SNU
SNU eine norwegische Popgruppe in den 1970er Jahren.
Mitglieder: Erling Bonde Sänger und Liedermacher aus Norwegen, geboren 1951. Jan Rodahl / Tom Mathisen, norwegischer Komiker und Musiker, geboren am 14. August 1952.
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Soft Cell
Soft Cell ist ein britisches Synthiepop-Duo, das 1979 in Leeds gegründet und 1981 mit dem Song Tainted Love bekannt wurde. Es besteht aus Marc Almond (Gesang) und David Ball (Keyboards).
Die erste musikalische Produktion des Duos war eine EP mit dem Titel Mutant Moments; David Balls Mutter finanzierte sie mit einem Darlehen. Die EP und die frühen Auftritte von Soft Cell zogen die Aufmerksamkeit einiger Labels auf sich – darunter auch Mute Recordsund Some Bizzare Records, die sich der neuen Bewegung von Synthesizermusik verschrieben hatten. Der nächste Titel The Girl with the Patent Leather Face wurde neben Songs von den damals noch unbekannten Depeche Mode, The The und Blancmange Bestandteil der Kompilation Some Bizzare Album. Die beiden ersten Soft-Cell-Singles A Man Can Get Lost und Memorabilia wurden von Daniel Miller produziert und auf Phonogram Records veröffentlicht. Soft Cell landete mit Memorabilia einen Clubhit, blieb aber weitgehend unbekannt. Phonogram Records zeigte sich unzufrieden über den ausbleibenden Erfolg und gab Soft Cell noch eine Chance, eine Single mit Charterfolg zu produzieren. Das Duo entschied sich für eine Coverversion des 1964er Songs Tainted Love, der im Original von Gloria Jonesgesungen wurde. Der Titel erreichte in 17 Ländern Platz 1 der Hitparade. Im Heimatland gelang es Soft Cell, im folgenden Jahr weitere vier Singles – Bedsitter, Say Hello, Wave Goodbye, Torch und What – in den Top 5 zu platzieren. Nach der Veröffentlichung von drei Alben trennten sich Anfang 1984 ihre Wege. Während Marc Almond solo weitermachte, war Dave Ball neben seiner Arbeit als Produzent und Remixer in Bands und Projekten wie 'Other People', 'English Boy on the Loveranch', 'Jack the Tab' und 'The Grid' involviert. 1989 gab es wieder eine erste Zusammenarbeit der beiden, als The Grid die Single Waifs & Strays von Marc Almond remixten. Zudem erfolgten 1991 weitere Mitarbeiten an Marc Almonds Album Tenement Symphony. Seit 1998 schrieben und arbeiteten Almond und Ball an neuen Songs, was in einigen Konzerten 2001 in London gipfelte. Im April 2002 folgten die Veröffentlichung des Albums Very Best Of… mit zwei neuen Tracks und eine Europa-Tournee. Im Herbst 2002 erschien das Album Cruelty without Beauty und es fand eine weitere Tournee statt. Bis 2004 tourten Soft Cell weiter, danach trennten sich die Wege erneut. Auf Marc Almonds offizieller Website war einige Jahre später in einem Interview zu lesen, es gebe keine weiteren Soft-Cell-Konzerte, weil dies für ihn einen Rückschritt bedeuten würde. 2019 äusserte sich Marc Almond erstmals ausgiebig zum hoch umstrittenen Video zu Sex Dwarf aus dem Jahr 1981. Das vom Regisseur Tim Pope produzierte Video hätte aus seiner Sicht nie an die Öffentlichkeit geraten dürfen und habe der Band sehr geschadet. Für die Grenzüberschreitungen entschuldigte er sich. Im Juli 2021 kündigte Soft Cell für Frühling 2022 ein neues Studioalbum an, welches Happiness Not Included heissen soll.
Gründungsmitglieder:
Peter Mark Sinclair Almond, geboren 9. Juli 1957 in Southport, Lancashire; ist ein britischer Sänger und Songwriter. Er wurde in den frühen 1980er-Jahren als Sänger des Musikduos Soft Cell bekannt, war aber in späteren Jahren auch als Solokünstler erfolgreich.
David „Dave“ Ball, geboren 3. Mai 1959 in Blackpool, Lancashire; ist ein britischer Produzent und Musiker. Auf Plattencovern wird David Ball meistens als „Dave Ball“ bezeichnet. Zusammen mit Marc Almond gründete er im September 1980 die Musikgruppe Soft Cell. Zu ihren grossen Erfolgen gehört u. a. Tainted Love (1981). Gemeinsam mit seiner Frau Gini Ball und Marc Almond wirkte Ball 1982 auch an der ersten LP der britischen Industrial-Kultband Psychic TV mit.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sonia
Sonia, eigentlich Sonia Evans, geboren 13. Februar 1971 in Liverpool; ist eine englische Popsängerin, die beim Eurovision Song Contest 1993 teilnahm. Von Sonias ersten elf Singles erreichten neun die Top 20 und zwei die Top 30 in Grossbritannien. Darunter der Nummer-eins-Hit You’ll Never Stop Me Loving You.
Sonia begann ihre Gesangskarriere in einer Liverpooler Band. 1989 überraschte sie Pete Waterman, ein Drittel des Produzententeams Stock Aitken Waterman, in seiner Live-Radio-Show. Er nahm sie unter Vertrag und bereits ihre erste Single You’ll Never Stop Me Loving You wurde im Juni 1989 mit 350.000 verkauften Einheiten ein Nummer-eins-Hit. Es folgten die Singles Can’t Forget You, Listen to Your Heart, Counting Every Minute und End of the World. Im Duett mit der Boyband Big Fun erschien noch die Charity-Single You’ve Got a Friend. Ausserdem wirkte Sonia 1989 am Projekt Band Aid II mit. Das Mitte 1990 erschienene Album Everybody Knows erreichte mit 500.000 verkauften Einheiten Platz acht der britischen Charts und wurde mit Gold ausgezeichnet. 1991 trennte sich Sonia von Stock Aitken Waterman und wechselte von PWL zu IQ Records. Sie schrieb nun einige ihrer Lieder selbst und hatte auch über ihr Image die volle Kontrolle. Von ihrem zweiten Album Sonia wurden drei Singles ausgekoppelt. Only Fools (Never Fall in Love) wurde ihr dritter Top-10-Hit im Vereinigten Königreich und platzierte sich auch in den deutschen Singlecharts. Es folgten Be Young, Be Foolish, Be Happy und You to Me Are Everything, die Top-20-Positionen in den UK-Charts erreichten. Anfang 1993 wurde sie von der BBC intern ausgewählt Grossbritannien beim Eurovision Song Contest 1993 zu vertreten. Beim Vorentscheid durfte sie acht Titel vortragen, aus denen per Televoting das Siegerlied Better the Devil You Know ermittelt wurde. Die vier erstplatzierten Titel wurden später auf dem ebenfalls Better the Devil You Know betitelten dritten Album der Sängerin veröffentlicht, dass bei Arista Records erschien. Mit dem Lied Better the Devil You Know belegte Sonia beim Finale des Eurovision Song Contests den zweiten Platz und erreichte Platz 15 der britischen Single-Charts. Das Album, dass neben der Single Boogie Nights auch den Titel Set Me on Fire enthält, der von Lisa Stansfield für Sonia geschrieben wurde, hatte dennoch nicht den gewünschten Erfolg, weshalb Arista den Vertrag löste. Nachdem Sonia die Rolle der Sandy im Musical Grease übernommen hatte, erschien 1994 die Single Hopelessly Devoted to You, deren Original 1978 von Olivia Newton-John gesungen wurde. Darauf befand sich ausserdem The Anthem Medley, ein Potpourri aus I Am What I Am, You Make Me Feel Mighty Real und Don’t Leave Me this Way. Im November 1995 wurde mit der Single Wake Up Everybody erneut eine Coverversion veröffentlicht. Sonia hatte zu diesem Zeitpunkt das Album Love Train: The Philly Album aufgenommen, das weitere Coverversionen berühmter Philly-Soul-Klassiker enthielt, jedoch nie offiziell veröffentlicht wurde. Es wurden lediglich Promo-CDs gepresst. Des Weiteren spielte sie in dem Musical What a Feeling!. Danach wurde es ruhiger um Sonia. 2003 richtete sich erneut die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums auf Sonia, als sie als Kandidatin an der Reality-TV-Sendung Reborn in the USA teilnahm, aber bereits nach der fünften Woche abgewählt wurde. Im Zuge dieses Auftritts wurde ein Greatest-Hits-Album angekündigt, das erst 2007 veröffentlicht wurde. 2009 erschien ihre Single Fool for Love, die sich nicht in den Charts platzieren konnte. 2012 trat Sonia beim Stock Aitken Waterman Reunion-Konzert Hit Factory Live im Londoner The O2 unter anderem an der Seite von Kylie Minogue oder Jason Donovan auf. Im Jahr 2018 veröffentlichte sie, nachdem sie in der Channel 5-Serie Celebrity 5 Go Caravanning aufgetreten war, ihre Single Dancing in the Driver's Seat, der weitere folgten. 2019 unterschrieb Sonia einen neuen Plattenvertrag bei Energise Records.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sonny and Cher
Sonny and Cher war ein von 1964 bis 1977 aktives amerikanisches Pop-Duo, das aus Sonny Bono und seiner Ehefrau Cher bestand und bis heute mehr als 80 Millionen Tonträger verkaufte.
Erfolgreich waren ihre Singles I Got You Babe (1965), Little Man (1966), The Beat Goes On (1967). 1965 standen fünf Hits von Sonny and Cher gleichzeitig in den Top 20 der internationalen Charts. Die beiden hatten mehrere Fernsehshows, unter anderem The Sonny and Cher Comedy Hour (1971) und The Sonny and Cher Show (1976). 1987 gaben die beiden in der Late Night Show von David Letterman überraschend ihren früheren Hit I Got You Babe zum Besten. Dies war ihr letzter gemeinsamer Auftritt.
1975 wurde die Ehe geschieden. Sonny Bono starb am 5. Januar 1998 bei einem Skiunfall.
Salvatore Phillip „Sonny“ Bono, geboren 16. Februar 1935 in Detroit, Michigan; † 5. Januar 1998 in South Lake Tahoe, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker.
Cher, geboren 20. Mai 1946 in El Centro, Kalifornien als Cherilyn Sarkisian; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Durch ihr Auftreten und Wirken in Musik, Film und Fernsehen wie auch in der Mode wurde sie zu einer Ikone der Popkultur. Ihr wird der Einzug weiblicher Eigenständigkeit und Selbstverwirklichung in die Unterhaltungsindustrie zugeschrieben. Dafür bekannt, kontinuierlich sowohl ihre Musik als auch ihr Image neu zu erfinden, wird sie auch als Goddess of Pop (Göttin der Popmusik) bezeichnet. Von Folk über Disco und Rockmusik bis hin zu Electropop wandte sich Cher im Verlauf ihrer Karriere diversen Genres zu, die sie zum Teil auch prägte.
Quelle: Wikipedia
CHF 17.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Soul II Soul
Soul II Soul ist eine britische Dance- und R&B-Band, die von ihrem Initiator Jazzie B (* 26. Januar 1963 in Hornsey, Nord-London, als Trevor Beresford Romeo) geleitet wird.
Soul II Soul wurde ursprünglich Mitte der 1970er Jahre von dem damals erst 13-jährigen Jazzie B und seinem Schulfreund Philip „Daddae“ Harvey als Soundsystem gegründet und hiess seit dem ersten Gig im Jahr 1977 Jah Rico. 1982 wurde dann der Name in Soul II Soul geändert. Die zunehmende Popularität führte zu legendären Partys im Africa Centre in Covent Garden und begann, die Musikszene der Schwarzen in Grossbritannien zu beeinflussen. 1988 wurden sie schliesslich von Virgin Records unter Vertrag genommen. Zunächst arbeiteten sie mit dem Produzenten Nellee Hooper sowie dem Reggae Philharmonic Orchestra zusammen. Es entstand ein R&B-Sound mit Elementen aus Philly Soul, Disco, Reggae und 1980er-Jahre-Hip-Hop.
Die ersten Singles Fairplay und Feel Free erreichten 1988 die britischen Charts. Mit dem von Caron Wheeler gesungenen Titel Keep on Movin’ gelang im Folgejahr der internationale Durchbruch. Back to Life (However Do You Want Me), das ebenfalls von Wheeler gesungen wurde, übertraf den Erfolg der Vorgänger-Single sogar noch. Das Debütalbum Club Classics Vol. I stieg auf Platz 1 der britischen Albumcharts und gewann 1990 zwei Grammys. 1990 veröffentlichten Soul II Soul ihr zweites Album Vol. II: 1990 – A New Decade, welches wiederum auf Platz 1 der britischen Charts stieg, und die Hit-Singles Get a Life und A Dream's a Dream, mit denen noch einmal der Einzug in viele internationale Hitparaden gelang. Die folgenden Auskopplungen People und Missing You konnten nicht an diesen Erfolg anknüpfen und platzierten sich lediglich in Deutschland bzw. in Grossbritannien.
Auf den späteren Veröffentlichungen fehlte Nellee Hooper, der zwischenzeitlich als Starproduzent u. a. für Massive Attack, Björk und Madonna tätig war. Jazzie B. arbeitete nun verstärkt mit lose engagierten Gastmusikern und Sängern. Die Mischung aus schleppenden Bassläufen, dem Philadelphia-Sound angelehnten Soulharmonien und leichten Reggaeeinflüssen verlor jedoch zunehmend an Energie. Bis in die späten 1990er Jahre gab es diverse Album- und Single-Veröffentlichungen, die zwar Chartnotierungen erreichten, aber nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen konnten. Seit Ende der 1990er veranstaltet das Soul-II-Soul-Soundsystem regelmässig Party-Wochenenden. In der aktuellen Besetzung tritt die Band auch sporadisch live auf und veröffentlichte Ende 2016 unter dem Titel Origins: The Roots of Soul II Soul ein Studiokonzert als Album. Neben der Musik existiert noch ein eigenes Modelabel.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Soulful Dynamics
Die Gruppe Soulful Dynamics wurde Mitte der 1960er Jahre unter dem Namen Dynamic Club gegründet und stammte aus Liberia, Westafrika.
1969 kamen sie nach Hamburg und hatten mit dem Anfang 1970 erschienenen Titel Mademoiselle Ninette ihren grössten Hit. In die Internationale Hitparade, die samstags stets von Wolf Dieter Stubel präsentiert wurde, kam diese Single nicht. Dort floppte sie. Sämtliche folgenden Hits konnten sich aber auch beim NDR sofort hoch platzieren. Genannt seien die Single-Titel Saah-Saah-Kumba-Kumba und Coconuts from Congoville, die auf den vorderen Plätzen der Charts vieler Rundfunk-Hitparaden landeten. Mit dem Konzept „lustige Popsongs vom schwarzen Kontinent“ brachten sie noch weitere Erfolge in die deutsche Hitparade. Die Band tourt noch heute unter der Leitung von Andy Anderson in veränderter Besetzung bei diversen Oldieveranstaltungen durch Deutschland. Andy Anderson leitet zudem seit 1994 den Gospelchor Pahlen in der schleswig-holsteinischen Gemeinde Pahlen.
Quelle: Wikipedia
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Soulsister
Soulsister ist eine belgische Pop-Formation der Sänger Jan Leyers und Paul Michiels. Ihr grösster Erfolg war 1988 The Way to Your Heart.
Das Duo begann gemeinsam in den 1980er Jahren und veröffentlichte 1986 mit You Get to Me seine erste Single. Mit The Way to Your Heart hatten sie 1988 einen internationalen Hit, der es in den deutschsprachigen Länder bis in die Top 10 schaffte und in den US-amerikanischen Billboard Hot 100 bis auf Platz 41 stieg. Daran schlossen sich bis 1994 immer wieder kleinere Hits an, die vor allem auch in Deutschland erfolgreich waren, darunter das Lied Broken (1993). Sie hatten Fernsehauftritte bei Formel Eins und RTL Samstag Nacht. Bis 1995 entstanden fünf Alben mit souligen und funkigen Tracks. Weitere bekannte Titel der Band sind Ain’t That Simple, Through Before We Started und Sweet Dreamer. Bis 1999 waren sie in ihrer Heimat noch erfolgreich, dann widmeten sich Michiels und Leyers Solo-Projekten. Soulsister fanden sich 2007 wieder zusammen und traten in diesem Jahr bei der Nokia Night of the Proms auf. Mit dem Song How Many Waterfalls hatten sie 2008 nochmal einen Charterfolg in Belgien.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sound 9418
Sound 9418, eigentlich Kenneth George King ist ein britischer Plattenproduzent, Singer-Songwriter, Musikunternehmer, Autor und ehemaliger Fernseh- und Radiomoderator, geboren am 6. Dezember 1944 in London, England, Vereinigtes Königreich.
Quelle: Discogs
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sound Express
Sound Express, leider keine weiteren Informationen gefunden. (könnte eine englische Band sein!)
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sova Nova
Sova Nova, könnte eine britische Gruppe sein, die den Hit von 1964 Have I The Riht von der Popgruppe The Honeycombos aus England neu interpretieren.
Quelle: Youtube (einsfestival)
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Spandau Ballet
Spandau Ballet war eine New-Romantic-Band sowie Pop- und Dance-Band. Sie wurde in den späten 1970er Jahren gegründet und stammt aus dem Londoner Stadtbezirk Islington. Ihre grössten Erfolge feierte sie zwischen Herbst 1980 und Frühjahr 1987, darunter waren Hits wie To Cut a Long Story Short, Chant No. 1 (I Don’t Need This Pressure On), True, Gold, Through the Barricades und Fight for Ourselves.
Mitte 1990 löste sich die Gruppe auf. Fast 20 Jahre später kehrte die Originalbesetzung im Herbst 2009 wieder mit einem neuen Album und Live-Auftritten zurück.
Die Schulfreunde Gary Kemp und Steve Norman besuchten die Dame Alice Owen’s School im Londoner Stadtteil Islington. Sie teilten das Interesse an Musik und wollten eine Band gründen. Die Band gründete sich 1976 und nannte sich zunächst The Roots, mit Kemp und Norman an der Gitarre. Norman übernahm später Saxofon und Percussion. Später stiess der Mitschüler John Keeble dazu, der Norman kennengelernt hatte, als er sein Schlagzeug im Musikraum der Schule lagerte. Die Drei trafen sich regelmässig in den Mittagspausen zum Proben. Nach Keeble stiess der Bassist Michael Ellison zur Band. Tony Hadley, ein Bekannter von Norman, übernahm den Gesang und komplettierte das Quintett. Man spielte überwiegend Coverversionen etwa von den Rolling Stones oder den Kinks. Nach einigen Monaten wurde Michael Ellison am Bass durch Richard Miller ersetzt, bis zuletzt Gary Kemps Bruder Martin Kemp einige Jahre später zur Band stiess und die Rolle des Bassisten übernahm. Zu dieser Zeit hatten die Gruppe bereits einige Live-Erfahrung gesammelt. Steve Dagger, ein gemeinsamer Freund der Bandmitglieder, wurde von Gary Kemp und Norman gebeten, das Management zu übernehmen. Dagger wurde schnell zum integralen Bestandteil des beginnenden und dauerhaften Erfolgs. Die Band benannte sich 1976 zunächst in The Makers, später in The Cut und dann in The Gentry um. 1979 änderten sie den Namen schliesslich in Spandau Ballet. Der Journalist Robert Elms, der mit der Band befreundet war und für das britische Modemagazin The Face schrieb, sah diesen Namen an der Wand einer Toilette in einem Berliner Nachtklub im Zusammenhang mit dem Kriegsverbrechergefängnis in Berlin-Spandau, was die Musiker zu ihrem Bandnamen inspirierte. Hinter der Umbenennung verbarg sich aber kein politischer Ansatz, im Gegenteil, die Gruppe gab sich zu Beginn ihrer Karriere betont unpolitisch.
Der Musikstil wechselte ins Elektronische, als die Bandmitglieder häufig die Londoner Clubszene um das Sally's und das Blitz besuchten, wo sie mit der Musik von Kraftwerk und Telex in Kontakt kamen. Im Blitz wurde die Modebewegung der New Romantics geboren, die sich selbst zunächst Blitz-Kids nannten. Spandau Ballet war eine der ersten Bands dieser Musik- und Modebewegung. Die Band, die durch die Kontakte mit den angesagten Clubs bereits zu Beginn ihrer Laufbahn dort auftreten konnte, erspielte sich schnell eine grosse lokale Fangemeinde. Die ersten Auftritte der Band, beginnend am 17. November 1979 auf einer Privatfeier und organisiert vom eigentlichen Initiator der Band, dem Manager und Clubbesitzer Steve Dagger, wurden durch Mundpropaganda gezielt in Clubs lanciert, ohne die Musikpresse oder interessierte Plattenfirmen einzuladen und um die „Rockisten“ zu verärgern, wie der Auftritt im Scala Kino im März 1980. Mit der Unterzeichnung des Plattenvertrages im April 1980 kam sehr schnell der Erfolg. Die erste Single To Cut a Long Story Short schaffte es im November 1980 in nur zwei Wochen nach der Veröffentlichung in die britischen Charts und erreichte Platz 5, ebenso ihre erste LP Journeys to Glory (1981), die bereits zehn Tage nach den Studioaufnahmen veröffentlicht wurde Mit dem im Frühjahr 1983 von Tony Swain und Steve Jolley produzierten Album True und der gleichnamigen Single, die beide die Chartspitze in Grossbritannien erreichten, stellte sich dann auch der langersehnte Erfolg jenseits des Atlantiks und in Asien ein. Swain und Jolley veränderten den Sound der Band von den für New-Romantic-Bands obligatorischen Synthesizern hin zum souligen Pop, der von Hadleys Stimme dominiert war. Nach Erscheinen der routinierte Pop- und Dance-Songs enthaltenden Platte Heart Like a Sky im Spätsommer 1989 begann der Erfolg zu bröckeln. Sie floppte für ihre Verhältnisse, auch wenn sich die LP und die Single-Auskopplungen Raw und Be Free With Your Love in den oberen Charts landeten. Nach internen Zerwürfnissen, die teils auch vor Gericht ausgetragen wurden, ging man im Jahr darauf getrennte Wege. Im März 2009 verkündete die Originalbesetzung von Spandau Ballet ihr Comeback und stand nach knapp 20 Jahren am 13. Oktober 2009 in Dublin erstmals wieder gemeinsam auf der Bühne. Für das im Herbst 2009 erschienene Album Once More wurden viele alte Hits mit neuem Arrangement aufgenommen. Die Welttournee führte die Band im März 2010 auch nach München, Berlin und Düsseldorf. Im Juli 2017 gab Hadley per Twitter seinen Ausstieg aus der Band bekannt. Als neuer Sänger der Band wurde Ross William Wild in die Band genommen, die er allerdings im Frühjahr 2019 zugunsten eigener musikalischer Werke wieder verliess. Daraufhin kam es zur erneuten Auflösung der Band.
Gründungsmitglieder: Tony Hadley, Gesang / John Keeble, Schlagzeug / Gary Kemp, Gitarre, Text und Musik / Martin Kemp, Bass / Steve Norman, Saxophon, Perkussion.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Spargo
Spargo war eine niederländische Pop-Gruppe, deren bekanntester Titel die 1980er Single You and Me ist.
Die Band wurde 1975 in Amsterdam gegründet. Mitglieder der ersten Stunde waren Ruud Mulder, Ellert Driessen, Jef Nassenstein und Leander Lammertink. 1979 stiess die US-amerikanische Sängerin Lilian Day Jackson dazu. Kurze Zeit später gelang der Durchbruch. Zwischen 1980 und 1984 stiegen diverse Singles in die Hitparaden, z. B. You and Me und Hip Hap Hop in die deutschen Top 20 oder Just for You in die Top 10 der Schweiz. Auch Head Up to the Sky, One Night Affair und So Funny fanden internationale Beachtung. Am erfolgreichsten war Spargo in der niederländischen Heimat, wo neben dem dortigen Nummer-eins-Hit You and Me zehn weitere Titel Chartplatzierungen erreichten.
Mitglieder: Jeff Nassenstein, geboren 17. April 1952, Gesang, Bass / Ruud Mulder, geboren 12. Dezember 1952, Gesang, Gitarre / Ellert Driessen, geboren 21. August 1958, Lead-Gesang, Keyboard / Leander Lammertink, geboren 29. September 1955, Schlagzeug / Lilian Day Jackson, geboren 3. März 1960, Lead-Gesang, Percussion, ab 1979.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Spooky & Sue
Spooky & Sue ist ein Gesangsduo, bestehend aus Iwan Groeneveld (* 1946 auf Aruba) und Sue Chaloner (* 12. März 1953 in London). Ihre grösste Popularität genossen sie in den Niederlanden zwischen 1970 und 1977. Sie nahmen am Nationaal Songfestival 1976 teil.
Das erste erfolgreiche Lied war 1974 eine rockig- bluesige Adaptation des ursprünglichen Filmliedes Swinging on a Star von Bing Crosby aus dem Jahr 1944 (Der Weg zum Glück). Jimmy Van Heusen war der Komponist; Johnny Burke der Liedtexter. 1964 war Frank Sinatra mit diesem Lied erfolgreich. Es gibt darüber hinaus noch viele andere Interpreten.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Spotnicks
The Spotnicks sind eine schwedische Instrumentalgruppe, gegründet im Jahr 1958 in Göteborg, die insbesondere in den 1960er-Jahren mit ihrem Twang-Gitarrensound erfolgreich war und mit Gruppen wie den Shadows oder den Ventures verglichen wird. Die Spotnicks lebten vor allem vom charakteristischen Gitarrenspiel ihres Lead-Gitarristen Bo Winberg.
Zu den Gründern der Spotnicks gehörten Bo Winberg, Bo Starander (der sich später Bob Lander nannte), Björn Thelin und Ove Johannson. Die Gruppe, welche sich zunächst The Frazers nannte, gab sich 1961 den Namen, nachdem am 4. Oktober 1957 mit dem sowjetischen Sputnik 1 der erste künstliche Erdsatellit gestartet war und das Zeitalter der Raumfahrt begonnen hatte. Die Band verlieh sich damit ein gewisses Raumfahrerimage: Die Bandmitglieder traten in futuristischen Kostümen als Astronauten auf – originell: Liveauftritte mit Foxtrott-Tanzschritten. Dieses Image wurde weiter gestärkt durch ein für damalige Verhältnisse, und überlegen gegenüber anderen seiner Zeit vergleichbaren Gitarrenbands modernes und subtiles Klangbild, was durch Bo Winbergs Eigenbau der Backline-Gitarren- und Bassverstärker ermöglicht wurde. Insbesondere die Gitarrenanlage des Leadgitarristen Winberg war durch Eigenbau-Röhrentechnik als (HiFi)-Verstärker ausgelegt. Dessen so erzeugter heller, verzerrungsfreier und mit optimal abgestimmten Hall- und Echo-Effekten erzeugter Gitarrenklang wurde unter dem Begriff Space-Sound (Weltraumklang) bekannt. Ihr erster Manager Stikkan „Stig“ Anderson (späterer Manager der Popgruppe Abba) konnte zunächst den Spotnicks nicht zu Erfolg verhelfen. Bei einem ihrer frühen Auftritte jedoch (die Spotnicks traten bei einer Gala-Veranstaltung veranstaltet vom Piratensender Radio Nord und dem Stockholmer Label Karusell auf) merkte deren künftiger Manager Roland Ferneborg nach dem Konzert an: „Ihr seid wahrscheinlich die beste Band, die ich je gehört habe - aber eure Bühnenshow ist so ziemlich das Schlechteste, das ich je gesehen habe.“ Er stellte der Gruppe sein Ferienhaus zur Verfügung, damit sie an ihrer Choreographie arbeiten konnten. Es folgte sodann ein zweimonatiges Engagement im Casaleon-Club in Berlin, währenddessen schon ihre erste Single Orange Blossom Special veröffentlicht wurde, die in fast ganz Europa ein Hit wurde, ausser in ihrem Heimatland Schweden. Direkt nach den Konzerten in Berlin starteten die Spotnicks zu einer Welttournee, die sie ausser nach Australien auf alle Kontinente führte. Als Anekdote wird erzählt, dass bei einem Konzert 1962 in Paris Bo Winberg seine Gitarre so modifiziert hatte, dass er kabellos mitten unter dem Publikum spielen konnte. Dabei sei beim Umschalten an der Gitarre mit einem Mal der Polizeifunk in den Lautsprechern mitzuhören gewesen. Nach einem weiteren Umschalten seien auch die Polizisten in den Genuss des Konzertes gekommen. Eine kabellose Verbindung zwischen Künstler und Verstärker war Anfang der 1960er Jahre eine revolutionäre Neuheit, womit ebenfalls Bo Winberg seiner Zeit voraus war. Dies blieb jedoch weitergehend unentdeckt und die Künstler der 1960er und 1970er Jahre begnügten sich weiterhin mit Kabelverbindungen. Erst gegen Mitte der 1980er Jahre gelangten industriell gefertigte Funksysteme in den Markt.
Bandmitglieder: Leadgitarre: Bo Winberg (seit 1958, gestorben am 3. Januar 2020) / Rhythmusgitarre: Bob Lander (alias Bob Starander, verstorben am 4. Mai 2020), Göran Samuelsson, Lennart Hermannson, Bent Andersson, Johann Dielemanns, Matz Nilsson, Douglas Möller u. a. / Bassgitarre: Björn Thelin (gestorben am 24. Januar 2017), Magnus Hellsberg, Stefan Ericsson u. a. / Schlagzeug: Ove Johannson, Derek Skinner, Tommi Tausis, Jimmie Nicol, Claes Paetterson, Peter Wiberg u. a. / Tasteninstrumente: Peter Winsnes, Juri Wiik, Bo Mariette u. a.
Über die Jahre hinweg zählte die Band insgesamt mehr als 100 Mitglieder; Der Grossteil der dabei zum Einsatz gekommenen Musiker waren hochdotierte Studiomusiker.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles