T. Rex

T. Rex eine englische Rockband aus London gegründet 1967 unter dem Namen Tyrannosaurus Rex1970 benannte sich die Band um auf T. Rex. Die Gruppe löste sich 1977 auf.

 

In einer eilig zusammengestellten Besetzung, und nach nur wenigen Bandproben, gaben die fünf Musiker am 22. Juli 1967 im Electric Garden (wenig später umbenannt in Middle Earth) in London ein von Bolan schon vor der Bandgründung gebuchtes Konzert, das einem Desaster gleichkam, weil sie vom Publikum, wohl wegen der kaum geprobten und deshalb dürftigen Darbietungen ihrer Lieder, allenfalls Buh-Rufe ernteten. In direktem Anschluss an diesen Auftritt entliess Bolan drei seiner Mitmusiker wieder. Nur von Tooks musikalischem Beitrag schien er überzeugt genug, um mit ihm zusammen auch weiterhin zu arbeiten. Ende 1967 wurden sie von dem aus Brooklyn, New York stammenden Produzenten Tony Visconti im Kellerclub UFO in der Londoner Oxford Street entdeckt, der im Rahmen seiner Tätigkeit bei Essex Music beauftragt worden war, eine neue Gruppe für den Musikverlag zu engagieren. Wenige Tage danach nahm Regal Zonophone, ein Musiklabel von Essex Music, Tyrannosaurus Rex unter Vertrag. Ihre Musik war aber von Anfang an so eigenartig, dass sie kaum einem bestimmten Genre fest zugeordnet werden konnte. Der markante Gesangsstil Bolans, in dem er nahezu jede Textzeile in einem Vibrato ausklingen lässt, sowie stimmliche Improvisationenbeider Musiker, verleihen ihren Darbietungen fast mystischen Charakter. Das dritte Album mit dem Titel Unicorn, auf dem wieder ein von John Peel gelesenes Märchen enthalten ist, und Produzent Visconti den Song Cat Black auf einem Piano begleitet, wurde der bis dahin grösste Verkaufserfolg für Tyrannosaurus Rex und kam bis auf Platz 12 in den britischen Album-Charts. Im Spätsommer 1969 unternahm die Gruppe ihre erste US-Tour, um sich auch auf dem dortigen Musikmarkt einen Namen zu machen. Aber das Publikum zeigte wenig Interesse an der Musik der beiden, und so wurde die Tournee schliesslich zum Flop. Zudem entwickelten sich erhebliche Differenzen zwischen Bolan und Took, wohl auch über die musikalische Zukunft der Band und deren Image. Während Bolan künstlerische Berühmtheit anstrebte und schon seit seiner Jugend davon überzeugt war, einst ein Superstar zu sein, wollte Took sich mit solchen Visionen nicht anfreunden. Die im Oktober 1970 nun als T. Rex veröffentlichte Single Ride a White Swan wurde von Radiosendern zunächst nur wenig gespielt. Aber die Plattenläden verzeichneten eine beständig steigende Nachfrage, und so kletterte der mit einem markanten Gitarrenriff gespielte und mit Streichern untermalte Song langsam in die britische Single-Hitparade und erreichte nach 13 Wochen im Januar 1971 schliesslich seine Höchstnotierung auf Platz 2. Das erste Album der Gruppe, das schlicht T. Rex betitelt ist, erschien im Dezember 1970 und erreichte Platz 7 der Album-Charts Die Single Get It On erreichte Platz 1 und wurde, etwas später in den USA in Bang a Gong (Get It On) umbenannt, um Verwechslungen mit einem anderen gleichnamigen Song der Gruppe Chase zu vermeiden, zum Top-Ten-Hit. Ab Mitte 1973 liess der grosse Erfolg allmählich nach. Der letzte Top-10-Single-Hit für T. Rex war The Groover im Sommer 1973. Für eine US-Tour stellte Bolan mit Jack Green einen Rhythmusgitarristen ein, um live einen volleren Gruppensound bieten zu können, und engagierte zudem noch zwei Backgroundsängerinnen, Sister Pat Hall und Gloria Jones, die erstmals auf der Ende 1973 erschienenen Single Truck On (Tyke) zu hören sind. Bolan lebte aus steuerrechtlichen Gründen im Ausland, bis er Ende 1975 nach England zurückkehrte und die Band reformierte.

 

Marc Bolan kam bei einem Autounfall am 16. September 1977 auf der Strasse Queen's Ride in Barnes einem Vorort Londons, nur wenige Tage vor seinem 30. Geburtstag ums Leben. Fahrerin des Austin Mini war seine damalige Freundin, die Sängerin Gloria Jones, die schwerverletzt überlebte. Der Mitbegründer von Tyrannosaurus Rex, Steve „Peregrin“ Took, starb am 27. Oktober 1980 im Alter von 31 Jahren, als er sich an einer Cocktailkirsche verschluckte.

 

Gründungsmitglieder:

Marc Bolan mit bürgerlichem Namen: Mark Feld, geboren 30. September 1947 in Hackney war ein britischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber. Er galt als einer der Erfinder des Glam Rocks. (Glam-Rock ist eine ausgeprägte Darstellungsform bei Bühnenauftritten) 

Steve Peregrin Took mit bürgerlichem Namen: Stephen Ross Porter, geboren 28. Juli 1949 in London. Er wurde am bekanntesten als Partner von Marc Bolan im Duo T. Rex. Er war Schlagzeuger, Perkussionist, Gitarrist und Sänger.

 

Quelle: Wikipedia

 

T. Rex, Jeepster / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

  • verfügbar
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T. Rex, Get It On / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite oben beschriftet

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

T. Rex, Hot Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
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T. Rex, Metal Guru / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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T. Rex, Telegram Sam / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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T. Rex, 20th Century Boy / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

T. Rex, The Groover / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben links Oberflächenabriss

CHF 6.00

  • verfügbar
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T. Rex, Truck-On (Tyke) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben beschriftet

CHF 4.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

T. Rex, Children Of The Revolution / EP 4 Musiktitel / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+), EP 4 Musiktitel, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen.
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ted Nugent

Theodore Anthony „Ted“ Nugent, geboren 13. Dezember 1948 in Detroit, Michigan; häufig The Nuge und Motor City Madman genannt, ist ein US-amerikanischer Rockmusiker, Gitarrist und Aktivist. Bekannt wurde er als Mitglied der Amboy Dukes, die 1968 den psychedelischen Hit Journey to the Center of the Mind hatten. 1975 begann Nugent eine Solokarriere und hat bis heute über 35 Millionen Alben verkauft.

 

1975 begann Nugent seine Solokarriere. Rob Grange war weiterhin mit an Bord, Derek St. Holmes als Sänger und Gitarrist sowie Cliff Davies am Schlagzeug vervollständigen die Begleitband, die bis 1978 stabil blieb. In dieser Besetzung erschienen im Abstand von je einem Jahr die Alben Ted Nugent, Free-for-All, Cat Scratch Fever und Double Live Gonzo. Diese Alben gelten als die „klassische Phase“ von Ted Nugent. Einer der bekanntesten Songs von Nugent, Stranglehold von Nugents Solo-Debüt, stammt aus dieser Phase und erreichte Weltruhm. Nach einem bandinternen Zwist verliess Derek St. Holmes 1976 vorübergehend Ted Nugent. Dadurch erhielt mit Marvin Lee Aday ein junger, unbekannter Sänger die Chance, auf Free-for-All sein Können als Sänger unter Beweis zu stellen. Aday wurde später wesentlich bekannter unter dem Künstlernamen Meat Loaf. 1976 gab Nugent ein 45-minütiges Konzert in einem kleinen Kölner Fernsehstudio. Dieser Auftritt wurde im Rahmen der bekannten WDR-Sendung Rockpalast übertragen. Vor allem das 1978 veröffentlichte Live-Doppelalbum Double Live Gonzo gilt als Symbol für die schiere Kraft und Spielfreude, die Nugent für seine Fans seit jeher ausstrahlte. Viele Songs, die man von den Studioalben kennt, entfalten in den Liveversionen zusätzliche Energie. Zahlreiche Songs wurden durch Improvisationen und Soloeinlagen enorm verlängert und erreichten auf diesem Livealbum maximal das Vierfache ihrer Studiolänge.

 

Quelle: Wikipedia

  

Ted Nugent, Little Miss Dangerous / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

  • verfügbar
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Thieves

Thieves eine amerikanisch, britische Band.

 

Mitglieder: Andrew Lynn Robinson, US-amerikanische Sängerin und Synchronsprecherin / Gerhard Conway, englischer Rock-Drummer, geboren 11. September 1947 in King's Lynn, Norfolk, Grossbritannien / Jerry M Donahue, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist, Mischtechniker und Produzent, geboren 24. September 1946 in Manhattan, New York City als Sohn des Jazzmusikers Sam Donahue und der Schauspielerin Patricia Donahue. Hauptsächlich bekannt für seine Arbeit in der britischen Folk-Rock-Szene als Mitglied von Fotheringay, Fairport Convention und dem Rockgitarren-Trio The Hellecasters / Linda Lee Lawley, US-amerikanische Musikerin, Schauspielerin und Songwriterin, geboren 18. April 1949 in Stillwater, Oklahoma; † 24. November 2007 in Woodland Hills, Los Angeles, CA / Rusty Buchanan mit bürgerlichem Namen: Russell Smith Buchanan, US-amerikanischer Musiker und Songwriter, geboren 14. Mai 1952 in Mexiko-Stadt, Mexiko / Steven Robert Goldstein, US-amerikanischer Pianist und Songwriter / Sue Richman, wahrscheinlich eine amerikanische Sängerin.

 

Quelle: Discogs

 

Thieves, 400 Dragons / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thin Lizzy

Thin Lizzy ist eine irische Rockband. Ihr Werdegang ist eng mit dem Leben von Philip Lynott verbunden, dem Gründer, langjährigen Komponisten, Bassisten und Sänger der Band.

 

In der neuen Besetzung erlebte Thin Lizzy bis 1978 ihre erfolgreichste Zeit. Das Album Nightlife von 1974 fiel zwar insgesamt noch sehr ruhig und Soul-lastig aus, enthielt mit It’s Only Moneyund Sha-La-La aber auch schon den typischen Hardrock mit zwei Leadgitarren, der in den folgenden Jahren dann zum Markenzeichen der Band werden sollte. Trotzdem blieben gelegentliche Ausflüge in die irische Folklore erhalten. Textlich setzte sich Lynott nun immer öfter mit Männlichkeits- und Halbweltthemen auseinander und auf Nightlife trat zudem ein gespaltenes Verhältnis zur katholischen Tradition seiner Heimat zu Tage. Auch in Texten von weiteren Platten befasste er sich mit zwiespältigen Gefühlen und Glaubensfragen. 1975 veröffentlichte Thin Lizzy das Album Fighting, dass deutlich härter als die bisherigen Scheiben war und auf dessen Cover die Bandmitglieder als Strassenkämpfer posierten. 1976 erschien mit dem Album Jailbreak und den daraus ausgekoppelten Singles The Boys Are Back in Town und Jailbreak die bis dahin erfolgreichste Produktion von Thin Lizzy, was den Bekanntheitsgrad der Gruppe erheblich vergrösserte. Weltweit gefeierte Konzerte waren die Folge. Ein Zeugnis ihres Schaffens als Liveband zu dieser Zeit ist die Platte Live and Dangerous. Noch im selben Jahr wie Jailbreak erschien die LP Johnny the Fox. Während der Tournee durch die USA im Jahr 1977 verletzte sich Brian Robertson an der Hand, was zur Folge hatte, dass er von Januar bis März nicht Gitarre spielen konnte. In dieser Zeit wurde er durch den Rückkehrer Gary Moore ersetzt, der aber noch nicht offizielles Bandmitglied wurde, obwohl Phil Lynott den unzuverlässigen Robertson gerne durch Moore ersetzt hätte, der aber andere Verpflichtungen hatte. Auf der 1977er LP Bad Reputation wurden neben dem gewohnten Hardrock auch Einflüsse des Punk und der Discomusik verarbeitet. Die meisten Gitarrenspuren auf dem Album wurden von Scott Gorham eingespielt. Erst kurz vor Abschluss der Aufnahmen zu Bad Reputation kam Brian Robertson wieder zur Band. Ende 1977 arbeitete Gary Moore erneut mit Phil Lynott und Brian Downey zusammen. Als Trio spielten sie überarbeitete Versionen von Songs aus der Zeit von 1970 bis 1974 unter Verwendung der Originalaufnahmen mit Eric Bell ein, die 1979 unter dem Albumtitel The Continuing Saga of the Ageing Orphans veröffentlicht und z. T. auf den remasterten Ausgaben der ersten drei Alben 2010 wiederveröffentlicht wurden. Bei zwei Songs gastierte Midge Ure, ein Freund Phil Lynotts, an der Gitarre. 1978 wurde Gary Moore für den nun definitiv entlassenen Robertson festes Bandmitglied. Im selben Jahr wurde Schlagzeuger Brian Downey wegen gesundheitlicher Probleme vorübergehend durch Mark Nauseef ersetzt. In dieser Besetzung begannen noch im selben Jahr die Aufnahmen zum nächsten Album Black Rose. Während der Aufnahmen stiess auch Downey wieder zur Band und spielte alle Songs mit ein. Black Rose enthielt, insbesondere im epischen Titeltrack, deutliche irisch-traditionelle Einflüsse. Im übrigen wartete das Album mit einigen der grössten Hits von Thin Lizzy auf: Do Anything You Want To, Sarah, With Love und Waiting for an Alibi. Nebenher spielten Phil Lynott und Brian Downey 1978 auch mit Gary Moore mehrere aus den Black-Rose-Sessions hervorgegangene Songs von Moores Soloalbum Back on the Streets ein, darunter den von Lynott und Moore geschriebenen Hit Parisienne Walkways und den in langsamerer Version gespielten Thin-Lizzy-Klassiker Don’t Believe a WordBack on the Streets kann daher als Thin-Lizzy-Album angesehen werden. Nachdem die drei 1979 noch den von Lynott und Moore geschriebenen Song Spanish Guitar und den Lynott-Titel Jamaican Rum eingespielt hatten, verliess Gary Moore während der US-Tournee von Thin Lizzy im Juli 1979 die Band. Nachdem Thin Lizzy vier Konzerte als Trio gegeben hatte, wurde kurzfristig Midge Ure als Ersatz für Moore neben Scott Gorham für den Rest der Tournee rekrutiert. Schon bei der anschliessenden Japan-Tournee spielte Ure nur noch die Keyboards, während an seiner Stelle Dave Flett (u. a. Manfred Mann’s Earth Band) zweiter Gitarrist, aber ebenfalls kein festes Bandmitglied, wurde.

 

GründungsmitgliederPhil Lynott (bis 1983), † 1986, Gesang, Bass, Gitarre / Eric Bell (bis 1973), Gitarre / Eric Wrixon (bis 1970), Keyboard / Brian Downey (bis 1978, 1979–1983, 2010–2015), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

  

Thin Lizzy, Do Anything You Want To / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thin Lizzy, Waiting For An Alibi / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thin Lizzy, Hollywood / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+, Bildplatte, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Thin Lizzy, Killer On The Loose "2 Singles“ / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyls: VG+, kleines Mittelloch, 2 Singles
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Three Dog Night

Three Dog Night war eine US-amerikanische Rockband und von 1968 bis 1976 in der Originalbesetzung aktiv.

 

Die Gruppe hatte sieben Mitglieder, darunter drei Sänger und zwei Keyboarder. Die Band wurde von Brian Wilson von den Beach Boys gefördert. Die Gruppe hiess ursprünglich Redwood, benannte sich aber um, weil sie in einem Artikel gelesen hatte, dass australische Aborigines in kalten Nächten mit ihren Hunden zusammen schliefen; in besonders kalten Nächten brauchten sie drei Hunde, um sich warmzuhalten. Three Dog Night erreichte für die Musikverkäufe in den USA 19 goldene Schallplatten und zwei Platin-Schallplatten. Sie hatte 21 Top-40-Hits. Mitte der 1980er Jahre tauchte die Gruppe wieder auf, 2006 ging sie sogar auf Tour. Von den Originalmitgliedern standen noch zwei Sänger (Cory Wells und Danny Hutton), ein Keyboarder (Jimmy Greenspoon) und ein Gitarrist (Michael Allsup) auf der Bühne. Ergänzt wurden sie durch einen neuen Bassisten (Paul Kingery) und einen neuen Schlagzeuger (Pat Bautz). Am 11. März 2015 verstarb der Keyboarder Jimmy Greenspoon im Alter von 67 Jahren an Krebs. Im selben Jahr folgte ihm der 73-jährige Sänger Cory Wells am 20. Oktober in Dunkirk, New York.

 

GründungsmitgliederDanny HuttonGesang / Chuck Negron, Gesang / Cory Wells († 2015), Gesang / Michael Allsup, Gitarre / Floyd Sneed, Schlagzeug / Joe Schermie, Bass / Jimmy Greenspoon († 2015), Keyboards.

 

Quelle: Wikipedia

 

Three Dog Night, Mama Told Me / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Three Dog Night, One Man Band / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Three Dog Night, Joy To The World / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Three Dog Night, Joy To The World / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG(+), Sticker auf Label
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Three Dog Night, Black & White / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Three Dog Night, Let Me Serenade You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tia Carrere

Tia Carrere, geboren 2. Januar 1967 in Kalihi, Hawaii; bürgerlich Althea Rae Duhinio Janairo; ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Model und Sängerin sowie mehrfache Grammy-Preisträgerin. Bekannt wurde sie durch Rollen in den Kinofilmen Wayne’s World und Wayne’s World 2 und der Abenteuer-Fernsehserie Relic Hunter.

 

Neben ihrer Schauspielkarriere ist Carrere auch Sängerin und veröffentlichte mehrere Alben. Carrere wuchs in einer sehr musikalischen Familie auf. Im Alter von 14 sang sie in einem Jazz-Orchester an ihrer High School. Dort traf sie Daniel Ho, mit dem sie später zusammen einen Grammy gewinnen würde. Sie gründeten eine Band, die Songs von Black Sabbath und AC/DC coverte, mit Carrere als Leadsängerin. Gemeinsam mit Daniel Ho trat sie auf verschiedenen Veranstaltungen auf Hawaii auf. Ihrem musikalischen Talent verdankt sie auch ihre Rolle in der Filmkomödie Wayne’s World, mit der ihr der Durchbruch als Schauspielerin gelang. Nach einem Treffen mit Michael Ostin, dem Präsidenten von Warner Bros. Records, empfahl dieser sie dem Castingleiter des Films, welcher nach einer asiatischen Rocksängerin für die Rolle suchte. In diesem Film hatte sie nun die Möglichkeit, auch ihr musikalisches Können zu zeigen und übernahm die Gesangsparts des Filmes selbst. Ausserdem steuerte sie drei Lieder zum Soundtrack des Films bei, der später mit Doppel-Platin ausgezeichnet wurde. Die Single Ballroom Blitz wurde in mehreren Ländern als Single-Auskopplung veröffentlicht, darunter Deutschland und Grossbritannien. Im Jahr 1993 veröffentlichte sie ihr erstes Solo-Album, Dream, dass auf den Philippinen mit Platin ausgezeichnet wurde. Ebenfalls 1993 war sie mit dem Lied I never even told you auf dem Soundtrack des Trickfilms Batman: Mask of the Phantasm vertreten. Mehrere Jahre verstrichen, bis sie sich wieder der Musik widmete. Zusammen mit ihrem Jugendfreund Daniel Ho nahm sie ihr zweites Album auf, dass im Juni 2007 in Nordamerika veröffentlicht wurde. Unter dem Titel Hawaiiana blieb sie ihrer Heimat treu und wurde 2008 in der Kategorie „Best Hawaiian Music Album“ bei den Grammy Awards 2008 nominiert. Schon bald darauf folgte das gemeinsam mit Daniel Ho produzierte Album Ikena, dass im folgenden Jahr mit einem Grammy ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2010 war sie erneut zusammen mit Daniel Ho nominiert, für ihr Album He Nani. Im Jahr 2011 wurde sie für das Album Huana Ke Aloha mit einem Grammy in der Kategorie „Best Hawaiian Music Album“ ausgezeichnet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tia Carrere, Ballroom Blitz / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyls: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite oben rechts ein kleines 1

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Titanic

Titanic ist eine international besetzte Progressive-Rock-Band aus Norwegen.

 

Die Gruppe Titanic wurde von Kenny Aas, Kjell Asperud, John Lorck, Janne Løseth und Roy Robinson (Sänger) 1969 gegründet. 1979 löste sich die Band auf. Ende der 1990er Jahre fand eine Wiedervereinigung statt. Ihr grösster internationaler Hiterfolg war mit Platz fünf in den britischen und Platz elf in den niederländischen Charts die Single Sultana im Jahr 1971. In Deutschland erreichte die Single Santa Fe im selben Jahr Platz 36. Die bekanntesten Stücke im deutschsprachigen Raum sind Searchin vom Album Titanic sowie One Night in Eagle Rock vom Album Eagle RockDas bislang letzte Album heisst Ashes and Diamonds und erschien im Februar 2009.

 

Quelle: Wikipedia

 

Titanic, Sultana / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tom Petty & the Heartbreakers

Tom Petty & the Heartbreakers war eine US-amerikanische Rockband, die 1976 in Gainesville, Florida, gegründet wurde. Bis zu seinem Tod im Jahr 2017 wurde die Band von Tom Petty angeführt.

 

Gegründet wurde die Gruppe im Jahr 1976 in Florida von Tom Petty. Neben ihm zählen Mike Campbell, Benmont Tench, Ron Blair und Stan Lynch zu den Gründungsmitgliedern. In dieser Besetzung wurden die ersten vier Alben eingespielt, das erste (nach der Band benannte) wurde 1976 veröffentlicht. Der internationale Durchbruch gelang 1979 mit dem dritten Album Damn the Torpedoes1982 verliess der Bassist Ron Blair die Band und wurde durch Howie Epstein ersetzt. 1991 kam Scott Thurston dazu. Im selben Jahr veröffentlichte die Band ihr erfolgreichstes Studioalbum Into the Great Wide Open,welches die Single Learning to Fly enthielt. Ende 1994 trennte sich Drummer Stan Lynch von der Gruppe, und Steve Ferrone nahm seinen Platz am Schlagzeug ein. Blair stiess Anfang 2002 wieder zu den Heartbreakers, da Epstein aufgrund von Drogenproblemen zunehmend weniger dazu in der Lage war, seinen Aufgaben in der Band nachzukommen. Epstein starb am 23. Februar 2003 an einer Überdosis Heroin. 2002 wurden Tom Petty & the Heartbreakers (unter Anwesenheit von Blair und Epstein) in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2008 trat die Band in der Halbzeitshow der Super Bowl XLII auf. Im ausverkauften University of Phoenix-Stadium spielten sie ihre Hits American Girl, I Won’t Back Down, Free Fallin’ und Runnin’ Down a DreamTom Petty, der Gründer der Band, starb am 2. Oktober 2017 im Alter von 66 Jahren an einer versehentlichen Schmerzmittelüberdosis, nur wenige Tage nach dem Ende einer letzten grossen Nordamerika-Tournee der Heartbreakers.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tom Petty & the Heartbreakers, A Woman In Love (It's Not Me) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+), ein gut sichtbarer Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tommy James and the Shondells

Tommy James and the Shondells war eine US-amerikanische Rock-Band, die ursprünglich 1964 als The Shondells gegründet worden war. Ihre erste Single Hanky Panky erschien 1964, zu dem Zeitpunkt war Bandleader James erst 17 Jahre alt. Danach fiel die Band auseinander. 1966 stellte James die Shondells erneut zusammen und nahm Hanky Panky neu auf. Der Song erreichte in den USA die Nummer 1 der Charts. Es folgte eine Reihe von Hits, darunter I Think We’re Alone Now (1967), Mony Mony, Crimson and Clover (jeweils 1968), Sweet Cherry Wine und Crystal Blue Persuasion (jeweils 1969). Mehrere Titel erreichten Platz eins der Hitparaden. 1970 trennte sich James von der Band und startete eine Solokarriere. Die restlichen vier Mitglieder veröffentlichten noch ein paar erfolglose Singles unter dem Namen Hog Heaven und trennten sich danach.

 

Gründungsmitglieder: Joseph KesslerGitarre / Larry WrightBass / Larry CoverdaleGitarre / Vincent PietropaoliSchlagzeug / James PayneSchlagzeug / Craig VilleneuveHammond-Orgel George D. MaguraSaxophon.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tommy James and the Shondells, Mony Mony / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tommy Roe

Thomas David „Tommy“ Roe, geboren 9. Mai 1942 in Atlanta, Georgia; ist ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber.

 

Roe gründete 1958 die Gruppe The Satins, die 1960 den Titel Sheila aufnahm. Roe hatte diesen Song bereits im Alter von 14 Jahren geschrieben. Diese Aufnahme blieb unbeachtet. Ab 1962 arbeitete er als Solist und nahm den Titel erneut auf. Dieses Mal erreichte die Single Platz 1 in der US-amerikanischen Hitparade und auch in Grossbritannien und Deutschland kam der Titel in die Top 10. Nach 1963 musste Roe seine Militärzeit absolvieren. Seinen zweiten Nummer-eins-Hit in den USA hatte Roe 1969 mit dem Titel Dizzy, der sich vier Wochen auf dem Spitzenplatz halten konnte. Sein erfolgreichstes Album war 12 In A Roe: A Collection Of Tommy Roe's Greatest Hits (1969). Wie viele seiner US-amerikanischen Kollegen, die in den 1960er Jahren erfolgreich waren, wandte sich Roe nach seiner Erfolgzeit als Popinterpret der Country-Musik zu. Sein grösster Hit in diesem Genre war Let’s Be Fools Like That Again, der Ende 1986 erschien und im Februar 1987 zwei Wochen unter den Top 40 der Countrycharts platziert war. Es war sein einziger Hit im Country-Bereich. 1991 stand sein berühmtester Hit Dizzy in einer Version von Vic Reeves und The Wonder Stuff wieder an der Spitze der britischen Hitparade.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tommy Roe, Dizzy / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tommy Roe, Jam Up Jelly Tight / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

  • verfügbar
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Tommy Roe, Stir It Up And Serve It / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tommy Roe, Sheila / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1976, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Tommy Shaw

Tommy Roland Shaw, geboren 11. September 1953 in Montgomery, Alabama; ist ein US-amerikanischer Rockmusiker, der vor allem durch seine Mitgliedschaft bei der Band Styx bekannt wurde.

 

Shaw besuchte die Robert E. Lee High School in Montgomery, danach zog er nach Chicago und schloss sich der Band The Smoke Ring an, mit der er drei Jahre lang auftrat. Shaw veröffentlichte in den 1980er Jahren drei Soloalben und konnte 1984 einen kleineren Singlehit mit dem Titel Girls with Guns verbuchen. Zusammen mit Jack Blades entstand unter dem Namen Shaw Blades das gemeinsame Album Hallucination. 1998 folgte mit 7 Deadly Zens ein weiteres Soloalbum. Zudem war er an verschiedenen, von Bob Kulick produzierten Tributealben beteiligt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tommy Shaw, Remo's Theme (What If) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Too Much

Too Much, eine Punkband aus Belgien. Gesang: Cathy Too Much & Cherry Pickels.

 

Quelle: Discogs

 

Too Much, Silex Pistols / r

  • Punk
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

  • verfügbar
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Toto

Toto ist eine US-amerikanische Rockband, die 1976 in Los Angeles gegründet wurde. Insgesamt veröffentlichte die Band 21 Alben (13 Studio, 1 Soundtrack, 7 Live) und wurde mit sechs Grammys ausgezeichnet. Zu den bekanntesten Stücken von Toto zählen Rosanna, Africa, Hold the Line, Child's Anthem und Georgy Porgy. Toto hat bis heute über 40 Millionen Alben verkauft und wurde 2009 in die Musicians Hall of Fame aufgenommen.

 

Jeff Porcaro erklärte die richtige Entstehungsgeschichte in einem Interview von 1988. Er erklärte, dass die Band 1977 einen Namen suchte und alle Bandmitglieder sich bis zum nächsten Tag einen solchen überlegen sollten. An jenem Abend lief der Film Der Zauberer von Oz im Fernsehen und Jeff hörte den Namen Toto (Dorothys Hund). Ihm gefiel der Name und so schlug er ihn am nächsten Tag der Band vor. Bassist David Hungate erklärte der Band, dass toto bzw. in toto im Lateinischen soviel heisst wie all umfassend und ein passender Name für eine Band sei, die sich nicht auf einen Musikstil festlegen wollte. Die Band tourte über 30 Jahre lang durch die Welt und kam dabei regelmässig nach Europa. Die Live-Konzerte von Toto waren musikalisch auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Studio-Aufnahmen, da alle Mitglieder der Band als Studiomusiker in der Lage waren, den Sound der Studioaufnahmen live bei Bedarf beinahe identisch wiederzugeben. Seit Mitte 2005 wurde die Band durch Greg Phillinganes verstärkt, einen der bekanntesten Keyboarder der US-amerikanischen Musikszene. Er war von David Paich in die Band gebeten worden, da dieser durch Erkrankungen in seiner Familie nicht mehr ausserhalb der USA auf Tournee gehen wollte. Bis zur Auflösung 2008 war er festes Mitglied bei Toto und wirkte am letzten Album der Band mit. Von Februar 2007 an ersetzte Leland Sklar als Bassist den erkrankten Mike Porcaro, diese Zusammenarbeit endete nach der Falling In Between-Tour im Jahre 2007 bzw. mit der vorübergehenden Auflösung der Band 2008. Am 20. Oktober 2019 spielten Toto ihr letztes Konzert in Philadelphia, als Gast spielte noch einmal der geschwächte David Paich das 2. Keyboard, danach trennte sich die Band für eine unbestimmte Zeit in dieser Zusammensetzung. 2022 startete die Band unter dem Titel The Dogz of Oz eine neue Welttournee.

 

Gründungsmitglieder:

Robert "Bobby" Troy Kimball, geboren 29. März 1947 in Vinton, Calcasieu Parish, Louisiana ist ein Sänger. Er hat sechs Grammys gewonnen.

Steven Lee Lukather, meist kurz Steve Lukather, geboren 21. Oktober 1957 im San Fernando Valley, Los Angeles, ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Studiomusiker, Sänger, Arrangeur und weltweit erfolgreicher Solokünstler.

David Paich, geboren 25. Juni 1954 in Los Angeles, Kalifornien ist ein US-amerikanischer Keyboarder, Sänger und Liedermacher.

Steven Maxwell „Steve“ Porcaro, geboren 2. September 1957 in Hartford, Connecticut ist ein US-amerikanischer Keyboarder, Songschreiber und Filmkomponist. 

David Hungate, geboren 5. August 1948 in Texas ist ein US-amerikanischer Bassgitarrist.

Jeffrey Thomas „Jeff“ Porcaro, geboren 1. April 1954 in Hartford, Connecticut; † 5. August 1992 in Hollywood, Kalifornien war ein US-amerikanischer Schlagzeuger. Porcaro gilt im Rock und Pop noch heute als einer der einflussreichsten Schlagzeuger. In der Rolling Stone listete ist Porcaro 2016 auf Rang 37 der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Toto, Hold The Line / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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Toto, Hold The Line / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+, kleines Mittelloch, kleine Welle läuft problemlos durch, Oberflächenwischer
  • Made in UK
  • B-Seite: VG+, Rosanna
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, Ill Supply The Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Toto, 99 / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, St. George And The Dragon / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, Africa / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, Africa / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-, Stempel auf Label, Radierspuren
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, Africa / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG(+), an Qualität verloren, zum Teil knacken und knistern
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts, Vorderseite Stempel

CHF 4.00

  • verfügbar
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Toto, Africa / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: VG+(+), Africa live
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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Toto, Make Believe / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, I Wond't Hold You Back / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, Rosanna / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Toto, Holyanna / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, Till The End / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 12.00

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Toto, Without Your Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Toto, I'll Be Over You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Cover leicht wellig, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Toto, Stop Loving You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Toto, Pamela / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: M-
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Toto, Love Has The Power / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: M-
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Toto, Don't Chain My Heart / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: M-
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Toto, The Seventh One / LP / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Tower

Tower eine niederländische symphonische Rockband.

 

MitgliederBen Peterzen, Cor van der Hoogt, Henk van LoonMarian Pijnaker und Ton Hoogenboom.

  

Quelle: Discogs

 

Tower, See You Tonight / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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Traffic

Traffic war eine englische Rockband der späten 1960er und frühen 1970er Jahre aus Birmingham, England. Die Band bestand aus vier hochkarätigen Musikern, die zunächst in einer Art Landkommune ihren Sound fanden: Steve Winwood, Dave Mason, Chris Wood und Jim Capaldi.

Stephen Lawrence Winwood, genannt Steve Winwood, auch Stevie Winwood, geboren 12. Mai 1948 in Handsworth, Birmingham, England, ist ein britischer Multiinstrumentalist und Sänger. 

Jim Capaldi, geboren 2. August 1944 in Evesham, Worcestershire; † 28. Januar 2005 in London,  war ein britischer Rockmusiker und Schlagzeuger der Gruppe Traffic.

Christopher Gordon Blandford Wood, geboren 24. Juni 1944 in Birmingham, England; † 12. Juli 1983 in Birmingham, war ein britischer Rockmusiker, der vor allem als Mitglied der Band Traffic bekannt wurde. Wood spielte Querflöte und Saxophon, gelegentlich auch Keyboard, und beteiligte sich am Gesang. Er war Mitautor vieler Songs von Traffic.

Dave Mason, geboren 10. Mai 1946 in Worcester, England, ist ein britischer Musiker (Gitarre, Bass, Sitar, Mellotron, Gesang).

 

Winwood gründete Traffic im Jahr 1967, nachdem er die Spencer Davis Group verlassen hatte. Ihre Debüt-Single (Musik) Paper Sun war ein Hit in England. Die zweite Single Hole in My Shoe war sogar noch erfolgreicher. Winwood spielte bei Blind Faith und begann anschliessend, ein Solo-Album vorzubereiten, das letztendlich jedoch als neues Traffic-Album John Barleycorn Must Die erschien; es sollte das erfolgreichste der Gruppe sein. Capaldi und Winwood hatten Solo-Erfolge, doch 1994 kam mit Far From Home ein neues Traffic-Album auf den Markt; beide gingen wieder als Traffic auf Tour, doch der grosse Erfolg blieb aus.

 

Besonderheit: Im Jahr 1967 benannte sich die zuvor wenig erfolgreiche Londoner Band The Spectres, aus denen sich später Status Quo entwickelte, ebenfalls in Traffic um. Winwood und seine Bandkollegen konnten sich letztlich durchsetzen, so dass die Konkurrenten die Bezeichnung Traffic Jam wählten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Traffic, Hole In My Shoe / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
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CHF 10.00

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Transvision Vamp

Transvision Vamp war eine britische Alternative-Rockband der späten 1980er Jahre. In der Anfangsbesetzung bestand Transvision Vamp aus den fünf Mitgliedern Wendy James (Gesang), Nick Christian Sayer (Gitarre), Dave Parsons (Bass), Tex Axile (Keyboard) sowie Pol Burton (Schlagzeug), der jedoch die Band nach Erscheinen des ersten Albums verliess. Fortan traten Transvision Vamp als Quartett auf. Die Gruppe wurde 1986 von Dave Parsons gegründet, der zuvor bei der Punk-Band The Partisans gespielt hatte. Daher besass der Sound von Transvision Vamp bereits von Anfang an auch Stilelemente des Punks und verband diese mit Elementen der Rock- und Popszene. Mit dieser Kombination hob sich die Band schnell von der Masse ab und es gelang ihr nahezu, einen eigenen Stil zu kreieren. Eine weitere Auffälligkeit ergab sich in Form der attraktiven, wasserstoffblonden Frontsängerin Wendy James. Sie spielte bewusst mit erotischen Komponenten und setzte ihren Sex-Appeal ein, um die Bekanntheit der Band bei Fans und Medien gleichermaßen zu steigern. Mit dem Image eines verruchten trotzigen Schulmädchens, das absichtlich bei allen Auftritten durch anzügliche Kleidung und Bewegungen ihre erotische Ausstrahlung ausnutzte, erregte sie gegen Ende der 1980er-Jahre Aufsehen und erntete zudem heftige Kritik. Ihren ersten grösseren Erfolg feierte Transvision Vamp 1988 mit dem punkigen Song I Want Your Love, der perfekt zu dem von Wendy James gepflegten Image passte und den sie mit Hilfe ihrer Stimme und durch ihr Äusseres erotisch angehaucht präsentierte. Daraufhin veröffentlichte die Band ihr erstes Album Pop Art im Oktober 1988, dass in Grossbritannien in die Top Ten aufstieg. 1989 kam dann der Durchbruch für Transvision Vamp, als sie aus ihrem neuen Album Velveteen die Single Baby I Don't Care auskoppelte. Die folgenden Jahre brachten hingegen grössere Probleme mit sich, die letztendlich zur Auflösung der Gruppe führten. 1991 war die Plattenfirma MCA nicht bereit, das dritte Album Little Magnets Versus the Bubble of Babble in Grossbritannien auf den Markt zu bringen. MCA empfand es als zu seicht, zu sanft und nicht dem Image von Transvision Vamp entsprechend und ausserdem hatten zwei stark beworbene Singles aus dem Album, (I Just Wanna) B with U und If Looks Could Kill, in den britischen Charts nur Platz 30 bzw. 41 erreicht. Gleichzeitig wurde das Album aber in anderen Ländern veröffentlicht und erreichte in Australien mit Platz 25 und in Neuseeland mit Platz 14 die höchsten Chartpositionen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Transvision Vamp, I Want Your Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Transvision Vamp, (I Just Wanna) B With U / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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The Trends

The Trends könnte eine niederländische Gruppe sein!

 

Quelle: Discogs

 

The Trends, I Love, How You Love Me / r

  • Rock, Power-Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Links oben gelocht

CHF 10.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Troggs

The Troggs ist eine Beat-Band aus dem südenglischen Andover in Hampshire. In den 1960er Jahren erlebte die Gruppe ihre erfolgreichste Zeit. Ursprünglich hiess die Band The Troglodytes (englisch für „Die Höhlenbewohner“). Ihr bekanntester Song ist Wild Thing aus dem Jahre 1966, eine Coverversion des Stücks von Chip Taylor.

 

The Troggs gründeten sich 1964 und wurden vom Manager der Kinks, Larry Page, 1965 unter Vertrag genommen. Die Band machte ihre Aufnahmen auf dem Label „Page One Records“ von Larry Page, der die Formation zunächst an CBS weiterempfahl, wo die Debütsingle Lost Girl erschien. Der erste und grösste Hit der Troggs war die Single Wild Thing (Original von Jordan Christopher & the Wild Ones, 1965), geschrieben von Chip Taylor, die Nummer 2 der UK-Charts und Nummer 1 der US-Charts erreichte. Durch die Kombination eines einfachen einprägsamen Gitarren-Riffs und koketter Lyrik wurde es schnell ein Garage-Rock-Standard. Weitere Hits waren With a Girl Like You (Juli 1966), I Can’t Control Myself (September 1966) und Any Way That You Want Me (Dezember 1966). Die Troggs nahmen mit ihren zumeist eher simplen und aggressiven Songs einiges dem Punk-Rock vorweg. Mit Love Is All Around und Night of the Long Grass wandten sich die Troggs 1967 erfolgreich vorübergehend der angesagten psychedelischen Musik zu. Am 12. Oktober 1968 hatte die Band einen Auftritt in der Radio-Bremen-Fernsehsendung Beat-Club, 1971 mit With a Girl Like You in der ZDF-Sendung disco. Mit nachlassendem Charterfolg löste sich die Band im März 1969 auf. Ronnie Bond war der erste, der eine Soloaufnahme machte (Anything for You, Single März 1969), gefolgt von Reg Presley mit Lucinda Lee im April. Chris Britton veröffentlichte sein Soloalbum As I Am im selben Jahr. Die Band formierte sich aber noch in diesem Jahr neu, mit dem ehemaligen Plastic-Penny-Bassisten Tony Murray, der Staples ersetzte, und vereinigte sich 1974 wieder unter Larry Page, der jetzt Penny Farthing Records betrieb. Die dabei entstandene Coverversion des Beach-Boys-Hits Good Vibrations und eine Reggaeversion von Wild Thing brachten aber nicht den gewünschten Erfolg. 1992 nahmen die Troggs mit Hilfe von R.E.M. das Album Athens Andover auf, dass durchweg gute Kritiken bekam. Die darauf enthaltenen Lieder wurden nie live gespielt. Für das Album hatte Manager Larry Page sein altes Page One Label reaktiviert. Die Solo-LP von Chris Britton As I Am aus dem Jahr 1970 ist heute die meistgesuchte Troggs-Rarität. Im Januar 2012 verkündete der erkrankte Sänger Reg Presley sein Karriereende, nachdem bei ihm Lungenkrebs diagnostiziert worden war. Daraufhin wurde Chris Allen der neue Sänger. Presley starb am 4. Februar 2013. Ein Gründungsmitglied, der Schlagzeuger Ronnie Bond, starb bereits 1992. Gitarrist Chris Britton spielt seit 2017 nicht mehr regulär mit der Band, wird aber noch auf ihrer Website als Mitglied gelistet.

 

GründungsmitgliederReg Presley (1964–2012; † 2013) Gesang / Chris Britton (1964–1972, seit 1979) Gitarre / Pete Staples (1964–1969) Bass / Ronnie Bond (1964–1988; † 1991)Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Troggs, Wild Thing / r

  • Garagen-Rock (eine in den USA ausgehende Stilrichtung der Rockmusik)
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: Iron Butterfly, In A Gadda Da Vida
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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The Tubes

The Tubes ist eine US-amerikanische Rockband aus San Francisco, die durch eine extravagante Bühnenshow auf sich aufmerksam machte und ihre grössten Erfolge Ende der 1970er Jahre hatte.

 

The Tubes entwickelten sich aus einer Gruppe von Schulfreunden aus Phoenix (Arizona), die dort bereits die Bands The Beans und The Red, White and Blues Band gegründet hatten. 1969/70 zogen die Gruppenmitglieder nach Los Angeles und die beiden Vorgängerbands verschmolzen zu The Tubes. Die Besetzung zum Zeitpunkt der Gründung war: Fee Waybill (John Waldo Waybill, Gesang), Re Styles (Shirley MacLeod, Gesang), Bill „Sputnik“ Spooner (Gitarre, Gesang), Roger Steen (Gitarre), Prairie Prince (Charles L. Prince, Schlagzeug), Michael Cotten (Synthesizer), Vince Welnick († 2006) (Piano) und Rick Anderson (Bass).

 

Der musikalische Kopf der Gruppe war Bill Spooner, der die Songs schrieb und mit Michael Cotten und Prairie Prince die Bühnenshows konzipierte. Sänger Fee Waybill schuf für jeden Titel eine Bühnenfigur und erschien in unzähligen Verkleidungen. Die Gruppe erregte Aufmerksamkeit auch durch ihre extravagante Bühnenshow mit intelligentem Musiktheater. Zum Stück Smoke tanzten beispielsweise riesige Zigaretten auf der Bühne; die Band trug Kostüme, die gleichermassen an Clowns und Bondage erinnerten und die Glamrocker der Zeit persiflierten, das Publikum wurde aktiv mit eingebunden usw. Das erste, gleichnamige Album der Gruppe enthielt quasi die kompletten Songs der frühen Bühnenshows und wurde 1975 von Al Kooper für A&M Records produziert. Der enthaltene Titel White Punks On Dope sollte zum bekanntesten Stück der Tubes werden, in deutschsprachigen Ländern insbesondere in einer Coverversion von Nina Hagen von 1978 (TV-Glotzer). 1976 folgte das zweite, von Ken Scott produzierte Album Young and rich, dessen ausgekoppelte Single Don´t touch me there zum ersten Hit der Gruppe werden sollte. Beim dritten Album Now von 1977 wirkte der ehemalige Percussionist von Santana, Mingo Lewis, mit, ebenso auf dem nachfolgenden Livealbum What do you want from live. Das vierte Studioalbum Remote Control von 1978 wurde von Todd Rundgren als medienkritisches Konzeptalbum produziert. Sängerin Re Styles verliess 1978 die Band und heiratete 1979 den Schlagzeuger Prairie Prince. Anfang der 1980er Jahre kamen die Tubes aufgrund ihrer kostspieligen Shows in finanzielle Bedrängnis. Nach dem Wechsel zu Capitol Records wurden die Shows verschlankt und die Gruppe versuchte sich mehr als Rockband denn als Showband zu positionieren. Das nächste Konzeptalbum The Completion Backward Principle (1981), produziert von David Foster, zeigte die vormals sich gerne langhaarig und wild gebende Band nun als gepflegte Geschäftsleute. Die erste Single aus TCBP war Talk To Ya Later. Aus dem nachfolgenden Album Outside Inside (1983) wurde der Hit She´s a beauty ausgekoppelt. Bei den Aufnahmen zu dem abermals von Todd Rundgren produzierten Album Love Bomb (1985) verliess Fee Waybill zugunsten einer Solokarriere die Band und wurde durch David Killingsworth am Gesang ersetzt. Der Erfolg der Band brach jedoch stark ein und weder das neue Album noch die Soloscheibe von Waybill fanden grössere Beachtung. Im Zuge dessen verliess auch Michael Cotten die Band. Die Tourneen der restlichen Besetzung in den Jahren 1987 und 1989 waren ebenfalls nur minder erfolgreich.

 

 

Quelle: Wikipedia

 

Tubes, Talk To Ya Later / r

  • Rock
  • Jahr 1981
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
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The Turtles

The Turtles waren eine US-amerikanische Rockband der 1960er Jahre, die ihren grössten Hit mit der Single Happy Together hatten.

 

1963 spielten Howard Kaylan, Al Nichol, Chuck Portz und Don Murray in der Surfband The Nightriders aus Los Angeles. Nachdem sich ihnen Mark Volman angeschlossen hatte, nannten sie sich The Crossfires und brachten die Singles Fiberglass Jungle und One Potato, Two Potato auf den Markt. Letztere wurde immerhin ein Lokalhit. Später schloss sich ihnen Jim Tucker an. 1965 hörte der DJ Reb Foster sie und war so begeistert, dass er ihr Manager wurde und ihnen einen Vertrag bei White Whale Records beschaffte. Die Crossfires wechselten ihren Namen zunächst in The Tyrtles (als Gegenstück der Byrds), nannten sich bald darauf aber The Turtles. Zu dem Namen wurden sie angeblich durch das Liebesspiel der Schildkröten (turtle = Schildkröte) inspiriert, das bis zu 24 Stunden dauern kann, was die Gruppenmitglieder wohl sehr beeindruckte. Zunächst coverten die Turtles ausschliesslich Songs bekannter Komponisten, zum Beispiel Bob Dylan oder P. F. Sloan. Die Spielweise erinnerte sehr an die der Byrds.  Mit dem Dylan-Cover It Ain't Me Babe kamen sie 1965 erstmals in die Top 10. Auf dem gleichnamigen Album waren zwei weitere Dylan-Cover enthalten. Es folgten die Hits Let Me Be, You Baby und schliesslich Happy Together, ihr größter Erfolg. Ausserdem wurden die Alben You Baby (1966) und Happy Together (1967) veröffentlicht.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Turtles, Happy Together / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Firmencover

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1