Ocean (Kanada)
Ocean war eine kanadische Gospel/Soft-Rock-Band, die 1970 in Toronto, Ontario, gegründet wurde.
Sie sind am bekanntesten für ihre Single Put Your Hand in the Hand von 1971, geschrieben von Jeff Jones und Gene MacLellan. Die Single verkaufte sich über eine Million Mal und wurde am 3. Mai 1971 in den USA von der Recording Industry Association of America mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Die Single erreichte Platz 2 der US Billboard Hot 100 und erreichte Platz 4 der Billboard Adult Contemporary-Charts. Das Lied wurde 2006 in die Canadian Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
Ocean bestand aus Greg Brown (Gesang, Keyboard), Jeff Jones (Bass, Gesang), Janice Morgan (Gitarre, Gesang), Dave Tamblyn (Gitarre) und Chuck Slater (Schlagzeug).
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Odyssey
Odyssey ist eine amerikanische Soul- und Disco-Band, die ihre grössten Erfolge in den 1970er und 1980er Jahren hatte und bis heute vor allem durch ihren 1981er Hit Going Back to My Roots bekannt ist.
Die auf den Jungferninseln geborenen und in New York lebenden Schwestern Carmen, Lillian und Louise Lopez gründeten 1968 das Gesangstrio The Lopez Sisters. Nachdem Carmen geheiratet und sich für ein Leben als Hausfrau entschieden hatte, verliess sie die Gruppe. Die verbliebenen Schwestern gründeten mit dem in Manila geborenen Musiker Tony Reynolds eine neue Band, die den Namen Odyssey erhielt. Nach diversen Auftritten in New Yorker Clubs sowie auf Hochzeiten und anderen Partys hatte die Gruppe 1977 erste Charterfolge mit dem Lied Native New Yorker und dem nach der Band benannten Debütalbum, die zu den erfolgreichsten Tonträgern der Bandgeschichte in den Vereinigten Staaten wurden. Die meisten Hits hatte Odyssey allerdings zwischen 1980 und 1987 in Grossbritannien, wo es insgesamt neun Singles in die Charts schafften, von denen sich fünf in den Top 10 platzieren. Use It Up and Wear It Out war 1980 sogar ein Nummer-eins-Hit. Auch die 1981er Single Going Back to My Roots platzierte sich weltweit in den Hitparaden und wurde später häufig gecovert und gesampelt. Odyssey ist heute noch aktiv und wird von Steven Collazo, dem Sohn Lillian Lopez’, mit wechselnder Besetzung weitergeführt.
Gründungsmitglieder: Louise Lopez (* 22. Februar 1933, † 28. Januar 2015) – Gesang / Lillian Lopez (eigentlich Lillian A. Lopez-Collazo-Jackson; * 16. November 1935, † 4. September 2012) – Gesang / Tony Reynolds (* Manila) – Gesang.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 15.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ofra Haza
Bat-Sheva Ofra Haza, Ofra Chaza, geboren am 19. November 1957 in Tel Aviv; † 23. Februar 2000 in Ramat Gan; war eine israelische Sängerin. 1988 hatte sie mit Im Nin’alu einen weltweiten Charterfolg.
Ofra Haza war das neunte und jüngste Kind jemenitisch-jüdischer Einwanderer. Sie wuchs in einem der ärmsten Vororte des südlichen Tel Aviv, im Quartier Sch'chunat HaTikva, auf. Als sie zwölf Jahre alt war, entdeckte ein Organisator einer Theatergruppe, Bezalel Aloni, ihr Gesangstalent. Im Laufe der Jahre entwickelte sie sich von einer Nebendarstellerin im Theater zu einer sehr beliebten Sängerin in Israel; sie gewann viele Preise und wurde viermal „Sängerin des Jahres“. Wegen ihrer Herkunft hatte sie gegen viele Schwierigkeiten anzukämpfen. So weigerten sich in den 1970er und 1980er Jahren einige Produzenten, mit ihr zusammenzuarbeiten. Haza veröffentlichte trotzdem zahlreiche Alben. 1979 gab sie ihr Filmdebüt und spielte die Hauptrolle im israelischen Spielfilm Der Weg nach oben. 1983 vertrat Haza Israel beim Eurovision Song Contest und errang dort mit dem Lied Chai den zweiten Platz. Sie veröffentlichte es auch in anderen Sprachen, darunter auch Deutsch. 1984 brachte sie das Album Yemenite Songs auf den Markt, dass auch nach Europa gelangte und dort, insbesondere in Grossbritannien, sehr erfolgreich verkauft wurde. Ofra Haza bekam ausgezeichnete Kritiken. Das war der Auftakt zu ihrer internationalen Karriere. Bereits im Jahre 1987 war Ofra Haza dem Tod nur knapp entkommen: Im Februar überlebte sie einen Flugzeugabsturz. Im Frühjahr 1988 gelang ihr mit Im Nin’alu ein weltweiter Charterfolg. Das Lied erreichte Platz zwei in Österreich und Platz eins in Deutschland und der Schweiz. Im Sommer desselben Jahres folgte die Single Galbi, die immerhin noch auf mittlere Chartplatzierungen stieg. Seitdem galt Haza für viele als Synonym für orientalische und israelische Popmusik. Sie trat seitdem in diversen berühmten Konzerthallen und in Shows auf der ganzen Welt auf. Im Winter 1999/2000 wurde Haza bewusstlos mit Symptomen einer scheinbar schweren Grippe in das Sheba Medical Center in Ramat Gan eingeliefert. Nach 14-tägigem Aufenthalt, der von der Presse dokumentiert wurde, verstarb sie am 23. Februar 2000 an Organversagen als Folge einer HIV-Infektion. Ihre Angehörigen versuchten zuerst, ihre HIV-Infektion geheim zu halten, jedoch wurde die Information von der Presse verbreitet. Sie wurde am 24. Februar 2000 auf dem Yarkon-Friedhof in Petach Tikwa in einer grossen und feierlichen Zeremonie beigesetzt. Nach ihrem Tod entbrannte ein erbitterter Streit zwischen ihrer Familie, ihrem Witwer und ihrem ehemaligen Manager Aloni. Ihre Familie verdächtigte ihren Ehemann, sie mit HIV angesteckt zu haben – ein Vorwurf, den auch Aloni in seiner Autobiographie bestärkte, in der er schilderte, dass Haza als strenggläubige Jüdin als Jungfrau in die Ehe gegangen sei, während Ashkenazi schon vor der Ehe für einen zwielichtigen Lebenswandel und seine Drogensucht bekannt gewesen sei. Ashkenazi bestritt eine etwaige Infektion vehement. Er behauptete, Haza hätte sich durch eine Bluttransfusion angesteckt, die sie während einer erlittenen Fehlgeburt erhalten habe, und kündigte eine Veröffentlichung eines Bluttests an. Ein knappes Jahr nach Haza starb er selbst an einer Überdosis. Die Ergebnisse des Bluttests wurden nie veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ohio Express
Die Band Ohio Express wurde 1967 gegründet und war ein Vertreter des Bubblegum-Pop. Sie stammte aus dem Mittleren Westen der Vereinigten Staaten, aus Mansfield, Ohio.
Die Mitglieder der Band kannten sich schon seit der High School. Als die Produzenten Jerry Kasenetz und Jeff Katz von „Buddah Records“ für ihren neuen Bubblegum-Sound eine junge, poppige Band suchten, fanden sie die bis dahin noch völlig unbekannte Gruppe Ohio Express, die dadurch schlagartig berühmt wurde. Der Höhepunkt ihres Erfolges fand in den Jahren 1968/69 statt. In dieser Zeit brachten sie bei „Buddah Records“ mehrere Alben und Singles heraus, zum Beispiel Chewy Chewy, Sweeter than Sugar, Mercy und Down at Lulus. Der Sänger der Gruppe, Joey Levine, sang, wie immer gesagt wurde, als hätte er eine Menge Kaugummi im Mund. Verglichen mit anderen Bubblegum-Bands, wie beispielsweise der 1910 Fruitgum Company, den Archies, Music Explosion, Middle of the Road, der Partridge Family oder den Bay City Rollers, spielten sie härtere Musik. Der Anfangsriff ihres Erfolgshits Yummy Yummy Yummy wurde von vielen Bands übernommen, bis hin zu Judas Priest. Die Gruppe Ohio Express mit dem Gründungsmitglied Doug Grassel lebte zeitweise in Europa und gab hier viele Konzerte. Die letzte Single erschien in Deutschland unter dem leicht modifizierten Bandnamen OHIO X PRESS. 2013 erschien ein Mitschnitt eines Konzertes, das 2013 von Antenne Brandenburg live übertragen wurde auch auf CD unter dem Titel Still Alive & Rockin.
Originalbesetzung: Joey Levine, Gesang / Tim Corwin, Schlagzeug / Dean Kastran, E-Bass / Dale Powers, Gitarre / Doug Grassel, Gitarre (* 5. Juli 1949 Ohio; † 21. September 2013 in Köln) / Jim Pfayler, Keyboards.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ola & Janglers
Ola Håkansson, geboren 24. März 1945 in Stockholm; ist ein schwedischer Komponist, Sänger und Produzent, der grossen internationalen Erfolg mit der Gruppe Secret Service hatte.
Bereits 1962 gründete er die Gruppe Ola & the Janglers, mit denen er einige erfolgreiche Hits herausbrachte, und war später Mitglied der Band Ola, Frukt & Flingor.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Olé Olé
Olé Olé war eine spanische Synthiepop-Band der 1980er Jahre.
1982 beschloss das Label CBS, eine neue Techno-Pop-Gruppe der Mecano-Linie zu gründen. Verantwortlich für die Auswahl der Mitglieder war der argentinische Produzent Jorge Álvarez († im Juli 2015), der auch die ersten Mecano-Platten produzierte. So lernten sich Luis Carlos Esteban, der Keyboarder bei der Gruppe Trastos war, Emilo Estecha, Bassist bei der Gruppe Plástico und der Schlagzeuger Juan Tarodo († 2013) kennen. Als Sänger wählten sie Vicky Larraz. Kurz darauf kam der argentinische Gitarrist Gustavo Montesano dazu. In seinem Land war er Teil der Rockgruppe Crucis. Die Veröffentlichung von Olé Olé war mit No Controles, dem Song, den Nacho Cano der Gruppe schenkte. No Controles wurde im Februar 1983 veröffentlicht, wurde sofort ein Erfolg und machte die Gruppe populär. Dieses Lied war auch in Italien ein Erfolg. Die zweite Single war ein Song, der der gleichen Techno-Pop-Linie folgte, Dame. Gustavo Montesano beteiligte sich an der Aufnahme und Promotion desselben. Nach diesen beiden Vorab-Singles erschien sein gleichnamiges Album Olé Olé, produziert wie alle folgenden von Jorge Álvarez und mit Arrangements von Luis Cobos. Die Lieder wurden von Luis Carlos Esteban und Gustavo Montesano komponiert. Sein nächster Erfolg war die Version der Gruppe des Liedes L’amour est un oiseau rebelle, aus der Oper Carmen von Bizet, Conspiración. Zu diesem Thema wurde auch eine englische Version Conspiracy aufgenommen, die in Europa veröffentlicht wurde und eine Werbetour durch verschiedene Länder des Kontinents ermöglichte. Die vierte und letzte Single aus diesem Album war Adrenalina. Sie gingen auf eine ausgedehnte Tour durch das Land, um dieses erfolgreiche Werk bekannt zu machen; sein Verkauf wurde gesteigert. Voy a mil, das zweite Album der Band, erschien 1984 und wurde mit der gleichnamigen Single präsentiert. Es wurde ein neuer Erfolg und Vicky Larraz demonstriert darin erneut ihre stimmliche Kraft und Energie in jedem der Auftritte. Die zweite Single war die Caminemos-Version. Nur zwei Singles dieser Arbeit wurden ausgekoppelt. Techno-Pop-Songs wie Un Golpe de Suerte, S Pasos de Mujer oder Desaparecidos wurden unter anderem für die Öffentlichkeit versteckt. Das Album war ein Erfolg, wenn auch in geringerem Masse als das erste. Nach Abschluss der Tour dieses Jahres beschlossen Vicky Larraz und Luis Carlos Esteban, die Gruppe zu verlassen. Vicky fühlte sich als Künstlerin mit grosser Kreativität innerhalb der Gruppe, wo sie nicht komponieren konnte, in ihrem künstlerischen Potenzial sehr eingeschränkt und startete daher eine Solokarriere. Luis Carlos Esteban wurde zu einem renommierten Produzenten und Komponisten Spaniens.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Oleta Adams
Oleta Adams, geboren 4. Mai 1953 in Seattle, Washington; ist eine US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin sowie Pianistin, der die Zusammenarbeit mit der britischen New-Wave-Band Tears for Fears das Sprungbrett für eine Solokarriere lieferte.
Oleta Adams ist die Tochter eines Predigers und wuchs mit Gospelmusik auf. Sie war sechs Jahre alt, als ihre Familie nach Yakima, Washington umzog – fälschlicherweise wird Yakima in mehreren Biografien als ihr Geburtsort angegeben. Als Kind sang sie Gospel in der Pilgrim Rest Baptist Church, der Gemeindekirche ihres Vaters, erlernte das Klavierspiel und leitete als Elfjährige vier Gospelchöre. Mit 18 entschied sich Adams für den Beruf der Profimusikerin. Anfang der 1980er Jahre zog sie nach Kansas City um, wo sie als Barpianistin in Hotels und Showrooms arbeitete. In dieser Zeit veröffentlichte sie zwei selbst finanzierte, aber wenig erfolgreiche Alben. 1985 wurde Adams bei einem Gig in einer Hotelbar in Kansas City von Curt Smith und Roland Orzabal von der Band Tears for Fears entdeckt, die am selben Abend einen Auftritt in der Stadt hatten und nach dem Konzert die Bar besuchten. Beide luden Adams ein, bei ihrem nächsten Album The Seeds of Love als Sängerin mitzuarbeiten. Die Platte wurde 1989 veröffentlicht und der Song Woman in Chains mit Adams als zweite Single daraus ausgekoppelt. Auch auf dem späteren Tears-for-Fears-Album Raoul and the Kings of Spain war mit Me and My Big Ideas ein von Adams gesungenes Lied zu hören. 1990 produzierten Roland Orzabal und Dave Bascombe, der Produzent von The Seeds of Love, im Gegenzug das erste Soloalbum für Oleta Adams, Circle of One. Die darauf enthaltene Coverversion des Liedes Get Here, dass im Original von Brenda Russell stammt, wurde als Single ausgekoppelt und erreichte eine Top-5-Platzierung in den amerikanischen Billboard-Charts – nicht zuletzt deswegen, weil dieses sehr sentimentale Lied zur Hymne für diejenigen amerikanischen Familien wurde, deren Familienväter als Soldaten in den Golfkrieg ziehen mussten. Das erste Album ist bis heute Oleta Adams’ erfolgreichstes Album, an das die beiden Nachfolger Evolution und Moving On trotz guter Verkaufszahlen nicht anschliessen konnten. Der 1997 erschienene Longplayer Come Walk with Me enthält als Ausflug in die Vergangenheit ausschliesslich Gospelstücke und stand im Kreuzfeuer der Kritik. Das 2001 erschienene Album All the Love stellte wiederum die Rückkehr zum R&B und Schmuse-Soul dar (dieses Album wurde 2004 mit neuem Titel I Can’t Live a Day without You und neuem Cover wieder veröffentlicht). Im Winter 2006 wurde die Weihnachts-CD Christmas Time with Oleta in den USA und Kanada veröffentlicht. 2009 folgte das Studioalbum Let’s Stay Here. 2017 folgte mit Third Set ein weiteres Album, das überwiegend Standards enthält. Gemeinsam mit dem ZO! Gospel Choir und Baaba Maal trat Oleta Adams im September 2014 im Amsterdamer Ziggo Dome bei einem Konzert im Rahmen der weltweiten Masterpeace-Veranstaltungen auf. Beim Frankfurter Musikmesse Festival 2017 wurde sie von der hr-Bigband begleitet. Im September 2018 spielte sie im Metropol Theater Bremen ein extra für diesen Abend konzipiertes Konzert mit den Bremer Philharmonikern. Dabei wurden alle Songs in neue Orchester-Arrangements gekleidet. Dieses spezielle Konzert erfuhr am 1. Juli 2022 eine Fortsetzung auf der Seebühne Bremen, als Oleta Adams mit den Bremer Philharmonikern und ihrer eigenen Band neue Arrangements präsentierte.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Olivia Newton-John
Dame Olivia Newton-John, geboren 26. September 1948 in Cambridge, England; † 8. August 2022 im Santa Ynez Valley, Kalifornien, USA. Sie war eine britisch-australische Sängerin, Liedermacherin, Schauspielerin und Brustkrebs-Aktivistin. Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den grössten Stars der 70-er und 80-er Jahre. Sie hat in ihrer Karriere mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, damit zählt sie zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Die erfolgreichste Veröffentlichung von Olivia Newton-John ist das Soundtrack-Album Grease zum gleichnamigen Film mit ihr und John Travolta in den Hauptrollen; mehr als 38 Millionen Einheiten wurden verkauft.
Als Olivia Newton-John fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Australien. Sie zeigte schon als Kind eine grosse Begeisterung für das Singen. Mit zwölf Jahren gewann sie einen Wettbewerb, in dem es darum ging, möglichst so auszusehen wie der Kinder-Star Hayley Mills. (britische Schauspielerin und eine der berühmtesten Kinderdarstellerinnen der Anfang 60-er Jahre) In der Schule gründete sie eine Mädchengruppe namens Sol Four. Später nahm sie an einer Talent-Show teil und gewann als ersten Preis eine Reise nach England. Dort erhielt sie einen Plattenvertrag bei Decca und veröffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You'll Be Mine. Mit diesem Lied und auch in der folgenden Zusammenarbeit im Duo mit der Australierin Pat Carroll, konnte Olivia Newton-John noch keine nennenswerte Erfolge verbuchen. Im Herbst 1973 begann ihre grosse Zeit in den USA: Let Me Be There verkaufte sich sund eine Million Mal, ebenso wie folgende Hits: If You Love Me, Let Me Know, I Honestly Love You, Have You Never Been Mellow und Please Mr. Please. Ihre Alben erreichten ebenfalls Millionenauflagen, Konzerte waren ausverkauft und die Auszeichnungen häuften sich. In Europa hatte Olivia Newton-John zur gleichen Zeit weitaus weniger Erfolg. Ihre Mischung aus Country und Folk-Pop vermochte sich kommerziell nicht durchsetzten. Das änderte sich erst ab 1978, als sie das Angebot annahm, mit John Travolta in der Musical-Verfilmung Grease zu spielen; der Film wurde ein Welterfolg. 1984 heiratete Olivia Newton-John den Tänzer Matt Lattanzi, den sie bei den Dreharbeiten zu dem Film Xanadu kennengelernt hatte. 1986 wurde die gemeinsame Tochter Chloe Rose Lattanzi geboren. Ein Jahr zuvor hatte sie mit Soul Kiss ihr erstes Studioalbum seit Physical auf den Markt gebracht, konnte aber mit der Mischung aus Dance-Pop und Balladen nicht den grossen Erfolg des Vorgängers wiederholen. Die Single Soul Kiss erreichte die Top 20 der US-Charts. Auch das 1988-er Album The Rumour, der Titelsong stammt von Elton John, war kein grosser Erfolg. Mehr als zuvor hatte sie sich auf diesem Album kompositorisch eingebracht. Das Album Back with a Heart aus dem Jahr 1998 war nicht nur ein Comeback in den Charts, sondern auch eine Rückkehr zur Country-Musik und nach Nashville. Fast zeitgleich kam auch Grease wieder in die Kinos und wurde abermals ein Erfolg. Der Soundtrack war ohnehin immer noch ein Bestseller, nicht zuletzt, weil das Musical ständig auf internationalen Bühnen gespielt wurde. Zwischen April 2014 und Dezember 2016 hatte Olivia Newton-John unter dem Titel Summer Nights eine eigene Show im Flamingo, Las Vegas. Im Mai 2017 sagte Olivia Newton-John eine Konzerttour wegen ausgeprägten Rückenschmerzen ab. Wenig später gab sie bekannt, dass bei ihr Brustkrebs-Metastasen in der Wirbelsäule diagnostiziert worden seien und das sie sich deswegen einer Strahlentherapie unterziehen werde. Zu Neujahr 2020 wurde Olivia Newton-John durch Königin Elisabeth II, als Dame Commander des Order of the British Empire in den persönlichen Adelsstand erhoben. Am 8. August 2022 starb Olivia Newton-John an der Krebserkrankung in Kalifornien im Kreise der Familie.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Olsen Brothers
Die Olsen Brothers (dänisch: Brødrene Olsen) sind die zwei dänischen Brüder Jørgen (* 15. März 1950 in Odense) und Niels „Noller“ (* 13. April 1954 ebenda) Olsen.
Ihre Laufbahn als Rock- und Popmusiker begannen sie 1965 mit der Gründung der Band The Kids. Erste Bühnenerfahrung sammelten die Olsens als Vorgruppe der Kinks bei deren Konzert in Kopenhagen. Im Jahr 1967 veröffentlichten The Kids ihre erste Single. Beide Brüder waren ab März 1971 Mitglieder des dänischen Ensembles von Hair, mit dem sie später in Dänemark, Norwegen und Schweden auf Tour gingen. Das erste von bislang zwölf Alben der Olsen Brothers erschien 1972. Zwischen 1978 und 1990 nahmen die Brüder mehrfach am Dansk Melodi Grand Prix, der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest, teil, ohne sich für das internationale Finale zu qualifizieren. 1989 und 1990 versuchte es Jørgen Olsen als Solist. Im Jahr 2000 feierten die Olsen Brothers in Stockholm ihr Comeback mit dem Gewinn des Eurovision Song Contest. Mit dem von Jørgen Olsen verfassten Song Fly on the Wings of Love (Original: Smuk som et Stjerneskud) landeten sie auch einen international kommerziell erfolgreichen Hit. Fünf Jahre später traten die Gebrüder noch einmal bei der dänischen Vorentscheidung an und landeten mit Little Yellow Radio im Finale auf dem zweiten Platz. Zum bislang letzten Mal versuchte es Jørgen 2007 noch einmal als Solist in der Vorentscheidung, landete aber im Finale mit Null Punkten auf dem geteilten siebten und somit letzten Platz. Im Frühjahr 2019 erlitt Niels Olsen eine Gehirnblutung, die von einem bei darauffolgenden Untersuchungen entdeckten Hirntumor ausgelöst wurde. Die Ärzte gaben ihm zu diesem Zeitpunkt noch zwei bis vier Jahre zu leben. Das Duo bestätigte daraufhin das Ende seiner Karriere. Laut eigener Aussage ist Niels Olsen aktuell krebsfrei, „obwohl der Krebs zu jeder Zeit zurückkommen kann“.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Olyx
Olyx, aus Belgien. Unter anderem schrieb Frank Lester William J. DeGryse, belgischer Liedermacher und Produzent mit.
Quelle: Discogs
CHF 19.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
On Hundred Tons & a Feather
Jonathan King, geboren 6. Dezember 1944 in London, England; eigentlich Kenneth George King; ist ein britischer Sänger, Songwriter, Musikproduzent.
Bereits als Student der Universität Cambridge schrieb Jonathan King mit Everyone’s Gone to the Moon seinen ersten Hit, der in den USA ein Millionenseller wurde. Schon im Alter von 22 Jahren war King Manager bei Decca Records, mit 25 besass er seine eigene Plattenfirma UK Records. Im Laufe der nächsten Jahre veröffentlichte er etliche Platten unter verschiedenen Pseudonymen: Als Sakkarin Sugar, Sugar (1971, UK Platz 12, DE Platz 21) und Hang On Sloopy (1971, DE Platz 38); als Shag Loop Di Love (1972, UK Platz 4); unter dem Namen One Hundred Tons & a Feather It Only Takes a Minute oder als Bubblerock Satisfaction. Ausserdem erschienen seine Platten als Weathermen (It’s the Same Old Song), 53rd & 3rd, Sound 9418, Johnny Reggae als The Piglets (mit Adrienne Posta), Angelettes oder Father Abraphart & the Smurps. Insgesamt sind rund 30 Pseudonyme bekannt. Unter welchen Namen er sonst noch ohne Hit zu hören war, weiss wohl nur er selbst. King behauptete einmal, er hätte „20 Aufnahmen unter 20 verschiedenen Namen in den Top 30 gleichzeitig“. 1975 hatte er unter seinem eigenen Namen mit Una Paloma Blanca einen weiteren Hit (UK Platz 5). Nebenher schrieb King in etlichen Musikzeitschriften über Popmusik, produzierte 1967 die erste LP der Gruppe Genesis, der er auch ihren Namen gab, und förderte oder entdeckte Gruppen wie 10cc, Kursaal Flyers, Bay City Rollersoder Hedgehoppers Anonymous. Seit Anfang der 1980er Jahre war er im britischen Fernsehen ein Superstar. Regelmässig berichtete er aus seinem zweiten Wohnsitz New York City in der BBC-Sendung Entertainment USA. Ausserdem hatte er eine eigene wöchentliche Kolumne in der britischen Tageszeitung The Sun zum Thema Popmusik. 1997 war King die treibende Kraft hinter dem Grand-Prix-Gewinner Katrina and the Waves. Ab 1998 suchte er für die Mediengruppe Sanctuary Music zukünftige Plattenstars.
Quelle: Wikipedia
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
One to One
One to One war eine kanadische Popmusikgruppe, die 1984 in Ottawa, Ontario, gegründet wurde. Später änderten sie ihren Namen in One 2 One. Das Duo veröffentlichte drei Alben und produzierte zwischen 1985 und 1992 zehn Hits in den kanadischen Charts.
Bestehend aus der Sängerin Louise Reny und dem Produzenten Leslie Howe, entwickelte sich One to One aus einer Band namens Mainstream aus dem Ottawa Valley, die Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre mit Coversongs durch die Gegend tourte. 1983 beschlossen Reny und Howe, sich selbstständig zu machen, und nachdem sie einige Demos aufgenommen hatten, unterzeichneten sie einen Vertrag über zwei Alben mit Bonaire Records und flogen nach Westdeutschland, um aufzunehmen. Das tanzbegeisterte Debüt Forward Your Emotions wurde 1985 veröffentlicht und wurde in ganz Kanada ein Riesenerfolg. Die Singles There Was a Time und Angel in My Pocket landeten in den kanadischen Top 40, und letzteres wurde auch ein kleiner Hit in den amerikanischen Billboard Hot 100-Charts und erreichte Platz 92. Eine dritte Single, Black on White, erreichte nur Platz 90 der kanadischen Musikcharts. Ihr 1988er Nachfolger 1-2-1 war ein eher gitarrenbasiertes Pop-Album, dass auch in Kanada ein Hit wurde. Die Hits Hold Me Now und Do You Believe kletterten in die kanadischen Top 40. Zwei weitere Singles, ein Cover von Love Child und We’ve Got the Power von The Supremes, wurden ebenfalls bescheidene Hits. Nach dem Niedergang von Bonaire Records unterschrieb die Gruppe bei A&M Records mit einem neuen Look & Sound als One 2 One. Imagine It wurde 1992 veröffentlicht und war ein leichtes, zeitgenössisches Album der 60er / Erwachsenen, dass der Band mit Peace of Mind (Love Goes On) einen weiteren Hit bescherte. Dieser Song landete auch in den American Billboard-Charts auf Platz 95. Zwei weitere Singles, Memory Lane und Friends, erreichten ebenfalls die Top 40 der kanadischen Musik. Nach diesem Erfolg beschlossen Howe und Reny, eine andere musikalische Richtung einzuschlagen und schlossen sich mit drei anderen Musikern der alternativen Rockband Sal's Birdland an, die sich später in Artificial Joy Club verwandelte. Der Song Sick and Beautiful von ihrem Debütalbum Melt erreichte Platz 1 der kanadischen Top 40; es erreichte auch Platz 11 in den US Radio and Records Alternative Charts. Im Januar 2010 wurde Forward Your Emotions international von Wounded Bird Records wiederveröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Oran „Juice“ Jones
Oran „Juice“ Jones, geboren 28. März 1957 in Houston, Texas; ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger.
Oran Jones wurde in Houston geboren. Er zog nach Harlem um und absolvierte 1981 die United States Naval Academy. Bis 1986 diente er als Scharfschütze für das United States Marine Corps. Im selben Jahr unterzeichnete Jones einen Plattenvertrag bei Def Jam Recordings und zählte so zu den ersten Interpreten des Labels. Im September 1986 veröffentlichte Jones das Lied The Rain, dass weltweit erfolgreich wurde und ihm zwei Nominierungen zu den Grammy Awards bescherte. Ende 1986 veröffentlichte er mit kleinem Verkaufserfolg sein Debütalbum Juice, dass auch das ebenfalls zur selben Zeit veröffentlichte Duett How to love Again mit Alyson Williams enthielt. Ebenso wie beim Duett, blieben die Charterfolge der Nachfolgeproduktionen unter Def Jam Recordings aus. Jones wechselte daher in den 1990er Jahren zu Tommy Boy Entertainment. Als dennoch der Erfolg weiter ausblieb, zog Jones sich ins Privatleben zurück. Er kümmerte sich um seine todkranke Mutter und unterstützte seinen Sohn Oran II, alias Mookie und seine Tochter Perri Jones bei ihren Musikkarrieren. 1997 steuerte Jones mit Poppin’ That Fly einen Soundtrack zum Film Nix zu verlieren bei.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Orchester Jaques Michel
Orchester Jaques Michel war ein niederländischer Produzent mit bürgerlichem Namen: Jakob H.Zwart; † am 31. März 2003 (Ibiza) im Alter von 57 Jahren. Er war auch in verschiedenen niederländischen Gruppen aktiv.
Quelle: Discogs
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Orchestral Manoeeuvres in the Dark (OMD)
Orchestral Manoeuvres in the Dark (englisch für: Orchestrale Manöver im Dunkeln), kurz OMD oder O.M.D., ist eine britische Popband. Sie gehörte in den 1980er Jahren zu den erfolgreichen Vertretern des Synth Popssowie der New Wave. Aktiv von 1978 bis 1998 und wieder ab 2006.
Die britische Band wurde 1978 von Andy McCluskey (* 24. Juni 1959 in Heswall) und Paul Humphreys (* 27. Februar 1960 in London) gegründet. Auf ihrer ersten Englandtour 1978 waren sie Vorgruppe für Gary Numan. Die erste Single namens Electricity erschien 1979 bei Factory Records, produziert von Martin Hannett unter dem Pseudonym Martin Zero. 1980 erschien die erste LP Orchestral Manoeuvres in the Dark auf Dindisc. Aus dem Erstling wurden Messages (auch als 10″) und Red Frame, White Light als Singles ausgekoppelt. Gerade in diesen ersten Veröffentlichungen hörte man sehr deutlich den Einfluss von Kraftwerk. Besonders Electricity wies musikalisch, textlich und konzeptionell starke Parallelen zum Album Radioaktivität von Kraftwerk auf.
Mit dem ab April 1984 verkauften Album Junk Culture führte OMD Stilelemente lateinamerikanischer Musik ein und verwendete den Fairlight-Computers, der zwischen 1981 und 1984 nach frühem Einsatz bei Kate Bush, Ph.D., Mike Oldfield und ABC die Produktions- und Kompositionsweise elektronischer Musik radikal verändert hatte. Als weitere Band-Mitglieder waren 1984 bis 1988 die Brüder Graham und Neil Weir (The Weir Brothers) dabei, obwohl sie ursprünglich nur als Live-Verstärkung der Band vorgesehen waren. Die Mitte 1985 veröffentlichte LP Crush wurde, nicht zuletzt auf Druck der Plattenfirma, von Stephen Hague produziert, der in den Folgejahren durch seine Zusammenarbeit mit Bands wie Pet Shop Boys, Erasure, New Order, Climie Fisher oder The Communards zu einem der bedeutendsten Popproduzenten der späten 1980er wurde. Crush wandte sich noch deutlicher von den experimentelleren Vorläufer-Alben ab und war ein weitgehend auf den Mainstream-Geschmack zugeschnittenes Album, dass vor allem akustischen Instrumenten (Drums, Saxophon, Gitarren) breiteren Raum einräumte und zudem OMD-untypisch viele Liebeslieder enthielt. Mit den Singles So in Love und (vor allem in Deutschland) Secret konnten OMD gute Charterfolge erzielen und fanden auch in den USA viele Fans. Einziger Top-10-Hit der Gruppe in den USA war If You Leave aus dem Soundtrack des Films Pretty in Pink, der dort Platz 4 in den Single-Charts erreichte.
Im Jahr 2005 kamen OMD in der Besetzung Andy McCluskey, Paul Humphreys, Malcolm Holmes und Stuart Kershaw erstmals seit Jahren wieder für einen Auftritt zusammen. Anlass war die Aufzeichnung der RTL-Sendung Die ultimative Chartshow – Die erfolgreichsten Künstler der 80er-Jahre. Dabei kündigten McCluskey und Humphreys eine erneute Zusammenarbeit an, und in einem BBC-Interview ergänzte McCluskey, dafür seien auch seine Kinder verantwortlich, die ihn immer wieder gedrängt hatten, wieder „so tolle Musik“ wie in den 1980ern zu machen.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Oscar Beneton
Oscar Benton, Künstlername von Ferdinand van Eis, geboren 3. Februar 1949 in Haarlem; † 8. November 2020 in IJmuiden; war ein niederländischer Sänger. Er wurde in den 1960er und 1970er Jahren für seine Blues-Auftritte bekannt.
Benton war der Gründer der Oscar Benton Blues Band. Diese Band wurde 1968 Zweiter beim Loosdrecht Jazz Concours und brachte ihr einen Plattenvertrag ein. Mehrere bekannte niederländische Musiker spielten darin, wie Rob van Donselaar und Rob ten Bokum (bekannt aus The Bintangs) und Mitglieder des späteren Barrelhouse: Johnny und Gus Laporte (Gitarren), Han van Dam (Klavier) und Jan Willem Sligting (Bass). Zwischen 1972 und 1974 hatte Benton einige Hits in den niederländischen Top 40. Zusammen mit der Sängerin Monica Verschoor hatte er zwei Singles, die 1972 in die Charts einstiegen, nämlich All I ever need is you und Everybody's telling me. 1974 folgte Roll on Sweet Mississippi, das in der Tipparade stecken blieb. Der Song Bensonhurst Blues aus dem Jahr 1973, der ursprünglich 1971 von Art Kaplan geschrieben und gesungen wurde, wurde 1981 ein internationaler Hit, nachdem er in dem Film Pour la peau d'un flic mit Alain Delon verwendet wurde. In den Niederlanden war es ein bescheidener Hit, in Frankreich erreichte dieser Song Platz eins der Charts. 2011 wurde Benton zusammen mit Harry Muskee als erster in die Dutch Blues Hall of Fame der Dutch Blues Foundation aufgenommen. Die DVD Oscar Benton is Still Alive wurde 2011 von seinem Abschiedskonzert gemacht, aber 2012 trat Benton erneut in Haarlem auf dem Grote Markt auf. Ein neues Album I am back wurde Anfang 2018 veröffentlicht. Besonders erfolgreich war er in dieser Zeit in Osteuropa. Ende 2019 folgte das Album Mirrors don't lie, auf dem Benton mit dem Gitarristen Johnny Laporte (Barrelhouse) zusammenarbeitet. Für 2021 war eine Comeback-Tour durch die Niederlande geplant. Oscar Benton starb jedoch im November 2020 im Alter von 71 Jahren an einem Herzstillstand. Roel und Mees van Dalen drehen einen Dokumentarfilm über Bentons späteres Leben, der am 23. Februar 2021 von KRO-NCRV ausgestrahlt wurde.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Osmonds
The Osmonds sind eine US-amerikanische Musikgruppe, deren Mitglieder aus einer Grossfamilie stammen. Sie hatten ihre grössten Erfolge in der ersten Hälfte der 1970er Jahre in den USA und in Grossbritannien. Ihr grösster Hit war 1972 der Song Crazy Horses. Einzelne Familienmitglieder hatten auch erfolgreiche Solokarrieren.
Das Ehepaar George (1917–2007) und Olive Osmond (1925–2004) aus Ogden im US-Bundesstaat Utah hatte insgesamt neun Kinder (George, Tom, Alan, Wayne, Merrill, Jay, Donny, Marie und Jimmy) sowie 55 Enkelkinder; die Mitglieder der Osmonds entstammen alle dieser Grossfamilie. Ende der 1950er begannen die Brüder Alan, Wayne, Merrill und Jay gemeinsam zu singen und sie traten auf lokalen Dorffesten und in Vergnügungsparks auf. 1962 gingen sie nach Los Angeles, um für die Lawrence Welk Show vorzusingen. Sie wurden nicht vorgelassen und gingen stattdessen ins Disneyland Resort, wo sie spontan bei einem Wettbewerb auftraten. Sie wurden von Tommy Walker, einem Talentsucher von Disney, entdeckt und als Barbershop-Showband des Vergnügungsparks eingestellt. Im selben Jahr wurde dort bei einem Auftritt Andy Williams’ Vater auf sie aufmerksam. Wenige Tage vor Weihnachten traten sie erstmals in der neuen Show seines Sohns auf und waren regelmässig bis zu ihrem Ende 1967 darin vertreten.
Sie fanden auch Zeit an anderen Fernsehserien teilzunehmen, z. B. The Travels of Jaimie McPheethers, Seven Little Foys. Donny Osmond trat das erste Mal mit seinen Brüdern 1964 in der Andy Williams Show auf und wurde dann auch Teil der Band. Während dieser Zeit tourten sie durch die Vereinigten Staaten und reisten auch nach Schweden und Japan. Nach der Andy Williams Show nahmen sie bis 1969 regelmässig an der Jerry Lewis Show teil. In dieser Zeit wurden sie bekannter und entwickelten ihre Talente. Sie lernten 28 Musikinstrumente, perfektionierten ihre Tanzeinlagen und lernten mit dem Publikum umzugehen. 1970 begann der Erfolg der Jackson Five und auch der Partridge Family, und Mike Curb beschloss, sie als ähnliche Familienband bei seinem Label MGM Records unter Vertrag zu nehmen. Zusammen mit dem Erfolgsproduzenten Rick Hall nahmen sie 1971 ihr Label-Debütalbum Osmonds auf. Es wurde ein Millionenseller. Die von George Jackson komponierte Single One Bad Apple stand 5 Wochen auf Platz eins der US-Singlecharts und verkaufte sich ebenfalls über eine Million Mal. Innerhalb von zwei Jahren veröffentlichten sie fünf Alben, die alle Gold-Status erreichten. Mit Yo-Yo und Down By the Lazy River hatten sie zwei weitere Top-5-Singles und Millionenseller. Bruder Donny startete parallel dazu seine Solokarriere. Das Jahr 1973 bedeutete einen Wendepunkt.
Die Begeisterung um die Familienbands hatte in den USA nachgelassen, das Album Crazy Horses war noch sehr erfolgreich gewesen, der Titelsong verpasste aber die Top 10. Das Konzeptalbum The Plan, dass auf ihren Mormonenglauben Bezug nimmt, erreichte nicht mehr die früheren Erfolge, dass Nachfolgealbum Love Me for a Reason war das letzte Top-100-Album der Band in den USA. Genau umgekehrt verlief die Karriere in Europa und insbesondere in Grossbritannien. Es brach eine richtige Hysterie aus, die die Bezeichnung Osmondmania erhielt, besonders ausgelöst durch den Song Crazy Horses. Er wurde ein grosser Hit, der Platz eins in Belgien und den Niederlanden und Platz zwei in England und Deutschland erreichte. 1973 erhielten sie in Deutschland den Silbernen und 1974 den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift BRAVO. Das Album The Plan kam in den britischen Charts auf Platz 6 und war das erste von fünf Alben, das dort mit Gold oder Silber ausgezeichnet wurde. Insgesamt kamen sie mit fünf Singles in die UK Top 5, darunter der Song Love Me for a Reason, der Platz eins und Goldstatus erreichte. Mit I Can’t Live a Dream hatten sie aber 1976 ihren letzten Hit in den offiziellen Charts von Grossbritannien und den USA. In den fünf Jahren verkauften die Osmonds mehr als 77 Millionen Schallplatten und wurden mit sieben Silbernen, elf Goldenen und einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet. Sie tourten durch zahlreiche Länder. Donny und Marie Osmond traten immer wieder mit ihren Brüdern auf, verfolgten aber gleichzeitig ihre Solokarrieren. Die Familie machte immer mehr zusammen, ganz besonders als 1976 die Donny und Marie Show wöchentlich im Fernsehen gezeigt wurde, die 1979 in The Osmond Family Show umbenannt wurde.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Owen Paul
Owen Paul, geboren 1. Mai 1962 in Glasgow als Owen McGee; ist ein britischer Popsänger.
1986 veröffentlichte Paul die Single My Favourite Waste of Time, die im Mai des Jahres zunächst bis auf Platz drei der britischen Single-Charts stieg und sich drei Monate später auch in Deutschland und der Schweiz platzieren konnte. Die Single ist der grösste Erfolg Pauls. Während das zugehörige Album As It Is … weitgehend unbeachtet blieb, erreichten die weiteren Auskopplungen Pleased to Meet You und One World untere Positionen der englischen Hitparade. Mit dem Lied Mad About the Girl gelang Paul 1988 ein letztes Mal ein kurzzeitiger Aufenthalt in den UK-Charts. Owen Paul ist der jüngere Bruder von Simple-Minds-Gründungsmitglied Brian McGee. Seit Ende 2011 tritt er, gemeinsam mit seinem Bruder am Schlagzeug und dem langjährigen Simple Minds Bassisten Derek Forbes, als Sänger der Simple-Minds-Nachfolge-Band auf. Gitarrist Anthony William und Keyboarder Andy Gall komplettieren die Formation. Das Repertoire erstreckt sich über die Anfangsjahre der Simple Minds (bis 1985), sowie vereinzelten Propaganda-Songs.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles