Gary Glitter

Gary Glitter, geboren 8. Mai 1944 in Banbury, Oxfordshire als Paul Francis Gadd; ist ein britischer Glam-Rock-Sänger. Seine grössten Erfolge als Musiker feierte er in den 1970ern. Für Aufmerksamkeit in den Medien sorgte seine Verurteilung wegen Kindesmissbrauchs, die 2015 zu einer langjährigen Haftstrafe führte.

 

Bereits als Teenager trat Glitter in verschiedenen Londoner Clubs auf. 1960 erschien seine erste Single Alone in the Night unter dem Namen Paul Raven. Der Erfolg blieb jedoch aus. 1965 trat Glitter der Mike Leander Show Band bei, deren Frontmann Mike Leander später die Texte für sämtliche Hits von Glitter schrieb. Nach der Auflösung der Band gründete Glitter Boston International (später The Bostons). Unter verschiedenen Namen veröffentlichte er weiter Soloaufnahmen, etwa als Paul Monday, Paul Raven oder Rubber BucketGlitter wandte sich dem Glam Rock zu und unterstützte so ein Fortleben des Rock ’n’ Roll in den 1970er Jahren. Fortan als Gary Glitter nahm er das 5-minütige Stück Rock and Roll auf, welches schliesslich in zwei Teilen veröffentlicht wurde, Rock and Roll (Part 1) und Rock and Roll (Part 2). Seine pompösen Auftritte in der Pose des Rockstars, mit bis zum Bauchnabel offen getragenem, mit Pailletten bestickten Hemd und breiten Koteletten wirkten häufig wie eine Persiflage auf Elvis Presley. Glitters Erfolg überstieg sämtliche Erwartungen und machte ihn für viele zum Inbegriff des Glam Rock. Es folgten weitere Hits im gleichen Stil, etwa Do You Wanna Touch Me? (Oh Yeah!), I’m the Leader of the Gang (I Am!), I Love You Love Me Love, Always Yours und Oh Yes! You’re Beautiful sowie die beiden Alben Glitterund Touch Me1999 war er mit einer Urheberrechtsklage gegen die Popband Oasis erfolgreich, die für ihr Stück Hello von 1995 Teile seines 1973 veröffentlichten Liedes Hello! Hello! I’m Back Again verwendet hatten. Nach einer ersten Zahlung wird er seitdem regelmässig an den Verkaufserlösen des Oasis-Titels beteiligt.

 

Am 18. November 1997 wurde auf seinem Laptop, den er zur Reparatur gegeben hatte, kinderpornografisches Material gefunden. Er wurde angeklagt und zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Als Konsequenz wurde sein Auftritt im Film Spiceworld – Der Filmherausgeschnitten. Nach seiner Entlassung zog Glitter zunächst nach Spanien. Als sein dortiger Aufenthaltsort durch die Presse bekannt gemacht wurde, wollte er 2000 nach Kuba ziehen, was jedoch scheiterte, da sein Name und sein Foto zuvor an die kubanischen Behörden weitergegeben worden waren. 2001 veröffentlichte Glitter mit On ein neues Album, bestehend aus Material, das vor seiner Inhaftierung geschrieben worden war. Auf der Flucht vor der Presse zog er nach Kambodscha, wo er jedoch 2002 wegen des Verdachts des Kindesmissbrauchs ausgewiesen wurde. Nach der Vernehmung einer 15-Jährigen, die mit Glitter in einem Zimmer angetroffen worden war, wurde er im November 2005 beim Versuch der Ausreise wegen des Verdachts des Missbrauchs Minderjähriger in Vietnam festgenommen. Mit dem Mädchen habe er in eheähnlicher Gemeinschaft gelebt und darüber hinaus ein weiteres Kind missbraucht. In der vietnamesischen Gesetzgebung ist als Strafe für Kindesmissbrauch und Sex mit Minderjährigen die Todesstrafe festgelegt. Im Januar 2006 wurde Glitter angeklagt, Unzucht mit zwei Mädchen im Alter von zehn und elf Jahren begangen zu haben. Die Akten dieses Verfahrens belegen, dass nach Zahlung von je 2000 US-Dollar an die Eltern der Anklagepunkt von Sex mit Minderjährigen auf unsittliche Berührung herabgestuft wurde. Ein vietnamesisches Gericht verurteilte ihn am 3. März 2006 nach zweitägiger, nichtöffentlicher Verhandlung zu drei Jahren Haft und anschliessender Abschiebung. Glitter selbst hatte seine Unschuld beteuert und das Verfahren als eine Verschwörung bezeichnet. Später wurde seine Haftstrafe um drei Monate reduziert. Am 2. August 2008 wurde Glitter aus dem Gefängnis entlassen und am 22. August 2008 nach Grossbritannien abgeschoben, nachdem ihm Thailand und China die von ihm beantragte Einreise verweigert hatten. Er zählte danach in Grossbritannien zu den registrierten Sexualstraftätern und musste unter strengen Auflagen leben. Am 28. Oktober 2012 wurde Glitter im Zusammenhang mit dem Kindesmissbrauchsskandal um den verstorbenen BBC-Moderator Jimmy Savile festgenommen („Operation Yewtree“), kam jedoch gegen Kaution zunächst wieder auf freien Fuss. Beim Abschluss der polizeilichen Untersuchungen im Juni 2014 stand Glitter für die Ermittler in Zusammenhang mit acht Sexualdelikten gegenüber zwei minderjährigen Mädchen in den Jahren 1977 bis 1980. Im Januar 2015 begann der Prozess gegen den Musiker. Glitter wurde verschiedener sexueller Vergehen gegen Minderjährige angeklagt, darunter sieben Fälle unzüchtiger Handlungen und ein versuchter Missbrauch. Am 5. Februar 2015 wurde er schuldig gesprochen und am 27. Februar zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt. Seit 2018 verbüsst er seine Strafe im speziell für Sexualstraftäter vorgesehenen Gefängnis The Verne auf der Isle of Portland.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gary Glitter, Hello! Hello! I’m Back Again / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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Gary Glitter, I'm The Leader Of The Gang (I am!) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Gary Myrick & The Figures 

Gary Myrick ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist.

 

Gary Myrick wurde in Dallas, Texas, geboren und spielte bereits als Teenager Gitarre und sang in Dallas und dem benachbarten Fort Worth. Schliesslich baute er sich einen so bedeutenden Ruf auf, dass er gebeten wurde, sich der Band Krackerjack aus Austin, Texas , anzuschliessen und Stevie Ray Vaughan zu ersetzen , der die Band verlassen hatte, um seine Solokarriere zu beginnen. Nach seinem Umzug nach Los Angeles, Kalifornien, gründete er Gary Myrick & the Figures und veröffentlichte 1980 ein selbstbetiteltes Album, das den Hit She Talks in Stereo enthielt, der in Australien Platz 56 erreichte. Anschliessend veröffentlichte die Band die LP Living in a Movie (1981), bevor sie sich 1982 auflöste. Myrick veröffentlichte die Solo-EP Language (1983),  die die perkussive Single Guitar, Talk, Love & Drums enthielt ein MTV-Hit Message is You. Seine Kombination aus Blues , Rock und New Wave brachte ihm Airplay bei modernen Rockradiosendern in den Vereinigten Staaten und Bekanntheit bei MTV einin den gesamten 1980er Jahren. Zwei seiner Lieder, She Talks in Stereo und Time to Win, wurden 1983 im Film Valley Girl verwendet.

 

Myrick gönnte sich eine Pause von seiner Soloarbeit, um vier Songs zu schreiben und Gitarre auf John Waites Album No Brakes zu spielen , das Waites grössten Solo-Hit Missing You enthielt und 1984 den Spitzenplatz der Billboard-Album-Charts erreichte erschien Myricks LP Stand for Love mit der Single When Angels Kiss und einer Neuaufnahme von She Talks in Stereo. In den nächsten Jahren konzentrierte sich Myrick auf die Arbeit als Session- und Tourgitarrist, bevor er sich seiner nächsten Gruppe anschloss. Paul Simonon (ehemaliger Bassist von The Clash ), Nigel Dixon (ehemaliger Leadsänger von Whirlwind) und Myrick schlossen sich um 3 Uhr morgens zu Havana zusammen. Die Band veröffentlichte 1991 ein selbstbetiteltes Album, das Rockabilly- , Latin- und Punk-Traditionen vereinte. Nachdem Simonon die Band verlassen hatte, begann Myrick mit Dixon mit der Arbeit am nächsten Havana 3 am-Album. Dixon starb jedoch 1993 an Krebs. Myrick baute Havana 3 Uhr morgens wieder auf und vollendete 1996 mit Tom Felicetta und Jamie Chez das Album Texas Glitter and Tombstone Tales . Myrick wandte sich dem Roots-Rock zu und wechselte für seine 2001 erschienene Solo-Veröffentlichung Waltz of the Scarecrow King zu einem reduzierten, akustischen Ansatz . Reinvent the Gods mit einem Cover von „ As Tears Go By “ der Rolling Stones wurde 2004 selbst veröffentlicht. Myrick spielt weiterhin Solo, tritt aber auch als Session- und Tourgitarrist auf. Er hat mit Big Audio Dynamite , Jackson Browne , Mitgliedern der Eagles, Steve Jones (ehemaliger Gitarrist der Sex Pistols ), Wilson Pickett , Queen Ida, Bonnie Raitt , Todd Rundgren , Brian Wilson , Stevie Wonder und anderen zusammengearbeitet. Er hat auch einige Filme vertont. Gary Myrick & the Figures kamen 2010 mit ihrem ersten Konzert im The Roxy in Hollywood, Kalifornien, am 22. Juni wieder zusammen. Myrick spielte Gitarre und sang auf dem 2013 erschienenen Album von Carla Olson, Have Harmony, Will Travel . Myrick steuerte Train Kept A-Rollin‘ zum 2021 Renew/BMG-Album Americana Railroad bei.

 

Quelle: Wikipedia

  

Gary Myrick, She Talks In Stereo / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

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Genesis

Genesis ist eine 1967 gegründete, einflussreiche britische Rockband, die mit weltweit über 150 Millionen verkauften Alben bis heute zu den kommerziell erfolgreichsten zählt. Gekennzeichnet durch ihre eigenständigen Mitglieder durchlief die Band unterschiedliche musikalische Epochen.

 

Die anfängliche Kombination aus komplexen Songstrukturen, anspruchsvollen Instrumentierungen und Arrangements sowie theatralischen Live-Auftritten machte die ursprünglich fünfköpfige Formation bereits zu einem relativ frühen Zeitpunkt ihrer Karriere neben King Crimson, Emerson, Lake & Palmer und Yes zu einem der wichtigsten und beliebtesten Vertretern des Progressive Rock der 1970er Jahre. Nach dem Ausstieg des Gründungsmitglieds und Frontmanns Peter Gabriel 1975 und des Gitarristen Steve Hackett 1977 machte das verbliebene Trio, bestehend aus Tony Banks, Phil Collins und Mike Rutherford, ab den späten 1970ern eine stilistische Wandlung durch. Mit ihrem nun zumeist radiotauglichen Mainstream-Rock wurde Genesis zu einer der kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen der 1980er und frühen 1990er Jahre. Nach Collins’ vorläufigem Abschied von der Band wurde 1997 der Sänger Ray Wilson engagiert, mit dem ein Album samt nachfolgender Tournee realisiert wurde. Anschliessend trat die Band mit Anthologien ihrer bisherigen Stücke, Veröffentlichung von bislang nicht offiziell erhältlichem Archivmaterial und neuen SACD-Abmischungen ihrer Alben in Erscheinung. Im Sommer 2007 ging Genesis in Europa und Nordamerika wieder mit Phil Collins auf Tournee. Im März 2010 wurde Genesis als wichtige und einflussreiche Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Im September 2021 begann die Gruppe eine Abschiedstournee durch Grossbritannien und die USA, an die sich 2022 auch Konzerte in Deutschland anschlossen. Mit Beendigung der Tour im März 2022 gab Phil Collins auch das Ende ihrer Live-Aktivitäten bekannt.

 

Gründungsmitglieder:

Anthony George „Tony“ Banks, geboren 27. März 1950 in East Hoathly, Sussex, England; ist ein britischer Musiker sowie Keyboarder und Mitgründer der Progressive-Rock-Band Genesis.

Michael John Cleote Crawford „Mike“ Rutherford, geboren 2. Oktober 1950 in Guildford, Surrey; ist ein britischer Bassist, Gitarrist und Songwriter der Bands Genesis und Mike & the Mechanics.

Peter Brian Gabriel, geboren 13. Februar 1950 in Chobham, Surrey Heath; ist ein britischer Musiker, Komponist und Liedtexter, Video-Künstler und Aktivist der Humanitären Hilfe. Bekannt wurde er in den frühen 1970er Jahren als Sänger, Frontmann und Gründungsmitglied der damaligen Progressive-Rock-Band Genesis. Zudem spielt er Querflöte, Oboe und Keyboards.

Anthony Edwin Phillips, geboren 23. Dezember 1951 in Putney, South London, England; ist ein britischer Musiker. Am bekanntesten ist er als Gründungsmitglied und Gitarrist der Gruppe Genesis, die er 1970 nach zwei Alben verliess. Sein letztes Konzert mit Genesis fand am 18. Juli 1970 im King’s Arms in Haywards Heath statt.

Chris Stewart, geboren 27. März 1951 in Crawley, Sussex, England; ist ein englischer Schlagzeuger der Genesis (bis 1968) und Autor, der autobiografisch sein Leben als Landwirt in den spanischen Alpujarras, einer Region in Provinz Granada, beschreibt, wo er gemeinsam mit seiner Frau Ana und seiner Tochter Chloë lebt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Genesis, Match Of The Day / EP 3 Musiktitel / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

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Genesis, Follow You, Follow Me / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Genesis, Follow You, Follow Me / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Genesis, Many, Too Many / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Genesis, Misunderstanding / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+), Stempel
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Stempel, Beschriftet

CHF 5.00

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Genesis, Abacab / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italy
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Genesis, Keep It Dark / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Genesis, Turn It On Again (Live) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+) und besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Genesis, Paperlate / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Genesis, That's All / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Genesis, Mama / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Genesis, Illegal Alien / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Genesis, In Too Deep / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Genesis, Land Of Confusion / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Genesis, Tonight, Tonight, Tonight / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), teils Eingerissen!

CHF 5.00

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Genesis, No Son Of Mine / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Geordie

Geordie war eine britische Rockband die von 1972 bis 1983 existierte. Der spätere AC/DC Sänger Brian Johnson begann seine Karriere bei der Band.

 

Geordie wurde 1972 von dem Gitarristen Vic Malcolm gegründet. Seine Bandkollegen waren der Schlagzeuger Brian Gibson, der Bassist Tom Hill und der Sänger Brian Johnson. Zuerst hiessen sie USA, dann benannten sie sich nach einem umgangssprachlichen Ausdruck für ihre nordenglische Heimat rund um Newcastle upon Tyne. Im Dezember 1972 kam ihre erste Single Don’t do that auf Platz 32 der englischen Hitparade, im März 1973 landeten sie mit All Because of You ihren einzigen Top-10-Hit in England (Platz 6). Die Nachfolgesingles Can You Do It (Platz 13), Electric Lady (Platz 32) und Black Cat Woman hatten immer weniger Erfolg, in Deutschland noch eher als in ihrer Heimat. Allerdings kamen sie auch dort nie in die Top 20. 1976 verliess Johnson die Gruppe. Das 1978 veröffentlichte Album No Good Woman enthält die letzten Aufnahmen mit Johnson und neue Aufnahmen mit Dave Ditchburn als Sänger. 1983 wurde mit dem neuen Sänger Terry Schlesser das letzte Album No Sweat veröffentlicht. Da ihnen auch diesmal kein Durchbruch gelang, kam 1983 das endgültige Ende für die Band. Geordie spielten Rockmusik, ähnlich der ihrer bekannteren Landsleute Slade und Mud.

 

Gründungsmitglieder: Vic Malcolm, Gitarre / Brian Gibson, Schlagzeug / Tom Hill, Bass / Brian Johnson (bis 1976), Gesang / Bandmitglied: Terry Schiesser (ab 1976), Gesang.

 

Quelle: Wikipedia

 

Geordie, Don't Do That / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Geordie, Black Cat Woman / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

  • verfügbar
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Geordie, Ain't It Just Like A Woman / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Gillan

Ian Gillan, geboren 19. August 1945 in Hounslow, Middlesex; ist ein britischer Rock-Sänger. Bekannt wurde er vor allem als Sänger der Hard-Rock-Band Deep Purple, der er mit Unterbrechungen seit 1969 angehört. 

 

Weitere Engagements führten ihn zu den Rock- und Heavy-Metal-Bands Episode Six und Black Sabbath. Mitte der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre war er als Sänger seiner beiden Gruppen, der Ian Gillan Band und Gillan, tätig. Von September 1973 bis September 1975 arbeitete Ian Gillan in den unterschiedlichsten Branchen. So war er im Management eines Motorradherstellers engagiert, leitete die Kingsway Recorders Studios in London und ein Country-Club-Hotel in Thames Valley. Im September 1975 gründete er dann die Jazz-Rock-Gruppe Ian Gillan Band. Der Verkaufserfolg der produzierten LPs stellte sich zunächst nur langsam ein, wobei aber die Konzertsäle weltweit gut gefüllt waren. Bis August 1978 wurden drei Studio-LPs und ein Live-Doppel-Album produziert. Ian Gillan trieb aber auch seine Solobestrebungen weiter. So arbeitete er an Projekten anderer Stars mit und begann wieder, an eigenen Plattenproduktionen zu feilen. Nachdem der kommerzielle Erfolg der Ian Gillan Band sich langfristig nicht eingestellt hatte, gründete er mit seinem Keyboarder Colin Towns die Band Gillan, die Deep Purples typischen Hardrocksound mit der neu aufkeimenden New Wave of British Heavy Metal verband und in unterschiedlichsten Besetzungen bis zum November 1982 existierte. Hier spielten der Gitarrist Bernie Tormé, Mick Underwood (Drums, ex-Quatermass sowie Episode Six) und John McCoy am Bass mit. Auf den letzten beiden Studioalben wurde Tormé durch den späteren Iron-Maiden-Gitarristen Janick Gers ersetzt. Entgegen dem Bandnamen handelte es sich bei Gillan um eine „richtige“ Band, da auch die übrigen Bandmitglieder Lieder beisteuerten. Im Januar 1983 schloss Ian Gillan sich Black Sabbath an. Ein Gerücht besagt, dass er sich im volltrunkenen Zustand überreden liess, den Kontrakt zu unterzeichnen. Das erfolgreiche Album Born Again wurde produziert und eine Welttournee absolviert. Später bezeichnete Ian Gillan seine Zeit bei Black Sabbath als die besten zwölf Monate seiner Karriere und als „eine einzige Party“.

 

Ian Gillan war von 1984 bis zu deren Tod am 19. November 2022 mit Bron Gillan verheiratet. Mit ihr lebte er in Lyme Regis und in Portugal. Die gemeinsame Tochter Grace arbeitet ebenfalls als Sängerin und begleitete ihren Vater auf seiner Solotour 2016 als Backgroundsängerin.

 

Quele: Wikipedia

 

Gillan, Living For The City / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Glass Tiger

Glass Tiger ist eine kanadische Rock-Band.

 

Die Band wurde 1980 unter dem Namen Tokyo gegründet und 1986 in Glass Tiger umbenannt. Im Herbst 1986 erschien das von Jim Vallance produzierte Debütalbum The Thin Red Line. Die Singleauskopplung Don’t Forget Me (When I’m Gone), bei der Bryan Adams mitwirkte, erreichte Platz 1 der kanadischen Hitparade und Platz 2 der amerikanischen Billboard Hot 100. Die nachfolgenden Alben Diamond Sun (1988) und Simple Mission (1990) waren weniger erfolgreich. 1993 erschien mit Air Time – The Best of the Best ein Greatest-Hits-Album. 10 Jahre später meldeten sich Glass Tiger als Live-Band und mit der Kompilation No Turning Back: 1985–2005 zurück. 2012 folgten die Veröffentlichungen einer Jubiläumsedition von The Thin Red Line und der Kompilation Then Next Now mit alten und neuen Material, sowie eine Europa-Tournee als Vorgruppe von Roxette. Das Album 31 von 2018 enthält neben neuen Songs wieder alte Hits, allerdings in neuer Bearbeitung. Im darauf folgenden Jahr wurde dann das fünfte Studioalbum 33 veröffentlicht.

 

MitgliederAl Connelly (* 10. Oktober 1960) – Gitarre / Alan Frew (* 8. November 1959) – Gesang / Michael Hanson (* 1. Januar 1963) – Schlagzeug / Wayne Parker (* 13. November 1960) – Bass / Sam Reid (* 1. Dezember 1963) – Keyboard.

 

Quelle: Wikipedia

 

Glass Tiger, Don't Forget Me (When I'm Gone) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, wellig läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Glass Tiger, Someday / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Glenn Frey

Glenn Lewis Frey, geboren 6. November 1948 in Detroit, Michigan; † 18. Januar 2016 in New York City, New York; war ein US-amerikanischer Rockmusiker. Er war Mitgründer der in den 1970er Jahren international sehr erfolgreichen Formation Eagles, der er bis zu seinem Tod angehörte. Er war auch als Solist erfolgreich und seit dem Jahr 2000 Mitglied in der Songwriters Hall of Fame.

 

Nach Auflösung der Eagles 1981 war Frey als Solokünstler erfolgreich. Bereits im Mai 1982 erschien seine erste Single I Found Somebody und das Album No Fun Aloud. Mit dem Lied The Heat Is On, dass Ende 1984 auch in Deutschland und vielen anderen Teilen Europas in die Hitparaden kam, wurde er über die Vereinigten Staaten hinaus erfolgreich. Der Titel war im Soundtrack des amerikanischen Kinofilms Beverly Hills Cop erschienen und von Harold Faltermeyer und Keith Forsey geschrieben worden. Weitere auch in Deutschland bekannte Singles waren You Belong to the City und I’ve Got Mine. Zu der amerikanischen Krimiserie Miami Vice steuerte er den eigens für die Serie geschriebenen Smuggler’s Blues bei. In der gleichnamigen 15. Folge der 1. Staffel der Serie (deutscher Folgentitel Abenteuer in Kolumbien) spielte Frey selbst mit.

 

Quelle: Wikipedia

 

Beverly Hills Cop: Glenn Frey, The Heat Is On / r

  • Soundtrack
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Miami Vice: Glenn Frey, Smuggler's Blues / r

  • Filmmusik zur Serie
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Golden Earring

Golden Earring war eine 1961 gegründete Rockband aus den Niederlanden und bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2021 eine der am längsten bestehenden Rockbands der Welt.

 

1961 in Den Haag als The Tornados von George Kooymans (* 11. März 1948 in Den Haag) und Rinus Gerritsen (* 9. August 1946 in Den Haag), gerade 13 und 15 Jahre alt, gegründet, änderte man den Bandnamen im September 1962 wegen des Erfolgs der gleichnamigen englischen Band The Tornados. Nach dem von Marlene Dietrich gesungenen Titellied des Films Goldene Ohrringe aus dem Jahr 1947 nannten sie sich zunächst The Golden Earrings, später vereinfacht Golden Earring.

 

Ihre erste LP Just Earrings brachte 1965 den Durchbruch. Sie enthielt drei Top-10-Hits, darunter den Top-2-Hit That Day. Drei weitere Hits brachte das nur ein Jahr später veröffentlichte Winter-Harvest. Musikalisch orientierte sich die Band in den Anfangsjahren an der „British Invasion“. Ihre Songs schrieben sie selbst, Hauptsongschreiber war Kooymans zusammen mit Gerritsen. Vor dem dritten Album gab es dann einige wesentliche Veränderungen. Der Sänger, Gitarrist und Flötist Barry Hay (* 16. August 1948 in Indien) stiess 1967 zu der Gruppe und ersetzte Leadsänger Frans Krassenburg. Gitarrist Peter de Ronde verliess die Band. Stilistisch folgte man auf Miracle Mirror dem Trend zum Psychedelic Rock. Die Golden Earrings konnten damit ihren Erfolg noch steigern. Mit dem ohne Album veröffentlichten Song Dong-Dong-Di-Ki-Di-Gi-Dong hatten sie 1968 ihren ersten Nummer-eins-Hit. Ausdruck dieser Periode ist eine 19-minütige Version des Byrds-Songs Eight Miles High, einem ihrer wenigen Coversongs, der zusammen mit fünf eigenen Songs auf dem gleichnamigen Album enthalten ist.

 

Die kommenden Jahre brachten erneut einige Änderungen. Der Gründungsschlagzeuger Jaap Eggermont verliess die Band – er wurde später ein international erfolgreicher Produzent. Dafür wechselte 1970 Cesar Zuiderwijk (* 18. Juli 1948 in Den Haag), der Drummer und Percussionist von „Livin Blues“, zu Golden Earring. Mit Kooymans, Gerritsen, Hay und Zuiderwijk hatte die Band ihre endgültige Besetzung gefunden und neben Kooymans wurde Hay zum wichtigsten Songschreiber. Der Bandname verlor das „s“ am Ende und so hiess das 1970 veröffentlichte Album nach dem neuen Bandnamen Golden Earring. Es war ein Nummer-eins-Album und enthielt mit Back Home ihren zweiten Nummer-eins-Hit. Erstmals hatten sie mit diesem Lied aber auch einen Charthit im Nachbarland Deutschland und in der Schweiz erreichten sie Platz 6. Nachdem der Psychedelic Rock seinen Höhepunkt überschritten hatte, orientierten sich die Niederländer mit diesem Album in Richtung Progressive- und Hard-Rock und setzten diese Entwicklung und den internationalen Erfolg mit den Alben Seven Tears und Together fort. 1972 wurden sie von The Who eingeladen, auf ihrer Europatour als Vorband zu spielen. Das Label, bei dem The Who unter Vertrag waren, verhalf der Band auch zu Aufmerksamkeit über den europäischen Kontinent hinaus.

 

Der Höhepunkt dieser Entwicklung und der grösste Erfolg in der Karriere von Golden Earring war 1973 das Album Moontan. Der Hit Radar Love machte sie weltweit bekannt. Der von George Kooymans und Barry Hay gemeinsam geschriebene Song kam nicht nur in Deutschland auf Platz 5 und in Grossbritannien auf Platz 7, er wurde auch in den USA veröffentlicht und erreichte Platz 13 der Hot 100. Das Album verkaufte sich dort über eine halbe Million Mal und kam auf Platz 12. Für die Doobie Brothers und Santana wurden sie als Vorband für US-Tourneen engagiert. Der Erfolg machte sie nicht zu internationalen Stars, er war aber nachhaltig und brachte ihnen drei weitere Platzierungen in der unteren Hälfte der US-Albumcharts mit den folgenden Alben. In dieser Zeit experimentierte die Band mit Hard- und Progressive-Rock und versuchte sich auch in Richtung Artrock. Auch versuchten sie es zeitweise mit einer Erweiterung des Line-ups mit dem Keyboarder Robert Jan Stips von Supersister und mit Eelco Gelling als zweitem Gitarristen. Die zweite Hälfte der 1970er waren geprägt von den Liveauftritten der Band. Golden Earring etablierte sich als begehrte Liveband, die mit ihrer extrovertierten Bühnenshow und knalligen, auf grossen Effekt abzielenden Soli besonders in den USA beliebt war. Bereits 1969 war Golden Earring die erste bedeutendere europäische Band, die eine grosse Tour durch die Vereinigten Staaten machte. Bis 1984 gingen sie 13-mal für mindestens drei Monate auf Tournee und spielten in über 40 Staaten. In ihrem Vorprogramm traten Bands wie KISS und Aerosmith auf. Mit Musikerkollegen wie Santana, Led Zeppelin, den Doobie Brothers, Eric Clapton, Pink Floyd und The Who hatten sie gemeinsame Auftritte oder Tourneen.

 

Besonders erfolgreich waren in dieser Zeit die beiden Livealben Live und 2nd Live. Obwohl sie sich bei ihrem Studioalbum Grab It for a Second mit US-Produzent Jimmy Iovine zusammentaten, liess das internationale Interesse an der Band nach. Er gab ihnen jedoch einen mehr Pop-orientierten Stil vor, den sie auch bei ihren nächsten Studioalben beibehielten. Insgesamt waren die Alben aber nicht mehr so erfolgreich wie in den Jahren zuvor und Weekend Love war 1979 der einzige Top-10-Hit in dieser Zeit. Erst 1982 gelang Golden Earring ein zweiter Höhepunkt. Dank des Musiksenders MTV, der zu der Zeit seinen Durchbruch erlebte, wurde der Song Twilight Zone zu einem Top-10-Hit in den USA und damit zu ihrem grössten Hit dort. In ihrer Heimat war es der vierte ihrer fünf Nummer-eins-Hits. Das zugehörige Album Cut erreichte ebenfalls Platz 1 und in den US-Charts Platz 24. Das nachfolgende Nummer-eins-Album N.E.W.S. mit dem Nummer-eins-Hit When the Lady Smiles konnte sich, ebenso wie die zwei folgenden Alben, auch in den US-Charts platzieren. Danach endete jedoch in den späten 1980er Jahren endgültig die Zeit der grossen internationalen Erfolge der Band.

 

1991 erschien das Album Bloody Buccaneers, das ebenso Platz 3 erreichte wie die Singleauskopplung Going to the Run. Damit waren sie im vierten Jahrzehnt in Folge eine Topband in den Niederlanden. Im Jahr darauf begann mit The Naked Truth eine weitere erfolgreiche Serie mit Livealben. Das bei einem Auftritt in Amsterdam aufgezeichnete Album erreichte Platz 2 der Charts und blieb über zwei Jahre in den inzwischen auf die Top 100 erweiterten niederländischen Albumcharts und gehört damit zu den erfolgreichsten Alben der neueren Zeit in ihrer Heimat. Mit Naked II (1997) und Naked III (2005) und zwei erweiterten Versionen von The Naked Truth sowie mit Last Blast of the Century zum Jahrhundertwechsel war die Band bis in die 2000er hinein mit Liveaufnahmen erfolgreich. Insgesamt gingen die Albumveröffentlichungen von Golden Earring in den 2000ern aber deutlich zurück. Insbesondere dauerte es acht Jahre, bis 1999 mit Paradise in Distress wieder ein Album mit eigenen Studioproduktionen erschien. 2003 wurde Millbrook U.S.A. veröffentlicht, das im gleichnamigen Ort im US-Bundesstaat New York aufgenommen wurde und Platz 2 der Albumcharts erreichte. Neun Jahre später erschien das letzte Studioalbum Tits ’n Ass, das das neunte Nummer-eins-Album der Band seit 1969 war. Damit hatten die Niederländer im sechsten Jahrzehnt in Folge mindestens ein Top-5-Album. In den Top-40-Singlecharts hatten sie fünf Jahrzehnte in Folge ihre Hits platziert.

 

In den 2000ern traten Golden Earring, die als Band ein Jahr älter waren als die Rolling Stones, hauptsächlich in den Niederlanden oder auf europäischen Festivals auf, beispielsweise 2006 auf dem Tollwood-Festival in München und im Dezember 2006 in Basel. Zur Feier des 45-jährigen Bestehens erschien 2005 ein 350 Seiten umfassendes Buch im LP-Format. 2007 spielte Golden Earring zum zweiten Mal im Rockpalast des WDR in Köln, am 21. März 2009 in Hamburg und am 6. Februar 2010 in Bocholt in ausverkaufter Halle. Im Juni 2012 hatten sie einen Gastauftritt bei der Konzertreihe Groots met een zachte G von Guus Meeuwis im Philips-Stadion in Eindhoven. Im Rahmen ihrer 2013-Tournee gaben sie ihr einziges Deutschland-Konzert am 26. Oktober 2013 in der Euregium-Halle im niedersächsischen Nordhorn. Das Komponistenpaar Kooymans / Hay gründete mit Ring Records ein eigenes Plattenlabel und entwickelte sich zu Produzenten. Sie schrieben und produzierten einige Songs für andere Interpreten, etwa für den Jazzpianisten Jasper van’t Hof oder Anouk.

 

Im Februar 2021 bestätigte der Manager der Band, Rob Gerritsen, die Auflösung der Band aufgrund der ALS-Erkrankung des Gitarristen und Band-Gründers George Kooymans.

 

Gründungsmitglieder: Frans Krassenburg, Gesang / Peter De Ronde, Gitarre / George Kooymans, Gitarre, Gesang / Rinus Gerritsen, Bass / Jaap Eggermont, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Golden Earring, Back Home / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

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Golden Earring, Back Home / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Golden Earring, Ce Soir / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: anfangs VG+, VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Golden Earring, Bombay / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Golden Earring, When The Lady Smiles / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Golden Earring, Temporary Madness / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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Gossip

Gossip (englisch Klatsch; vormals The Gossip) ist eine dreiköpfige Band aus Arkansas und Washington, USA,  die eine Mischung aus Disco- und Rockmusik macht. Sie wurde 1999 in Olympia gegründet. Die Bandmitglieder leben heute in Portland. 2016 wurde das Trio aufgelöst, Mitte März 2019 jedoch verkündete Beth Ditto auf ihrem Instagram-Account ein Comeback.

 

Die Gruppe wurde von der Riot-Grrrl-Bewegung aus Olympia (Washington) und dem Feminismus beeinflusst. Beth Ditto, Nathan Howdeshell alias Brace Paine und Kathy Mendonca wuchsen gemeinsam in Searcy, Arkansas, auf und zogen 1999 nach Olympia um. Alle drei spielten bereits vorher in lokalen Bands; Ditto war Sängerin bei Little Miss Muffet, Howdeshell spielte bei Mrs. Garrett und den Space Kadetts / Boy Pussy USA und Mendonca bei PooPoo Icee. In Olympia gründeten sie aus einer Laune heraus die Gruppe The Gossip und spielten auf mehreren Konzerten. Sie kamen mit der dortigen Riot-Grrrl-Bewegung in Kontakt und veröffentlichten 1999 ihre Debüt-EP The Gossip beim Independent-Label K Records. Sie wurden als Eröffnungsgruppe für eine Tour von Sleater-Kinney engagiert. Viele der hier live gespielten Lieder veröffentlichen sie anschliessend auf ihrem Debütalbum That's Not What I Heard beim Independent-Label Kill Rock Stars. Es folgen weitere Konzert-Touren, u. a. mit den Yeah Yeah Yeahs, Le Tigre, Erase Errata, Jon Spencer Blues Explosion, Stereo Total, The White Stripes, Sonic Youth, Har Mar Superstar, Les Georges Leningrad und The Kills, auf denen die Gruppe ihre Fan-Gemeinde vergrössern konnte, und die Veröffentlichung des Albums Movement im Mai 2003 (nunmehr als Gossip). 2003 veröffentlichte die Band ihr erstes Live-Album Undead in NYC. Kurz danach verliess die Schlagzeugerin Kathy Mendonca die Band, um zukünftig als Hebamme zu arbeiten. Öffentliche Aufmerksamkeit erlangt die Gruppe in dieser Zeit durch die teilweise deutlichen Texte und ihrem Engagement gegen die Wiederwahl von George W. Bush. Die erste Veröffentlichung mit der neuen Schlagzeugerin Hannah Blilie war die zusammen mit der Synthie-Pop-Künstlerin Tracy + the Plastics produzierte Split-EP Real Damage, die im Januar 2005 veröffentlicht wurde. Nach dem Ausstieg der Schlagzeugerin Kathy Mendonca und der Aufnahme der neuen Schlagzeugerin Hannah Blilie veröffentlichten Gossip 2006 ihr drittes Album Standing in the Way of Control erstmals auch in Europa beim deutschen Independent-Plattenlabel L’age d’or. Dieses Album wurde von Guy Picciotto und Ryan Hadlock in Seattle produziert. Das Titellied wurde von Beth Ditto als Reaktion auf die Entscheidung der US-Regierung geschrieben, Schwulen und Lesben das Recht auf die Ehe zu verweigern. „Niemand in den Staaten war von der Entscheidung Bushs erstaunt oder erschüttert, aber alle Personen, die ich kenne, fühlten sich hilflos und betrogen“, sagt Beth, „Ich schrieb den Refrain, um die Leute zu ermutigen, nicht aufzugeben. Es ist eine schlechte Zeit für die Bürgerrechte, aber ich denke, die einzige Möglichkeit zu überleben ist zusammenzuhalten und weiter zu kämpfen.“ Das Album wurde vor allem in Grossbritannien ein grosser Erfolg. Im gleichen Jahr wurde Beth Ditto Gewinnerin der von der englischen Musikzeitschrift New Musical Express (NME) veröffentlichten NME Cool List; sie war die erste Frau, die in dieser Liste gewann. Der NME bat Ditto daraufhin, im Jahr darauf nackt auf dem Cover der Zeitschrift aufzutreten, wozu sie sich bereitfand. Das Lied wurde 2007 durch die Verwendung in der Werbung für die Fernsehserie Skins auf Channel 4 bekannt.

 

GründungsmitgliederBeth DittoGesang, Klavier / Nathan Howdeshell alias Brace Paine, Gitarre, Bass / Kathy Mendonca (bis 2003), Schlagzeug, Percussion.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gossip, Yr Mangled Heart / 3 Musiktitel auf 33 1/3 Umdrehungen / r

  • Rock, Punk
  • Veröffentlicht 2006
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch, auf 33 1/3 Umdrehungen
  • Made in Germany
  • B-Seite: 2 Musiktitel
  • Cover: M, Vinyleinschub rechts

CHF 15.00

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Gossip, Standing In The Way Of Control / r

  • Rock, Punk
  • Veröffentlicht 2006
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M, Vinyleinschub rechts

CHF 14.00

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Gossip, Listen Up! / r

  • Rock, Punk
  • Veröffentlicht 2007
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch, Bildplatte
  • Made in UK & Irland
  • B-Seite: Listen Up! Live

CHF 15.00

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Gossip, Jealous Girls (Live) / r

  • Rock, Punk
  • Veröffentlicht 2007
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

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Grapefruit

Grapefruit war eine kurzlebige britische Rock-Popband Ende der 1960er Jahre.

 

Die Band bestand aus George Alexander (Bassist und Sänger; bürgerlicher Name Alexander Young, Bruder von George, Angus und Malcolm Young (AC/DC) ), John Perry (Leadgitarre, Gesang), Pete Swettenham (Rhythmusgitarre, Gesang) und Geoff Swettenham (Schlagzeug). Die Bandgründung fand 1967 im Umfeld des Beatles-eigenen Musikverlags Apple Music Publishing statt, nachdem Terry Doran, der wiederum mit Brian Epstein und den Beatles befreundet war, Perry mit Alexander bekannt gemacht hatte und fortan ihr Bandmanager wurde. Die Idee für den Bandnamen Grapefruit stammte von John Lennon. George Alexander hatte als Songschreiber bereits seit Sommer 1967 einen Vertrag bei Apple, weshalb bandeigene Kompositionen künftig bei Apple Publishing verlegt wurden. Apple war zu dieser Zeit jedoch nur ein Musikverlag (Apple Records entstand erst im Frühjahr 1968), und so unterzeichnete die Band einen Schallplattenvertrag beim kleinen US-Label Equinox ihres Produzenten Terry Melcher. Ausserhalb der USA erschienen die Produktionen des Labels auf RCA Victor (im Vertrieb von Decca Records). Ihre erste Single Dear Delilah erschien Anfang 1968 und war mit Platz 21 zugleich Grapefruits grösster Hit in den UK-Charts. In Deutschland erreichte die Single Platz 24 und in den Billboard Hot 100 kam sie bis auf Platz 98. Im Herbst 1968 schaffte auch C'mon Marianne, eine Coverversion im Original 1967 von The Four Seasons, den Einzug in die Top-40 in Grossbritannien. Der typische spät-60er-Jahre Rock-Pop-Sound der Band ist mit psychedelischen Effekten wie Phasing versehen. Die meistens von Alexander geschriebenen, melodiösen Songs wurden mit Streicherarrangements oder Mellotron untermalt. Mitunter bauten sie auch klassische Arrangements wie barocke Flötentöne in ihre Aufnahmen ein. Neben weiteren Singles veröffentlichte die Band auch zwei Studioalben, Around Grapefruit 1968 und Deep Water 1969. An letzterem war Rhythmusgitarrist Pete Swettenham nicht beteiligt. Die Band wurde dafür um Bobby Ware (Vocals, Gitarre, Harmonica) und Mike Fowler (Piano, Keyboard, Gitarre) erweitert. Die aus dem letzten Album ausgekoppelte Single Deep Water erreichte Ende 1969 Platz 19 in der deutschen Singlehitparade. Ende 1969 löste sich die Band auf. George Alexander ging 1971 noch einmal ins Studio, um mit Hilfe seines jüngeren Bruders George Young sowie Harry Vanda – beide Ex-Easybeats – die Popsingle Sha-Sha b/w Universal Party aufzunehmen, die unter dem Namen Grapefruit auf dem Plattenlabel Deram erschienen ist.

 

Quelle: Wikipedia

 

Grapefruit, Deep Water / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

  • verfügbar
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The Grass Roots

The Grass Roots, auch The Grassroots, war eine amerikanische Rock-Popband, die ihre grössten Erfolge zwischen 1966 und 1971 hatte.

 

Die aus Los Angeles stammenden Musiker Warren Entner und Creed Bratton beschlossen Anfang der 1960er Jahre, nach Europa zu gehen und dort ihr Glück zu versuchen. Sie blieben zwar ziemlich erfolglos, lernten aber viel über die neue, englische Beatmusik, die auf den Kontinent überschwappte. 1966 kehrten sie nach Kalifornien zurück, engagierten Rob Grill und Rick Coonce und stellten ein Quartett zusammen. Der erste Bandname lautete „The Thirteenth Floor“. Die Gruppe trat in kleinen Clubs und Diskotheken auf und schickte häufig Demobänder an grosse Plattenfirmen. Eins davon landete auf dem Tisch der Produzenten und Songwriter P. F. Sloan und Steve Barri. Diese beiden hatten schon den Superhit Eve of Destruction für Barry McGuire geschrieben und soeben eine Version von Bob Dylans Song Ballad of a Thin Man aufgenommen, und zwar unter dem Namen The GrassrootsDiese Single war sehr erfolgreich und nun musste eine Gruppe für Liveauftritte zusammengestellt werden. Ihre Wahl fiel auf die Band Thirteenth Floor, die fortan Grassroots hiess und später in The Grass Roots umbenannt wurde. Sloan und Barri sorgten für zahlreiche weitere Hits, die die Gruppe zwischen 1966 und 1972 zu verzeichnen hatte. Bei dem ersten US-Top-10-Hit von 1967, Let’s Live for Today, spielte der Schlagzeuger und Studiomusiker Hal Blaine mit. Nach vielen personellen Wechseln löste sich die Band schliesslich 1972 auf. Warren Entner und Creed Bratton wurden Schauspieler, Rick Coonce eröffnete eine Hühnerfarm. Nur Rob Grill blieb der Musik verbunden und versuchte 1975, mit neuen Mitgliedern wiederum eine Formation namens The Grass Roots zu erschaffen. Der Versuch scheiterte jedoch und Grill kam lediglich 1979 als Solist mit dem Song Rock Sugar noch einmal in die Charts. Er starb mit 67 Jahren am 11. Juli 2011 nach einem mehrwöchigen Koma infolge einer Kopfverletzung, die er sich bei einem Sturz zugezogen hatte. Zuvor war bereits der frühere Schlagzeuger Rick Coonce am 25. Februar desselben Jahres an Herzversagen gestorben.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Grass Roots, Midnight Confessions / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG++, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

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Greg Kihn Band

Die Greg Kihn Band ist eine amerikanische Band, die von Frontmann Greg Kihn und Bassist Steve Wright gegründet wurde. Zu ihren erfolgreichsten Singles zählen The Breakup Song (They Don't Write 'Em) (Billboard Hot 100 #15) und Jeopardy (Billboard Hot 100 #2). Der Musikstil und die Genres der Band umfassen Rock, Pop-Rock und Power-Pop.

 

Quelle: Discogs

 

Greg Kihn Band, Jeopardy / r

  • Rock, Soft-Rock, Power Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Guss Who

The Guess Who ist eine kanadische Rockband aus Winnipeg, Manitoba, die um 1970 erfolgreich war. Mit dem Hit American Woman erreichte sie als erste kanadische Gruppe 1970 die Spitzenposition der US-Charts.

 

Ursprünglich hiess die 1958 von Chad Allan in Winnipeg gegründete Gruppe „Chad Allan & the Expressions“. Mit dem rätselhaften Namen „Guess Who?“ (dt. Rate wer?) versuchte die Plattenfirma 1965, überregionale Aufmerksamkeit zu erregen, was auch gelang. Mit der Zeit änderte sich der Sound der Band in Richtung Hard Rock. 1969 hatte sie mit These Eyes ihren ersten Top-Ten-Hit. 1970 folgten No Time (Nummer 5 in den USA) und der weltweite Hit American Woman (Nummer 1 in den USA). Zu dieser Zeit bestand die Band aus Burton Cummings (Gesang – er hatte 1965 Chad Allan ersetzt), Randy Bachman (Gitarre), Jim Kale (Bass) und Garry Petersen (Schlagzeug). 1970 verliess Bachman die Gruppe und konnte später mit Bachman-Turner Overdrive Erfolge feiern. Im Jahr 1974 hatten The Guess Who mit Clap for the Wolfman, einem Lied über den amerikanischen Discjockey Wolfman Jack, einen Millionenseller. Nach mehreren Umbesetzungen löste sich die Band 1975 auf. Eine Neuauflage ist jedoch auch heute noch aktiv. 1987 wurde die Band mit der Aufnahme in die Canadian Music Hall of Fame geehrt.

 

Gründungsmitglieder: Chad Allan (bis 1966), Gesang, Gitarre / Randy Bachman (bis 1970, 1980–1983, 2000–2004), Gitarre / Jim Kale (bis 1972, 1978–1980, 1981–1998, seit 2004), Bass / Garry Peterson (bis 1975, 1983, 1987–1999, seit 2000), Schlagzeug / Bob Ashley (bis 1966), Keyboard.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Guss Who, American Woman / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+), Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1