Racoons
Racoons, die Kontaktadresse von 1986 war in Ottiswil/BE nähe Lyss.
Mitglieder: Öffu Schneider, Klavier, Syntheseizer / Bänu Feldmann, Kontrabass / Kusi Feldmann, Schlagzeug / Märku Stettler, Gitarre.
Quelle: Discogs
CHF 38.00
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The Real Popes
THE REAL POPES
1985 gründen Charly Rhino (aka Charly Digital, ex KLINISCH SAUBER) und Harry Lehnherr (ex DIE MATROSEN und GIRLS FROM TAHITI) THE REAL POPES.
1986 feiern die POPES das offizielle Debut im Zürcher Volkshaus als Vorband der HOUSEMARTINS. Zwei Tage später sind sie das Midnight Special an der Eröffnung des Clubs Z33 in Zürich. Sie erspielen sich den Ruf als gute Live-Band, als 'letzter Schrei der Zürcher Szene'. Rhino und Lehnherr verzaubern das Publikum mit ihrer Mischung aus Techno-Pop, Rockgitarre und Beatharmonien, vor allem auch mit ihrer übermütigen Spielfreude. Dass Computer und Keyboards lediglich Helfer sind und nicht die Hauptattraktion, beweisen sie an ihren Gigs mit unplugged Versionen ihrer Songs. 1987 wird die Single Things I Saw Today / The Long Goodbye aufgenommen. Sie beschert den POPES diverse Radiointerviews, einen Fernsehauftritt sowie eine Schweizer Tournee. Die Single wird in der Schweiz zum Airplay-Hit! Im Sommer '88 trennen sich die Wege der beiden Päpste. Ein Jahr später belebt Harry die POPES neu, diesmal mit Robert A. Schätti als Partner. Die beiden schreiben neues Material, arrangieren alte Songs und gründen ihr Label DOG-MA. Nach der erfolgreichen CD-Maxi Hey Mr. Scientist - Hey Mr. Politican / Summer's Almost Gone (Girl) kommt 1992 das Ende der POPES: Harry Lehnherr zieht sich aus dem Musikbusiness zurück und beginnt ein respektables, ordentliches und anständiges Leben. Bis 8 Jahre später Gitarrenklänge eines maskierten Guitarreros namens 'El Twango' vom Stockberg in die Linthebene hinunterwehen..
Quelle: csr-records.ch
CHF 19.00
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Red Riding Hood
Red Riding Hood, mit den Mitgliedern: Marc Tanner, Leadsänger / Volker Welle, Gitarre, Gesang / Martin Mc Tanner, Gitarre / Carlo de Bona, Bass / Monsterman, Schlagzeug.
Quelle: Plattencover
CHF 36.00
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Return
Return, Schweizer Rockgruppe mit damaliger Kontaktadresse in Buchs/ZH.
Mitglieder: Rolf Schönmann, Gitarre, Gesang / Adrian Schenk, Keyboard / Michael Higi, Gesang / Daniel Schafner, Schlagzeug / Renato Ronc, Bass, Gesang / Markus Jud, Saxophon, Gesang.
Quelle: Discogs
CHF 44.00
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Riviera
Riviera, schweizer Solokünstler aus der französischen Schweiz. Er hatte auch am 16.2.1983 im legendären Karussell einen Auftritt.
Quellen: Discogs & srf.ch
CHF 15.00
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Rock Vereinigung Winterthur
Rock Vereinigung Winterthur mit den Mitgliedern: Beat Iseli, Markus Hodel, Päde Morf, Roger Flieg und Zige Zirn.
Am 6. September 1998 an den Winterthurer-Musikfestwochen auf der „Steinberggasse“-Bühne war die Formation folgende: Marc Wagenbach, Hintergrundgesang / Bob Curiano, Bass / Stefan Engler, Schlagzeug / Päde Morf und Roger Flieg, Gitarre / Beat Iseli, Steel-Gitarre / Roman Weissert, Saxophon / Markus Hodel, Gesang. Von diesem Auftritt gib es eine Live-CD. (Discogs)
(von Andrea Tobler) ... aber jetzt muss ich euch dringend von dem Konzert erzählen, das ich vor einigen Wochen während der „Winterthurer Musikfestwochen“ miterlebt habe. Das wird mir sicher bis zu meinem ersten REAL-Stones-Konzert unvergesslich bleiben... Eines Tages erzählte mir meine Mama, dass eine bestimmte Gruppe namens Rock-Vereinigung Winterthur auftauchen würde, die hauptsächlich Stones-Songs spielen würde und deren Sänger „vor vielen Jahren“ als „Mick Jagger of Winterthur“ bekannt war. Damals dachte ich nur, ich sollte vielleicht nachsehen, was sie zu bieten haben. Und natürlich habe ich Möneli sofort angerufen, ob sie auch käme. Doch sie erholte sich gerade von einer langen Nacht und war noch nicht wirklich bereit für ein Konzert. Und weil es mir eigentlich auch nicht gut ging, wollte ich das Ganze einfach vergessen – und doch bin ich dorthin gegangen. Und ich habe es nicht bereut!
Das Ganze geschah unter einem Zelt. Der Platz war mit Holzbänken und Tischen ausgestattet, mit Blick auf die Bühne. Plötzlich standen sie da. Und schon der Begrüssungsapplaus war grandios; Was denkst du, wie das bei so vielen echten Fans klang! Sie begannen mit Carol und ich war absolut erstaunt, wie grossartig sie es gespielt haben. Danach folgten weitere Songs wie Walking the Dog, Route 66, Back in the UdSSR, San Franciscan Nights und einige andere, alles perfekt, bis zum ersten Höhepunkt: BROWN SUGAR!! Man hatte wirklich das Gefühl, dass das Publikum nur darauf gewartet hat! Die Atmosphäre wurde immer extremer – alle sangen und klatschten in die Hände und begannen herumzuspringen. Von da an ging es Schlag auf Schlag: Jumpin‘ Jack Flash, Honky tonk women, Time is on my side, The last time, Love in vain, It’s all over now. Es ist unmöglich zu beschreiben, was für ein Gefühl das war! Und ausserdem konnte man sich doppelt freuen weil so viele andere Leute da waren, die wegen dieser Cüül-Musik genauso durchgedreht sind wie Sie. Komplette Familien waren da, mit Sack und Pack! Immer wenn ein Stones-Song begann, machte der Sänger Anspielungen auf Mick-Jagger-Posen. Aber eben nur Versuche in Umrissen, er wusste selbst, dass er dazu überhaupt nicht in der Lage war. Aber es war trotzdem lustig. Eigentlich war genau das das Faszinierende. Sie hatten absolut keine Ähnlichkeit mit den Stones, sie konnten das Publikum nur durch ihre Musik fesseln.
Aber zurück zum Konzert: Natürlich habe ich ständig auf Satisfaction gewartet – aber sie haben es nicht gespielt. Und plötzlich verabschieden sie sich mit „Das letzte Mal“ von uns. Aber natürlich haben die Fans alles gegeben, bis sie wieder auf die Bühne kamen. Dann spielte die Gruppe ein zweites Mal Honky Tonk Women als erste Zugabe und verschwand wieder. Die Menge wurde immer lauter, stellte sich auf alle Bänke und Tische und begann nach Satisfaction zu schreien. Keine Frage, was passiert ist – sie kamen noch einmal und spielten es doch noch! Alle sangen und schrien, sodass die Band das Lied schliesslich sogar zweimal hintereinander spielte. Auf jeden Fall bin ich auf dieser Bank herumgesprungen, bis ich völlig erschöpft war. Aber als sie wieder verschwanden und der Ansager die Bühne betrat, fingen wir an zu fauchen und zu buhen und so konnte er nichts sagen. Die Band musste wieder auftauchen. Doch dieses Mal spielten sie nur Carol und verliessen dann endgültig die Bühne. Tatsächlich schrien einige Leute vor mir noch lange nach Angie – aber es nützte nichts. Mann, DAS war ein Ereignis! Eigentlich kann es nur noch von den Stones selbst getoppt werden – und so weit kommt es hoffentlich eines Tages...
Kurzinfo zur Gruppe Rock-Vereinigung Winterthur (Therapieband): Die Gruppe ist gar nicht so unbekannt, wie man vielleicht denkt: Einmal haben sie eine Single für Polydor aufgenommen und sind auch schon beim Montreux Jazz Festival aufgetreten. Der absolute Höhepunkt ihrer Karriere war jedoch am 6. Mai 1977, als sie zusammen mit Alexis Korner für die Musikschule Winterthur live spielten! Korner sagte nach dem Konzert: „Es hat mir unheimlich viel Spass gemacht, mit dieser Gruppe zu spielen.“
Quellen: Discogs & Andrea Tobler
CHF 28.00
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Rough Cut
Rough Cut mit den Mitgliedern: Martin Enderli, Leadgesang / Paul Meyer, Schlagzeug / François Racine, Lead- und Rhythmus-Gitarre / Aldo Fasano, Lead- und Rhythmus-Gitarre / Urs Mettler, Bass.
Quelle: Plattencover
CHF 22.00
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Roy Cortell
Zweimal im Jahr streichen sich einige Showbiz-Cracks von einst ein Datum dick in ihrer Agenda an: Dino-Treff. Dino deshalb, weil sich die Dinosaurier des helvetischen Musikgeschäfts zum Lunch im Zürcher Fifa-Restaurant Sonnenberg treffen. Kürzlich fand das Dino-Meeting bereits zum 25. Mal statt. (Bericht kleinreport.ch vom 27.4.2015)
Zwei Dino-Mitglieder sind bereits verstorben. Roy Cortell, Ex-EMI- und Ex-PolyGram-Hans-Dampf-in-allen-Gassen und zuletzt Produzent der schottischen Hardrock-Legende Nazareth («Love Hurts»), sowie Musik-Journalisten-Urgestein Willy G. Kern. Die meisten derer, die sich 2015 im Sonnenberg trafen, erfreuen sich guter Gesundheit, kleinere Altersgebresten inklusive. Die Jüngsten sind Jahrgang 1951.
Quelle: kleinreport.ch
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Rumpelstilz
Rumpelstilz war eine Schweizer Mundartrock-Band.
Gegründet wurde Rumpelstilz 1971 von Hanery Amman (Klavier) und Polo Hofer (Gesang, Texte), zusammen mit Gitarrist Jürg Werren, Bassist Sämi Jungen und dem Schlagzeuger Hans Jungen. Hans Jungen wurde bereits kurz nach der Gründung durch Küre Güdel abgelöst, ein halbes Jahr später Jürg Werren durch René „Schifer“ Schafer.
Als erste Single erschien 1973 der wenig erfolgreiche Warehuus-Blues, 1975 folgte die erste Langspielplatte Vogelfuetter. Bassist bei den Studioaufnahmen war Christian Ramseier und Keyboarder war Urs Wirth. Ihr Auftritt am Montreux Jazz Festival 1975 machte Rumpelstilz einem breiteren Publikum bekannt. Mit dem Lied Teddybär gelang 1976 der kommerzielle Durchbruch, kurz darauf wurde Kiosk ihr grösster Hit. Beide Singles sind Auskoppelungen aus der LP Füüf Narre im Charre, welche 1977 auch in hochdeutscher Übersetzung als LP Fünf Narren im Karren erschien. Mit der hochdeutschen Single Kiosk wurde Rumpelstilz auch in Deutschland bekannt und erreichte 1977 die deutschen Singlecharts. 1978 erschien das vierte Album, die Doppel-LP Fätze u Bitze vo geschter u jitze. Die eine Platte birgt die Filmmusik für Kleine frieren auch im Sommer (Peter von Gunten), die zweite ein Live-Konzert aus dem Atlantis Basel. Die Mitglieder verfolgten darauf verschiedene Soloprojekte und gingen während über zehn Jahren getrennte Wege. 1989 gaben sie drei Konzerte, von denen ein sehr erfolgreiches Live-Album erschien. Eine umjubelte Schweizer Tournee folgte. Danach trennte sich die Band. Erst 2002 gab es ein einziges Revival-Konzert in der Original-Formation anlässlich der Expo.02 in Biel. Zahlreiche Rumpelstilz-Lieder wurden inzwischen gecovert, z. B. von George E Rägetag am Meer, Plüsch Teddybär, QL Kiosk, Span Uf däm länge Wäg und anderen. Rumpelstilz gelten heute als Wegbereiter des Schweizer Mundartrock. Ein Teil der Ausstellung „Jungfrau, Hofer & Ragusa“ vom 1. Mai 2007 bis 6. Januar 2008 im Historischen Museum Bern war der Gruppe gewidmet.
Quelle: Wikipedia
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