M
M war ein englisches New-Wave- und Synthpop-Musikprojekt aus London, England, das Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre vom englischen Musiker Robin Scott geleitet wurde.
M ist am bekanntesten für den 1979er Hit Pop Muzik, der im Mai 1979 Platz zwei der UK Singles Chart und am 3. November 1979 Platz eins der US Billboard Hot 100 Charts erreichte. Zu den Musikern, die zu der einen oder anderen Zeit zu M beigetragen haben, gehörten Wally Badarou, Mark King, Phil Gould, Lydia Canaan und Gary Barnacle von Level 42. Scott verwendete das Pseudonym M erstmals 1978, als er die Single Moderne Man veröffentlichte. Seine nächste Single, Pop Muzik, zeigte Scotts Bruder Julian am Bass, seine Frau Brigit Novik als Hintergrundgesang und Wally Badarou an den Keyboards. M hatte drei weitere Singles, die in Grossbritannien einen Charteintrag erreichten, Moonlight and Muzak (Nr. 33 im Dezember 1979), That’s the Way the Money Goes (Nr. 45 im März 1980) und Official Secrets ( Nr. 64 im November 1980). M veröffentlichten im Laufe ihrer Karriere drei Studioalben: New York • London • Paris • München im Jahr 1979, The Official Secrets Act im Jahr 1980 und Famous Last Words im Jahr 1982, dass nie in Grossbritannien veröffentlicht wurde. Ein viertes Album, Robin Scott with Shikisha, wurde 1984 aufgenommen, aber erst 1998 veröffentlicht. Ms erste Single Moderne Man wurde später mit Satisfy Your Lust, der B-Seite von That’s the Way the Money Goes, remixt und erschien als Medley auf ihrem Album New York • London • Paris • München. Die ursprünglichen Single-Veröffentlichungen erschienen auf der CD-Neuveröffentlichung von 1997. Vor jedem Konzert der PopMart Tour von U2 wurde eine Remix-Version von Pop Muzik gespielt.
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Mac and Katie Kissoon
Mac and Katie Kissoon war ein britisches Pop- und Soul-Duo, das aus den Geschwistern Gerald „Mac“ Kissoon (* 11. November 1943 in Port of Spain, Trinidad) und Kathleen „Katie“ Kissoon (* 11. März 1951 in Port of Spain, Trinidad) bestand.
Nachdem die Geschwister Kissoon von Trinidad nach England gezogen waren, gründeten sie dort mit weiteren Musikern The Marionettes, eine aus zwei Männern und zwei Frauen bestehende Gesangsgruppe, die der englische Rock-’n’-Roll-Musiker Marty Wilde produzierte. Später wurden die beiden Mitglieder der Rag Dolls. Katie Kissoon war auch unter dem Namen Peanut aktiv. Grösseren kommerziellen Erfolg hatten die Kissoons erst als Duo. Mit Chirpy Chirpy Cheep Cheep, dass im Frühling des Jahres bereits ein Welthit der Gruppe Middle of the Road war, platzierten sie sich in den Top 20 der amerikanischen Billboard Hot 100 und auf Platz 41 im Vereinigten Königreich. Mit Sugar Candy Kisses (Platz 3) und Don’t Do It Baby (Platz 9) folgten 1975 zwei Top-10-Hits in der englischen Hitparade, Like a Butterfly erreichte dort im selben Jahr die Top 20 (Platz 18). Der letzte Charterfolg des Duos war die Single The Two of Us, die es 1976 auf Platz 46 der UK-Charts schaffte. Katie Kissoon widmete sich seither Soloprojekten, wie dem nach ihr benannten 1981er Album, und machte Karriere als Backgroundsängerin mit Künstlern wie Van Morrison, Eric Clapton, Roger Waters, Elton John, Eros Ramazzotti, George Harrison, George Michael, Robbie Williams und Mark Knopfler. Auch Mac Kissoon veröffentlichte eigene Tonträger, darunter die Alben Mac Kissoon (1979) und Emotions (1980).
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Madness
Madness (englisch für Wahnsinn, Verrücktheit) ist eine der bekanntesten britischen Ska-Bands der 1980er Jahre, die nach einer zwischenzeitlichen Trennung (1986–1992) heute noch aktiv ist. Ihre Musik, eine Mischung aus Ska, Punk und Pop, sowie ihr Spielwitz wurden später als „Nutty Sound“ ihr Markenzeichen. Ska hat jamaikanische Wurzeln, basiert auf dem Offbeat und reicht bis in die späten 1950er Jahre zurück. In den 1970er und 1980er Jahren erfreute sich dieser Musikstil vor allem in Grossbritannien sowie Westeuropagrosser Popularität und Madness war zu jener Zeit zusammen mit The Specials einer der wichtigsten Vertreter des ersten Ska-Revivals. In Grossbritannien erreichten insgesamt 15 ihrer Lieder die Top Ten der Single-Charts, von denen Our House im deutschsprachigen Raum am bekanntesten ist.
Madness wurde 1976 in Nord-London zunächst unter dem Namen The Invaders (The North London Invaders, lt. Robbi Millar von Sounds, auf dem Cover von Absolutely, aber nur dort) gegründet, mit Mike Barson (genannt „Monsieur Barso“) an den Keyboards, Gitarrist Chris Foreman („Chrissie Boy“) und Lee Thompson („Kix“ oder „El Thommo“, Saxophon und Gesang). Im Jahr 1978 stiessen als neuer Frontmann Graham McPherson(„Suggs“, Gesang) sowie Mark Bedford („Bedders“) am Bass, Cathal Smyth („Chas Smash“, später Carl Smyth, Gesang, Trompete und „Bewegung auf der Bühne“) und Daniel Woodgate („Woody“, Drums) hinzu. Erste öffentliche Auftritte hatte The Invaders ab Mitte 1977; die verschiedenen Zusammensetzungen der Bandmitglieder in der Anfangszeit sind auf der inneren Plattenhülle der LP Absolutely verewigt. Ab April 1979 nannte sich die Band Madness, nach einem bekannten Stück der jamaikanischen Ska-Ikone Prince Buster. Dementsprechend war auch ihre erste, im August des Jahres 1979 bei der legendären Plattenfirma 2 Tone Recordsveröffentlichte Single The Prince eine Hommage an Prince Buster. Auf der B-Seite befindet sich der Song, der der Gruppe ihren Namen gegeben hatte. Sie tourten gemeinsam mit zwei weiteren 2 Tone-Bands, The Specials und The Selecter, verliessen jedoch 2 Tone und veröffentlichten ihr Debütalbum One Step Beyond… auf dem ebenfalls unabhängigen Stiff-Records-Label, ebenfalls noch 1979. Die LP hielt sich länger als ein Jahr in den britischen Charts und erreichte zwischenzeitlich Platz 2. Der Titelsong, eine Coverversion eines Hits von Prince Buster wurde zur „Hymne“ der Band.
Madness veröffentlichte bis zur (ersten) Trennung 1986 sechs Alben (ohne die vielen Kompilationen) und hatten vor allem Erfolg mit ihren zahlreichen Singles: Die ersten 20 Madness-Singles erreichten alle die Top 20 der britischen Charts, ein Erfolg, den noch nicht einmal die Beatles, Elvis Presley oder Cliff Richard vorweisen können. Mit der Single House of Fun erreichte Madness am 29. Mai 1982 das erste und einzige Mal die Nummer Eins der britischen Charts und verdrängte dabei die deutsche Grand-Prix-de-la-Chanson-Siegerin Nicole von der Spitzenposition. Ein Grossteil des Erfolgs verdankt Madness sicher auch den zwei Menschen, die über die Jahre fast durchgehend ihre Produzenten waren und am Mischpult für den richtigen „Nutty Sound“ sorgten: Clive Langer (vormals Mitglied der Band Deaf School) und Alan Winstanley. Im Herbst 1986 löste sich Madness vorübergehend auf. Als 1992 diverse Wiederveröffentlichungen von Singles in höhere Regionen (und die Hit-Kompilation Divine Madness sogar auf Platz 1) der britischen Charts schossen, formierten sich Madness im Sommer des gleichen Jahres zu zwei Konzerten im Finsbury Park in London neu und gaben vor 72.000 Zuschauern in Originalbesetzung am 8. und 9. August 1992 ihr viel umjubeltes Comeback. Zwischen 2000 und 2003 absolvierte Madness einige ausnahmslos ausverkaufte Weihnachtstouren in Grossbritannien. Am 18. Mai 2009 erschien das neunte Studioalbum The Liberty of Norton Folgate, dass bereits einen Monat früher auf der Madness-Homepage als Special Edition Box Set vertrieben wurde und eine Doppel-Disc, eine Vinylversion sowie eine Live-CD und weitere Extras enthielt. The Liberty of Norton Folgate erreichte Platz 5 in den UK-Albumcharts, die höchste Platzierung eines Madness-Studioalbums seit Keep Moving im Jahr 1984. 2019 veröffentlichten die Mitglieder von Madness das Buch Before We Was We, in dem sie den Aufstieg ihrer Band beschrieben. Im Mai 2021 wurde die dreiteilige Dokumentation Before We Was We veröffentlicht, eine Verfilmung des Buchs.
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Madonna
Madonna, geboren 16. August 1958 in Bay City, Michigan als Madonna Louise Ciccone ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin, Schauspielerin, Autorin, Regisseurin, Produzentin und Designerin.
Madonna stieg in den 1980er Jahren mit Hits wie Like a Virgin (1984), Material Girl (1985), La Isla Bonita (1987) und Like a Prayer (1989) zum Megastar auf. Weitere Welthits wie Vogue (1990), Take A Bow (1994), Frozen (1998), Music (2000), Hung Up (2005) und 4 Minutes (2008), mit denen sie sich über Jahrzehnte hinweg an der Spitze der weltweiten Charts behauptete, schärften ihren Ruf als globale Pop-Ikone. Sie verkaufte zwischen 300 und 350 Millionen Tonträger weltweit. Damit ist sie die kommerziell erfolgreichste Sängerin der Welt und auf Platz 4 der weltweit erfolgreichsten Interpreten. Das Guinness-Buch der Rekorde kürte sie im Laufe ihrer Karriere mehrfach zur erfolgreichsten Musikerin der Welt sowie zur Sängerin mit den meisten verkauften Tonträgern aller Zeiten. In der Geschichte der amerikanischen Billboard-Charts ist sie der erfolgreichste Solo-Künstler und rangiert hinter den Beatles auf Platz 2. Mit 50 Songs an der Spitze einer singulären Sparte der Billboard-Charts ist sie der erste und bislang einzige Künstler, dem es gelang, so viele Nummer-eins-Hits in fünf verschiedenen Jahrzehnten zu erzielen. Ihre Sticky & Sweet Tour (2008) und ihre MDNA Tour (2012) belegen die Plätze eins und drei der erfolgreichsten Welttourneen einer Sängerin. Die Musikfachzeitschrift Rolling Stone nennt ihre Blond Ambition Tour (1990) die grossartigste Konzerttour der 90er-Jahre;die kontroverse Welttournee gilt in der modernen Musikgeschichte als Vorreiter heutiger Popkonzerte. Während ihr Musikvideo zu Like a Prayer (1989) vom Musiksender MTV zum popkulturell bahnbrechendsten Musikvideo gewählt wurde, gilt ihr Album Erotica (1992) als das kontroverseste Pop-Album der 1990er-Jahre. Der US-amerikanische Fernsehsender VH1 kürte sie 2012 zur Greatest Woman in Music, auch steht sie im Billboard-Hot-100-Ranking der erfolgreichsten weiblichen Künstler „aller Zeiten“ auf Platz 1. 2020 wurde sie vom Billboard-Magazin zum grössten Music Video Artist „aller Zeiten“ gekürt. Aufgrund ihrer Erfolge und ihres Einflusses auf andere Künstler gilt Madonna bei Musikwissenschaftlern und vielen Medien (u. a. World Music Awards und MTV) auch als weltweit bisher einflussreichste Sängerin. Sie wird von den Medien und ihren Fans auch als Queen of Pop bezeichnet. Zudem gilt sie als erste Frau im Musikbusiness, die jeden Schritt ihrer Karriere kontrollierte und stets volle Verantwortung für ihr Image in der Öffentlichkeit trug. Gemeinsam mit Michael Jackson und Prince gehört Madonna zu den drei wichtigsten Vertretern der modernen Popmusik. Angesichts ihres grossen kulturellen Einflusses gehört Madonna laut Time-Magazine zu den 25 mächtigsten Frauen des vergangenen Jahrhunderts. Neben sieben Grammys (u. a. 1998 für Ray of Light) erhielt sie auch zwei Golden Globes (1997 für ihre Darstellung in der Musicalverfilmung Evita und 2012 für ihren Filmsong Masterpiece aus dem Film W.E., bei dem sie auch Regie führte). Ausserdem schrieb sie einige Kinderbücher (Die englischen Rosen, 2003) und wurde 2008 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Sie ist mit einem geschätzten Vermögen von über 1 Milliarde US-Dollar eine der reichsten Personen im Musikgeschäft.
Nach Engagements als Tänzerin bei der Alvin Ailey Dance Troupe und Pearl Lang’s Dance Company experimentierte Madonna als Sängerin und Schlagzeugerin in Punk- und Popbands (Breakfast Club, Emmy). Kurzzeitig hatte sie einen ersten Plattenvertrag bei Gotham Productions, doch nach einigen Demoaufnahmen und Jobs als Backgroundsängerin trennte man sich wieder. Der damalige Disco-Sänger Patrick Hernandez (Born to Be Alive) protegierte Madonna 1979 und nahm sie mit nach Paris, um sie als Star herauszubringen. Sie begleitete ihn jedoch nur als Tänzerin zu seinen Shows und ging nach vier Monaten wieder zurück nach New York. Nebenbei lernte sie Schlagzeug und Gitarre spielen und schrieb ihre ersten Lieder mit Dan Gilroy und Stephen Bray. Dort erlangte sie in den Diskotheken Bekanntheit, als sie zu den Demos ihrer ersten Lieder tanzte und nebenbei Kontakte zu Discjockeys knüpfte, die Verbindungen zur Plattenindustrie hatten. Einer dieser Discjockeys war Mark Kamins, der später Madonnas erste Single Everybody produzierte. Kamins stellte Madonna dem Geschäftsführer von Sire Records, Seymour Stein, vor. Der war begeistert von Madonnas Demobändern (unter anderem Everybody, Ain’t No Big Deal, Burning Up), und so bekam sie 1982 einen weiteren Plattenvertrag. Die Single Everybody wurde ein Achtungserfolg in den Discotheken und verkaufte sich 250.000-mal. Zu dieser Zeit lebte sie mit ihrem Freund, dem Künstler Jean-Michel Basquiat, zusammen. Im Juli 1983 erschien Madonnas Debütalbum Madonna, das ihr damaliger Freund und DJ Jellybean Benitez mitproduzierte. Mit der dritten Single Holiday schaffte sie den Durchbruch in die Top Ten der internationalen Charts.
Wie kaum eine andere Künstlerin prägte Madonna die Popkultur des 20. Jahrhunderts. Seit über 30 Jahren ist sie eine der meistfotografierten und meistdiskutierten Frauen der Welt.
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Mai Tai
Mai Tai ist eine niederländische Gruppe (benannt nach dem tropischen Cocktail Mai Tai), die 1983 von den niederländischen Plattenproduzenten Eric van Tijn und Jochem Fluitsma mit den drei ehemaligen Background-Sängern Jetty Weels, Mildred Douglas und Caroline de Windt gegründet wurde. Ihre Debütsingle Keep on Dancin' (1983) war nur in den niederländischen Nachtclubs ein Hit. Im Sommer 1984 veröffentlichten sie eine zweite Single, What Goes On. Es wurde ihr erster Hit in den niederländischen Top 40 und erreichte Platz 24. Die Folgetracks Body and Soul und Am I Losing You Forever kamen ebenfalls in die Charts und erreichten in den Niederlanden Platz 23 und 24. 1984 veröffentlichten sie ihr Debütalbum, das mit einem Dutch Edison Award und einer Silver Harp ausgezeichnet wurde. Mit History aus dem Debütalbum gelang ihnen der internationale Durchbruch. Dieser Song war in ganz Europa erfolgreich und wurde ein Nr. 8-Hit in der UK Singles Chart und erreichte die Top 30 in Deutschland. Es war auch ein Top-Ten-Hit in Neuseeland und stieg in die US-Billboard-Tanzcharts ein und erreichte 1985 Platz 3. Body and Soul wurde 1985 in Grossbritannien erneut veröffentlicht und wurde ihr zweiter Top-10-Hit in Grossbritannien und erreichte Platz 9. Am I Losing You Forever wurde ebenfalls neu veröffentlicht, erreichte aber nur Platz 78. 1986 wurde ihr Song Female Intuition sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien zu einem Top-40-Hit. Die Folgesingle Turn Your Love Around aus dem zweiten Album, 1 Touch 2 Much, erreichte Platz 12 in den niederländischen Top 40. 1987 veröffentlichten Mai Tai ihr drittes Album Cool Is the Rule mit den Singles Bet That’s What You Say und Fight Fire with Fire, die nur mässig erfolgreich waren. Nach der Veröffentlichung einer letzten Single, Dance in the Light und einer Best Of-Compilation im Jahr 1988 löste sich die Gruppe auf.
Ab 2001 wurde Mai Tai gelegentlich für verschiedene Aufführungen reformiert. Douglas trat zu ausgewählten Terminen auf und wurde 2004 durch Marjorie Lammerts (später bekannt als B-Yentl) ersetzt. Diese Besetzung nahm an der niederländischen Hitze des Eurovision Song Contest teil und schaffte es bis ins Halbfinale. Als Ergebnis dieser Bekanntheit nahmen sie jedoch in den nächsten Jahren mehrere Singles auf, sowohl auf Englisch als auch auf Niederländisch, sowie das Album Onder Voorbehoud im Jahr 2007. Sie veröffentlichten auch eine neue Version des Songs der Pointer Sisters Automatisch. Trotz des Erfolgs der Singles trennten sie sich. Im Jahr 2010 nahm Weels einen Remix von Body and Soul neu auf und veröffentlichte ihn und stellte zwei neue Mitglieder ein, Maureen Pengel und Edna Proctor. Sie haben diese Besetzung 2011 beim Disco Legends Festival uraufgeführt. Das Lied History wurde im Videospiel Grand Theft Auto IV (2008) beim Radiosender Vice City FM vorgestellt. Seit der Rückkehr von Sängerin Caroline De Windt besteht die Gruppe aus zwei Originalsängern, die von Eve L'Kay unterstützt wurden. Gemeinsam veröffentlichten sie Baby I Want You Back und One Night Man.
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Malcolm McLaren
Malcolm McLaren, eigentlich Malcolm Edwards, geboren 22. Januar 1946 in London; † 8. April 2010 in Bellinzona, Schweiz; war ein britischer Künstler, Modemacher, Designer, Musikmanager und Musiker.
McLaren studierte Kunst am Central Saint Martins College (1963), am Harrow Art College (1964), am Croydon College of Art (1968) und am Goldsmiths College. Er galt in seinem Wirken als Anarchist und war beeinflusst von den Situationisten. Er hatte 1972 mit Vivienne Westwood gemeinsam die Boutique Let it rock in der King’s Road 430 in London, in der Mode für Teddy Boys verkauft wurde. 1974 traf er in New York die New York Dolls, deren Manager er wurde und für die er Bühnenkostüme entwarf. Sein Engagement für die Band war jedoch wenig erfolgreich. Dennoch inspirierte ihn zu dieser Zeit die in Amerika aufkeimende Punk-Bewegung. Mitte der 70er kehrte er nach London zurück und benannte den dortigen Laden in Sex um. 1975 wurde er Manager der Band The Strand, die er avantgardistisch einkleidete und die sich alsbald in Sex Pistols umbenannte. 1979 schrieb er sich im Film The Great Rock ’n’ Roll Swindle gar die Erfindung der Sex Pistols zu. Nach dem Ende der Sex Pistols managte er zunächst Adam and the Ants, trennte sich jedoch rasch von Adam Ant und formierte mit dessen voriger Band die Gruppe Bow Wow Wow. McLaren trat künftig auch selbst als Interpret in Erscheinung (Buffalo Gals, Double Dutch). 1983 war er in Europa einer der Ersten, die sich mit Hip-Hop auseinandersetzten. Nach seiner Beschäftigung mit Hip-Hop und Scratchen, die von Kritikern als Ausbeutung bezeichnet wurde, kombinierte er klassische Opernarien (Alben Fans, 1984, und Swamp Thing, 1983–1985 Outtakes), Walzermelodien (Album Waltz Darling, 1989) und französische Chansons (Album Paris, 1994) mit zeitgenössischen Popmusik-Elementen. Infolge seiner Beschäftigung mit dem Mbaqanga-Stil aus Soweto für das Album Duck Rock versuchte er 1986 als einer der Ersten, diese Musik auch in Europa bekannt zu machen, indem er die Kompilation Duck Food (Earthworks Records) herausbrachte. Seine Bekanntheit hat er in erster Linie seinem geschäftstüchtigen Hang zur Provokation und skandalträchtigen Auftritten der von ihm gemanagten Bands zu verdanken. Mit den Sex Pistols liess er keine Gelegenheit aus, das britische Königshaus zu provozieren, so z. B. durch den Auftritt der Band auf einem Schiff auf der Themse längs des Kronjubiläums-Umzuges. Bei Bow Wow Wow liess er die damals noch minderjährige Sängerin möglichst nackt auf den Plattencovers abbilden. Auch im Umgang mit Plattenfirmen und Medien zeigte er Geschick. Der auch musikalisch kommentierte Rauswurf der Sex Pistols bei A&M und EMI bescherte der Band viel Publicity, ebenso die Aufforderung zum Hometaping auf den Platten von Bow Wow Wow. McLaren gilt als Wegbereiter der kommerzialisierten Punkbewegung, die ihren ursprünglichen Idealen widersprach und zum Mainstream-Musikprodukt mutierte. McLaren, der später in einem alternativen Wohnprojekt in Paris lebte, veröffentlichte 1998 Buffalo Gals – Back to Skool. Für den im selben Jahr erschienenen Bildband The Album Cover Art Of Punk von Burkhardt Seiler and Friends (Olms) schrieb er, quasi als Inbegriff des rebellierenden Punks, das Vorwort. Sein letztes musikalisches Projekt bezog den Game Boy mit authentischen Geräuschen in die Musik ein. Seine Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters von London zog er wieder zurück. 2006 produzierte er Richard Linklaters Film Fast Food Nation. McLaren starb am 8. April 2010 im Alter von 64 Jahren an den Folgen einer seltenen Art von Lungenkrebs, einem Mesotheliom, in einer Schweizer Klinik in Bellinzona. Mit seinen letzten Worten soll er gefordert haben: „Free Leonard Peltier!“ Er wurde auf dem Highgate Cemetery im Norden Londons beigesetzt. Auf seinem Sarg stand der Spruch: "too fast to live too young to die“ (zu schnell zum Leben zu jung zum Sterben).
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The Mamas and the Papas
The Mamas and the Papas war eine US-amerikanische Musikgruppe der 1960er-Jahre, die unter anderem durch ihre Titel California Dreamin’, Monday, Monday und Dream a Little Dream of Me bekannt ist.
John Phillips begann seine musikalische Karriere gemeinsam mit Scott McKenzie bei einer Gruppe namens The Smoothies, bevor beide gemeinsam The Journeymen gründeten. Denny Doherty und Cass Elliot waren zuvor bei den Mugwumps. John und seine Frau Michelle trafen 1964 in Los Angeles auf Doherty und Elliot. Die vier gingen zunächst gemeinsam in die Karibik auf die Amerikanischen Jungferninseln, um sich besser kennenzulernen. Nach ihrer Rückkehr im Jahr 1965 machte Barry McGuire sie mit seinem Produzenten Lou Adler bekannt, bei dem sie ihren ersten Plattenvertrag unterschrieben. Die Gruppe nannte sich jetzt The Mamas & The Papas, angelehnt an die Rocker der Hells Angels, deren weibliche Mitglieder Mamas genannt wurden. Gleich der erste im November 1965 veröffentlichte Song California Dreamin’ wurde ein grosser Erfolg und war der Auftakt zu einer Reihe von Hits, unter anderem Monday, Monday, Go Where You Wanna Go und Dedicated to the One I Love. John und Michelle Phillips hatten das Stück bereits 1963 geschrieben, als sie in New York lebten, inspiriert durch Michelle Phillips’ Heimweh, dass sie nach Kalifornien zog. Die Gruppe betrat Neuland, indem sie erstmals Frauen- und Männerstimmen vereinte. Mit ihrem schwebenden Sound, der Pop und Folk kombinierte, und den lyrischen Texten drückten sie wie kaum eine andere Band das Lebensgefühl der damaligen Flower-Power-Bewegung aus. Als John Phillips von der Affäre zwischen seiner Frau Michelle und Gene Clark von den Byrds erfuhr, warf er sie am 28. Juni 1966 aus der Band, und Jill Gibson wurde als Ersatz engagiert. Gerade einmal zwei Monate später nahm Phillips Ende August seine Frau wieder in die Band auf, und Gibson erhielt eine Abfindung. Die Gruppe trat 1967 beim Monterey Pop Festival auf, das John Phillips organisiert hatte und das als „Monterey Pop“ mitgefilmt wurde. Ende 1968 liessen sich John und Michelle Phillips scheiden, als The Mamas and the Papas musikalisch bereits getrennte Wege gingen. Im Sommer 1971 fanden sich die vier Musiker, die in der Zwischenzeit an ihren Solokarrieren gearbeitet hatten, noch einmal für ein Album, People Like Us, zusammen, weil sie dazu vertraglich verpflichtet waren. Es war nicht erfolgreich und blieb das letzte der Gruppe. Ende Juli 1974 starb Cass Elliot an einem Herzinfarkt. John Phillips und Denny Doherty gründeten 1982 eine neue Gruppe namens The Mamas and the Papas, der neben diesen beiden Originalmitgliedern noch Phillips’ Tochter Mackenzie Phillips und Elaine „Spanky“ McFarlane (ehemals Spanky and Our Gang) angehörten. Wegen Erfolglosigkeit blieb die Band nicht lange in ihrer anfänglichen Besetzung zusammen. Im Jahr 1998 erfolgte die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame. Im März 2001 starb John Phillips an Herzversagen. Im Januar 2007 erlag Denny Doherty einer Arterienerweiterung. Damit ist Michelle Phillips das einzige noch lebende Gründungsmitglied.
Gründungsmitglieder:
John Edmund Andrew Phillips, geboren 30. August 1935 in Parris Island, South Carolina; † 18. März 2001 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Musiker und Komponist.Bandleader und Liedermacher von The Mamas and the Papas.
Cass Elliot, gelegentlich Mama Cass (Elliot) genannt, eigentlich Ellen Naomi Cohen, geboren 19. September 1941 in Baltimore, Maryland; † 29. Juli 1974 in London, England; war eine US-amerikanische Sängerin und Mitglied der Band The Mamas and the Papas.
Holly Michelle Gilliam Phillips, geborene Gilliam am 4. Juni 1944 in Long Beach, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Sie ist das letzte noch lebende Gründungsmitglied der Musikgruppe The Mamas and the Papas.
Dennis „Denny“ Gerrard Stephen Doherty, geboren 29. November 1940 in Halifax, Nova Scotia; † 19. Januar 2007 in Mississauga, Ontario; war ein kanadischer Sänger und Mitglied der Pop/Rock-Gruppe The Mamas and the Papas.
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Mandy
Mandy Smith, geboren 17. Juli 1970 als Amanda Louise Smith in London; wurde in den 1980er Jahren unter ihrem Vornamen als Model und Sängerin bekannt.
Smith sorgte zunächst für Schlagzeilen, als sie 14-jährig mit dem 33 Jahre älteren Bill Wyman ausging, den sie am 2. Juni 1989 heiratete. Die Ehe wurde aber nach zwei Jahren wieder geschieden. Ihre Zeit mit Wyman verarbeitete sie in der Autobiografie It’s All Over Now (1994). Smith arbeitete als Fotomodell, bis sie 1986 einen Plattenvertrag erhielt und mit dem Produzententeam Stock Aitken Waterman ihr erstes Album Mandy aufnahm. Mit den Singles I Just Can’t Wait, Positive Reaction (1987), Boys and Girls und Victim of Pleasure (1988) schaffte sie vier Mal den Sprung in die deutschen Charts. In Grossbritannien gelang ihr nie der Durchbruch, da sie von den Radio- und Fernsehstationen aufgrund des Skandals mit Wyman mehr oder weniger boykottiert wurde. Sehr erfolgreich hingegen war sie in weiten Teilen Europas, vor allem in Skandinavien, Italien, der Schweiz und Japan. Dennoch erschien bereits 1989 mit dem Human-League-Cover Don’t You Want Me Baby ihre letzte Single. Rund 20 Jahre nach der Erstveröffentlichung wurde das Album Mandy 2009 mit zahlreichen Bonus-Tracks auf CD wiederveröffentlicht; darunter die Original-Version von Got to Be Certain, 1988 ein grosser Hit für Kylie Minogue. Am 19. Juni 1993 heiratete sie den Fussballer Pat Van Den Hauwe. Auch diese Ehe wurde geschieden. Seit 2002 ist sie mit Ian Mosby verheiratet. Der gemeinsame Sohn wurde 2001 geboren. Smith lebt derzeit mit ihrem Sohn in Manchester. Dort leitet sie mit ihrer Schwester Nicola die Marketingfirma Kiss PR.
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The Manhatten Transfer
The Manhattan Transfer ist eine amerikanische Vokalgruppe. Sie wurde 1972 von Tim Hauser (Bass; * 1941 in New York, † 2014) mit Laurel Massé (Sopran; * 1951 in Michigan), Alan Paul (Tenor; * 1949 in New Jersey) und Janis Siegel (Alt; * 1952 in Brooklyn) gegründet. Das Quartett, einmal umbesetzt, schrieb 1981 Musikgeschichte, als es sowohl einen Grammy für Jazz als auch einen für Pop bekam (Pop für Boy from NY City, Jazz für Until I Meet You). Sein Name verweist auf den bis 1937 bestehenden Umsteigebahnhof Manhattan Transfer in New Jersey, von dem aus man mit Elektrozügen durch einen Tunnel nach Manhattan gelangte.
Tim Hauser, der seit 1959 als Sänger arbeitete, hatte bereits 1969 eine Formation unter dem Namen The Manhattan Transfer gegründet, die 1971 das Album Jukin’ 1971 veröffentlichte. Es wird allgemein nicht der Gruppe zugeordnet, da deren Besetzung kurz nach dem Album bis auf Hauser komplett wechselte. 1972 fuhr Hauser zum Lebensunterhalt Taxi und traf dabei auf Mitgründerin Laurel Massé. Sie stieg 1978 wegen eines sehr schweren Autounfalls aus der Gruppe aus. Seit 1979 besetzt statt ihrer die 1954 an der Westküste geborene Cheryl Bentyne den Sopran und gewann somit 1981 den Grammy. Ein berühmtes Vorbild für ihren kunstvollen A-cappella-Gesangstil war die Gruppe Lambert, Hendricks und Ross um Jon Hendricks aus den 1950er Jahren (etwa die stimmliche Imitation von Instrumenten, das „Vocalese“). Die Anregungen für ihre Songs holen sie sich aus den unterschiedlichsten Bereichen der Jazz- und Popkultur. Kurz nach Erscheinen ihres ersten Albums 1975 wurden sie in die CBS Show Live eingeladen. Das Album Coming out von 1976 enthielt unter anderem ein Remake des Lieds Chanson d’Amour (zuerst 1958 von Art and Dotty Todd gesungen), dass 1977 in Grossbritannien und Australien die Nr. 1 wurde und ebenfalls die Top Ten in Deutschland, Norwegen, den Niederlanden usw. erreichte. Das Album Extensions mit ihrer künftigen „Erkennungsmelodie“ Birdland erhielt 1981 einen Grammy in der Kategorie „Best Jazz Fusion Performance“. Jeweils ein Grammy in der Kategorie Pop für The Boy from New York City und in der Kategorie „Best Jazz Performance, Duo or Group“ für Until I Met You (Corner Pocket) folgte. 1982 gab es einen weiteren Grammy in der Kategorie „Best Jazz Vocal Performance, Duo or Group“ für die Coverversion des Liedes Route 66, die auch im Burt-Reynolds-Film Sharky und seine Profis verwendet wurde, aber erst 1985 auf der LP Bop Doo Wopp erschien. 1983 wurde The Manhattan Transfer für das Lied Why Not! wieder mit einem Grammy in der Kategorie Jazz ausgezeichnet. Das von den Kritikern am besten beurteilte Album Vocalese, dass mit dem Count Basie Orchestra unter Leitung von Dennis Wilson entstand, aus dem Jahr 1985 wurde für 12 Grammys nominiert, wovon sie zwei erhielten, einen in der Kategorie „Best Jazz Vocal Performance, Duo or Group“ und einen in der Kategorie „Best Arrangement for Voices“. Brasilerhielt einen Grammy in der Kategorie Pop (insgesamt den zweiten), Sassy 1992 einen weiteren Jazz-Grammy (insgesamt den sechsten). Trist Curless ersetzte 2014 den im selben Jahr verstorbenen Tim Hauser.
Quelle: Wikipedia
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The Manhattans
The Manhattans sind eine amerikanische R&B-Gesangsgruppe aus Jersey City, New Jersey. Ihren grössten Erfolg hatte die Band 1976 mit der Soul-Ballade Kiss and Say Goodbye. Die Gruppe beschrieb ihren Sound selbst als „Progressive Doo Wop“.
The Manhattans wurde 1962 gegründet und bestand zunächst aus George „Smitty“ Smith (Sänger – geb. 18. Dezember 1939, Florida, USA; † 16. Dezember 1970), Edward „Sonny“ Bivins (Tenor – geb. Edward Jesse Bivens, 15. Januar 1936, Macon, Georgia, USA; † 3. Dezember 2014, Barking Ridge, Gemeinde Bernards, New Jersey, USA), Winfred „Blue“ Lovett (Bass – geb. 16. November 1936, Manhattan, New York City, USA; † 9. Dezember 2014, Arizona, USA), Kenny „Wally“ Kelley (Tenor – geb. Kenneth Kelley, 9. Januar 1941, Jersey City, New Jersey, USA; † 17. Februar 2015, Newark, New Jersey, USA) und Richard „Ricky“ Taylor (Bariton – † 7. Dezember 1987, Kansas City, Kansas, USA).
Die erste Single, die bei Carnival Records erschien, war For the First Time im Jahr 1964. Nach weiteren selbstverfassten Songs während der 1960er Jahre wechselte die Gruppe 1969 zum Sublabel Deluxe von King Records. Im Dezember 1970 verstarb Leadsänger George „Smitty“ Smith an den Folgen eines Treppensturzes. Seinen Platz nahm Gerald Alston ein, der zuvor bei den „New Imperials“ gesungen hatte. Vor allem in den amerikanischen R&B-Charts konnte die Gruppe in der ersten Hälfte der 1970er Jahre eine Reihe von Singleerfolgen verbuchen, darunter Titel wie One Life to Live, There’s No Me without You, Don’t Take Your Love from Me und Hurt. Ihren grössten, auch international erfolgreichen Hit hatte die Band Mitte 1976 mit der Ballade Kiss and Say Goodbye, geschrieben von Blue Lovett, der mit seiner Bass-Stimme auch das Intro des Songs spricht („This has got to be the saddest day of my life …“). Hurt war im Anschluss an diesen Erfolg noch einmal veröffentlicht worden und platzierte sich in Grossbritannien im Herbst 1976 ebenfalls in den Top 10. Richard „Ricky“ Taylor verliess 1976 die Gruppe, die als Quartett Mitte 1980 mit Shining Star einen weiteren Hit landen konnte. Ein Jahr später wurde The Manhattans in der Kategorie „Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocals“ mit einem Grammyausgezeichnet. 1988 verliess Leadsänger Alston die Gruppe, um eine Solokarriere zu starten. Zumindest in den R&B-Charts der USA hatte er einige Erfolge, darunter die Top-10-Hits Take Me Where You Want to (1988), Slow Motion (1990) und Getting Back into Love (1991). 1995 startete Blue Lovett eine Reunion der Gruppe, erneut mit Alston als Leadsänger. Unter häufigen Mitgliederwechseln und Rechtsstreitigkeiten bezüglich der Namensrechte gab es in den folgenden zwei Jahrzehnten mehrere Formationen, die als The Manhattans formierten. Seit 2018 treten The Manhattans (of Sonny Bivins) und The Manhattans feat. Gerald Alston mit dem Repertoire der Gruppe auf.
Quelle: Wikipedia
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Marc Hamilton
Marc Hamilton, geboren 2. Februar 1944; †17. Februar 2022, war ein kanadischer Sänger, der vor allem für seine Single Comme j'ai toujours envie d'aimer aus dem Jahr 1970 bekannt ist.
1963, im Alter von 19 Jahren, auf dem Höhepunkt des Erfolgs der Beatles in den 60er Jahren und der Popularität der von den Beatles inspirierten frankophonen Bands der 60er Jahre, gründete Hamilton die vierköpfige Band Les Shadols und schrieb sechs eigene Songs, die auf drei aufeinanderfolgenden Singles veröffentlicht wurden. 1965 gründete er seine Band Les Monstres. Als Soloveröffentlichung hatte er einigen Erfolg mit seiner Single Je n'apprendrai pas le violon. 1969 schloss er sich mit seinem Bandkollegen von Shadol, Normand Bouchard, mit zwei Singles zusammen: Nous avons marché und J'irai un jour à Paris.
Hamilton ist vor allem für seine Single Comme j'ai toujours envie d'aimer aus dem Jahr 1970 bekannt, die in Quebec und Frankreich ein grosser Hit war, wo sie am 12. September 1970 Platz 1 der französischen Single-Charts erreichte und drei Wochen in Folge an der Spitze der französischen Charts blieb. Sie war auch Platz 1 in Belgien, Platz 2 in der Schweiz und erreichte Platz 14 in den niederländischen Charts. Die Single wurde 1970 von Jean-François Michaël weiter gecovert, von Grand orchestre de Paul Mauriat und Georges Jouvin musikalisch gecovert und von dem kanadischen Sänger Marty Butler in englischer Sprache mit dem Titel Time gecovert. Zu den späteren Coverversionen gehörten insbesondere eines von Roch Voisine im Jahr 1993 und ein weiteres von Mitsou im Jahr 1994. 2003 wurde das Lied von SOCAN in eine Liste der „Grands Classiques de la chanson québécoise“ (Große Klassiker der Lieder aus Quebec) aufgenommen. Die SODRAC (Société du Droit de Reproduction des Auteurs, Compositeurs et Éditeurs au Canada) betrachtete es als ein grossartiges Lied aus Quebec. Zur Erinnerung an den 50. Jahrestag der Flagge von Quebec wurde es als eines der 50 besten Lieder aus Quebec aller Zeiten ausgewählt. Es wurde auch von der Kulturministerin von Quebec, Line Beauchamp, und von der Fondation de la SPAC geehrt. Am 27. Januar 2007 wurde es in die Canadian Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
Am 1. Februar 2022 fiel Hamilton nach einer Ansteckung mit COVID-19 ins Koma. Er starb am 17. Februar 2022 im Alter von 78 Jahren im Saint-Jérôme-Krankenhaus.
Quelle: Wikipedia
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Mardi Gras
Mardi Gras war eine US-amerikanische Rock'n'Roll-Gruppe aus New York.
Sie veröffentlichten mehrere Singles, die von 1970 bis 1972 in ganz Europa Hits waren, gefolgt von einem gleichnamigen Album im Jahr 1972 auf dem Label Map City Records von Peter Anders und Vini Poncia. Der Kern der Gruppe bestand aus drei Freunden, Lou Burgio, Bob Azzara und Flip Cesario, die in den frühen 1960er Jahren in anderen Bands aufgetreten waren, darunter den Royal Teens und Joey and the Twisters. Ihre erste Veröffentlichung, ein Cover von Girl, I’ve Got News for You, erreichte Platz 1 in Frankreich und stieg in Italien, den Niederlanden, Spanien und anderswo ganz oben in den Charts auf in Europa. Sie folgten mit einem Cover von Too Busy Thinking About My Baby, dass erneut in ganz Europa hoch gechartert wurde, einschliesslich des Höhepunkts auf Platz 19 der britischen Single-Charts im Jahr 1972. Kurz nach der Veröffentlichung ihres einzigen Albums veröffentlichten sie zwei weitere Singles, Every Day I Have to Cry Some (1971) und Paris Sunshine (1972). Sie nahmen eine weitere Platte auf und unterstützten den französischen Sänger Michel Laurent auf Sing Sing Barbara, dass in Teilen Europas Platz 1 erreichte und sechs Monate in Folge an der Spitze der Charts in Italien blieb.
Quelle: Wikipedia
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Margaux Buchanan
Margaux Buchanan, geboren in Lanark, South Lanarkshire, Vereinigtes Königreich; ist eine britische Sängerin.
Quelle: rateyourmusic-com.translate.goog.
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Maria McKee
Maria Louise McKee , geboren 17. August 1964 in Los Angeles; ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin.
Die Vorfahren von Maria McKee stammen aus Irland. McKee ist eine Halbschwester des 17 Jahre älteren Bryan McLean, Gitarrist bei Arthur Lees Folk-Pionieren „Love“. McKee gründete 1982 in Los Angeles die Country-Rock-Band Lone Justice, die Punk mit Country kreuzte. Zur Urbesetzung von Lone Justice gehörte auch Benmont Tench, der Keyboarder von Tom Petty. Im Alter von 19 Jahren schrieb sie den Song A Good Heart. David A. Stewart von den Eurythmics machte 1985 daraus einen Welthit, interpretiert allerdings nicht von Maria McKee, sondern von Feargal Sharkey. A Good Heart belegte zwei Wochen lang Platz 1 der UK-Charts und machte McKee vorübergehend wohlhabend: „I earned a gazillian Dollars and spent it all. That’s what you do when you’re 19“, sagte sie Jahre später auf einem Konzert. 2007 veröffentlichte Maria McKee eine eigene Version von A Good Heart auf ihrem Album Late December. Seit Maria McKee auf der Bühne steht, überschlagen sich die Kritiker mit Lobeshymnen. Maria McKees honiggeröstete Stimme kann es aufnehmen mit der zerbrechlichen Leidenschaft von Patsy Cline, dem glühenden Soul von Aretha Franklin und dem kraftvollen Blues von Janis Joplin, rühmte der New Musical Express. Obwohl Musikgrössen wie Linda Ronstadt, Bruce Springsteen und Bob Dylan von dem grössten Talent der Gegenwart schwärmten und sich die Plattenfirmen um die neuen Wunderkinder prügelten, waren die Platten von Lone Justice nur mässig erfolgreich. McKee verliess die Band und floh nach Irland. Bei den Musikern der Band U2 fand sie Unterschlupf. „Nothing I do has ever hit here“ sagte sie später über ihren Erfolg in ihrer Heimat, den USA. 1989 veröffentlichte sie ihr erstes Soloalbum. Ein Jahr später glückte ihr mit der Schmuse-Ballade Show Me Heaven ein internationaler Hit. Das Lied war der Titelsong des Tom-Cruise-Films Tage des Donners und erreichte Platz 1 in Grossbritannien, Norwegen, Belgien und den Niederlanden. Quentin Tarantino nahm wenige Jahre später den Titel If Love Is a Red Dress (Hang Me in Rags) in den Soundtrack von Pulp Fiction auf. Das 1993 veröffentlichte Album You Gotta Sin to Get Saved, dass zum grössten Teil mit den Jayhawks eingespielt wurde, war abermals nur ein Kritiker-Erfolg. Im selben Jahr beteiligte sich Maria McKee am Sweet-Relief-Projekt zur Unterstützung der an Multipler Skleroseerkrankten Musikerin Victoria Williams. Nach der Veröffentlichung von Life Is Sweet 1996 legte sie eine längere Schaffenspause ein. Erst 2003 legte sie mit High Dive ein neues Album vor. Seitdem hat sie zwei weitere Studio- und zwei Livealben veröffentlicht. Maria McKee lebt und arbeitet zusammen mit ihrem Ehemann und Produzenten Jim Akin in Los Angeles.
Quelle: Wikipedia
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Maria Vidal
Maria Elena Vidal, geboren 1. August 1960; ist eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin. Sie ist bekannt für ihre Hitsingle Body Rock, die Platz 8 der US-Dance-Charts, Platz 48 der Hot 100, Platz 5 der Springbok-Charts in Südafrika und Platz 11 in Grossbritannien erreichte und in verschiedenen internationalen Charts vertreten war. Es war der Titelsong des Films Body Rock im Jahr 1984.
Vidal wurde als Kind hispanischer Eltern geboren. Einige Zeit später lernte sie Desmond Child kennen und die beiden begannen, Lieder zu schreiben und starteten eine Musikkarriere. Trotz dieser Arbeit arbeitete sie weiterhin in einem Diner, um sich etwas dazuzuverdienen. Aufgrund ihrer leichten körperlichen Ähnlichkeit mit der Schauspielerin und Fotografin Gina Lollobrigida gaben ihr ihre Kollegen sowie der Besitzer und Manager des Diners den Spitznamen Gina. (mehr unter Wikipedia
Quelle: Wikipedia
Ashfort & Simpson
Nickolas Ashford, geboren 4. Mai 1942 in Fairfield County, South Carolina; † 22. August 2011 in New York und Valerie Simpson, geboren 26. August 1946 in Bronx, New York; waren ein US-amerikanisches Songwriter- und Produzentenduo, das in den 1960er Jahren mit Kompositionen für das Plattenlabel Motown Musikgeschichte schrieb. Soul-Klassiker wie Ain’t No Mountain High Enough (1967), Ain’t Nothing Like the Real Thing oder You’re All I Need to Get By (1968) entstanden in dieser Zeit. Ab 1973 nahm das Duo auch selbst Platten auf und Hits wie It Seems to Hang On (1978), Found a Cure (1979), Solid (1984), Outta the World (1985), Count Your Blessings (1986) und I’ll Be There for You (1989) machten Ashford & Simpson weltweit bekannt. Im Laufe ihrer über 40-jährigen Karriere fungierte Ashford in der Regel als Komponist und Simpson als Liedtexterin. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Marietta
Marietta Waters ist eine US-amerikanische Sängerin lateinamerikanischer Abstammung.
Für ihre Zusammenarbeit mit Sérgio Mendes gab sich Waters den Künstlernamen Marietta Araiza und sang den Titel Home Cooking auf dessen 1975er Album Home Cooking. Auf Syreetas Album One to One interpretierte sie 1977 den Titeltrack. Kommerziellen Erfolg als Solistin hatte Waters erst in den 1980er Jahren, als sie sich, nun als Marietta, von Harold Faltermeyer produzieren liess. Sie steuerte 1986 das Lied Destination Unknown zum Soundtrack Top Gun bei. Einen Charterfolg in Deutschland, Österreichund der Schweiz hatte sie im gleichen Jahr mit Fire & Ice, dem Titelsong zu Willy Bogners Film Feuer und Eis. Waters schrieb Lieder und machte Aufnahmen für einige Kollegen, tourte aber auch mit anderen Künstlern, darunter Berlin, Stevie Wonder, Giorgio Moroder, Cyndi Lauper, Ringo Starr und Elton John. 2006 veröffentlichte sie die CD A Call from the Heart mit Pop-, Latin-, Jazz-, R&B- und Gospel-Einflüssen. Heute lebt Waters in Van Nuys, Kalifornien, und arbeitet als Vocal Coach.
Quelle: Wikipedia
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Marilyn Monroe
Marilyn Monroe, geboren 1. Juni 1926 in Los Angeles, Kalifornien, als Norma Jeane Mortenson, kirchlich registrierter Taufname Norma Jeane Baker; † 4. August 1962 in Brentwood, Los Angeles; war eine US-amerikanische Filmschauspielerin, Filmproduzentin und Fotomodel. Sie wurde in den 1950er Jahren zum Weltstar, ist eine Popikone und gilt als archetypisches Sexsymbol des 20. Jahrhunderts.
Nachdem sie Ende der 1940er Jahre als Fotomodel und Nachwuchsschauspielerin in Hollywood Aufsehen erregt hatte, gelang ihr 1950 der Durchbruch als Filmschauspielerin. Von der 20th Century Fox auf den Typ der naiven, lasziven Blondine festgelegt, avancierte sie mit Filmen wie Niagara, Blondinen bevorzugt, Wie angelt man sich einen Millionär? oder Das verflixte 7. Jahr Anfang der 1950er Jahre zum grössten Star in Hollywood. 1954 ging sie nach New York, gründete die Marilyn Monroe Productions Inc. und studierte am Actors Studio. Für ihre Darstellung in dem Film Bus Stop wurde sie 1956 in der seriösen Presse gelobt. Sie produzierte 1957 den Film Der Prinz und die Tänzerin, in dem sie auch die Hauptrolle spielte. Mit ihrem Auftritt in dem Film Misfits – Nicht gesellschaftsfähig gelang ihr 1961 der Wechsel in das ernste Rollenfach. Ihre wohl berühmteste Rolle ist die der Ukulelespielerin Sugar Kane in der Filmkomödie Manche mögen’s heiss von 1959, für die sie mit dem Golden Globe als beste Hauptdarstellerin in einer Komödie ausgezeichnet wurde. Marilyn Monroe war zu ihrer Zeit eine der bekanntesten und meistfotografierten Frauen der Welt. Von ihrem Image der naiven, unbedarften, attraktiven Blondine konnte sie sich nie ganz befreien. Trotz ihrer international erfolgreichen Filme litt sie darunter, zwar als Darstellerin, aber nicht als vollwertige Schauspielerin anerkannt zu sein. Erst nach ihrem Tod wurde ihre Leistung als Schauspielerin von Kritikern gewürdigt. Sie starb im Alter von 36 Jahren an einer Überdosis Barbiturate. Die genauen Umstände von Monroes Tod sind bis heute ungeklärt. Bei einer Umfrage des American Film Institute aus dem Jahr 1999 wurde sie auf Platz sechs der grössten weiblichen Filmlegenden gewählt.
Quelle: Wikipedia
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Mark Middler
Mark Middler, ein Countrysänger aus Sidney, Vancouver Island, Kanada.
Quellen: Youtube-Eintrag
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The Marmalade
The Marmalade ist eine britische Popgruppe, die zwischen 1968 und 1976 insgesamt acht Top 10 Hits in den englischen Single-Charts hatte. Aufgrund ihrer Berühmtheit wurde ein Cocktail nach ihr benannt, der „Marmaladdie“.
Die Band wurde 1961 gegründet und nannte sich zunächst Dean Ford & the Gaylords. Von 1964 bis 1966 wurde das Quintett in Schottland jeweils zur Top-Band gewählt, was auch darin begründet lag, dass sie fast unentwegt landesweit tourten. 1967 nahm die Gruppe am Windsor Jazz Festival teil, wo sie allen anderen Teilnehmern die Show stahl. Es folgten ein Umzug nach London, die Umbenennung zu The Marmalade und Auftritte im berühmten Marquee Club. Im Mai 1968 gelang mit Lovin’ Things der erste Top-10-Erfolg, es folgte im Oktober 1968 Wait for Me Marianne, dass jedoch nur Rang 30 erreichen konnte. Der Song wurde vom erfolgreichen britischen Autorenteam Ken Howard & Alan Blaikley verfasst, dass künftig sämtliche Hits der Marmalade von Dezember 1968 bis zu Baby Make It Soon (Juni 1969) produzierte. Dazu gehörte auch ihr grösster Hit, eine Coverversion des Songs Ob-La-Di, Ob-La-Da von den Beatles, den die Gruppe in orangefarbenen Anzügen aufführte. Damit erreichte sie Anfang 1969 die Nummer eins in den britischen Charts. Weitere Hits der Band waren unter anderem Reflections of My Life und Rainbow. Der Manager von Marmalade war Peter Walsh, der in den 1960er und 1970er Jahren eine Reihe von erfolgreichen Interpreten und Bands unter Vertrag hatte, darunter die Bay City Rollers, Billy Ocean, die Troggs und Blue Mink. Die treibenden Kräfte der Band waren der Sänger Dean Ford und der Bassist Graham Knight. Mit dem Weggang von Junior Campbell begann eine Serie von Umbesetzungen. Auch der Schlagzeuger Alan Whitehead verliess die Band. Der Versuch, auf Progressive Rock umzusteigen, hatte wenig Erfolg. Die verjüngte Band Marmalade ist unter der Leitung von Graham Knight auch nach der Jahrtausendwende bei Oldie-Festivals noch auf Tour.
Original-Mitglieder: Junior Wullie Campbell (* 24. Juli 1946 in Glasgow, Schottland), Leadgitarre / Patrick Fairley (* 14. April 1944 in Glasgow; † 11. August 2020), Gitarre / Dean Ford (* 5. September 1946 als Thomas McAleese in Airdrie; † 31. Dezember 2018[1]), Gesang, auch Harmonica und Tamburin / Graham Knight (* 8. Dezember 1946 in Glasgow), Trompete, Bassgitarre und Gesang / Alan Whitehead (* 24. Juli 1947 in Oswestry, Shropshire), Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles