Kansas

Kansas ist eine amerikanische Rockband, die 1972 im US-Staat Kansas aus der Vereinigung der Musikgruppen White Clover und Proto-Kaw hervorging. Sie gilt als wichtigster amerikanischer Vertreter der klassischen Progressive Rockband der 70-er Jahre. Zu ihrem Songrepertoir gehören die 1978 in den Top 10 platzierte Single Dust In The Wind, aber auch wie Icarus und The Pinnacle aus dem Jahr 1975.

 

Gründungsmitglieder: Steve Walsh, Gesang, Keyboard / Kerry Livgren, Gitarre, Keyboard / Richard Williams, Gitarre / Philip Ehart, Schlagzeug / Robby Steinhardt († 2021), Geige, Gesang / Dave Hope, E-Bass.

 

Quelle: Wikipedia

 

Kansas, Point Of Know Return / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, Label beschriftet
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Kansas, Play The Game Tonight / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Stickerreste, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Kati Mac

Kati Mac ist eine Singer-Songwriterin aus Huyton, Liverpool. Sie ist von Laura Marling, Joni Mitchell und Regina Spektor beeinflusst und wurde auch mit Patti Smith, PJ Harvey und Kate Bush verglichen.

 

Katis Debüt-CD 18 Forever wurde 1992 in den USA bei Baby Munsta Records und 1993 auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Bellaphon Records veröffentlicht. Der Titelsong ist ihrem Bruder gewidmet und ist das Einzige, was sie in ihrem Leben „tun musste“. Es ist eine unterhaltsame und temperamentvolle Rock’n’Roll-Platte, die vom Musikkritiker der New York Post, Dan Aquilante, gelobt wurde. Die Emmy-nominierte Single I Don’t Know When wurde in der Daytime-TV-Show „General Hospital“ und in „Sunset Beach“ als Titelsong gespielt. Sie war auch bei Radiosendern in den gesamten Vereinigten Staaten zu hören.

 

Quelle: katimacmusic.com

  

Kati Mac, 18 Forever / r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1994
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 12.00

  • verfügbar
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Katrina and the Waves

Katrina and the Waves war eine britisch-US-amerikanische Band der 1980er-Jahre, die insbesondere durch ihren Hit Walking on Sunshine und den Sieg im Eurovision Song Contest 1997 bekannt wurde.

 

Die Band wurde im Jahre 1981 in Cambridge gegründet und von der US-amerikanischen Sängerin Katrina Leskanich bis zu ihrem Austritt 1998 geführt. Der Lead-Gitarrist und hauptsächliche Songwriter war der Brite Kimberley Rew, der früher bei den Soft Boys gespielt hatte. Der grosse Durchbruch gelang ihnen im Frühjahr 1985 mit dem Song Walking on Sunshine, der weltweit zum Hit wurde und noch heute in vielen Ländern als „Sommerhit“ populär ist. Als Folge dieses Hits wurde die Gruppe sogar für den Grammy als „Best New Artist“ nominiert. Später gelangen insbesondere im Vereinigten Königreich etliche weitere, kleinere Hits. Am 3. Mai 1997 gewannen sie für das Vereinigte Königreich den Eurovision Song Contest mit dem Titel Love Shine a LightJahre nach der Trennung gründete Katrina Leskanich in der Hoffnung, an ihren Erfolg beim Song Contest anknüpfen zu können, eine neue Band – jedoch für ein anderes Land: 2005 nahmen sie am Melodifestivalen, dem schwedischen Vorentscheid, teil. Ursprünglich nannten sie sich Katrina and the New Wave, doch der Unmut der früheren Bandmitglieder führte zu einem abrupten Namenswechsel. Als Katrina and the Nameless erreichten sie mit dem von Thomas G:son geschriebenen Lied As if tomorrow will never come den dritten Platz im vierten Halbfinale und qualifizierten sich damit nicht für das Finale, aber für die „Zweite-Chance“-Runde, in der sie auf dem sechsten Platz landeten und damit nicht das Finale erreichten.

 

GründungsmitgliederAlex CooperSchlagzeug / Vince de la CruzBass / Katrina LeskanichGesang, Gitarre / Kimberley RewGitarre.

 

Quelle: Wikipedia

 

 

 

Katrina and the Waves, Red Wine And Whisky / r

  • Rock, New Wave
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), Vorder- und Rückseite leicht wellig, teilweise Oberflächenabrisse

CHF 5.00

  • verfügbar
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Kayak

Kayak ist eine niederländische Art-Rock-Band. Sie machte vor allem während der 1970er Jahre auf sich aufmerksam. Hits wie Starlight Dancer oder Ruthless Queen machten die Musikgruppe aus Hilversum international bekannt.

 

Ihr Debütalbum See see the sun gilt als Beispiel für reinen progressiven Rock, ihre späteren Alben entwickelten sich dann in Richtung Pop orientierten Art-Rock. In Deutschland hatten sie mit Ruthless Queen Ende der 1970er einen Radio-Hit. In den 2000er Jahren erschienen: KAYAKoustic (2007), Nostradamus – The Fate of Man (12. Juli 2005), Merlin – Bard of the Unseen (2003), Night Vision (2001), die Doppel-Live-CD Chance for a Live Time (2001) und Close to the Fire (2000). Zuvor hatten die Mitglieder um Ton Scherpenzeel, der zwischenzeitlich bei Camel gespielt und das Klassikprojekt Kajem initiiert hatte, seit 1981 (Merlin) kein Album mehr auf den Markt gebracht. Nostradamus – The Fate of Man ist gleichzeitig ein Soundtrack zur gleichnamigen Musicalproduktion. Diese wurde in den Jahren 2004 und 2005 in 32 niederländischen Städten mit grossem Erfolg mit 13 Mitwirkenden aufgeführt. Im Januar 2008 erschien das Studioalbum Coming up for air mit unterschiedlichen Leadsängern, die sich bereits bei dem unplugged-Projekt KAYAKoustic und der aufwändig inszenierten Nostradamus-Tour bewährt haben, unter anderem ist auch wieder der langjährige Sänger (und Nachfolger von Max Werner) Edward Reekers mit dabei. Kayak feierten mit der von Januar bis Oktober 2008 stattfindenden Coming up for air-Tour ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum. Die daraufhin erschienene Compilation The Anniversary Box 1973-2008 enthält einen Querschnitt des musikalischen Schaffens sowie eine DVD mit dem Mitschnitt des Abschlusskonzerts der Tournee, aufgezeichnet im Paradiso in Amsterdam. In unveränderter Besetzung veröffentlichte Kayak im September 2009 ihr Album Letters from Utopia, dass aus 19 Titeln besteht, verteilt auf zwei CDs. Die entsprechende Tournee führte wieder durch zahlreiche niederländische Städte und fand im letzten Quartal 2009 statt. Am 23. November 2009 verstarb Pim Koopman, der Schlagzeuger der Band, an einem plötzlichen Herztod. Alle noch bevorstehenden Termine der aktuellen Tournee wurden daraufhin abgesagt. Pim Koopman wurde durch Hans Eijkjenaar am Schlagzeug ersetzt. Am 22. November 2010 fand ein Tribute Concert in Gedenken an den verstorbenen Drummer im Amsterdamer Paradiso statt. Als Gäste traten u. a. Sängerinnen und Sänger der Gruppen Time Bandits, Pussycat, Maywood und Diesel auf. Von diesem Konzert wurde 2011 eine DVD veröffentlicht (Kayak & Guests with a tribute to Pim Koopman). 2011 veröffentlichte die Band das Album Anywhere but here, im November 2014 dann das Konzeptalbum Cleopatra – The Crown of Isis als Doppel-CD. Finanziert wurde diese im Rahmen von Crowdfunding; die Kayak-Crowdfunders sind im Booklet der Doppel-CD aufgeführt. Bereits zwei Jahre zuvor wurde der Titelsong des neuen Albums als Maxi-CD auf den Markt gebracht. Zusätzlich befindet sich hierauf eine knapp 10-minütige Version eines zuvor unveröffentlichten Songs aus dem Jahre 1971 wieder: Symmetry aus der Feder von Ton Scherpenzeel und Pim Koopmann. Im Januar 2015 haben laut Homepage der Band Sänger Edward Reekers sowie Sängerin Cindy Oudshoorn erklärt, Kayak zu verlassen. Im Dezember 2014 spielten die beiden ihre letzten Konzerte im Rahmen der Cleopatra-Tour.

 

Gründungsmitglieder: Max Werner (bis 1981; 2000), Gesang / Cees van Leeuwe (bis 1974), Bass / Johan SlagerGitarre / Pim Koopman (* 1953; † 2009), Schlagzeug, Gitarre / Ton ScherpenzeelKeyboard, Bass.

 

Quelle: Wikipedia

 

Kayak, Starlight Dancer / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite unten links 2 Stempel

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Keats

Keats war ein britisches Bandprojekt, das im Jahr 1983 ins Leben gerufen wurde und ganz wesentlich auf die Initiative von Eric Woolfson, dem Mitbegründer von The Alan Parsons Project, zurückging. Woolfson wollte den langjährigen Begleitmusikern die Gelegenheit bieten, aus dem Schatten der Project-Macher (er selbst und Alan Parsons) hervorzutreten und ein eigenes Bandprofil zu entwickeln.

 

Mitglieder bei Keats wurden David Paton, Ian BairnsonStuart Elliott sowie der auf mehreren Project-Platten zu hörende Sänger Colin Blunstone, ehemals bei den Zombies. Blunstone war es auch, der den Keyboarder Peter Bardens (von der Gruppe Camel) als fünftes Mitglied einführte.

 

Wenn man Toto als eine Superstar-Band ansieht, die aus den besten Session-Musikern der US-Studioszene bestand, dann gilt diese Beschreibung auch für Keats in England. Folglich ist das selbstbetitelte Album ein Meilenstein des zeitgenössischen Rocks, kombiniert mit dem talentierten Handwerk von Alan Parsons als Produzent. Die Zuhörerschaft der Keats-Musik empfand diese jedoch oft als zu technisch, zu emotionslos. Der Musikstil orientierte sich sehr stark an den Alben von Alan Parsons Project, doch waren die Songs, die komplett von der Band selbst geschrieben worden waren, etwas geradliniger und meistens auch rockiger. Als es daran ging, einen Namen für die Gruppe (und das Album) zu finden, wählte man einfach den Namen der Londoner Kneipe aus, in der sich einige Bandmitglieder allabendlich nach der Studioarbeit trafen: Keats. Der Name geht somit nicht direkt auf den englischen Dichter John Keats zurück. Produzent und Toningenieur der ersten und einzigen Platte wurde – wenig überraschend – Alan Parsons. Als Gastmusiker holte man mit dem Keyboarder und Saxophonisten Richard Cottle einen weiteren Project-Musiker. Spannungen innerhalb der Band zwischen Paton, Bairnson und Elliott einerseits und Blunstone und Bardens andererseits sowie der kommerzielle Misserfolg führten 1984 zu einem raschen Ende von Keats.

 

Quelle: Wikipedia

 

Keats, Turn Your Heart Around / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Keith West

Keith West, geboren 6. Dezember 1943 als Keith Alan Hopkins in Dagenham, Essex, England; war Mitglied der 1960er-Jahre-Psychedelic-Rock-Band Tomorrow. Bekannt wurde er aber hauptsächlich durch seine Teilnahme am Projekt A Teenage Opera von Mark Wirtz, als er den Song Excerpt from a Teenage Opera sang und damit einen Millionenseller und Evergreen schuf.

 

1964 wurde Keith West Leadsänger der Londoner Rockgruppe In Crowd, die sich später in Tomorrow umbenannte. Mitglied der Band war u. a. der Gitarrist Steve Howe (später Yes). 1967 lernte er den Produzenten Mark Wirtz kennen. Dieser hatte unter dem Namen Mood Mosaic den Titel A Touch of Velvet, a Sting of Brass (1965) geschaffen, der später Erkennungsmelodie der deutschen Musiksendungen Beat-Club und Musikladen werden sollte. Gemeinsam schrieben die beiden Excerpt from a Teenage Opera. Die Single (landläufig auch als Grocer Jack bekannt) wurde ein europaweiter Top-10-Hit und verkaufte sich millionenfach. In Deutschland erreichte der Song im November 1967 Platz 2 der Hitparade. Auf der Rückseite der Single verewigte sich das Mark Wirtz Orchestra mit Theme from a Teenage Opera. Dem Nachfolgesingle Sam war jedoch kein Erfolg mehr beschieden und West zog sich frustriert aus dem Musikgeschäft zurück.

 

Sowohl Excerpt from a Teenage Opera als auch Sam waren Vorabveröffentlichungen des geplanten Rockmusicals Teenage Opera. Die aufwendige und teure Produktion von Excerpt from a Teenage Opera war jedoch dafür verantwortlich, dass die Plattenfirma das Projekt als zu grosses finanzielles Risiko einstufte und die weiteren Arbeiten an diesem Album stoppte. Im Jahr 1973 startete Keith West ein Comeback und gründete mit dem früheren Animals-Gitarristen John Weider die Band Moonrider. Jedoch blieb auch hier jeglicher Erfolg aus. Des Weiteren veröffentlichte die Band Nazareth 1975 den Song My White Bicycle, ein Lied, das Keith West bereits 1966 für Tomorrow komponiert hatte. Keith West war danach noch als Produzent und Aufnahmeingenieur tätig, hauptsächlich in der Werbebranche. Sein Excerpt from a Teenage Opera zählt heute zu den klassischen One-Hit-Wondern. Im Jahr 1999 nahmen West und Howe den Dylan-Titel Lay Lady Lay aus dem Jahr 1969 neu auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Keith West, Excerpt From A Teenage Opera / r

  • Soft-Rock, Pop, Ballade
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

  • verfügbar
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Keith West, Excerpt From A Teenage Opera / r

  • Soft-Rock, Pop, Ballade
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 6.00

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Killing Joke

Killing Joke ist eine britische Rockband, die 1979 in Notting Hill, London, gegründet wurde.

 

Sänger und Keyboarder Jaz Coleman und Schlagzeuger Paul Ferguson („Big Paul“) schalteten am 24. Februar 1979 im britischen Musikmagazin Melody Maker eine Anzeige, über die Gitarrist Kevin „Geordie“ Walker und Bassist Martin „Youth“ Glover zu der Band stiessen und Killing Joke komplettierten. Ihr Debütkonzert gab die Band am 4. August 1979 in der Whitcombe Lodge in Colemans Heimatstadt Cheltenham als Vorgruppe von The Ruts und The Selecter. Bereits die erste, im Jahr 1979 auf dem von der Band mitgetragenem Label „Malicious Damage“ veröffentlichte Single Turn to Red wurde, nicht zuletzt durch die Unterstützung des Radio-DJs John Peel, ein Untergrundhit. Ein durch diesen viel versprechenden Einstand gewonnener Plattenvertrag bei EG` Records, erlaubte die Produktion mehrerer Alben. Auch ein paar Singles Follow the Leader, Empire Song, Let’s All Go (to the Fire Dances) landeten in den Top 30 der britischen Charts. Nach dem dritten Album verfiel Sänger Jaz Coleman zunehmend der okkulten Mystik und glaubte 1982, dass der Weltuntergang unmittelbar bevorstünde, weshalb er sich nach Island zurückzog. Da die Apokalypse auf sich warten liess, musizierte er auch dort weiter. Unter anderem entstanden drei Demo-Songs mit dem Projekt Niceland, bestehend aus Mitgliedern der Wave-Band Þeyr (Theyr), aus der sich dann die Sugarcubes formierten. 1983 spielte Killing Joke, nun mit Paul Raven anstelle von Youth am Bass, in London das vierte Album Fire Dances ein. Im Jahr 1985 stellte sich mit dem in den Berliner Hansa-Studios aufgenommenen und von Chris Kimsey produziertem, fünften Album Night Time und vor allem mit der Single-Auskopplung Love Like Blood der kommerzielle Erfolg ein. Der Titel erreichte bis heute als einziges Killing-Joke-Stück auch die deutschen Charts. Die Band veröffentlichte 1986 das Album Brighter Than a Thousand Suns mit einem kommerzielleren Sound, der unter Fans und Kritikern kontrovers diskutiert wurde. Killing Joke führten ihre erfolgreiche Tour bis Ende des Jahres fort. 1987 begann Coleman mit der Arbeit an andersartiger Musik als Soloprojekt, unter anderem als Ehrerbietung an den verstorbenen Conny Plank. Die Plattenfirma jedoch veröffentlichte 1988 die mit Geordies Unterstützung eingespielte Langspielplatte Outside the Gate unter dem vermeintlich verkaufsträchtigeren Bandnamen Killing Joke, um die aus dem Ruder gelaufenen Kosten wieder einzuspielen. Ferguson und Raven weigerten sich an dem Album mitzuwirken. Nach zunehmenden Spannungen wurden die beiden aus der Band gefeuert. Jimmy Copley übernahm für die LP das Schlagzeug, Jeff Scantlebury spielte Perkussion.

 

Quelle: Wikipedia

 

Killing Joke, Love Like Blood / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Kinks

The Kinks (englisch kinky ‚schrullig‘, ‚ausgeflippt‘ aber auch ‚pervers‘; also ‚Die Schrulligen‘ oder ‚Die Ausgeflippten‘ oder ‚Die Perversen‘, ausserdem Paronym von The Kings; also ‚Die Könige‘) sind eine englische Musikgruppe, gegründet 1964. Sie gelten neben den Beatles, The Who und den Rolling Stones als eine der erfolgreichsten britischen Bands der 1960er Jahre (British Invasion). Heute zählen die Kinks zu den Urvätern von Punk und Britpop. Zahlreiche Gruppen wurden und werden durch ihre Musik inspiriert, so zum Beispiel The Jam und The Pretenders.

 

Im Jahr 1970 veröffentlichten die Kinks mit Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One nochmals ein Konzeptalbum, auf dem sich Ray Davies eigene Erfahrungen verarbeitend kritisch und zynisch mit den Gepflogenheiten und Zwängen der Musikindustrie auseinandersetzte. Musikalisch entfernte sich die Band von britischer Feinsinnigkeit und setzte mehr auf US-amerikanisch klingenden Stadionrock. Mit Apeman und insbesondere Lola beinhaltete das Album zwei internationale Single-Hits. Der Text von Lola galt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als anstössig, da Ray Davies über eine sexuelle Beziehung zwischen einem Transvestiten und einem heterosexuellen Mann sang – angeblich inspiriert von einem persönlichen Erlebnis. Aber nicht deshalb erwog die BBC, das Lied auf den Index zu setzen, sondern wegen vermuteter Schleichwerbung für Coca-Cola in der einleitenden Strophe der Albumversion des Lieds: „… where you drink champagne and it tastes just like Coca-Cola …“. Für die Singleversion wurde deshalb „Coca-Cola“ durch „Cherry-Cola“ ersetzt. Im Jahr 2007 wurde das Stück in einem Werbespot für Coca-Cola verwendet.

 

GründungsmitgliederRay DaviesGesang, Gitarre, Keyboard / Dave DaviesGesang, Gitarre / Peter Quaife (bis 1969; † 2010) , Bass / Mick Avory (bis 1984), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Kinks, Days / r

  • Rock, Punk, Britpop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+), leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 20.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Kinks, Apeman / r

  • Rock, Punk, Britpop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts, Vorder- und Rückseite Beschriftet

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Kinks, Lola / r

  • Rock, Punk, Britpop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neutral weiss

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Kinks, Lola (Live) / r

  • Rock, Punk, Britpop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Kinks, Till The End Of The Day / r

  • Rock, Punk, Britpop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 22.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Kinks, Come Dancing / r

  • Rock, Punk, Britpop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Kinks, Don't Forget To Dance / r

  • Rock, Punk, Britpop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Klaatu

Klaatu war eine kanadische Progressive-Rock-Gruppe, die von 1975 bis 1981 aktiv war. Sie wurde von den drei Musikern John Woloschuk, Dee Long und Terry Draper in Toronto gegründet. Aufsehen erregte die Band zunächst vor allem durch das Gerücht, es handele sich bei Klaatu um eine heimliche Wiedervereinigung der Beatles. Die Verkaufszahlen des ersten Albums waren dementsprechend. In den sechs Jahren ihres Bestehens veröffentlichte die Gruppe fünf Alben. Die wahre Identität der Musiker wurde erst 1980, mit Erscheinen ihres vierten Albums, bekannt gegeben.

 

Als erstes Stück nahm die Band den Song Anus of Uranus auf. Zusammen mit dem Titel Sub Rosa Subway veröffentlichte die Gruppe ihn 1973 als erste Single in Kanada. Einen nennenswerten Erfolg konnte weder diese noch die folgende Dr. Marvello / For You Girl erzielen. Erst California Jam konnte bei einigen Radiostationen kleinere Erfolge verbuchen. Dadurch wurde das amerikanische Musiklabel Capitol Records auf die Band aufmerksam. Für das erste Album 3:47 EST griff man auch auf Stücke aus der Frühzeit der Gruppe zurück, darunter der Hit Calling Occupants of Interplanetary Craft, der ein Jahr später von The Carpenters gecovert wurde, die wiederum ein Hit war. Es erschien am 11. August 1976. Als Klaatu 1976 ihr erstes Album 3:47 EST veröffentlicht hatte, während der Aufnahmen zu ihrer zweiten Platte Hope, kamen Gerüchte auf, bei der Band handele sich um ein geheimes Projekt der Beatles. Der US-amerikanische Journalist Steve Smith schrieb in einer in Providence (Rhode Island) erscheinenden Zeitung, bei Klaatu handele es sich um die Beatles. Er stellte hierbei die These auf, Klaatu seien entweder die Beatles selbst oder die Beatles und befreundete Musiker. In den folgenden Tagen verbreitete sich diese Meldung weltweit. Diverse Anhaltspunkte sprachen mutmasslich für diese Theorie (Auswahl): Zunächst die Ähnlichkeiten im Sound – besonders auffällig beim Titel Sub-Rosa Subway. Die Stimme des Sängers John Woloschuk erinnerte an die Paul McCartneys. Ferner fehlten jegliche Informationen zu den Musikern auf dem Albumcover. Auch der Bandname Klaatu heizte Spekulationen an: Klaatu ist eine Figur aus dem Science-Fiction-Spielfilm Der Tag, an dem die Erde stillstand, auf den das Coverfoto von Ex-Beatle Ringo Starrs Album Goodnight Vienna deutlich Bezug nahm. Hinzu kam, dass die Platte bei Capitol Records, dem US-amerikanischen Label der Beatles, erschienen war. Jemand meinte zu wissen, dass es sich um vier Bandmitglieder handelt, was manchen überzeugte. Oder, dass die Worte Klaatu und Beatles dieselbe Anzahl an Vokalen haben. Zeitungen widmeten dem Thema ganzseitige Artikel. Die einzelnen Mitglieder der Beatles schwiegen zu den Gerüchten. Klaatu profitierte stark von der Aufregung um das Album. Allein in den USA wurden mehr als 300.000 Exemplare verkauft. Dies reichte für elf Wochen und Platz 32 als Höchstnotierung in den Billboard Charts. Die gleichzeitig erschienene Single Sub-Rosa Subway hielt sich sechs Wochen in der Hitparade, konnte jedoch nur Platz 62 erreichen.

 

Capitol Records hatte aufgrund der beiden Misserfolge (vorgänige Alben) das Interesse an der Band zunächst verloren. Im Frühjahr 1981 bot die Plattenfirma der Band einen neuen Vertrag an. Im Oktober 1981 erschien das neue Album namens Magentalane. Auf der Innenseite der Hülle waren Fotos der drei Musiker von Klaatu abgebildet. Vom 10. bis 24. November 1981 spielte Klaatu in Kanada zehn Konzerte im Vorprogramm der Band Prism. Für die Bühnenauftritte engagierten sie noch drei weitere Musiker: Gary McCracken (Max Webster) am Schlagzeug, Mike Gingrich am Bass und Gerald O’Brien am Keyboard. Das Album erschien in Kanada und verkaufte sich besser als seine beiden Vorgänger, konnte jedoch nicht an die ersten Erfolge anschliessen. Dee Long verliess die Gruppe zu Beginn des Jahres 1982. Nach einer weiteren Tournee mit Sessionmusikern lösten Draper und Woloschuk die Band im selben Jahr auf. Capitol Records veröffentlichte zur Tournee 1982 noch den Sampler Klaasic Klaatu, der 1993 in erweiterter Version als CD Peaks herausgebracht wurde. 1988 kam es zu einer Wiedervereinigung der Band. Für die ARD-Krimiserie Tatort nahmen sie für die Folge Tödlicher Treff des SDR das neue Stück Woman auf. Das Lied wurde von Paul Vincent Gunia geschrieben. Die Aufnahme war von Klaatu produziert für den Bavaria Sonor Musikverlag. Veröffentlicht wurde es bei Polydor Records in Deutschland. Insgesamt wurden drei Versionen veröffentlicht, neben der regulären noch eine Instrumental- und eine Filmversion. Der Titel hatte keinen Erfolg in der deutschen Hitparade, so dass Klaatu sich erneut auflöste. Ausser zum Klaatu Kon 2005 – World Contact Day kam die Band nie wieder zusammen.

 

Quelle: Wikipedia

  

Klaatu, Dear Christine / r

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Klaatu, Woman / r

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Knack

The Knack war eine US-amerikanische Rockband. Ihre Musik ist stark beeinflusst vom Rock’n’Roll und von den grossen Bands der 1960er Jahre; insbesondere Einflüsse der Beatles, der Kinks oder auch der Byrds sind erkennbar. The Knack gehörte mit zu den Gruppen, deren Musik eine Abkehr von der bis dahin dominierenden Disco-Musik brachte. Ihr Sound wurde als Power Pop beschrieben. Die musikalischen Köpfe der Gruppe waren Doug Fieger und Berton Averre, die die meisten Songs komponierten.

 

Erste Erfolge hatte die Band bei Auftritten in Clubs in Los Angeles. 1979 unterschrieben sie einen Plattenvertrag bei Capitol Records. Ihr erstes Album mit dem Titel Get the Knack wurde von Mike Chapman produziert, der sich bereits einen Namen als Hitproduzent von Gruppen wie The Sweet und Blondie gemacht hatte. Die ausgekoppelte Single My Sharona, die nach Fiegers Muse Sharona Alperin benannt war, wurde ein weltweiter Hit. Es folgten zwei weitere Alben, die allerdings nicht mehr an den Erfolg des Debüts anschliessen konnten. Nach Veröffentlichung des dritten Albums Round Trip im Jahr 1981 trennte sich die Gruppe. 1986/87 fand sich die Band noch einmal für einige Auftritte zusammen, diese Reunion war aber nicht von Dauer. Zudem wurde kein neues Studio-Material eingespielt. 1991 unternahm die Band einen weiteren Anlauf allerdings mit veränderter Besetzung, da Billy Ward jetzt das Schlagzeug übernahm. Es entstand das Album Serious Fun produziert von Don Was. Es folgte eine erneute Pause und es dauerte bis zum Jahr 1998, bevor das nächste Album Zoom erschien, dieses Mal mit Terry Bozzio am Schlagzeug. 2001 folgte als bislang letzte Studioproduktion die CD Normal as the Next Guy. 2002 wurden die bisherigen Alben der Gruppe in remasterten Versionen neu veröffentlicht. 2006 starb Schlagzeuger Bruce Gary an einem Non-Hodgkin-Lymphom. Sänger Doug Fieger starb am 14. Februar 2010 nach langjährigem Kampf gegen Lungenkrebs. Fiegers letzte Aufnahme wurde auf Bruce Kulicks 2010 erschienenem Album BK3 veröffentlicht, auf dem Fieger den Titel Dirty Girl singt.

 

Gründungsmitglieder: Doug Fieger (†2010), Gesang / Berton Averre, Gitarre / Prescott Niles, E-Bass / Bruce Gray († 2006), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Knack, My Sharona / r

  • Rock, Power Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Knack, Good Girls Don’t / r

  • Rock, Power Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), Vorderseite oben rechts blauer Strich

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Knack, Baby Talks Dirty / r

  • Rock, Power Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Knack, Baby Talks Dirty / r

  • Rock, Power Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1