Fischer-Z
Fischer-Z ist eine britische Rockgruppe um den Sänger, Gitarristen und Dichter John Watts. Sie gilt als eine der populärsten Bands des New Wave Ende der 1970er und in den beginnenden 1980er Jahren. 1982 löste Watts Fischer-Z vorübergehend auf und verfolgte eine Solokarriere unter eigenem Namen. Er reaktivierte 1987 den Namen Fischer-Z. Diesen Formationen gehört allerdings ausser Watts kein weiteres Gründungsmitglied mehr an. John Watts veröffentlicht sowohl Solo- als auch Bandprojekte unter dem Namen Fischer-Z.
Fischer-Z war erfolgreich in ganz Europa und verkaufte mehr als zwei Millionen Alben. Es wurden gemeinsame Aufnahmen mit Peter Gabriel, Steve Cropper und Dexys Midnight Runners realisiert. Sie traten an der Seite von James Brown in Ost-Berlin auf und waren mit The Police und Dire Straits auf Tour. Ebenso begleiteten sie Bob Marley auf seiner letzten Festival-Tour durch Europa und waren in den USA und Kanada auf Tour. Fischer-Z hat 19 Alben herausgegeben und rund 3000 Konzerte gespielt.
Gründungsmitglieder: John Watts, Gesang, E-Gitarre / David Graham, E-Bass / Steve Skolnik, Keyboard / Steve Liddle, Schlagzeug.
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Fish
Fish, bürgerlich Derek William Dick, geboren 25. April 1958 in Dalkeith, Midlothian, Schottland, ist ein schottischer Musiker und Schauspieler.
Bekannt wurde Fish als Sänger und Frontman der britischen Rockgruppe Marillion, der er sich nach abgebrochenem Studium und Gelegenheitsjobs als Forstarbeiter, Tankwart und Gärtner 1981 anschloss. Seinen Namen Fish erhielt Dick von Freunden zu einer Zeit, als er in einer Mietwohnung nur zu bestimmten Zeiten baden durfte, wobei er das wöchentliche Bad dann über Stunden zelebrierte.
Die 1988 begonnene Solokarriere verlief dann eher schwierig. Von den Plattenfirmen erwarteter kommerzieller Erfolg blieb aus, und so trennte Fish sich von EMI und Polydor. Ab 1993 veröffentlichte er seine Alben dann mit der eigenen Firma Dick Bros Record Company, die er später an Roadrunner Records verkaufte. Gelegentlich arbeitet Fish auch als Schauspieler für britische Fernsehproduktionen. Fish hat eine kleine, über Jahre hinweg loyale Fangemeinde. Organisiert in Fan-Foren treffen sich „Fishheads“, wie Fish sie selbst nennt, von überall in der Welt zu „Conventions“. 1994 spielte er unter diesem Namen neben Brian Blessed im Film Chasing the Deer der Cromwell Production Group mit. In diesem Streifen um die Jakobitenaufstände 1745 unter Bonnie Prince Charlie verkörpert Fish den Jakobiter Angus Cameron.
Zwischen März 2007 und Juni 2007 moderierte er die Radio-Show „Fish on Fridays“ beim britischen Digital-Radiosender Planetrock.com, immer freitags um 18 Uhr britischer Zeit. Hier gab er Einblicke in die Entwicklung seines neuen Studioalbums (13th Star) und spielte seine aktuellen Lieblingshits sowie seine Lieblingssongs der vergangenen Jahre. 2010 und 2011 ging Fish, nachdem er erstmals 1994 unplugged unterwegs gewesen war, erneut auf Akustik-Tour. Nur von (elektronischem) Klavier und Gitarre begleitet sang er Marillion-Songs und eigene Titel. Im September 2013 erschien sein neues Studio-Album A Feast Of Consequences, das zunächst nur per Mail-Order über die Website des Künstlers zu beziehen ist. Im September 2018 veröffentlichte Fish ein weiteres Solo-Album, die EP A Parley With Angels, bestehend aus drei neuen Songs und vier Live-Aufnahmen. Am 21. Februar 2019 wurde Fish für seine Single Man With A Stick mit dem The Rocks Award von Planet Rock für The Best British Single ausgezeichnet. Am 25. September 2020 erschien schliesslich das Album Weltschmerz, welches Fish in Interviews als das „finale“ Album bezeichnete.
Am 26. August 2007 gab es für einen einzigen Auftritt eine kurze Wiedervereinigung von Marillion mit Fish. Anlässlich eines Festivals auf dem Marktplatz von Aylesbury, dem Gründungsort der Band (rund 65 Kilometer nordwestlich von London gelegen), spielten auf Einladung von Fish seine alten Bandkollegen mit ihm ihre Debüt-Single Market Square Heroes. Nach dem Auftritt stellte er in Interviews klar, dass es keine Reunion geben werde.
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Fleetwood Mac
Fleetwood Mac ist eine britisch-US-amerikanische Rockband. Ursprünglich als rein britische Bluesband 1967 gegründet, entwickelte sie sich nach vielen Besetzungswechseln ab Mitte der 1970er Jahre zu einer der international erfolgreichsten Rockbands. Ihr 1977 erschienenes Album Rumours gehört zu den meistverkauften Alben der Musikgeschichte.
Peter Green hatte sich ab 1966 als Nachfolger von Eric Clapton bei John Mayalls Bluesbreakers einen Namen als bedeutender Blues-Gitarrist gemacht, als er 1967 bei Mayall ausstieg und eine eigene Band zusammenstellte. Mit dem Schlagzeuger Mick Fleetwood und dem Bassisten Bob Brunning, beide ebenfalls ehemalige Mitglieder von John Mayalls Bluesbreakers gründete er 1967 die Band Peter Green’s Fleetwood Mac, benannt nach Mick Fleetwood und dem zu dieser Zeit schon von Green miteinbezogenen John McVie. Später wurde die Gruppe meist nur noch Fleetwood Mac genannt. Die Band hatte ihren ersten erfolgreichen öffentlichen Auftritt beim Windsor Jazz and Blues Festival im August 1967. 1969 verkaufte Fleetwood Mac mehr Schallplatten als die Beatles und die Rolling Stones. Jedoch brachte der Überdruss an den Funktionsweisen des modernen Musikbusiness und der Medien Peter Green dazu, sein Tun und seine beachtlichen Einnahmen in Frage zu stellen. Greens Vorschlag, die ergebnisabhängige Vergütungen karitativ einzusetzen, lehnten die anderen Bandmitglieder ab. Die Band brachte mit der LP Future Games bereits 1971 in den USA ein Werk heraus. Nach dem Weggang von Peter Green 1970 trat die Bluesorientierung der Band stark in den Hintergrund; die Musik entwickelte sich hin zur Mainstream-Rock- und Popmusik. Die Band durchlebte etliche Personalwechsel, Mitglieder wurden die frühere Chicken-Shack-Sängerin Christine McVie († 30. November 2022), die John McVie noch zu Macs Blues-Zeiten in England geheiratet hatte, sowie die Gitarristen Bob Welch und Bob Weston. Weston wurde 1973 entlassen, weil er eine Affäre mit Mick Fleetwoods Frau begonnen hatte, 1974 verliess auch Bob Welch die Band wieder. 1975 erschien das Album Fleetwood Mac, das sich sehr gut verkaufte. 1977 folgte Rumours, das allein in den USA mehr als 19 Millionen Mal verkauft wurde, es ist eines der erfolgreichsten Alben der Musikgeschichte. Nach dem 1982 veröffentlichten Album Mirage folgte 1987 Tango in the Night, das sich fast so gut verkaufte wie Rumours und von dem sechs Singles ausgekoppelt wurden. In der klassischen Besetzung mit Mick Fleetwood, John McVie, Christine McVie, Lindsey Buckingham und Stevie Nicks begann die Band im September 2014 eine Nordamerika-Tournee. Im Juni 2015 trat die Band als Headliner beim Isle of Wight Festival auf.
Gründungsmitglieder: Peter Green († 2020), Gitarre, Gesang, Mundharmonika / Mick Fleetwood, Schlagzeug / Bob Brunning, Bass / Jeremy Spencer, Slide-Gitarre, Keyboard, Gesang.
Quelle: Wikipedia
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Flyin’ Spiderz
(1975 – 1979) Bedeutung Bandname: Früher hiessen sie The Spiders, wurde aber zu The Flyin‘ Spiderz. Am Anfang Pubrock, nach Anfang 1977 Punkrock.
Biografie: Früher The Spiders, wurden 1975 von Guus Boers im Heaven & Hell Club von Alfons Puls gegründet und spielen als Pubrockband in Eindhoven, Niederlande. In dieser Zeit spielt die Band Rock’n’Roll von den Beatles, Stones, Kinks, aber auch Velvet Underground, Jefferson Airplane, David Bowie und Lou Reed. Nach einem Konzert mit den Damned im Paradiso Amsterdam im Mai 1977 ändert sich der Stil hin zu eigenen Punksongs. Bevor sie einen Vertrag mit Dynamite Records abschlossen, möchte die Plattenfirma den Bandnamen aufregender gestalten und fügt Flyin’ hinzu, woraufhin Guus das S in ein Z ändert, also The Flyin’ Spiderz. Einige Songs wurden für Dynamite Records aufgenommen, aber sie veröffentlichten nie etwas, während das Label versprach, eine Single mit einer Hülle des Illustrators Joost Swarte herauszubringen. Beide Songs werden auf der Light Up The Dynamite LP veröffentlicht. Der Musiker und Künstler Dick Verdult berät EMI zu ihrer Demo und Produzent Pim Koopmans (besser bekannt für Kayak) hilft ihnen bei der Veröffentlichung der ersten Platte. Die Texte handeln von Wahnsinn, Selbstmord und dem harten Leben in der Stadt … Die Band tourte viel und die Liveshows waren sehr energiegeladen.
Mitglieder: Koos Cornelissen – guitar / Henri Hoeymans – drums (1976-1979) / Guus Boers – bass, vocals (1975-1977), vocals (1977-1979) / John Snep – bass (1978-1979) / Aad van Vught † – bass (1977-1978) / Tom Heertjes – guitar (1975-1977) / Chris Fleskens – drums (1975-1976) / Geert-Jan Althof – drums (1976-1976).
Quelle: bacteria.nl
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FM
FM ist eine britische Rockband (in Nordamerika FM UK genannt, um Verwechslungen mit der kanadischen Progressive-Rock-Band FM zu vermeiden). Sie haben bisher dreizehn Studioalben veröffentlicht. Drei davon, Indiscreet, Tough It Out und Heroes and Villains aus dem Jahr 2015, erreichten die britischen Album-Charts, während fünf Singles der Band den Sprung in die britischen Single-Charts schafften.
FM wurde im Sommer 1984 in London gegründet. Bestehend aus dem Ex-Samson-Paar Bassist Merv Goldsworthy und Schlagzeuger Pete Jupp, den Overland-Brüdern – Sänger/Gitarrist Steve und Leadgitarrist Chris Overland (beide früher bei Wildlife, wo sie mit dem zukünftigen Ozzy-, Johnny Hallyday- und Vince Neil-Bassisten Phil Soussan spielten) und dem Keyboarder Philip Manchester (der New-Wave-Band The Invaders, auch bekannt als Didge Digital) schrieb die Band zunächst sechs Songs, die ihnen bis Dezember 1984 dabei halfen, einen Plattenvertrag mit dem Label CBS/Portrait zu sichern. Im selben Monat ging die Band mit Meat Loaf auf Deutschlandtournee.
Der erste öffentliche Auftritt von FM in Grossbritannien (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen kanadischen Band) fand am Valentinstag 1985 im legendären Marquee Club in London statt. Es folgte das Debütalbum Indiscreet und ihre Debütsingle Frozen Heart war 1986 in vielen Veranstaltungsorten zu hören. FM ging in Europa auf Tour und unterstützte Tina Turner, Foreigner, Gary Moore, Status Quo und Magnum, ausserdem eröffnete er für REO Speedwagon im Londoner Hammersmith Odeon. Zum Jahresende akzeptierten sie einen Platz mit Bon Jovi auf der britischen Etappe ihrer Slippery When Wet Tour. Als CBS das Portrait-Label aufgab, wechselte FM zu Epic. Die Overland-Brüder gingen in die Vereinigten Staaten, um mit Desmond Child zu schreiben, und kehrten mit der Hardrock-Hymne Bad Luck zurück. Neil Kernon, Produzent von Queensrÿche und Dokken, wurde mit der Leitung von Tough It Out aus dem Jahr 1989 beauftragt. Um Tough It Out zu promoten, begab sich die Band auf eine 42 Termine umfassende UK-Tournee, bei der sie zum Hammersmith Odeon zurückkehrte. Kurz darauf entschloss sich Chris Overland, FM zu verlassen und sein letzter Auftritt fand im Town & Country Club statt. An seiner Stelle rekrutierte FM Andy Barnett, einen Gitarristen, der bereits in einer Prototypenbesetzung der Gruppe gewesen war[5] und als Co-Autor des Indiscreet-Songs „That Girl“ fungierte, der später von gecovert wurde Iron Maiden als B-Seite. Sein Debüt mit der Gruppe war 1991 Takin’ It To The Streets. FM wechselte zu einem anderen Plattenlabel, Music For Nations, und Didge Digital verliess die Band Ende 1991. Eine Coverversion von Marvin Gayes I Heard It Through the Grapevine war kein Hit, aber es folgte ihr nächstes Album, Aphrodisiac. Im Winter 1992 veranstalteten sie eine Reihe von Akustikkonzerten. Da sich die Märkte Europa und Fernost für FM öffneten, wurde ein Vollzeit-Keyboard-Termin mit Jem Davis (ehemals Tobruk und UFO) vereinbart, der der Band beitrat. Die Vereinbarung war nur von kurzer Dauer. Nach der Veröffentlichung von Dead Man's Shoes im Jahr 1995 löste sich die Band auf. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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The Fools
The Fools: Irgendwann um 1975, tief in der Heimat der Fried Clam, Ipswich, Massachusetts, USA veränderte sich eine wirklich lustige Gruppe von Leuten, die eine Band namens The Rhythm A's hatten, irgendwie und wurde zu The Fools.
Das ist ihre Geschichte: Alle Entertainer haben eine Spielerei, einen Trick, wenn man so will (auch wenn man das nicht will). Das Ziel einer Fools-Show war es, das wirkliche Leben über alle Massen zu sprengen und einen weiteren Abend mit einer Band in den grössten Spass zu verwandeln, den jemals jemand irgendwo hatte! Mit grossem Erfolg dauerte es nicht lange, bis die Jungs Bühnentricks, Streiche, Sketche, Themen, verdrehte Publikumsbeteiligungen, Scherze, Rückschläge, lange Nächte und sogar einige kolossale Ereignisse meisterten. Dann entdeckten sie das Radio. 1979 explodierte Psycho Chicken, eine nicht jugendfreie Parodie auf „Psycho Killer“ der Talking Heads, über den Äther von Boston. Die Jungs waren so aufgeregt, dass sie fast sofort mit einem weiteren Hit It's a Night for Beautiful Girls nachlegten. Und nicht nur die Jungs waren aufgeregt. EMI Records nahm die Band unter Vertrag und schickte sie direkt auf eine Tournee durch die USA mit The Knack. Die Tour war ein voller Erfolg. Dann ging es nach Miami, um das siegreiche Debütalbum Sold Out aufzunehmen.
In den 1980er Jahren erlebte die Band eine Bilderbuchreise voller wachsender Erfolge und Erfolge. Begeisterte Fans, Medienaufmerksamkeit, das zweite Album Heavy Mental, Tournee durch die USA mit Van Halen, riesige „Hometown“-Shows in Boston, TV-Auftritte in Hülle und Fülle, Europatourneen mit schwindelerregenden Plattenverkäufen, Musikvideos und MTV. Dann kam der Bruch mit EMI. Einsam und erschöpft zog sich die Band für einen Sommer nach Cape Cod zurück und schrieb mutig ihr erfolgreichstes Album, World Dance Party. Angetrieben von nicht weniger als vier grossen Radiosendern strömte WDP aus den Läden im ganzen Land. Der Titelsong World Dance Party zusammen mit einem Doo Wah Diddy-Remake, Life SucksThen You Die und She Makes Me Feel Big ergaben allesamt einen Blockbuster einer unabhängigen Veröffentlichung, der mehr Umsatz erzielte als beides 500.000 oder 1.000.000 oder 2.000.000, je nachdem, welches Bandmitglied Sie fragen. Spielen sie es hoch? (Oder herunterspielen.) Rekordverdächtige Radiosendungen, neue Videos mit starkem MTV-Auftritt, Neuerscheinungen und ständige Tourneen trieben The Fools bis Mitte der 1990er Jahre voran. Jetzt im neuen Jahrtausend sind sie wieder dabei. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, das Spektakel und die Pracht, den legendären Bombast, ja den Schock und die Ehrfurcht der Fools zu erleben! (weiter lesen unter thefoolband.com)
Mitglieder: Chris Pedrick, Doug Forman, Michael Girard, Richard Bartlett (Gitarrist aus Boston) und Stacey Pedrick.
Quelle: thefoolsband.com
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Foreigner
Foreigner ist eine britisch-amerikanische Rockband, die mit eingängigem, melodiös-melancholischem Hard-Rock-Sound zwischen 1977 und 1988 ihre grössten Erfolge feierte. Bisher wurden weltweit über 80 Millionen Tonträger der Gruppe verkauft. Foreigner gehört zu den bekanntesten Vertretern des Adult Oriented Rock (AOR). Zu ihren populärsten Hits zählen Cold as Ice, Urgent, Waiting for a Girl Like You, Juke Box Hero und der Nummer-eins-Hit I Want to Know What Love Is.
Im März 1977 erschien das Debütalbum Foreigner, das in den USA mehr als fünf Millionen Mal verkauft wurde und die beiden Top-Ten-Singles Feels Like the First Time und Cold as Ice hervorbrachte. Die im Juni 1978 veröffentlichte LP Double Vision verkaufte sich noch erfolgreicher. Das dritte Album Head Games erschien im September 1979 und wurde wiederum kommerziell erfolgreich. Im Juli 1981 folgte die vierte LP mit dem passenden Titel 4, mit der die Band den Durchbruch auch in Europa schaffte. Die Songs Urgent (mit dem berühmten Tenorsaxophon-Solo von Jr. Walker), Juke Box Hero und Waiting for a Girl Like You waren zwischen 1981 und 1982 weltweit in den Hitlisten erfolgreich. Nach dreijähriger Schaffenspause meldete sich die Band im November 1984 mit dem Chartbreaker I Want to Know What Love Is zurück. Die Single war ein Nummer-eins-Hit und Millionenseller in den USA und in Grossbritannien. Das dazugehörige Album Agent Provocateur war das erfolgreichste von Foreigner und erreichte unter anderem in Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz Platz eins und Platin-Status. Nur in den USA reichte es nicht an die Vorgängeralben heran, obwohl es sich immer noch über drei Millionen Mal verkaufte. Im Oktober 2009 kam das neue Foreigner-Album Can’t Slow Down in den USA heraus, aus dem die Single When It Comes to Love ausgekoppelt wurde. 2017 folgte die grosse 40-Jahre-Jubiläumstour der Band. Dies war Anlass, die Originalmitglieder aus den 1970er Jahren mit an Bord zu holen. Beim Konzert am 20. Juli 2017 waren in Jones Beach Lou Gramm, Al Greenwood und Ian McDonald zu Gast auf der Bühne. Auch im Herbst 2019 waren für die Konzerttour Double Vision–Then and Now erneut nahezu sämtliche Originalmitglieder der Band auf der Bühne, ausser Lou Gramm, der krankheitsbedingt die Konzerte absagen musste. Bei der Tour The greatest Hits 2022 steht Bandgründer Mick Jones aus gesundheitlichen Gründen nur noch sporadisch mit auf der Bühne.
Gründungsmitglieder: Mick Jones, Gitarre / Lou Gramm, Gesang / Ed Gagliardi († 2014), Bass / Ian McDonald († 2022), Gitarre / Dennis Elliot, Schlagzeug / Al Greenwood, Keyboard.
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Frank Zappa
Frank Vincent Zappa, geboren 21. Dezember 1940 in Baltimore, Maryland; † 4. Dezember 1993 in Laurel Canyon, Los Angeles; war ein amerikanischer Musiker und Komponist. Er veröffentlichte zu Lebzeiten 62 Musikalben. Zappa wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und erhielt zwei Grammy Awards.
Zappa hat die Rockmusik erheblich beeinflusst, sowohl durch seine von Stilanleihen und rhythmischer Vielfalt geprägten Kompositionen als auch durch seine Texte. Diese nahmen Bezug auf Popkultur und Zeitgeschehen und waren oft satirisch oder auch dadaistisch-absurd geprägt. Zappa betätigte sich auch als Musikproduzent und Filmregisseur und komponierte orchestrale Stücke. Sein Hauptinstrument war die E-Gitarre, er war aber auch oft als Sänger zu hören und spielte Schlagzeug, E-Bass und Keyboard. Charakteristisch für Zappa waren seine mitunter in grösseren dramaturgischen Zusammenhängen gestalteten Bühnenshows, seine (Musik-)Filme, die als Vorbild für die Bildästhetik des Musikfernsehens gesehen werden können, sowie sein Wirken als autarker Musikproduzent, der alle Schritte der Produktentstehung steuerte und beeinflusste.
Quelle: Wikipedia
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Freddie Mercury
Freddie Mercury, geboren 5. September 1946 als Farrokh Bulsara in Sansibar, Sultanat Sansibar; † 24. November 1991 in Kensington, London; war ein britischer Musiker und einer der bedeutendsten Rocksänger der 1970er und 1980er Jahre. Er wurde als Mitbegründer, Komponist und Leadsänger der Band Queen bekannt. Mercury komponierte Welthits wie Bohemian Rhapsody (1975) und We Are the Champions (1977).
Im Frühjahr 1970 löste sich die Band Smile auf, da Tim Staffell die Gruppe verliess. Daraufhin gründeten im April 1970 Brian May, Roger Taylor und Freddie Mercury eine gemeinsame Band, der Mercury den Namen Queen gab. Der Bassist John Deacon kam 1971 hinzu. Einige Zeit nach der Gründung von Queen legte sich Freddie Bulsara den Künstlernamen Mercury zu. Das englische Wort Mercury hat verschiedene Bedeutungen, wie Merkur, den sonnennächsten Planeten unseres Sonnensystems, dass chemische Element Quecksilberund den Gott Merkur aus der römischen Mythologie, der die besondere Position des Götterboten innehatte. Laut Brian May gibt es einen Bezug zu Mercurys Song My Fairy King vom ersten Album Queen. In diesem heisst es in einer Textzeile: „Mother Mercury, look what they’ve done to me, I cannot run I cannot hide.“ („Mutter Merkur, sieh nur, was sie mir angetan haben, ich kann nicht weglaufen, ich kann mich nicht verstecken.“). Nachdem dieser Song aufgenommen worden war, wurde Freddie Bulsara gefragt, ob es sich bei „Mother Mercury“ um seine eigene Mutter handle, und er antwortete: „Yes, and from now on I’ll be Freddie Mercury.“ („Ja, und von jetzt an werde ich Freddie Mercury sein.“)
Mercury faszinierte sein Publikum mit seinen tänzerischen, kraftvollen, auf die Musik abgestimmten und durch die Musik inspirierten Bewegungen. In dieser Hinsicht ging er weiter als die meisten Leadsänger seiner Generation und wirkte ausgesprochen inspirierend auf jüngere Musiker; Elemente der Bühnenshow Mercurys wurden von vielen späteren Sängern adaptiert. Eine besondere Rolle spielte dabei sein Mikrofonständer, von dem die Füsse abmontiert worden waren. Dieses Gerät war integraler Bestandteil seiner Bühnenshow und wurde als Tambourstock, Luftgitarre, Balanciergerät und anderes genutzt. Er brauchte für seine Art der Performance eine grosse Bühne, die sich durch Treppen und Rampen in die dritte Dimension erstreckte. Zu den abmontierten Füssen ist es aber zufällig gekommen: Bei einem frühen Auftritt von Mercury brach ihm der normale Mikrofonständer an der Stelle durch, an der die Höhe verstellbar war. Um die Show nicht abbrechen zu müssen, machte Mercury einfach weiter und stellte dabei fest, auf wie viele unterschiedliche Weisen er dieses „neue“ Mikrofon einsetzen konnte, so dass er es auch weiterhin auf die Art verwendete. Ein weiteres Beispiel für dieses theatralische Gebaren ist der – eine berühmte Choreografie von James Brown weiterentwickelnde – Auftritt von Mercury mit dem Union Jack: Er stolzierte zum Song We Will Rock You mit der grossen Fahne, die er wie einen Mantel umgehängt hatte, eine Zeit lang über die Bühne, wendete sie dann blitzschnell und präsentierte auf der anderen Seite zur Begeisterung des Publikums die jeweilige Landesflagge. Am Ende des Konzerts schritt er zum abschliessenden God Save the Queen mit Hermelinmantel und Krone die Bühne ab und zog schliesslich die Krone wie einen Hut als Reverenz vor dem Publikum.
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Free
Free war eine britische Rockband, die 1968 in London gegründet wurde. Ihr bekanntester Hit ist All Right Now aus dem Jahr 1970.
Paul Kossoff und Simon Kirke spielten zuvor bei der Band Black Cat Bones. Kossoff und Kirke sahen Paul Rodgers während dessen Zeit bei Brown Sugar und beschlossen mit ihm und, auf Alexis Korners Anraten hin, mit Andy Fraser eine Band zu gründen. Alexis Korner gab der Band nach einem Auftritt im Nags Head Pub von Battersea den Namen Free. Korners Wahl traf auf Zustimmung, da eine Formation von Jack Bruce, Graham Bond und Ginger Baker „Free at Last“ hiess und dieser Name den Bandmitgliedern gut gefiel. Mit ihrem ersten und grössten Hit All Right Now sowie dem Album Fire And Water, einer "unentbehrliche(n) Mischung aus Blues und Provokation", schafften Free im Frühjahr 1970 den Durchbruch. 1969 und 1970 spielten sie als eine der Hauptgruppen beim Isle of Wight Festival. Interne Konflikte führten 1971 zur Auflösung der Band. Wenige Monate später rauften sich Rodgers, Fraser, Kossoff und Kirke noch einmal zusammen und landeten mit Little Bit Of Love zumindest in Grossbritannien einen weiteren Hit. Doch die Harmonie währte nicht lange. Fraser stieg 1972 aus, die Band musste umbesetzt werden. 1973 schufen Free mit Wishing Well ihren neben All Right Now zweiten Rockklassiker, der später oft gecovert wurde. Das sechste Album Heartbreaker verkaufte sich gut. Dennoch löste sich die Band noch im selben Jahr neuerlich auf, diesmal endgültig. Paul Rodgers und Simon Kirke (Schlagzeug) gründeten im Herbst 1973 Bad Company. Paul Kossoff gründete 1974/75 mit einigen unbekannten Musikern die Band „Back Street Crawler“, mit der er tourte und zwei Alben veröffentlichte. Er starb 1976 mit 25 Jahren an Herzversagen – vermutlich als Folge seiner Drogenabhängigkeit (Mandrax). Andy Fraser (Bass-Gitarre), der die Band bereits 1972 verlassen hatte, schloss sich zuerst „The Sharks“ an, veröffentlichte in den 1970er und 1980er Jahren drei Soloalben, arbeitete u. a. als Komponist für Frankie Miller und war bis zu seinem Tod im März 2015 als Musiker aktiv. Paul Rodgers arbeitete später als Solokünstler, ausserdem mit Jimmy Page bei The Firm und mit Kenney Jones bei The Law. Er war von 2005 bis 2009 Sänger von Queen + Paul Rodgers, bei deren Welttourneen auch die Free-Hits All Right Now, Fire and Water, Little Bit of Love und Wishing Well zu hören waren.
Gründungsmitglieder:
Paul Bernard Rodgers, geboren 17. Dezember 1949 in Middlesbrough; ist ein britischer Musiker, der auch die kanadische Staatsbürgerschaft besitzt. Er wurde bekannt als Sänger der Rockbands Free und Bad Company. Er war Sänger beim Projekt Queen + Paul Rodgers. Seinen Austritt aus dem Projekt verkündete er im Mai 2009. Der Rolling Stone wählte ihn auf Rang 55 der 100 besten Sänger aller Zeiten.
Paul Francis Kossoff, geboren 4. September 1950 in London; † 19. März 1976 in Los Angeles; war ein englischer Rock- und Blues-Gitarrist. Er wurde als Gitarrist der englischen Rockgruppe Free bekannt, die mit All Right Now 1970 ihren grössten Single-Hit hatte. Er war der Sohn des britischen Charakterdarstellers David Kossoff.
Simon Frederick St George Kirke, geboren 28. Juli 1949 in Lambeth, London; ist ein britischer Schlagzeuger, der mit den Bands Free und Bad Company bekannt wurde.
Andy Fraser, geboren 3. Juli 1952 in London; † 16. März 2015 in Temecula, Kalifornien; war ein britischer Musiker. Er war als Bassist Teil der Erstbesetzung von Free, gründete danach weitere Bands und trat ausserdem als Solokünstler in Erscheinung.
Quelle: Wikipedia
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Frijid Pink
Frijid Pink war eine US-amerikanische Band, die 1967 in Detroit gegründet wurde. Gründungsmitglieder waren Richard Stevers (Schlagzeug), Gary Ray Thompson (Gitarre), Tom Harris (Bass) und Kelly Green (Gesang). 1969 erhielten sie einen Plattenvertrag bei Parrot Records.
Den grössten Erfolg erzielten Frijid Pink mit ihrer Version von The House of the Rising Sun. Psychedelisch verzerrte und übersteuerte Elektro-Gitarren machten das Lied in dieser Fassung zu einem Klassiker des Hard Rocks. Im Jahr 1970 hatten Frijid Pink mit dem Titel weltweit Erfolg: Nummer sieben in den USA, Nummer sieben in Grossbritannien und zwei Wochen auf Platz Nummer eins der deutschen Hitlisten. Im Anschluss gelangen der Band noch einige kleinere Erfolge, darunter die Coverversion des Elvis-Presley-Hits Heartbreak Hotel. Den Anfangserfolg konnte die Band aber nicht wiederholen. Nach einem letzten Album im Jahr 1975 löste sie sich auf.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles