Peter Hofmann
Peter Hofmann, geboren 22. August 1944 in Marienbad, Sudetenland; † 29. November 2010 in Selb, Fichtelgebirge; war ein deutscher Opernsänger (Tenor), der auch als Rockmusiker bekannt wurde.
Peter Hofmann wuchs in Darmstadt auf und begann mit 16 Jahren als Sänger und Gitarrist in verschiedenen Rock-and-Roll-Bands. Als Schüler des Ludwig-Realgymnasiums (heute Lichtenbergschule) trieb er Leistungssport und war unter anderem hessischer Jugendmeister im Stabhochsprung und Zehnkampf. Als Soldat auf Zeit der Bundeswehr diente Hofmann bei der Fallschirmjägertruppe in Lebach und Bergzabern und war zuletzt Stabsunteroffizier. Schon in dieser Zeit begann er mit Gesangsstunden bei Emmy Seiberlich in Karlsruhe. Nach dem Abschied von der Bundeswehr studierte er ab 1969 an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Sein Operndebüt gab er 1972 am Theater Lübeck als Tamino in Mozarts Oper Die Zauberflöte. Ab der Spielzeit 1974/1975 war Hofmann für zwei Spielzeiten bis Sommer 1976 am Opernhaus Wuppertal engagiert. 1975 gastierte er mit der Rolle des Loge in Das Rheingoldam Opernhaus Dortmund. 1976 sang er in Wuppertal erstmals die Rolle des Siegmund in Richard Wagners Die Walküre. Mit dieser Rolle gastierte er Anfang 1976 bereits auch an der Staatsoper Stuttgart und an der Hamburgischen Staatsoper, bevor ihm im Sommer 1976 mit dem Siegmund bei den Bayreuther Festspielen im Jahrhundertring unter der musikalischen Leitung von Pierre Boulez der endgültige Durchbruch als Opernsänger gelang. 1976 erhielt Hofmann einen Fünf-Jahres-Vertrag am Staatstheater Stuttgart und war dort festes Ensemblemitglied. Bis 1983 trat er dort regelmässig auf. Danach übernahm Hofmann vor allem Wagnerrollen an den wichtigsten Opernhäusern der Welt wie der Opéra Garnier (Paris) und der Metropolitan Opera in New York. Er sang die Titelrollen in Tristan und Isolde, Lohengrin, Parsifal und Walther von Stolzing in Die Meistersinger von Nürnberg – Rollen, in denen er nicht nur wegen seines kraftvollen Gesangs, sondern auch wegen seiner hünenhaften Erscheinung mit für einen Opernsänger ungewöhnlich langen blonden Locken auffiel.
Im Juli/August 1989 hatte Hofmann mit dem Siegmund auch seine letzten Auftritte bei den Bayreuther Festspielen, ansonsten trat er als Opernsänger bis 1992 weiterhin in Wagner-Rollen auf. Zuletzt sang er am Nationaltheater Mannheim die Titelrolle in Wagners Bühnenweihfestspiel Parsifal. Parallel dazu widmete sich Hofmann weiterhin der Rockmusik und veröffentlichte erfolgreich einige Platten, auf denen er bekannte Rock- und Popballaden interpretierte. Dieser Ausflug in die U-Musik wurde mit vier Gold- und zwei Platin-Schallplatten belohnt. Bereits das erste Album Rock Classics erhielt nach kurzer Zeit Doppel-Platin. Die Alben Unsre Zeit, Peter Hofmann 2, Monuments und Rock Classics Vol. 2 wurden in Deutschland mit Gold ausgezeichnet. Das letztgenannte Album erlangte auch in Österreich Goldstatus. In der Folgezeit war Hofmann sowohl im Opern- als auch im U-Musik-Bereich aktiv und präsentierte sich zeitweise als Rocker mit Lederkluft und schweren Motorrädern. Ein Opernsänger im herkömmlichen Sinne wollte er nie sein.
In der Nacht zum 30. November 2010 starb Peter Hofmann in einer Klinik, in die er wenige Tage zuvor mit dem Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert worden war. Am 16. März 2018 wurde auf Initiative seines Bruders Fritz eine Gedenktafel am Geburtshaus Peter Hofmanns in Marienbad eingeweiht.
Quelle: Wikipedia
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Peter Hornung
Peter Hornung: Hallo, Ich komme aus Mödling in Nieder-Österreich, wohne aber schon lange in der Pfalz. Ich bin verheiratet, habe Kinder, einen Hund, eine Katze und einen Wellensittich. Bei uns wird es nie langweilig. Am 22.12.1966 landete ich in Deutschland in Kempten im Allgäu ,weil mich ein Gitarrist aus Wien überredet hatte mit ihm nach Deutschland zu fahren um Musik zu machen. Er sagte, er kennt eine Kapelle, die einen Gitarristen und einen Organisten suchen. Also packte ich meine 7 Sachen und fuhr mit ihm nach Kempten. Vor der Abreise war meine Mutter noch in Tränen zerflossen und mein Vater hatte mich kurzfristig enterbt. Als wir in Kempten ankamen war die Überraschung gross, die Kapelle brauchte keinen Organisten und auch keinen Gitarristen. Da ich mich aber zuvor in Wien von mindestens 30-40 Leuten grossartig verabschiedet und erzählt hatte, dass ich nach Deutschland fahre um Berufsmusiker zu werden, war das mehr als schlecht. Mein Gedanke war: wenn ich wieder heimfahre, dann lachen mich alle aus. Also suchte ich nach einer anderen Möglichkeit Musik zu machen und wurstelte mich bis zum 17.02.1967 irgendwie durch. Seit damals weiss ich was Hunger ist. Ab dem 18.02.1967 spielte ich dann in einer Band - lustigerweise war es die Band wegen der ich gekommen war.
Nr. 1 Österreich war nicht in der EU ( damals EWG ) ,sondern in der EFTA ( Aufenthaltserlaubnis Nr. 2 Damals war man erst mit 21 volljährig und mein Vater weigerte sich für mich zu unterschreiben. Also war ich vom 18.02.1967 bis zu meinem Geburtstag am 28.08.1967 illegal in Deutschland und machte ohne Aufenthalts und Arbeitsgenehmigung illegal Musik. Immer wenn ich die Polizei oder ein Polizeiauto sah habe ich mich verdrückt. Wie habe ich meinen Geburtstag herbeigesehnt. Im Juni 1967 spielten wir in Pirmasens und da habe ich die Cry´n Strings kennen gelernt, bei denen ich dann ab Ostern 1968 mitspielte Ab da war es dann mit den Behörden leichter, weil ich jetzt einen festen Wohnsitz hatte. Bei den Strings spielte ich dann ca 11 Jahre mit bis ich mich entschloss musikalisch mal was anderes zu machen. Ich spielte danach 3 Jahre im Badischen bei zwei Kapellen: Den Jokersund Wonderland Im Dezember 1981 habe ich dann bei der letzten Kapelle aufgehört und beschloss als Alleinunterhalter zu spielen und nebenbei Orgelunterricht zu geben Damals spielten ALLE Alleinunterhalter noch LIVE. Mancher besser, mancher nicht so gut, aber es war ehrliche Musik. Früher als Berufsmusiker war ich jede Woche mehrere Tage unterwegs, auch im Europäischen Ausland Wenn ich jetzt noch Auftritte habe , dann nur noch mit dem Klavier oder mit meiner Frau zusammen im Duo, da habe ich dann die Orgel dabei und wir singen zusammen Was sie bei uns hören klingt zwar nicht 100 % original ,aber dafür ist es LIVE. Ich bin,wenn man so will "Einer der letzten Handwerksbetriebe Südwest-Deutschlands".
Eine Zeit lang spielte ich auch im Quartett.Meine Frau, meine zwei Söhne Gitarre und Drums) und ich.Machte Spass und die Buben lernten was und hatten ein bisschen Geld. Leider ist dieses Projekt gestorben ,da die Buben durch ihren Beruf keine Zeit mehr haben Manchmal spielte ich auch mit 3 Mann aus Karlsruhe zusammen. Da spielten wir dann Swing und die alten Jazzstandards. Alles nach Noten,damit man das nicht verlernt. Auch das ist Geschichte. In der letzten Zeit habe ich öfter Auftritte mit Frank Petersen. Wir geben Konzerte in der Kirche. Nur Gesang mit Klavierbegleitung Alles live.
Quelle: peterhornung.de
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Peter Horton
Peter Horton früher Peter Horten, geboren 19. September 1941 als Peter Müller in Feldsberg, Reichsgau Niederdonau; † 22. September 2023 war ein österreichischer Gitarrist, Komponist, Sänger und Buchautor.
Peter Horton wurde in Feldsberg (heute: Valtice, Tschechien), 70 Kilometer nördlich von Wien, als Peter Müller geboren. Seine alleinerziehende Mutter wurde mit ihm und seinen drei Geschwistern vertrieben. Sie zogen nach Wien, wo er 1948 ersten Klavierunterricht erhielt. Seine musikalische Ausbildung setzte er bei den Wiener Sängerknaben fort, mit denen er die ganze Welt bereiste und auch unter Herbert von Karajan auf der Bühne stand. 1951 trat er mit ihnen zum ersten Mal in einem öffentlichen Konzert auf. Er lernte in Wien Klavier und Klarinette, u. a. auch am Wiener Konservatorium. Mit 16 gründete er die Band Six Aces. Mit 18 hatte er seine erste Bühnenshow als Sänger in der Wiener Szene bei Jazzlegende Fatty George (Fatty’s Saloon) und im Kabarett-Zentrum Marietta von Gerhard Bronner. Mit 19 trat er als Bassist den Flamingos bei und begann mit 23 in Stuttgart Gesang zu studieren.
Es folgten Liederabende mit einem Repertoire von Franz Schubert über Carl Loewe bis Richard Strauss, ausserdem erste Aufnahmen mit dem Orchester Erwin Lehn beim Süddeutschen Rundfunk. Seine erste Single-Schallplatte erschien 1965. Er sang 1967 in der ersten Beatoper der Welt, Robinson 2000, am Berliner Theater des Westens und begann danach seine Karriere als Entertainer und Gitarrist. Er tourte in den USA mit seiner One-man-show, trat in Japan, Brasilien und Chile auf. Horton begann erst mit 28 sein Gitarre-Studium. Durch seine pianistische Musikerfahrung konnte er sein harmonisches und rhythmisches Wissen auf die Gitarre übertragen, die schliesslich zu seinem Hauptinstrument wurde. Seit seinen Anfängen veröffentlichte er etwa 65 Alben und Singles. 1967 vertrat Horton – damals noch unter dem Namen Peter Horten – Österreich beim Eurovision Song Contest mit dem Titel Warum es hunderttausend Sterne gibt. Mit nur zwei Punkten landete er auf einem geteilten 14. Platz unter 17 Teilnehmern. Zudem versuchte er sein Glück zweimal bei der deutschen Vorentscheidung zum Wettbewerb: 1972 scheiterte er an der Vorrunde als Siebentplatzierter mit Wann kommt der Morgen, 1975 erreichte er mit Am Fuss der Leiter den elften Platz unter 15 Teilnehmern.
Von 1978 bis 1984 spielte er im Duo Guitarissimo mit Siegfried Schwab. 1985 gründete er das Duo Symphonic Fingers mit der deutsch-bulgarischen Pianistin und Sängerin Slava Kantcheff (* 1959 in Wiesbaden), mit der er auch von 1986 bis 1995 sowie erneut ab 2016 verheiratet war. Neben zahlreichen Fernsehauftritten spielte das Duo an die 2000 Konzerte. Horton wirkte als Gastsolist mit bei Produktionen von Weltstars wie Plácido Domingo, Peter Schreier und Art Van Damme. Er spielte auf der Bühne mit Opernstars der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und des Bolschoi-Theaters und präsentierte als Fernsehgastgeber Künstler aller Sparten. Mit seinen Sendereihen Café in Takt (ARD), Hortons Kleine Nachtmusik (ZDF) und Horton’s Bistro (ZDF) schrieb er ein Stück kulturelle deutsche Fernsehgeschichte.
Ab 1982 lehrte er als Dozent an der Musikhochschule Hamburg, zudem gab er auch Seminare für Schulmusiker. Sein erstes Buch mit Aphorismen, Satire, Poesie und Meditation, Die andere Saite, veröffentlichte Peter Horton 1978. Es folgten bislang neun weitere. Darunter Pflaumen im Apfelhimmel mit Kurzgeschichten und Aphorismen im Jahr 2001. 2004 erschienen Die zweite Saiteund Winterflüstern (Hör-Musik-Buch mit Weihnachtsgeschichten). Auch drei CDs mit meditativer Musik für Gitarre und Synthesizer bereichern Hortons Musikpalette. 2007 kehrte der Künstler wieder zu seinem Ursprung zurück. In seiner CD Wilde Gärten hört man wieder seine unverkennbare Stimme. Ab 2011 arbeiteten Sigi Schwab und Peter Horton mit dem Schlagzeuger Andreas Keller und dem Bassisten Thomas Müller unter dem Bandnamen Guitarissimo XL zusammen. Mit Andreas Keller und Slava Kantcheff war Horton ausserdem als Symphonic Trio unterwegs. Er war langjähriges Mitglied im Paul Klinger Künstlersozialwerk e.V., das sich für Künstlerinnen und Künstler aller Gewerke einsetzt. Peter Horton, der mehrere Jahre an Parkinson litt, starb im September 2023 kurz nach seinem 82. Geburtstag.
Quelle: Wikipedia
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Peter Kraus
Peter Kraus, geboren 18. März 1939 als Peter Siegfried Krausnecker in München; ist ein österreichischer Schauspieler und Sänger.
Kraus wurde – wie Ted Herold – vom Musikproduzenten Gerhard Mendelson für Polydor Records in Wien produziert. Sowohl Kraus als auch Herold wurden anfangs als „Deutscher Elvis“ bezeichnet und vermarktet, wobei beide primär in deutscher Sprache singen. Mendelson hatte Peter Kraus nach dessen erstem öffentlichen Konzertauftritt im Oktober 1956 in München entdeckt. Noch im selben Jahr entstand Kraus’ erste Single, eine deutschsprachige Version von Little Richards Tutti Frutti. Kraus entwickelte sich bald zu einem der populärsten deutschsprachigen Rock-’n’-Roll-Sänger und Teenageridole; dass schlaksige und lässige Auftreten des jungen Mannes kam bei den Heranwachsenden gut an. In den ersten vier Jahren nach seinem Debüt brachte Kraus 36 Titel heraus und verkaufte damals bereits über 12 Millionen Schallplatten. Im Juni 1957 wurde mit Susi Rock die erste Hitparadennotiz (Rang 8) produziert. Von nun an war Kraus bis 1964 regelmässig in den deutschen Charts. 1958 nahm er die Titel Wenn Teenager träumen, Hula Baby, dass populäre Sugar Baby und Mit siebzehn (August 1958; Rang 2) auf; 1959 folgte seine Version von Tiger. Produzent Mendelson erwarb die Rechte an hitverdächtigen US-Songs, um sie mit einem deutschen Text versehen mit Peter Kraus zu produzieren. So entstanden in weniger als acht Jahren 36 Singles. Das war der Hauptgrund dafür, dass Kraus mit einem Titel nie über eine Million Exemplare umsetzen konnte, weil sich die Singles gegenseitig Konkurrenz machten und ihr Veröffentlichungstakt zu knapp bemessen war. Immerhin wurden von Sugar Baby 600.000 Singles verkauft; der Titel brachte ihm den Goldenen Löwen von Radio Luxemburg ein. Anfänglich war Kraus noch stark von Elvis Presley beeinflusst, doch gelang es ihm zunehmend, einen eigenen Stil zu finden. Insgesamt 13 seiner Titel stammten aus der Feder von Fini Busch. Kraus passte seine Lieder dem sich verändernden Musikgeschmack an und profilierte sich zu Beginn der 1960er Jahre als Deutschlands „Schmusesänger“ Nummer 1. So sang er 1961 den Walzer Schwarze Rose Rosemarie und erreichte damit Platz 5 der deutschen Hitparade. Er erhielt den Bronzenen Löwen von Radio Luxemburg, und mit weiteren klassischen Bluestiteln wie Silvermoon und Sweety setzte er 1962 seine kommerziellen Erfolge fort. Kraus veröffentlichte zusammen mit Jörg Maria Berg auch einige Titel unter dem Pseudonym James Brothers. Ausserdem sang er unter anderem mit Conny Froboess und Connie Francis, Lill-Babs, Danny Mann, Alice und Ellen Kessler, Gus Backus sowie Gina Dobra. Im Jahr 2014 absolvierte Peter Kraus die Tournee Das Beste kommt zum Schluss durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie war als seine letzte Tour angekündigt, jedoch bestritt er im März und April 2018 noch eine Reihe von Konzerten unter dem Tournee-Titel Schön war die Zeit. Auch im Jahr 2022 trat Peter Kraus noch auf.
Quelle: Wikipedia
Conny
Cornelia Froboess, geboren 28. Oktober 1943 in Wriezen; in frühen Phasen ihrer Karriere zunächst auch bekannt als Die kleine Cornelia, später als Conny, ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und ehemalige Schlagersängerin. (mehr unter Conny Froboess)
Quelle: Wikipedia
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Peter Lauch
Peter Lauch ist ein deutscher Schlagersänger, der in den 1960er Jahren zusammen mit den Regenpfeifern mit provokanten Liedern erfolgreich war. Eigentlich heisst er Horst Christ und stammt aus Lahnstein.
Peter Lauch und die Regenpfeifer gehören zu den Interpreten, die in den 1960ern in der Tradition der 1920er und frühen 1930er Jahre mit leicht frivolen deutschsprachigen Liedern bekannt wurden. Das erste Mal tauchten die Regenpfeifer 1961 in den Charts auf, 1962 dann als Peter Lauch & die Regenpfeifer. Ihre Lieder waren eindeutig zweideutig und drehten sich immer um das Thema Nummer 1. Zwei Jahre später konnten sie dann ihren grossen Coup landen. Mit dem Titel Das kommt vom Rudern, das kommt vom Segeln erregten sie so viel Aufmerksamkeit, dass das Lied die deutschen Charts anführte.
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Peter Orloff
Peter Orloff, geboren 12. März 1944 in Lemgo, eigentlich Pjotr Nikolajewitsch von Orlow; ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Liedtexter, Musikproduzent und Schauspieler.
Peter Orloff entstammt einer russischen Familie. Seine Mutter Galina Hildegard war Deutsche, sein Vater Nikolai von Orlow stammte aus einer russischen Adelsfamilie und war ein evangelischer Geistlicher, der in den 1930er-Jahren den Schwarzmeer Kosaken-Chor mitbegründete und jahrzehntelang leitete. Mit 14 Jahren sang Peter Orloff als jüngstes Mitglied bereits in diesem Chor, mit 17 Jahren als Solosänger, und unternahm mit dem Chor Konzertreisen durch Europa. Er erhielt professionellen Gesangsunterricht und hatte anfangs das Berufsziel, Opernsänger zu werden. Nach der Schule (Abitur am Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium Detmold) studierte er auf Wunsch seines Vaters Rechtswissenschaften in Köln. In den 1960er-Jahren gründete er die Musikband The Cossaks, dann wurde er vom Textdichter Heinz Korn entdeckt, bei dem er als Studiosänger tätig war und veröffentlichte 1967 mit der Coverversion von Das schönste Mädchen der Welt, einem der grössten Hits des DDR-Sängers Günter Geissler (Text und Musik), seine erste Schallplatte. Mit seinem zweiten Song Es ist nie zu spät kam er 1967 in die offiziellen Charts. Sein bis heute erfolgreichster selbst gesungener Titel Ein Mädchen für immer erreichte 1971 Platz 16 in den deutschen Charts und erhielt eine Goldene Schallplatte. In Belgien wurde Ein Mädchen für immer zum Nummer-eins-Hit in den Singlecharts. Weitere Plattenerfolge als Sänger waren Jeder hat dich gern – einer hat dich lieb, Immer wenn ich Josy seh’ (Coverversion von Kara, Kara), Cora, komm nach Haus’ (Coverversion von Tom Tom Turn Around) oder Ein klasse Girl ist Monika.
Mit seinen Hits trat er allein in der ZDF-Hitparade insgesamt 28 mal auf. Von dieser Sendung wurde er Anfang der 1970er-Jahre zeitweise ausgeschlossen, nachdem Manipulationsversuche bei den Stimmkarten für seinen Titel Baby Dadamda aufgedeckt wurden. Dabei seien „11.307 Postkarten mit derselben Handschrift ausgefüllt und gleich bündelweise demselben Postamt aufgegeben“ worden. Orloff selbst beteuerte diesbezüglich vehement seine Unschuld. Genau ein Jahr später kehrte er in die ZDF-Hitparade zurück und belegte mit Ein Mädchen für immer den zweiten Platz. Insgesamt dreimal war er Sieger der ZDF-Hitparade. 1974 wirkte er neben Bernd Clüver unter der Regie von Siggi Götz in dem Schlager-Spielfilm Zwei im siebten Himmel mit, zu dem er auch die Filmmusik komponierte. Den Durchbruch als Komponist hatte Orloff, als er 1969 für Peter Maffay die Musik zum Titel Du schrieb, der einer der grössten Single-Erfolge Maffays wurde. Gleichbedeutend sind die beiden Nummer-eins-Hits Der Junge mit der Mundharmonika und Der kleine Prinz von Bernd Clüver, bei denen Orloff sich für Text und Musik verantwortlich zeigte. Auch für Künstler wie Freddy Quinn, Rex Gildo, Renate Kern, Bata Illic, Heino, Bernhard Brink, Marion Maerz, Séverine, Elfi Graf, Nina & Mike, Lolita, Mel Jersey, Roy Black und Julio Iglesias schrieb er Titel. Ausserhalb des Schlagergenres arbeitete er u. a. auch mit der Deutschrockband Franz K. und mit Birth Control zusammen, mit denen er auch seinen Hit Das brennt so heiss wie Feuer einspielte. Nach dem Single-Erfolg Ich liebe Dich aus der Feder von Drafi Deutscher und mit Beginn der Neuen Deutschen Welle Anfang der 1980er-Jahre wurde es ruhiger um Orloff. Doch auch in jener Zeit war er, vor allem in Österreich, weiter erfolgreich. Für Radio Luxemburgkomponierte er 1975 die Titelmelodie der Sendung RTL-12 Uhr Mittags, die er mit seinem Peter Orloff Sound Orchester einspielte. Mit Königin der Nacht landete er in den 1980er Jahren den ersten grossen Mallorca-Hit. In den 1990er-Jahren widmete sich Orloff zudem der volkstümlichen Musik, blieb aber auch im Schlagergenre aktiv. Mit Guildo Horn trat er im Wechsel im Kölner Luxor auf. Er gewann mit Ein Mädchen für immer die von Dieter Thomas Heck produzierte ARD Deutsche Schlagerparade. Seit 1993 ist er musikalischer Gesamtleiter des Schwarzmeer Kosaken-Chores und tritt mit diesem in Kirchen und Konzertsälen auf. Im Januar 2019 war er mit einer Neuaufnahme von Ein Mädchen für immer auf Platz 7 der deutschen i-Tunes-Charts. Im Mai eroberte er mit seinem Album Teure Heimat (Peter Orloff & der Schwarzmeer Kosaken-Chor) Platz 2 der offiziellen deutschen Charts der GfK Top 10 Volkstümliche Musik. In der Jahresauswertung gelangte das Album dort in die Top 20. Am 6. Dezember 2019 kam Peter Orloff mit diesem Album erstmals in die offiziellen Top 100 Album-Charts der GfK. Im Januar 2020 wurde er mit zwei Smago Awards ausgezeichnet als „Der Titan“ und als „Dschungelkönig der Herzen“.
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Peter Petrel
Peter Petrel, geboren 14. April 1940 in Bad Frankenhausen als Peter Sauer; ist ein deutscher Schlagersänger. Sein Repertoire umfasst zudem volkstümliche Musik, Shanties, Folk, Blues, Gospel, Jazz, Dixieland und Swing.
Peter Petrel wurde zunächst als Skiffle- und als Jazz-Sänger bekannt. Sein erster öffentlicher Auftritt war im Jahr 1958. Ab 1960 trat er mit der Johnny’s New Orleans Jatzband in Jazzclubs und bei Festivals auf. 1968 wurde er mit dem Preis „Goldenes Mikrophon“ als bester Jazzsänger ausgezeichnet. Im November 1968 nahm er bei Polydor seine erste Single Viel zu spät unter seinem bürgerlichen Namen Peter Sauer auf. 1970 hatte Petrel einen Auftritt beim 1. Internationalen Songfestival in Tokio, wo er den achten Platz unter 46 Länderteilnehmern belegte. Anfang der 1970er war Petrel einer der ersten bei Abi Ofarims Pop-Institut PROM. Die beiden PROM-Produktionen Kinder des Lichts und Es liegt nur an Dir wurden als Singles beim Label Philips veröffentlicht. Die Zusammenarbeit mit Abi Ofarim war aber nicht erfolgreich. 1972 hatte er zusammen mit Jeannie McKinlay als Duo Die Windows den Hit How Do You Do?. Die Windows waren ein paar Tage früher mit der englischen Fassung auf dem deutschen Markt als Mouth & MacNeal aus Holland. Es wurde ein Nummer-eins-Hit. Erst danach kam eine deutsche Fassung von How Do You Do? auf den Markt und verkaufte sich 1,3 Millionen Mal. Die englische Fassung des Liedes verkaufte sich dagegen ungefähr 600.000 mal. McKinlay zog später nach Schottland und wurde Mutter von vier Söhnen. Ab 1974 war Petrel Mitglied der Hamburger-Szene-Band Rentnerband und wirkte auf dem Album ...alles klar (Aufnahmezeit Juni bis August 1974) mit. Mit dieser Gruppe hatte er den Hit Hamburger Deern, eine deutsche Coverversion des Liedes Liverpool Lou von The Scaffold. Es war ab dem 2. Dezember 1974 für 16 Wochen in den deutschen Charts. Ferner erhielt das Lied den Preis Goldene Europa. Im Jahr 2004 nahm Petrel Hamburger Deern mit der Gruppe De Räuber neu auf. Ende 1974 setzte Petrel seine Karriere als Solo-Interpret bei Hansa Records fort und hatte am 30. November 1974 einen Auftritt in der Aktuellen Schaubude mit Ich wär gern dein treuer Diener. Die Rentnerband, ursprünglich nur als Gag gegründet worden, hatten mit Petrel Anfang 1975 ihren ersten Auftritt, tourten daraufhin und veröffentlichten 1975 das Album Revue.
Als Solo-Interpret konnte er Erfolge mit Liedern wie Ich bin viel zu bescheiden und Ich fahr so gerne Rad erzielen. Seither ist er auf dem Gebiet des Schlagers populär. Mit Ich bin viel zu bescheiden und Ein Mann wie ein Baum bekam Petrel auch zwei eigene Fernsehshows, die das ZDF produzierte. 1979 entstand mit Barry Sarluis das Album Jazz und Ähnliches. 1981 erhielt er den Deutschen Schallplattenpreis für die Dixielandplatte Happy Music Every Day mit der Sir Gusche Band. Seit Ende der 1980er Jahre trat er mit der Band The Swinging Petrels auf, die den Genres Traditional Jazz, Swing und Soul zuzuordnen ist. Ferner spielte Petrel auch mit Bands wie Old Merry Tale Jazzband und dem Gypsy Swingtett von Lulu Reinhardt zusammen. Der Jazz brachte ihn nach Kanada und in die USA (Ehrenbürger in New Orleans seit 2000 mit Peter Wicherts New Orleans Connection), in die Niederlande, nach Schweden, in die Schweiz und nach Singapur und Hongkong. 1990 war Peter Petrel mit dem von Bianca komponierten Titel Fährmann, hol über bei der Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik vertreten. Einen Erfolg hatte er im gleichen Jahr beim niedersächsischen Wettbewerb Lieder, so schön wie der Norden 1990, bei dem er mit dem Lied In Hamburg ist noch Licht an den vierten Platz belegte. Im Jahr 2004 veröffentlichte der Musikmanager Ulrich Eichblatt das Gesamtwerk von Die Windows auf zwei CDs. How Do You Do? und andere Titel wurden mit der Sängerin Tina Wulf neu aufgenommen. Seitdem tritt Petrel zusammen mit Wulf wieder als Duo Die Windows auf. Im Herbst desselben Jahres veröffentlichte er aber auch ein Solo-Album. Im Jahr 2021 war er Gast in der Musiksendung Schlager-Spass mit Andy Borg. Ab 2006 war Petrel Vizepräsident der Old Jazz Union Deutschland e. V.
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Peter Rafael
Peter Rafael, geboren 17. Juli 1965 als Hans Peter Bauer in Neunkirchen (Saar); † 22. Februar 2008 in Bad Ems, war ein deutscher Sänger und Moderator.
Rafael begann seine Karriere im Alter von 14 Jahren als Sänger im Vorprogramm einer Girlieband. Er nahm Gesangs-, Sprech- und Schauspielunterricht und spielte am Theater u. a. den Enkel von Willy Millowitsch. Im Alter von 18 Jahren erhielt er einen Plattenvertrag bei Koch International. Er trat in der ZDF-Hitparade auf, war unter den Top 20 der österreichischen Charts und errang Platz 3 beim Grand Prix-Vorentscheid 1987 mit dem Titel Phönix aus der Asche.
Rafael verstarb im Alter von 42 Jahren an einem Herzinfarkt, der durch seinen starken Diabetes begünstigt wurde.
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Peter Rubin
Peter Rubin, bürgerlich: Peter Kohlhuber, geboren 5. Mai 1942 in Ostrau, Protektorat Böhmen und Mähren; ist ein deutscher Sänger, Moderator, Songwriter und Gitarrist.
Peter Rubin absolvierte nach der Schule zunächst eine kaufmännische Lehre. Anschliessend studierte er Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. In den 1960er Jahren gründete er mit Freunden die Band Pemagos. 1966 erschien mit Wieder daheim (Homeward Bound) seine erste Schallplatte. 1967 vertrat er Deutschland beim Internationalen Liederwettbewerb in Zoppot/Polen. Ende der 1960er Jahre hatte er mit Hätt ich einmal nur Zeit und mit Azzurro seine ersten grossen Erfolge in den deutschen Charts. 1973 veröffentlichte er seinen wohl bekanntesten Titel Wir zwei fahren irgendwo hin. In über 45 Jahren Schlagergeschäft nahm er rund 40 Singles und ähnlich viele Alben auf, arbeitete als Songwriter für andere Künstler, moderierte verschiedene Radiosendungen und trat regelmässig in den bekannten Musik-Fernsehsendungen auf. Gemeinsam mit Freddy Breck und Cindy & Bert entstanden 1974 das Album Frohe Weihnachten und 1976 Schöne Ferien. Wegen seiner Körpergrösse von zwei Metern erhielt er schon früh den Titel des „grössten Schlagersängers Deutschlands“. Zu diesem Thema veröffentlichte er auch Schlager wie Immer Ärger mit dem Bett oder XXL. Teilweise machte er sich auch als Operettensänger einen Namen. Mit dem Lied Zuerst kommt meine Liebe (dann Napoleon) nahm er 1970 am Deutschen Schlager-Wettbewerb teil. In den 1980er Jahren pausierte er von seinen langen Tourneen und war vor allem als Moderator beim Hörfunk des Südwestfunks und des Bayerischen Rundfunks tätig. Bei letzterem moderierte er bis zur Programmreform im Jahr 1996 im wöchentlichen Wechsel mit Klaus Havenstein, Ruth Kappelsberger und Walter Föhringer das „Telefon-Wunschkonzert“. Peter Rubin wohnt mit seiner Familie in Stockdorf bei München und hat in seinem Haus ein eigenes Tonstudio.
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Peter Tschernig & Western Union
Peter Tschernig, geboren 12. April 1945 in Chemnitz; † 15. September 2017 ebenda; war ein deutscher Musiker.
Tschernig bekam 1953 von seinen Grosseltern ein Akkordeon geschenkt und nahm bis 1958 Musikunterricht. 1958 wurde er Tenorhornist im Blasorchester Karl-Marx-Stadt. Nach seiner Mittleren Reife 1962 absolvierte er eine Lehre als Elektromechaniker, die er 1965 mit der Gesellenprüfung abschloss. Mit der Beatlemania stieg er auf die Gitarre um, gründete seine erste Band und spielte als Gitarrist und Sänger in verschiedenen Amateurbands. 1974 erfolgte eine Ausbildung zum Profi-DJ; er war anschliessend als freiberuflicher DJ, Programmgestalter und Regisseur der Unterhaltungskunst in der DDR tätig. Tschernig ging 1977 als Sänger zur Gruppe Express, verliess sie aber schon 1978, um eine Solokarriere als Countrymusiker und Songwriter zu starten. 1979 gründete er, angelehnt an seinen Song Taxi 408, die Band TAXI. Aufgrund der zunehmenden Konzerttätigkeit im In- und Ausland gab er 1983 seine DJ-Tätigkeit auf. Mit der Gründung einer eigenen Künstleragentur in Ost-Berlin zog er sich 1989 aus dem Tourneegeschäft zurück. Beim MDR 1 Radio Sachsen startete Peter Tschernig 1992 die Radiosendung Let’s go Country, die bis 2004 lief. Im Auftrag des MDR-Fernsehens moderierte er 1994, nach einer gemeinsamen Idee mit Michael Leckebusch, die Pilotsendung Music City USA in Bremen. 2004 kehrte er wieder ins Tonstudio zurück. Aufgrund des Erfolges der neuen Single Was willst du denn da oben ohne mich stieg Tschernig wieder als Sänger und Songwriter in das Musikgeschäft ein. Im Film Netto (2005) spielte Tschernig sich selbst in einem Gastauftritt. Tschernig hinterlässt zwei Kinder.
Larry Schuba & Western Union ist eine deutschsprachige Schlager- und Countrypop-Band aus Berlin und Brandenburg.
Western Union wurde 1966 als Hobbyband in Berlin-Mariendorf gegründet. 1967 kam Larry Schuba dazu und übernahm die Leitung der Gruppe. Inspiriert wurden sie durch die damaligen Stars der amerikanischen Country-Musik wie Buck Owens, Merle Haggard, Willie Nelson oder Johnny Cash, deren Lieder sie anfangs als Coverband in amerikanischen und britischen Militärclubs sowie in Jugendheimen und auf Laubenkoloniefesten spielten. In den 1970er Jahren hatte die Band wöchentliche Auftritte in der Berliner „Eierschale“, und auch in anderen Berliner Musikclubs spielten sie bis 2004. Western Union war in dieser Zeit unter anderem zwei Jahre die Begleitband von Gunter Gabriel. 1981 produzierte Gunter Gabriel Western Unions erste Single bei Hansa Records in Berlin Wer liebt der lebt länger / Versuch es noch einmal mit mir, brach aber während der Aufnahmen für die zweite Single Ich möcht so gerne mal nach Nashville die Produktion ab, die der damalige Produzent der Teens, Norman Ascot, weiterführte. 1985 erlitt die Band auf dem Rückweg von einem Konzert in Warschau einen schweren Verkehrsunfall, bei dem vier der Bandmitglieder verletzt wurden und der Bandbus durch Totalschaden unbrauchbar wurde. 1992 wechselte Schuba die komplette Bandbesetzung aus. 1999 nahmen Schuba und Western Union das Doppelalbum Country im Frack mit dem Babelsberger Filmorchester auf. Bandleader Schuba entwickelte mit Western Union die Musikshow „From Graceland to Las Vegas“, die deutsche Schlagershow „Die Wirtschaftswunderkinder“ und eine Weihnachts-Countryshow. 2007 spielte die Band mehrere Konzerte zum 40-jährigen Bühnenjubiläum, im August desselben Jahres erschien das Album Zeitreise. Am 23. Oktober 2010 löste sich Western Union auf. Seit Januar 2012 gibt es Larry Schuba & Western Union in neuer Besetzung wieder.
Quelle: Wikipedia
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Petra Frey
Petra Frey, geboren 27. Juni 1978 in Innsbruck; bürgerlich Petra Kauch, ist eine österreichische Sängerin auf dem Gebiet des Schlagers und der volkstümlichen Musik.
Frey erlernte nach der Schule zunächst den Beruf Hotelkauffrau. Mit 15 Jahren erschien ihre erste CD. 1994 nahm sie für Österreich am Eurovision Song Contest in Dublin teil. Mit ihrem Titel Für den Frieden der Welt, der von Brunner & Brunner komponiert wurde, belegte sie den 17. Platz. Dies war der Start ihrer Karriere als Sängerin. 1997 nahm Frey mit Sorry – tut mir leid bei den Deutschen Schlager-Festspielen teil und erreichte Platz 9. 2002 nahm sie zusammen mit Oliver Haidt für Österreich am Grand Prix der Volksmusik teil. Ihr Titel Trennen uns auch Meere kam auf Platz 11. 2003 nahm sie für ihr Land erneut an der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und erreichte mit dem von Ralph Siegel und Bernd Meinunger geschriebenen Titel This Night Should Never End den zweiten Platz. Petra Frey singt auch Duette, unter anderem mit Andy Borg, Andreas Fulterer und Andreas Winkler. 2012 nahm sie an der österreichischen TV-Show Dancing Stars teil, wo sie gemeinsam mit Tanzpartner Vadim Garbuzov gewann.
Seit September 2014 ist sie Jurorin bei der Talent-Show Die grosse Chance. Von 2012 bis 2015 moderierte sie den Starnacht Countdown im ORF.
2016 kam ihre Tochter zur Welt.
Quelle: Wikipedia
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Petra Kühn
KÜHN, PETRA (ANTONIA ELISABETH KÜHN), geboren 14.12.1937 in Ötigheim, Sängerin, kaufmännische Lehre, zwei Jahre Verkäuferin in der Porzellanbranche, erste Schallplatten als SONJA KARINA/KORINA, Rückkehr in den Brotberuf und 1963/64 Schallplatten für Polydor 24949 Das Alte Lied Aus Mexico/Wenn Du Gehst, Dann Hoff’ Ich Auf Ein Wiederseh’n, 52073 Rose Rot Und Rose Weiss/Weisses Schiff, 52219 Weisse Anemonen/Mit Meinen Gedanken. (Eintag memoyraradi.de)
Quelle: memoryradio.de
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Petra Pascal
Petra Pascal, geboren 21. Dezember 1934 in Frankfurt am Main; ist eine deutsche Chansonsängerin und Moderatorin.
Petra Pascal wurde nach dem Gymnasium Sozialversicherungs-Sachbearbeiterin in der Landesversicherungsanstalt Hessen (heute Deutsche Rentenversicherung Hessen). Dann studierte sie sechs Jahre Gesang und nahm Musik- und Ballettunterricht. Sie nahm an fünf internationalen Festivals teil und veröffentlichte in den 1960er Jahren, zunächst unter dem Künstlernamen Mariett Sora, einige Single-Schallpatten, unter anderem Wenn Du gehst, mon ami und Ohne dich zusammen mit Hubert Wolf. 1969 erschien Pascals erste Langspielplatte Kontraste. Anfang der 1970er Jahre hatte sie einige kommerzielle Erfolge mit chansonartigen Liedern, die auch in den Hitparaden gespielt wurden. Ihre grössten Erfolge waren Das war ein Leben, Raskolnikoff (1969), Wie das Glas in meiner Hand (1971), Drei Schritte vor und zwei zurück (1972) und Ich bin ein Morgenmuffel (1979). Bemerkenswert war ihr Konzeptalbum Das Paradies ist noch nicht verloren (1974), auf dem sie sich in 14 Liedern mit Umweltschutz sowie Umweltverschmutzung und ihren Folgen auseinandersetzte. Die Schirmherrschaft über das Werk übernahm der damalige Bundesinnenminister, Hans-Dietrich Genscher, der auch das Geleitwort auf der Rückseite der LP verfasste. Von den 1980er Jahren an arbeitete Pascal vor allem als Hörfunkmoderatorin und Autorin. Zu ihren Sendungen gehörten: Komponisten- und Künstler-Portraits bei HR 4, der ARD-Nachtexpress des HR sowie ab 1991 bei WDR 4 die Sendung „Café Carlton“, die Ende 2006 aufgrund einer Programmreform eingestellt wurde, und die „Schellack-Schätzchen“, die sie bis Anfang 2012 mehrmals im Jahr gestaltete.
Quelle: Wikipedia
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Phil & John
Phil & John waren ein deutsches Schlager-Duo, das in den 1970er Jahren erfolgreich war.
Phil mit bürgerlichem Namen: Klaus Dieter Hill, geboren 8. März 1948 in Bochum und John mit bürgerlichem Namen: Hans Lothar Odenthal, geboren 19. Januar 1949 in Rheydt, wurden im Mai 1972 von Tony Hendrik als Gesangsduo entdeckt und bis 1976 produziert. Im selben Jahr erschien ihre erste Platte Hello Buddy, die deutsche Fassung eines Hits der Tremeloes. Bereits die zweite Single, eine Coverversion des Schlagers Hello Mary Lou, ein Song geschrieben von Cayet Mangiaracina und Gene Pitney und im Jahr 1961 ein grosser Erfolg für Ricky Nelson, schnitt im Juni 1972 mit Rang 20 in der deutschen Hitparade am besten ab. Das Schlager-Duo brachte bis 1976 insgesamt 13 Singles heraus. Sieben hiervon gelangten auf mittlere Positionen der deutschen Hitparade. Das Duo war auch mehrmals Gast in der ZDF-Hitparade, wo sie beispielsweise am 5. August 1972 ihren Hit Hello Mary Lou präsentierten. Nach der Auflösung 1976 startete Phil unter seinem bürgerlichen Namen eine Solokarriere, die jedoch erfolglos war. John war als Musikproduzent tätig. 1979 tat sich das Duo nochmals für die Singles Ramona und Schlaf nicht in der U-Bahn zusammen, die jedoch nicht mehr an ihre Erfolge aus der ersten Hälfte des Jahrzehnts anknüpfen konnte.
Quelle: Wikipedia
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Playa Rouge
Playa Rouge, eine deutsche Schlagergruppe
Unter anderem waren (ist) Gerd Josek und Uwe Richthoff bei der Gruppe. Die Gruppe war von 1991 bis 2009 sicher aktiv. 1998 nahm Playa Rouge am Grand Prix des Schlagers von Deutschland und Österreich teil mit dem Lied Ein bisschen mehr kann nicht schaden.
Quellen: Bildcover & Wikipedia
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The Players
The Players eine deutsche Gruppe aus Ötisheim. (nähe Pforzheim)
Hinzufügen kann ich noch, dass die Players im Februar 1970 in der ZDF-Drehscheibe aufgetreten sind. Der Leader der Players hiess Heinz Hollstein. Die Players stammten aus Ötisheim/ Altkreis Vaihingen an der Enz jetzt Enzkreis. Sie spielten oft in Vaihingen, weitere Bands aus dem Umfeld Vaihingen waren die Smarts und natürlich Dancing Show Band später Die Flippers aus Knittlingen (letzter Zipfel vom Kreis Vaihingen).
Quelle: Einträge memoryradio.de
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Vinyl Singles