Melissa Manchester
Melissa Manchester, geboren 15. Februar 1951 in New York City; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Ihre grössten Erfolge hatte sie in den 1970er und frühen 1980er Jahren.
Entdeckt von Barry Manilow und Bette Midler, gehörte Manchester zur neuen Generation von Frauen in der Pop-Musik, die ihre Songs zum grossen Teil selbst schrieben. Künstlerinnen wie Joni Mitchell, Laura Nyro oder Carole King waren ihr vorangegangen. Kompositorische Unterstützung erhielt sie von ihrer Freundin Carole Bayer Sager, die bereits in den 1960er Jahren einige Hits geschrieben hatte (z. B. Groovy Kind of Love) und später die Ehefrau von Burt Bacharach wurde. Manchesters erste Alben für das Label Bell, Home to Myself (1973) und Bright Eyes (1974), waren Achtungserfolge, brachten aber nicht den erhofften Durchbruch. Erst als sie 1975 zu Arista Records wechselte und ihren Sound kommerzieller gestaltete, verbuchte sie ihren ersten Superhit: die Ballade Midnight Blue (USA Platz 5). Diesen Hit konnte sie zwar in den folgenden Jahren nicht wiederholen, aber dennoch war sie mit ihren regelmässigen Singles wie Just Too Many People (1975) oder Just You and I (1976) weiterhin in den Top-40 der USA vertreten. In Europa hatte sie keine Erfolge. 1978 gelang ihr mit einer Coverversion der Soulballade We Don’t Cry Out Loud (Original: The Moments, Manchester liess bei ihrer Aufnahme das „We“ weg) ein weiterer Top-Ten-Erfolg in den Vereinigten Staaten. Das Lied entwickelte sich über die Jahre zu einem sehr beliebten Titel, denn auch Versionen von Rita Coolidge, Elkie Brooks und Shirley Bassey hatten Erfolg. Ausserdem schrieb sie den Song Whenever I Call You "Friend" für Kenny Loggins, der damit seinen ersten Top-Ten-Hit als Solist feiern konnte. Für die Harmonien wählte er allerdings nicht Manchester aus, sondern die seinerzeit unwesentlich bekanntere Fleetwood-Mac-Sängerin Stevie Nicks. 1979 nahm Manchester zwei Stücke für Kinofilme auf: Through the Eyes of Love für Ice Castles (USA Platz 76) und I’ll Never Say Goodbye für The Promise. Beide Titel waren keine grosse Hits, wurden aber beide als „bester Song“ für den Oscar 1980 nominiert. Seinerzeit ein Novum, noch nie waren in einem Jahr zwei Titel von einer Sängerin nominiert. Geschrieben hatte Manchester allerdings keines der Lieder. Mit Pretty Girls (1979), Fire in the Morning und einem Duett mit dem Soulsänger Peabo Bryson, Lovers After All, hatte sie weitere kleinere Erfolge, bevor ihr 1982 der dritte Hit gelang: You Should Hear How She Talks About You (USA Platz 5) wurde im folgenden Jahr mit dem Grammy für die „beste Gesangsleistung einer Frau im Bereich Pop“ ausgezeichnet. Geändert hatte sich vor allen Dingen Manchesters Sound. Weniger Singer/Songwriter, dafür mehr Dance-Pop- und leichte New-Wave-Anklänge. Ebenfalls sehr erfolgreich war das dazugehörige Album Hey Ricky. Manchesters Greatest Hits verkauften sich ebenso wie die Single Nice Girls 1983 recht solide, während das anschliessende Studio-Album Emergency floppte. Die Single No One Can Love You More Than Me blieb auf Platz 78 in den USA hängen. Im folgenden Jahr konnte Manchester mit Thief of Hearts aus dem gleichnamigen Film nur einen bescheidenen Platz 86 in den USA verbuchen, in den Diskotheken kam die Nummer aber gut an. 1985 wechselte sie von Arista zu MCA. Das Label-Debüt Mathematics enthielt wie die beiden Vorgänger jede Menge typische computerdominierte Synthi-Pop-Musik der 80er Jahre. Fans ihres alten, eher intimen Stils, konnten damit wenig anfangen: die Single Mathematics kam nur auf Platz 74 der US-Charts. 1986 sah vielversprechend aus: Gemeinsam mit Al Jarreau sang sie das Liebesthema des Kinohits Jenseits von Afrika, The Music of Goodbye. Da der Titel aber nicht auf dem Soundtrack enthalten war, und die Promotion relativ gering ausfiel, platzierte sich die Ballade nur auf Platz 16 der US-amerikanischen Adult-Contemporary-Charts – der Hitliste für „leichte Kost“. Nach drei Jahren Pause platzierte sie sich auch dort zum letzten Mal mit einem Remake des Dionne-Warwick-Hits Walk On By. Das dazugehörige Album Tribute enthält eine Auswahl von bekannten Klassikern, die Manchester schon lange am Herzen lagen.
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Melody
Melody, Künstlername von Nathalie Lefebvre, geboren am 20. Januar 1977 in Ronse (Ronse) in Belgien, ist eine französischsprachige belgische Sängerin.
Entdeckt von Jean-Pierre Millers, der es mit Orlando, Dalidas Bruder, produzierte, erreichte es 1989 mit dem Titel Y'a pas que les grands qui rêvents (Nr. 2 in den Top 50 für 4 Wochen, Sacem) einen Spitzenplatz in den Top 50 Grand Prix 1989. Das von Jean-Pierre Millers und Guy Carlier geschriebene Lied belegt den zweiten Platz bei den besten Verkaufszahlen in Frankreich. Mehrere Erfolge waren dem damaligen Teenager zu verdanken: Chariot d'étoiles, Le Prince du Roller oder Mamie. 1991 erschien ein Album, Danse ta vie, das jedoch nicht den erwarteten Erfolg hatte. Die Neuauflage dieses Albums im Jahr 1993, ergänzt um zwei unveröffentlichte Titel, blieb unbeachtet. Melody heiratete im Juli 2004 und hat einen Sohn. Heute ist sie eine Konfektionsverkäuferin in Belgien. Guy Carlier erwähnt es in seinem Buch „Ich brachte dir meine Radios: Briefe und Chroniken“. Es gibt auch die Geschichte seiner Begegnung mit Melody und den Anfängen des Sängers.
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Men Without Hats
Men Without Hats ist eine kanadische Synthiepop-Band, die der New-Wave-Bewegung zugeordnet wird. Ihr grösster Erfolg war der Song The Safety Dance aus dem Jahr 1982. Der Kern der Band besteht aus Ivan Doroschuk und seinem Bruder Stefan. Weitere Mitglieder waren u. a. ein weiterer Bruder, Colin, sowie Jeremy Arrobas, Tracy Howe, Roman Martyn und Allan McCarthy.
Gegründet 1976 in Montreal als Wave 21, benannte die Gruppe sich 1977 in Men Without Hats um. Ihre erste Produktion war Anfang der 1980er Jahre die EP Folk of the 80s. Ihr grösster kommerzieller Erfolg war der Song The Safety Dance aus dem Jahr 1982. Die erfolgreichsten Alben sind Rhythm of Youth sowie Pop Goes the World. In den 1990er Jahren verlor Synthesizermusik stark an Bedeutung. Die Band spielte deswegen mit Sideways ein E-Gitarren-lastiges Album ein. Leadsänger Ivan Doroschuk veröffentlichte 1997 mit The Spell ein Soloalbum, bevor sich die Band 2003 wiedervereinigte und ihr erstes EP-Album nach über einem Jahrzehnt veröffentlichte. 2012 erschien das Album Love in the Age of War mit zehn neuen Liedern. Die dazu um den Leadsänger neu gegründete Band wollte damit an Rhythm of Youth anschliessen und präsentierte eingängige sowie tanzbare Synthesizermusik im Stil der 1980er Jahre. Eine Europatournee im Jahr 2013 führte Men Without Hats auch nach Deutschland. Anlässlich ihres 40-jährigen Band-Jubiläums kündigen das Label Sonic Envy und Men Without Hats für 2021 ein neues Album mit 12 Original-Songs sowie ein Album mit Coversongs an.
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MFSB
MFSB (Abkürzung für Mother, Father, Sister, Brother) war ein loser Zusammenschluss mehrerer amerikanischer Studiomusiker, die ab 1971 zunächst zahlreiche Phillysound-Interpreten begleiteten und später erfolgreich eigene Alben veröffentlichten. Stilistisch prägend waren die wuchtigen und opulenten Streicher- und Bläserarrangements.
1974 gelang der Band ein internationaler Top-Hit mit dem instrumentalen TSOP (The Sound of Philadelphia) mit The Three Degrees als Backgroundsängerinnen. Ursprünglich war es die Musik zur US-Fernsehshow Soul Train; komponiert wurde das Stück von Kenny Gamble und Leon Huff. In den USA war der Track ein Nummer-eins-Hit und Millionenseller, in Deutschland erreichte das Lied Platz 5. 2004 wurde der Musiktitel Love Is the Message von MFSB in die neu gegründete Dance Music Hall of Fame aufgenommen.
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Mi-Sex
Mi-Sex, gegründet: 1978 in Hamilton, Neuseeland und aufgelöst 1984.
Mi-Sex wurden aus einer früheren Band namens Fragments of Time gegründet, die wiederum von Father Time stammte. Beide früheren Bands gehörten dem Prog-Rock-Genre an und waren bekannt für ihre Soli und Beleuchtung (und Rauch). Sie wurden nach der Punk-Explosion zu Misex (damals Mi-Sex), um zeitgemäss zu bleiben, der Bandname wurde von einem Ultravox-Tracknamen inspiriert, My Sex. Ihre Debütsingle war bei EMI, bevor sie nach Australien zogen, wo ihre frühere Geschichte (einschliesslich Steve Gilpins früherer Karriere als Kabarett- und Coversänger) unbekannt war, und sie brachen sofort mit Computer Games, das Ende 1979 die Nummer eins war. Steve Gilpin starb 1992 nach einem Autounfall. Die Band reformierte sich 2011 kurz und nahm ein neues Album Not from Here auf, das 2016 veröffentlicht wurde. Der Sänger war Steve Balbi. Kevin Stanton starb im Mai 2017. (mehr unter Wikipedia)
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Miami Sound Machine
Miami Sound Machine war eine US-amerikanische Latin-Pop-Band.
Ursprünglich Anfang der 1970er Jahre in Miami von dem kubanischen Musiker Emilio Estefan als Miami Latin Boys gegründet, benannte sich die Gruppe nach Aufnahme der Sängerin Gloria Fajardo (später verheiratete Gloria Estefan) circa 1977 in Miami Sound Machine um. Anfänglich veröffentlichte die Band mehrere Alben in einem Mix aus englischer und spanischer Sprache. Nach einem Wechsel zu CBS im Jahr 1980 folgten bis 1983 einige Longplayer in spanischer Sprache. Mit dem Dancehit Dr. Beat gelang der Gruppe im Sommer 1984 ein europaweiter Top-Ten Hit, der CBS dazu veranlasste, der Gruppe das grüne Licht zur Veröffentlichung des komplett englischsprachigen Albums Eyes of Innocence zu geben. Mit Conga! vom Album Primitive Love gelang ein Jahr später auch der Durchbruch in den USA. Weitere erfolgreiche Lieder der Band sind Bad Boy und Words Get in the Way aus dem Jahr 1986. Im selben Jahr steuerte die Miami Sound Machine den Song Hot Summer Nights zum Soundtrack des Films Top-Gun bei. Ab 1987 trat zunehmend die Solokarriere der Frontsängerin Gloria Estefan in den Vordergrund. Die Gruppe veröffentlichte ab 1987 als „Gloria Estefan & Miami Sound Machine“. Ab 1989 wurden die Alben nur unter dem Namen der Sängerin veröffentlicht. Die Mitglieder der Miami Sound Machine bilden jedoch bis zum heutigen Tag in wechselnder Besetzung die Begleitband von Gloria Estefan bei Live-Konzerten und TV-Auftritten. Ein Versuch, unter dem Namen Miami Sound Machine ein Frauentrio im Dancefloorbereich zu etablieren, blieb 2002 kommerziell erfolglos.
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Michael Jackson
Michael Joseph Jackson, geboren 29. August 1958 in Gary, Indiana; † 25. Juni 2009 in Los Angeles, Kalifornien war ein US-amerikanischer Pop-, Soul-, R&B-, Funk-, Disco- und Rocksänger, Tänzer, Songwriter, Autor, Musik- und Filmproduzent sowie Musikmanager. Laut dem Guinness-Buch der Rekorde ist er der erfolgreichste Entertainer aller Zeiten und zugleich der Künstler, der weltweit die meisten Wohltätigkeitsorganisationen finanziell und repräsentativ unterstützte. Für sein Engagement wurde er mehrfach ausgezeichnet. Aufgrund seiner Erfolge in der Musik erhielt er den Beinamen King of Pop.
Nach Welterfolgen mit den Jackson Five startete Michael Jackson 1971 im Alter von 13 Jahren seine Solokarriere. Er blieb weiterhin Mitglied der Jackson Five, mit denen er bis 1984 regelmässig weitere Alben veröffentlichte und auf Tournee ging. Jacksons erste Single Got to Be There/Maria, erschienen im Herbst 1971, erreichte Platz 4 der amerikanischen und Platz 5 der britischen Charts. Sein Musikstil war damals noch klassischer R&B. Mit der zweiten Single, dem Remake von Bobby Days Rockin’ Robin, erreichte Jackson 1972 Platz 2 der US-Charts. Anfang 1972 folgte das erste Soloalbum Got to Be There, das Platz 3 der US-Charts erreichte. Michael Jackson konzentrierte sich in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre auf die Jackson Five, die 1976 von Motown Records zu Epic Records (heute Sony) gewechselt waren. 1977 trat Jackson in Glasgow anlässlich des 25-jährigen Kronjubiläums Elisabeth II. auf, die er auch persönlich traf. Im selben Jahr übernahm Jackson eine Rolle im Film The Wiz–Das zauberhafte Land, einer Musical-Fassung des Zauberers von Oz, wo er neben Diana Ross und anderen ausschliesslich afroamerikanischen Künstlern auftrat. Bei den Dreharbeiten zu The Wiz lernte Jackson den Produzenten Quincy Jones kennen. Mit ihm produzierte er sein fünftes Soloalbum Off the Wall, das 1979 erschien und sehr erfolgreich wurde. Neben dem gewohnten R&B tauchten erstmals Lieder im Disco-Stil auf, wie die erste Single-Auskopplung Don’t Stop ’til You Get Enough. Jacksons Stimmlage war so hoch wie nie zuvor. Off the Wall wurde 1979 mit den zwei Nummer-eins-Hits Don’t Stop ’til You Get Enough und Rock with You und zwei weiteren Top-Ten-Hits in den USA, She’s out of My Life und Off the Wall, ein grosser Erfolg. Bis heute wurden von Off the Wall mehr als 20 Millionen Einheiten verkauft. Im November 1982 erschien das ebenfalls von Quincy Jones produzierte Album Thriller, das bis heute das weltweit meistverkaufte Album ist. Schätzungen reichen von 65 Millionen bis zu 110 Millionen verkauften Exemplaren. Ab Frühjahr 1983 führte es monatelang nahezu alle Charts an. Jackson wurde mit diesem aussergewöhnlichen Erfolg zum Welt- und Medienstar. Jacksons Markenzeichen wurden ein weisser Glitzerhandschuh, der Griff in den Schritt, weisse Socken, sein schwarzer Hut und der sogenannte Moonwalk, ein Tanz, der auf den Pantomimen von Jean-Louis Barrault und Marcel Marceau basiert. Diesen Tanz präsentierte Michael Jackson erstmals am 25. März 1983 bei einer Performance von Billie Jean im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen der Plattenfirma Motown Motown 25: Yesterday, Today, Forever. Im August 1987 erschien das Album Bad. Sofort nach seiner Veröffentlichung avancierte es zum Bestseller und erreichte in 25 Ländern die Spitze der Charts. Der amerikanische Präsident George Bush zeichnete Michael Jackson 1990 in Washington als „Entertainer des Jahrzehnts“ aus und empfing ihn im Weissen Haus. Im Mai 1999 verlor er zunächst gegen den italienischen Sänger Al Bano einen Plagiatsprozess, da dieser behauptete, dass Jackson weite Passagen des Hits Will You Be There von seinem Lied I cigni di Balaka übernommen habe. Zwei Jahre später wurde Jackson jedoch von dem Plagiatsvorwurf vollständig freigesprochen. Im Oktober 2001 erschien Jacksons letztes, bereits seit 1998 angekündigtes Studioalbum Invincible. Die erste Single You Rock My World platzierte sich in den Top-Ten vieler Länder. Im September wurde das dazugehörige, unter der Regie von Paul Hunter entstandene Musikvideo veröffentlicht. Seit Juni 2005 lebte Jackson nicht mehr auf seinem Anwesen, der Neverland-Ranch. Es wurde bekannt, dass er sich stattdessen in Bahrain und Irland (2006) sowie in Las Vegas aufhielt. Im März 2009 kündigte Jackson in einer Pressekonferenz seinen Abschied von der Bühne mit der Konzertserie This Is It in der Londoner O2-Arena an. Nachdem zunächst nur zehn Konzerte angekündigt worden waren, wurden während des Ticketverkaufs aufgrund enorm grosser Nachfrage schrittweise 40 weitere Termine hinzugefügt, die in Rekordzeit ausverkaufte Konzertreihe sollte 50 Shows vom Juli 2009 bis zum März 2010 umfassen. Es fand keines der Konzerte statt, da Jackson 18 Tage vor Beginn der Tournee starb. Am 25. Juni 2009 wurde Jackson im UCLA Medical Center in Los Angeles für tot erklärt. Er wurde 50 Jahre alt. Sein Sterbehaus ist eine 2002 erbaute Villa im Stadtviertel Holmby Hills im Westen von Los Angeles, die er gemietet hatte. Todesursache war eine akute Vergiftung durch das Narkosemittel Propofol. (mehr unter Wikipedia)
Gemäss diversen Nachrichtendiensten und Magazinen, darunter CNN, MTV, Billboard sowie Reuters, belaufen sich Jacksons Gesamtverkäufe auf über 750 Millionen Tonträger weltweit.
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Michael Sembello
Michael Andrew Sembello, geboren 17. April 1954 in Philadelphia, Pennsylvania; ist ein amerikanischer Gitarrist, Sänger und Komponist. Sein bekanntester Song ist der Titel Maniac aus dem Film Flashdance.
Im Alter von neun Jahren begann Michael Sembello, Gitarre zu lernen und favorisierte Jazz als seinen Stil. Mit vierzehn Jahren studierte er mit den Gitarren-Legenden Pat Martino und Chuck Anderson. Kurz vor seinem High-School-Abschluss mit siebzehn Jahren wurde er von Stevie Wonder für dessen Band engagiert und arbeitete als Studiogitarrist. Unter anderem wirkte er an Produktionen für Sérgio Mendes, The Jackson 5, Stephen Bishop, Randy Crawford, Michael Jackson, The Temptations, Diana Ross, Chaka Khan, Barbra Streisand, Stanley Clarke und Donna Summer mit. Der Horrorfilmfan Michael Sembello, der sieben Sprachen spricht, schrieb ein Lied über eine geisteskranke Frau, die anderen Leuten die Arme abhackt, nannte es Maniac und hoffte, es in einem Horrorfilm unterbringen zu können. Als er Material für den Flashdance-Soundtrack einreichen sollte, schickte er versehentlich Maniac mit. Ausgerechnet dieser Song gefiel den Verantwortlichen besonders gut, also schrieb Sembello einen neuen, tanzfilmtauglichen Text, und sein Titel wurde Teil des Soundtracks. Im Sog des Erfolgs des Films erreichte Maniac im September 1983 die Spitze der US-Charts und blieb dort für zwei Wochen. Für seinen Beitrag zu dem mit sechsfach Platin ausgezeichneten Soundtrack wurde er 1983 mit einem Grammy geehrt. Im gleichen Jahr erschien unter dem Titel Bossa Nova Hotel sein Debütalbum als Solokünstler, auf dem auch Maniac enthalten war. Im Anschluss wirkte Sembello an mehreren Soundtracks für Spielfilme mit, darunter Gremlins – Kleine Monster, Corrina, Corrina und Flipper (1996). Er schrieb und produzierte Songs für Chaka Khan, George Benson, Gerardo, New Edition, The Temptations und Donna Summer. 1992 erschien das Album Caravan of Dreams, auf dem West-Coast-Sound mit malaysischen und indonesischen mystischen Grooves gemischt war. Damit hatte Sembello besonders in Asien Erfolg. Fortan konzentrierte er sich auf fernöstliche und spirituelle Musik.
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Michael Zager Band * Moulin Rouge
Michael James Zager, geboren 3. Januar 1943 in Passaic, New Jersey ist ein US-amerikanischer Produzent, Komponist und Musiker. Mit dem Disco-Projekt The Michael Zager Band gelang ihm 1978 ein weltweiter Hit: Let’s All Chant. Zuvor war er Mitglied bei der Jazz-Rock-Band Ten Wheel Drive.
Michael gründete 1968 gemeinsam mit Genya Ravan und Aram Schefrin die Band Ten Wheel Drive. Diese Gruppe bestand bis 1974 und veröffentlichte vier Alben. Zager war an allen Werken als Arrangeur, Komponist und Multi-Instrumentalist beteiligt. Nach dem Ende der Band begann er Musik für rund 400 Fernseh- und Radio-Werbungen zu schreiben. Darüber hinaus komponierte er Scores für Kinofilme und diverse Fernsehformate. Mit der Single Do It with Feeling begann Zager 1975 seine Karriere im Disco-Genre. Zunächst nannte er das Studio-Projekt Michael Zager’s Moon Band, spätere verkürzte er den Namen zu The Michael Zager Band. Do It with Feeling war auf Anhieb ein grosser Erfolg in den US-amerikanischen Disco-Charts (Platz 3), als Leadsänger fungierte der noch wenig bekannte Peabo Bryson. Mit Let’s All Chant erschien 1977 der grösste Hit der Michael Zager Band. Die Single verkaufte sich weltweit fünf Millionen Mal und stand 1978 unter anderem hoch in den britischen (Platz 8), deutschen (Platz 14) und Schweizer Charts (Platz 4). Der markante Ausruf „Ouh, Ouh“ während des Refrains sollte später von vielen anderen Musikprojekten adaptiert werden. Zager selbst konnte den Erfolg von Let’s All Chant nicht wiederholen, darum wird er auch gerne als One-Hit-Wonder gewertet. Zager produzierte etliche andere Disco-Künstler in dieser Zeit, auch als Komponist und Arrangeur war er gut im Geschäft. Zager lehrt seit ein paar Jahren als Professor an der Florida Atlantic University in Boca Raton, Florida Musikproduktion sowie das Komponieren von Film- und Werbemusik. Auch als Musiker und Produzent ist er ab und zu aktiv. 2000 nahm er mit der Soul-Sängerin Jennifer Holliday ein Remake der alten Cissy-Houston-Disco-Nummer Think It Over auf, die Zager einst komponiert und produziert hatte. Das Stück schaffte den ersten Platz der Billboard-Dance-Charts. Ausserdem veröffentlichte seine Band Moving Images 2004 das Smooth-Jazz-Album South Beach Wind.
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Moulin Rouge
Moulin Rouge war ein kurzlebiges Disco-Projekt unter der Leitung von Produzent Michael Zager. Sie veröffentlichten 1979 ein selbstbetiteltes Album, das ausschliesslich Disco-gefärbte Coverversionen von frühem Bee Gees-Material enthielt.
Quelle: Discogs
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Middle of the Road
Middle of the Road ist eine schottische Band, die vor allem in der ersten Hälfte der 1970er Jahre mit einprägsamen Pop-Songs in Europa erfolgreich war.
Leadsängerin Sally Carr (* 28. März 1945), Schlagzeuger Ken Andrew (* 28. August 1947), Gitarrist Ian Lewis Campbell (bürgerlich Ian McCredie, * 15. Juli 1948) und am Bass dessen Bruder Eric Lewis Campbell (bürgerlich Eric McCredie, * 17. Juli 1945; † 6. Oktober 2007) aus Glasgow gründeten die Band am 1. April 1970. Zuvor spielten sie im Jahr 1967 als Karen and the Sofisticats, ab 1968 als Part Three und danach in lateinamerikanischer Aufmachung als Los Caracas zusammen.
Da sie in ihrer Heimat Schottland ebenso wie in England keinen Erfolg hatte, siedelte die Gruppe 1970 nach Italien um. Dort traf sie auf den Musikproduzenten Giacomo Tosti, welcher der Band den markanten Sound verpasste und ihr zum internationalen Durchbruch verhalf. Im April 1971 hatte die Band ihren ersten Welt-Hit mit Chirpy Chirpy Cheep Cheep, der ein Pop-Klassiker der 1970er Jahre wurde. Bevor Autor Lally Stott den Song Middle of the Road überliess und zu deren Version auch Backgroundvocals beisteuerte, hatte er bereits seine eigene Aufnahme in Italien und Australien veröffentlicht, wo sie im Juni 1971 die Spitzenposition der Singlecharts erreichte. Es folgten bis 1973 neun weitere Hitparaden-Platzierungen mit Tweedle Dee Tweedle Dum, Soley Soley (1971), Sacramento, Samson and Delilah, Bottoms Up (1972), Kailakee Kailako, Yellow Boomerang, Samba d'Amour und Honey No (1973). Im Jahr 1974 schloss sich der Gitarrist Neil Henderson (* 11. Februar 1953), ebenfalls aus Glasgow und vormals bei den Bay City Rollers, der Gruppe an, die Verkaufszahlen früherer Jahre wurden jedoch nicht mehr erreicht. 1977 stieg Carr aus der Band aus, um eine Solokarriere zu starten, 1978 folgte der Ausstieg von Ken Andrew. Linda Carroll ersetzte 1978 Carr auf dem Gesangsposten. Noch im selben Jahr löste sich die Band auf, um sich in den 1980er Jahren zu vereinzelten Plattenaufnahmen und TV-Auftritten wiederzuvereinen, wobei auch Ian McCredies Sohn Stuart (Gitarre, Schlagzeug, Programming, Gesang) zu ersten Einsätzen kam. 1987 entstand das Album Today in der Besetzung Ian McCredie, Stuart McCredie, Eric McCredie, Lorraine Fehlberg (Gesang) und Peter Wesselmecking (Keyboards). 1991 kam es zur Neugründung der Band um Sally Carr und Ken Andrew. 1994 folgte die Middle-of-the-Road-Reinkarnation von Ian McCredie, der seitdem die Rechte am Bandnamen für sich beansprucht. Ergänzt wurde er um Stuart McCredie, Lorraine Fehlberg und den Gitarristen Jim Keilt. Diese Formation veröffentlichte noch im selben Jahr das Album A New Chapter. Lorraine Fehlberg wurde im Oktober 2001 durch Lorna Bannon-Osborne ersetzt, welche seitdem die Frontfrau von Middle of the Road feat. Ian McCredie ist. Seit 2006 agiert Stephan Ebn als Schlagzeuger der McCredie-Formation, während Jim Keilt in dieser Zeit die Band verliess. Am 6. Oktober 2007 starb der frühere Bassist Eric McCredie. Middle of the Road feat. Sally Carr trat in den 2000er Jahren in der Formation Sally Carr, Kenny McKay (Gitarre, Gesang), Shug Devlin (Keyboards), Stewart McEwan (Bass) und Ken Andrew auf. 2006 wurde Stewart McEwan nach vier gemeinsamen Jahren durch Jacek Jan Komiago ersetzt.
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Midge Ure
James „Midge“ Ure, geboren 10. Oktober 1953 in Cambuslang, Lanarkshire, Schottland; bürgerlich James Ure; ist ein britischer Musiker, Gitarrist und Liedermacher. Seine grössten Erfolge feierte er als Sänger der New-Wave-Band Ultravox und als Solokünstler in den Jahren 1980 bis 1985. Zusammen mit Bob Geldof gründete er 1984 das Hilfsprojekt Band Aid und organisierte die Benefizkonzerte Live Aid und Live 8. Zu seinen bekanntesten Songs zählen Fade to Grey (mit Visage), Vienna und Dancing with Tears in My Eyes (mit Ultravox), Do They Know It’s Christmas? (mit Band Aid) und If I Was (solo). Für sein soziales Engagement erhielt Ure mehrere Auszeichnungen und Ehrendoktortitel.
Noch als Mitglied bei Ultravox errichtete Ure ein eigenes Aufnahmestudio, das Musicfest-Studio in Chiswick, seinem damaligen Wohnort. Dort nahm er 1985 sein selbstproduziertes erstes Soloalbum The Gift mit den Hits If I Was und That Certain Smile auf. Die Songs komponierte Ure zusammen mit Danny Mitchell, der Ultravox bereits als zusätzliches Bandmitglied bei den Tourneen unterstützt hatte. Als Gastmusiker spielten Mark King von Level 42 (Bass), Mark Brzezicki von Big Country (Schlagzeug) und Kenny Hyslop von Slik (Schlagzeug) sowie Nigel Ross-Scott von Re-Flex (Bass) einige Songs ein. Ure coverte auf dem Debütalbum Living in The Past von Jethro Tull und widmete das Titelstück Charles Rennie Mackintosh. Nach der Veröffentlichung von U-Vox 1986 und der gleichnamigen Tournee löste sich Ultravox zwei Jahre später offiziell auf. Ures zweite Solo-LP Answers (Answers to Nothing) erschien 1988, wieder mit prominenten Gastmusikern wie Mark King, Mark Brzezicki, Mick Karnvon Japan sowie Robin und Ali Campbell von UB40 und enthielt mit Sister and Brother auch ein Duett mit Kate Bush. Erneut in seinem eigenen Londoner Studio aufgenommen und von ihm selbst produziert, stammten diesmal neun der zehn Songs aus seiner Feder. 1990 erschien die Videokassette Answers – A Musical Biography, bestehend aus einem Interview mit Ure und Kommentaren von George Martin, Bob Geldof, Phil Collins sowie anderen Künstlern, mit denen er in den vergangenen 15 Jahren zusammengearbeitet hatte. Die Kassette enthielt ausserdem Ausschnitte aus 16 Musikvideos seit seiner Zeit bei Slik. Das Lied Come the Day schrieb er zu dieser Zeit für den Film Die Klasse von 1999 (The Class of 1999) mit Malcolm McDowell und Stacy Keach. Nach einem Wechsel des Plattenlabels veröffentlichte Ure 1991 bei Arista Records die Single Cold Cold Heart und das Album Pure, die beide keine hohen Chartplatzierungen erreichten. Als Gastmusiker waren neben Mark Brzezicki auch Josh Phillips-Gorse von Diamond Head am Mellotron und Paddy Moloney von den Chieftains am Dudelsack und der Flöte dabei. Neben Ure waren an den Kompositionen auch Danny Mitchell und die Backgroundsängerin Kate Stephenson beteiligt. Ure produzierte auch dieses in seinen Musicfest-Studios in Chiswick und auf Montserrat aufgenommene Album selbst. 1992 steuerte er das Titelthema zur Playboy Late Night Show bei. 1995 schrieb er das Lied My Wonderful Friends für den Zeichentrickfilm The Adventures of Mole sowie Trail of Tears für den Film Die Sache mit den Frauen (The Pompatus of Love, von und mit Jon Cryer). Der Song Breathe vom gleichnamigen Album von 1996 erlangte mit Hilfe eines Swatch-TV-Spots zwei Jahre später internationale Popularität. An dem von Dave Stewart unter dem Pseudonym Richard Feldman produzierten Album waren wieder zahlreiche populäre Gastmusiker beteiligt: Robert Fripp (Gitarre), Paddy Moloney (Dudelsack), David Palmer von ABC (Schlagzeug), Eric Bazilian von den Hooters (Mandoline), Shankar (Gesang, Violine), Liam O’Maonlai von den Hothouse Flowers (Gesang, Bodhrán) und Eleanor McEvoy (Gesang).
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Midnight Star
Midnight Star ist eine amerikanische Synth-Funkband der 1980er Jahre mit R&B-Einflüssen.
Die Gruppe wurde 1976 an der Kentucky State University von Reginald Calloway (Trompete), seinem Bruder Vincent (Posaune) und der Sängerin Belinda Lipscomb gegründet. Ihr erstes Album The Beginning wurde 1980 von RCA Records veröffentlicht. Dabei wirkte die Studioband der Plattenfirma mit. 1981 schaffte es das zweite Album Standing Together auf Platz 54 der US-R&B-Charts. 1982 wechselte Midnight Star zum Label Solar Records, unter dem das dritte Studioalbum Victory erschien. Zu dieser Zeit hatte sich das Trio bereits zu einer kompletten Band aufgebaut. Zu ihr gehörten Melvin Gentry (Gitarre), Kenneth Gant (Bass), Bobby Lovelace (Schlagzeug), der Multiinstrumentalist Bill Simmons und der Keyboarder Bo Watson. Da die Calloways geschickt in Sachen Produktion waren, dauerte es nicht lange, bis Midnight Star Erfolg beim afroamerikanischen Publikum hatte und mit den Singles Hot Spot und I’ve Been Watching You erfolgreich in die R&B Charts einzog. Das vierte Album No Parking on the Dance Floor kam 1983 heraus. Sowohl das Album als auch die Auskopplung Freak-a-Zoid schafften es jeweils auf Platz 2 der R&B-Charts und brachten dem Album Platin-Status. Die Single Operator aus dem fünften Album Planetary Invasion erreichte schliesslich Platz 1 der R&B Charts und war der grösste Single-Erfolg der Gruppe, die LP selbst schaffte es auf Platz 7. 1986 folgte das letzte Album, an dem die Calloways mitwirkten. Es trug den Namen Headlines und schaffte es ebenfalls auf Platz 7 der R&B Charts. Die Calloways verliessen die Band 1988 und gründeten das Duo Calloway. Im selben Jahr erschien das Album Midnight Star, dass nur auf bis Platz 14 der R&B-Charts kam. Nach der letzten Platte, Work It Out aus dem Jahr 1990, die mit Platz 41 in der R&B-Hitliste vergleichsweise erfolglos war, löste sich die Formation 1990 vorübergehend auf. 2000 folgte die Reunion, zwei Jahre später eine neue CD. Bis heute tritt die Band live auf.
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Miguel Bosé
Miguel Bosé Dominguín, geboren 3. April 1956 in Aries, Panama; ist ein spanischer Sänger und Schauspieler. Mit über 20 Millionen verkauften Schallplatten zählt er in Spanien, Italien und Lateinamerika zu den populärsten Musikern. 2010 erlangte er zusätzlich die kolumbianische Staatsangehörigkeit.
Bosé ist Sohn des Toreros Luis Miguel Dominguín und der italienischen Schauspielerin Lucia Bosè. Zu den Freunden seiner Familie gehörten Pablo Picasso und Ernest Hemingway. Miguels Taufpate war Luchino Visconti. Er ging in den frühen 1970er Jahren nach Londonund schrieb sich dort in der Schule für Tanz und Mimik von Lindsay Kemp ein; später wechselte er auf die Schule für Tanz von Maurice Béjart in Paris. Erste Filmerfahrungen sammelte Bosé 1973; vor allem zwischen 1976 und 1978 war er als Schauspieler sehr aktiv. Anschliessend war er regelmässig, aber seltener auf den Kinoleinwänden zu sehen. 1975 gab er mit Hilfe von Camilo Sesto sein Debüt im Musikgeschäft. Seinen ersten grossen Erfolg hatte er 1977 mit dem Hit und dem gleichnamigen Album Linda. 1978 kam sein zweites Album, Miguel Bosé, mit dem Hit Anna auf den Markt. In seiner Karriere nahm er insgesamt 21 Alben auf. Ausserdem wirkte er als Schauspieler in 35 Spielfilmen mit, darunter in High Heels (1991) von Pedro Almodóvar und Die Bartholomäusnacht (1994) von Patrice Chéreau. Er inszenierte und spielte auch in Theaterstücken und moderierte von 1997 bis 1999 eine Sendung im ersten spanischen Fernsehen. 2002 moderierte er die italienische Version der spanischen Sendung Operación Triunfo, einem Format, das Elemente aus Deutschland sucht den Superstar und Big Brother verbindet. Seit 2005 ist Bosé Botschafter der Entwicklungshilfsorganisation Oxfam. Mit Beginn der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 begann Miguel Bosé über soziale Netzwerke seinen Unglauben an die Pandemie zu teilen und verteidigte die Verschwörungstheorie welche Bill Gates, die spanische Regierung von Pedro Sánchez, die Entwicklung einer Impfung gegen COVID-19, microchips und die 5G Mobilfunktechnologie in Zusammenhang bringt und einen "makaberen Plan zur Erringung der Weltherrschaft" bezeichnet.
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Mikael Martin
Mikael „Mike“ Martin, geboren 15. November 1967 in Leiden, Niederlande; ist ein niederländischer Schauspieler und Theaterregisseur.
Martin wurde 1985 in Deutschland durch seine Hauptrolle in der Jugendserie Bas-Boris Bode bekannt. Nach dem HAVO-Diplom studierte er an der Theaterakademie Maastricht. Er ist in einem Amsterdamer Theater als Regisseur tätig. Als Schauspieler war er nur noch zwischen 1992 und 1997 mit Gastrollen in verschiedenen niederländischen Fernsehserien tätig. Für die Hauptrolle des Bas-Boris Bode suchten die Produzenten einen Eishockeyspieler. Bei einem Casting konnte sich der damals 16-jährige Martin durchsetzen und überzeugte bei seinem Schauspieldebüt, auch wenn er aufgrund seiner mangelnden Deutschkenntnisse vom bekannten Hörspielsprecher Oliver Rohrbeck synchronisiert wurde. Bei Probeaufnahme wurde festgestellt, dass Martin über eine gute Stimme verfügte. Aufgrund dessen durfte er sowohl das Titellied Bas-Boris Bode als auch den Titel Me Myself And I singen. Die beiden von Robert Pferdmenges und Jiri Kanzelsberger produzierten Songs erschienen 1985 als Singles und auf dem Soundtrack zur Serie.
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Mike Brant
Mike Brant, geboren 2. Februar 1947 in Nikosia, Republik Zypern; † 25. April 1975 in Paris, Frankreich, eigentlich Moshe Michael Brand, auch bekannt unter dem Künstlernamen Mike Sela war ein populärer israelischer Chanson- und Schlagersänger. Er zählte von 1970 bis 1975 zu den erfolgreichsten Sängern Frankreichs. Seine Stimme war voluminös und ausdrucksstark. Brant nahm hauptsächlich Platten in Französisch auf, aber auch in Deutsch und Englisch.
Brant wurde in einem Flüchtlingslager auf Zypern geboren und wuchs in Haifa (Israel) auf. Seine Eltern stammten aus Polen, seine Mutter war eine Überlebende des Konzentrationslagers Auschwitz. Vom Wehrdienst war Brant wegen eines Magenleidens befreit. Seine Bewerbung, bei den Unterhaltungstruppen der israelischen Streitkräfte als Sänger zu dienen, war erfolglos. Mit anderen jungen Musikern trat er unter dem Künstlernamen Mike Sela zunächst in Nachtclubs und Hotelbars auf und verdiente seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsarbeiten als Verkäufer, Bauarbeiter und Museumswärter. Im Jahr 1968 bildete Jonathan Karmon, der Direktor des Kulturpalasts von Tel Aviv, eine Gruppe junger Musiker, darunter Brant, die mit israelischen Liedern auf Welttournee gingen. Nach einem Jahr verliess Brant die Truppe und sang im Hotel Hilton in Tel Aviv, wo er vom Besitzer des Nachtclubs Baccara in Teheran entdeckt und dorthin engagiert wurde. In Teheran sah ihn die Sängerin Sylvie Vartan, die ihn schliesslich für den französischen Musikmarkt entdeckte und im Jahr 1969 ermutigte, nach Paris zu kommen.
In Frankreich gelang ihm 1970 sein erster Hit, Laisse-moi t’aimer. Danach folgten weitere auf Nummer eins der Hitparaden platzierte Lieder, darunter Qui saura und C’est ma prière (1972), Rien qu’une larme und Tout donné, tout repris (1973) sowie Dis-lui, eine Coverversion von Feelings von Morris Albert (1975). 1970 belegte Brant mit Mais dans la lumière beim Grand Prix RTL International den ersten Platz; mit dem Lied erreichte er im selben Jahr Platz 34 der deutschen Charts. Danach nahm er Singles wie Liebe will mehr und Au revoir für den deutschen Markt auf, fand damit jedoch kaum Anklang. In Frankreich wurde er 1973 zum Sänger des Jahres gewählt. Mike Brant beging 1975 Suizid und wurde in Haifa beerdigt. Seitdem wurden zahlreiche Kompilationen seiner Lieder veröffentlicht. Zudem war er in Israel Thema von zwei Theaterstücken, Mike von Gadi Inbar (2008) und Laisse-moi t'aimer von Eldad Ziv (Anfang der 1990er Jahre).
Quellen: Wikipedia
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The Mike Curb Congregation
The Mike Curb Congregation (nicht zu verwechseln mit The Congregation auch The English Congregation genannt) ist eine amerikanische Musikgruppe, organisiert von Mike Curb, besteht aus vierzehn lebhaften Künstlern. Aufgrund des breiten Spektrums an musikalischen Hintergründen innerhalb der Gruppe umfasst ihr Repertoire alles von Rock über Easy Listening bis hin zu Gospel und Country und alle Arten von Musik dazwischen.
Michael Charles „Mike“ Curb, geboren 24. Dezember 1944 in Savannah, Georgia; ist ein US-amerikanischer Musiker, Komponist, Musikverleger, Rennstallbesitzer und Politiker. Zwischen 1979 und 1983 war er Vizegouverneur des Bundesstaates Kalifornien.
Quellen: Discogs & Wikipedia
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Mike Reno and Ann Wilson
Mike Reno, geboren 8. Januar 1955 in New Westminster, British Columbia, als Joseph Michael Rynoski geboren; ist ein kanadischer Musiker, Sänger und Leadsänger der Rockband Loverboy.
Mike Reno begann im Alter von 12 Jahren mit dem Schlagzeugspielen und brachte sich auch selbst das Gitarrespielen bei. Nach eigener Aussage lernte er während der Schulzeit im Chor „einiges über das Strukturieren von Harmonien und Dingen“ und spielte schon mit 13 Jahren Schlagzeug in der Band seines Bruders namens The Blue Web. Bis in die frühen 1970er Jahre, war er in auch Schülerbands bzw. Coverbands wie Morning Glory und Synergy aktiv, später dann auch zusammen mit Gitarrist Jack Stoltz bei Spunk. Nach seinem Abitur an der Penticton Secondary School zog er nach Calgary und versuchte, seinen Gesang und sein Songwriting weiter zu verbessern, während er in weiteren Bands mitwirkte – 1976 beispielsweise als Sänger bei der kanadischen Band Hammersmith. 1978 ersetzte er den Leadsänger der Band Moxy aus Toronto und sang auf deren viertem Album Under the Lights. Das Album verkaufte sich nicht gut, was bandinternen Veränderungen, aber auch Renos Gesangsstil zugeschrieben wurde und so blieb diese Zusammenarbeit nur von kurzer Dauer. Anschliessend kehrte Reno nach Vancouver zurück und spielte dort als Schlagzeuger für eine neue Band, unter der Leitung des ehemaligen Streetheart-Gitarristen Paul Dean, vor. Dean machte ihn aber zum Leadsänger und formierte so die Band Loverboy. Hinzu kamen noch der Keyboarder Doug Johnson, der Bassist Scott Smith und der Schlagzeuger Matthew Frenette, der ebenfalls mit Paul Dean bei Streetheart gespielt hatte. Loverboy veröffentlichten 1980 ihr gleichnamiges Debütalbum und waren bis Mitte der 1980er Jahre eine der meistverkauften Rockbands dieser Zeit. Reno hat von Anfang an aktiv am Songwriting der Band mitgewirkt und ist auch bei den bekanntesten Songs der Band wie Turn Me Loose, Working for the Weekend, When It's Over, oder This Could Be the Night als Texter aufgeführt. Bei den Juno Awards 2009 wurde Reno als Mitglied von Loverboy in die Canadian Music Hall of Fame aufgenommen. Reno ist auch heute noch bei Loverboy aktiv. Ab Mitte der 1980er Jahre wirkte Reno auch an verschiedenen Filmmusiken mit. Im Jahr 2004 veröffentlichte Reno sein erstes Soloalbum mit dem Titel Renovation.
Ann Dustin Wilson, geboren 19. Juni 1950 in San Diego, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Sängerin und Leadsängerin der Gruppe Heart.
Wilson trat Anfang der 1970er Jahre einer lokalen Band namens White Heart bei. Ihre jüngere Schwester Nancy folgte 1974, als Gitarrist Michael Fisher eine andere Position in der Band einnahm. Das erste Album der Gruppe unter dem neuen Namen Heart erschien 1975 unter dem Titel Dreamboat Annie. Wilson hatte in den 1980er Jahren drei Hits als Solistin bzw. als Duettpartnerin. Diese Aufnahmen entstanden im Rahmen von Soundtracks: Almost Paradise (1984, aus Footloose) mit Mike Reno, Leadsänger von Loverboy, und Surrender to Me (1988, aus Tequila Sunrise) mit Robin Zander, Leadsänger von Cheap Trick, erreichten jeweils die Top 10 der amerikanischen Single-Charts. The Best Man in the World (1986) aus dem Soundtrack zu Auf der Suche nach dem goldenen Kind entstand ohne Duettpartner und erreichte nur den 61. Platz in den US-Charts, war aber ein grosser Erfolg in den Rock-Charts von Billboard. Wilson eröffnete Mitte der 1990er Jahre zusammen mit ihrer Schwester ihr eigenes Aufnahmestudio mit dem Namen Bad Animals. Mit ihrem zweiten Bandprojekt The Lovemongers steuerte sie einige Songs zum Soundtrack des Films Singles ihres Schwagers Cameron Crowe bei und veröffentlichte vier EPs. Das Debüt der Band Whirlygig erschien 1997. Das Heart-Album Jupiter’s Darling erschien im Juni 2004. 2018 veröffentlichte sie ein Soloalbum mit dem Titel Immortal. Darauf covert sie Songs von Künstlern, die sie beeindruckt haben, darunter Leonard Cohen, Amy Winehouse, David Bowie, Lesley Gore und Tom Petty. 2021 brachte sie zwei Singles heraus: Tender Heart und The Hammer. 2022 folgte das Solo-Album Fierce Bliss. Die anschliessende Tour mit ihrem Sideprojekt The Amazing Dawgs (auch Ann Wilson & The Amazing Dawgs) gastierte auf dem Wacken Open Air.
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Mikis Théodorakis
Mikis (Michail) Theodorakis, geboren 29. Juli 1925 auf Chios; † 2. September 2021 in Athen; war ein griechischer Komponist, Schriftsteller und Politiker. In seiner Heimat wird er als Volksheld verehrt. Er wurde in Galatas bei Chania auf Kreta beigesetzt. Theodorakis war einer der bekanntesten griechischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Besonders seine Filmmusiken zu Alexis Sorbas (mit Sirtaki), Z und Serpico sowie die Vertonung des Canto General nach Versen von Pablo Neruda machten ihn weltweit bekannt. Zu seinem mehr als 1000 Werke umfassenden Schaffen zählen symphonische Kompositionen und eine Vielzahl von Liedern. Darüber hinaus wurde er durch sein politisches Engagement bekannt.
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Milk and Honey
Milk & Honey war eine dreiköpfige israelische Popgruppe. Europaweit bekannt wurde sie 1979, als sie zusammen mit der Sängerin Gali Atari mit dem Song Hallelujah den Eurovision Song Contest gewann.
Zuvor hatte die Band das Hebrew Song & Chorus Festival für sich entschieden, das Israel als nationale Vorentscheidung für den Song Contest diente. Vor heimischem Publikum in Jerusalem setzte sich ihr Titel dann auch gegen die europäische Konkurrenz durch, und Milk & Honey holten nach Izhar Cohen mit A-Ba-Ni-Bi den zweiten israelischen Sieg beim Song Contest in Folge. Nach diesem Erfolg entstand in Zusammenarbeit mit Atari ein gemeinsames Album, dass halb in hebräischer, halb in englischer Sprache aufgenommen wurde. 1980 folgte ohne Atari, dafür nun mit der Sängerin Leah Lupatin, das Album 2, dass nur noch in Israel veröffentlicht wurde. Die Single Electric Money erschien dagegen unter anderem auch in Deutschland und den Niederlanden. Lupatin hatte ebenfalls bereits Eurovisionserfahrung gesammelt: 1976 war sie Teil der Frauentrios Chocolate Menta Mastik gewesen, das mit Emor Shalom den sechsten Platz belegt hatte. 1981 nahmen Milk & Honey erneut beim israelischen Vorentscheid, dem ersten Kdam Eurovision teil. Mit Serenada erreichten sie einen vierten Platz unter zwölf Teilnehmern. 1989 versuchte es die Gruppe ein letztes Mal, landete aber mit Ani ma'amin unter erneut zwölf Teilnehmern nur auf Rang acht. 1995 erschien eine Greatest-Hits-Sammlung in Israel.
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Vinyl Singles