That Thing

That Thing alias Jerry Rix, bürgerlich Geertjan Lacunes, geboren 19. Juni 1947 in Amsterdam; † 3. Januar 2016 auf Rhodos, Griechenland, war ein niederländischer Sänger, vorwiegend bekannt als Disco-, Pop- und Schlagersänger.

 

Jerry Rix war der Sohn des Sängers und Varietékünstlers Toby Rix (* 1920 - † 2017), dessen bürgerlicher Name Tobias Lacunes lautet. Sein Vater war unter anderem häufig in der Rudi Carrell Show zu Gast. Seine Schwester ist die Schauspielerin Maroesja Lacunes (* 1945). 1964 veröffentlichte Jerry Rix seine erste Single Ebb Tide, damals unter dem Pseudonym Gerry Rix. 1967 nahm er zusammen mit Patricia Paay für die Niederlande am belgischen Knokke-Festival in Knokke-Heist teil. 1967 belegte er bei einem Songfestival in Rumänien den fünften Platz. Anfang der 1970er Jahre trat er bereits im deutschen Fernsehen mit deutschen Titeln auf. So trat er erstmals 1970 im ZDF-Magazin Die Drehscheibe auf, im Januar 1971 sein erstes Mal in der ZDF Hitparade und war in diesem Zeitraum ebenfalls in der Rudi Carrell Show zu Gast. Insgesamt war er dreimal in der Drehscheibe- und dreimal in der Hitparade-Sendung als Sänger vertreten. Im Mai 1973 sah man ihn dann in der Musikshow Musik aus Studio B. 1974 war er Mitglied des Gesangsensembles Love Generation.

 

1976 erschien sein erfolgreichster Titel. Disco Train erreichte in der Jahresauswertung der WDR-Schlagerrallye 1976 Platz 24 sowie 1977 Platz 35 in den US-amerikanischen Hot Dance/Disco-Charts und Platz 92 in den R&B-Charts. Ab Mitte der 1970er Jahre begann er auch, als Studiosänger und Songwriter für bekannte Interpreten zu arbeiten, beispielsweise für Donna Summer, La Bionda, Boney M., Joy Fleming, Anja Hauptmann, Gitte Hænning und viele weitere. Die männliche Stimme auf allen Tonträgern der Frauen-Popgruppe Silver Convention stammt ebenfalls von ihm. Im Duett mit Linda G. Thompson veröffentlichte er die Singles Du bist schuld, dass unsere Kinder so aussehen wie du (1978) und Wochenende (1979). Mit letzterem Song traten beide 1979 bei der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an und erreichten den elften Platz. 1981 gründete er eine Band namens Lo Budget And The Raincoats, die eine Single herausbrachte. Rix lebte mit seiner Frau Jutta, geborene Mairiedl, im Dorf Lachania auf Rhodos, Griechenland und ist dort am 3. Januar 2016 an den Folgen seiner Prostata-Krebserkrankung verstorben.

 

Quelle: Wikipedia

 

That Thing, That Thing Part 1

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Boston

The Boston alias The Boston Show Band ist wahrscheinlich eine britische Band.

 

MitgliederJohn Russel, geboren 1945 in Blackpool, England; Posaunist und Trompeter und Komponist. Bandleader von The Boston / Ronnie Lee (*1947) – Schlagzeug / Jimmy Murry (*1943) – Gitarre / Desmond Wilson – Orgel und Klavier und Gesang / John Curtain (*1948) – Saxophon und Gesang / Pat(rick) – Bass und Gesang / Billy Holland – Tenorsaxophon und Gesang.

  

Quelle: Discogs

 

The Boston, The Swingin' Creeper, (Erkennungsmelodie "Die Grossen Acht von Radio Luxemburg)

  • Beat
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 14.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Simpsons

Die Simpsons (Originaltitel: The Simpsons) ist eine von Matt Groening geschaffene, vielfach ausgezeichnete US-amerikanische Zeichentrickserie des Senders Fox, die seit 1989 produziert wird. Sie ist die am längsten laufende US-Zeichentrick- und Primetimeserie. Bisher entstanden in 34 Staffeln 732 Episoden, am 27. Juli 2007 erschien ausserdem der Kinofilm Die Simpsons – Der Film. Im Januar 2023 wurde bekannt, dass die Serie um eine 35. und 36. Staffel verlängert wird.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Simpsons: The Simpsons, Deep, Deep Trouble

  • Filmmusik "Pop, Rap"
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thelma Houston

Thelma Houston, geboren 7. Mai 1946 als Thelma Jackson in Leland, Mississippi; ist eine US-amerikanische R&B- und Disco-Sängerin und gelegentliche Schauspielerin. Ihr grösster Erfolg Don’t Leave Me This Way war Anfang 1977 ein weltweiter Hit, wurde mit einem Grammy ausgezeichnet und entwickelte sich zu einem der grössten Disco-Klassiker aller Zeiten.

 

Thelma Houston wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Ihre Mutter arbeitete als Baumwollpflückerin, um Thelma und ihre drei Schwestern zu ernähren. In ihrer Jugend zog die Familie nach Kalifornien. Houston schloss die High School ab, heiratete und bekam zwei Kinder. Die Ehe wurde später geschieden. Ihre ersten professionellen musikalischen Schritte tat sie in den 1960er Jahren in der Gospelband The Art Reynolds Singers. 1966 unterschrieb sie ihren ersten Solo-Vertrag bei Capitol und veröffentlichte dort die beiden erfolglosen Singles Baby Mine (1966) und Don't Cry, My Soldier Boy (1967). Der damalige Manager der Fifth Dimension, Marc Gordon, war von ihrer Stimme so beeindruckt, dass er ihr 1969 einen Vertrag bei ABC/Dunhill besorgte. Ihre Debüt-LP Sunshower wurde noch im gleichen Jahr von Star-Produzent und Songschreiber Jimmy Webb, der auch mit The Fifth Dimension gearbeitet hatte, veröffentlicht. Bis auf Jumpin' Jack Flash von den Rolling Stones schrieb er alle Songs für Thelma, die er in den Liner Notes als „das wunderbarste Talent, das ihm jemals begegnet sei“ bezeichnete. Dennoch hatte das Werk keinen Erfolg. Im Jahre 1971 unterschrieb Houston einen neuen Vertrag: Beim Motown-Unterlabel Mowest veröffentlichte die Sängerin einige wenige Singles sowie ihre zweite LP Thelma Houston (1972), bevor die Marke 1973 wieder eingestellt wurde und Houston zum Hauptlabel Motown wechselte. Im Jahre 1974 gelang ihr mit You've Been Doing Wrong for So Long ein Achtungserfolg – die Aufnahme wurde für den Grammy nominiert und erreichte Platz 64 in den amerikanischen R&B-Charts. Thelma Houstons berühmtester Song Don’t Leave Me This Way, im Original von Harold Melvin and the Blue Notes, war Anfang 1977 ein Nummer eins-Hit in den amerikanischen Pop- und R&B-Charts. In Deutschland erreichte sie mit dem Lied im gleichen Jahr Platz 41. 1978 wurde sie mit dem Grammy für die beste weibliche R&B-Gesangsleistung ausgezeichnet. Zu dieser Zeit gehörte Houston zu den gefragtesten Disco-Queens. An ihren grössten Hit konnte sie aber nie richtig anschliessen. Zu ihren weiteren Erfolgen zählen Saturday Night, Sunday Morning (1979, USA Platz 37, R&B Platz 19) und You Used to Hold Me So Tight (1984, R&B Platz 13, UK Platz 49). 1980 arbeitete sie erneut mit Jimmy Webb zusammen: Die LP Breakwater Cat enthielt fünf seiner Kompositionen; ausserdem fungierte er als ausführender Produzent des Albums. 1998 hatte Houston einen Gesangsauftritt in dem Film Studio 54, der die Geschichte der legendären New Yorker Disco erzählt. Sie interpretierte Have Yourself a Merry Little Christmas und steuerte für den Soundtrack ihren grössten Hit Don’t Leave Me This Way bei. Dieser wurde 2004 in die neu gegründete Dance Music Hall of Fame aufgenommen. Im Jahr darauf gewann Houston eine Ausgabe der Comeback-Show Hit Me, Baby, One More Time des amerikanischen Fernsehsenders NBC. 2007 erschien ihr bislang letztes Album A Woman's Touch, dass ausschliesslich Lieder beinhaltet, die im Original von männlichen Interpreten aufgenommen wurden. Houston tritt nach wie vor regelmässig auf. 2016 präsentierte sie ihr Programm Thelma Houston: Motown, Memories & Me!. Sie ist entgegen manchen Quellen nicht verwandt mit Whitney Houston.

 

Quelle: Wikipedia

 

Thelma Houston, Don't Leave Me This Way

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thembi

Thembi mit bürgerlichem Namen: Thembi Lillian Zikhali, ist eine südafrikanische Sängerin. 

 

Quelle: Discogs

 

Thembi, Love Me Forever

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 14.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thinkman

Rupert Neville Hine, geboren 21. September 1947 in London; † 4. Juni 2020 in Wiltshire, England; war ein britischer Musiker und Musikproduzent.

 

Nach einer wenig erfolgreichen ersten Single, die er im Jahr 1965 zusammen mit David Robinson (später David MacIver) aufgenommen hatte, gelang ihm ein erster Erfolg mit dem 1971 veröffentlichten Album Pick Up a Bone, an dem auch Roger Glover als Produzent und Bassist beteiligt war. Im Jahr 1973 produzierte er nicht nur sein zweites Album Unfinished Picture auf ausdrücklichen Rat von Roger Glover selbst, sondern auch erstmals das Album eines anderen Künstlers (Yvonne Elliman) und begann damit seine parallele Karriere als Produzent. Als späterer Produzent von (u. a.) The Fixx, Saga, Rush, Howard Jones, Chris de Burgh und Tina Turner trug er damit im Hintergrund zu Erfolg und Entwicklung zahlreicher anderer Musiker und Bands bei. 1975 bildete er zusammen mit Trevor Morais (Schlagzeug), John G. Perry (Bass) und Mark Warner (Gitarre) die Formation Quantum Jump mit einem Jazz-Rock-Sound. Bekannt wurde der Titel The Lone Ranger vom ersten Album Quantum Jump, der 1976 zwar vom DJ Tony Blackburn als Record of the Week bei BBC Radio 1 vorgestellt wurde, wegen seiner angeblichen Anspielungen auf Drogen und Homosexualität jedoch nicht mehr gespielt werden durfte. Der Charterfolg stellte sich einige Jahre später ein, nachdem sich Quantum Jump längst aufgelöst hatten: The Lone Ranger erschien 1979 in neuer Abmischung, in dem der damals als längste geographische Bezeichnung bekannte Name Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipukakapikimaungahoronukupokaiwhenuakitanatahu als rhythmischer Sprechgesang das Intro bildet. Die Single, eine Auskoppelung vom Remixalbum Mixing, erreichte Platz drei in den britischen Charts, und es wurden über eine halbe Million Exemplare verkauft. Den Erfolg, so Hine, hätte er vor allem Kenny Everett zu verdanken, der das Intro in den Jahren vorher immer wieder in seinen Radio- und TV-Sendungen verwendete und dem Titel damit die nötige Aufmerksamkeit verschaffte. Eine völlig neue Richtung zeigt sich im Solowerk ab 1981. Immunity war Rupert Hines erfolgreichstes Soloalbum. Hine wandte sich dabei dem Synthiepop zu, die Texte stammten von der Dichterin Jeannette Obstoj, fast alle Liedtexte seiner späteren Solowerke entsprangen ihrer Feder. Nachdem bereits Waving not drowning kommerziell nicht mehr besonders erfolgreich war, beschloss Rupert Hine einen neuen Anlauf mit der Gruppe Thinkman. Eine Band hat es jedoch nie gegeben: Die Liveauftritte wurden von Schauspielern bestritten, die zu Playback agierten und fiktive Musiker darstellten. Das Hauptthema der Songs von The Formula – Massenmedien und Manipulation – manifestierte sich so im Projekt selbst, musikalisch waren also auch die Alben der Thinkman-Episode reine Soloalben. Hine war 1990 Produzent des Weltmusikalbums One World One Voice. Zur Zeit der Thinkman-Episode kam es auch zu den Produktionen der Underworld-Alben Underneath the Radar und Change the Weather. 1994 waren umgekehrt Rick Smith und Karl Hyde von Underworld Mitproduzenten von The Deep End, Hines letztem Werk.

 

Quelle: Wikipedia

 

Thinkman, The Formula

  • Pop, Elektro
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thom Pace

Thom Pace eigentlich Thomas Michael Pace, geboren 13. Januar 1949 in Boise, Idaho;  ist ein US-amerikanischer Country-Musiker.

 

Pace wuchs in Pocatello auf. Bevor er professioneller Musiker wurde, nahm er mit 18 Jahren Klavierunterricht. Anfangs verdiente er seinen Lebensunterhalt durch Theater- und Clubauftritte sowie als Barpianist. 1974 schrieb er den Song Maybe, der ursprünglich für den Film When the Northwind Blows bestimmt war. Im selben Jahr wurde er als Medley Wear the Sun in Your Heart/Maybe im Film The Life and Times of Grizzly Adams eingesetzt und 1977 war er der Titelsong der Fernsehserie Der Mann in den Bergen. Dennoch blieb der gewünschte Erfolg zunächst aus; das Lied wurde nicht einmal veröffentlicht. Erst als die Serie 1979 in Europa ausgestrahlt wurde, konnte sich Pace in den Hitparaden platzieren. Das Lied Maybe stieg im Mai 1979 auf Platz 14 der britischen Hitparade und im November 1979 erreichte es Platz 1 der deutschen Charts, als die Serie auch im Ersten Deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Der Song hielt sich neun Wochen an der Spitze und blieb 28 Wochen in der Hitparade. Insgesamt verkaufte sich Maybe über eine Million Mal. Im Januar 1980 wurde Pace in Ilja Richters Sendung Disco mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Im selben Jahr erhielt er die Goldene Europa. Im folgenden Jahrzehnt veröffentlichte Pace in Europa noch einige Platten, ohne jedoch seinen Erfolg wiederholen zu können (vergl. One-Hit-Wonder). Nach 15 Jahren zog sich Pace aus dem Showbusiness zurück und arbeitete vorübergehend als Hubschrauberpilot auf Hawaii. Heute lebt er in Nordidaho. 2010 erschien die deutschsprachige Single Sonne, schein auf mich, ein Duett von Thom Pace und Oliver Stern. 2018 erschien nach zwölfjähriger Pause das Album Come Down Hard (Youth Rising).

 

Quelle: Wikipedia

 

Der Mann in den Bergen: Thom Pace, Maybe

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Der Mann in den Bergen: Thom Pace, Maybe

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thom Pace, Belong To Someone

  • Pop, Ballade
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thompson Twins

Die Thompson Twins waren eine britische New-Wave-Band der 1980er Jahre, lösten sich 1991 auf.

 

Die Band formierte sich im April 1977 in Sheffield, ursprünglich aus den Bandmitgliedern Tom Bailey (Bass und Gesang), Pete Dodd (Gitarre und Gesang), John Roog (Gitarre) und Jon „Pod“ Podgorski (Schlagzeug). Sie bestritten zwei Jahre lang hauptsächlich Liveauftritte. Danach zogen sie nach London um und bekamen Kontakt zur Hausbesetzer-Szene. Sie wurden dort ein Teil einer „linken Bewegung“. Der Name Thompson Twins wurde nach den zwei bekannten Detektiven Schulze und Schultze (im Englischen „Thomson and Thompson“) aus der Comicserie Tim und Struppi von Hergé gewählt.

 

Mit einer England-Tournee, unterstützt von vier Begleitmusikern, machte die Band neues Material, die 1983 veröffentlichte LP Quick Step & Side Kick und die Singles Lies und Love on Your Side bekannt. Anschliessend folgte eine erfolgreiche Amerika-Tournee. Im Jahre 1984 erschien ihr Album Into the Gap, das sich bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung auf dem ersten Platz der Charts befand und bald darauf Platin erhielt. Auch die Singles Doctor! Doctor! und Hold Me Now platzierten sich hervorragend. Die zur gleichen Zeit anlaufende Grossbritannien-Tournee war bereits vorab restlos ausverkauft. Ebenfalls 1984 steuerten sie den Song If You Were Here zur Teeniekomödie Das darf man nur als Erwachsener (Sixteen Candles) von John Hughes bei. 1985 beteiligten sich die Thompson Twins am Live-Aid-Projekt von Bob Geldof. Sie traten dort zusammen mit Madonna im JFK-Stadion in Philadelphia auf. Es folgten im selben Jahr das Album Here’s to Future Days und die Singles Don’t Mess with Doctor Dream und Lay Your Hands on MeEnde 1986 verliess Leeway das Trio. Die Platten des verbliebenen Duetts erreichten nicht mehr die britischen oder amerikanischen Top 20. 1988 bekamen Bailey und Currie ihr erstes Kind. Ihre vorerst letzte Platte erschien 1991 mit dem Titel Queer1991 heirateten Tom und Alannah und zogen mit ihren beiden Kindern nach Neuseeland. Dort gründeten sie mit Keith Fernley, inspiriert durch diverse Indien-Aufenthalte ihrerseits, die Band Babble, die musikalisch dem Trance/Ambient zuzuordnen ist. 2014 trat Bailey erstmals seit 27 Jahren wieder mit Songs der Thompson Twins auf der Bühne auf. Seitdem tourt er regelmässig durch Europa und Nordamerika. Während der Tourneen bekam Bailey allerdings auch Lust, neben den älteren Titeln neue Songs zu komponieren. Als Ergebnis veröffentlichte er im Juli 2018 mit Science Fiction sein erstes Soloalbum überhaupt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Thompson Twins, Doctor! Doctor!

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thompson Twins, Doctor! Doctor!

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thompson Twins, Lay Your Hands On Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thompson Twins, Don't Mess With Doctor Dream

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thompson Twins, Sugar Daddy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Three Degrees

The Three Degrees ist eine amerikanische Frauengesangsgruppe, die um 1963 in Philadelphia, Pennsylvania, gegründet wurde.

 

Obwohl im Laufe der Jahre 16 Frauen Mitglieder waren, war die Gruppe immer ein Trio. Die aktuelle Besetzung besteht aus Valerie Holiday, Freddi Poole und Tabitha King. Die Gruppe war besonders erfolgreich in Grossbritannien und erreichte zwischen 1974 und 1985 13 Top-50-Hit-Singles. Die ursprünglichen Mitglieder waren Fayette Pinkney, Shirley Porter und Linda Turner. Porter und Turner wurden schliesslich durch Janet Harmon und Helen Scott und anschliessend durch Sheila Ferguson, Sundray Tucker, Sonia Goring und Valerie Holiday ersetzt. Die Besetzung von 1967 bis 1976 bestand aus Pinkney, Valerie Holiday und Sheila Ferguson, die später bei den meisten der grössten Hits der Gruppe die Hauptrolle sangen. Diese Besetzung führte 1974 die US Hot 100 als Sänger der MFSB-Single „TSOP (The Sound of Philadelphia)“ an und hatte sieben Top-40-Hits in Grossbritannien, darunter die Single When Will I See You Again von 1974 war ein grosser internationaler Hit, erreichte die Top 5 in sieben Ländern, darunter Platz zwei in den USA und führte die UK Singles Chart an. Als Pinkney die Gruppe 1976 verliess, wurde sie durch eine zurückkehrende Helen Scott ersetzt. Diese Besetzung hatte vier britische Top-20-Hits, darunter Woman in Love, dass 1979 Platz drei erreichte. Ferguson verliess das Unternehmen 1986 für eine Solokarriere. Die stabilste Besetzung der Gruppe war von 1989 bis 2010, als Cynthia Garrison sich Holiday und Scott anschloss. Sie erreichten einen letzten britischen Charteintrag und erreichten 1998 mit einem Dance-Cover von Last Christmas Platz 54. Garrison verliess die Band Ende 2010 aus gesundheitlichen Gründen und wurde 2011 durch Freddi Poole ersetzt. Das 2016er Album der Gruppe, Strategy: Our Tribute to Philadelphia, war ihre erste Studioalbum-Veröffentlichung mit Poole als Mitglied. Ab 2022 pausiert Helen Scott aufgrund der Auswirkungen von Long Covid und Tabitha King hat sie vorübergehend ersetzt. Valerie Holiday ist mit fast 56 Jahren ununterbrochener Tätigkeit für ihren Namen die dienstälteste Sängerin.

 

Quelle: Wikipedia

 

Three Degrees, The Heaven I Need

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tia

Tia mit bürgerlichem Namen: Tia Bocker ist wahrscheinlich eine US-amerikanische Sängerin.

 

Quelle: Discogs

 

Tia, Boy Toy

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tiffany

Tiffany Renee Darwish, geboren 2. Oktober 1971 in Norwalk, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Popsängerin und Schauspielerin. Sie wurde ab Sommer 1987 mit einigen Teenie-Pop-Hits international bekannt.

 

Mit ihrer Debütsingle I Think We’re Alone Now gelang Tiffany im Sommer 1987 im Alter von knapp 16 Jahren der Durchbruch. Das Lied, geschrieben von Ritchie Cordell, war 20 Jahre zuvor schon ein Top-4-Hit in den USA für Tommy James & the Shondells gewesen. Tiffanys Pop-Version erreichte sowohl in den USA als auch in Grossbritannien Platz 1 der Charts. Auch die zweite Single Could’ve Been, geschrieben von Lois Blaisch, wurde ein grosser Hit, erreichte wiederum Platz 1 in den USA und in Grossbritannien Platz 4. Ihr Debütalbum Tiffany wurde ebenfalls zum Spitzenreiter der US-Charts, erreichte 4-fach-Platin und warf mit I Saw Him Standing There, einer Coverversion des Beatles-Songs I Saw Her Standing There, noch einen weiteren Top-10-Hit ab. Das im Herbst 1988 erschienene zweite Album Hold an Old Friend’s Hand konnte den Erfolg teilweise wiederholen. Die Single All This Time schaffte es in die Top 10, und das Album selbst verkaufte sich in den USA über eine Million Mal. Als im Herbst 1990 das dritte Album New Inside floppte, war es mit ihrer Karriere in den USA zunächst vorbei. Ab da konnte sie sich nur noch auf dem asiatischen Markt halten. Erst im Sommer 2000 kehrte sie mit neuen Veröffentlichungen und Alben zurück. Ihr Comeback-Album The Color of Silence wurde von Kritikern des Billboard Magazines und des Rolling Stones sehr gut bewertet. Der amerikanische Musiksender VH1 strahlte zur Veröffentlichung des Albums eine Sendung über Tiffanys Leben aus. Ausserdem wurde in der April-Ausgabe 2002 des amerikanischen Playboy eine freizügige Fotostrecke von ihr veröffentlicht. Mitte 2007 erschien Tiffanys Album Just Me; parallel dazu veröffentlichte sie die Dance-Single Higher, die es bis auf Platz 19 der Billboard-Dance-Charts schaffte und ihr erster Billboard-Erfolg seit rund 18 Jahren war. Im Oktober 2018 erschien auf ihrem eigenen Label Go on then Records ihr zehntes Studioalbum, Pieces of Me. Im April 2019 brachte die Sängerin eine rockige Version ihres grössten Hits I Think We’re Alone Now heraus. Im Mai 2019 begann in Cincinnati die Mixtape Tour mit New Kids on the Block als Hauptkünstler. Tiffany trat neben Salt ’n’ Pepa, Debbie Gibson und Naughty by Nature als Gastmusiker auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tiffany, I Think We're Alone Now

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tiffany, I Think We're Alone Now

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tight Fit

Tight Fit war ein britisches Musikprojekt, das zwischen 1981 und 1983 bestand. Ihr grösster Erfolg war eine Coverversion des Titels The Lion Sleeps Tonight, mit dem sie Anfang 1982 die Spitze der UK-Charts erreichten.

 

Nachdem das niederländische Musikprojekt Stars on 45 im Jahr 1980 mit tanzbaren Pop-Medleys grossen Erfolg hatte, produzierte der Brite Ken Gold mit Studiomusikern ein 1960er-Jahre-Medley unter dem Titel Back to the Sixties. Als Protagonisten für Liveauftritte wurden Steve Grant, Denise Gyngell und Julie Harris engagiert – ob diese drei Darsteller auch selbst gesungen haben ist unklar. Der erste Teil des Medleys erreichte im Juli 1981 Platz 4 in Grossbritannien, der zweite Teil folgte im September und kam auf Platz 33. Auch das zugehörige Album platzierte sich in den britischen Top 40. Einen weiteren Hit hatte Tight Fit mit The Lion Sleeps Tonight. Dabei handelt es sich um eine Neuinterpretation des oft gecoverten Liedes Mbube, dass der Südafrikaner Solomon Linda 1939 für seine Band „Solomon Linda’s Original Evening Birds“ geschrieben hatte. Die von Tim Friese-Greene (später bei Talk Talk) produzierte Single stieg im März 1982 bis auf Platz 1 der UK-Charts und erklomm Top-10-Positionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Gastsänger ist Ex-City-Boy-Frontmann Roy Ward zu hören. Im Mai des Jahres folgte mit Fantasy Island ein Top-5-Erfolg im Vereinigten Königreich. Das Musikstück aus der Feder der niederländischen Musiker Martin Duiser und Piet Souer ist im Original von der ebenfalls aus den Niederlanden stammenden Band The Millionaires. Als letzter Charthit Tight Fits schaffte Secret Heart den Sprung in die englische Hitparade, kam allerdings nicht über Platz 41 hinaus. Spätere Veröffentlichungen floppten. Die beiden singenden Tänzerinnen wurden gegen Vicky Pemberton und Carol Stevens ausgetauscht, bevor das Projekt im Frühjahr 1983 endete. Steve Grant war später Mitglied einer Discoband namens Splash und als Solomusiker sowie Begleitung von Eartha Kitt tätig.

 

MitgliederSteve Grant (* 26. Februar 1960; 1982) / Denise Gyngell (* 15. August 1958; 1982) / Julie Harris (* 30. August 1961; 1982) / Vicki Pemberton (1982–1983) / Carol Stevens (1982–1983) / Roy Ward (1982–1983).

 

Quelle: Wikipedia

 

Tight Fit, The Lion Sleeps Tonight

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tight Fit, Fantasy Island

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tim Curry

Timothy James „Tim“ Curry, geboren 19. April 1946 in Grappenhall, Gemeinde Warrington, England; ist ein britischer Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Songschreiber. Er wurde vor allem in der Rolle des „Doktor Frank N. Furter“ in The Rocky Horror Picture Show aus dem Jahr 1975 bekannt.

 

Tim Curry wurde 1946 in der englischen Grafschaft Cheshire geboren. Der Sohn eines Methodisten-Kaplans studierte Drama und Englisch in Cambridge und Birmingham. Seinen ersten Erfolg feierte Curry 1968 mit dem MusicalHair, bei dem er Richard O’Brien kennenlernte. Dem Engagement folgten Anstellungen bei der Royal Shakespeare Company, der Glasgow Civic Repertory Company und dem Royal Court Theatre. In letzterem spielte er erstmals die Rolle des von Richard O’Brien kreierten exzentrischen Wissenschaftlers Doktor Frank N. Furter in The Rocky Horror Show, mit der er durch die Verfilmung von Jim Sharman als The Rocky Horror Picture Show im Jahr 1975 berühmt wurde. Es folgten zahlreiche Filme, beispielsweise Stephen Kings Es (1990), in dem er als dämonischer Clown Pennywise zu sehen ist. Daneben arbeitete er auch als Sänger und Komponist und veröffentlichte vier Alben; das erste Read My Lips (1978) enthielt den Song Sloe Gin. Die beiden Singleauskopplungen I Do the Rock und Paradise Garage aus dem Album Fearless konnten sich im Folgejahr in den US-Charts platzieren. Tim Curry erlitt im Juli 2012 einen Schlaganfall, von dem er sich langsam erholt. Jedoch sitzt er seitdem im Rollstuhl. Tim Curry lebt in Los Angeles.

  

Quelle: Wikipedia

  

Tim Curry, Working On My Tan

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tina Charles

Tina Charles, geboren 10. März 1954 in London; eigentlich Tina Hoskins; ist eine britische Pop- und Disco-Sängerin.

 

Tina Hoskins begann ihre Karriere als Livesängerin 1968 in einer Soldatenbar in Ruislip bei London. Bereits ein Jahr später veröffentlichte sie ihre ersten Aufnahmen, unter anderem das gemeinsam mit dem damals noch unbekannten Elton John gesungene Good to Be Alive bei  CBS, und trat als Sängerin in der TV-Show The Two Ronnie’s auf. Es folgte ihre erste Band, die Northern Lights, in der sie zum ersten Mal mit Martin Jay zusammentraf. Drittes Mitglied war Nicky North. Sie veröffentlichten in den Jahren 1969 und 1970 vier erfolglose Singles und trennten sich wieder. In den folgenden beiden Jahren hiess die Band von Tina Charles Wild Honey; danach arbeitete sie wieder solo als Studiosängerin. Neben eigenen Veröffentlichungen war sie unter anderem als Interpretin von Coverversionen aktueller Hits in einer Albumserie namens Top of the Pops tätig. Im Jahr 1974 entstand, wieder mit Martin Jay, die Studioband Airbus, die sich kurz darauf in 5000 Volts umbenannte und unter diesem Namen den Nummer-eins-Hit I’m on Fire landen konnte. Obwohl Tina Charles das Lied und auch die Folgesingle Motion Man gesungen hatte, wurde sie kein festes Mitglied der Band. So verfolgte sie ihre Solokarriere weiter, für die sie den erfolgreichen Disco-Produzenten Biddu gewinnen konnte. Mit You Set My Heart on Fire hatte sie zwar in Europa noch keinen Erfolg, aber einen Discohit in den USA. Bereits die zweite Veröffentlichung I Love to Love (But My Baby Loves to Dance) wurde im Frühjahr 1976 ein europaweiter Hit und in ihrer Heimat stand sie damit drei Wochen lang auf Platz 1. Die nachfolgenden Singles Love Me Like a Lover, Dance Little Lady Dance und Dr. Love waren alle im selben Jahr weitere grosse Erfolge, die hohe Chartplätze erreichten. Ein Album mit dem Titel Dance Little Lady blieb aber trotz der vielen Hits weitgehend unbeachtet. Im folgenden Jahr konnte sie zwar nicht an die ganz grossen Platzierungen anknüpfen, dennoch hatte sie mit Rendezvous, Fallin’ in Love in Summertime und dem Medley Love Bug / Sweets for My Sweet, Letzteres ein Cover des Searchers-Hits, weitere Top-40-Hits und auch das zugehörige Album Heart ’n’ Soul erreichte in ihrer Heimat die Top 40. Im Juni 1977 brachte sie einen Sohn auf die Welt, woraufhin sie ihre Musikkarriere erst einmal in den Hintergrund stellte. Mit I’ll Go Where Your Music Takes Me hatte sie im März 1978 ihren letzten Charthit. Als nach zwei Jahren ihre Ehe in die Brüche ging, kehrte sie wieder ins Aufnahmestudio zurück, aber das 1980 veröffentlichte Album Just One Smile wurde ein Flop. Mitte der 1980er Jahre kehrte ihre Musik noch einmal in das öffentliche Interesse zurück. Ein von Sanny X produzierter Remix ihres grössten Hits I Love to Love erreichte in Europa noch einmal die Top 10 und in der Folge konnte sich auch Dance Little Lady noch einmal in einigen Ländern platzieren, aber eine zweite Karriere für Tina Charles wurde nicht daraus. Im August 2006 war der Song Higher von Sanny X, für den er sich Tina Charles als Gastsängerin dazugeholt hatte, ein Nummer-5-Hit in den US Billboard Dance Charts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tina Charles, Dr. Love

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tina Charles, Dance Little Lady Dance

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tina Charles, Fallin' In Love In Summertime

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tina Charles, Dance Little Lady

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tippa Irie

Tippa Irie mit bürgerlichem Namen: Anthony Henry, geboren 1965 in Brixton, London. Britischer Reggae-Künstler.

 

Quelle: Discogs

 

Tippa Irie, Hello Darling

  • Pop, Reggae
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tom Browne

Thomas Fredrick Browne, geboren 30. Oktober 1954 in Queens, New York City; ist ein US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger des Jazzfunk.

 

Er lernte zunächst Klavier und wechselte dann zur Trompete. Sein erstes professionelles Engagement hatte er 1975 bei Weldon Irvine. Danach spielte er mit Sonny Fortune und Lonnie Smith, erlangte Aufmerksamkeit im Jazzclub Breezin Lounge von George Benson in Harlem, mit dessen Hausband er spielte, und erhielt Ende der 1970er Jahre einen Plattenvertrag bei GRP Records. 1979 erschien dort sein erstes Fusion-Album Browne Sugar. Einen Top-10 Hit in Grossbritannien in den Single-Charts und in den US-Rhythm & Blues-Charts hatte er mit Funkin for Jamaica aus seinem zweiten Album Love Approach (GRP 1980) mit der Sängerin Toni Smith, sein grösster Erfolg. Es folgten weitere Alben bei GRP und deren Mutter Arista, Magic und Yours Truly 1981,  Rockin Radio 1983 und Tommy Gun 1984. Danach wechselte er zu Malaco Records und in den 1990ern zu Hip Bop Records (wo bis 1999 Alben erschienen). Er nahm auch mit Roy Ayers auf und spielte mit Bob James, Dave Grusin, Joe Sample und Wynton Marsalis.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tom Browne, Thighs High (Grip Your Hips And Move)

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tom Jones

Tom Jones eigentlich Sir Thomas John Woodward, geboren 7. Juni 1940 in Pontypridd; ist ein britischer Sänger. Sein Repertoire umfasst unter anderem Popmusik, R&B, Country-Musik, Soul und Gospel. In seiner mehr als 55 Jahre dauernden Karriere hat er über 100 Millionen Tonträger verkauft. Er hatte 36 Top-40-Erfolge in Grossbritannien und 19 in den Vereinigten Staaten. Zu den grössten Hits des Grammy-Preisträgers gehören It's Not Unusual, What's New Pussycat?, Green, Green Grass of Home, Delilah und Sex Bomb.

 

Er arbeitete zunächst als Staubsaugervertreter, versuchte aber schon 1963 eine Karriere als Sänger mit der Beat-Band Tommy Scott and the Senators. In diesem Jahr nahm er sieben Stücke in Joe Meeks Studio auf, die aber erst 1965 nach seinem ersten grossen Erfolg veröffentlicht wurden. Die Band war nicht sehr erfolgreich, und so entschloss sich Jones zu einer Solokarriere. Als Clubsänger tingelte er zunächst abends unter dem Pseudonym „Tiger Tom“ (der Spitzname „Tiger“ ist bis heute geblieben) durch die walisischen Arbeiterkneipen und ab 1964 durch die Londoner Bars. Dort fiel er dem Manager Gordon Mills auf, der mit ihm Platten produzierte und ihm den neuen Künstlernamen Tom Jones verpasste (nach dem damals populären Film über einen Frauenheld). Die erste Single Chills and Fever floppte, doch schon der Nachfolgetitel It’s Not Unusual landete als Nummer 1 in den britischen Charts. Es folgten viele Hits. 1965 sang er die Titelsongs zu den Filmen Was gibt’s Neues, Pussy? (What’s New, Pussycat?) und Feuerball (Thunderball). Auch in Deutschland hatte er grosse Erfolge. Er kam 1968 mit Delilah und Help Yourself zweimal auf Platz 1 der deutschen Hitlisten. Er spielte erfolgreich mit seinem Sexappeal, trat in hautengen Hosen und mit weit geöffneten Hemden auf, die seine üppige Brustbehaarung zeigten. Seine Live-Konzerte waren ausverkauft und mit kreischenden Mädchen und Frauen überfüllt. Anfang der 1970er Jahre zog Jones nach Las Vegas, wo er in Clubshows auftrat. In jener Zeit hatte er sich auf Country-Pop spezialisiert, was ihm einige Hits einbrachte. Danach wurde es etwas stiller um ihn. 1987 tauchte er mit dem Song A Boy from Nowhere erneut in der britischen Hitparade auf. 1988 coverte er zusammen mit den Electronic-Avantgardisten Art of Noise die Prince-Komposition Kiss. 1991 sang er im Duett mit Van Morrison Carrying a Torch. 1993 hatte er in der NBC-Fernsehserie Der Prinz von Bel-Air (Staffel 3, Folge 18) einen Gastauftritt als Carltons Schutzengel. 1994 moderierte Jones die ersten MTV Europe Music Awards in Berlin, und 1996 hatte er einen selbstironischen Auftritt in dem Film Mars Attacks! von Tim Burton. 2000 landete er den von Mousse T. geschriebenen und produzierten Hit Sex Bomb und bot mit dem Album Reload 1999/2000 eine Mischung von Duetten, so mit Nina Persson von den Cardigans, Robbie Williams, den Stereophonics und den Manic Street Preachers. Die Coverversion des Talking-Heads-Titels Burning Down the House zusammen mit Nina Persson wurde international erfolgreich und erreichte Platz 10 in den britischen Charts. Jones wurde 2006 von Königin Elisabeth II. zum Knight Bachelor geschlagen; durch diese Nobilitierung lautet seine Anrede seitdem Sir Thomas. Im November 2008 veröffentlichte Jones sein 25. Studioalbum, 24 Hours. Für dieses Album war er erstmals selbst als Songschreiber tätig. Kara DioGuardi steuerte mit Give a Little Love ein Stück bei, und mit The Hitter von Bruce Springsteen findet sich ein weiterer Coversong auf dem Album. Jones ist seit der ersten Staffel 2012 Jurymitglied und Coach in der britischen Gesangs-Castingshow The Voice UK, die auf BBC One ausgestrahlt wird.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tom Jones, Green, Green Grass Of Home

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tom Jones, Delilah

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tom Jones, Puppet Man

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Neutral weiss

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1