Millie
Millie Small, geboren 6. Oktober 1946 in Clarendon, Jamaika als Millicent Dolly May Small; † 5. Mai 2020 in London, England; oft auch einfach Millie, war eine jamaikanische Pop- und Ska-Sängerin. Ihr grösster Erfolg war der Song My Boy Lollipop, der 1964 in den deutschen Singlecharts Platz 5, in den britischen wie in den amerikanischen Charts Platz 2 erreichte.
Millie, Tochter eines Aufsehers einer Zuckerrohrplantage, begann ihre Gesangskarriere schon als Teenager und hatte als Mitglied verschiedener Duos mit Namen wie Roy and Millie, Owen & Millie und Jackie & Millie einige Hits in der anglophonen Karibik. 1963 ging Millie nach London und nahm dort die Single Don’t You Know auf, die allerdings erfolglos blieb. Ihre zweite Veröffentlichung in Grossbritannien war dann eine Coverversion des Songs My Boy Lollipop, der ursprünglich 1956 von Barbie Gaye eingespielt worden war. Arrangiert wurde die Aufnahme von Ernest Ranglin, und angeblich soll der junge Rod Stewart darauf die Mundharmonika gespielt haben. In Wirklichkeit soll es jedoch Jimmy Powell von den Rockin’ Berries gewesen sein. Millie Small erklärte wiederum 2016, dass Stewart das Lied mit ihr eingespielt habe. Die Single entwickelte sich nach ihrer Veröffentlichung im März 1964 beiderseits des Atlantiks zu einem grossen Hit und hat sich bis heute insgesamt rund sieben Millionen Mal verkauft. My Boy Lollipop war der erste Hit des Labels Island Records (auch wenn er von Fontana Records in Lizenz genommen wurde) und der erste Hit des jamaikanischen blue beat in Europa überhaupt; dieses Genre ist der direkte Vorläufer des heutigen Reggae. Mit ihren Nachfolgesingles konnte Millie Small nicht an den Erfolg von My Boy Lollipop anknüpfen. Ihre letzten Aufnahmen erfolgten im Jahr 1970. Sie zog sich anschliessend zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück und lebte zumindest zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. 2016 gab sie dem US-amerikanischen Journalisten Tom Graves das erste längere Interview über ihre Karriere, nachdem sie zuvor ähnliche Anfragen meist abgelehnt hatte. Small, die eine 1984 geborene Tochter namens Jaelee hatte, starb im Mai 2020 im Alter von 73 Jahren nach einem Schlaganfall.
Quelle: Wikipedia
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Mirage
Mirage mit bürgerlichem Namen: Donald Todd Canedy, geboren 26. November 1952 in Flora, Illinois; † 15. Dezember 2015 in Midwest City, Oklahoma, war ein US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Musikproduzent.
Canedy studierte an der California State University, Fullerton, und absolvierte einen Workshop bei Louis Bellson. 1972 kam er nach Europa, um das Montreux Jazz Festival zu besuchen. Er arbeitete mit Bobby Jones und Horace Parlan, um dann im Trio von Joe Haider zu spielen; er ist auch an dessen Album Reconciliation (1974 mit Ack van Rooyen und Andy Scherrer) beteiligt. Mit Haider ging er an die Swiss Jazz School, um dort Schlagzeug zu unterrichten. In den nächsten Jahren spielte er mit Wolfgang Dauner, Dusko Goykovich und der Rhythm Combination and Brass von Peter Herbolzheimer. Seit 1978 gehörte er zur Austria 3 von Werner Pirchner, Harry Pepl und Adelhard Roidinger, mit denen er auch das gleichnamige Album (1979) einspielte. Als Jazzmusiker ist er auch auf Alben mit Dieter Reith, Peter Herbolzheimer, Stephan Diez, Don Sugarcane Harris, Wolfgang Schmid und Frank Rosolino dokumentiert.
Daneben arbeitete er als Studiomusiker im Bereich der Unterhaltungsmusik (Soundtrack zur Anime-Serie Captain Future), wo er auch als Sänger, Produzent und Songwriter („Sail Away“) tätig war. Auch komponierte er Filmmusik für den Spielfilm Mama Mia – Nur keine Panik (1984). Zuletzt war er als IT-Manager eines Unternehmens in Oklahoma tätig. Donald Todd Canedy starb am 15. Dezember 2015 an den Folgen einer Krebserkrankung.
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Miriam Makeba
Miriam Makeba, geboren 4. März 1932 im Township Prospect, Johannesburg; † 10. November 2008 in Castel Volturno, Italien; vollständiger Name: Zenzile Makeba Qgwashu Nguvama Yiketheli Nxgowa Bantana Balomzi Xa Ufun Ubajabulisa Ubaphekeli Mbiza Yotshwala Sithi Xa Saku Qgiba Ukutja Sithathe Izitsha Sizi Khabe Singama Lawu Singama Qgwashu Singama Nqamla Nqgithi, auch bekannt als Mama Africa; war eine südafrikanische Sängerin und eine Vertreterin der Weltmusik. Sie kämpfte seit ihrem Exil 1960 gegen die damalige Apartheid-Politik Südafrikas und setzte sich für die Menschenrechte ein.
Makebas Songs enthalten Elemente der traditionellen Musik des südlichen Afrika, aber auch der westlichen Pop-, Jazz- und Folkmusik. Etwa mit Mas que nada interpretierte sie auch brasilianische Lieder. Meist sang sie auf Englisch oder isiXhosa, aber auch in anderen südafrikanischen Sprachen; in Malaika singt sie auf Swahili. Ihre Stimme konnte laut Jon Pareles von den New York Times „leicht, trällernd und mädchenhaft“ klingen, aber auch „kokett, bluesig oder äusserst überschwänglich“. Daneben vernahm derselbe Kritiker „eine Schicht von ungeglätteten, schärferen Mahnrufen, den Ton von Dorfliedern und Geisterbeschwörungen“.
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Mitch Miller
Mitchell „Mitch“ William Miller, geboren 4. Juli 1911 in Rochester, New York; † 31. Juli 2010 in New York City; war ein US-amerikanischer Orchesterchef und klassischer Oboespieler, der auch grosse Erfolge als Repertoirechef und Produzent bei Schallplattengesellschaften wie Mercury Records und Columbia Records (in Deutschland: CBS) hatte.
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Monie Love
Monie Love, geboren 2. Juli 1970 als Simone Wilson in London, Grossbritannien, jetzt Simone Gooden; ist eine englische MC und Radiomoderatorin in den USA. Love war eine respektierte Figur im britischen Hip-Hop und war erfolgreich bei der amerikanischen Hip-Hop-Hörerschaft als Protégé der amerikanischen MC Queen Latifah sowie durch ihre Mitgliedschaft bei Native Tongues Ende der 1980er-/Anfang der 1990er-Jahre. Love gehörte zu den ersten BritHop-Künstlern, die von den grösseren Labels unter Vertrag genommen und weltweit vertrieben wurden.
Monie Love begann ihre Hip-Hop-/BritHop-Karriere als MC bei Jus Bad, wo auch DJ Pogo, Sparki und MC Mell'O' beteiligt waren. Die Gruppe veröffentlichte die Single Free Style/Proud 1988 beim Indielabel Tuff Groove. Monie Love erhielt die erste öffentliche Aufmerksamkeit in den USA 1989 für ihren Cameo-Auftritt in Queen Latifahs Grammy-gekrönter und feministischer Single Ladies First, in der Single Doin' Our Own Dang der Jungle Brothersund in De La Souls Hitsingle Buddy. Diese Würdigung führte zu einem Vertrag bei Warner Bros. Records, der Monie Love zu einem der wenigen britischen Hiphopkünstler machte, die von einem grösseren Label veröffentlicht wurden. Monie Love hat ebenso einen Platz in der Geschichte des Hip-Hop als Mitglied von Native Tongues, einem positiv eingestellten Hip-Hop-Kollektiv, dass aus Queen Latifah, De La Soul, A Tribe Called Quest, den Jungle Brothers und zahlreichen anderen Leuten bestand. Loves Debütalbum Down To Earth enthielt zwei Grammy-nominierte Hits, Monie in the Middle (ein Lied, das an einer Highschool spielt und in dem es um das Recht einer Frau geht zu entscheiden, was sie von einer Beziehung für sich erwartet) und It's a Shame (My Sister), dass ein Sample von dem Lied It's a Shame von The Spinners, das von Stevie Wonder geschrieben wurde, enthält und das in Zusammenarbeit mit Ultra Naté entstand. Das Album erreichte Platz 26 in den R&B/Hip-Hop-Albumcharts. Monie Love beteiligte sich 1991 auf dem Remix ihres Bruders Dave Angel von Whitney Houstons Hit My Name Is Not Susan und erschien im Musikvideo neben Whitney Houston. 1992 erreichte Loves Single Full Term Love aus dem Soundtrack zum Film Class Act Platz 7 in den Hip-Hop-Charts. Sie arbeitete 1993 auf ihrem zweiten Album In A Word or 2, auf dem sich auch die von Prince produzierte Single Born To B.R.E.E.D. (das Platz eins in den Dance-Charts und Platz 7 in den Rapcharts erreichte) sowie eine Wiederveröffentlichung von Full Term Love befand, mit Marley Marl zusammen. Im selben Jahr fragte Prince bei ihr an, ob sie die Texte für ein paar Lieder von Carmen Electras gleichnamigen Album schreiben würde. Loves letzte musikalische Veröffentlichung war die EP Slice of Da Pie im Jahre 2000.
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Monique Melsen
Monique Melsen, geboren 24. Februar 1951 in Ettelbrück; ist eine luxemburgische Sängerin und Kabarettistin.
Sie wurde von der Rundfunkanstalt Télé Luxembourg ausgewählt, Luxemburg beim Eurovision Song Contest 1971 in Dublin zu vertreten. Mit dem humoristischen Schlager Pomme, pomme, pomme (dt.: ‚Apfel, Apfel, Apfel‘) landete sie auf dem 13. Platz. Ab 1972 gehörte sie für wenige Jahre zur Urbesetzung des multinationalen Popchores Family Tree. Sie blieb weiterhin als Sängerin diverser Bands aktiv. Seit den 1990er Jahren spielt und singt sie in der Luxemburger Kabarettgruppe Cabarenert.
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The Monotones
The Monotones war eine niederländische Band, die 1979 gegründet wurde und aus den Mitgliedern der Glamrock-Formation Catapult bestand.
Die 1979 erschienene Debütsingle Mono, eine Parodie auf Songs wie The Buggles’ Video Killed the Radio Star und Ms Pop Muzik, stieg Anfang 1980 in die niederländischen und deutschen Top 20, kurze Zeit später in die Schweizer Top 10. Weil dieses Lied nicht zum Glamrock-Sound von Catapult passte, hatten sich die Mitglieder dafür entschieden, das Projekt The Monotones ins Leben zu rufen. Unter diesem Namen erschienen auch die nachfolgenden Singles Zero to Zero und Edison, die den Sprung in die Charts nicht schafften. Auch das Album The Monotones, auf dem die drei bisherigen Lieder zu finden sind, verfehlte eine Chartnotierung. Mit Cheap Cheap Cheaper (Tokyo Theme) produzierte die Gruppe 1982 eine letzte Single, die ebenfalls weitgehend unbeachtet blieb. Die Musiker veröffentlichten weitere Tonträger unter den Namen Rubberen Robbie, Bart en Berend Bagger und Rudolf de Robot.
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Monty Python
Monty Python, war eine britische Komikergruppe. Sie wurde 1969 gegründet und hatte ihre Blütezeit in den 1970er Jahren, in denen die Fernsehserie Monty Python’s Flying Circus und mehrere Kinofilme, unter anderem Das Leben des Brian, entstanden. 1983 löste sich die Gruppe vorerst auf. Der letzte gemeinsame Auftritt aller sechs Mitglieder fand 1989 zur Produktion der Jubiläumszusammenstellung Parrot Sketch Not Included – 20 Years of Monty Python statt. Nach dem Tod von Graham Chapman 1989 traten die damals noch verbliebenen fünf Mitglieder 2014 wieder gemeinsam auf, präsentierten aber kein neues Material. Mit der letzten Show am 20. Juli 2014 löste sich die Gruppe auf. Ihr humoristischer Einfluss gilt bis heute als wegweisend und wurde von zahlreichen Komikern adaptiert und weiterentwickelt.
1983 kam mit Der Sinn des Lebens (The Meaning of Life) ein weiterer Film ins Kino. Er bot keine zusammenhängende Handlung, sondern, wie bereits Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft, eine Reihe von einzelnen Sketchen. Mit Chapman, Idle und Cleese traten im selben Jahr drei der sechs Mitglieder in der Piratenfilm-Parodie Dotterbart (Yellowbeard) auf, wobei Chapman auch am Drehbuch beteiligt war und die Hauptrolle spielte. Noch im gleichen Jahr beendete die Gruppe zunächst ihre Zusammenarbeit, unter anderem aufgrund des verschlechterten Gesundheitszustands von Graham Chapman, der an schwerem Alkoholismus litt. Als er 1989 an Krebs starb, versammelten sich die verbliebenen Gruppenmitglieder bei der Trauerfeier. Cleese und Palin hielten vielbeachtete Reden, und alle gemeinsam sangen den Song Always Look on the Bright Side of Life. 1998 traten die fünf noch lebenden Mitglieder gemeinsam in Aspen (Colorado) auf. Auch einzeln waren die Mitglieder als Schauspieler, Autor oder Regisseur erfolgreich (auch schon vor ihrer Monty-Python-Zeit) und sind es zum Teil auch heute noch. Der Gruppe gehört auch die Produktionsfirma Python (Monty) Pictures Limited.
Quelle: Wikipedia
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Moondrops
Moondrops, ein Pop-Duo mit Kasnun Ardjan, Sohn von indonesisch/italienischer Eltern und Richard Washington, Sohn einer fünfzehnköpfiger farbigen Familie aus Illinois/USA.
Quelle: Promoinfoblatt
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Morris Albert
Morris Albert, eigentlich Maurício Alberto Kaisermann, geboren 7. September 1951 in São Paulo; ist ein brasilianischer Sänger und Songschreiber.
Albert wurde als Sohn einer österreichischen Einwandererfamilie geboren. Zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn war er als Sänger und Gitarrist Mitglied in mehreren Bands. Nach dem Erfolg der ersten Single Feel The Sunshine nahm er 1974 unter dem Titel Feelings sein Debütalbum auf. Mit ihm erreichte er in seiner Heimat Platz 1 und hielt sich ein halbes Jahr in den Charts. Das als Single ausgekoppelte Titelstück bescherte Albert einen Welthit. Die Ballade drang im Sommer 1975 in die Top Ten der US-amerikanischen Billboard-Charts vor und verkaufte sich allein in den USA mehr als 300.000 Mal. Für seinen Erfolg wurde er 1976 für vier Grammy Awards nominiert. Später entstanden von Künstlern wie Ella Fitzgerald, Nina Simone, Frank Sinatra, Elvis Presley, Sarah Vaughan, Johnny Mathis und The Offspring eigene Interpretationen des Songs. 1988 bezichtigte der französische Songschreiber Loulou Gasté Albert des Diebstahls geistigen Eigentums. Feelings sei lediglich ein Plagiat seines Songs Pour Toi. Gasté gewann den Prozess und erhielt 88 Prozent aller Tantiemen der Aufnahme. Albert lebt heute zusammen mit seiner Familie in Italien. 2004 nahm er mit dem Song Cuore, einem Duett mit der Sängerin Mietta, am Sanremo-Festival teil.
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Mort Shuman
Mortimer „Mort“ Shuman, geboren 12. November 1938 in New York City; † 2. November 1991 in London; war ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er schrieb fast 700 Songs, viele davon in Zusammenarbeit mit Doc Pomus, der meist die Texte beitrug. Zu Shumans bekanntesten Stücken gehören Save the Last Dance for Me und Sweets for My Sweet sowie zahlreiche Songs von Elvis Presley wie Surrender, Viva Las Vegas oder His Latest Flame.
Mort Shuman hatte Musik studiert und war ausgebildeter Konzertpianist; seine Liebe aber galt dem Rhythm and Blues, der ihn reizte, Songs zu schreiben. Es bedurfte jedoch der Begegnung mit dem bereits etablierten Songautor Doc Pomus im Jahr 1958, bevor er in Partnerschaft mit diesem zu Erfolgen kam. Beide fanden eine Anstellung im New Yorker Brill Building, einem Mekka der Pop-Musikindustrie. Shumans erste Komposition mit Pomus war Plain Jane für Bobby Darin im Januar 1959. Es folgte für Fabian im selben Monat I'm A Man und das Nachfolgestück Turn Me Loose im März 1959. Erster grosser Hit für den meistens die Musik komponierenden Shuman war im April 1959 das romantische A Teenager in Love für Dion and the Belmonts. Erste Top-Platzierung in den US-Pop-Charts war für die Drifters im September 1960 Save the Last Dance for Me.
Pomus/Shuman siedelten 1964 nach England über, wo Shuman mit anderen Partnern komponierte. Zusammen mit John Leslie McFarland entstand für die von Brian Epstein gemanagte und von George Martin produzierte Formation Billy J. Kramer and the Dakotas im März 1964 Little Children, eine Nr. 1 in England. Auch die Hollies profitierten von Shuman; er verfasste zusammen mit Clive Westlake im Mai 1964 Here I Go Again. In Kooperation mit Kenny Lynch entstand im Februar 1966 für die Small Faces der Pop-Klassiker Sha-la-la-la-lee. Als er im selben Jahr auf das Werk von Jacques Brel stiess, war er fasziniert: Die nächsten Jahre verbrachte er damit, dessen Lieder ins Englische zu übersetzen, namentlich Titel, die Scott Walker ab 1967 veröffentlichte (beispielsweise Amsterdam, Jackie, Next oder Mathilde) und schrieb 1968 sogar ein Musical über ihn, Jacques Brel Is Alive and Well and Living in Paris, dass einige Erfolge als Off-Broadway-Stück feiern konnte. Gleichzeitig unternahm Shuman in Frankreich auch erste Gehversuche als Solokünstler und hatte einige Hits, unter anderem 1973 die Nummer eins Le lac majeur. Die ebenfalls von ihm gesungene deutschsprachige Version des Lieds hiess Lago Maggiore im Schnee, kam aber nicht in die Charts. Dafür hatte er im Juni 1977 einen Hit in Deutschland mit dem Titel Sorrow, der zum Soundtrack des Films Her mit den kleinen Engländerinnen gehörte. Für den Soundtrack wurde Shuman für den César nominiert. Nachdem er 15 Jahre in Paris gelebt hatte, zog Shuman 1986 zurück nach London, um auch im englischsprachigen Raum als Sänger Karriere zu machen. Doch der erhoffte Erfolg blieb aus. Im Oktober 1988 verfasste er zusammen mit Don Black das wenig erfolgreiche Musical Budgie. Mort Shuman starb 1991 in London im Alter von 52 Jahren während einer Operation wegen Leberkrebs. 1992 wurde er postum in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
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Mory Kanté
Mory Kanté, geboren 29. März 1950 in Albadania bei Kissidougou; † 22. Mai 2020 in Conakry; war ein guineischer Griot-Musiker.
Mory Kanté wurde als Kind an einer französischen Schule ausgebildet und lernte zuerst das Balafon zu spielen, welches in seiner Familie symbolische Bedeutung geniesst. Als 15-Jähriger wurde er zu seiner Tante in Bamakogeschickt, um dort zu leben und den Initiationsritus für einen Griotsänger durchführen zu können. Als er wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte, liess er sich von diversen Musikstilrichtungen beeinflussen: Chachacha, Mambo, Rumba, Soul, Popmusik, Yéyé und Funk. Mory Kanté entdeckte gleichzeitig auch das Interesse am Gitarrenspiel. Als 21-Jähriger wurde er von Tidiane Kone, dem Saxophonisten und Bandleiter der Rail Band, entdeckt und schloss sich der Band als Gitarrist und Balafonist an. Zwei Jahre später (1973) wurde er zum Hauptsänger der Gruppe. Er entdeckte das Musikinstrument Kora, dessen Spiel er sich autodidaktisch aneignete, und ging mit der Band auf eine Tour durch Westafrika. 1976 wurde er als Sänger mit dem Preis Voix d'Or (auf Deutsch: „Goldene Stimme“) von Nigeria ausgezeichnet. Im Jahr darauf wollte er sich wieder in die Griot-Tradition vertiefen. Mory Kanté verliess die Band als 28-Jähriger (1978) und zog nach Abidjan. Mit einem kleinen Ensemble spielte er im Climbier, einem renommierten Club in Abidjan. Der Leiter des amerikanischen Labels Ebony Records entdeckte ihn und produzierte 1981 das erste Album Courougnene. Dieses Album brachte Mory Kanté in Afrika erneut grosse Aufmerksamkeit. 1984 reiste Mory Kanté nach Frankreich und liess sich in Paris ohne Aufenthaltsgenehmigung nieder. Bei Auftritten in Paris feierte er erste Erfolge. 1985 konnte er eine Komposition für den französischen Film Black Mic-Macbeisteuern. 1986 unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Barclay Records für das Album 10 Kola Nuts, welches für die Victoires de la Musique nominiert wurde. Das Lied Yé ké yé ké, welches bereits auf dem Album À Paris vorhanden war, wurde neu aufgenommen und auf dem 1987 erschienenen Album Akwaba Beach veröffentlicht. Mit dieser Version gelang ihm der weltweite Durchbruch. 1990 hatte er einen Auftritt im New Yorker Central Park am Gedenktag zum Sturm der Bastille als französischer Repräsentant. Das Album Touma (deutsch „Der Moment“) erreichte in Frankreich Goldstatus. Kanté absolvierte ab den 1990er Jahren viele Auftritte. Die seitdem erschienenen Platten Nongo Village (1994), Tatebola (1996), Tamala – Le Voyageur (2001), Best Of (2002) und das akustische und stark griotbeeinflusste Album Sabou (2004) konnten alle nicht mehr an den Erfolg von Akwaba Beach anknüpfen. Mory Kanté starb im Mai 2020 nach langer Krankheit im Alter von 70 Jahren in der guineischen Hauptstadt Conakry.
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Murray Head
Murray Seafield Saint-George Head, geboren 5. März 1946 in London; ist ein britischer Sänger und Schauspieler.
Head ist der Sohn des britischen Dokumentarfilmers Seafield Head (1919–2009) und der Schauspielerin Helen Shingler (1919–2019). Sein jüngerer Bruder ist der Schauspieler Anthony Stewart Head. Head begann bereits als Jugendlicher zu schauspielern und Songs zu schreiben. Mitte der 1960er Jahre erhielt er in London einen Plattenvertrag. Sein Erfolg war zunächst jedoch eher mässig. Sein Durchbruch kam 1970, als Tim Rice und Andrew Lloyd Webber ihn für die Rolle des Judas Iskariot in ihrem Musical Jesus Christ Superstar verpflichteten. 1971 spielte er neben Peter Finch und Glenda Jackson eine Hauptrolle in dem für vier Oscars nominierten Film Sunday, Bloody Sunday von John Schlesinger. 1975 nahm er den Song Say It Ain’t So Joe auf, der vor allem im Hörfunk ein populärer Geheimtipp war. Trotz einiger Rollen und Plattenveröffentlichungen verschwand Head für mehr als zehn Jahre wieder aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit. 1984 feierte er als Star des Musicals Chess aus der Feder von Tim Rice und den ehemaligen ABBA-Mitgliedern Benny Anderssonund Björn Ulvaeus ein erfolgreiches Comeback. Der Song One Night in Bangkok aus dem Musical eroberte die Spitzenpositionen der internationalen Hitparaden und belegte im Januar 1985 auch in Deutschland zwei Wochen Platz 1 der Singlecharts. Murray Heads Musik beschäftigt sich in erster Linie mit zwischenmenschlichen Themen, und spart auch politische Stellungnahmen nicht aus. Die Texte sind aber nie plakativ, sondern schildern ihr Thema immer aus persönlicher Sicht. Hervorstechendes Merkmal seiner Musik ist die sehr wandlungsfähige Stimme, die sowohl in Tonhöhe als auch Artikulation viele Ausdrucksformen bietet.
Quelle: Wikipedia
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Muscle Shoals Horns
Die Muscle Shoals Horns aus Alabama, USA, sind eine amerikanische Blechbläsersektion von Session-Musikern, die zwischen den späten 1960er Jahren und heute auf zahlreichen Rhythm-and-Blues- und Rock- Platten mitwirkten und auch eigene Aufnahmen machten, darunter den R&B-Chart- Hit Born To Get Down von 1976.
Zu den Interpreten gehören Harrison Calloway Jr. (Trompete), Ronnie Eades (Baritonsaxophon), Harvey Thompson (Saxophon, Flöte) und Charles Rose (Posaune). Calloway, Eades und Thompson lernten sich während ihres Studiums an der Tennessee State University in Nashville kennen und begannen mit lokalen Bands und einmal mit dem jungen Gitarristen Jimi Hendrix aufzutreten. Gemeinsam mit Rose begannen sie Ende der 1960er Jahre in den FAME Studios in Muscle Shoals aufzunehmen und traten auf 300 Alben von Musikern wie Bob Dylan, BB King und Elton John auf, arbeitet oft mit den Musikern der Muscle Shoals Rhythm Sectionzusammen .
Die Muscle Shoals Horns erzielten auch selbst kommerziellen Erfolg und veröffentlichten drei Alben unter ihrem eigenen Namen sowie vier Platten in den R&B-Single-Charts von 1976 bis 1977 – Born To Get Down (Born To Mess Around), Open Up Your Heart, Bump De Bump Yo Boodie und Dance To The Music. Sie veröffentlichten ausserdem drei Alben – Born To Get Down (1976), Doin' It To The Bone (1977) und Shine On (1983) – und wurden 1975 auf dem DJM- Album Elton John Band featuring John Lennon und die Muscle Shoals Horns erwähnt. Die vier Mitglieder kamen 2015 nach 30 Jahren Pause wieder zusammen und gaben anlässlich der Veröffentlichung ihrer Aufnahmen auf CD einen Auftritt. Harrison Calloway, von den anderen Mitgliedern als „Vater der Gruppe“ angesehen, starb am 30. April 2016 im Alter von 75 Jahren in Jackson, Mississippi , an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Original Muscle Shoals Horns wurden 2019 in die Musicians Hall of Fame and Museum aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
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Musical Youth
Musical Youth ist eine britische Ska, Dub und Reggae-Pop-Band aus Birmingham in England, die in den frühen 1980er Jahren einige Erfolge hatte. Nach einer längeren Zeit der Trennung sind zwei der früheren Bandmitglieder inzwischen wieder unter diesem Namen musikalisch aktiv.
Musical Youth wurde 1979 in Birmingham gegründet. Die Initiative dazu ging von Fred Waite aus, der in den 1960er Jahren Mitglied der Reggae-Band The Techniques war. Er sang in den Anfangstagen der Gruppe zusammen mit seinen Söhnen Frederick „Junior" (* 1967; † 2022) und Patrick (* 1968; † 1993) sowie deren Schulfreunden Michael (* 1969) und Kelvin Grant (* 1971), ebenfalls ein Brüderpaar. Alle vier Jungen steuerten Gesang bei; Instrumente spielten Kelvin Grant (Gitarre), Junior Waite (Schlagzeug) und Patrick Waite (Bass). Das Quintett trat in örtlichen Pubs auf und veröffentlichte auf einem kleinen Label die erste Single Political. Damit gelang es der Gruppe, einen Auftritt in der BBC-Radio-Show von John Peel zu erhalten. Nach diesem Gig stieg die Popularität von Musical Youth enorm an, was der Band einen Plattenvertrag bei MCA Recordsbrachte. Zu dieser Zeit zog sich Fred Waite als Leadsänger zurück; an seiner Stelle stieg Dennis Seaton (* 1967) in die Band ein. Mit ihm wurde die Single Pass the Dutchie aufgenommen, die eine entschärfte Version von Pass the Kouchie war, einem Reggae-Hit der Mighty Diamonds. An die Stelle des „Kouchies“ (eines Joints) trat der „Dutchie“, das Kosewort für einen Dutch oven. Der Song entwickelte sich zu einem weltweiten Erfolg: Er wurde ein Nummer-eins-Hit in der britischen Hitparade, belegte Platz zwei in Deutschland und Platz zehn in den USA. Die Single verkaufte sich insgesamt mehr als vier Millionen Mal und wurde für einen Grammy nominiert. Ein weiterer grosser Erfolg war im folgenden Jahr Never Gonna Give You Up (Platz sechs in Grossbritannien); zudem nahm die Gruppe mit Donna Summer den Titel Unconditional Love auf, der es bis in die britischen Top 20 schaffte. Nach einigen nicht mehr ganz so erfolgreichen Aufnahmen erfolgte schliesslich 1985 die Trennung, als Dennis Seaton die Band verliess. Die Pläne zu einer Wiedervereinigung wurden jäh gestoppt, als Patrick Waite, dem zwischenzeitlich Drogendelikte zur Last gelegt worden waren, am 2. März 1993 verstarb. Er hatte schon länger an Herzproblemen gelitten. Die Grant-Brüder blieben ebenso musikalisch aktiv wie der als Solist auftretende Dennis Seaton, der mit 'XMY' auch eine eigene Band gründete. 2003 kam es im Rahmen einer 1980er-Nostalgie-Tournee zur Reunion von Musical Youth. 2005 traten dann nur noch Dennis Seaton und Michael Grant gemeinsam unter diesem Namen auf. Frederick „Junior“ Waite starb am 20. Juli 2022 im Alter von 55 Jahren.
Quelle: Wikipedia
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Musique
Musique war ein Studioprojekt vom amerikaner Patrick Adams, am besten bekannt für das Lied In the Bush. Musique bestand von 1978 bis 1980 aus fünf wechselden Sängerinnen, Christine Wiltshire, Angela Howell, Gina Taylor Pickens, Mary Seymour und Jocelyn Brown waren die ersten.
Ursprünglich als „Low-Budget“-Projekt in Bob Blanks Blank Tape Studios in New York City aufgenommen (die Aufnahmesitzung war in vier Stunden abgeschlossen), enthielt das Album Keep On Jumpin‘ nur vier Stücke: Keep On Jumpin‘, Summer Love, In the Bush und Summer Love Theme. Adams, bekannt für seine Arrangements, schrieb die Bläserstimmen, während die Studiomusiker warteten. Zu diesen Musikern gehörten Skip McDonald und Doug Wimbish, die zu den Musikern gehörten, die später für einen Grossteil der Backing-Arbeit bei Sugar Hill Records verantwortlich waren, bevor sie sich in den 1980er Jahren zusammenschlossen, um als Tackhead bekannt zu werden, und mit Adrian Sherwood an zahlreichen Werken auf seinem Label ON-U zusammenarbeiteten Ton in England. Aufgrund der offen sexuellen Texte von In the Bush wurde es von vielen Radiosendern verboten, als es 1978 veröffentlicht wurde. Aufgrund des begrenzten Airplays erreichte es nur Platz 58 in den US Billboard Hot 100 und Platz 29 in den Black Singles Charts, obwohl es zusammen mit der zweiten Single Keep On Jumpin' die Hot Dance Club Play-Charts anführte. Es erreichte im Dezember 1978 auch Platz 16 der britischen Single-Charts. Ihr zweiter grosser Hit, Keep On Jumpin', war ein weiterer Cluberfolg, der auf Platz 1 der Disco- und Hot Dance Club Play-Charts gipfelte. Das Lied wechselte auf den städtischen Markt und erreichte Platz 81 der Black Singles-Charts. Musiques Debütalbum erreichte Platz 62 der Billboard 200-Charts. Die Sängerinnen auf der ersten LP Keep On Jumpin' waren eine Pre-Solo-Karriere Jocelyn Brown, Angela Howell, Gina Tharps und Christine Wiltshire. Auf der zweiten LP Musique II, die 1979 veröffentlicht wurde, übernahmen Mary Seymour, Denise Edwards und Gina Taylor den Lead-Gesang. Beide Alben wurden auf dem Label Prelude Records veröffentlicht. Love Massage wurde ein weiterer erfolgreicher Club-Hit, schaffte es aber weder auf den R&B- noch auf den Pop-Markt. Musique soll sich in den frühen 1980er Jahren aufgelöst haben, aber sie treten weiterhin auf. Adams war weiterhin ein gefragter Plattenproduzent.
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Mylène Farmer
Mylène Farmer, eigentlich Mylène Jeanne Gautier, geboren 12. September 1961 in Pierrefonds, Montréal; ist eine in Kanada geborene französischePopsängerin und Schauspielerin.
Ihr Künstlername ist eine Hommage an Frances Farmer. In Frankreich, Belgien, Luxemburg und der französischsprachigen Schweiz sowie in Russland und den osteuropäischen Ländern ist sie eine erfolgreiche Interpretin. Im deutschen Sprachraum sind die Coverversionen ihrer Lieder Libertine und Désenchantée von Kate Ryan sowie der Sängerin Alizée, für die sie auch Songtexte schrieb, mittlerweile bekannter als die Originale von Farmer. Mit rund 25 Millionen verkauften Tonträgern zählt Farmer zu den erfolgreichsten französischen Musikkünstlern weltweit.
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Vinyl Singles