Lazy Racer
Lazy Racer hat nie einen Live-Auftritt gespielt; sie existierten nur innerhalb von Proberäumen, Aufnahmestudios und Tonbühnen. Sie waren die Idee eines britischen Ingenieurs/Produzenten. Glyn Johns, der die englischen und amerikanischen Spieler der Gruppe handverlesen auswählte.
Die Besetzung, die sich in den Compass Point Studios auf den Bahamas versammelte, war Tim Renwick (Gesang, Leadgitarre), Bill Lamb (Gesang, Gitarre, Klavier), Kelly Harland (Gesang), Tim Gorman (Gesang, Keyboards), Henry Spinetti (Schlagzeug) und Dave Markee (Bass).
Ihr selbstbetiteltes Debüt wurde 1979 auf A&M Records veröffentlicht. Keep On Running Away war die erste Single dieses Albums. Es verfügt über Tim Renwick als Leadsänger und war geschrieben von Renwick und Chris White (von The Zombies). Lazy Racer veröffentlichten 1980 das Album Formula II auf dem Label A&M mit dem Bassisten Pat Donaldson, der der Gruppe beitrat. Die Band drehte zwei Videos, um Singles dieser Platte zu promoten, kann auf YouTube angeschaut werden. Die Titel lauten Heart of Hearts und Jumpin‘ The Gun. Ich war Co-Autor von sechs Songs, die die Band aufgenommen hat, habe die in diesem Video verwendeten Fotos gemacht und hatte das Glück, einige ihrer Abenteuer zu teilen.
Quelle: Youtube Eintrag von NostalgicWallow
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Led Zeppelin
Led Zeppelin war eine britische Rockband. 1968 gegründet, gehört sie mit 300 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten Bands überhaupt. Der Tod des Schlagzeugers John Bonhamim September 1980 markierte das Ende der Band, die mit dem Sänger Robert Plant, dem Gitarristen Jimmy Page und dem Bassisten John Paul Jones durchgehend in gleicher Besetzung aktiv war. Musikalisch gehörte Led Zeppelin zu den Pionieren des Hard Rock, Bluesrock, Progressive Rock sowie des aufkeimenden Heavy Metal, verarbeitete aber auch Einflüsse der Folkmusik.
Die Anfänge sind auf die britische Band The Yardbirds zurückzuführen. Jimmy Page spielte dort von 1966 an erst E-Bass, dann E-Gitarre. Nachdem Jeff Beck und später auch Keith Relf und Jim McCarty die Gruppe verlassen hatten, bauten Page und der verbliebene Bassist Chris Dreja eine neue Band auf. Ursprünglich hatte Page geplant, Procol Harums Schlagzeuger B. J. Wilson und Terry Reid zu verpflichten, jedoch erteilten ihm beide eine Absage. Letzterer empfahl Robert Plant, der zuvor Sänger der Band Hobbstweedle gewesen war. Dieser schlug John Bonham als Schlagzeuger vor, der bereits mit ihm in der Band of Joy gespielt hatte. Als dann auch Dreja die Band verliess, verpflichtete man John Paul Jones. Somit war die neue Besetzung komplett. Obwohl Page das einzige ehemalige Yardbirds-Mitglied war, trat die Band im September 1968 zunächst noch unter dem Namen The New Yardbirds auf, da noch bestehende Yardbirds-Verträge erfüllt werden mussten und änderte erst später nach einer Minitournee in Skandinavien den Namen. Grosser Einfluss auf die Namensgebung wird Keith Moon, dem Schlagzeuger von The Who, zugesprochen. Dieser soll 1966 bei den Aufnahmen zur Jeff-Beck-B-Seite Beck’s Bolero (an der Page und John Paul Jones mitwirkten) gesagt haben, eine Band um Page würde „abstürzen wie ein bleiernes Luftschiff“ („The band will go over like a lead zeppelin“). Diese Bezeichnung sei im Oktober 1968 schliesslich von der Band übernommen worden. Da im Englischen das Wort lead sowohl das Verb to lead („führen“) als auch das Substantiv lead („Blei“) bezeichnet, strich man auf Vorschlag des Managers Peter Grant zur Verdeutlichung der korrekten Aussprache das a, um zu verhindern, dass „doofe Amerikaner“ („thick Americans“) es als „leed“ aussprechen.
Markantestes Stück des vierten Albums und wohl bekanntestes Lied von Led Zeppelin ist die über acht Minuten lange Rock-Ballade Stairway to Heaven. Es wurde oft unterstellt, Jimmy Page habe in dieses Lied eine satanistische Botschaft eingebaut oder einbauen lassen, die zu hören sei, wenn man den Refrain rückwärts ablaufen liesse – es kursieren mehrere Versionen des Wortlauts dieser vermeintlichen Rückwärtsbotschaft. Mit derartigen Pressekampagnen musste sich die Band während ihrer gesamten Geschichte auseinandersetzen, bedingt vor allem durch das bekannte Interesse Jimmy Pages am Okkultismus. Robert Plant stritt dies in Interviews ab.
Die Veröffentlichung profitabler Singles geschah meist nur auf Druck ihrer Plattenfirma Atlantic Records. So erschien ihr bekanntester Song Stairway to Heaven, der in erheblichem Umfang zum Bekanntheitsgrad der Band beitrug, nie als Single. In Grossbritannien wurde bis 1997 keine einzige Single veröffentlicht. Led Zeppelin zählt neben Deep Purple und Black Sabbath zu den ersten und bedeutendsten Bands des Hard Rock und gilt heute als richtungsweisend für die spätere Entwicklung des Heavy Metal.
Robert Anthony Plant, geboren 20. August 1948 in West Bromwich, Staffordshire; ist ein britischer Rockmusiker. Von der Gründung 1968 bis zur Auflösung 1980 war er Leadsänger der britischen Rockband Led Zeppelin.
James Patrick „Jimmy“ Page, geboren 9. Januar 1944 in Heston, England; ist ein britischer Musiker. Er wurde vor allem als Gründer, E-Gitarrist und Produzent der britischen Rockband Led Zeppelin (1968–1980) bekannt, war aber auch Mitglied der Rockbands The Yardbirds (1966–1968) und The Firm (1984–1986). Auch war er ein vielseitiger und sehr gefragter Studiomusiker. 2005 erhielt Page in Anerkennung der Verdienste seiner Wohltätigkeitsarbeit in Brasilien von der britischen Königin die Ernennung zum Officer des Order of the British Empire (OBE); aus demselben Grund wurde er auch zum Ehrenbürger von Rio de Janeiro ernannt. Das US-amerikanische Musikmagazin Rolling Stone listete Page auf Platz 3 der „100 besten Gitarristen aller Zeiten“. Neben Gitarre spielte er gelegentlich auch Mandoline und Theremin.
John Paul Jones, geboren 3. Januar 1946 in Sidcup, Kent; eigentlich John Richard Baldwin; ist bekannt als der Bassist der britischen Hard-Rock-Gruppe Led Zeppelin. Neben dem Bass spielte Jones dort auch Keyboards und Mandoline. Heute arbeitet er als Arrangeur und Musikproduzent.
John Henry „Bonzo“ Bonham, geboren 31. Mai 1948 in Redditch, Worcestershire; † 25. September 1980 in Windsor, Berkshire, war Schlagzeuger der britischen Rockband Led Zeppelin. Er gilt bis heute als einer der einflussreichsten Rock-Schlagzeuger. In einer Umfrage des Rolling Stone wurde Bonham 2011 von den Lesern zum „Besten Drummer aller Zeiten“ gewählt. Am 31. März 2016 veröffentlichte die Redaktion des Rolling Stone eine Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten, auf der er den ersten Platz belegt.
John Bonham starb in der Nacht vom 24. auf den 25. September 1980, stark alkoholisiert, durch Aspiration seines Mageninhalts im Haus von Jimmy Page, wo die Proben für die nächste Led-Zeppelin-Tour stattfinden sollten. Er wurde 32 Jahre alt. Led Zeppelin lösten sich nach seinem Tod trotz Drohungen der Plattenfirma auf. Die verbliebenen Bandmitglieder traten 1985 bei Live Aid mit Phil Collins, im Mai 1988 mit Bonhams Sohn Jason am Schlagzeug beim 40-jährigen Jubiläum ihrer vormaligen Plattenfirma Atlantic Records, 1995 bei ihrer Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame und im Dezember 2007 nochmals gemeinsam auf. John Bonham wurde am 10. Oktober 1980 auf dem Friedhof von Rushock in der Nähe seiner Familienfarm The Old Hyde beigesetzt. An seinem Grab werden von Fans häufig Drumsticks oder Flaschen mit Alkohol hinterlassen.
Quele: Wikipedia
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Left Side
Left Side war eine Gruppe aus Volendam, Holland, die zwischen 1968 und 1976 mehrere Hits aus dem Eel-Sound-Genre in den Charts hatte. Die Gruppe bestand aus Harmen Veerman, Jan Schilder, Dick Plat, Evert-Jan Reilingh und dem Schlagzeuger Klaas Tuyp (ab 1974). Plat wurde 1988 Mitglied des BZN. Er und Tuyp waren Anfang der 1980er Jahre Mitglieder von Canyon. Auch Schlagzeuger Jaap Sombroek, der die Nachfolge von Jaap Kras antrat, war einige Zeit Mitglied von BZN.
Teddyboys und Beatboys: Zwei Vorläufer von Left Side waren die Teddyboys und die Beatboys. Die Beatboys hatten zu diesem Zeitpunkt bereits einen Manager – Bep Veerman (Dekker) – und hatten folgende Zusammensetzung: Harmen Veerman, Leadgitarre und Gesang / Jaap Lautenschütz, Rhythmusgitarre / Jan Schilder, Bassgitarre / Jaap Kras, Schlagzeug / Cor Veerman, Orgel. Die Beatboys übten in der Tanzschule von Jan Buijs (Spruitje). Sie nahmen an Talentshows und anderen Wettbewerben teil. Einige davon wurden von Joop van den Ende organisiert.
Auch Left Side wechselte die Zusammensetzung mehrmals. Aufgrund ihres aktiven Auftritts wurden sie von EMI eingeladen, einige Demos aufzunehmen, ein Plattenvertrag war jedoch nicht möglich. Unter dem Namen Left Side und mit der Produzentin Gaby Dirne hatten sie die Gelegenheit, eine Komposition von Wim Tol aufzunehmen Confusion in my mind. Die Single erreichte die Veronica Top 40, ein hoffnungsvoller Start. Welcome to my house stieg auf Platz 31 der Top 40 ein. Danach wurde das Lied nicht mehr gespielt. 1970 trat Evert Veerman (Jash, keine Beziehung zu Harmen) der Band bei. 1972 verliess er die Band und sein Nachfolger wurde Evert-Jan Reilingh.
Nach ein paar Tipps wechselte Left Side zur Plattenfirma Phonogram, wo sie Peter Koelewijn als Produzenten engagierten. Mit der Single Like a locomotion hatten sie 1973 bei dieser neuen Plattenfirma sofort Erfolg. Das Lied erreichte den siebzehnten Platz in den Top 40 und den achtzehnten Platz in den Daverende Thirty. Es ist der grösste Hit der Band. Die Single wurde in mehreren Ländern veröffentlicht, darunter auch in Frankreich. Dort wurden etwa 400.000 Exemplare verkauft. Das bedeutete auch einen ersten Platz in den französischen Charts. Dabei blieb es aber nicht, denn die Platte wurde ein grosser Hit in Südamerika, insbesondere in Brasilien, wo Left Side ebenfalls den ersten Platz erreichte. Danach liess das Interesse wieder nach. Die Single I want ye, I get ye wurde gerade als die Offshore-Station am Samstag, dem 31. August 1974, als Alarm Disk von Radio Veronica ausgewählt. 1976 wurde die Single Morning Sunrise veröffentlicht. Harmen Veerman hatte viel Zeit in das Lied investiert, aber aus unklaren Gründen wurde die Single vom Markt genommen. Kurz nach diesem Vorfall beendete Left Side den Song. Die Aufführungen wurden ordentlich zu Ende gebracht und am 10. Dezember 1976 folgte ein Abschiedskonzert im St. Jozelf-Gebäude in Volendam.
Quelle: Wikipedia
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Lenny Kravitz
Leonard Albert „Lenny“ Kravitz, geboren 26. Mai 1964 in Brooklyn, New York City; ist ein US-amerikanischer Rocksänger, Musiker, Songwriter, Musikproduzent und Schauspieler.
Schon früh entstand bei Kravitz, der bereits durch sein Elternhaus mit Musik in Berührung kam (sein Vater war Promoter für Jazzkonzerte), der Wunsch, später selbst Musiker zu werden. Kravitz wuchs, bis er etwa zehn Jahre alt war, mit Musikeinflüssen wie Jazz, Soul, Blues und Gospel, aber auch mit klassischer Musik auf. Nach dem Umzug der Familie nach Los Angeles kam er auch mit Rockmusik in Kontakt. Kravitz selbst bezeichnete The Jackson Five als seine erste Lieblingsband. Später galt seine Vorliebe der Musik von Led Zeppelin, Pink Floyd, Jimi Hendrix, Kiss, Cream und The Who. Er hat auch den Soulsänger Curtis Mayfield und den Musiker Prince als musikalische Vorbilder genannt. Kravitz wirkte auf dem 1995 erschienenen Prince-Album The Gold Experience mit. In einem Werbespot aus 1971 hatte Kravitz seinen ersten Auftritt als Schauspieler. Kravitz erzählte in einem Fernsehinterview, dass ihn die deutschen Zuschauer schon länger kennen. Er sei der Junge gewesen, der in einem Werbespot der Pepsi-Getränkemarke Florida Boy Orange einen Handwagen durch Orangenplantagen schob. Während seiner High-School-Zeit begann Kravitz' musikalische Karriere. Unter dem Pseudonym Romeo Blue nahm er die ersten Tapes auf und hatte Anfang der 1980er Jahre seine ersten Auftritte. Mehrere Labels waren aufgrund von Demotapes an Kravitz interessiert, wollten die Musik aber „radiotauglicher“ haben, so dass Kravitz zunächst eine Zusammenarbeit ablehnte. 1989 unterzeichnete er bei Virgin Records seinen ersten Plattenvertrag. Im Herbst 1989 erschien das Debütalbum Let Love Rule, das in Europa wie auch in den USA erste Chartplatzierungen erzielen konnte.
1990 schrieb und produzierte Kravitz zusammen mit Madonna den kontroversen Song Justify My Love. Der Song landete auf Platz 1 der US Billboard Charts. Zur selben Zeit wurde ihm eine Affäre mit Madonna nachgesagt, welche weder bestätigt noch dementiert wurde. Den endgültigen Durchbruch schaffte Kravitz dann 1991 mit seinem zweiten Album Mama Said. Die Single It Ain't Over 'Til It's Over erreichte Platz 2 der amerikanischen Billboard Hot 100. 1993 folgte das dritte Album Are You Gonna Go My Way, welches die Spitze der britischen Albumcharts eroberte. Der gleichnamige Titelsong hatte auch als Single grossen Erfolg. Das Video dazu wurde mit dem MTV Video Music Award ausgezeichnet. 1994 steuerte Kravitz zusammen mit Stevie Wonder, der bei der Aufnahme Mundharmonika spielte, einen Titel zum Kiss-Tributealbum Kiss My Ass bei. Im Juni 1994 kam Lenny Kravitz in New York City bei einem WOMAD-Konzert im Rahmen von Peter Gabriels Secret World Tour mit seiner Gitarre hinzu. Sein 1995 veröffentlichtes Album Circus blieb im Vergleich zu Are You Gonna Go My Way hinter den Erwartungen zurück. (mehr unter Wikipedia)
Die Musik von Lenny Kravitz kann grundsätzlich als Rock bezeichnet werden. Allerdings vermischt Kravitz eine Bandbreite verschiedener Stile in seinen Alben. Hierzu zählen Soul, Funk, Hard Rock, Reggae und Rockballaden. Sein Stil wurde vielfach als retro charakterisiert, da er an Musik der 1960er und 1970er Jahre erinnert. Lenny Kravitz ist Multi-Instrumentalist. Auf seinen Alben singt er oft nicht nur alle Stimmen selbst, sondern spielt auch alle Instrumente selbst ein, dies ist auch im Musikvideo zu seinem Song I’ll Be Waiting, wo er alle Instrumente selbst spielt, zu sehen. In seinen Bands sind aber auch Musiker wie der Saxophonist Karl Denson tätig. Um den Retro-Stil zu bekräftigen, benutzte Kravitz, besonders in den früheren Veröffentlichungen, analoge Aufnahmetechnik.
Quelle: Wikipedia
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Linda Fletcher
Linda Fletcher, eine britische Sängerin.
Die TV-Produzentin Muriel Young entdeckte die Sängerin Linda im Fernsehen, als sie im November 1976 New Faces gewann. Muriel bat darum, Richterin in der New Faces All Winners-Show zu sein, um sie im wirklichen Leben zu sehen, in der Hoffnung, dass sie für die andere Co geeignet wäre -Host-Position mit Roy. Obwohl Linda eine Sängerin, keine Moderatorin oder Schauspielerin ist und nach einem sehr wackeligen Bildschirmtest angeboten wurde, wurde Linda die Rolle angeboten, die das Singen von Liedern jede Woche mit der Studioband beinhaltete. Linda fuhr fort, 2 Single-Platten zu veröffentlichen. Das erste, Angel of Love, für das Label Rocket Record und das zweite, ein kleiner Hit für Ariola/Hansa mit dem Song Hush.
Quellen: Facebook.com & Discogs
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Linda Ronstadt
Linda Maria Ronstadt, geboren 15. Juli 1946 in Tucson, Arizona; ist eine US-amerikanische "Westküsten" Country- und Rocksängerin. Ihr erster Solohit war 1970 der Country-Rock-Song Long Long Time.
In den 70-er Jahren hatte Linda Ronstadt ihre grössten Erfolge mit Coverversionen und erhielt eine Reihe von Platinauszeichnungen. Sie wurde durch einen Auftritt im WDR-Rockpalast am 16. November 1976 in Deutschland bekannt. Sie ist auch als Backgroundsängerin auf diversen Neil Young Alben zu hören und war häufig Gastsängerin bei anderen Bands und Interpreten. Im August 2013 gab Linda Ronstadt bekannt, dass sie seit einigen Jahren an der Parkinson Krankheit und nicht mehr singen könne. Sie erklärte ihre musikalische Karriere für beendet. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Lita Ford
Lita Rossana Ford, geboren 19. September 1958 in London, England; ist eine britische Rocksängerin und Gitarristin, die ihre grösste Bekanntheit in den 1980er Jahren hatte.
International bekannt wurde Lita Ford mit der Band The Runaways, aus der bekannte Solomusiker wie Joan Jett hervorgingen. Nach der Auflösung der Runaways im Jahr 1979 startete sie ihre Solokarriere. 1987 nahm sie gemeinsam mit Ozzy Osbourne das Duett Close My Eyes Forever auf, dass ein Hit wurde. Der Song ist auf ihrem 1988er Album Lita enthalten. Ford war von 1986 bis 1992 mit Chris Holmes, dem Gitarristen der Band W.A.S.P., verheiratet. 1994 heiratete sie Jim Gillette, den ehemaligen Sänger der Band Nitro. Mit ihm hat sie zwei Söhne. Im Februar 2011 gab sie in einem Radiointerview bekannt, dass der Scheidungskrieg, den sie zuvor mit Gillette ausgefochten hatte, dass Songwriting zu ihrem Album Living Like a Runaway massgeblich beeinflusst habe. Ihre kurze Affäre 1986/86 mit Tony Iommi (Black Sabbath) beschrieb sie in ihrer 2014 erschienenen Biografie „Living Like A Runaway: A Memoir“ als leidvoll. Iommi soll die Musikerin mehrfach geschlagen und misshandelt haben. Der Black-Sabbath-Gitarrist verarbeitete hingegen seine Erfahrungen mit der Gitarristin und Sängerin im Lied No Stranger To Love, das 1986 auf dem Studioalbum Seventh Star erschien und als Videoclip ausgekoppelt wurde. 2016 erschien das Album Time Capsule unter Mithilfe zahlreicher prominenter Musiker wie Gene Simmons und Billy Sheehan. Gleichzeitig verkündete Ford, dass es auf jeden Fall danach ein weiteres Studioalbum geben wird. Dieses Album wurde von Gary Hoey produziert und befindet sich (Stand: April 2021) kurz vor der Fertigstellung. Es handelt sich dabei um ein Konzeptalbum. Einen Song nahm Ford gemeinsam mit Doro Pesch auf. Eine Figur im Videospiel Brütal Legend für die PlayStation 3 sowie Xbox 360 basiert auf Lita Ford und trägt nicht nur ihren Namen, sondern hat auch ihr Aussehen.
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Little River Band
Little River Band ist eine australische Rockband aus Melbourne, gegründet 1975. Während Ihrer Karriere hat die Band über 25 Millionen Platten verkauft und erzielte in den USA 13 Top-40-Hits. Die drei Gründungsmitglieder, Shorrock, Goble und Birtles geben unter dem Namen Birtles Shorrock Goble weiterhin Konzerte.
Die Gruppe entstand 1975 aus der Rockgruppe Mississippi, davor war Beeb Birtles bei der Popband Zoot und Gleen Shorrock Sänger bei der Gruppe Axiom. Sie hatten unmittelbaren Erfolg in Australien, aber einige Bandmitglieder hatten grössere Bestrebungen. Wie viele australische Gruppen hatten Mississippi und Axiom versucht, den englischen Plattenmarkt zu erobern. Daher beschlossen sie sich, in der neuen Band Little River Band auf den englischen Markt zu konzentrieren. Ein Schlüsselfaktor ihres schlussendlichen Erfolgs war der Manager Glenn Wheatley. Seine Erfahrungen in der Musikszene der 60-er Jahre die er beim Arbeiten im britischen und US-amerikanischen Musikmanagement gesammelt hatte, ermöglichten ihm der Band zu helfen, die erste australische Band mit Chart-Erfolg in den USA zu werden. Die Little River Band wird heute als eine der erfolgreichsten australischen Bands betrachtet. Die ursprüngliche Besetzung wurde 2004 in die ARIA Hall of Fame aufgenommen.
Gründungsmitglieder: Gleen Shorrock, Gesang / Graham Goble, Gitarre, Gesang / Beeb Birtles, Gitarre, Gesang / Ric Formosa, Gitarre, Gesang / Roger McLachlan, Bass / Derek Pellicci, Schlagzeug.
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Look People
Look People war eine kanadische Alternative-Rock-Band, die 1985 in Toronto gegründet wurde. Sie waren als „absurd schrullig“ bekannt und hatten 1991 mit einem Cover von Wars Lowrider einen mässigen Hit. Sie erhielten fünf Nominierungen für den CASBY Award für ihre CD Small Fish, Big Pond.
Die Band wurde 1985 mit der Besetzung aus Sänger Jaymz Bee, Gitarrist Andy Flinn, Bassist Walter K. Thut, Schlagzeuger Mike Weilenmann und Perkussionist Gerry Scott, alias Great Bob Scott, gegründet. Flinn verliess die Band und wurde durch Fabio Marc Baltensperger ersetzt; er verliess die Band und wurde durch Longo Hai ersetzt. Weilenmann stieg vor ihrer ersten Aufnahme aus und überliess Great Bob Scott den Platz als Schlagzeuger und Perkussionist. 1986 veröffentlichte Look People die EP Stop Making Cheese, die in der Schweiz aufgenommen und in Nordamerika bei AMOK Records veröffentlicht wurde. 1988 bestand die Band nur noch aus Bee und Scott, die mit dem Produzenten Walter Zweifel Musik komponierten und mehrere Shows mit John Bottomley und Chris Bottomley spielten. Im folgenden Jahr formierte sich eine neue Besetzung, bestehend aus Bee, Scott, Clay Tyson, Kevin Hearn, Bazl Salazar und „Aardvark Q. Dardknarbles“ (Derek Orford). Diese Besetzung (mit Richard Underhill am Saxophon) nahm die 1989er EP der Band More Songs About Hats and Chickens auf. Salazar und Dardknarbles verliessen dann die Band und Gitarrist Longo Hai kehrte zurück.
1990 veröffentlichten Look People ihr Debütalbum Small Fish, Big Pond (auf dem auch Bob Wiseman zu hören ist). 1991 veröffentlichte Hypnotic Records das zweite Album der Band, Boogazm. Look People tourten dann durch Europa, spielten ein paar Lollapalooza-Termine und tourten zweimal durch Kanada. Tyson verliess dann die Band und wurde durch Chris Gartner ersetzt. 1993 veröffentlichten Look People ihr drittes Album, Crazy Eggs, und wurden die Hausband der CBC Television-Varietéshow Friday Night with Ralph Benmergui. Nach der Einstellung dieser Serie machten Look People eine letzte Tour durch Nordamerika und gaben ihre letzte Show im Palomino Club (North Hollywood), mit einem Vorprogramm aus Rockmusik der Pornostars Madison Ivy, Raven und Ron Jeremy. Bee widmete sich der Lounge-Musik und gründete Jaymz Bee and the Royal Jelly Orchestra. Kevin Hearn, Great Bob Scott, Derek Orford und Chris Gartner arbeiteten weiterhin zusammen als Thin Buckle. Jaymz Bee und Great Bob Scott arbeiteten weiterhin musikalisch in den Bands „Bonzai Suzuki“ und „The Tiki Collective“ zusammen. Es gab Reunion-Konzerte; die Band spielte eine Show beim Electric Eclectics Festival 2013. Im Jahr 2019 wurde Derek Orford krank und die Band spielte eine Spendenaktion.
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Los Bravos
Los Bravos ist eine spanische Rockgruppe, die im Jahr 1966 mit dem Sommerhit Black Is Black einen Millionenseller herausbrachte und als One-Hit-Wonder in die Annalen der Rockmusik einging.
Diese Gruppe entstand 1965 aus der Fusion der Gruppen Los Sonor und Mike Rat & The Runaways. Treibende Kraft war der am 25. April 1944 in Berlin geborene Michael Kogel. Er hatte bereits 1962 die Soloplatte Sie war ein Mädchen von 17 Jahren / Ein Mädchen nach Mass (Polydor #24841) aufgenommen. 1964 trat er mit seiner Band The Fireballs oder Michael & The Firebirds in Köln im Glaspalast, einem Beatlokal im Stadtteil Ehrenfeld auf. Dort wurde er von dem Kölner Musik-Produzenten Nils Nobach entdeckt. Nobach produzierte die erste Single der Band, Der Knüller Mausi Müller / Wir sind eine Dancing Band (Ariola #10 690), die 1964 in Mono erschien. Die A-Seite war eine deutschsprachige Coverversion von Freddie Cannons Titel Abigail Beecher. Es folgten 1965 Mein Geheimnis / Fair Play (Ariola #18438) und Lass sie gehen / Make Me Happy (Star Club #148 515). Im selben Jahr tauchte er in der Formation Mike Rat & The Runaways (mit spanischen Gruppenmitgliedern) auf der Single Um Um Um Um Um / Ja Da (EMI SCDL #69040) auf, die live im Kölner Cascade Beat Club spielte. Der ehemalige Electrola-Produzent Nils Nobach brachte Michael Kogel 1966 mit der spanischen Band Los Sonor zusammen, die damals einen Sänger suchte. Mit dem französischen Musikproduzenten Alain Milhaud reisten die in Los Bravos umbenannten „Wilden“ (so die deutsche Übersetzung) auf der Suche nach geeignetem Songmaterial und einem Plattenlabel im April 1966 nach London. Dort fand man das Team Tony Hayes / Steve Wadey / Michelle Grainger, deren Mitkomponisten Hayes und Wadey ein Tonstudio im Dorf Hoo bei Rochester (Kent) besassen, wo eine Demonstrationsaufnahme des Titels Black Is Black entstand. Es handelte sich um ihren ersten Song, den aber alle britischen Bands abgelehnt hatten. Der Song wurde noch im April 1966 von Ivor Raymonde in London zusammen mit Alain Milhaud produziert. Aus Gewerkschaftsgründen durfte nur Kogel singen, es spielten britische Sessionmusiker, darunter auch Jimmy Page. Da Kogels Stimme sehr der von Gene Pitney ähnelte, kamen später Gerüchte auf, dass Pitney an Stelle von Kogel gesungen habe. Charakteristisch ist der den Song antreibende Bass, der dem Titel den Sound eines Blue-Eyed Soul verleiht. Die Single Black Is Black / I Want a Name wurde am 17. Juni 1966 in Grossbritannien (Decca F#22419) veröffentlicht und über eine Million Mal verkauft, auch dank des intensiven Airplays durch den Piratensender Radio Caroline. Dieser orgellastige Partysong wurde zum Welthit. Er erreichte Platz zwei in den britischen Charts sowie Rang 4 in Deutschland und den Vereinigten Staaten. Einen zweiten Hit hatten sie mit dem ähnlich produzierten Titel I Don’t Care, dass auf Platz 16 in der deutschen und Platz 15 in der britischen Hitparade kam. 1967 überschattete der Selbstmord des Organisten Manuel Fernandez die weitere Entwicklung der Band. 1968 stieg Michael Kogel wegen einer Solokarriere unter dem Pseudonym Mike Kennedy aus. Für ihn kamen nacheinander Bob Wright und Anthony Anderson. 1975 kehrte Mike Kennedy zu Los Bravos zurück. Noch heute spielen Los Bravos auf Oldiefestivals.
Bandmitglieder: Antonio Matinez (* 3. Oktober 1945 in Madrid) – Gitarre / Manuel Fernandez (* 29. September 1943 in Sevilla; † 20. Mai 1967) – Elektronische Orgel / Miguel Vicens Danus (* 21. Juni 1944 in Ferrol; † 12. Februar 2022 in Palma) – Bass / Pablo Gomez Sanllehi (* 5. November 1943 in Barcelona) – Schlagzeug / Michael Kogel (* 25. April 1944 in Berlin) – Gesang.
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Los Lobos
Los Lobos (spanisch für Die Wölfe) ist eine US-amerikanische Rockband, die 1973 in Los Angeles von David Hidalgo, Louie Pérez, Conrad Lozano und Cesar Rosas als Los Lobos Del Este De Los Ángeles gegründet wurde.
1976 kam das Debüt-Album Sí Se Puede! auf den Markt. In der Folgezeit legten Los Lobos, wie sie sich nun nannten, ihre akustischen Instrumente zur Seite und verbanden mit Hilfe von E-Gitarren Elemente von Rock, Popund Latinomusik. 1978 erschien das Album Just Another Band from East L. A. Das 1983er Album … and a Time to Dance produzierten T-Bone Burnett und Steve Berlin, der sich 1984 der Band anschloss. Auf dem Album war eine Mischung aus Swing, Blues und Folk zu hören. Mit dem Album How Will the Wolf Survive? (1985) und dem Titelsong kamen Los Lobos erstmals in höhere Regionen der Charts. Die Platte wurde auch von der Kritik hoch gelobt. Anfang 1987 erschien By the Light of the Moon, dass als ihr bis dato bestes Album gelobt wurde. Auf dem Album verbanden Los Lobos lateinamerikanische Instrumente mit traditionellem Rock ’n’ Roll.
1987 erschien mit La Bamba ihr grösster Single-Hit. Er erreichte sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Grossbritannien Platz 1 der Charts. Auch in der Schweiz war das Lied ganz vorne in den Charts, in Österreich auf 3, in Deutschland auf 7. Der Song war auf dem Soundtrack des Films La Bamba erschienen, der über das Leben von Ritchie Valens erzählt. Auch mit einem weiteren Valens-Cover aus dem Film, Come On Let's Go erreichten sie nochmals die internationalen Charts. Auf dem 88er Album La Pistola y el Corazon konnte man viele nordamerikanische und mexikanische Folksongs hören. 1989 legten Los Lobos eine Pause ein. Bei dem Album The Neighbourhood wirkten Levon Helm und John Hiatt mit. 1991 waren Los Lobos mit einem Song (Bertha) auf dem Grateful-Dead-Tributalbum Deadicated vertreten. 1992 wurde Kiko veröffentlicht, dass wieder einen starken Latin Rock bot und als eines der besten Alben der Band gilt. In den 1990er Jahren wirkten sie bei verschiedenen Soundtracks und Tributalben für Richard Thompson und Buddy Holly mit. David Hidalgo und Louie Perez veröffentlichten Songs unter den Namen Latin Playboys und Hounddog. 1995 nahmen Los Lobos zusammen mit Lalo Guerrero das Kinder-Konzeptalbum Papa's Dream auf. 1996 kam Collossal Head auf den Markt, dass laut Kritik nach einer billigen ZZ-Top-Imitation klang. Danach erschienen noch die Alben This Time (1999), El cancionero mas y mas (vier CDs; 2000), Good Morning Aztlán (2002), The Ride (2004) und die DVD Live at the Fillmore (2004). 2011 steuerten sie drei Lieder zum Soundtrack des Animationsfilms Rango bei. Im Juni 2013 gingen Los Lobos als Vorgruppe mit Neil Young auf Deutschland-Tournee. Im Sommer 2016 waren sie mit den North Mississippi Allstars und der Tedeschi Trucks Band in Nordamerika auf Tournee.
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Loverboy
Loverboy ist eine kanadische Rockband, die zwischen 1981 und 1989 ihre grössten Erfolge (hauptsächlich in Kanada und den USA) feierte. Ihre Alben wurden in den USA und in Kanada mit zahlreichen Platin-Schallplatten ausgezeichnet.
Die Band wurde Anfang 1980 von Mike Reno (Gesang), Matt Frenette (Schlagzeug), Paul Dean (Gitarre), Scott Smith (E-Bass) und Doug Johnson (Keyboard) gegründet. Mit Loverboy veröffentlichten sie im März 1980 ihre erste LP, deren Songs an den klassischen Hard-Rock-Stil angelehnt sind und kamen damit gleich auf Platz 13 der amerikanischen Charts. Die wohl bekanntesten Titel von Loverboy sind Turn Me Loose und Working for the Weekend. Sie werden fälschlicherweise oft in die 1990er-Jahre eingeordnet, stammen aber aus den Jahren 1980 und 1981. Die Band Quiet Riot wurde bekannt durch ihre Tour mit Loverboy, auf der sie die Band als Vorgruppe begleiteten. Loverboy spielen seit über 40 Jahren nahezu in der Urbesetzung. Einzig Scott Smith verstarb im Jahr 2000 und wurde durch Ken „Spider“ Sinnaeve ersetzt. 2009 wurde die Band in die Canadian Music Hall of Fameaufgenommen.
Quelle: Wikipedia
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Lynyrd Skynyrd
Lynyrd Skynyrd, anfangs Lynard Skynard geschrieben, beides wird gleich ausgesprochen, ist eine amerikanische Rockband gegründet 1964. Die Band gehörte zu den wichtigsten Vertretern des in den 70-er Jahren populären Southern Rock (Südstaatenrock). Bekannte Lieder sind: Free Bird, Simple Man, Tuesday's Gone, What's Your Name, That Smell und vor allem Sweet Home Alabama von 1974.
Gründungsmitglieder:
Ronald Wayne Van Zant, geboren 15. Januar 1948 in Jacksonville, Florida. Gesang, Liedermacher. † 20. Oktober 1977.
Larry Junstrom, geboren 22. Juni 1949 in Jacksonville, Florida. Bass. † 5. Oktober 2019.
Allen Larkin Collins, geboren 19. Juli 1952 in Jacksonville, Florida. Gitarre, Gesang. † 23. Januar 1990. Er wird allgemein zu den besten und einflussreichsten Gitarristen der Rockgeschichte gezählt.
Gary Rossington, geboren 4. Dezember 1951, in Jacksonville, Florida; 5. März 2023 Gitarre, Gesang. Gary Rossington starb im Alter von 71 Jahren. Er war das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Lynyrd Skynyrd.
Robert Bob Burns, Schlagzeug. † 2015.
Am 17. Oktober 1977 veröffentlichte Lynyrd Skynyrd ihr sechstes Album Street Survivors. Drei Tage später stürzte das Charterflugzeug ab, mit dem die Band auf dem Weg nach Barton Rouge (Louisiana) war. Die Maschine stürzte nur wenige hundert Meter vom Flugplatz McComb (Mississippi) ab. Beim Absturz kamen Ronnie Van Zant, Steve Gaines, seine Schwester Cassie Gaines, Backgroundsängerin und der Bandmanager Dean Kilpatrick ums Leben. Die anderen Bandmitglieder überlebten schwer verletzt. 1987, zum zehnten Jahrestag des Absturzes, formierte sich Lynyrd Skynyrd neu. Anfangs 2018 gab die Band bekannt, dass sie sich nach Abschluss ihrer Last Of The Street Survivors- Abschiedstournee auflösen werde.
Quelle: Wikipedia
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