rhythm & Blues, wurde aber in den späten 1960er Jahren von der in den USA aufflammenden Begeisterung für Folkmusik erfasst. Während ihrer Collegezeit musizierte sie in kleinen Clubs und Kaffeehäusern. Neben der Musik waren Pferde und der Polosport ihre grosse Leidenschaft. Mit ihrem Freund, dem Gitarristen und Songwriter Otha Young, gründete sie die Rockformation Dixie Peach und ein Jahr später das Folk-Rock-Trio Juice Newton & Silver Spur. 1975 zogen sie nach Los Angeles, wo sie wenig später vom Label RCA unter Vertrag genommen wurden. Es wurden zwei mässig erfolgreiche Alben und einige Singles veröffentlicht. 1978 wechselten Newton & Silver Spur zu Capitol. Das erste Album beim neuen Label verkaufte sich ebenfalls schlecht und so lösten sich Silver Spur auf. Von jetzt an trat Newton als Solistin auf. Unterstützt wurde sie weiterhin von Otha Young. Nachdem Newton Ende der 1970er Jahre mehrere Singles in den Country-Charts positionieren konnte, schaffte sie 1981 mit der Langspielplatte Juice endgültig den kommerziellen Durchbruch. Das unter dem Produzenten Richard Landis eingespielte Album wurde über eine Million Mal verkauft und mit Platin ausgezeichnet. Die ausgekoppelten Singles Angel of the Morning (im Original von Evie Sands, 1967, Cover von Merrilee Rush, 1968) und Queen of Hearts erreichten hohe Platzierungen sowohl in den Pop- als auch in den Country-Charts. Mit dem von Otah Young geschriebenen The Sweetest Thing (I’ve Ever Known) konnte sie ihren ersten Nummer-1-Hit in den Country-Charts verbuchen. Im gleichen Jahr wurde sie von der Academy of Country Music zur besten Nachwuchssängerin des Jahres gewählt. Ihr nächstes Album, dass 1982 erschienene Quiet Lies, war ähnlich erfolgreich. Erneut wurden mehrere Hit-Singles ausgekoppelt: Love’s Been a Little Bit Hard on Me, Break It to Me Gently und Heart of the Night. Das Album selbst erreichte Goldstatus und brachte ihr einen Grammy ein. Danach folgte eine kurze Durststrecke, die 1984 nach einer Rückkehr zu RCA schnell überwunden war. Höhepunkt war ein Auftritt an einer Veranstaltung zum Frauenrechtetag 1984 mit Präsident Ronald Reagan. Eine stärkere Orientierung hin zur Country-Musik war der Auslöser ihrer Erfolgssträhne ab Mitte der 1980er Jahre. In kurzer Folge wurden mehrere Nummer-1-Hits und Top-10-Platzierungen erreicht. You Make Me Want to Make You Mine, Hurt (beide 1985) sowie das mit Eddie Rabbitt gesungene Both to Each Other (Friends & Lovers) (1986) platzierten sich auf Platz eins der Country-Charts. Ende der 1980er Jahre gingen ihre Umsatzzahlen und Chartpositionen zurück, sie veröffentlichte jedoch weiter Alben und tourt heute noch regelmässig durch die USA. 2005 nahm Newton an der amerikanischen Variante der Comeback-Show Hit Me, Baby, One More Time teil und sang neben ihrem Hit Queen of Hearts auch Pieces of Me von Ashlee Simpson. Sie musste sich in der Vorrunde allerdings P. M. Dawn geschlagen geben. Im Herbst 2010 folgte ein Album mit Duetten, unter anderem mit Melissa Manchester, Glen Campbell und Willie Nelson.
Quelle: Wikipedia
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Julie Felix
Julie Ann Felix, geboren 14. Juni 1938 in Santa Barbara, Kalifornien; † 22. März 2020 in Chorleywood, Hertfordshire; war eine US-amerikanische Folk-Sängerin. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre gehörte sie zu den populärsten Folksonginterpreten in Grossbritannien.
Julie Ann Felix wurde 1938 in Kalifornien als Tochter eines mexikanischen Flugzeugingenieurs, der auch als Musiker tätig gewesen war, geboren; sie hatte auch indianische Vorfahren. Felix studierte vier Jahre lang Theaterwissenschaft an der Universität von Kalifornien bei Santa Barbara. Nach einer von 1962 bis 1964 unternommenen Reise per Anhalter durch Europa blieb Felix in Grossbritannien, wo sie 1964 einen Schallplattenvertrag bei Decca Records erhielt. Auf ihren Singles und LPs sang sie unter anderem Coverversionen von Bob-Dylan- und Woody-Guthrie-Songs. Durch Konzerte und Fernsehauftritte erlangte sie so grosse Popularität, dass sie von der London Times als Britain’s First Lady of Folk bezeichnet wurde. Ab 1966 war sie regelmässig in der BBC-Fernsehshow The Frost Report von David Frost zu sehen; sie war in jenem Jahr auch die erste „Popsängerin“, die, anlässlich der Feiern zum 900-jährigen Bestehen, in der Westminster Abbey singen durfte. Nach dem Wechsel von Decca zu Fontana Records platzierte sich ihre Langspielplatte Changes in den britischen Albumcharts. 1967 verpflichtete Brian Epstein sie für gemeinsame Liveauftritte mit Georgie Fame; die Show Fame & Felix im Londoner Saville Theatre wurde nach einer Woche um eine weitere verlängert. Als supporting act trat dabei der damals noch unbekannte Cat Stevens auf. Im selben Jahr war Felix am 1. Mai im deutschen Fernsehen im Beat-Club zu sehen, im September 1968 trat sie bei den Internationalen Essener Songtagen auf. Von 1968 bis 1970 hatte sie ihre eigenen BBC-Fernsehshows (Once More With Felix), in denen sie Gäste wie Jimmy Page, Dusty Springfield, Richard Harris oder Leonard Cohen präsentierte. 1969 war sie eine der Künstlerinnen beim Isle of Wight Festival. Ein Jahr darauf veröffentlichte sie als erste Künstlerin eine Single auf Mickie Mosts RAK-Label, If I Could (El Condor Pasa) (Katalognummer RAK 101), die in die Top 20 der Singlecharts stieg. Auf ihrer ersten Langspielplatte für RAK, Clotho’s Web, spielten unter anderem John Paul Jones, Danny Thompson und Cozy Powell. Auch ihre zweite RAK-Single, das Hot-Chocolate-Lied Heaven Is Here, platzierte sich in den britischen Top 30. Auch nach ihrer grossen Zeit veröffentlichte sie regelmässig Tonträger; in Norwegen, wohin sie Ende der 1970er umzog, und Schweden feierte sie weitere Hitparadenerfolge. Nach einem längeren Aufenthalt in ihrer Heimat Kalifornien in den 1980ern, während dessen sie keine weiteren Aufnahmen machte, nahm sie Ende jenes Jahrzehnts an einem Friedensmarsch durch Südamerika teil, der sie zu neuen Liedern inspirierte. Sie zog zurück nach Hertfordshire, England, wo sie zuletzt lebte und engagierte sich in diversen Menschenrechtsgruppen. Daneben gab sie auch in den 2000ern noch immer wieder Konzerte. Am 14. Juni 2008 fand in Gateshead ein Konzert zu ihrem 70. Geburtstag statt. Julie Felix starb im Alter von 81 Jahren nach kurzer Krankheit.
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June Lodge and Prince Mohammed
June Carol Lodge, geboren am 1. Dezember 1958 in London; eine jamaikanische Reggae-Sängerin und Prince Mohammed mit bürgerlichem Namen: George Leslie Nooks.
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