Lieutenant Pigeon * Stavely Makepeace
Lieutenant Pigeon: Ist eine britische Popgruppe aus Coventry, die vor allem in den frühen 1970er Jahren durch ihren Nummer-eins-Hit Mouldy Old Dough kurzen Ruhm genoss.
Stavely Makepeace: Rob Woodward (Keyboard) und Nigel Fletcher (Schlagzeug) waren Schulfreunde und hatten schon in den frühen 1960er Jahren zusammen Musik gemacht. Als sie sich 1968 wieder trafen, beschlossen sie, gemeinsam ein Aufnahmestudio für Demobänder einzurichten. Robs Mutter Hilda, ausgebildete Pianistin und Klavierlehrerin, stellte dazu einen Raum in ihrer Doppelhaushälfte in Coventry zur Verfügung. Ein paar Freunde kamen dazu und die Band Stavely Makepeace entstand.
1969 veröffentlichte die Gruppe ihre Debütsingle I Wanna Love You Like a Mad Dog beim Label Pyramid Records. Das Line-up zu dieser Zeit: Woodward, Fletcher sowie Don Ker (Gitarre) und Pete Fisher (E-Bass). Das Lied wurde im Radio gespielt, jedoch kein Hit, aber bekannt dafür, die kürzeste B-Seite zu haben, die es bis dato gab, nämlich das nur 32 Sekunden lange Werk Greasy Haired Woman. 1970 kam Gitarrist Steve Tayton zur Band, der auch Holzblasinstrumente spielte. Bassist Steve Johnson ersetzte Pete Fisher. Die fünf setzten die musikalischen Experimente mit dem Demoaufnahmestudio in Hildas Haus fort. Im Frühjahr veröffentlichten sie die Single Edna bei Concord Records – wieder kein offizieller Charthit; aber Edna brachte Staveley Makepeace erstmals ins Fernsehen (zu Top of the Pops) und erreichte in der Hitparade des Melody Maker Platz 46. Zwei weitere Singles bei Concord folgten, die wenig Spuren hinterliessen.
Eine der B-Seiten war ein Instrumentalstück. Woodward und Fletcher kamen auf die Idee, weitere einzuspielen. Dies geschah mit zwei Klavieren, Bass und Schlagzeug. Doch diese Instrumentalstücke sollten nicht unter dem Bandnamen erscheinen – das Pseudonym Lieutenant Pigeon wurde erfunden. Die zweite Klavierspielerin dieser Band war Robs Mutter Hilda. Woodward/Fletcher wandten sich mit den Aufnahmen an Decca Records. Dort gefiel die Idee und die Plattenfirma wählte Mouldy Old Dough als erste Singleveröffentlichung. Der Titel (auf Deutsch: Gammliger alter Teig) war völlig ohne Bedeutung, nur eine akustische Assoziation an die „vo-dee-o-do“ Gesangsharmonien von Jazznummern der 1920er und 1930er Jahre. (Dough kann allerdings auch für „Knete“ im Sinne von Geld stehen – so könnte der Titel auch auf die damals aktuelle Umstellung der britischen Pfund-Währung auf das Dezimalsystem gemünzt gewesen sein.) Im Frühjahr 1972 kam die Single auf den Markt und fand zunächst keinen Anklang. Die Aktionen der Hauptband Staveley Makepeace liefen parallel weiter, aber auch deren neue Single war wieder kein Erfolg.
Doch seit dem Frühjahr 1972 hatte ein belgischer Fernsehsender Mouldy Old Dough als Erkennungsmelodie benutzt. Tausende wollten diese Musik, die Single kam in Belgien in die Läden und kletterte im Sommer in die Top Ten der dortigen Hitparade. Die Single wurde nun auch in Grossbritannien neu herausgebracht. Im September war sie in den Top 20 und am 10. Oktober 1972 erklomm sie den Chartgipfel, auf dem sie vier Wochen blieb. Auch in Deutschland, Dänemark, der Schweiz, den Niederlanden, Spanien, Japan, Australien, Kanada, Hongkong und noch einigen Ländern mehr kam Lieutenant Pigeon in die Charts. Insgesamt wurden mehr als 2.000.000 Exemplare verkauft; in Grossbritannien war Mouldy Old Dough die zweitbestverkaufte Single des Jahres 1972 nach Amazing Grace von den Royal Scots Dragoon Guards. Rob Woodward und Nigel Fletcher erhielten für das von ihnen geschriebene Stück den Ivor Novello Award für das Songwriting.
Besetzung 1972: Rob(ert) Woodward – Keyboards / Steve Johnson – Bass / Nigel Fletcher – Schlagzeug / Hilda Woodward – Keyboards.
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Lil' Louis
Lil’ Louis ist das Pseudonym des US-amerikanischen DJs und Produzenten Marvin Burns, geboren 1962 in Chicago, Illinois. Mit French Kiss gelang ihm 1989 der internationale Durchbruch.
Louis Burns ist der Sohn des Gitarristen Bobby Sims, der in der Soulband Rotary Connection spielte, und hat neun Geschwister. Schon als Kind spielte er Schlagzeug und Bass, Mitte der 1970er Jahre begann er, als DJ zu arbeiten. Bei Auftritten im Club River’s Edge bekam Burns den Spitznamen Lil’ Louis. Bereits Ende des Jahrzehnts hatte er einen eigenen Club und begann dort, erste Schnitttechniken zu entwickeln. Dabei half ihm u. a. ein Kassettenrekorder.
In den 1980er Jahren veranstaltete Lil’ Louis grosse House-Partys in Chicago. Dort nahm Burns auch seine ersten Produktionen auf. Die Debütsingle How I Feel erschien auf seinem eigenen Label. 1987 entwickelte sich French Kiss zum lokalen Hit. Zwei Jahre später avancierte der Titel weltweit zum Club- und Charthit. Daraufhin bekam Burns einen Vertrag beim Major-Label Epic Records und veröffentlichte 1989 sein Debütalbum From the Mind of Lil’ Louis. Auch die Auskopplung I Called U wurde zum Clubhit und stieg in die britischen Top 20. Als das zweite Album Journey with the Lonely weitgehend erfolglos blieb, zog sich Lil’ Louis einige Jahre aus dem Business zurück und produzierte für andere Künstler, wie Babyface und Me’shell Ndegeocello. Durch die Kollaboration mit Louie Vega von Masters at Work kam Burns zurück ins Geschäft und arbeitete u. a. mit Black Magic. How’s Your Evening so Far? von Josh Wink und Lil’ Louis wurde 2000 ein Hit in den UK-Charts.
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Limahl
Limahl, geboren 19. Dezember 1958 in Wigan, Lancashire, Vereinigtes Königreich; eigentlich Christopher Hamill, ist ein britischer Popsänger.
Chris Hamill begann seine musikalische Laufbahn 1980, als er unter seinem bürgerlichen Namen die Single It’s Christmas veröffentlichte. Der Durchbruch gelang ihm jedoch als Sänger der Band Kajagoogoo. Die vier anderen Bandmitglieder suchten über eine Anzeige in verschiedenen Musikmagazinen einen Frontmann, der singen können und gut aussehen sollte. Hamill änderte seinen Namen in Limahl, ein Anagramm seines Nachnamens, und meldete sich auf die Anzeige. Kajagoogoos Debütsingle Too Shy erreichte kurz nach Veröffentlichung Anfang 1983 Platz Eins der britischen Charts und verkaufte sich weltweit über vier Millionen Mal. Nach zwei weiteren Hits (Ooh to Be Ah und Hang On Now) verliess Limahl nach bandinternen Differenzen Ende 1983 die Band und begann eine Solokarriere. Mit den Singles Only for Love und Too Much Trouble gelangen ihm erste Erfolge. Den grössten Hit seiner Karriere landete er jedoch in Zusammenarbeit mit Giorgio Moroder 1984 mit The Never Ending Story, dem Titelsong zur US-Version des Films Die unendliche Geschichte. Moroder produzierte 1986 ein weiteres Album von Limahl mit dem Titel Colour All My Days und dem kleineren Hit Love in Your Eyes. Die Single Inside to Outside von 1986 ist eine Coverversion des Titels der deutschen Gruppe Lake von deren Album So What! aus dem gleichen Jahr. Anfang der 1990er Jahre versuchte Limahl mit Too Shy ’92 an den Erfolg früherer Tage anzuknüpfen. Das Album Love Is Blind wurde kein kommerzieller Erfolg. Während Don’t Suppose ein Top-10-Album mit Platz 6 in deutschen Charts wurde und Colour All My Days den Sprung auf Platz 45 schaffte, gelangte Love Is Blind nicht in die Top 100. Für den japanischen Markt wurde eine um zwei Bonustracks erweiterte Version des Albums herausgebracht. Seit den 1990er Jahren und seinem Coming Out tritt Limahl hauptsächlich bei 80s-Revival-Shows auf.
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Lime
Lime ist eine kanadische Discoband aus Montreal, Quebec. Die Gruppe bestand ursprünglich aus dem Ehepaar Denis und Denyse LePage, die 1981 mit Your Love einen US-Dance-Hit Nummer eins hatten. Sie traten noch bis 2018 auf, obwohl auch andere unter dem Namen Lime auftraten.
1979 schrieb, arrangierte und veröffentlichte Denis LePage eine instrumentale 12-Zoll-Single-Vinylplatte mit dem Namen The Break unter dem Namen Kat Mandu. Sie erschien zuerst bei Unidisc Records. Die Single war erfolgreich und erreichte Platz drei der Billboard-Disco-Charts. Lime veröffentlichte ihr Debütalbum Your Love im Jahr 1981. Der Titelsong war eine Goldene Schallplatte und ein Nummer-1-Hit in den Billboard-Disco-Charts. 1982 erschien Limes zweites Album, das von Lime II unterstützt wurde durch die Single Babe We're Gonna Love Tonight, die Platz 6 der Billboard Dance Charts erreichte. Obwohl die Band für ihre Arbeit mit Unidisc bekannt war, hatte sie auch Verbindungen zum Matra-Label. Später in der Bandgeschichte wechselte Denis und sie traten weiterhin zusammen auf, es gab jedoch auch Auftritte von Joy Dorris und Rob Hubertz unter der Marke Lime. Denis LePage starb am 21. August 2023 im Alter von 74 Jahren an Krebs.
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Linda Clifford
Linda Clifford, geboren 14. Juni 1944 oder 1948 in Brooklyn, New York; ist eine US-amerikanische Disco- und Soul-Sängerin.
Linda Clifford gehörte von 1977 bis Mitte der 1980er Jahre zu den prägenden Sängerinnen der Disco-Musik. In dieser Zeit gelangen ihr gleich vier Nummer-eins-Erfolge in den amerikanischen Disco-Charts: If My Friends Could See Me Now (1978), Red Light (aus dem Soundtrack zum Film Fame), Shoot Your Best Shot (1980) und Don't Come Crying to Me (1982). Ein Disco-Remake des Simon-and-Garfunkel-Klassikers Bridge over Troubled Water war 1979 auch in Europa erfolgreich. Nach The Heat in Me (1985) pausierte sie einige Jahre und nahm nur sehr sporadisch Platten auf. Clifford fand auch Beachtung im R&B-Genre: Ihre Single (It's Gonna Be) A Long Long Winter (1974) war ein kleiner Erfolg in den entsprechenden Charts der USA (Platz 75). Das Midtempo-Stück Runaway Love gilt dort als ihr grösster Hit (Platz 3). 1980 folgte eine Duett-LP mit Curtis Mayfield, der Clifford 1977 bei seinem Label Curtom unter Vertrag genommen hatte und teilweise auch ihre Platten produzierte. Ausserdem wurde das Album I'm Yours von Isaac Hayes produziert. Ein bescheidenes Comeback gelang Clifford ab 1999 mit den House-Titeln Wanna Give it Up (mit dem DJ Ralphi Rosario) und Changin’ (2000), die Clifford in die Top-20 der amerikanischen Disco-Charts zurückführten. In den folgenden Jahren wurden ihre Alben zwischen 1977 und 1980 remastert und auf CD veröffentlicht. Clifford tritt nach wie vor mit ihren Disco-Titeln live auf, insbesondere vor einem treuen homosexuellen Publikum. So war sie unter anderem Star-Gast beim 2007er Gay Pride in San Francisco. Linda Clifford ist seit 1978 mit dem Jazz-Perkussionisten Nick Coconato verheiratet. Sie haben zwei gemeinsame Kinder: Tochter Gina (* 1980) lebt in Los Angeles und arbeitet als Sängerin. Sohn B.J. ist ebenfalls Musiker.
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Linda De Suza
Teolinda Joaquina de Sousa Lança, besser bekannt als Linda de Suza, geboren 22. Februar 1948; † 28. Dezember 2022, war eine portugiesische lusophone und frankophone Sängerin und Bestsellerautorin. Sie wurde vom portugiesischen Präsidenten Marcelo Rebelo de Sousa als „eine französische Ikone der portugiesischen Migration“ beschrieben.
In den späten 1970er Jahren gelang es ihr, Musikalben aufzunehmen. Ihre Werke wie Tiroli-Torola, The Girl Who Wept , A Child Can Make the World und L'Étrangère zogen in Frankreich ein grosses Publikum an. Ihren Erfolg krönte sie mit ihrem Auftritt bei Paris Olympia . Linda de Suza sang Fado, Folk, Balladen und populäre Lieder sowohl auf Französisch als auch auf Portugiesisch und erhielt den Spitznamen „Amália von Frankreich“ nach Amália Rodrigues , der sie in ihrem Lied Amália Tribut zollte. Amália Rodrigues, bekannt als „Rainha do Fado“ („Königin des Fado“), ebnete den Weg für Linda de Suza, Tonicha, Lenita Gentil, Cândida Branca Flor, Dulce Pontes, Mariza und Mísia, neben anderen bekannten Portugiesen und Portugiesen Sänger. 1984 veröffentlichte Linda de Suza ihre Autobiografie La Valise en Carton („Der Pappkoffer“). Das Buch wurde im selben Jahr auch in Portugal als A Mala de Cartãoveröffentlicht. Ihrem Buch folgten mehrere Romane. Der Kartonkoffer wurde 1988 in eine Kinofilm- Miniserie umgewandelt . Alle waren erfolgreich. Linda de Suza starb am 28. Dezember 2022 im Alter von 74 Jahren in Frankreich an den Folgen von COVID-19.
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Lio
Lio, geboren 17. Juni 1962 als Vanda Maria Ribeiro Furtado Tavares de Vasconcelos in Mangualde, Portugal; ist eine belgische Sängerin und Filmschauspielerin. Sie ist die ältere Schwester der belgischen Schauspielerin, Sängerin und Autorin Helena Noguerra. 2018 nahm sie an der neunten Staffel der französischen Tanzshow Danse avec les stars teil.
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Lionel Richie
Lionel Brockman Richie, geboren 20. Juni 1949 in Tuskegee, Alabama; ist ein US-amerikanischer Soulsänger, Songwriter, Musikproduzent und Saxophonist. Er gewann in den 1980er Jahren vier Grammys sowie 1986 einen Oscar.
Richie war im Jahr 1968 Mitbegründer der R&B-Gruppe The Commodores. Nach einer Platte bei Atlantic Records wechselten die Commodores zu Motown und wurden Vorgruppe der Jackson Five. In den 1970er Jahren wurden die Commodores zu einer der erfolgreichsten Soul- und R&B-Gruppen. Lionel Richie war Leadsänger, Saxophonist und Songschreiber der Gruppe. Von ihm stammen die grössten Hits der Commodores wie Easy und Three Times a Lady. Als Richie Erfolge als Songschreiber für andere Künstler hatte, brach die Zusammenarbeit mit der Gruppe auseinander. Richie schrieb für den Country-Sänger Kenny Rogers den US-Nummer-eins-Hit Lady. 1981 erreichte Richie Platz eins der Billboard Hot 100 mit dem Titelsong aus dem Film Endless Love, einem Duett mit Diana Ross. 1982 begann Richie seine Solokarriere mit dem Debütalbum Lionel Richie und hatte in den USA mit Truly einen weiteren Nummer-eins-Hit. Seine beiden nächsten Alben Can’t Slow Down und Dancing on the Ceiling festigten seinen Status als Superstar. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Auftritt bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Dort sang Lionel Richie All Night Long (All Night) vor einem Fernsehpublikum von etwa 2,3 Milliarden Menschen. 1985 schrieb er gemeinsam mit Michael Jackson und Quincy Jones das Wohltätigkeitslied We Are the World, dass zum Welthit wurde. Im Jahr 1986 gewann Richie den Oscar für den Song Say You, Say Me aus dem Film White Nights – Die Nacht der Entscheidung (im selben Jahr war er auch wegen seiner Beteiligung an Miss Celie’s Blues (Sister) für den Oscar nominiert). Nach dem Album Dancing on the Ceiling legte er eine längere Schaffenspause ein, unter anderem bedingt durch eine Erkrankung der Stimmbänder. Nach dem erfolgreichen Best-of-Album Back to Front im Jahr 1992 konnte Richie im weiteren Verlauf der 1990er Jahre kommerziell nicht mehr an seine Erfolge der 1980er Jahre anknüpfen. 1996 war er in einer Nebenrolle („Britsloe“) in dem Film Rendezvous mit einem Engel zu sehen. Ein musikalisches Comeback schaffte er im Jahr 2000 mit dem Album Renaissance. Mit diesem Album und dem Hit Angel konnte er sich vor allem in Europa wieder in vorderen Chartsregionen platzieren. Trotz sinkender Plattenverkäufe waren die Konzerttourneen von Lionel Richie nach wie vor gut besucht. Sein Album Coming Home erschien im September 2006. Am 1. Februar 2007 erhielt er die Goldene Kamera für sein Lebenswerk. Am 20. März 2009 veröffentlichte er das Album Just Go, zudem ging Richie auf Tournee, die ihn unter anderem auch nach Deutschland führte. 2012 veröffentlichte Richie ein Country-Album, dass er nach seiner Heimatstadt Tuskegee benannte und auf dem er mit vielen verschiedenen Künstlern aus dem Country-Genre viele seiner Songs neu interpretierte (u. a. mit Shania Twain, Kenny Rogers und Jimmy Buffett). Im Rahmen dieses Albums bestritt er eine grosse Deutschlandtour von Oktober bis Dezember 2012, bei der er von der Hamburger Sängerin Oceana als Vorband unterstützt wurde. Richie hat beinahe 100 Millionen Alben verkauft und 22 Hits in den US-Top-Ten platziert, davon 13 in seiner erfolgreichsten Phase zwischen Sommer 1981 und Anfang 1987.
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Lipps, Inc.
Lipps, Inc., gegründet 1979 und aufgelöst 1985 war eine US-amerikanische Disco-Studioformation aus Minneapolis mit Cynthia Johnson als Leadsängerin. (Cynthia Johnson, geboren 22. April 1956 in Saint Paul, Minnesota; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Produzentin und Schauspielerin, die mit dem weltweiten Disco-Hit Funkytown bekannt wurde).
Der Bandname war als Wortspiel auf den Begriff „lip-sync“ (lippensynchron zum Playback singen) konzipiert. Die Formation bestand neben Cynthia Johnson aus wechselnden Studiomusikern. Steven Greenberg schrieb und produzierte die meisten Lieder. Lipps, Inc. landete 1980 mit dem Lied Funkytown einen Nummer-eins-Hit in Deutschland, der Schweiz, in Australien, in den USA sowie in 24 weiteren Ländern. Dies war der grösste Erfolg der Band. Mit den Nachfolgesingles Rock It (1980), How Long (1981), Hold Me Down (1982) oder Addicted to the Night (1983) gelangen noch kleinere Erfolge, hauptsächlich in den US-amerikanischen Dance- und R&B-Charts. Letztendlich reiht sich Lipps, Inc. mit Funkytown in die Kategorie der One-Hit-Wonder ein. Funkytown wurde 1987 von der australischen Band Pseudo Echo gecovert. Ebenso gibt es eine Aufnahme der Gruppe Global Kryner. Das Lied erfreut sich bis heute grosser Beliebtheit und wird immer wieder in Fernsehsendungen (The Simpsons, Friends etc.), Kinofilmen (Shrek 2 etc.), Videospielen, Werbekampagnen (z. B. für Areva Energy, FedEx, Nissan, McDonald’s) verwendet.
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Liquid Gold
Liquid Gold war eine britische Discoband, die von 1977 bis 1984 aktiv war. Ihr grösster Hit ist das Lied Dance Yourself Dizzy aus dem Jahr 1980.
Die Band wurde 1977 von dem Produzenten und Songwriter Adrian Baker zusammengestellt. Neben der Sängerin Ellie Hope, die zuvor unter anderem Mitglied bei Babe Ruth gewesen war, gehörten Gitarrist Syd Twynham, Bassist Ray Knott und Schlagzeuger Wally Rothe zu den Gründungsmitgliedern. Die erste Single Anyway You Do It stieg im Dezember 1978 in die englischen Charts und schaffte es bis auf Platz 41. Mit dem Track My Baby’s Baby erreichte die Gruppe 1979 Platz 45 der US-Single-Charts und sogar Platz 5 der dortigen Dance Music / Club Play Singles. Dance Yourself Dizzy stieg 1980 in den USA noch auf Platz 26 der Dance-Charts, kletterte in der englischen Hitparade aber bis auf Rang 2, wurde zu Liquid Golds grösstem Erfolg und mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet. Mit Substitute folgte im Mai des Jahres auf Platz 8 ein weiterer Top-10-Hit im Vereinigten Königreich. Das nach der Band benannte einzige Album, das in Deutschland unter dem Titel Dance Yourself Dizzy erschien und auf dem alle bisherigen Hits zu finden sind, schaffte es im August bis auf Platz 34 der englischen Charts. Mit The Night the Wine and the Roses (1980), Don’t Panic (1981) und Where Did We Go Wrong? (1982) schafften es drei weitere Singles auf untere Plätze der UK-Charts. Der letzte Hit der Band wurde What’s She Got. Die Single kam 1983 in den Vereinigten Staaten bis auf Platz 23 der Dance Music/Club Play Singles und auf Platz 86 der Billboard Hot 100. Nachdem die im Hi-NRG-Stil produzierte Single Turn the Tables unbeachtet blieb, trennte sich Liquid Gold 1984. Ellie Hope und Ray Knott heirateten später. Sie besitzen heute ein Kiefernmöbelgeschäft in Reigate im Süden Englands.
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Lisa Lisa and Cult Jam
Lisa Lisa, geboren 15. Januar 1966; eigentlich Lisa Velez und ihre Band Cult Jam sind eine US-amerikanische Pop, Freestyle und Contemporary-R&B-Band und auch eine der ersten Freestyle-Bands der 1980er Jahre.
Lisa Velez ist puerto-ricanischer Abstammung und wuchs in New York City auf, besuchte jedoch die North Miami Senior High School in North Miami Beach, Florida. Die Band Lisa Lisa and Cult Jam wurde von dem Musikproduzententeam Full Force zusammengestellt und produziert, sie unterzeichneten daraufhin einen Plattenvertrag bei Columbia Records. 1985 erschien ihr Album Lisa Lisa & Cult Jam with Full Force, dass kommerziell mit den Auskopplungen I Wonder If I Take You Home, Can You Feel the Beat und All Cried Out ein kleiner Erfolg war. Letzteres Lied verschaffte der Band in den Vereinigten Staaten den nationalen Durchbruch. Einen grösseren Verkaufserfolg verschaffte 1987 der Band das Album Spanish Fly, die Lieder Head to Toe und Lost in Emotion schafften Platz 1 der Billboard Hot 100, während sich der Song Someone to Love Me for Me der Erfolgsreihe nicht anschliessen konnte. Die nachfolgenden Singles Everything Will B-Fine und Go for Yours (Soundtrack zum Film Caddyshack II) fanden in den US-R&B und Dance Charts ihre Aufmerksamkeit. Ihr 1989 erschienenes Album Straight to the Sky konnte den Höhenflug nicht fortführen, zwar erhielt Little Jackie Wants to Be a Star einen mässigen Charterfolg, doch die Songs Just Git It Together und Kiss Your Tears Away fanden in den US-R&B und Dance Charts wenig Anklang. Auch ihr viertes Studioalbum Straight Outta Hell’s Kitchen blieb weitgehend den Erfolgserwartungen wie die Auskopplungen Let the Beat Hit 'Em, Let the Beat Hit 'Em (Part 2) und Where Were You When I Needed You zurück. Währenddessen versuchte sich Velez als Schauspielerin, während Moseley und Hughes sich anderen Projekten widmeten. Aufgrund der Misserfolge wechselte die Band zum Label Mass Appeal Entertainment, dass ihnen mit den Alben LL77 (1994) und Life 'n Love (2009) kein einziges Comeback verschaffen konnte. Lisa Valez hatte 2001 bis 2002 in der Fernsehserie Taina eine Nebenrolle als Tainas Mutter Gloria inne.
Gründungsmitglieder: Lisa Velez, Gesang / Alex "Spanador“ Moseley, Gitarre, Bass / Mike Hughes, Keyboards.
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Lisa Nemzo
Lisa Nemzo, geboren 12. Januar 1952 in Newport, Rhode Island; ist eine US-amerikanische Musikerin, Sängerin und Songwriterin.
1952 geboren und aufgewachsen in Newport im Bundesstaat Rhode Island, besuchte Lisa Nemzo als Jugendliche die Middletown High School in der kleinen Stadt Middletown im New Castle County im US-Bundesstaat Delaware und machte dort 1970 ihren Abschluss. Als ihre Eltern sich trennten, zog sie nach Los Angeles und studierte dort Musik. Lisa Nemzo lernte professionell Gitarre, Gesang und Keyboard. Nebenbei fing sie an, eigene Songs zu schreiben und als Session- und Studiomusikerin Geld zu verdienen. Als Rock-Musikerin wurde sie im Musikbusiness so bekannt, dass sie zu Beginn der 1980er Jahre namhafte Musiker wie Bonnie Raitt, Christopher Cross oder Joe Cocker auf ihren Tourneen begleitete. Mit der Rockband Firefall aus Colorado platzierte sie sich als Gast-Sängerin 1981 mit der Single Staying with It (auf Platz #37 in den amerikanischen Charts). Mit Bands wie Hall & Oates oder der Rockgruppe Heart, die sie bereits seit Ende der 1970er Jahre kannte, tourte sie in den Folgejahren quer durch die Staaten. In Los Angeles nahm sie 1985 ihr erstes eigenes Album mit dem Titel Tough Girls Can Be Pretty auf. Die europäische Plattenfirma Metronome Records nahm sie unter Vertrag und in den Münchner Rainbow-Studios wurde vom deutschen Musikproduzenten Michael Holmletzte Hand angelegt. Als ausführender Produzent war Michael Holm auch bei ihrem zweiten Album Out Of Desire 1986 wieder beteiligt. Produziert wurde das Album von Derek Nakamoto, Peter White und Lisa Nemzo. Die Single-Auskopplung Walking on Ice wurde in der von Margarethe Schreinemakers moderierten ARD-Show Extratour vorgestellt. Der Song wurde in Deutschland ein Radiohit und schaffte es 1986 auch auf den Kompilationen Sampler Musikladen Eurotops von Polystar. 1987 folgte Lisa Nemzos drittes Album Angel bei Metronome Records, was aber mit der ausgekoppelten Single I Don’t Wanna Fool With Love an die hochgesteckten Erwartungen im Rahmen von Chartplatzierungen in Deutschland nicht mehr anknüpfen konnte. Nach den Erfolgen in Deutschland und Europa Mitte bis Ende der 1980er Jahre kehrte Lisa Nemzo zu Beginn der 1990er Jahre wieder in die Vereinigten Staaten zurück. Sie lebte in Los Angeles und Van Nuys, komponierte in Kalifornien Musik für Filmdokumentationen oder spielte mit befreundeten Musikern auf deren Alben. Im Jahre 2000 veröffentlichte sie das Album Restless Soul. 2008 gründete sie ihr eigenes Record Label namens Dream Wild Records. Das 2009 erschienene Album Unlock my heart widmete sie ihrer Mutter Tama Sperling (1926–2003). Im Jahr 2012 entstand der Song Arlington als Erinnerung an einen Soldaten der im Irak-Krieg sein Leben verlor. Heute lebt die Musikerin im kalifornischen Marina del Rey. Lisa Nemzo spielt regelmässig eigene Konzerte in den USA oder geht mit befreundeten Bands auf Tournee.
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Lisa Stansfield
Lisa Jane Stansfield, geboren 11. April 1966 in Heywood, Lancashire, England; ist eine britische Sängerin und Schauspielerin. Mit dem Welthit All Around the World aus dem Jahr 1989 avancierte Lisa Stansfield zu einer international erfolgreichen Interpretin soul-lastiger Popsongs. Die als „British Queen of White Soul“ bezeichnete Sängerin verkaufte weltweit 20 Millionen Alben.
Lisa Stansfield wurde 1966 in Heywood, Lancashire (jetzt Greater Manchester) geboren. Ihre Eltern zogen schon kurz nach ihrer Geburt in die nahegelegene Stadt Rochdale um, in der sie aufwuchs. Im Alter von vierzehn Jahren gewann sie einen Talentwettbewerb und durfte die Kindersendung Razzamatazz im britischen Fernsehen moderieren. Zusammen mit ihren alten Schulfreunden Ian Devaney und Andy Morris gründete sie dann 1983 eine Band, die 1985 ihren ersten Plattenvertrag erhielt und sich fortan Blue Zone nannte. Mit ihrer Musik, die stark von Soul und R 'n' B beeinflusst war, hatte die Band aber nur mässigen Erfolg (mit der Single Jackie). Das Produzenten-Duo Coldcut lud Blue Zone zur Aufnahme von People Hold On ein. Für die weitere Zusammenarbeit entschieden die drei, dass fortan Stansfield im Rampenlicht stehen solle. Die Aufnahme wurde ein Clubhit, und Stansfields ausdrucksstarke Stimme weckte die Aufmerksamkeit der Plattenfirma Big Life Records, einer Tochter von Arista/BMG, so dass Stansfield unter ihrem Geburtsnamen einen Plattenvertrag erhielt. Devaney und Morris gehörten aber weiterhin als Musiker, Komponisten und Produzenten zum Team um die Sängerin.
Nach This Is the Right Time (1989), ihrer ersten eigenen Solosingle, wurde Lisa Stansfield mit All Around the World (1989) und dem nachfolgenden Album Affection (1989) als Sängerin international bekannt. All Around the World ist ihr bis heute grösster Hit, mit dem sie nicht nur Platz 1 in Grossbritannien und als erste weisse Sängerin überhaupt der Billboard R&B-Charts hatte, sondern auch die Top 10 in den USA und Deutschland erreichte. Für dieses Lied erhielt sie zudem den Ivor Novello Award als Songwriter neben Ian Devaney und Andy Morris für das „Beste zeitgenössische Lied“ im Jahre 1990 und das „Beste internationale Lied“ im Jahre 1991. Mit Live Together (1990) enthielt ihr Debütalbum, dass sich weltweit fünf Millionen Mal verkaufte, einen weiteren UK-Top-10-Hit. 1991 erhielt sie aus den Händen von Ringo Starr den World Music Award als „Bestselling British Artist“. Nach ihrem Durchbruch wurde Stansfield mit einem BRIT Award als beste britische Nachwuchskünstlerin geehrt. In den Jahren 1991 und 1992 erhielt die Engländerin diese Auszeichnung dann bereits als beste nationale weibliche Solokünstlerin. Erstmals sang sie im Jahre 1991 auf dem Red Hot + Blue-Album neben Stars wie U2, Annie Lennox, Tom Waits u. v. a. ein Cole-Porter-Lied (Down in the Depths) zugunsten der Aidshilfe ein. Ihr zweites Album Real Love (1991) blieb weltweit allerdings hinter den Verkaufserwartungen zurück. In den britischen Singlecharts konnten sie aber weitere Hits platzieren, darunter Change (1991) und Time to Make You Mine (1992).
Mit der Singleauskopplung All Woman gelang ihr ein neuer Rekord: sie platzierte sich zum dritten Mal auf Platz 1 der Billboard R&B-Charts. Es folgte die Hitsingle Someday (I’m Coming Back) (1992) aus dem Soundtrack zum Film Bodyguard mit Whitney Houston und Kevin Costner in den Hauptrollen, dem mit fast 30 Millionen verkauften Einheiten erfolgreichsten Soundtrack aller Zeiten. Am 20. April 1992 nahm Lisa Stansfield an dem Freddie Mercury Tribute Concert im Londoner Wembley-Stadion zu Ehren des an AIDS verstorbenen Sängers Freddie Mercury teil. Angelehnt an das Original-Musikvideo präsentierte sie als Solistin I Want to Break Free in Lockenwicklern und betrat die Bühne mit einem Staubsauger. Zusammen mit George Michael und den restlichen Mitgliedern von Queen sang sie den Titel These Are the Days of Our Lives. Dieser Song wurde 1993 auf der Five Live EP veröffentlicht, die sich mehrere Wochen auf Platz 1 der britischen Charts hielt – die Erlöse flossen an den Mercury Phoenix Trust. Ihrem von Disco und Soul geprägten Pop-Stil blieb Lisa Stansfield im Laufe der 1990er Jahre treu und veröffentlichte 1993 In All the Right Places, die Vorabsingle aus dem Album So Natural und ein Beitrag zum Soundtrack des Films Ein unmoralisches Angebot. Obwohl ihr drittes Studioalbum den Sprung auf die vorderen Ränge der britischen Top 10 schaffte, wurde ihr Album durch Arista nicht in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Für Stansfield selbst ist So Natural nach wie vor etwas Besonderes, weil es das erste Album war, für das sich das Liebespaar Devaney/Stansfield verantwortlich zeichnete. 1997 folgte ihr erstes selbstbetiteltes Album, dass es bis auf Platz 2 der britischen Albumcharts schaffte. Lisa Stansfield enthielt den Top-10-Hit The Real Thing und einen Bootleg-Mix ihres Klassikers People Hold on, der gemixt von The Dirty Rotten Scoundrels schon im Vorfeld der Albumveröffentlichung ein Hit wurde. Als zweite Single-Auskopplung erschien Never Never Gonna Give You Up, eine Coverversion des gleichnamigen Songs von Barry White, mit dem sie schon einmal 1992 ihre Hitsingle All around the World im Duett sang. Erwähnenswert ist hiervon auch das Video, in dem die Sängerin scheinbar unbekleidet durch eine der meistbesuchten Marktstrassen Londons (Portobello Road) schlendert.
Quelle: Wikipedia
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Little Bo Bitch
Little Bo Bitch alias The Lonely Boys, ist eine britische Band aus London.
Die Band, seit einem Jahr zusammen und spielte in dieser Zeit etwa 200 Mal live in und um London. Als sie im Juli 1979 das berühmte Marquee 14 Mal hintereinander füllten, wurden endlich auch die Londoner Plattenfirmen aufmerksam. Little Bo Bitch schreiben und produzieren selbst und werden voraussichtlich noch im November im deutschen Fernsehen zu sehen sein.
Mitglieder: Bob Wainwright, Dermot Moughan, Steve Carroll und Tony Watson.
Quelle: Prommobeiblatt von 1979
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Little Eva
Little Eva, geboren 29. Juni 1943 als Eva Narcissus Boyd in Belhaven, North Carolina; † 10. April 2003 in Kinston, North Carolina, war eine US-amerikanische Sängerin, die 1962 durch den Hit The Loco-Motion bekannt wurde.
Eva Narcissus Boyd wuchs mit fünfzehn Geschwistern auf. Um ihre Schulausbildung abzuschliessen, zog sie 1959 zu Verwandten nach Brighton Beach bei New York und sang dort im Kirchenchor. Danach arbeitete sie als Babysitter bei dem New Yorker Songwriter-Ehepaar Carole King und Gerry Goffin. Sie erhielt die Möglichkeit, als Backgroundsängerin bei Aufnahmen von Ben E. King und The Cookies mitzuwirken. Little Evas erste Soloaufnahme war der von King und Goffin geschriebene Song The Loco-Motion. Der Titel wurde im Juni 1962 von der gerade gegründeten Plattenfirma Dimension unter dem Künstlernamen Little Eva veröffentlicht und erreichte in kürzester Zeit den ersten Platz der Billboard Hot 100. Der Titel wurde auch international ein Erfolg. In Grossbritannien kam er auf den zweiten Platz. In Deutschland erreichte er Platz 23 der Hitparade. Die folgenden Aufnahmen konnten diesen Erfolg nicht wiederholen, doch kamen bis 1963 weitere Little-Eva-Titel in die Hot 100. Im Jahr 1963 unternahm sie zusammen mit Brian Hyland eine Tournee durch Grossbritannien und Frankreich.
Durch die British Invasion, verursacht insbesondere durch The Beatles, sank ab 1964 Little Evas Popularität. 1965 erschien ihre letzte Single bei Dimension, danach erschienen in unregelmässigen Abständen noch Platten bei einigen kleinen Plattenfirmen. 1970 verabschiedete sie sich aus dem Musikgeschäft und kehrte in ihre Geburtsstadt Belhaven zurück. Ihre letzten Jahre kämpfte sie gegen eine Krebserkrankung, die sie zwang, sich ab 2001 aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. 59-jährig starb sie 2003 im Lenoir Memorial Hospital von Kinston, North Carolina. Sie hinterliess ihren Mann James Harris, den sie 1962 geheiratet hatte, sowie zwei Töchter und einen Sohn.
Quelle: Wikipedia
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Little Richard
Little Richard, geboren 5. Dezember 1932 in Macon, Georgia, als Richard Wayne Penniman; † 9. Mai 2020 in Tullahoma, Tennessee; war ein amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger, -Pianist und -Songwriter.
Während der erfolgreichsten Phase seiner Karriere bei Specialty Records Mitte der 1950er Jahre kombinierte der afroamerikanische Musiker Stilelemente aus Blues, Gospel sowie Rhythm and Blues unter der neuen Genrebezeichnung „Rock ’n’ Roll“ und überführte sie damit in den musikalischen Mainstream. Nach hohen Platzierungen in den von schwarzen Interpreten dominierten Rhythm-and-Blues-Charts gelang ihm das Crossover in den genreunabhängigen amerikanischen Popmarkt. Sein schnelles und kraftvolles Pianospiel, sein lauter und überdrehter Gesang sowie seine energiereichen Konzerte inspirierten viele namhafte Musiker. Nach einem mehrjährigen Rückzug für religiöse Studien begann Little Richard in den 1960er Jahren ein Comeback, für das er seinen Sound in Richtung Soul und Funk weiterentwickelte. Ohne an frühere Verkaufserfolge anknüpfen zu können, steigerte er die Extravaganz seiner Bühnenauftritte durch Selbstinszenierung und Elemente der Travestie. Seit den 1980ern stand Little Richard nur noch sporadisch im Aufnahmestudio oder auf der Bühne. Aufgrund seiner genreprägenden und viel gecoverten Songs und deren Charterfolge gehört Little Richard zu den Wegbereitern und Hauptvertretern des Rock ’n’ Roll, weshalb er 1986 als einer der ersten Musiker in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde.
Quelle: Wikipedia
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Little Steven
Steven Van Zandt, geboren 22. November 1950 als Steven Lento in Winthrop, Massachusetts; ist ein US-amerikanischer Rockmusiker, Schauspieler und Radiomoderator. Bekannt wurde er zunächst als Gitarrist in Bruce Springsteens E Street Band und später als Schauspieler in den Fernsehserien Die Sopranos und Lilyhammer. Als Musiker ist er bekannt unter dem Pseudonym Little Steven.
Als Musiker ist er unter den Pseudonymen Little Steven und Miami Steve bekannt. Er ist zu 50 % italienischer Abstammung und hat seinen Nachnamen von seinem Stiefvater. Er gilt neben Bruce Springsteen, Southside Johnny und Billy Chinnock als einer der Mitbegründer des „Sound Of Asbury Park (S.O.A.P.)“. Obwohl er schon als Teenager eng mit Springsteen befreundet war und in dessen Band Steel Mill spielte, stiess er erst im Juli 1975 während der Aufnahmen zu Born to Run, bei denen er zunächst Koproduzent war, als Bandmitglied zur ‚E Street Band‘. Das Album bedeutete den Durchbruch für Springsteen und seine Band. Nach seiner erfolgreichen Zeit mit der E Street Band verliess Van Zandt diese 1984 (seine Rolle als Gitarrist übernahm Nils Lofgren), um sich diversen Musikprojekten zu widmen. So wirkte er zum Beispiel als Frontmann der Gruppe ‚The Disciples of Soul‘. Van Zandt zeigte sich im Laufe seiner Karriere auch immer wieder als politischer Aktivist. So gründete er 1985 die Initiative Artists United Against Apartheid gegen den Freizeit- und Vergnügungsparkkomplex Sun City in Südafrika. Zusammen mit 49 international bekannten Künstlern (unter anderem Bruce Springsteen, Bono, Bob Dylan und Run-D.M.C.) nahm Van Zandt den Song Sun City auf, in dem die Künstler versicherten, niemals dort aufzutreten. 1999 wurde die ‚E Street Band?, nach einer längeren Auszeit seit 1991, von Springsteen neu formiert. Auch Van Zandt war wieder mit dabei, zusammen mit Nils Lofgren. Sie gingen auf eine grosse Europa- und USA-Tournee und spielten dann 2002 unter dem Einfluss der Terroranschläge am 11. September 2001 mit The Rising ein neues Studioalbum ein. Nach einer kleineren Statistenrolle in den 1980er Jahren begann Van Zandts Karriere als Schauspieler erst im Jahr 1999. Er übernahm die Rolle des ‚Silvio Dante‘ in der US-Fernsehserie Die Sopranos. Er verkörperte darin einen Stripclubbesitzer, der Mitglied der Mafia von New Jersey ist und zu den engsten Freunden des Bosses, Tony Soprano, gehört, dessen Consigliere (Berater) er auch ist. Mit dieser zuerst auf dem US-amerikanischen Pay-TV-Sender HBO veröffentlichten Serie gewann er zusammen mit den anderen Protagonisten mehrere Film- und Fernsehpreise. Seine Auftritte wurden in der zweiten und dritten Staffel der Serie immer seltener, da er durch die Tour mit der ‚E Street Band‘ einen engen Terminkalender hatte. In der sechsten Staffel war er wieder in einer tragenden Rolle zu sehen. Insgesamt wirkte er in 81 der 86 Folgen, bei vier Folgen der Serie zudem am Soundtrack, mit. Nach dem Ende der TV-Serie gründete er 2006 die Plattenfirma ‚Wicked Cool Records‘. 2002 startete Van Zandt mit Little Steven’s Underground Garage eine Radio-Sendung des Satellitensenders SiriusXM, in der er sich mit Garagenrock und weiteren Subgenres der Rockmusik beschäftigte. 2007 gründete er die ‚Rock and Roll Forever Foundation‘, eine Non-Profit-Organisation, die die Geschichte des Rock unterrichtet. Im Herbst 2013 startete das Programm TeachRock. Zum Gründungsvorstand gehören, neben Van Zandt als Vorsitzendem, Bruce Springsteen, Bono, Jackson Browne und der Regisseur Martin Scorsese. Ab 2010 brachte es Van Zandt durch Fernsehauftritte in Norwegen zu einiger Präsenz, in der Seifenoper Hotel Cæsar auf dem Kanal TV 2 sowie ab 2012 in der norwegisch-amerikanischen TV-Serie Lilyhammer, in der er einen Mafiaboss gibt, der durch ein Zeugenschutzprogramm in Norwegen versteckt wird. Van Zandt war seit der ersten Staffel Koproduzent und schrieb am Drehbuch mit. Sein Markenzeichen, ein Bandana, trägt Van Zandt schon seit den Zeiten der ‚E Street Band‘, um die Narben einer Kopfverletzung (an dieser Stelle wachsen keine Haare nach) zu verbergen. Die Verletzungen hatte er sich in jungen Jahren bei einem Autounfall an einer Windschutzscheibe zugezogen. Seit 1982 ist er mit der Schauspielerin Maureen Van Zandt verheiratet.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles