Marshall Hain
Marshall Hain war ein britisches Popduo, dass aus dem Keyboarder Julian Marshall und der Sängerin Kit Hain bestand.
Kit Hain, geboren 15. Dezember 1956 in Cobham, Surrey; kannte Julian Marshall schon aus ihrer Schulzeit in Plymouth. Sie studierte Psychologie in London und betätigte sich nebenbei mit der Folkmusik, sie schrieb Songs und sang. Dabei traf sie wieder auf Marshall und arbeitete eine Zeit lang mit ihm zusammen. Nach ihrer gemeinsamen Zeit nahm Hain noch drei Solo-LPs auf: Spirits Walking Out (1981) – Alternativtitel: Looking for You –, School for Spies (1983) und Cry Freedom (1995), die sich nur mässig verkauften. Sie übersiedelte in den 1980er Jahren in die USA und betätigte sich in erster Linie nur noch als Songwriterin. Ihre Stücke wurden u. a. von Cher, Roger Daltrey und Fleetwood Mac aufgenommen. Unter ihrem Ehenamen Grindstaff ist sie als Schriftstellerinin Erscheinung getreten. Für ihr Jugendbuch The Flame in the Mist erhielt sie 2014 einen Crystal Kite Award der Society of Children's Book Writers and Illustrators.
Julian Marshall (* in Exeter) ging nach der Schulzeit nach London, um Musik an der Dartington Hall School und dem Royal College of Music zu studieren. Er spielte viel Jazzmusik und gründete eine eigene Band. In einem Londoner Jazzclub traf er dann wieder auf Kit Hain. Nach einer gemeinsamen Zeit als Marshall Hain wirkte er im Jahr 1979 bei der Gruppe The Flying Lizards mit und bildete in den 1980er Jahren mit der Sängerin Deborah Berg das Duo „Eye to Eye“, das zwei Alben veröffentlichte, ohne damit Erfolg zu haben. Heute arbeitet er als Dozent.
Julian Marshall und Kit Hain begannen 1976 gemeinsam Musik zu schreiben und zu spielen. Den beiden gelang im Sommer 1978 mit dem discotauglichen Titel Dancing in the City ein grosser internationaler Erfolg; in Grossbritannien Platz 3, in der Schweiz Platz 4 und in Deutschland sogar für eine Woche Platz 1. Die nachfolgende Single, das langsamere Coming Home, erreichte noch die Position 39 in den britischen Charts. Die LP Free Ride schaffte es im Oktober 1978 in Deutschland auf Platz 44 der Charts, konnte sich aber in den englischsprachigen Ländern nicht platzieren und das Duo löste sich 1979 wieder auf. Dancing In The City blieb ein One-Hit-Wonder.
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Marty Robbins
Marty Robbins, geboren 26. September 1925 in Glendale, Arizona als Martin David Robinson; † 8. Dezember 1982 in Nashville, Tennessee; war ein US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter. In seiner dreissig Jahre dauernden Karriere hatte er zahlreiche Hits sowohl in den Country- als auch in den Pop-Charts, darunter auch sein bekanntester Song El Paso.
1951 trat Little Jimmy Dickens in Robbins’ Fernsehshow auf und war von dem jungen Sänger beeindruckt. Er empfahl ihn an Columbia Records weiter, und nur wenige Monate später wurde ein Schallplattenvertrag abgeschlossen. Seine ersten beiden Singles waren nicht erfolgreich, aber I’ll Go on Alone erreichte im Januar 1953 Platz eins der Country-Charts. Robbins zog mit Frau und Kind nach Nashville und wurde Mitglied der Grand Ole Opry. Ausserdem erhielt er eine Anstellung beim renommierten Acuff-Rose-Verlag. Es war die Zeit des musikalischen Umbruchs. Der Rock ’n’ Roll beherrschte die Szene und drängte die Country-Musik in den Hintergrund. Marty Robbins gehörte zu den wenigen, die flexibel genug waren, sich den neuen Verhältnissen anzupassen. Er coverte zunächst mit mässigem Erfolg einige Rock-’n’-Roll-Titel und orientierte sich dann um in Richtung Popmusik. 1956 gelang ihm mit Singing the Blues ein weiterer Top-Hit, der sich dreizehn Wochen an der Spitze der Country-Charts halten konnte. Mit seiner übernächsten, von Mitch Millerproduzierten Single, A White Sport Coat (and a Pink Carnation), gelang ihm 1957 der grosse Durchbruch. Der von ihm selbst verfasste Song, bei dem die Ray Conniff Singers mitwirkten, schaffte es an die Spitze der Country-Charts und bis auf Platz zwei der Pop-Hitparade. Robbins nahm noch einige weitere pop-orientierte Songs auf, bis ihm 1959 mit dem sentimentalen Westernsong El Paso sein grösster Hit gelang. Das Stück hielt sich sechs Wochen an der Spitze der Country-Charts und brachte ihm 1961 einen Grammy ein. Es folgte ein gleichermassen erfolgreiches Album, Gunfighter Ballads and Trail Songs, dass von den Geschichten seines Grossvaters inspiriert wurde. Robbins hatte damit seine Pop-Phase beendet und veröffentlichte in den folgenden Jahren überwiegend Western-Songs, oft mit Tex-Mex-Touch. Mit Hits wie Devil Woman, Don’t Worry oder Ruby Ann gelangen ihm weitere Nummer-eins-Hits. Gelegentlich unternahm er Ausflüge in die Hawaiimusik oder in den Jazz. In diesen Jahren übernahm er erstmals kleinere Rollen in Western-Filmen. 1962 begann er, Autorennen zu fahren, was bald zu seiner grossen Leidenschaft wurde. Die Verkaufszahlen seiner Platten nahmen leicht ab, obwohl er weiterhin regelmässig in den Top 10 vertreten war und einige Nummer-eins-Hits vorweisen konnte. Nach wie vor trat er jede Woche in der Opry auf. Hinzu kamen zahlreiche Stock-Car-Rennen. 1969 erlitt er einen schweren Herzinfarkt, den er aber ohne Folgen überstand. 1971 gewann er mit My Woman, My Woman, My Wife seinen zweiten Grammy. Es war eine Eigenart von Robbins, Songs mehrfach auf verschiedenen Alben zu veröffentlichen. So ist beispielsweise San Angelo sowohl auf More Gunfighter Ballads and Trail Songs als auch auf The Return of the Gunfighter und auf Bound for Old Mexico enthalten. 1972 verliess er nach zwanzig Jahren das Columbia-Label und wechselte zu Decca Records. Die Erfolge blieben hier aber aus, so dass er nach drei Jahren zu seinem alten Label zurückkehrte. Fast sofort hatte er mit El Paso City und Among My Souvenirs seine nächsten Nummer-1-Hits. 1974 wurde er in die Nashville Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
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Marvin Gaye
Marvin Gaye, geboren 2. April 1939 als Marvin Pentz Gay, Jr. in Washington, D.C.; † 1. April 1984 in Los Angeles, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger der 1960er, 1970er und frühen 1980er Jahre.
Marvin Gaye wurde als Marvin Pentz Gay, Jr. in Washington, D.C. geboren. Sein Vater war Prediger der Pfingstgemeinde „Church of God, House of Prayer“, einer konservativen Sektion der Church of God. Marvin Gaye hatte einen älteren Halbbruder, Michael Cooper, eine ältere und eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder, Frankie Gaye, der später ebenfalls Musiker wurde. Das „e“ fügten Marvin und sein Bruder nachträglich ihrem Nachnamen hinzu – einerseits um Sam Cooke zu imitieren, der dasselbe getan hatte, andererseits um sich von ihrem Vater abzugrenzen und auch um Doppeldeutigkeiten im Zusammenhang mit ihrem Namen („gay“ bedeutet im Englischen u. a. „schwul“) zu vermeiden. Marvin Gaye sang im Schulchor und lernte später Klavier und Schlagzeug spielen. Als Schlagzeuger arbeitete Gaye später u. a. mit Smokey Robinson und The Miracles. Nach dem Schulabschluss trat Gaye in die United States Air Force ein. Nach seiner Entlassung spielte er in verschiedenen Doo-Wop-Gruppen, u. a. bei The Rainbows. Mit Bo Diddley veröffentlichten The Rainbows die Single Wyatt Earp (1958, Okeh). Sie wurden anschliessend von Harvey Fuqua engagiert und benannten sich in The Moonglows um. Mama Loocie (1959, Chess Records) war Gayes erste Single mit The Moonglows.
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Marvin Hamlisch
Marvin Frederick Hamlisch, geboren 2. Juni 1944 in New York City, New York; † 6. August 2012 in Los Angeles, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Komponist. Er gilt als einer der erfolgreichsten Musical- und Filmkomponisten des 20. Jahrhunderts. Er zählt zu den wenigen Künstlern, die Emmy, Grammy, Oscar und Tony Awards gewonnen haben.
Hamlisch, der aus einer jüdischen Familie Wiener Herkunft stammte, lernte früh Klavierspielen und galt als Wunderkind. Als Jugendlicher gab er Konzerte in der Town Hall. Dann studierte er an der Juilliard School of Music. Bereits in dieser Zeit verlegte er sich aufs Komponieren. 1965 schrieb er mit Sunshine, Lollipops and Rainbows für Lesley Gore einen ersten Hit, den er 1967, ebenfalls für Gore, mit California Nights wiederholen konnte. Nachdem Sam Spiegel ihn auf einer Party am Piano gehört hatte, gab er ihm den Auftrag für seine erste Filmkomposition (für The Swimmer, 1966). Daraufhin zog er nach Los Angeles, um näher an den Studios zu sein. Grosse Bekanntheit erreichten seine Adaptionen von Scott Joplins Ragtime-Kompositionen, die er 1973 für den Film Der Clou schrieb. Von ihm stammt die Musik zu vielen Kinofilmen und Fernsehserien und zu den erfolgreichen Broadway-Musicals A Chorus Line und They’re Playing Our Song. 1977 schrieb Hamlisch auch die Musik zu dem James-Bond-Film Der Spion, der mich liebte (1977). Ausserdem war er seit 1993 der Dirigent und Arrangeur der Konzerte von Barbra Streisand, für die er 1973 auch den Nummer-eins-Hit und Millionenseller The Way We Were schrieb. Auch die Coverversion von Gladys Knight & the Pips war weltweit erfolgreich. Hamlisch wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Herausragend war in diesem Bezug das Jahr 1974, als er insgesamt mit Oscars in drei verschiedenen Kategorien ausgezeichnet wurde. Es folgten in den weiteren Jahren sieben Oscar-Nominierungen. Dreimal konnte er den Emmy gewinnen, zweimal einen Golden Globe Award. Am häufigsten erhielt er mit viermal den ASCAP Award. Hamlisch starb am 6. August 2012 nach kurzer Krankheit im Alter von 68 Jahren.
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Mary Hopkin
Mary Hopkin, geboren 3. Mai 1950 in Pontardawe, Glamorgan, Wales; ist eine britische Sängerin. Ihre grössten Erfolge waren zunächst 1968 der Titel Those Were the Days, dann die Lieder Goodbye und Knock, Knock Who’s There.
Ihre musikalische Karriere startete die walisische Sängerin bereits während der Schule als Folksängerin der Folk-Band Selby Set and Mary. Dabei sang sie auch in walisischer Sprache. Mit 17 Jahren wurde sie während der TV-Sendung Opportunity Knocks von dem Model Twiggy gesehen, dass Paul McCartney bei einem Essen bei ihm auf die Sängerin aufmerksam machte. McCartney war begeistert von ihrer Stimme. Wenig später wurde Mary Hopkin vom Beatles-Musiklabel Apple Records unter Vertrag genommen. 1968 gelang ihr der internationale Durchbruch mit Those Were the Days, dem ersten Song, den McCartney mit ihr für das Plattenlabel der Beatles produzierte und aufnahm. 1969 hatte sie einen Hit mit dem Lied Goodbye, das Paul McCartney schrieb. (Beim in den Londoner Abbey Road Studios aufgenommenen Album Postcard von 1969 hatte McCartney ebenfalls mitgewirkt. Auch die Single Temma Harbour wurde ein grosser Erfolg. Mit Knock Knock Who’s There holte Mary Hopkin am 21. März 1970 für Grossbritannien beim Eurovision Song Contest den zweiten Platz. Einen grossen Erfolg konnte Mary Hopkin auch 1976 mit der Single Tell Me Now landen. Im Jahr 1971 heiratete Hopkin den US-amerikanischen Musikproduzenten Tony Visconti (unter anderem Produzent von David Bowie), mit dem sie zuvor schon zusammengearbeitet hat; die Ehe dauerte bis 1981. Im Mai 1972 trat sie in der Royal Festival Hall in London im Vorprogramm von Ralph McTell auf. Ende 1972 brachte sie die Single Mary Had a Baby heraus. Sie arbeitete für verschiedene Bands (z. B. Thin Lizzy, Steeleye Span) als Backgroundsängerin. Nach verschiedenen Fernsehauftritten zwischen 1973 und 1977 wirkte sie am ersten britischen Folk-Rock-Konzept-Album The King of Elflands Daughter mit, unter anderem mit Alexis Korner, Chris Farlowe und Christopher Lee. 1976 kam ihre zweite Tochter Jessica zur Welt. Die frühen 1980er Jahre wurden Mary Hopkins meistbeschäftigte Zeit. Nach dem Scheitern ihrer Ehe wirkte sie am Weihnachts-Musical Rock Nativity im Hexagon Theatre in Reading mit, wo sie den Part der Jungfrau Maria sang. In dieser Zeit traf sie den Plattenproduzenten Mike Hurst und gründete mit ihm und dem E.L.O.-Musiker Mike de Albuquerque die Gruppe Sundance. Die Gruppe veröffentlichte nur eine Single mit dem Titel What’s love … auf dem Plattenlabel Bronze. Sie war jedoch so erfolgreich, dass die Band Dr. Hook sie mit auf eine Grossbritannien-Tournee nahm. Im Jahr 1984 wirkte sie an einem neuen Projekt, einer Gruppe namens Oasis mit (nicht zu verwechseln mit der Rock-Gruppe Oasis). Die Gruppe bestand aus Julian Lloyd-Webber, Peter Skellern, Mitch Dalton, Bill Lovelady und Mary Hopkin. Nach vielversprechendem Beginn zerbrach die Gruppe jedoch, als Lloyd-Webber wegen eines Soloprojektes ausstieg und Mary Hopkin während einer Tournee in Cardiff erkrankte und die Auftritte trotz tausender bereits verkaufter Karten abgesagt werden mussten.
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Mary Jane Girls
Die Mary Jane Girls waren eine amerikanische Girlgroup, die 1983 gegründet wurde und vor allem für ihre Songs In My House, All Night Long, Candy Man und ihre Coverversion von Walk Like a Man bekannt ist. Sie waren Protegées des Musikers Rick James und lösten sich 1987 auf.
Joanne "Jojo" McDuffie war die Leadsängerin, die anderen füllten den Stil und das Erscheinungsbild der Gruppe aus. Bei den Studioaufnahmen wurde McDuffie eher von Session-Sängern als von den anderen Mary Jane Girls unterstützt. Die Gruppe veröffentlichte in den 1980er Jahren zwei Alben und nahm ein drittes auf, dass jahrzehntelang zurückgestellt wurde, aber schliesslich 2014 als Teil einer grösseren Retrospektive der Arbeit von Rick James veröffentlicht wurde. Die Gruppe wurde 2019 in die Rhythm & Blues Music Hall of Fame aufgenommen.
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Matchbox
Matchbox ist eine britische Rockabilly-Band, die 1971 gegründet wurde. Sie gelten neben den Stray Cats als die Väter des Rockabilly-Revivals Mitte/Ende der 1970er Jahre. Neben Rock ’n’ Roll bezog die Band immer wieder pop-orientiertes Songmaterial in ihr Repertoire mit ein. In den 1980er Jahren gelangen der Gruppe mit Titeln wie Rockabilly Rebel, Midnite Dynamos und Over the Rainbow insgesamt fünf Top 20 Hits. Ihre Single I Want Out (1983) vom Album Crossed Line wurde zusammen mit Kirsty MacColl produziert. Der Name der Band geht auf den gleichnamigen Titel von Carl Perkins zurück und drückt die Reminiszenz an den klassischen Rockabilly-Stil der 1950er Jahre aus. Bis Ende der 1970er Jahre drückte Matchbox diese Verbundenheit auch durch ihren Kleidungsstil und die Frisuren aus; Fred Poke schlingerte, ähnlich wie Lee Rocker bei den Stray Cats mit einem grossen Kontrabass über die Bühne.
Die instrumentelle Besetzung der Band blieb durch die Jahre stets ähnlich, aber es fanden mehrmals personelle Änderungen statt. In der Anfangszeit und auf dem ersten Album Riders in the Sky, 1977 bestand die Gruppe noch aus dem Sänger Wiffle Smith, Steve Bloomfield an der Gitarre, dem Pianisten Rusty Lupton, Fred Poke am Bass und dem Schlagzeuger Bob Burgos. Im Folgejahr wurde Smith durch den ehemaligen Sänger der Hellraisers Graham Fenton ersetzt. Lupton schied aus. Ihren Durchbruch hatte die Band als Begleitung von Bo Diddley und als Support von Carl Perkins. Im Jahr 1979 wurde Matchbox mit dem gleichnamigen Album auch in Deutschland dem breiteren Publikum bekannt. Es erfolgten deutsche Coverversionen von Leinemann und Ted Herold. Die neue Rockabillywelle begann. Neben Bloomfield, Fenton und Poke waren nun die ehemaligen Cruisers Mitglieder Gordon Scott an der Rhythmusgitarre und Jimmy Redhead am Schlagzeug zu hören. Bloomfield setzte jetzt gerne auch die Mandoline ein; für Rockabilly ein eher untypisches Instrument, was für Matchbox durchaus als Markenzeichen verstanden werden kann. 1980 verstärkte der Gitarrist Dick Callan die Besetzung. Im Jahr 1981 wandelte sich der Musikstil allmählich. Die Alben Flying Colours und Crossed Line tendierten in Richtung Pop. Das letzte Album Going Down Town wurde 1985 schliesslich nur noch in Schweden veröffentlicht. Seit 1995 sind Matchbox wieder in der Besetzung zusammen, in der sie ihre grössten Erfolge Anfang der 1980er Jahre feierten und haben auch ein neues Album veröffentlicht. Die Band tritt auch heute noch regelmässig in ganz Europa auf.
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Matt Bianco
Matt Bianco ist eine 1982 in Grossbritannien gegründete Pop-Musik-Gruppe, deren erste Besetzung aus den drei ehemaligen Blue-Rondo-à-la-Turk-Musikern Kito Poncioni (Bass), Mark Reilly (Gesang) und Danny White (Keyboard) und der Sängerin Basia Trzetrzelewska bestand.
Das erste Album Whose side are you on? war in Deutschland und Österreich sehr erfolgreich. Unterstützt wurden die Musiker auf diesem Album durch namhafte Jazz- und Studiomusiker wie z. B. Guy Barker (Flügelhorn), Ray Warleigh (Flöte), Ronnie Ross (Baritonsaxophon) und den Bruder des Sängers, Peter White, der seit 1975 in der Band von Al Stewart spielte. Ronnie Ross galt während eines Grossteils der 1960er als bester Baritonsaxofonspieler Europas. Nach seinem frühen Tod widmete ihm die Band das Stück Ronnie`s Samba. Poncioni verliess die Band kurz vor der Veröffentlichung der ersten Single, um in sein Heimatland Brasilien zurückzukehren. Trotzdem zeigt das Cover der Single Get Out Of Your Lazy Bed die Band als Quartett und er wird als Co-Autor von "Half A Minute" genannt. Trotz des Erfolges verliessen Basia und Danny White die Band, um Basias Solokarriere zu starten. Mark Reilly bat den ehemaligen Second-Image- und Wham!-Keyboarder Mark Fisher, der Band beizutreten, und zusammen schrieben und produzierten sie neun von Matt Biancos elf Alben. Mark Fisher verstarb am 12. Dezember 2016. Im Jahre 2004 veröffentlichten jedoch White, Reilly und Trzetrzelewska, erneut vereint, das erfolgreiche Album Matt’s Mood und begaben sich 2005 auf Welttournee. Seit 2006 arbeiten sie jedoch wieder getrennt. Der Musikstil ist am besten mit New Jazz zu beschreiben, obwohl sie auch andere Genres spielten.
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Maureen Walsh
Maureen Walsh, ist wahrscheinlich eine britische Sängerin, Produzentin. Nach Informationen war Maureen Walsh Mitglied der britischen Gruppe Bomb the Bass.
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Maxi Priest
Maxi Priest, bürgerlich Max Alfred Elliott, geboren 10. Juni 1961 in London, England, Vereinigtes Königreich; ist ein britischer Reggaesänger und -songwriter.
Die Familie von Priest emigrierte nach dem Zweiten Weltkrieg von Jamaika nach London. Dort wurde Maxi Priest als zweitjüngstes von neun Kindern geboren. Seine Familie war in der Pfingstbewegung aktiv. Priest selbst konvertierte später zu den Rastafari und nannte sich fortan Maxi Priest. Priest arbeitete zunächst als Zimmermann, bevor er in der Reggae-Szene Londons Fuss fasste. Sein Debütalbum You’re Safe erschien Mitte 1985. Sein im Herbst 1987 erschienenes drittes Album Maxi Priest brachte ihm den endgültigen Durchbruch. Besonders die im Reggae-Sound aufgenommenen Coverversionen Some Guys Have All the Luck (Robert Palmer) und Wild World (Cat Stevens) wurden in England und den USA zu kleineren Hits. Das nachfolgende Album Bonafide erschien Mitte 1990 und wurde sein grösster Erfolg. Die Single Close to You (komponiert vom Singer-Songwriter Gary Benson) erreichte Platz 1 in den USA sowie die Top Ten in UK und Deutschland. Priest arbeitete während seiner ganzen Karriere oft und gerne mit anderen Künstlern zusammen, unter anderem mit Sly & Robbie, Beres Hammond und Apache Indian. Die Duett-Singles Set the Night to Music (1991) mit Roberta Flack, Housecall (1991) mit Shabba Ranks und That Girl (1996) mit Shaggy wurden zu Top-20-Hits. Der Erfolg von Maxi Priest nahm ab Mitte der 1990er Jahre allerdings immer mehr ab. Seine letzten beiden Alben Combi Nation (1999) und 2 the Max (2005) wurden nur noch spärlich verkauft. Priests Musik weist neben Reggae- auch Pop- und R&B-Elemente auf. Seine Fans gaben ihm den Spitznamen „King of Lovers Rock“.
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Mayte Matée
Mayte Mateos, geboren 7. Februar 1951 in Logroño, Künstlername Mayte Matée; ist eine spanische Sängerin, Tänzerin und Malerin.
Mayte Mateos arbeitete vier Jahre beim spanischen Fernsehballett, bevor die diplomierte Tanzlehrerin im Jahr 1977 in einem Hotel auf Fuerteventura zusammen mit María Mendiola entdeckt wurde. Mitarbeiter der Hamburger Plattenfirma RCA waren beeindruckt von dem Tanz- und Gesangsprogramm des Duos Venus. Mateos und Mendiola erhielten spontan eine Einladung zu Probeaufnahmen nach Deutschland. Diese verliefen erfolgreich, so dass kurze Zeit später das Popduo Baccara gegründet und die erste Single Yes Sir, I Can Boogie produziert wurde. Das Stück wurde 1977 zum Welthit und entwickelte sich später zum Evergreen. Weitere internationale Erfolge, unter anderem: Sorry, I’m a Lady, Darling und The Devil Sent You to Lorado, dessen spanische Version El diablo te mandó a Lorado in Spanien der erfolgreichste Baccara-Titel wurde, folgten. Von 1977 bis 1982 veröffentlichten Baccara in der Originalbesetzung (Mayte Mateos und María Mendiola) 16 Singles und fünf Alben. Im Jahr 1982 trennte sich das Baccara-Duo, Mateos begann eine Solokarriere und ihre ersten Platten als Solokünstlerin erschienen, erst unter dem Namen Mayte, danach als Mayte Matée. 1983 gründete Mayte Mateos das Duo erneut und veröffentlichte auch als Solosängerin einige weitere Singles sowie 1989 das von Anthony Ventura produzierte Album Spanish Dreams. Eine Wiederveröffentlichung erfolgte 2004 als Noche Latina. Mayte Mateos schrieb für mehrere ihrer Solotitel sowie für einige Baccara-Titel die Texte. In dieser Zeit startete auch die zweite Karriere der Mayte Mateos. Sie begann zu malen und übersiedelte von Hamburg nach Spanien. Ab 1999 veröffentlichte Mayte Mateos erneut Alben als Baccara, auch verliefen die Ausstellungen ihrer Bilder (unter anderem Emociones Libres) in Spanien erfolgreich. Besondere Aufmerksamkeit als Malerin erhielt Mayte Mateos im Jahr 2005 in Madrid, wo ihre Gemälde im Rahmen von Los Colores de la Música (deutsch: Die Farben der Musik) der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Los Colores de la Música ist eine in Spanien erfolgreiche Ausstellungsserie in der bekannte spanische Sänger jährlich ihre Gemälde in vielen Städten Spaniens präsentieren. Mit dem Song Soy tu Venus nahm Baccara 2004 am schwedischen Melodifestivalen, dem schwedischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Im Jahr 2006 erschien El diablo te mendo a lorado auf der CD The Very Best Of Baccara erstmals in Deutschland. Anlässlich des 30-jährigen Baccara-Jubiläums brachte SonyBMG im Sommer 2007 eine 3-er CD-Box mit teilweise bisher auf CD unveröffentlichten Songs heraus. Im Jahr 2008 arbeiteten Original-Baccara-Produzent Rolf Soja und -Texter Frank Dostal nach über 25 Jahren wieder mit der Original-Leadsängerin Mayte Mateos zusammen. Das Ergebnis ist das Ende Juni 2008 veröffentlichte Album Satin …In Black & White. Neben sechs Neuversionen ihrer Hits und einem German-Medley Yes Sir, I Can Boogie (Aber nur bei diesem Song), Ich bin eine Lady, und Dich schickt der Teufel nach Lorado sind sechs neue Stücke, unter anderem Simply Forget, Nights in Black Satin und (I Don’t Want) to Lose Lautrec, darin enthalten. Die Fangemeinde von Baccara ist weltweit immer noch gross. Besonders in Deutschland, Skandinavien, Spanien und in den Staaten des ehemaligen Ostblocks. Dort finden immer wieder Konzerte und Fernsehauftritte statt. Im Jahr 2008 traten Baccara in elf verschiedenen europäischen Ländern über 40 Mal auf. 2010 veröffentlichten Baccara ihren ersten Weihnachtssong. Das Christmas Medley erschien als Download. Im Mai 2013 veröffentlichte Mayte Mateos zusammen mit der spanischen Band Sala & The Strange Sounds Yes Sir, I Can Boogie 2013. Der Videoclip dazu hatte am 24. April 2013 Premiere im spanischen Fernsehen. Im April 2016 erschien der Titel Dame un Poco de Tu Amor (Fundacion Tony Manero feat. Baccara) als Download. Insgesamt veröffentlichte Mayte Mateos mittlerweile über 30 Singles und zehn internationale Alben.
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Maywood
Maywood ist ein niederländisches Popduo aus der Stadt Harlingen. Es besteht aus den beiden Schwestern Alice May (eigentlich Alie (Aaltje) de Vries) und Caren Wood (eigentlich Doetie (Doetje) de Vries).
Während der 1970er Jahre sangen beide in einer Reihe verschiedener Bands. 1974/75 veröffentlichten sie unter dem Namen „De Karina’s“ zwei Singles als Duo. Ab 1979 traten die Schwestern unter dem Namen Maywood mit einem Repertoire von fröhlichen, englischsprachigen Dance-Pop-Titeln auf. Ihre erste Single You Treated Me Wrong erreichte Platz 32 der niederländischen Singlecharts. Die nachfolgende Single Mother How Are You Today erreichte Platz 11. Einen Nummer-eins-Hit in der Heimat landete Maywood im Juni 1980 mit Late at Night. Mit diesem Lied, das auch in akzentfrei deutscher Sprache unter dem Titel Lichtermeer erschien, gelang den Schwestern auch in Deutschland der Sprung in die Top 20. Die Nachfolgesingle Give Me Back My Love stieg im September des Jahres auf Platz 5 der niederländischen Charts und wenig später auch in die Hitliste Deutschlands. Distant Love auf Platz 15 und Rio auf Platz 3 der niederländischen Hitparade waren zwei weitere Titel, die auch in die deutschen Charts stiegen. Mit Mano, Getaway und Star erreichte Maywood bis 1982 noch dreimal die Top 20 der Heimat. Danach nahm der Erfolg des Duos ab und Standing in the Twilight kam 1984 gerade noch auf Platz 31. 1990 nahmen die beiden Musikerinnen für die Niederlande mit ihrem einzigen Hit in ihrer Muttersprache, Ik wil alles met je delen, am Eurovision Song Contest in Zagreb teil und erreichten den 15. Platz. In der Hitparade kam das Lied auf Platz 36. Ab 1995 gingen Alice May und Caren Wood getrennte Wege und versuchten, sich Solokarrieren aufzubauen, wenn auch ohne durchschlagenden Erfolg. Schlagzeilen machten die Schwestern 1999, als sie ihren Streit um die Rechte am Namen Maywood vor Gericht ausfochten. Nach fast 18 Jahren Trennung traten Maywood am 18. Oktober 2013 erstmals wieder gemeinsam auf, um mit Gerard Joling eine neue Version von Rio anlässlich der Fussball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien zu interpretieren.
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MC Brains
MC Brains (sein Name steht für „Bringing Raps And Instrumentals Non Stop“) mit bürgerlichem Namen: James DeShannon Davis ist ein US-amerikanischer Rapper aus Cleveland , Ohio , USA. Er ist vor allem für seine Hitsingle Oochie Coochie bekannt.
Brains wurde von Michael Bivins von New Edition entdeckt und bei Motown Recordsunter Vertrag genommen , das 1992 sein Debütalbum Lovers Lane veröffentlichte. Die Lead-Single des Albums, Oochie Coochie, wurde ein Top-40-Hit und erreichte Platz 21 Er erreichte die Billboard Hot 100 und erhielt vier Monate nach der Veröffentlichung eine Gold-Zertifizierung, gefolgt von Platin. 1996 veröffentlichte MC Brains (unter dem Namen MC Brainz ) ein zweites Album mit dem Titel Brainwashed für Ichiban Records.
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MC Hammer
MC Hammer, bürgerlich Stanley Kirk Burrell, geboren 30. März 1962 in Oakland, Kalifornien; ist ein US-amerikanischer Rapper. Sein Künstlername wechselte von MC Hammer zu Hammer und wieder zurück.
MC Hammer wurde in den frühen 1990er Jahren unter anderem dadurch bekannt, dass er das im Hip-Hop eher seltene Bild eines anständigen, christlichen und unspektakulären Bürgers verkörperte. Man warf ihm vor, von der Musikindustrie gezielt als unanstössige Version eines Rappers aufgebaut worden zu sein. Musikalisch wurde er dafür kritisiert, sehr flache und eingängige „Tracks“ zu produzieren, die zudem entscheidend von den gesampelten Hooklines anderer Musiker abhingen. Zu seinen Markenzeichen gehörten seine Hammer Pants und sein Tanzstil. Hammers grösster Hit U Can’t Touch This, der im Januar 1990 veröffentlicht wurde, enthielt ein Melodie-Sample aus Rick James’ „Super Freak“ und ähnelte in einigen Passagen Falcos Der Kommissar. Burrell begann seine Arbeit beim Baseball-Team der Oakland Athletics, wo er auch seinen Spitznamen erhielt. Er hatte den Plan, professioneller Baseball-Spieler zu werden, den er jedoch wieder aufgeben musste. Nach einigen Jahren bei der US Navy veröffentlichte er 1987 seine erste Platte Feel My Power, die ein Club-Erfolg war. Nach einem Vertrag beim Majorlabel Capitol Records veröffentlichte die Firma das Album erneut, mit vier zusätzlichen Songs und unter dem Namen Let's Get It Started und verkaufte davon mehr als drei Millionen Stück. Das nächste im Februar 1990 veröffentlichte Album Please Hammer, Don’t Hurt ’Em brachte ihm zehnfaches Platin und auch den internationalen Durchbruch ein. Auf der Platte befanden sich U Can’t Touch This, Have You Seen Her (Coverversion der Chi-Lites) und Pray, dass ein Sample des Prince-Klassikers When Doves Cry enthält. Das Album wurde als erstes Rap-Album in der Geschichte für den Verkauf von über zehn Millionen Tonträgern von der RIAA mit Diamant ausgezeichnet. Noch mehr als mit der LP verdiente er allerdings mit Merchandise: Es erschienen MC-Hammer-Puppen, Brotbehälter, Kleider und zahlreiche weitere Produkte, die sich vor allem an Kinder richteten. Zugleich wuchs aber die Kritik. Unter anderem Ice Cube und 3rd Bass machten sich in ihren Videos über ihn lustig. Sein Ruhm begann rasch abzunehmen. Too Legit to Quit (November 1991) war zwar noch erfolgreich in den Charts und enthielt einen Hit, kam aber nicht mehr an den Erfolg von Please Hammer Don’t Hurt ’Em heran. Die nächsten Alben The Funky Headhunter und Inside Out waren Flops. Ein Vertrag beim renommierten Death-Row-Records-Label führte zwar zu gemeinsamen Aufnahmen mit Tupac Shakur, diese wurden aber nie offiziell veröffentlicht. 1993 steuerte er mit seinem Song Addams Family Groove das Opening Theme zu Die Addams Family in verrückter Tradition bei. Im Dezember 1997 war Hammer insolvent und musste seinen Privatbankrott erklären. Sein Anwesen wurde verkauft. Daraufhin wurde Burrell gläubig. Er begann wieder, Texte und Songs zu schreiben, und schrieb nun christliche Rap-Musik. Im Jahre 2006 erschienen neue, von Hitmacher Scott Storch produzierte Songs, die musikalisch an die damalige Zeit angepasst waren, aber nicht sonderlich bekannt wurden. Zudem betätigte sich MC Hammer im IT-Bereich: Im Herbst 2011 stellte er auf der Web 2.0 Summit in San Francisco eine Suchmaschine mit dem Namen Wiredoo vor, die durch kontextbezogene Funktionen dem Marktführer Google Marktanteile abnehmen sollte. Zurzeit arbeitet Burrell als Prediger und Moderator im US-amerikanischen Fernsehen.
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MC Miker G & Deejay Sven
MC Miker G & Deejay Sven war ein Hip-Hop-Duo aus den Niederlanden, das aus Lucien Witteveen (MC Miker G) und Sven van Veen (Deejay Sven) bestand. 1986 hatten die beiden mit einer Rapversion von Madonnas Hit Holiday einen internationalen Erfolg.
Witteveen und Van Veen lernten sich 1986 in einer Discothek in Hilversum kennen. Hier entstand die Idee für eine Coverversion des Madonna-Hits. Die Single Holiday Rap wurde zu einem internationalen Erfolg. In Deutschland hielt sich der Song im August und September fünf Wochen an der Spitze der Charts. Mit der Nachfolgesingle Celebration Rap, einer Rap-Version von Celebration von Kool & the Gang, konnten die beiden diesen Erfolg nicht mehr wiederholen, erreichten in Deutschland, Österreich und der Schweiz aber immerhin die Top-40. 1987 begannen die beiden eine gross angelegte Europatournee. Während DJ Sven danach weiter als Disc-Jockey arbeitete, ging MC Miker G nach New York City, um dort ein Soloalbum aufzunehmen. Mit der Single Nights Over New York erreichte er zumindest in seiner Heimat die Charts. Im Jahr darauf nahm das Duo zusammen mit Peter Koelewijn eine Hip-Hop-Version des niederländischen Klassikers Kom van dat dak af auf. Auch dieser Song verkaufte sich in den Niederlanden erfolgreich. Danach führten die Wege der beiden auseinander. DJ Sven arbeitete als Radio-DJ bei Radio Veronica und BNN. MC Miker G blieb weiterhin im Musikgeschäft aktiv, jedoch ohne nennenswerte Erfolge.
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Mel & Kim * Kim Appleby
Mel & Kim war ein britisches Popduo, das zwischen 1986 und 1988 mehrere internationale Hits hatte.
Die Schwestern Kim Appleby (* 28. August 1961) und Mel Appleby (* 11. Juli 1966; † 18. Januar 1990) wurden in einem Londoner Tanzclub entdeckt. Daraufhin unterzeichneten sie im Jahr 1985 einen Plattenvertrag bei Supreme Records und traten in der Folgezeit unter dem Namen Mel & Kim auf. Die Schallplattenfirma stellte den Kontakt zu dem Produzententrio Stock Aitken Waterman her, dass Mel & Kim in der Folgezeit produzierte. Seinen grössten Erfolg hatte das Duo mit der ersten, im September 1986 veröffentlichten Single Showing Out (Get Fresh at the Weekend). Diese platzierte sich auf Platz drei der britischen Charts und wurde Platz eins in Deutschland. Die nächste Single, Respectable, konnte im März 1987 sowohl in Grossbritannien als auch erneut in Deutschland Platz eins der Singlehitparade erreichen. Im selben Jahr erschien auch das erste und einzige Album des Duos, F.L.M. Die beiden Schwestern konnten in den Jahren 1987 und 1988 noch weitere Erfolge erzielen, wurden dann aber von Kylie Minogue und Rick Astley übertroffen, auf die sich Stock Aitken Waterman vermehrt konzentrierten. Der Grund hierfür war, dass Mel Appleby aufgrund einer Krebserkrankung nur noch sehr eingeschränkt arbeiten konnte. Sie war an einem Paragangliom erkrankt und starb im Januar 1990 an einer Lungenentzündung infolge einer Chemotherapie. Kim Appleby startete danach eine Solokarriere.
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Kim Appleby
Kim Appleby, geboren 28. August 1961 in Stockton-on-Tees; ist eine britische Sängerin.
Zusammen mit ihrer Schwester Melanie Appleby bildete sie in den 1980er Jahren das Duo Mel & Kim. Zwischen Herbst 1986 und Frühjahr 1988 hatten sie in Grossbritannien vier Top-10-Hits in den Charts, von denen einer sogar die Spitze erreichte. Nach dem frühen Tod ihrer Schwester im Alter von nur 23 Jahren durch die Folgen einer Krebserkrankung machte Kim Appleby solo weiter. Sie nahm Songs, die für das nächste gemeinsame Album von Mel & Kim geplant gewesen und von beiden geschrieben worden waren, alleine auf und veröffentlichte Ende 1990 das nach ihr selbst benannte Debütalbum. Unterstützt wurde sie dabei von ihrem Freund Craig Logan, dem ehemaligen Bassisten von Bros. Die erste Single Don't Worry war ein internationaler Top-10-Hit und erreichte im November 1990 Platz 2 der UK-Charts. Drei weitere Auskopplungen erreichten ebenfalls gute Chartplatzierungen und auch das Album war international recht erfolgreich. Im Herbst 1993 folgte das Album Breakaway, dass zwar wieder drei Chartsingles hervorbrachte, die aber keine hohen Platzierungen erreichten. Das Album kam überhaupt nicht in die Hitparaden. Daraufhin gab es ein gutes Jahrzehnt lang keine Veröffentlichungen mehr von ihr. Zwischenzeitlich hatte Appleby eine Show bei einem Internet-Radiosender und trat als Darstellerin in der Folge einer TV-Serie auf. 2004 war sie dann bei DJ Tonka auf dessen Album 84 zu hören. Drei Jahre später erschien mit der Downloadsingle High wieder eine eigene Veröffentlichung. 2010 schloss sie sich mit dem Kölner House-Musiker Levthandzusammen und brachte mit ihm zwei Singles heraus.
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Melanie
Melanie Anne Safka-Schekeryk, geboren 3. Februar 1947 in Astoria, New York als Melanie Anne Safka; ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin, die 1969 unter dem Künstlernamen Melanie durch ihren Auftritt beim Woodstock-Festival bekannt wurde. Sie „etablierte sich nachdrücklich mit genial-schlichten Songs und unverwechselbarem Timbre im Folk-Pop-Genre“. Mit Brand New Key gelang ihr zum Jahreswechsel 1971/2 ein Nummer-eins-Hit in den USA. In Deutschland hatte sie 1970 einen Top-10-Hit mit dem Rolling-Stones-Cover Ruby Tuesday.
Melanie Safka ist die im New Yorker Stadtteil Queens geborene Tochter eines russisch-ukrainischen Vaters und der italienischen Blues- und Jazzsängerin Polly Safka-Bertolo (1926–2003). Im Alter von fünf Jahren machte sie ihre erste Aufnahme mit Gimme a Little Kiss, einem Lied, dass sie in der Manier von Shirley Temple vortrug. Als Sechsjährige hatte Melanie begonnen, Ukulele zu spielen. Ursprünglich wollte sie Schauspielerin werden. Als sie 1967 für eine Theaterrolle vorsprechen sollte, irrte sie sich angeblich in der Anschrift, geriet mit ihrer Gitarre in das Büro des New Yorker Managers und Plattenproduzenten Peter Schekeryk und wurde schliesslich von diesem unter Vertrag genommen und gemanagt. In Europa erkannte man ihr Talent früher als in den Vereinigten Staaten. Ihr Song Bobo’s Party stand 1969 für mehrere Wochen hintereinander an der Spitze der französischen Charts. Im selben Jahr hatte sie mit Beautiful People einen Hit in den Niederlanden und trat beim Woodstock-Festival auf, wo sie den Platz der Incredible String Band einnahm, die sich weigerte, im Regen aufzutreten. Die damals 22-jährige Melanie hatte nach eigener Aussage den Eindruck, dass sie in Woodstock offenbar die Einzige war, die nicht unter Drogeneinfluss stand. Sie kannte zwar alle Künstler aus den Medien, hatte aber keinen davon jemals aus der Nähe gesehen. Nicht nur deshalb trat sie mit starkem Lampenfieber auf. Sie spielte ihre beiden Lieder Beautiful People und Birthday of the Sun, während das Publikum in der Dunkelheit Kerzen im Takt der Musik bewegte, die zuvor ausgeteilt worden waren. Diesen Moment hielt sie später im Lied Lay Down (Candles in the Rain) (deutsch: Kerzen im Regen) fest, dass es im folgenden Jahr und mit Chorbegleitung der Edwin Hawkins Singers bis auf Platz 6 der US-amerikanischen Charts schaffte und auch in Europa sehr erfolgreich war. Ihr grösster Hit in ihrer Heimat wurde 1971 allerdings Brand New Key, der auch unter dem Namen The Roller Skate Song bekannt ist und es an die Spitze der US-amerikanischen Charts schaffte. In Deutschland und Grossbritannien war sie 1970/71 ausserdem mit dem Rolling-Stones-Titel Ruby Tuesday aus dem Jahr 1967. sehr erfolgreich. Weltweit das erfolgreichste Lied von Melanie wurde What Have They Done to My Song, Ma, dass in Deutschland in der Originalversion, aber auch in der deutschen Variante von Daliah Lavi bekannt ist: Wer hat mein Lied so zerstört, Ma?. Andere Erfolgstitel waren Peace Will Come, Nickel Song, Ring the Living Bell sowie 1973/74 die Coverversion des Shirelles-Titels Will You Love Me Tomorrow. Melanie wurde mit drei goldenen Schallplatten ausgezeichnet. 1972 erhielt sie bei einer Leserwahl den Silbernen Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift Bravo. Politisch engagierte sich Melanie als UNICEF-Botschafterin.
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Vinyl Singles