Eagles
Die Eagles sind eine US-amerikanische Country-Rock-Band. Sie wurde 1971 in Los Angeles gegründet und zählte fast ein Jahrzehnt lang zu den erfolgreichsten amerikanischen Gruppen. Die Eagles lösten sich 1980 auf, eine Wiedervereinigung kam 1994 und auch die Auflösung im 2016. Im 2017 stehen die Eagles mit neuen Bandmitgliedern wieder auf der Bühne. Mit Hotel California schrieben sie Geschichte und einen der erfolgreichsten Titel der Rockmusik.
Über die Namensfindung der Band gibt es selbst von den daran beteiligten Personen unterschiedliche Auslegungen. Sich ist, dass unter dem Einfluss von psychotropen Substanzen in einer gemeinsamen Nacht in der Mojave-Wüste der künftige Bandname Eagles entstand. Glenn Frey, der unter anderem anregte, auf das The zu verzichten, wird der grösste Anteil der Namensfindung zugeschrieben. Anfangs 1976 kam das Album Eagles: Their Greatest Hits 1971-1975 heraus, dass die bis dahin grössten Hits der Band beinhaltete und mit über 38 Millionen Exemplaren (Stand 2018) vor Michael Jacksons "Thriller" mit 33 Millionen Einheiten Nummer eins der bestverkauften Alben in den USA. Mit insgesamt 42 Millionen verkauften Einheiten weltweit ist es zudem das meistverkaufte Best-of-Album. Hotel California, das Album aus dem Jahr 1976 zeigte, dass klare Melodienführung, mehrstimmiger Gesang, sanfte Gitarrenakzente, versetzt mit rockigen Elementen ein harmonisches Klangbild gab. Obwohl die Eagles mit dem Titelsong Hotel California den Verdruss an der Überflussgesellschaft ihres Sonnenstaates Kalifornien ziemlich unverblümt zum Ausdruck gebracht hatten, galten sie nach eigenen Eingeständnis immer mehr als die "Verkörperung dessen, was die Leute an Kalifornien hassen". Die Eagles verkauften weltweit bislang über 200 Millionen Tonträger und hatten fünf Nummer-eins-Singles, sowie sechs Nummer-eins-Alben in den US-amerikanischen Charts.
Gründungsmitglieder:
Glenn Frey († 18. Januar 2016), Gesang, Gitarre, Klavier / Don Henley, Gesang, Schlagzeug, Gitarre, Klavier / Bernie Leadon, Gesang, Gitarre, Banjo, Mandoline / Randy Meisner ( † 26. Juli 2023), Gesang, Bass.
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Electric Light Orchestra (ELO)
Electic Light Orchestra (ELO) ist eine britische Rockband, gegründet 1970 , die ihre Musik mit klassischen Streicher-Arragements und experimenteller Studiotechnik verbindet und zu den erfolgreichsten der 70-er und 80-er Jahren gehörte.
1973 wurde ELO II veröffentlicht, aus dem auch Roll Over Beethoven, ihr erster Top-50-Hit in den USA (Platz 42 der US-Single-Charts; eine Chuck-Berry-Coverversion), stammt. Nach dem Ausstieg Roy Woods war die Band mit Jeff Lynne faktisch ein Ein-Mann-Unternehmen mit angestellten Musikern. Lediglich der Drummer Bev Bevan besass 50 Prozent der Namensrechte und war entsprechend an Einnahmen beteiligt. Jeff Lynne schrieb und produzierte ab jetzt sämtliche Songs allein. Die übrigen Musiker spielten ihre Parts ein und hörten die Songs mitunter erstmals, nachdem sie komplett produziert waren. Die Streicher-Arrangements stammten ab 1974 meist von Louis Clark. Im Jahre 1979 konzentrierte sich Lynne mit dem Album Discovery verstärkt auf den stärker werdenden Disco-Sound (er selber sprach es einst „disco very“ aus). Dieses Album brachte ihren grössten Hit Don’t Bring Me Down hervor Kurz darauf wurde Lynne beauftragt, eine Hälfte des Soundtracks für das Musical Xanadu zu schreiben und mit ELO einzuspielen. Das nächste Studioalbum wurde 1983 veröffentlicht und hiess Secret Messages. Es war ursprünglich von Jeff Lynne als Doppelalbum konzipiert, doch die Plattenfirma strich das Album aus finanziellen Gründen zusammen. Nach einer Bandpause veröffentlichte die Band 1986 das im Vorjahr aufgenommene Album Balance of Power, dessen Verkaufszahlen trotz des passablen Hits Calling America nicht mehr ansatzweise mit denen der erfolgreichsten Alben vergleichbar waren. Jeff Lynne löste ELO im selben Jahr auf.
Gründungsmitglieder:
Roy Wood, geboren 8. November 1946 in Birmingham, Gesang, Gitarre, E-Bass, Cello.
Jeffrey Jeff Lynne, geboren 30. Dezember 1947 in Birmingham, Gesang, Gitarre, Piano, E-Bass.
Beverley Bev Bevan, geboren 25. November 1945 in Birmingham, Schlagzeug.
Nach der Auflösung 1986 und folgendem längerem Rechtsstreit formierte der ELO Schlagzeuger Bev Bevan 1990/91 ohne Jeff Lynne die Gruppe Electric Light Orchestra Part Tow. Eine der wenigen Singles jener Zeit war Honest Men, mit der sie an frühere Zeiten anknüpfen wollten. Auf der ELO-Part II-Tour durften die Stücke, an denen Jeff Lynne die Rechte hatte, nur in einem Medley gespielt werden. Die Zuschauer, die auch die alten Stücke hören wollten, quittierten dies mit Pfiffen. Bev Bevan veräusserte seinen 50%-Anteil am Namen ELO an Jeff Lynne. Das Comeback von Jeff Lynne Flashback begann Ende 2000, im Juni 2001 folgte dann mit dem Album Zoom das eigentliche Comeback. Im Jahr 2014 trat die Band unter dem Namen Jeff Lynn's ELO im Londoner Hyde Park auf. Die 50'000 verfügbaren Tickets für die Veranstaltung waren innert wenigen Minuten ausverkauft.
Quelle: Wikipedia
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Emerson Lake & Palmer (ELP)
Emerson, Lake and Palmer (kurz ELP) war eine vor allem in den 1970er Jahren erfolgreiche britische Supergroup. Die Band war ein Vertreter des Progressive Rock und prägte ihn entscheidend mit.
Die Musik der Gruppe zeichnet sich durch eine keyboardlastige Vermischung unterschiedlichster Musikstile aus. Neben Jazz- und Blueseinflüssen wurden ELP vor allem für die klassischen Bestandteile in ihrer Musik berühmt. Aus dem umfangreichen Gesamtwerk ragt das Livealbum Pictures at an Exhibition (1971) heraus, auf dem die Band die Bilder einer Ausstellung des russischen Komponisten Mussorgski neu interpretierte. Neben Eigenkompositionen wie der Suite Tarkus wurden auch klassische Vorlagen von Bartók, Janáček, Bach, Ginastera, Copland, Gulda, Sullivan, Orff und Tschaikowski bearbeitet.
1970 gründeten der The-Nice-Keyboarder Keith Emerson und Greg Lake, Bassist und Sänger von King Crimson, zusammen mit Carl Palmer, dem Schlagzeuger von The Crazy World of Arthur Brown und Atomic Roosterdie Band. Ursprünglich war auch Jimi Hendrix als Bandmitglied eingeplant, so dass in britischen Presseartikeln als erwarteter Bandname HELP angegeben wurde – diese Formation kam jedoch, letztlich wegen Hendrix’ Tod im September 1970, nie zustande. Beim Isle of Wight Festival debütierte das Trio, und an diesen Auftritt schloss sich eine Supergroup-Karriere an. Zwischen 1970 und 1973 entstanden die Hauptwerke der Gruppe: Emerson, Lake & Palmer (1970), Tarkus (1971), Pictures at an Exhibition (1971), Trilogy (1972) und schliesslich Brain Salad Surgery (1973), zu dessen Coverdesign der Schweizer Künstler HR Giger das charakteristische ELP-Logo entwarf, dass die Band fortan führte. Jedes Album der Gruppe erreichte bis 1977 in England und den USA hohe Chartpositionen. Singleauskopplungen wie Lucky Man (1970), I Believe in Father Christmas (1977) oder Fanfare for the Common Man (1977) wurden Welthits. Auch auf dem europäischen Kontinent und in Asien konnten Emerson, Lake & Palmer in den 1970er Jahren grosse Erfolge feiern und brachten bei ihren Konzerten Gigantomanie auf der Bühne zum Ausdruck. Ein ausladender Bühnenaufbau und eine der grössten PA-Anlagen der damaligen Zeit trugen zum Ruf der Band bei. Ihre Welttourneen Get Me A Ladder und Brain Salad Surgery 1973/74 wurden auf dem 3er-Livealbum Welcome Back My Friends to the Show That Never Ends dokumentiert. Es gab keine nachträglichen Overdubs, sondern lediglich zusätzliche Hall- bzw. Echoeffekte, weshalb das Album nahezu exakt die Musik und Titelabfolge der Brain Salad Surgery-Welttour wiedergibt. Das nach einer dreijährigen Pause im März 1977 veröffentlichte Doppelalbum Works Volume I war unter Einbeziehung eines kompletten Sinfonieorchesters und der Präsentation des dreimanualigen Yamaha-Synthesizers GX-1 eine Mischung aus Solo- und Gruppentracks. Das Album erreichte nicht mehr ganz die Verkaufszahlen der Vorgänger. ELP gingen mit einem eigens zusammengestellten 80-Mann-Symphonieorchester auf Tour durch Nordamerika. Diese Tour wurde zwar künstlerisch hoch gelobt, war aber ein finanzielles Desaster für die Band, da das Management bei der Tourplanung mit täglich wechselnden Auftrittsorten nicht die Vorgaben der Gewerkschaft der Orchestermusiker beachtet hatte. Es waren nur Reiseentfernungen von 200 Meilen täglich erlaubt. Die Folge waren Konzertabsagen. Die hohen Kosten für das Orchester mussten aber weiter getragen werden. So stiessen die drei Millionäre an ihre finanziellen Grenzen und entliessen das Orchester nach zwölf Konzerten. Nur für vier Auftritte im Juli und August 1977 – drei im New Yorker Madison Square Garden und eins im Montrealer Olympiastadion – kamen Band und Orchester noch einmal zusammen. ELP setzten die Tour erfolgreich als Trio fort, obwohl ein Hurrikan in Florida mehrere Auftrittsorte verwüstete. Mit Abschluss dieser Nordamerika-Tour im Jahr 1978 war die Band immer noch finanziell angeschlagen und künstlerisch ausgebrannt. Geplante Auftritte in Europa 1978 wurden abgesagt. Das vorerst letzte Album Love Beach (1978) wurde nur noch auf Druck der Plattenfirma auf den Bahamas aufgenommen. Nach dessen Veröffentlichung löste die Band sich offiziell auf. Carl Palmer wurde danach Schlagzeuger bei PM und bei Asia, und Greg Lake sowie Keith Emerson wandelten auf Solopfaden, wobei Letzterer mehrere Filmmusiken komponierte, darunter die Soundtracks zu Nachtfalken mit Sylvester Stallone und Inferno von Horror-Spezialist Dario Argento.
Keith Noel Emerson, geboren 2. November 1944 in Todmorden, England; † 10. März 2016 in Santa Monica, Vereinigte Staaten; war ein dem Progressive Rock zuzuordnender britischer Keyboarder, Komponist und Pianist. Besonders erfolgreich war er in den 1970er Jahren mit der Band Emerson, Lake and Palmer. Zusätzlich zu seinem Erfolg mit komplexen Eigenkompositionen machte er Werke der klassischen Musik bekannt, die er unkonventionell – teils jazzigund teils rockig – arrangierte. Neben dem Flügel verwendete Keith Emerson auch das Clavinet, vor allem aber Hammondorgeln und Synthesizer (z. B. Moog-Synthesizer, KORG-Synthesizer). In seinem Piano Concerto No.1 verwendet er Stilmittel virtuoser klassischer Klavierkonzerte der Romantik und frühen Moderne.
Gregory Stuart „Greg“ Lake, geboren 10. November 1947 in Poole, England; † 7. Dezember 2016 in London; war ein britischer Bassist, Gitarrist, Sänger, Songwriter und Produzent. Er wurde bekannt als Mitglied der Progressive-Rock-Bands King Crimson und Emerson, Lake and Palmer. Eine seiner bekanntesten Kompositionen ist die Ballade Lucky Man.
Carl Frederick Kendall Palmer, geboren 20. März 1950 in Birmingham, England; ist ein britischer Schlagzeuger, der vor allem als Mitglied der Progressive-Rock-Band Emerson, Lake and Palmer bekannt wurde. Weitere Musikprojekte, an denen er mitgewirkt hat, sind The Crazy World of Arthur Brown, Atomic Rooster und Asia. Er wird als einflussreicher Rockschlagzeuger gesehen.
Quelle: Wikipedia
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The Equals
The Equals (die Gleichgestellten) war eine britische Rock-Popband, deren Song Baby, Come Back 1968 zu ihren grössten Hit wurde.
Die aus Jamaika stammenden Zwillinge Dervin (Derv), Gesang und Lincoln Gordon, Bass; gründeten 1965 die Equals. Weitere Bandmitglieder waren Pat Lloyd, Gitarre / John Hall, Schlagzeug / Eddy Grant, Gitarre; der später als Solist erfolgreich war. Der Name der Band spielt darauf hin, dass schwarze und weisse Musiker zusammen spielten, dies war in den 60-er Jahren ungewöhnlich.
1966 erhielt die Band einen Plattenvertrag. Die erste Single im selben Jahr war I Won’t Be There, die vor allem in den Niederlanden und Deutschland erfolgreich war. 1967 erschien mit Unequalled Equals (in Deutschland als Unequalled) die erste Langspielplatte, daraus im Juni 1967 die zweite Single Hold Me Closer, mit Baby, Come Back auf der B-Seite. Dieser Song fand besonders in Belgien und Holland derart Anklang, dass er 1968 erneut erschien (diesmal auf der A-Seite) und im Juli zum Nummer-eins-Hit in Grossbritannien wurde. Weitere Hits waren z. B. I Get so Excited, Softly, Softly, Green Light und Viva Bobby Joe, die in Deutschland alle beim Plattenlabel „President“ erschienen.
1976 löste sich die Band auf. Der Revival-Boom zum Ende der 1980er-Jahre brachte jedoch auch The Equals zurück auf die Bühne. Die neue Besetzung bestand neben den Urmitgliedern Derv Gordon (Gesang) und Pat Lloyd (Bass) aus Ronnie Telemaque (Schlagzeug) und David Martin (Gitarre).
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Eric Clapton
Eric Patrick Clapton, geboren 30. März 1945 in Ripley, Borough of Guildford; ist ein britischer Gitarrist, Sänger und Songwriter. Er trägt den Beinamen „Slowhand“. Clapton prägte die Entwicklung des Bluesrock seit den 1960er Jahren wesentlich mit und gilt als einer der bedeutendsten Blues- und Rock-Gitarristen. Mit mehr als 280 Millionen weltweit verkauften Tonträgern gehört er zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. Er ist 17-facher Grammygewinner und als einziger Musiker dreifaches Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame. Zu seinen bekanntesten Titeln zählen Layla, Wonderful Tonight, Lay Down Sally und Tears in Heaven.
1973 trat er bei dem von Pete Townshend organisierten Rainbow Concert auf – seine prominent besetzte Begleitband nannte sich The Palpitations. Townshend verhalf Clapton damit zu einem Comeback nach seiner drogenlastigen Zeit. 1974 nahm Clapton das Album 461 Ocean Boulevard im gleichnamigen Studio auf. Seine Version von Bob Marleys I Shot the Sheriff wurde als Single-Auskopplung ein Hit und machte Marley und Reggae einem breiteren Publikum bekannt. Im Rahmen eines Auftritts 1976 in Birmingham beschimpfte Clapton schwarze Menschen als „Wogs“ und forderte alle „Foreigners“ auf, nicht nur die Halle, sondern auch das Land zu verlassen. Er rief zur Wahl des britischen Politikers Enoch Powell auf, denn dieser werde verhindern, dass Grossbritannien eine „schwarze Kolonie“ werde. Clapton benutzte dabei den Slogan der rechtsextremen National Front „Keep Britain white!“ Der von Clapton so zum Ausdruck gebrachte Rassismus war unter anderem Anlass zur Gründung der Musiker-Initiative Rock Against Racism. In seiner Biografie entschuldigte sich Clapton; er sei damals betrunken gewesen. Eine Woche nach dem Auftritt hatte er seine Ausfälle allerdings gegenüber einem Musikmagazin bekräftigt. Noch 2004 erklärte er gegenüber Uncut, Powell sei „unfassbar mutig“ gewesen. Clapton lebte seit Mitte der 1970er mit Pattie Boyd, George Harrisons Ehefrau bis 1977, zusammen, 1979 heirateten sie. In dieser Zeit war er alkoholabhängig, nach der ersten Entziehungskur erlitt er einen Rückfall; die zweite veranlasste ihn dann, auf Antigua das Rehabilitationszentrum Crossroads Centre Antigua zu gründen.
Quelle: Wikipedia
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Exile
Exile ist eine amerikanische Band, die 1963 gegründet wurde. Die Gruppe spielte in den 1970er-Jahren zunächst Pop-Rock und hatte 1978 mit der Ballade Kiss You All Over einen Nummer-eins-Hit in den amerikanischen Billboard-Charts. In den 1980er-Jahren war sie mit Country-Rock erfolgreich und belegte zehnmal Platz eins der Country-Single-Charts.
Die Band formierte sich 1963 in Kentucky, nannte sich zunächst The Exiles und erst ab 1973 Exile. Frontmann J.P. Pennington stammt aus einer Familie mit ausgeprägter Country-Musik-Tradition; dennoch begann Exile zunächst als klassische Rock ’n’ Roll-Band. Ihre beiden ebenfalls von Chinn/Chapman komponierten Nachfolgetitel (darunter How Could This Go Wrong) erreichten in Deutschland, Großbritannien und den USA noch einmal mittlere Positionen, danach war Exile aus den Charts fast verschwunden. Sie verloren ihren Schallplattenvertrag und waren gezwungen wie zu Beginn ihrer Karriere durch die Clubszene von Kentucky zu tingeln. 1983 konnten sie sich erstmals in den amerikanischen Country-Charts platzieren und hatten dort zwischen 1983 und 1987 zehn Nummer-eins-Hits. Die Erfolge gelangen in einer Zeit, als die Country-Musik sich teilweise kommerzieller Popmusik angenähert hatte. Mitte der achtziger Jahre wurde von den Neuen Traditionalisten des sogenannten New Country eine Gegenbewegung eingeleitet, und Exile verlor schnell wieder an Boden. Personelle Veränderungen waren die Folge: Marlon Hargis wurde durch Lee Carroll und Les Taylor durch Mark Jones ersetzt. Schließlich verliess 1989 sogar Gründer Pennington die Gruppe. 1990 wechselte man zum Arista-Label. Es gab noch einige mässig erfolgreiche Hits, dann verlor die Schallplattenfirma das Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit. 1995 fand man sich noch einmal zur Produktion eines Albums zusammen. 2013 feierte die Band ihr fünfzigstes Bühnenjubiläum mit einer Tour und einem Live-Album, seitdem tritt die Gruppe nur noch sporadisch auf.
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Vinyl Singles