Carlsberg
Carlsberg war eine niederländische Rockgruppe um Rob Kruisman und bestand von 1974 bis 1983.
Ende 1975 veröffentlichte die Gruppe ihre erste Single Sweet Louise, diese hat es bis in die Hitparade geschafft. 1978 erschien das Album No credit cards, die Single How can I say war kein Erfolg, aber die Nachfolger All the President's Men erreichte 1979 Platz 30 der niederländischen Top 40. Obwohl die Gruppe danach noch einige Singles veröffentlichte, war dies der einzige und letzte Hit für Carlsberg. Ende der 70-er Jahren hatte die Gruppe häufig wechselnde Besetzung, nur Rob Kruisman war all die Jahre Sänger und spielte Saxophon. 1983 erschien das letzte Album von Carsberg, die ausgekoppelten Singles Demonstration Time und Anyone who had a heart blieben aber ohne Erfolg. Nach einer hohen Steuerrechnung löste sich die Gruppe auf.
Die Hauptmitglieder waren: Rob Kruisman, Bart Terlaak, Jaap Castricum und Gerard van Dooren.
Quelle: Wikipedia
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The Cars
The Cars war eine amerikanische Rock, New Wave- und Popband, gegründet 1976 in Boston.
1977 unterschrieben die Mitglieder bei Elektra Records einen Plattenvertag. The Cars schlugen eine Brücke zwischen Gitarrenpop und Punk der 70-er Jahre. Ihr erstes Album The Cars erreichte 1978 in den amerikanischen Albumcharts Rang 18; die Singleauskopplungen Just What I Needet, My Best Friend's Girl und Good Times Roll erreichten das Mittelfeld der Singlecharts. Das zweite Studioalbum Candy-O erreichte ein Jahr später bereits Platz 3. In den nächsten Jahren konnte die Band weitere Top-Ten-Platzierungen in den Singlecharts erreichen, auch dank der massiven Unterstützung des 1981 gegründeten Musiksenders MTV. 1984 erreichte The Cars mit ihrem Album Heartbeat City und den fünf Singlesauskopplungen, von denen vier die Top 20 erreichten, den kommerziellen Höhepunkt. Am erfolgreichsten waren die Titel Drive (Platz 3 in den USA) sowie You Might Think (Platz 7). Nachdem das Album Door to Door von 1987 kommerziell weniger erfolgreich war und in den USA nur noch Gold-Status erreichte, löste sich die Band 1988 auf. Im Jahr 2006 gründeten die Cars-Musiker Elliot Easton und Greg Hawkes zusammen mit Todd Rundgren, Kasim Sulton und Prairie Prince eine neue Formation unter dem Namen The New Cars. 2010 gaben The Cars ihre Wiedervereinigung in Originalbesetzung bekannt, mit Ausnahme des verstorbenen Benjamin Orr († 2000). Nach erneuter längerer Inaktivität wurde The Cars im Dezember 2017 mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame geehrt. Die offizielle Veranstaltung fand am 14. April 2018 statt; bei dieser trat die Band noch ein einziges Mal gemeinsam auf und spielten vier Songs. Im September 2019 starb Ric Ocasek, wodurch das endgültige Ende der Band besiegelt war.
Gründungsmitglieder: Ric Ocasek († 2019), Gesang, Rhythmusgitarre / Benjamin Orr († 2000), Gesang, Bass / Elloit Easton, Leadgitarre / Greg Hawkes, Keyboard, Bass / David Robinson, Schlagzeug.
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Chaos
Chaos, Britische Glam-Rock-/Power-Pop-Band, die zwischen 1973 und 1975 nur zwei Singles veröffentlichte. 1973 Down At The Club / B-Seite: You Could Be My Girl und 1975 Guitar Man B-Seite: Dance, Dance, Dance.
Unter anderem war John Bromley, geboren 22. Juni 1947 in Manchester, Lancashire, England; Mitglied der Band.Ein Songwriter und Musiker. Er schrieb Songs für Shirley Bassey, Paul Anka, Jackie De Shannon („Come On Down“), John Farnham und The Ace Kefford Stand („This World's an Apple“). Ende der 1960er Jahre nahm er einige Solo-Singles und ein Album auf, auf dem Les Fleur de Lys als B-Seite zu hören waren.
Quelle: Discogs
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Cheap Trick
Cheap Trick ist eine US-amerikanische Rockband , die 1973 in Rockfort Illinois gegründet wurde.
Rick Nielsen und Tom Petersson spielten breits Ende der 60-er Jahre gemeinsam in der Band namens Fuse. 1969 veröffentlichten Fuse ein Album über Epic Records. Da der erwünschte Erfolg ausblieb, trennten sich Nielsen und Petersson von den anderen Musikern. Zusammen mit Brat Carlson, der unter dem Namen Bun E. Carlson bekannt wurde und Randy Xeno Horgan gründeten sie Cheap Trick. In den ersten Jahren spielte Cheap Trick einige hundert Konzerte, unter anderem als Vorgruppe von Queen, The Kings, Kiss und Santana. Während dieser Zeit entstand das Songmaterial das sie später auf ihrem ersten drei Alben verwendeten. 1976 nahm Epic Records die Band unter Vertrag und bereits im Frühjahr des Folgejahres wurde das nach der Band benannte Debütalbum veröffentlicht. Das Album war in den USA nicht sonderlich erfolgreich, erreichte aber auf Anhieb Goldstatus in Japan. 1978 spielte Cheap Trick eine Tour in Japan, auf der sämtliche Konzerte in kürzester Zeit ausverkauft waren. Hier entstand auch das erste Livealbum At Budokan, dass sich über drei Millionen Mal verkaufte. Mit der ausgekoppelte Single I Want You to Want Me erreichten sie ihren ersten Top-10-Hit und der Durchbruch in Nordamerika. Nachdem das Album Busted im Jahr 1990 die Erwartungen der Plattenfirma nicht erfüllte, wurde Cheap Trick fallengelassen. Einige Jahre später unterschrieb die Band einen Vertrag bei Warner Music. Nachdem sie das erfolglose Woke Up With a Monster herausbrachten, wurde auch dieser Vertrag beendet. Cheap Trick wagte einen Neuanfang und ging ohne Labelunterstützung auf Tour. Cheap Trick spielte 1996 auf dem Perry Farrels Lollapaloozafestival und unterschrieb einen Vertrag mit dem Independent-Label Red Ant. Die Songs des dort erschienenen zweiten selbstbetitelten Albums schrieben die Bandmitglieder wieder selbst und auch die Produktion wurde von der Band selbst übernommen. Später gründeten sie ihr eigenes Label, auf dem unter anderem Music for Hangovers erschien. 2001 wurde das Livealbum Silver veröffentlicht, auf dem sich Aufnahmen eines Konzertes zum 25-jährigen Bandjubiläum aus dem Jahr 1999 befinden. 2006 brachte Cheap Trick das Album Rockford auf den Markt, benannt nach ihrer Geburts- und Heimatstadt im US-Staat Illinois. 2016 wurden Cheap Trick in der Besetzung Zander, Carlos, Petersson und Rick Nielsen in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
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Chi Coltrane
Chicago „Chi“ Coltrane, geboren 16. November 1948 in Racine, Wisconsin; ist eine amerikanische Rockmusikerin, Sängerin, Pianistin und Songschreiberin.
Chi Coltrane interessierte sich schon früh für Musik. Mit zwölf beherrschte sie bereits acht Instrumente, entschied sich dann aber für das Klavier. In ihrem Elternhaus lief ausschliesslich Jazz und klassische Musik. In einem Interview gab sie Henry Mancini, Tschaikowski und Johann Strauss als ihre Inspirationsquellen an. Als Teenager begann sie in Clubs in Chicago zu spielen und erlangte bald einen gewissen Bekanntheitsgrad. 1971 vertrat sie die USA beim Internationalen Rock-Festival in Rio de Janeiro. Sie zog nach Los Angeles, wo sie von Curtis Mayfield als Gast in seine Show eingeladen wurde. In der Folge wurde ihr ein Plattenvertrag angeboten.
Das erste Album namens Chi Coltrane kam 1972 auf den Markt. Die daraus ausgekoppelte Single Thunder and Lightning erreichte die amerikanischen Top 20. Es war ihr einziger Hit in den USA, weshalb sie dort auch bis heute als One-Hit-Wonder gehandelt wird. In Europa war Coltrane mit Go Like Elijah erfolgreich. Dieses Lied erreichte unter anderem Platz eins der niederländischen Charts. 1973 erschien das zweite Album Let It Ride mit ihrem einzigen Hit in den deutschen Charts, Who Ever Told You. Die Kritiker bezeichneten sie als „Queen of Rock“ und Nachfolgerin von Janis Joplin. Es folgten zahlreiche Auftritte in bekannten Fernsehshows. Die exzessiven Tourneen forderten allerdings ihren Tribut, worauf sie sich für einige Zeit von der Bühne zurückzog und sich auf das Songschreiben konzentrierte. 1977 kam das dritte Album Road to Tomorrow heraus. Im Jahr darauf tourte sie mit der deutschen Gruppe Lake durch Deutschland. Die Presse feierte sie als „die Schöne mit dem harten Anschlag“.
Die nächsten Alben waren Silk and Steel (1981, mit den Hits Blinded by Love und Leaving It All Behind) und Ready to Roll (1982, mit On My Own, Soulstalker, Here Comes the Rain und Clouds, Dreams and Love). Ebenfalls 1982 produzierte Chi ihr erstes Livealbum Live. 1986 folgte die CD The Message mit Songs wie Goodbye My Love, I Didn’t Want to Fall in Love und The Message, die kaum beachtet wurde. Aus diesem Grund liess Teldec Deutschland den Vertrag mit ihr auslaufen. Keine andere Plattenfirma in Europa und den USA interessierte sich daraufhin für Coltrane. 1990 nahm sie für die CD El Dorado zur Unterstützung der tropischen Regenwälder den Titel Shot to Despair auf. 1991 schrieb sie die Musik für eine Ausgabe der deutschen Fernsehserie Tatort, die sie zusammen mit Tangerine Dream einspielte. Chi Coltrane lebte zwei Jahre in Zürich, bevor sie 1993 in die Staaten zurückkehrte. In Los Angeles baute sie ein Aufnahmestudio auf. Sie engagierte sich in etlichen Hilfsprojekten. 1996 erschien die Kompilation Chi Coltrane’s Golden Classics. 2009 beging sie ein Comeback am Donauinselfest in Wien, wo sie nach langer Zeit wieder vor einem grossen Publikum auftrat. Die daraufhin veröffentlichte Live-CD The Comeback Concert – Live in Vienna verkaufte sich gut. Seit diesem Auftritt tourt sie regelmässig durch Europa.
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Chicago
Chicago ist eine US-amerikanische Rockband, die 1967 in Chicago gegründet wurde.
Chicago war eine der ersten Bands, die eine Bläsergruppe integrierte und damit dem rockigen Basisklang eine jazzige Klangfarbe hinzufügte. Eine weitere Besonderheit der Band liegt in dem Umstand begründet, dass alle Bandmitglieder komponierten und somit individuelle musikalische Vorlieben in den Gesamtklang einfliessen können. In den 70-er und 80-er Jahren hatte Chicago etliche Erfolge.
Nach anfänglichen Erfolgen in Chicago unter dem ursprünglichem Namen The Big Thing ging die Gruppe 1968 nach Los Angeles und veröffentlichte dort 1969 unter dem Namen Chicago Transit Authority, kurz CTA ihr Debütalbum in Form einer Doppel-LP. Im Lied Someday aus demselben Album verarbeiteten sie die Ereignisse, die zur Anklage der "Chicago Seven" geführt hatten. (Chicago Seven waren sieben amerikanische politische Aktivisten, die wegen Verschwörung, Aufhetzung, Demonstrationen und anderem angeklagt und 1968 vor Gericht gestellt wurden) Auf Druck der gleichnamigen Verkehrsbetriebe nannte sich die Band bald nur noch Chicago. Das zweite Album, ebenfalls eine Doppel-LP brachte Chicago im Jahr 1970 den Durchbruch. Als im Januar 1978 der Gitarrist Terry Kath starb, brach die Band fast auseinander. In den 90-er Jahren ging der Erfolg zurück, jedoch erhielt die Band 1992 einen Stern auf dem Walk of Fame. Am 15. Juli 2022 erschien in Deutschland das neue Album der Band Born for This Moment, vorerst nur auf MP3 oder Stream verfügbar. Die CD soll am 29. Juli 2022 erscheinen, dass Vinyl am 21. Oktober 2022.
Gründungsmitglieder: Peter Cetera, Bass, Gesang / Terry Kath († 1978), Gitarre, Gesang / Robert Lamm, Keyboard, Gesang / Lee Loughnane, Trompete, Gesang / James Pankow, Posaune, Gesang / Walter Parazaider, Holzblasinstrumente, Gesang / Daniel Seraphine, Schlagzeug.
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Chicory Tip
Chicory Tip war eine britische Rock-Popband aus Maidstone, Kent; die Anfang der 70-er Jahre mit drei Singles in den Top 20 der UK-Charts war.
Die Band wurde 1967 von Peter Hewson geründet. Das Von Giorgio Moroder, Michael Hol und Pete Bellotte geschriebenen Son of My Father stand im Februar 1972 für drei Wochen auf dem ersten Platz der UK-Charts, in Deutschland erreichte die Single Platz 18. Mit What's Your Name (1972, Platz 14) und Good Grief Christina (1973, Platz 15) hatte Chicory Tip zwei weitere Hits in England. Cigarettes, Woman and Wine, Son of My Father und Good Grief Christina waren ein Top-10-Hit in Norwegen.
Mitglieder: Peter Hewson, Gesang / Barry Mayger († 2020), Bass / Rod Cloutt, Gitarre, Keyboard, Gesang (bis 1974) / Brian Shearer, Schlagzeug (bis 1974) Dick Rick Foster, Keyboard (bis 1972) / Richard Studhole, Gitarre (ab 1974) / John Longley, Schlagzeug (ab 1974).
Quelle: Wikipedia
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Chiefs of Relief
Chiefs of Relief waren eine britische Rockgruppe mit einem einzigartigen Electro-Punk-Stil, der durch die Gitarrenarbeit des Sängers Matthew Ashman geprägt wurde, und zu der auch Schlagzeuger Paul Cook gehörte. Die Chiefs verbanden Rock mit Hip-Hop und elektronischen Elementen der damaligen Zeit, waren aber vor allem als Liveband erfolgreich.
Die Band wurde kurz nach dem Ende der New Wave-Band Bow Wow Wow im Jahr 1983 gegründet. Zu einer frühen Besetzung gehörten die ehemaligen Bow Wow Wow-Mitglieder Matthew Ashman (der für kurze Zeit versuchte, Bow Wow Wow als Leadsänger weiterzuführen, nachdem sie die ursprüngliche Sängerin Annabella Lwin verdrängt hatten), die mit den verbleibenden Bandmitgliedern David Barbarossa und Leigh Gorman und Paul Cook am Schlagzeug gegründet wurden. Später bestand die Band aus Ashman, Cook, dem Keyboarder Duncan Grieg (zuvor Schlagzeuger bei Martian Dance) und dem Bassisten Lance Burman. Das einzige Album der Gruppe war die gleichnamige Veröffentlichung von 1988, die in den USA von Sire Records veröffentlicht wurde. Ashman starb 1995 und am fünfzehnten Jahrestag seines Todes kam die Band am 21. November 2010 für ein Tributkonzert im Scala in London, in einer Show mit Adam Ant als Top-Act. Es traten auch spätere Ashman-Bands auf, Bow Wow Wow und Agent Provocateur.
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Child
Child (Kind), eine Rock- Popband wurde Mitte der 70-er Jahren in Yorkshire, England gegründet und bestand zunächst aus Graham Bilbrough, Gesang; Dave Cooper, Gitarre; und den Zwillingen Keith Atack, Bass und Tim Atack, Schlagzeug. Anfang 1978 bevor die Band einen Vertrag mit Ariola Hansa unterschrieben, war Cooper gegangen und wurde durch den Bassisten Mike McKenzie (ehemals Pat McGlynn's Scotties) ersetzt, während Keith Atack zur Gitarre wechselte. Es war diese Besetzung die 1978/1979 einen kurzlebigen Erfolg hatte, an den sich einige gern erinnern.
Quelle: Discogs
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Chilliwack
Chilliwack eine kanadische Rockband die 1963 als The Classics gegründet wurde, 1966 umbenannt zu The Collectors und schliesslich 1969 zu Chilliwack. Sie waren von 1970 bis 1988 aktiv; Bill Henderson gründete die Band 1997 neu. Die Band begann mit einem progressiven Rock-Sound, der Elemente aus Folk, Indigenous, Jazz und Blues enthielt, bevor sie sich Mitte der 70-er Jahren einen gradlinigeren Hard-Rock/Pop-Rock-Sound zuwandten. Ihre sechs meistverkauften Songs waren My Girl (Gone, Gone, Gone), I Believe, Whatcha Gonna Do, Fly at Night, Crazy Talk und Lonesome Mary. Die Besetzung der Band hat sich mehrfach geändert.
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Chris de Burgh
Chris de Burgh mit bürgerlichem Namen: Christopher John Davison, geboren 15. Oktober 1948 in Venado Tuerto, Argentinien ist ein irischer Sänger und Komponist. Zu seinen grössten Erfolgen zählen die Lieder The Lady in Red, Don't Pay the Ferryman, Where Peaceful Waters Flow, Missing You und High on Emotion. Bis 2015 verkauften sich seine Alben (darunter 20 Studioalben) weltweit über 45 Millionen Mal. Die Tonträger erhielten rund 200 Mal Gold- oder Platinauszeichnung.
Chris de Burgh wurde in Argentinien geboren, sein Vater war ein britischer Diplomat, weshalb er als Kind einige Jahre im Ausland verbrachte. Nachdem die Familie nach Irland kam, Chris de Burgh war zwölf Jahre alt, ging er dort in die Schule und lernte Gitarre. Nach mehreren kleineren Auftritten, solo und mit einer Band, ging Chris de Burgh nach London, wo er 1972 seinen ersten Plattenvertrag bei A&M Records erhielt. Zu dieser Zeit nahm er den Geburtsnamen seiner Mutter Maeve Emily an und nannte sich von da an Chris de Burgh. 1974 brachte Chris de Burgh sein Debütalbum Far Beyond These Castle Walls heraus. Sein Bekanntheitsgrad in Deutschland steigerte sich 1981 deutlich mit dem erscheinen des Albums Best Moves, welches durch mehrere Radiosender ausgiebig und sehr positiv vorgestellt wurde. Es folgten mehrere Tourneen, beispielsweise im Vorprogramm von Supertramp. Die Singleauskopplung High on Emotion vom Album Man on the Line erreichte in zehn europäischen Ländern die Spitze der Hitparade. Ab Ende 90-er Jahren liess der kommerzielle Erfolg etwas nach, doch waren Chris de Burghs Tourneen weiterhin gut besucht. Im März 2008 begann die Produktion des Kinofilms Through These Eyes zu dem Chris de Burgh Buch, Soundtrack und Geld beitrug. Sein Studioalbum The Hands of Man erschien im Oktober 2014. Der im September 2016 veröffentlichte Nachfolger A Better World belegte in Deutschland Platz 7.
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Chris Jagger
Christopher Jagger, geboren 19. Dezember 1947; ist ein englischer Blues- Rockmusiker und Schauspieler. Er ist der jüngere Bruder von Mick Jagger, dem Frontmann der Rolling Stones.
Jagger wurde in einer Mittelklassefamilie in Dartford, Kent, geboren. Sein Vater, Basil Fanshawe „Joe“ Jagger (13. April 1913 – 11. November 2006), und sein Grossvater, David Ernest Jagger, waren beide Lehrer. Seine Mutter, Eva Ensley Mary (geb. Scutts; 6. April 1913 – 18. Mai 2000), wurde in New South Wales, Australien, als Kind englischer Eltern geboren und war Friseurin. Jagger besuchte die weiterführende Schule am Eltham College. Er bekam einen Studienplatz für Schauspiel an der Universität Manchester, entschied sich jedoch, das Studium nicht aufzunehmen, um Zeit in London zu verbringen, wo sein älterer Bruder Mick seine ersten Jahre des Ruhms genoss.
Jagger hat in vielen Bereichen gearbeitet, darunter Theater, Kino, Modedesign und Dekoration. Er entwarf die Jacke mit den Augen, die Jimi Hendrix trug. Er trat sechs Monate lang im Musical Hair in Tel Aviv auf und später mit Rufus Collins am Black Theatre of Brixton am Institute of Contemporary Arts in London. Anschliessend wechselte er zum Glasgow Citizens' Theatre, wo er mit Kieran Hinds, Pierce Brosnan und Sian Thomas auftrat. Er spielte auch in Repertoiretheatern in Nottingham, Plymouth und Hammersmith Lyric London. In den 1970er Jahren wurde sein Projekt, ein Album mit den Flying Burrito Brothers aufzunehmen, abgebrochen. In den 1980er Jahren wirkte er an zwei Alben der Rolling Stones mit, Dirty Work (1986) und Steel Wheels (1989), während er in Frankreich auch mit Vanessa Paradis’ Produzenten Franck Langolff arbeitete. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Chris Spedding
Christopher John Spedding, geboren am 17. Juni 1944 ist ein englischer Rock- und Fusionsgitarrist.
Geboren wurde er als Peter Robinson, da sein Vater im Zweiten Weltkrieg fiel, wurde er zur Adoption freigegeben. Motor Bikin' wurde ein Internationaler Top-Ten-Hit.
Quelle: Discogs
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Chris Thompson & Night
Christopher Hamlet Chris Thompson, geboren 9. März 1948 in Ashford, Grossbritannien, ist ein Rocksänger, Gitarrist und Komponist.
Bekannt wurde er insbesondere als Sänger der Manfred Mann's Earth Band, mit der er in den 70-er und 80-er Jahren einige Top-Ten-Hits hatte.
Von 1979 bis 1982 war er bei der Band Night, danach kehrte er zu Manfred Mann's Earth Band zurück und veröffentlichte sein erstes Soloalbum.
Er trug unter anderem mit Doro Pesch zu einer CD bei, die zur Finanzierung des vereinseigenen Museums von Borussia Dortmund eingespielt wurde.
Night; Die Band wurde Ende 1978 Anfang 1979 gegründet und veröffentlichte zwei Alben. Sie löste sich Ende 1980 aufgrund mangelnden Erfolgs auf und weil Frontmann Chris Thompson mit der Solokarriere sowie mit einer anderen Band weitermachen wollte. Ausserdem war Chris Thompson immer noch stark in Manfred Mann's Earth Band involviert.
Mitglieder der Night Band: Chris Thompson, Stevie Lange, Robbie McIntosh, Nicky Hopkins, Billy Kristian, Rick Marotta, Bobby Guidotti und Bobby Wright.
Quelle: Wikipedia
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Christopher Cross
Christopher Cross, geboren 3. Mai 1951 als Christopher Charles Geppert in San Antonio, Texas; ist ein US-amerikanischer Sänger und Songschreiber, der fünf Grammys und einen Oscar gewann. Seine grössten Erfolge feierte er in den frühen 1980er-Jahren mit Liedern wie Sailing, Ride Like the Wind und Arthur’s Theme.
Der Vater war Kinderarzt und beim US-Militär angestellt. Er war alkoholkrank. Die Mutter des Musikers stammte ursprünglich aus Koblenz. Seine Karriere begann bei der Hard-Rock-Cover-Band Flash in Austin, bevor er 1978 einen Plattenvertrag als Solomusiker durchsetzte. Schon mit seiner ersten Single Ride Like the Wind gelang ihm im Frühjahr 1980 der Durchbruch. Cross, der alle seine Lieder selbst schreibt, erreichte auf Anhieb Platz 2 der US-Charts. Auch international machte er damit auf sich aufmerksam. Mit seiner zweiten Single konnte er den Erfolg noch übertreffen und Sailing (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Rod-Stewart-Hit) verbrachte eine Woche auf Platz 1 der US-Charts. Dementsprechend war Cross mit seinem balladesken Soft-Rock ein heisser Kandidat bei den Grammy Awards 1981 und als erster Künstler überhaupt gewann er dort die Grammys für den besten neuen Künstler, den Song des Jahres und die Aufnahme des Jahres (jeweils für Sailing) und das Album des Jahres (sein nach ihm selbst benanntes Debütalbum) und somit in allen vier Hauptkategorien, den sogenannten Big Four Awards. Dieses Kunststück gelang erst im Jahr 2020 mit Billie Eilish einer weiteren Person. In der Nebenkategorie Best Arrangement gewann Cross noch einen fünften Grammy.
Einen weiteren grossen Erfolg verzeichnete Cross noch im selben Jahr mit der Titelmelodie zu der Filmkomödie Arthur – Kein Kind von Traurigkeit mit Dudley Moore in der Hauptrolle. Sein Arthur’s Theme (Best That You Can Do), das er zusammen mit Burt Bacharach, Carole Bayer Sager und Peter Allen geschrieben hatte, wurde sein zweiter Nummer-eins-Hit und verkaufte sich in den USA über eine Million Mal. Auch in vielen anderen Ländern erreichte er damit die Top 10. Darüber hinaus bekam das Lied 1982 den Oscar für den besten Filmsong. Obwohl sein zweites Album, Another Page, das Anfang 1983 herauskam, wieder erfolgreich war, konnte er mit seinen Singles nur bedingt an die ersten Superhits anknüpfen. All Right erreichte noch Platz 12 der Charts. Und mit Think of Laura erreichte er Anfang 1984 noch einmal die Top 10, auch weil es mehrmals in der populären US-Fernsehserie General Hospital eingesetzt wurde. Als ein Grund für seinen schnell nachlassenden kommerziellen Erfolg wurde eine erdrückende Erwartungshaltung nach seinem rekordbrechenden Debütalbum vermutet, aber auch, dass der Musikstil von Cross auf Jugendliche, deren Geschmack vermehrt durch den Musik-Fernsehsender MTV geprägt wurde, zunehmend aus der Zeit gefallen wirkte.
Nachdem sein drittes Album Every Turn of the World (1985) kommerziell enttäuscht hatte und sein viertes Album gar nicht mehr in die Charts gekommen war, musste er sich eine neue Plattenfirma suchen. Trotzdem tauchte er auch weiterhin auf dem asiatischen Musikmarkt, aber auch in Deutschland in den Hitparaden auf. Das 2008 veröffentlichte Album The Café Carlyle Sessions enthält altbekannte Songs, aber in einem neuen, akustisch verfeinerten Gewand. Auch ohne Charts-Erfolge tourt der Musiker bis in die Gegenwart, legt neue Alben vor und betätigt sich gelegentlich als Musikproduzent. Cross hat aus seiner 1988 geschlossenen und 2007 geschiedenen Ehe mit Janet Bunch zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn. 2020 erkrankte Cross schwer an COVID-19 und war zeitweise durch die Folgen der Krankheit gelähmt, worüber er in einem Interview im Oktober 2020 Auskunft gab. 2021/2022 holte er dann die anlässlich seines 40-jährigen Bühnenjubiläums eigentlich ab April 2020 geplante Konzerttour nach.
Quelle: Wikipedia
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Clout
Clout, im Bandlogo dargestellt durch einen stilisierten Bikini-Slip, bedeutet Schlag, Ohrfeige.
Clout war eine Popgruppe aus Südafrika, die 1977 gegründet wurde. Der Stil der Band liess sich zunächst als Pop bezeichnen, mit der Änderung der Bandbesetzung spielte die Gruppe ab 1979 aber auch in Richtung Rock- und Discomusik.
Bekannt wurde Clout im Spätsommer 1978 durch das Lied Substitute einer Coverversion der Righteous Brothers aus dem Jahr 1975. Mit diesem Song landeten Clout in den meisten europäischen Ländern einen Top-Ten-Erfolg und in Deutschland sogar an die Spitze der Charts. In Neuseeland, Australien, Frankreich, Belgien, Holland und Südafrika landete das Lied ebenfalls auf Platz 1. Ursprünglich bestand die Band aus den Gründungsmitgliedern, 1978/79 änderte sich die Besetzung, die beiden Männer Bones Brettell und Sandy Robbie kamen hinzu, sie ersetzten Glenda Hyam am Keyboard. 1980 verliess die Bassistin Lee Tomlinson die Band und wurde auf dem letzten Studioalbum A Threat and a Promise durch Gary van Zyl ersetzt. 1981 löste sich die Clout auf.
Gründungsmitglieder:
Cindy Alter, Gesang, Gitarre / Glenda Hyam, Gesang, Keyboard / Jenni Garson, Gitarre, Gesang / Lee Tomlinson, Bass, Gesang / Ingrid "Ingi" Herbst, Schlagzeug, Gesang.
Quelle: Wikipedia
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Crack the Sky
Crack the Sky ist eine US-amerikanische Progressive-Rock-Band, die Anfang der 1970er Jahre in Weirton, West Virginia, gegründet wurde.
Ihre ersten drei Alben wurden auf dem Billboard 200 gechartert. Die Band hat ausserhalb der Gegend von Baltimore nie grosse Erfolge erzielt. Trotzdem veröffentlichen sie bis heute Alben und treten vor einer kleinen, aber hingebungsvollen Fangemeinde auf.
Quelle: Wikipedia
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Cream
Cream war eine britische Rockband, die von 1966 bis 1968 bestand. Bandmitglieder waren Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker. Ihr Sound war eine Mischung aus Blues, Hard- und Psychedelic-Rock. Cream gilt als die erste Supergroup in der Geschichte der Rockmusik.
Im April 1966 diskutierten der Gitarrist Eric Clapton und der Schlagzeuger Ginger Baker, die miteinander befreundet waren und in unterschiedlichen Bands spielten, die Möglichkeit, eine eigene Formation zusammenzustellen. Clapton brachte mit Jack Bruce als möglichen Bassisten einen Musiker in das Gespräch, mit dem Baker bereits ein Jahr zuvor in der Band Graham Bond Organization zusammengespielt hatte. Dabei war es zwischen den beiden zu handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen, die darin gipfelten, dass Baker Bruce aus der Band warf. Dennoch stimmte Baker gemeinsamen Sessions mit dem Bassisten zu, trotz der Spannungen zwischen Bruce und Baker achteten beide weiterhin die musikalischen Fähigkeiten des jeweils anderen. Clapton, Bruce und Baker kamen zusammen und spielten eine erste Session. Sie beschrieben in späteren Interviews und Biografien, dass sich sofort eine „Magie“ entfaltet habe, als sie begannen zu proben, und dabei ein Sound entstand, der die Musiker begeisterte.
1966 veröffentlichte Cream ihre erste Single Wrapping Paper unter Manager Stigwood, der dazu das Label Reaction gegründet hatte. Wrapping Paper wurde vor allem unter den Forderungen Stigwoods produziert, eine Eigenkomposition zu veröffentlichen, die kommerziellen Erfolg versprechen sollte, indem sie sich an dem damals aktuellen Pop-Sound anlehnte. Die Single brachte jedoch nicht die erhofften Verkaufszahlen, zumal sie im Sound und Komposition im krassen Gegensatz zu dem neuen und schweren Bluesrock stand, den Cream fortan entwickelte. Im Dezember 1966 wurde die Single I Feel Free veröffentlicht, die im Januar 1967 Platz elf der britischen Charts erreichte. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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The Creation
The Creation waren eine englische Rock- Beatgruppe der 60-er Jahre.
Gegründet wurde die Gruppe 1963 unter dem Namen Blue Jacks. Kurze Zeit später erfolgte die erste Umbenennung in Mark Four. 1966 wurde der endgültige Name gefunden und ab diesem Zeitpunkt bestand The Creation aus Kenny Pickett († 1997), Gesang; Eddie Phillips, Gitarre; Bob Garner, Bass und Jack Jones, Schlagzeug. In England floppte die Gruppe, aber in Deutschland hatten sie insbesondere 1967 eine grosse Fangemeinde. Nachdem 1968 die Hits ausblieben, trennte sich die Band. Im Juni 1968 gab die Gruppe ihr letztes Konzert in London. Etwa 1984 sind Aufnahmen für ein Album gemacht worden, das nicht herausgegeben wurde. 1993 fand die Band noch einmal zusammen und nahm das Livealbum Lay The Ghost auf. Man war vom Zuspruch der Fans überrascht und versprach ein weiteres Studioalbum. Im Jahr 1996 löste The Creation diese Versprechen ein. Zusätzlich veröffentlichten sie beim englischen Label Creation, dass seinen Namen nach der Band gewählt hatte, die Single Creation. Nach dem Erscheinen rückte ein Comeback in greifbare Nähe. Der plötzliche Tod von Sänger Kenny Pickett am 10. Januar 1997 machte diese Pläne zunichte. 2004 ist ein Album The Psychedelic Rose mit den unveröffentlichten Aufnahmen von 1984 erschienen.
Quelle: Wikipedia
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Creedence Clearwater Revival (CCR)
Creedence Clearwater Revival (CCR) war eine US-amerikanische Rockband aus Berkeley, Kalifornien, die unter diesem Bandnamen zwischen 1967 und 1972 aktiv war. Musik und Texte stammen im Wesentlichen von ihrem Gründer, dem Sänger und Gitarristen John Fogerty.
Die Musiker begannen als The Blue Velvets, gegründet Anfang 1959 von John Fogerty und dessen Schulfreund Doug Clifford, sowie dem kurz darauf dazugestossenen Bassisten und Pianisten Stuart Stu Cook. Nach dem High-School-Abschluss aller Bandmitglieder arbeiteten The Blue Velvets kaum noch an einer musikalischen Karriere. Tom Fogerty, der ältere der Fogerty-Brüder, hatte bereits eine eigene Familie zu versorgen. Doug Clifford und Stu Cook gingen aufs College und John Fogerty zur Army Reserve. Als alle vier 1964 einige Demoaufnahmen zur Plattenfirma Fantasy Records brachten, war man dort von der Musik der Blue Velvets angetan. Die Musikstücke mit anschliessend hinzugefügten Gesangsaufnahmen kamen dann als Schallplatte auf den Markt. Allerdings waren die Musiker nicht begeistert, als sie bei der Veröffentlichung feststellen mussten, dass die Plattenfirma die Ban in The Golliwogs; in Anlehung an die Kinderbuchfigur Golliwog umbenannt hatte. Im Dezember 1967 benannte sich die Gruppe in Creedence Clearwater Revival um. Dieser Name entstand (als Wortschöpfung angelehnt an englisch creed - Glaube und credence - Vertrauen) aus dem Vornamen (Credence) eines befreundeten Arbeitskollegen von Tom Fogerty und einer Biermarke (Clearwater), die unter anderem mit Reinheit warb. Der erste Titel, den sie unter diesem Namen auftraten war Suzie Q. Das erste Album mit dem Namen Creedence Clearwater Revival wurde Anfang 1968 fertiggestellt und im Juni desselben Jahres veröffentlicht. Die Reaktion auf diese Platte war gross; bei den Radiostationen gingen zahlreiche Hörerwünsche ein. Danach lief die Platte regelmässig in den Radiosendungen und es entstand eine regelrechte CCR-Manie. Mit dem 1969 erschienenen Album Bayou Country fand die Band zu dem Stil, den sie auch über die nächsten Jahre beibehielt. Zur Zeit der Veröffentlichung von Cosmo's Factory (1970), der fünften LP, befand sich CCR auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Die vier Musiker setzten sich stark für die Bürgerrechte ein und gaben zahlreiche Benefiz-Konzerte. Ohne dies bekannt zu machen, versorgten sie die Indianer der belagerten Alcatraz-Insel mit Lebensmitteln und Ausrüstungsgegenständen. Im Juli 1972 löste sich Creedence Clearwater Revival (CCR) schliesslich auf. Trotz der sich verschlechternden Beziehungen auch zwischen den verbliebenen Bandmitgliedern erfolgte eine zweimonatige US-Tour mit 20 Terminen. Am 16. Oktober 1972 gaben Fantasy Records und die Band offiziell die Auflösung von CCR bekannt. Rhythmusgitarrist Tom Fogerty starb am 6. September 1990 mit 48 Jahren. 1993 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Der Asteroid (19398) Creedence wurde nach seiner Entdeckung im Jahr 1998 am 6. August 2009 nach der Band benannt.
Gründungsmitglieder: John Fogerty, Gesang, Leadgitarre / Tom Fogerty {† 1990), Rhythmusgitarre / Stuart Stu Cook, Bass, Keyboard / Doug Clifford, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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The Creeps
The Creeps waren eine schwedische Garage-Rock-/Garage-Punk-Band aus Älmhult. Zunächst waren sie zusammen mit The Stomachmouths, The Wylde Mammoths und Crimson Shadows Teil der schwedischen 60er-Jahre-Revival-Bewegung und wandten sich dann zeitgenössischeren Rocksounds zu. Die Band wurde 1982 von Robert Jelinek (Gesang, Gitarre und Mundharmonika) und Hans Ingemansson (Farfisa-Orgel), beide früher Teil von Backdoor Man, zusammen mit Andreas Johansson (Bass und Hintergrundgesang) und Patrick Ollson (Schlagzeug). Das erste Album mit dem Titel Enjoy the Creeps erschien jedoch erst 1986. Das von Traks On Vax veröffentlichte Album bot souligen Garagenrock und war stark von Mod-Musik beeinflusst und gilt heute als das beste Album der Band. Anschliessend veröffentlichten The Creeps vier weitere Alben, wobei sie ihren Sound zunehmend in Richtung eines zeitgenössischeren Alternative-Rocks veränderten und sich dann 1996 auflösten.
Quelle: Wikipedia
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The Cresters
The Cresters, 1960er-Jahre-Rockband aus Leeds, West Yorkshire, England; die ursprünglich als Begleitband für Sänger Mike Sagar zusammengestellt wurde. Das Trio bestand aus den Brüdern Richard und John Harding an Gitarre bzw. Bass und Johnny Casson am Schlagzeug und war bis in die 1980er Jahre aktiv. Sie waren auch als Malcolm Clark & The Cresters sowie The Crestas bekannt.
Quelle: Discogs
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Crimson Tide
Crimson Tide stammte aus Birmingham, Alabama, USA. Wayne Perkins (Gitarre, Lead-Gesang), Greg Straub (Keyboards), Bobby Delander (Gitarre, Gesang), J.J. Jackson (Bass, Lead-Gesang), Dale Perkins (Schlagzeug, Gesang), Richard Wolf (Klavier).
Das Ensemble aus Alabama, das auf der Anwesenheit des Gitarristen Wayne Perkins basiert. Wayne ist seit jeher ein Sechssaitenbändiger und hat mit so ziemlich jedem in der Branche gespielt, ausserdem war er mit einigen der grössten Namen da draussen verbunden. Zu seinen Auftritten zählen Live-Auftritte und Alben für Bob Marley, die Rolling Stones, Lonnie Mack und Leon Russell sowie seine eigenen Projekte, darunter Smith Perkins And Smith, als er in Grossbritannien lebte, und die Band Crimson Tide. Im Jahr 1977 trat die Alabama Power Band, wie sie damals hiess, in ihrer Heimatstadt Birmingham auf, wo Waynes Bruder Dale Schlagzeuger war. Die brüderliche Verbindung führte dazu, dass Wayne der Band beitrat, seinen Namen in Crimson Tide änderte und einen Deal mit Capitol aushandelte. Die Band veröffentlichte zwei Alben, ihr selbstbetiteltes Debüt erschien 1978, produziert von dem bekannten Duo Carter und Richard Landis (LeRoux, Stone Fury), und das zweite Album Reckless Love ein Jahr später, produziert von Donald „Duck“. Dunn und Steve Cropper..
Quelle: Youtube Eintrag vom 23.5.2016
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Crow
Crow ist eine amerikanische Bluesrock-Band aus Minneapolis, die ursprünglich von 1967 bis 1972 bestand, ab den 80-er Jahren aber wieder auftrat. Ihr bekanntester Song ist Evil Woman (Don't Play Your Games With Me), der von Black Sabbath und Ike & Tina Turner gecovert wurde.
Crow wurde 1967 als South 40 gegründet. Die Gründungsmitglieder waren David Wagner, Gesang; Dick Wiegand, Gitarre; Larry Wiegand, Bass; Kink Middlemist, Keyboard und Harry Nehls, Schlagzeug. Für Nehls kam Denny Craswell, als die Band bekannter wurde und sich schliesslich in Crow umbenannte. 1969 bekamen sie einen Plattenvertrag bei Amaret Records und im selben Jahr erschien das Debütalbum Crow Music. Die ausgekoppelte Single Evil Woman stieg bis auf Platz 19 der Billboard Hot 100 (Hitparade des amerikanischen Billboard Magazins). 1970 und 1971 folgten die Alben Crow by Crow und Mosaik. Wagner verliess die Gruppe 1971, Mick Stanhope wurde der neue Sänger. 1972 löste sich Crow jedoch auf. 1980 gab es eine Neuauflage der Band mit David Wagner, John Richardson, Jeff Christensen, Denny Johnson und Robby Belleville. 1982 erschien das Album Crow on the Run. Im gleichen Jahr ging die Gruppe wieder auseinander. Ab 1988 trat Crow wieder auf, es erschienen verschiedene Alben. 2005 wurde Crow in die Minnesota Rock/Country Hall of Fame und im 2009 in die Iowa Rock & Roll Music Hall of Fame aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
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Cyan
Cyan war eine Gruppe, die aus englischen Session-Musikern bestand, die in Italien lebten und in den RCA Italiana-Studios in Rom arbeiteten. Sie waren die Begleitband von Patty Pravo, eine italienische Popsängerin.
Mitglieder: Franco Di Stefano, George William Sims, Gordon Faggetter und Roger Smith.
Quelle: Discogs
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Vinyl Singles