The Stringmasters
The Stringmasters, leider eine Informationen gefunden!
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Stylistics
The Stylistics ist ein US-amerikanisches Vokalensemble, dass vor allem in der ersten Hälfte der 1970er Jahre Erfolg hatte. Die Gruppe gehört zu den bekanntesten Vertretern des Phillysounds. (Kurzform von Philadelphia Sound, auch „Philadelphia Soul“ genannt)
Die Gründungsmitglieder der Stylistics im Jahr 1966 waren Russell Thompkins Jr., Airrion Love und James Smith (zuvor bei „The Monarchs“) sowie Herbie Murrell und James Dunn (zuvor bei „The Percussions“). Bei Avco Records wurde die Band von Thom Bell produziert, der vorher bereits mit den Delfonics erfolgreich gewesen war. Die Texte der Lieder schrieb Linda Creed. Der grösste Hit der Stylistics war 1974 You Make Me Feel Brand New. Zwischen 1971 und 1976 folgte eine beachtliche Reihe von Hits in den US-Charts, sämtlich aufgenommen in den Sigma Sound Studios von Philadelphia. 1974 trennten sich The Stylistics von Bell. Dafür begann die Zusammenarbeit mit dem Produzententeam Hugo & Luigi sowie dem Musiker und Arrangeur Van McCoy. 1976 folgte der Wechsel der Plattenfirma. Zu dieser Zeit liess der Erfolg in den USA nach. In Europa gelangen aber noch einige weitere Top-Hits, vor allem I Can’t Give You Anything (But My Love), 1975 eine Nummer 1 in Grossbritannien. Ab 1980 gab es verschiedene Umbesetzungen, doch auch heute noch (2008) tritt die Band live auf. 2004 gründete Russell Thompkins Jr. die New Stylistics.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sugar and the Lollipops
Schreibweisen Sugar and the Lollipops, Sugar & The Lollipops oder Sugar & Lollipops war eine niederländische Popgruppe aus Arnheim, die im Februar 1981 mit dem Song I can dance in den Niederlanden einen Hit hatte, der Platz vierzehn in den Top 40 und sogar den ersten Platz in den dänischen Charts erreichte. Weitere Songs waren Dancing Dynamo, das in diesem Jahr den dreissigsten Platz in den Top 40 erreichte, und Like a Rollercoaster.
Die Besetzung bestand aus der Sängerin Monica Gebbink, dem Bassgitarristen Caspar van Haalen, dem Backgroundsänger und Schlagzeuger Johan van Haalen, dem Sänger und Gitarristen Ray van Haalen und dem Sänger und Gitarristen René Jurriën. Am 18. August 2007 wurde bekannt gegeben, dass die Sängerin der Gruppe, Monica Gebbink, im Alter von 48 Jahren gestorben war. Nach ihrer kurzlebigen Karriere bei den Lollipops in den Jahren 1981–1982 versuchte sie sich an einer Solokarriere unter dem Namen Sugar.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sugarhill Gang
The Sugarhill Gang ist eine US-amerikanische Hip-Hop-Band aus Englewood, New Jersey, zusammengestellt von Sylvia Robinson, der Leiterin des Sugarhill Labels. Mitglieder waren Big Bank Hank (Henry Jackson), Wonder Mike und Master Gee.
Der Rap hatte sich in den 1970er Jahren besonders in der Gegend von New York entwickelt, es gab aber nur wenige Aufnahmen und die Musikindustrie sah noch kein Potenzial in der Veröffentlichung der neuen Musik. Erst Sylvia Robinson, selbst Musikerin und Gründerin des Labels Sugar Hill Records, wollte 1979 den Strassentrend professionell umsetzen. Sie und ihr Sohn Joey sollen auf die drei Rapper in einer Pizzeria in Englewood in New Jersey gestossen sein, wo Henry Jackson während der Arbeit rappte und seine Freunde Guy O’Brien und Michael Wright vorbeischauten. Die drei MCs mit den Künstlernamen Big Bank Hank, Master Gee und Wonder Mike wurden nach dem Label Sugarhill Gang benannt und die Robinsons schrieben und produzierten mit ihnen den Rapsong Rapper’s Delight. Unterlegt wurde er mit dem Beat aus dem Nummer-eins-Hit Good Times der Discoband Chic. Er wurde der erste kommerziell erfolgreiche Hip-Hop-Song in den Top 40 der US-Singlecharts. In den R&B-Charts der USA erreichte das Lied Platz 4. Noch erfolgreicher war das Stück in Europa, wo es in vielen Ländern auf Platz 2 oder 3 der offiziellen Charts kam. Das anschliessend veröffentlichte Album, dass nach der Hitsingle benannt wurde, war aber nur noch in Deutschland und Norwegen erfolgreich und war auch mehr ein R&B- als ein Hip-Hop-Album. Die US-Version des Albums, dass den Namen der Band als Titel trug, erreichte Platz 32 der R&B-Charts und ein Jahr später hatte die Sugarhill Gang mit 8th Wonder einen weiteren Charthit in der Heimat. Ein Jahr darauf war ein Stück, dass auf dem Instrumental Apache von Jerry Lordan basierte, erfolgreich. Und ein weiteres halbes Jahr später folgte das zweite Album der Band mit dem Titel 8th Wonder, mit dem sie es auch in die Albumsverkaufscharts schafften. Es war ihre letzte Platzierung in den offiziellen US-Charts. Während der Hip-Hop immer populärer wurde, verpasste die Sugarhill Gang den Anschluss. 1983 hatten sie noch drei kleinere Hits in den R&B-Charts, die es aber nicht über Platz 50 hinauskamen. Auch Platz 54 für The Lover in You in den UK-Charts blieb eine Ausnahme. Die folgenden drei Alben Rappin’ Down Town, Livin’ in the Fast Lane und eine Greatest-Hits-Compilation blieben erfolglos. Nach der Single Work, Work, the Body 1985 trennte sich das Trio. Die Sugarhill Gang blieb zwar weiterhin erhalten, war aber nur noch ein Projekt von Big Bank Hank und Label-Jungchef Joey Robinson. Wenn etwas Neues erschien, dann waren das meist Neuauflagen der Hits wie der ’89er Remix von Rappers Delight, der unter anderem in Grossbritannien und Neuseeland noch einmal in die Charts kam. Um die Jahrtausendwende folgten mehrere Veröffentlichungen in alter Besetzung zusammen mit Grandmaster Flash und mit Jump on It ein Rap-Album für Kinder. Des Weiteren gab es Gastauftritte gemeinsam und einzeln, z. B. von Wonder Mike beim Charthit Lala Song von Bob Sinclar. In der Serie Scrubs – Die Anfänger hatten sie in der vierten Staffel einen Gastauftritt. Am 11. November 2014 starb Henry Jackson alias Big Bank Hank im Alter von 58 Jahren an Krebs.
Mitglieder: Wonder Mike (eigentlich Michael Wright) / Big Bank Hank (eigentlich Henry Lee Jackson, * 11. Januar 1956 in New York, † 11. November 2014 in Englewood) / Master Gee (eigentlich Guy O’Brien).
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Supermax Megamix
Supermax Megamix, wahrscheinlich eine spanische Produktion.
Quelle: Discogs
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Supremes
The Supremes, zeitweise auch Diana Ross & The Supremes, war eine US-amerikanische Soul-Pop-Girlgroup der 1960er und 1970er Jahre. Dem Trio gelangen zwischen 1964 und 1969 insgesamt zwölf Nummer-eins-Hits in den USA. Nur die Beatles hatten in den 1960er Jahren mehr Hits. Die Supremes zählen zu den erfolgreichsten und stilprägendsten Künstlern der legendären Plattenfirma Motown und machten vor allen Dingen die Leadsängerin Diana Ross weltberühmt. Die schillernde Erfolgsgeschichte der Gruppe diente als Vorlage für das Musical Dreamgirls, dass später auch als Kinofilm sehr erfolgreich war. 1988 wurden die Supremes in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Im Jahr 1959 gewannen die zwei jungen Mädchen Florence Ballard (bis 1967, †1976) und Mary Wilson (geboren 6. März 1944, † 8. Februar 2021) einen Talentwettbewerb in Detroit mit dem Lied There Goes My Baby von den Drifters. Die beiden freundeten sich an, und Florence lud Mary ein, sich mit ihrer klassischen Stimme einer Gesangsgruppe anzuschliessen. Wenig später holte Mary Wilson ihre Klassenkameradin Diana Ross (bis 1970) die sich damals noch Diane nannte, hinzu. Die drei Mädchen lebten damals im Brewster-Douglass Housing Project, einer speziell für arme Leute gestalteten Siedlung mit überwiegend afroamerikanischer Nachbarschaft. Im gleichen Jahr formierte sich die männliche Gesangsgruppe The Primes, die sich später in The Temptations umbenannte. Um zu dieser Gruppe eine Schwestergruppe aufzubauen, wurden im Frühling 1959 The Primettes gegründet. Anfangs bestand diese Gruppe neben Ballard, Wilson und Ross noch aus Betty McGlown-Travis (bis 1960), der Freundin des Primes-Mitglieds Paul Williams. Bei der kleinen Plattenfirma Lu-Pine Records veröffentlichten die Primettes noch 1959 die Singles Tears Of Sorrow und Pretty Baby, allerdings ohne grossen Erfolg.
1960 heiratete McGlown und verliess die Primettes, sie wurde durch Barbara Martin ersetzt. Als es für die Gruppe zunächst keinen Durchbruch gab, konzentrierten sich Martin und Ballard auf ihren Schulabschluss, während Ross und Wilson als Duo weitermachten. Die vier kamen im gleichen Jahr nochmals zusammen und nahmen für eine kleine Plattenfirma einige Titel auf. Ende 1960 wurde dem Quartett ein Vertrag von Berry Gordy beim jungen Plattenlabel Motown Records in Detroit angeboten. Während Martin die Gruppe noch im Dezember 1960 aufgrund ihrer Schwangerschaft verliess, nahm das verbliebene Trio am 15. Januar 1961 den Vertrag an. Als Gordy den Namen der Gruppe ändern wollte, schlug Ballard aus einer von Gordy vorgegebenen Namensliste The Supremes (dt.: Die Höchsten) vor. Die anderen beiden mochten den Namen nicht, da er ihnen zu pompös vorkam, aber Gordy entschied sich schliesslich für ihn. Die erste Single der Supremes hiess I Want A Guy, die ebenso wie die zweite Platte Buttered Popcorn ein Flop wurde. Der erste Hiterfolg Your Heart Belongs To Me kam im Sommer 1962 in die Plattenläden. In den nächsten zwei Jahren waren die Supremes mit ein paar Titeln in den Charts vertreten. Erst 1963 erreichten sie erstmals die Top 40 der Billboard-Charts mit dem von dem Autoren- und Produzententrio Holland–Dozier–Holland entworfenen Song When the Lovelight Starts Shining Through His Eyes. Den Durchbruch schafften die Supremes im Juni 1964 mit dem Song Where Did Our Love Go, mit dem sie erstmals Platz eins der US-Charts und damit den „weißen Musikmarkt“ eroberten. Auch die Nachfolgesingles Baby Love im Oktober 1964, Come See About Me im Januar 1965, Stop! In The Name Of Love im Februar 1965 und Back In My Arms Again im Mai 1965 konnten an den Erfolg anknüpfen. Die Titel I Hear a Symphony im November 1965, You Can’t Hurry Love im August 1966 und You Keep Me Hangin’ On im Oktober 1966 wurden weitere Spitzenreiter, wie auch Love Is Here And Now You´re Gone im Januar 1967 und The Happening im April 1967. Neben zahlreichen Fernsehauftritten absolvierten sie viele Live-Auftritte und gingen auf Tourneen, die sie um die Welt führten. War bei den ersten Plattenaufnahmen noch Florence Ballard die Leadsängerin gewesen, so kristallisierte sich etwa Mitte der 1960er Jahre immer mehr Diana Ross als der Star der Gruppe heraus. Um die gekränkte und immer weniger kooperative Ballard zu ersetzen, begann Berry Gordy, nach geeignetem Ersatz zu suchen.
Ursprünglich hatte er die bereits bei Motown unter Vertrag stehende Barbara Randolph im Sinn, was von Diana Ross jedoch abgelehnt wurde. Gordy nahm daher im April 1967 mit Cindy Birdsong von Patti Labelle & The Bluebelles Kontakt auf. Birdsongs erstes Treffen mit den Supremes fand am 29. April 1967 im Hollywood Bowl statt. In den folgenden Wochen sass sie bei Supremes-Auftritten oft ganz vorn im Publikum, um sich die Tanzschritte der Gruppe einzuprägen. Ballards letzter Auftritt mit den Supremes fand Ende Juni 1967 in Las Vergas statt. Am 1. Juli wurde sie offiziell gefeuert. Das Trio, das sich fortan Diana Ross & The Supremes nannte, hatte in dieser Formation rund drei Jahre Bestand und zwei weitere Spitzenreiter in den USA: Love Child (1968) und Someday We’ll Be Together (1969), die letzte Nummer eins des Jahrzehnts. Um eine Solokarriere zu verfolgen, verliess Diana Ross Anfang 1970 die Gruppe, mit der sie am 14. Januar 1970 im Frontier Hotel in Las Vegas ihren letzten gemeinsamen Auftritt absolvierte. Ross wurde anschliessend durch Jean Terrell ersetzt, die Schwester des Boxers Ernie Terrell, und die Gruppe nannte sich wieder The Supremes. Sie landete in der neuen Besetzung zwar keinen weiteren Nummer-eins-Hit mehr, platzierte aber bis 1972 immerhin sieben Titel in den Top 40 der US-Billboard Charts, fünf davon in den Top 20. Sie erreichte in diesen zwei Jahren fünfmal die britische Top Ten, unter anderem mit Up The Ladder To The Roof und Nathan Jones. Ihren letzten vergoldeten Millionenseller in den USA hatte sie 1970 mit Stoned Love. 1971 verklagte Florence Ballard Motown Records auf 8,7 Millionen Dollar, da Berry Gordy und Diana Ross sie 1967 aus der Gruppe hinaus gedrängt hätten, verlor jedoch den Prozess. Zahlreiche personelle Veränderungen wurden in den Folgejahren vorgenommen. 1972 verliess Cindy Birdsong die Gruppe und wurde durch Lynda Laurence ersetzt. Ein Jahr später ging auch Laurence, so dass Mary Wilson mit der zurückgekehrten Cindy Birdsong und der Schwester von Freda Payne, Scherrie Payne weitermachte. 1976 verliess Birdsong das Trio erneut; für sie kam Susaye Greene. Florence Ballard verstarb am 22. Februar 1976 an den Folgen einer Thrombose. Im Dezember 1976 kündigte das letzte verbliebene Gründungsmitglied Mary Wilson an, dass sie die Gruppe verlassen werde. Die Plattenfirma Motown sah dadurch nur noch geringe Verkaufschancen und löste das Trio 1977 ganz auf. Ihren Abschiedsauftritt hatten die Supremes am 12. Juni 1977, begleitet vom Sänger und Songwriter Billy Ocean, im Theatre Royal Drury Lane in London.
Quelle: Wikipedia
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Surfers
The Surfers waren eine niederländische Popband, die von 1978 bis 1981 bestand. Sie wurde bekannt durch ihre Single Windsurfin’, die in mehreren europäischen Staaten ein Hit war.
The Surfers entstanden als ein gemeinsames Projekt von Jaap Eggermont, Willem van Kooten, Manager Han Meijer und der Band Catapult. Mit ihrer ersten Single Windsurfin’, die vom Sound der Beach Boys inspiriert und durch Mitglieder von Breeze und The Internationals eingesungen worden war, gelang den Surfers in den Niederlanden und Belgien ein grosser Hit, dort wurde Platz 2 der Charts erreicht. Auch in Deutschland war der Titel erfolgreich, dort belegte er Platz 16. Für Bühnenauftritte wurden jedoch vier andere Männer sowie drei Tänzerinnen engagiert. Mit dem Nachfolger Windsurfing-Time Again gelang in den Niederlanden noch ein weiterer Top-20-Erfolg, doch die folgenden zwei Singles floppten, worauf es 1981 zum Ende der Surfers kam.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Surprise Sisters
The Surprise Sisters (Die Überraschungsschwestern) Veröffentlichung von 2 Singles in Australien als Cliffmores, bevor sie nach Grossbritannien umzogen und ihren Namen änderten. Ein Album Englisch - Australischer Soul - Pop - Rhythm 'n' Blues Quartett der Schwestern. David Bowie sah sie im Marquee Club in London auftreten und stellte sie Tony Visconti vor, der ihr einziges Album produzierte. Ihr grösster Hit ist La Booga Rooga. The Surprise Sisters lösten sich 1978 auf, um Solokarrieren zu verfolgen.
Mitglieder: Ellen Sutcliffe, Linda Sutcliffe, Patricia Sutcliffe und Susan Sutcliffe.
Quelle: Discogs
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sutherland Brothers & Quiver
The Sutherland Brothers war ein schottisches Folkrock-Duo, das insbesondere durch den Erfolgstitel Arms of Mary bekannt wurde.
Die beiden Brüder Iain Sutherland (* 17. November 1948; † 25. November 2019 und Gavin Sutherland (* 6. Oktober 1951) begannen ihre musikalische Karriere 1968 zunächst unter dem Namen A New Generation und veröffentlichen den Titel Smokey Blues Away. Das Lied platzierte sich im Juni 1968 in den UK-Charts und erreichte Rang 38. Bis 1972 erschienen weitere Singles der Brüder unter dem Namen The Sutherland Brothers Band sowie ein gleichnamiges Album. Von 1973 bis 1977 spielten die Sutherland Brothers zusammen mit der Band Quiver, die in dieser Zeit auf allen Veröffentlichungen genannt wurde. Während die Singles (I Don’t Want to Love You But) You Got Me Anyway, 1973 auf Platz 48 in den USA, und Secrets, 1976 auf Platz 35 in England, nur mittlere Erfolge waren, entwickelte sich das Lied Arms of Mary 1976 zum grössten Hit der Sutherlands. Im Vereinigten Königreich kletterte die Single bis auf Platz 5, in Deutschland war sie auf Platz 17 der einzige Charterfolg. Zwischen 1977 und 1981 erschienen noch einige Singles und Alben ohne Quiver. Davon konnte sich lediglich das Lied Easy Come Easy Go in den UK-Charts platzieren und erreichte Position 50. Bereits 1972 hatte Gavin Sutherland das Lied Sailing geschrieben, das 1975 in einer Fassung von Rod Stewart ein Welthit wurde. Auf einigen Reissues des Albums Lifeboat war das Lied bereits 1973 in einer eigenen Version der Sutherland Brothers zu hören.
Quiver wurde 1970 von Tim Renwick und Cal Batchelor gegründet und schloss sich im Dezember 1972 mit den Sutherland Brothers zusammen. Zwischen 1970 und 1972 gab es bei Quiver mehrere personelle Veränderungen, bis die Band mit den Sutherlands fusionierte. Bruce Thomas verliess die Band im März 1973. Sie wurden später Sutherland Brothers und Quiver genannt, kurz Quiverlands.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Suzanna Vega
Suzanne Nadine Vega, geboren 11. Juli 1959 in Santa Monica, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin.
Suzanne Vega wurde in Santa Monica im US-Bundesstaat Kalifornien geboren. Ein Jahr nach ihrer Geburt zog ihre Mutter mit ihr nach New York, wo Vega in East Harlem und an der Upper West Side aufwuchs. Im Alter von neun Jahren fing sie an, Gedichte zu schreiben; ihr erstes Lied schrieb sie mit 14 Jahren. Zunächst besuchte sie die La Guardia High School of Music & Art and Performing Arts, wo sie modernen Tanz studierte. Sie erkannte jedoch, dass Musik ihre Berufung war. Als sie am Barnard College der Columbia University Anglistik studierte, trat sie auf kleinen Bühnen im New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village auf. 1984 bekam sie ihren ersten Plattenvertrag. Vega schreibt Musik grösstenteils für ihre Gitarre. In der Produktion werden die Songs für eine mehrköpfige Band arrangiert. Als ihre wichtigsten Einflüsse nennt sie Lou Reed, Bob Dylan, Leonard Cohen, Paul Simon und Laura Nyro. Mit Lou Reed, den sie Mitte der 1980er Jahre kennenlernte, war sie zuletzt eng befreundet.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Swarbriggs plus Two
The Swarbriggs waren ein irisches Gesangsduo, bestehend aus den Brüdern Thomas Sheridan (Tommy) Swarbrigg und John James (Jimmy) Swarbrigg.
In den 1960er Jahren war Tommy Swarbrigg Trompeter bei Joe Dolans Showband The Drifters. 1968 gründete er mit anderen Mitgliedern der Gruppe ihre eigene Showband The Times wofür sein Bruder Jimmy als Sänger dazukam. Die Swarbrigg-Brüder fingen an, eigene Stücke zu schreiben. 1975 verliessen die beiden die Showband, um als Duo aktiv zu werden. Sie wurden ausgewählt, Irland beim Eurovision Song Contest 1975 in Stockholm zu vertreten. Ihr Popsong That’s What Friends Are For erreichte den neunten Platz. Mit der gesanglichen Unterstützung von Nicola Kerr und Alma Carroll gelang ihnen als The Swarbriggs plus Two zwei Jahre später erneut der Sieg beim Vorentscheid. Sie durften daher beim Eurovision Song Contest 1977 in London mit ihrem Titel It’s Nice To Be In Love Again antreten. Sie landeten auf dem dritten Platz. Nach der Bandkarriere wurden die Swarbriggs als Musikpromoter aktiv. Sie organisierten Konzerte und Events für Bands und Künstler wie Smokie oder Leo Sayer in Irland.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sweet Dreams (1970)
Sweet Dreams eine britische Band der 1970er Jahre, die 1974 mit dem Cover des ABBA-Songs Honey, Honey ihren grössten Hit hatte.
Mitglieder: Polly Brown, geboren: 18. April 1947 in Birmingham, England / Ronald Ernest Alfred Roker, geboren 23. Januar 1941; ist ein englischer Songwriter, Sänger und Plattenproduzent / Toni Jackson (†Juni 2001), britischer Funk-/Soul-Musiker, Singer/Songwriter, Produzent und Arrangeur.
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sweet Dreams (1980)
Sweet Dreams eine britische Popband aus den frühen 1980er Jahren. Sie vertraten Grossbritannien beim Eurovision Songfestival 1983, wo sie den 6. Platz belegten.
Mitglieder: Bobby McVey, Carrie Grant und Helen Kray.
Quelle: Discogs
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sweetness
Sweetness ein niederändisches Vokal-Disco-Trio, aktiv 1982 - 1983.
Mitglieder: Ruud Wattimena, Duelcy de Drie und Patsy Albinus.
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sydney Youngblood
Sydney Youngblood, geboren 2. Dezember 1960 in San Antonio, Texas, als Sydney Ford; ist ein in Deutschland lebender US-amerikanischer Soul-Sänger, der Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre Erfolge in den internationalen Hitparaden feiern konnte. Seine indianische Grossmutter gab ihm als Kleinkind die Bezeichnung „Youngblood“, die er seitdem als Pseudonym verwendet.
Bereits im Alter von sechs Jahren gewann Sydney Ford in San Antonio einen Talentwettbewerb und begeisterte sich so früh für die Musik. Mit 20 Jahren kam der Künstler nach Mannheim in Deutschland, wo er seinen Wehrdienst bei der US Army ableistete und später auch blieb. Hier gründete er zusammen mit anderen Musikern eine R&B-Band, die im Rhein-Neckar-Raum Bekanntheit erlangte, so dass ihm Ende der 1980er-Jahre ein Plattenvertrag als Solokünstler angeboten wurde. Sein im Herbst 1989 erschienenes Debütalbum Feeling Free bescherte ihm den internationalen Durchbruch und die dazugehörende Reputation. Youngblood konnte 1989 mit den Single-Auskoppelungen If Only I Could und Sit and Wait weltweite Charterfolge feiern und mehrere Goldene Schallplatten gewinnen, kam aber in der Folgezeit nicht mehr an den Ruhm vergangener Zeiten heran, obwohl seine nachfolgenden Singles sich in den Charts platzieren konnten. Nach über fünf Millionen verkauften Tonträgern ging Youngblood im Jahr 1997 in die Vereinigten Staaten zurück, da sein Bruder dort starb. Im Januar 2018 war Youngblood Teilnehmer an der 12. Staffel der Reality-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!. Im Herbst 2019 war er bei Das Supertalent zu sehen. Youngblood hat eine Tochter.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
The Sylvers
Die Sylvers war eine US-amerikanische schwarze Discosoulband aus Los Angeles, die in den 1970er Jahren bis hinein in die 1980er Jahre aktiv war. Ihr grösster Hit war der Song Boogie Fever, 1976 ein Nummer-eins-Hit in den USA.
In den 1960er Jahren formte die allein erziehende Mutter und ehemalige Opernsängerin Shirley Sylvers aus ihren vier ältesten Kindern die Little Angels. Sie traten in ihrer Heimat Memphis auf und nach einigen Erfolgen bei Casting-Shows zogen sie um nach New York, wo sie ein grösseres Publikum hatten. Schliesslich liessen sie sich in Los Angeles nieder. Dort schafften sie es auch in Fernsehshows unter anderem mit Dinah Shore oder Groucho Marx. Zeitweise tourten sie auch durch die Staaten und traten sogar als Tourbegleitung von Ray Charles oder Johnny Mathis in Europa auf. Anfang der 70er Jahre wurde die Band um jüngere Geschwister erweitert: Von den 10 Kindern waren im Lauf der Zeit 9 an der Band beteiligt. Sie benannten sich in The Sylvers um und schlossen sich dem MGM-Sublabel Pride an, um ihre eigenen, von Leon Sylvers geschriebenen Songs, zu veröffentlichen. 1972 hatten sie ihren ersten Hit Fool’s Paradise, produziert von Jerry Butler. Das Lied erreichte Platz 14 der R&B-Charts und schaffte es auch in die offiziellen Singlecharts. Mit Wish That I Could Talk to You und Stay Away from Me hatten sie noch zwei weitere ähnlich erfolgreiche Songs. Wie bei ähnlichen Familienbands wie den Jackson Five oder den Osmonds wurde auch eine Solokarriere eines Mitglieds aufgebaut: der Jüngste, Foster Sylvers, hatte 1973 zwei kleinere eigene Hits. Danach blieb aber der Erfolg erst einmal aus, das dritte Sylvers-Album bei MGM floppte und ein geplantes viertes wurde nicht veröffentlicht. 1975 wurden sie von Larkin Arnold zu Capitol Records geholt. Freddie Perren, der auch schon die Jackson Five produziert hatte, nahm sich der Gruppe an und schrieb zusammen mit Ken St. Lewis auch ihre erste Single Boogie Fever. Mit dem grossen Label im Hintergrund wurde das Lied zu einem Nummer-eins-Hit und Millionenseller. Mit Songs wie Hot Line, ihrem zweiten Millionenseller, und High School Dance konnten sie in den folgenden beiden Jahren an den Erfolg anknüpfen. Dann trennten sie sich von Perren, weil sie ihren Sound ändern und ihre Musik selbst produzieren wollten. Danach blieben aber gegen Ende der 1970er Jahre die Hits aus. Ein weiterer Labelwechsel brachte nur kurzfristigen Erfolg und sie verschwanden aus den Charts. Die Mitglieder gingen zum Teil auch ihre eigenen Wege. Leon Sylvers war sehr erfolgreich als Produzent und Songwriter und schrieb unter anderem an The Second Time Around von Shalamar und And the Beat Goes On von den Whispers mit, beides Nummer-eins-Hits in den R&B- und Dance-Charts. Edmund Sylvers hatte 1980 einen kleinen Solohit. Mitte der 1980er Jahre schafften die Sylvers noch einmal ein Comeback als Band und hatten zwei kleinere Hits in den R&B-Charts. 1985 lösten sie sich aber endgültig auf. In den 2000er Jahren wurden ihre Songs von vielen namhaften Musikern wie 50 Cent, Snoop Doggund Ghostface Killah als Sample verwendet.
Mitglieder: Olympia-Ann Sylvers (* 13. Oktober 1951) / Leon Frank Sylvers III (* 7. März 1953) / Charmaine Sylvers (* 9. März 1954) / James Sylvers (* 8. Juni 1955) / Edmund Sylvers (* 25. Januar 1957; † 11. März 2004) / Ricky Silvers (* 13. Oktober 1958) / Angie Sylvers (* 11. April 1960) / Patricia Sylvers (* 25. März 1961) / Foster Sylvers (* 25. Februar 1962)
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Sylvester
Sylvester mit bürgerlichem Namen Sylvester James jr., geboren: 6. September 1947 in Watts, Los Angeles, Kalifornien; † 16. Dezember 1988 in San Francisco, Kalifornien; war ein USA.-amerikanischer Disco- und Soulsänger, Musiker, Bandleader, Songwriter und Produzent.
Bekannt und auftretend unter dem Namen Sylvester, gilt er als einer der ersten Hi-NRG-Künstler und die erste „männliche Diva“ der Disco. Er starb 1988 an den Folgen von HIV/AIDS.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles