Daffi von Cramer
Daffi Cramer, eigentlich Angelika Ramme, geboren ca. 1954 in Gladbeck; ist eine deutsche Schlagersängerin.
Ihre grösste Bekanntheit erlangte Cramer in den 1970er und 1980er Jahren in Deutschland. Ihre grössten Hits waren Charly, lass dir einen Bart steh'n (1976) und Ein Mann mit Brille. Am Stadttheater Gelsenkirchen erlernte sie klassischen Gesang und Ballett. Die ersten Plattenaufnahmen und Auftritte erfolgten allein, etwa ab 1980 nur noch mit Henry Valentino. Sie betätigte sich auch als Kunstpfeiferin.
Quelle: Wikipedia
CHF 22.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Dagmar
Dagmar, geboren 3. Oktober 1962 in Rüsselsheim; bürgerlich Dagmar Tietz. Sie trägt den Künstlernamen DAGMAR LAY D. ist eine deutsche Schlager- und Countrysängerin. Sie wird auch The Lady of Country genannt.
Sie wohnt in Kelsterbach am Main, wo sie als Bankkauffrau arbeitete, ehe sie die Musik zu ihrem Beruf machte. Im Jahr 2006 feierte sie beim grössten Festival Europas, auf dem Nürburgring, ihr 20-jähriges Festivaljubiläum. Sie engagiert sich als Botschafterin für die Christoffel-Blindenmission.
Nach Jahren der hobbymässigen und nebenberuflichen musikalischen Betätigung schaffte Dagmar im Jahr 1986 den Durchbruch in der nationalen deutschsprachigen Countryszene. Seit 1990 steht sie unter Plattenvertrag, zunächst bei Koch International, im Jahr 2007 wechselte sie jedoch zu Artists & Acts München. 1997–1998 moderierte sie die TV-Sendung Country-Pur bei Super RTL. Bei bisher 17 Alben und CD-Ausgaben kann der Titel Jolene (eine Coverversion von Dolly Partons gleichnamigem Hit) als grösster Erfolg gelten. Er war 2003 Single des Jahres. Dagmar wurde mehrfach mit dem Goldenen Truck der deutschen Country-Szene ausgezeichnet. Ein Best Of-Album erschien im Jahr 2006 anlässlich ihres Bühnenjubiläums.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Daisy Door
Daisy Door, geboren 30. Januar 1944 in Duisburg; eigentlich Evelyn van Ophuisen; ist eine deutsche Schlagersängerin.
Daisy Door sang bereits als Kind beim Kölner Rundfunk. Erste Aufnahmen von Singles erfolgten mit ihrer Schwester Liane als Li & Ev(e); auch eine Solosingle ist entstanden. Später war sie Mitglied des Botho-Lucas-Chors. Als Solosängerin wurde sie 1971 durch das von Peter Thomas komponierte und produzierte Lied Du lebst in deiner Welt (Highlights of My Dream) aus der Folge Als die Blumen Trauer trugen der TV-Serie Der Kommissar bekannt. Hier lieh sie ungenannt der Schauspielerin Sylvia Lukan ihre Stimme. Von diesem Titel wurden innerhalb von drei Monaten mehr als 500.000 Schallplatten verkauft. Er bescherte ihr drei Auftritte in der ZDF-Hitparade (Dezember 1971, Januar und Februar 1972). Ihren Künstlernamen wählte Daisy Door in Anlehnung an Doris Day. Sie heisst heute Evelyn Ericson und lebt in Duisburg.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Daliah Lavi
Daliah Lavi, geboren als Daliah Lewinbuk, der Familienname wurde später in Lavi (hebr.: Löwe) umgewandelt; geboren am 12. Oktober 1942 in Haifa, Völkerbundsmandat für Palästina; † 3. Mai 2017 in Asheville, North Carolina; war eine israelische Filmschauspielerin und Sängerin.
Zu Ehren des 20. israelischen Unabhängigkeitstages veröffentlichte das London Festival Orchestra 1968 unter der Leitung des Briten Stanley Black in England die LP Israel 20. Auf dieser LP singt Lavi, begleitet von dem Emmanuel Fisher Choir, das populäre hebräische Lied Jeruschalajim schel sahav (Jerusalem aus Gold), wohl ihre erste Schallplattenaufnahme. Im Jahr 1969 war Lavi zu Gast in einer BBC-Fernsehshow des israelischen Musicalstars Chaim Topol (Anatevka) und sang dort einige hebräische Lieder. Daraufhin bekam sie ihren ersten Schallplattenvertrag bei dem englischen Label Festival Records. Doch erst als der Hamburger Produzent Jimmy Bowien sie bei der deutschen Polydor unter Vertrag nahm, begann ihr Erfolg als Sängerin. Bereits ihre erste, im Jahr 1970 veröffentlichte Single (Liebeslied jener Sommernacht) wurde in Deutschland ein Hit. Mit der französischen Version (Prends l’amour) belegte sie noch im selben Jahr beim International Song Festival in Tokio den 13. Platz für Belgien; das Lied wurde auch ins Englische übertragen (Love’s Song) und in dieser Version ebenfalls als Single veröffentlicht. Lavi sang fortan auf Deutsch, Französisch, Englisch, Hebräisch, Italienisch und Spanisch.
Ihre Markenzeichen waren ihre markante rauchige, ein wenig heisere Stimme und ihr als exotisch wahrgenommener Look, der gut zum Zeitgeschmack passte. Sie überzeugte besonders das Publikum im deutschsprachigen Raum mit Interpretationen anspruchsvoller Popsongs, die sich vom „Schlagereinerlei“ der Zeit absetzten. Bei einem Grossteil von Lavis musikalischen Erfolgen handelte es sich um deutschsprachige Coverversionen englischer Songs, die mithilfe neuer Arrangements und vor allem textlich, meist mit Texten von Autoren wie Miriam Frances und Michael Kunze, hervorstachen. Diese speziell auf Lavi zugeschnittenen Versionen waren in Verbindung mit ihrem dunklen Timbre in Deutschland oft erfolgreicher als die Originalversionen. Das Lied Oh, wann kommst Du schaffte es 1970/1971 bis auf Platz 4 der deutschen Single-Charts und war ihr grösster kommerzieller Erfolg. Weitere Single-Hits im Jahr 1971 waren Jerusalem, im Original ein Instrumental von Herb Alpert, sowie Wer hat mein Lied so zerstört, Ma?, im Original What Have They Done To My Song, Ma? von Melanie. Am Ende desselben Jahres hatte sie mit Willst du mit mir geh’n ihren zweiten und letzten Top-10-Erfolg in Deutschland (Platz 9). Im Gegensatz zu vielen anderen Schlagerstars konnte sie sich auch hoch in den Alben-Charts platzieren: Die LPs Liebeslied jener Sommernacht (1970, Platz 19), Daliah Lavi (Platz 2) und Willst du mit mir geh’n (1971, Platz 7) gehören zu ihren erfolgreichsten Schallplatten.
In den folgenden Jahren war sie mit den Liedern Ich glaub’ an die Liebe („I believe in music“), Meine Art, Liebe zu zeigen (1972), Wär’ ich ein Buch (If You Could Read My Mind von Gordon Lightfoot) und Es geht auch so in den deutschen Charts vertreten. Neben regelmässigen Studio-LPs erschienen nun ausserdem zahlreiche Kompilationen. Kommerziell weniger erfolgreich waren ihre englischsprachigen LPs, die bis 1973 ebenfalls regelmässig erschienen, ihr allerdings international kaum Beachtung einbrachten. Auch ihre Karriere in den romanischen Ländern schlief in dieser Zeit ein. Dass Lavi als Jüdin in dem Land auftrat, dass nur wenige Jahre zuvor ihrer Familie grosses Leid angetan hatte, wurde in der deutschen Öffentlichkeit nicht thematisiert, auch nicht von Lavi selbst. In der Was bin ich?-Ausgabe vom 21. Dezember 1971 im ARD-Abendprogramm wurde sie von Moderator Robert Lembke zweimal zumindest andeutungsweise gefragt, ob sie mit ihren Auftritten in Deutschland Probleme gehabt habe; in ihrer Antwort liess die Sängerin durchscheinen, dass ihre Erfahrungen durchweg positiv gewesen seien. Neben Lavi verzeichneten auch andere israelische Sänger in den 1960er und 1970er Jahren Erfolge in Deutschland, so Carmela Corren, Esther & Abi Ofarimund Elisa Gabbai. Lavi erzählte später: „Für mich waren die Konzerte in Deutschland fantastisch. Ich konnte dadurch in Kontakt kommen zu den jungen Leuten. Und diese jungen Leute trugen keine Schuld am Holocaust.“ Sie habe nie Antisemitismus in Deutschland erlebt, weil sie dies auch nicht zugelassen hätte; sie habe niemandem das Gefühl gegeben, dass man sie angreifen könne. Lavi lebte während ihrer Gesangskarriere in London, ehe sie Ende der 1970er Jahre in die USA ging.
Daliah Lavi starb an ihrem letzten Wohnort, Asheville in North Carolina, 2017 im Alter von 74 Jahren. Bestattet wurde sie in Schavei Zion in Israel.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 4.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Dalida
Dalida, bürgerlich Iolanda Cristina Gigliotti, geboren 17. Januar 1933 in Kairo; † 3. Mai 1987 in Paris, war eine französische Sängerin und Schauspielerin italienischer Abstammung. Sie fand international Beachtung und verkaufte etwa 140 Millionen Schallplatten weltweit.
Dalidas Gesangskarriere begann am 9. April 1956 im Olympia in Paris bei einem musikalischen Talentwettbewerb. Dabei wurde sie vom Chef des Hauses, Bruno Coquatrix, dem Plattenproduzenten Eddie Barclay und dem Programmdirektor des populären Hörfunksenders Europe 1, Lucien Morisse, entdeckt. (mehr unter Wikipedia)
Am 3. Mai 1987 wurde Dalida in ihrem Pariser Haus gegen 18 Uhr von einer Hausangestellten tot aufgefunden. Die Polizei teilte mit, sie sei an einer Überdosis Schlafmittel gestorben. Im Abschiedsbrief der 54-Jährigen stand nur ein Satz: „Das Leben ist mir unerträglich – vergebt mir.“ Dalida wurde auf dem Cimetière de Montmartre (Division 18) beigesetzt. Rechts neben der Grabstätte steht ein Briefkasten, in dem die immer noch zahlreichen Fans Briefe und Fanartikel ablegen können. Am 24. April 1997 wurde zehn Jahre nach ihrem Tod zu ihrem Gedenken die Place Dalida, unweit ihres Hauses, im 18. Arrondissement eingeweiht. Anlässlich ihres 86. Geburtstags hat die Suchmaschine Google ihr 2019 ein Doodlegewidmet.
Quelle: Wikipedia
CHF 4.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Dancing Dreams
Über Dancing Dreams auf dem Plattencover: Diese Gruppe entstand im Jahre 1960 und besteht aus 5 Mitgliedern, die sich vorwiegend mit Tanz- und Unterhaltungsmusik der sanften Linie sowie Stimmungsmusik beschäftigen.
Mitglieder: Norbert Thaler, Leadsänger, Sologitarre / Gerals Posch, Gitarre, Chorgesang / Josef Lorenzer, Keyboard, Chorgesang / Willhelm Hartmann, Bassgitarre, Chorgesang / Josef Adlmann, Schlagzeug, Chorgesang.
Quelle: Plattencover
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Daniela
Daniela, bürgerlicher Name Danica Danijela Milatović, geboren 13. Dezember 1949 in München; ist eine deutsche Schlagersängerin jugoslawischer Abstammung, die zwischen 1965 und 1974 einige Schallplatten besang. Ihr bekanntestes Lied ist das von Ralph Siegel geschriebene Lied Im Jahre 2002.
Quelle: Wikipedia
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Danny Fischer
Danny Fischer mit bürgerlichem Namen: Josef Pöhlmann, geboren 7. September 1963, deutscher Liedermacher und Produzent.
Quelle: Discogs
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
David Alexandre Winter
David Alexandre Winter, geboren 4. April 1943 in Amsterdam als Leon Kleerekoper; ist ein niederländischer Schlagersänger.
Als jüdischer kleiner Junge wurde er in ein nationalsozialistisches Konzentrationslager deportiert und überlebte dank des Schutzes von Mitdeportierten, darunter das Ehepaar Kleerekooper, die ihn nach dem Zweiten Weltkrieg adoptierten. Seine Adoptiveltern waren Diamantenhändler in Amsterdam und er lernte, Diamanten zu schleifen. Dann wurde er Bergmann. Er ging für ein Jahr in die Vereinigten Staaten, wo er als Verkäufer von Damenschuhen arbeitete, lebte dann in Israel und schliesslich in der Türkei, bevor er in die Niederlande zurückkehrte, wo er als Kurier arbeitete. In den 1960er Jahren war er DJ bei Radio Veronica und sang zu dieser Zeit schon erste Singles ein. Er zog 1969 nach Paris, wo er erfolgreich beim Festival de la Chanson d'Antibes teilnahm. Er erhielt einen Plattenvertrag beim Label Riviera Records und seine erste Single, Oh Lady Mary, wurde direkt ein Nummer-eins-Hit in den französischen Charts. Auch das dazugehörige Album gleichen Titels landete auf Platz eins. Er wurde ausgewählt, Luxemburg beim Eurovision Song Contest 1970 in Amsterdam zu vertreten. Mit dem Schlager Je suis tombé du ciel (frz. für „Ich bin vom Himmel gefallen“) landete er allerdings mit null Punkten auf dem letzten Platz. Er blieb der Musik treu und veröffentlichte noch zahlreiche Singles und eine LP in französischer Sprache. Nach einer Scheidung siedelte er 1979 in die Vereinigten Staaten über, wo er als Autoverkäufer aktiv wurde. Im Jahr 2004 veröffentlichte er die sehr persönliche Single L'étoile du Berger (frz. für „Abendstern“). Dieses Lied erzählt von den Erlebnissen seiner Kindheit und davon, wie er und seine Eltern nach dem Krieg wieder zueinander fanden.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Demis Roussos
Demis Roussos (bürgerlich Artemios Ventouris Roussos, geboren 15. Juni 1946 in Alexandria, Ägypten; † 25. Januar 2015 in Athen; war ein international bekannter griechischer Sänger, der in den 1970er-Jahren auch mit deutschsprachigen Liedern grosse Erfolge hatte.
Demis Roussos entstammte einer griechischen Familie, die seit den 1920er-Jahren in Ägypten lebte. Er wurde dort geboren und verbrachte seine Kindheit in Alexandria. Wegen zunehmender Fremdenfeindlichkeit infolge der Sueskrise kehrte die Familie 1961 nach Griechenland zurück. Demis erhielt in Athen eine musikalische Ausbildung und war Mitglied in verschiedenen Gruppen (The Idols, We Five). 1968 gründete er mit Vangelis die Gruppe Aphrodite’s Child, die mit ihrem „Greek-Sound“ zunächst in Frankreich, dann auch in Deutschland erfolgreich war. Zu den bis heute beachteten Höhepunkten der gemeinsamen Arbeit mit Vangelis gehört das Konzeptalbum 666, dass sich an der biblischen Offenbarung orientiert. Anfang der 1970er-Jahre spielte Roussos erste Soloaufnahmen ein. Während das erste Soloalbum Fire and Ice eher unkommerziell war – und in der Folge bis heute weitgehend unbekannt blieb – konnte er 1973 mit dem in mehreren Sprachen aufgenommenen Schlager Goodbye, My Love, Goodbye einen Nummer-eins-Hit in Deutschland verbuchen und seinen internationalen Durchbruch als Solosänger feiern. Das Lied gilt heute als Evergreen des deutschen Schlagers und wurde später von anderen Künstlern neu aufgenommen. Es folgten in jährlichen Abständen weitere Solo-Alben in englischer Sprache, die in den 1970er-Jahren gemeinsam mit überwiegend griechischen und französischen Künstlern – wie Lukas Sideras und Freunden aus der Zeit von Aphrodite’s Child – aufgenommen wurden und sich am erfolgreichen Greek-Sound orientieren. Später folgen anspruchsvollere Einspielungen (Attitudes) mit anderen Musiker- und Produktionsteams. Sowohl bei seinen Live-Auftritten als auch bei musikalischen Neuproduktionen früherer Hits griff Roussos regelmässig auf Lieder von Aphrodite’s Child zurück (Spring, Summer, Winter and Fall, Rain and Tears). Parallel dazu nahm Roussos weitere deutschsprachige Titel auf, die ihn zu einem Schlagerstar der 1970er machten, wozu seine charakteristische Stimme, aber auch seine äussere Erscheinung (langhaarig und schwarzbärtig) beitrugen. Hierbei kam es zu einer engen Zusammenarbeit mit Klaus Munro, Ralf Arnie und Leo Leandros (Vater und Produzent von Vicky Leandros).
Durch seine Aufnahmen in bis zu sieben verschiedenen Sprachen wurde er international bekannt. Seine Single Forever and Ever gelangte 1973 in die Charts verschiedener Länder. Ab 1976 kam es erneut zu Zusammenarbeiten mit Vangelis. So schrieb und produzierte dieser einige Lieder des Albums Magic von 1977. Dieses Album markierte den Startpunkt für den Gesang in anderen Sprachen neben Deutsch und Englisch. Der Song Because wurde beispielsweise auch in Spanisch (Morir a lado de mi amor) und Französisch (Mourir auprès de mon amour) aufgenommen. Gegen Ende der 1970er-Jahre wog Roussos fast 150 kg und begann sich Sorgen über sein Gewicht zu machen. Es gelang ihm nach mehreren Versuchen 50 kg innerhalb von zehn Monaten abzunehmen, worüber er 1982 ein Buch unter dem Titel A Question of Weight veröffentlichte. In den 1980er-Jahren trat er nur noch unter seinem Vornamen Demis auf. Vangelis produzierte, komponierte und arrangierte auch bei zwei weiteren Alben in dieser Zeit. Roussos lieh auch einem Titel aus dem Film Blade Runner, dessen Soundtrack Vangelis komponiert, seine Stimme. 1989 nahm er die Single Young Love auf, ein Duett mit Drafi Deutscher. Dieser Titel konnte sich in der ZDF-Hitparade sehr gut platzieren. Besonders in Frankreich hatte Roussos auch in den späten 1980ern und Anfang der 1990er noch beachtlichen Erfolg. 1985 war er an Bord des TWA-Fluges 847 von Athen nach Rom, als dieser von Mitgliedern der Hisbollah entführt wurde. Roussos wurde zusammen mit sieben weiteren Geiseln griechischer Nationalität nach fünf Tagen freigelassen, nachdem die griechische Regierung ein Mitglied der Hisbollah aus dem Gefängnis entlassen hatte. Gerüchte, nach denen Roussos für die Entführer gesungen haben soll, dementierte er später entschieden. Seine jüngeren Titel waren eine Mischung aus Folklore und elektronischer Musik. Im Frühjahr 2002 absolvierte er eine erfolgreiche Tournee in England. 2008 feierte Roussos sein 40-jähriges Bühnenjubiläum.
Demis Roussos starb am 25. Januar 2015 im Alter von 68 Jahren in Athen an Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Leberkrebs. Er wurde auf dem Ersten Athener Friedhof beigesetzt. Im Juni 2016 eröffnete das Internationale Demis Roussos Museum in Nijkerk, Niederlande.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 4.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Denise
Denise, geboren 29. März 1958 in Duisburg, bürgerlich Heike Hielscher; ist eine deutsche Schlagersängerin und -Texterin.
Denise stand bereits als Neunjährige auf der Bühne. Nach der Schule studierte sie zunächst an der Fachhochschule für Sozialpädagogik. Dann wurde sie von Joachim Heider als Sängerin entdeckt, der mit ihr einige Schlager produzierte. Die ersten Veröffentlichungen waren 1979 englischsprachige Titel im Disco-Sound (Fire-Storm, Lovin’ the Night Away). 1982 nahm sie an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Sie erreichte mit dem Titel Die Nacht der Lüge Platz 4. 1983 hatte sie einen ihrer grösseren Erfolge mit Schenk mir keine Rosen. Denise war Gast in einigen Musiksendungen, wie der ZDF-Hitparade oder Die Verflixte 7 bei Rudi Carrell. Mit Jürgen Renfordt nahm sie das Duett Kein Wort zuviel, die deutsche Version von Alan Parsons Projects Titel Don’t Answer Me, auf. 1984 siegte sie mit Genug ist Genug in der ZDF-Hitparade. 1987 nahm sie erneut an der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Ihr Titel Die Frau im Spiegel kam erneut auf Platz 4. Nach mehrjähriger Abwesenheit vom Showgeschäft kehrte sie im Juni 2006 auf die Bühne zurück.
Quelle: Wikipedia
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Dennie Christian
Dennie Christian, geboren 22. Mai 1956 in Bensberg; bürgerlich Bernhard Althoff; ist ein deutscher Schlagersänger und Moderator.
Dennie Christian nahm als 17-Jähriger seine erste Schallplatte, Jede grosse Liebe hat ein Happy-End, auf. Der Titel wurde aber kein Erfolg. Erst 1975 brachte ihm die Neuaufnahme des Volksliedes Rosamunde den Durchbruch. Damit erreichte er im Januar 1975 in der ZDF-Hitparade den 1. Platz. Es folgten ein paar weitere Aufnahmen. Danach wurde es im deutschen Raum ruhiger um den Sänger. Ab den 1980er Jahren war er vornehmlich Moderator bei verschiedenen Rundfunksendern. Zusätzlich führte er zwischen 1982 und 1991 als Moderator durch das jährlich stattfindende, überregional bekannte “Schlagerfestival von Kerkrade” in den Niederlanden. 1992 moderierte Christian zudem kurzzeitig eine Schlagersendung im niederländischen RTL plus. Anschliessend versuchte er sich wieder als Sänger und widmete sich mehr der volkstümlichen Musik. Auch hier hatte er ein paar kleinere Erfolge. Der Sänger nahm auch zahlreiche Titel in niederländischer Sprache auf und hatte dort entsprechend auch viele Erfolge. 2017 spielte er im niederländischen Film Low Budget Stuntmann mit und steuerte außerdem einige Titel zur Filmmusik bei. Aus seiner 1981 geschlossenen Ehe mit der Niederländerin Roswitha Smid († 4. Dezember 2020) hat Dennie Christian eine Tochter und einen Sohn.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 4.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Der Grosse Klaus
Der Grosse Klaus alias Klaus Baumgart, geboren 2. September 1954 in Oldenburg; ist ein deutscher Schlagersänger.
Quelle: Discogs
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Der kleine Nicki mit Lonny Kellner
Alois Doff jr., geboren 23. Juni 1963 in München; ist ein ehemaliger deutscher Kinderstar. Als Sänger trat er unter dem Künstlernamen Nicki auf, wobei er auf Plattencovern auch als Der kleine Nicki vermarktet wurde.
Schon als kleiner Junge trat er zusammen mit seinem Vater Alois Doff senior bei Heimatabenden für Touristen in seinem damaligen Wohnort Anger in Oberbayern auf. Doff wurde in den 1970er Jahren als Nachfolger von Heintje aufgebaut. Er sang und spielte schon im Alter von zehn Jahren Schlagzeug, konnte jedoch nicht an den Erfolg Heintjes anknüpfen. Zusammen mit Lonny Kellner sang Doff 1969 das Duett Wenn ich gross bin, liebe Mutti. Im Fernsehen war er u. a. Gast in der Peter Alexander Show sowie Sketchpartner von Ilja Richter in dessen Sendung Disco. Er trat zudem in zwei Filmen auf: In Die lustigen Vier von der Tankstelle aus dem Jahr 1972 war er an der Seite von Uschi Glas und Michael Schanze zu sehen und sang mehrere Titel. Im 1973 entstandenen Film Blau blüht der Enzian trat er als Assistent von Bata Illic auf, spielte zu dessen Liedern Schlagzeug und sang selbst den Titel Yuppididuh. Mit dem Eintritt des Stimmbruchs neigte sich seine Karriere ihrem Ende zu.
Lonny Kellner-Frankenfeld, geboren 8. März 1930 in Remscheid; † 22. Januar 2003 in Hamburg; war eine der bedeutendsten deutschen Schauspielerinnen und Schlagersängerinnen der 1950er-Jahre. Sie schlug eine Karriere in den Vereinigten Staaten aus, um 1956 den Entertainer Peter Frankenfeld zu heiraten und neben der eigenen Karriere mit ihm bis zu dessen Tod 1979 zusammenzuarbeiten.
Durch Empfehlung von Kollegen konnte sie nach dem Zweiten Weltkrieg 1948 im Kölner NWDR-Funkhaus erstmals mit einigen Schlagern auftreten. Sie debütierte mit den Liedern Wenn ich dich seh’, dann fange ich zu träumen an und Gib mir einen Kuss durchs Telefon. Bald folgten Kabarettsendungen, Hörspiele und Orchesteraufnahmen in vielen Funkhäusern. Ihre ersten grossen Hits Im Hafen von Adano und La-Le-Lu sang sie im Duett mit René Carol. 1952 hatte Kellner ihren ersten Filmauftritt als Schlagersängerin mit dem Song Manhattan-Boogie in dem Streifen Königin der Arena. Es folgten die Filme Tanzende Sterne, Das ideale Brautpaar, Die Blume von Hawaii, Geld aus der Luft, Keine Angst vor Schwiegermütternund Auf Wiedersehen am Bodensee. Mit Filmmusiktiteln wie So ein Tag, so wunderschön wie heute und Du, du, du, lass mein kleines Herz in Ruh erzielte sie grosse Erfolge. Es gelang ihr sogar, in die vorderen Ränge US-amerikanischer Charts vorzudringen.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Detlev
Detlev mit bürgerlichem Namen: Joachim Goroncy, deutscher Sänger, Songwriter, Arrangeur und Produzent, geboren 24. Juni 1926 in Berlin, Deutschland; † 28. Mai 2008 in Berlin.
Quelle: Discogs
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Deutsche Fussballmanschaft
Die Deutsche Fussball-Nationalmannschaft der Männer sing für die WM 1974
Mitglieder: Alois Reinhardt, Andreas Brehme, Andreas Köpke, Andreas Möller, Andreas Thom, Bernard Dietz, Bernd Förster, Bernd Franke, Bernd Hölzenbein, Bernhard Cullmann, Berti Vogts, Bodo Illgner, Christian Ziege, Dieter Burdenski, Dieter Eilts, Dieter Müller, Ditmar Jakobs, Eike Immel, Erich Beer, Erich Ribbeck, Erwin Kremers, Felix Magath, Frank Mill, Franz Beckenbauer, Georg Volkert, Gerd Müller, Guido Buchwald, Günter Hermann, Hans Bongartz, Hans Dorfner, Hans Georg Schwarzenbeck, Hans Müller, Hans Pflügler, Hans-Peter Briegel, Harald Schumacher, Heinz Flohe, Heinz Gründel, Helmut Schön, Herbert Neumann, Herbert Wimmer, Herbert Zimmermann, Holger Fach, Holger Osieck, Horst Höttges, Horst Hrubesch, Horst Köppel, Josef Kapellmann, Jupp Derwall, Jupp Heynckes, Jürgen Grabowski, Jürgen Klinsmann, Jürgen Kohler, Jürgen Milewski, Karl Allgöwer, Karl-Heinz Förster, Karl-Heinz Riedle, Karl-Heinz Rummenigge, Klaus Allofs, Klaus Augenthaler, Klaus Fischer, Klaus Wunder, Lothar Matthäus, Ludwig Kögl, Manfred Burgsmüller, Manfred Kaltz, Mario Basler, Matthias Herget, Matthias Sammer, Maurizio Gaudino, Michael Frontzeck, Michael Schulz, Michael Zorc, Norbert Meier, Olaf Thon, Oliver Kahn, Paul Breitner, Pierre Littbarski, Raimond Aumann, Rainer Bonhof, Ralf Falkenmayer, Rolf Rüssmann, Ronald Borchers, Rudi Kargus, Rudi Seliger, Rüdiger Abramczik, Rudolf Völler, Sepp Maier, Stefan Effenberg, Stefan Kuntz, Stefan Reuter, Thomas Allofs, Thomas Berthold, Thomas Hässler, Thomas Helmer, Thomas Strunz, Ulf Kirsten, Uli Hoeness, Ulrich Stein, Ulrich Stielike, Uwe Bein, Uwe Rahn, Wilfried Hannes, Wolfgang Dremmler, Wolfgang Kleff, Wolfgang Overath, Wolfgang Rolff, Wolfgang Seel.
Quelle: Discogs
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Deutsche Spitzensportler und die Regenbogenkinder
Deutsche Spitzensportler und die Regenbogenkinder singen für die Olympische Spiele’ 84. Diese fanden vom 28. Juli bis 12. August in Los Angeles, USA statt.
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles