Jacky Lagger
Jacky Lagger, geboren am 2. September 1950 in Sion, ist ein Schweizer Musiker und Sänger.
Aus einfachen Verhältnissen stammend, entdeckte er die Musik erst spät: Erst im Alter von 14 Jahren begann Jacky Lagger, Gitarre zu spielen. Als autodidaktischer Musiker nutzte er seine jungen Reisen, um sich mit neuen Klängen vertraut zu machen, und entwickelte sich schliesslich zu einer echten Ein-Mann-Band. Tatsächlich besitzt er rund 400 Instrumente, die er liebevoll seine „grosse Familie“ nennt. Seine musikalische Karriere begann in den 1970er Jahren als Instrumentalist von Henri Dés, der ihn auf seinen ersten Tourneen begleitete. Obwohl er seine Lieder seit seinem 16. Lebensjahr schreibt und komponiert, wartete Jacky Lagger bis 1976 mit der Veröffentlichung seiner ersten Solo-LP – im wahrsten Sinne des Wortes, da er sein eigener Begleiter mit fast 20 Instrumenten war – mit dem Titel Kiki de la lune.
Jacky Lagger definiert sich vor allem als „glücklicher Musiker“. Jacky Lagger wird oft als Kindersängerin kategorisiert. Wenn seine Reime tatsächlich Kinder ansprechen, sind die angesprochenen Themen durchaus ernst und seine Lieder haben ein breites Publikum gefunden. Als Gewinner des Tibor Varga Festivals, Swiss Platinum Truffle, erhielt er 1981 auch den Originalitätspreis beim Grand Prix de la Chanson Francophone in Spa. Er hat fast 500 Lieder und ist auf zahlreichen Bühnen in der Schweiz und darüber hinaus, wie dem Paléo Festival, aufgetreten Nyon, das Montreux Jazz Festival oder das Printemps de Bourges. Sowie das prestigeträchtige Deschênés-Festival in Chêne-Bougeries.
Jacky Lagger lebt seit 2011 in Saint-Maurice im Wallis, wo er zusammen mit seiner Partnerin Isis „La Bouche qui Rit“ leitet, einen Raum für künstlerische Produktion neben seiner Karriere als Musiker. Jacky Lagger, ein perfekter Walliser, ist perfekt zweisprachig und spricht sowohl Französisch als auch Deutsch.
Quelle: Wikipedia
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Jacques Mollard
Jacques Mollard auch unter Jacky Mollard bekannt, geboren 1937 aus Estavayer-le-Lac/FR; † ?, war auch ein SUISA-Mitglied.
Quelle: SUISAinfo
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Jane Bogaert
Jane Bogaert, geboren 5. August 1967 in Solothurn; ist eine Schweizer Sängerin, Tänzerin, Komponistin und Model. Sie trat für die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2000 in Stockholm an, wo sie mit der Popballade La vita cos’è auf dem 20. Platz landete.
2010 veröffentlichte Bogaert ihr erstes Soloalbum Fifth Dimension, das von Robert Papst in Bayern produziert wurde. Sie wurde auf diesem Album von namhaften Künstlern wie John „Rhino“ Edwards, Bass (Status Quo), Bob Riney, Bass, Matt Beck, Keys (Rod Stewart) und Charlie Morgan, Schlagzeug (u. a. bei Elton John und Tina Turner) und Robert Papst, Gitarre, Keys (Dominoe) begleitet. Jeff Scott Soto und Joe Lynn Turner sind als Gastsänger auf diesem Album zu hören. Kurz nach dem Erscheinen dieses Albums im Oktober 2010 kam ihr zweites Kind zur Welt. Bogaert arbeitete unter anderem mit Lionel Richie, Eros Ramazzotti, Al Bano (Eurovision Song Contest 2000), Udo Lindenberg, Joe Lynn Turner und DJ BoBo zusammen. In dem 2020 veröffentlichten Musicalfilm Jingle Jangle Journey: Abenteuerliche Weihnachten! übernahm sie die Gesangsrolle von Lisa Davina Phillip.
Quelle: Wikipedia
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Jay C. Corry
Jay C. Corry alias Corry Knobel ist ein Schweizer Gitarrist, Liedermacher und Produzent. Corry Knobel spielte ab 1968 als Gitarrist bei den The Night Birds mit, die sich 1970 auflösten.
Quellen: Discogs & sams-collection.ch
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Jean Pierre Huser
Jean-Pierre Huser, geboren am 3. Februar 1938 oder 1940 in Lausanne oder Saint-Légier; 17. August 2023 in Mont-Pèlerin, war ein Schweizer Musiker, Sänger, Komponist und Maler.
Jean-Pierre Huser geboren am 3. Februar 1938 oder am 19. Februar 1940 in Lausanne oder Saint-Légier, im Kanton Waadt. Er wurde von den Beaux-Arts in Lausanne, wo er ohne Abitur bestand, im Mai 1968 in Paris verabschiedet, bevor er zwei Jahre später regelmässig die Polytechnische Schule in London besuchte. Mit 14 Jahren verliess er die Schule ohne Zertifikat und erhielt auf Anraten des Grossvaters nach Tours eine Ausbildung zum Maler und Dekorateur. Tour à tour, Video, Balayeur, Sänger, Modell, Designprofessor oder Skimonitor in Diablerets, alle arbeiten parallel zu seiner künstlerischen Berufung.
Als Jean-Pierre Huser seine Leidenschaft für die Malerei zum Ausdruck brachte, war er zeitweise mit der Musik und der Malerei beschäftigt. Im Mai 1964 war er Finalist des „Relais de la chanson française“, einem von Humanité Dimanche organisierten Wettbewerb und Bericht von Serge Lama. Er hatte die Begegnung mit Serge Gainsbourg erlebt, der den Komponisten dazu ermutigte, seine eigenen Texte zu schreiben. Dieses Rencontre wurde zu einer Karriere als Musiker. Der Sänger der Gruppe Total Issue wurde 1971 für 1971 (Hauteville / Les Temps) registriert. Der Text des Liedes bestätigt die Uraufführungen von Jacques Brel, dem Vorreiter des Blues, Bob Dylan und der Entstehung des Rock-Folk im Jahr 1960. Insgesamt die Single Lolita von 1965 und Dr’. Im Jahr 2006 wurde ein Album veröffentlicht und aus drei Compilations veröffentlicht. Er komponierte 1991 eine Rock-Oper „Hallo Herr Tinguely“. Jean-Pierre Huser arbeitete und arbeitete zwischen Montparnasse und Saint-Légier. Er war weiterhin als Künstler und Kämpfer tätig und wurde 2012 von David Waterfall unter dem Pseudonym David Waterfall gesungen. Er rganisiere abschliessend Kreativitätsseminare für Kader grosser Unternehmen, auch für Kinder, die für soziale Organisationen zuständig sind. Jean-Pierre Huser starb am 17. August 2023, im Alter von 83 oder 85 Jahren, mit damaligem Wohnsitz in Mont-Pèlerin.
Quelle: Wikipedia
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Jean-Philippe
Jean-Philippe, leider keine Informationen gefunden! Umkomponiert hat das Stück von Johnny B. Good (Original Chuck Berry, geschrieben Mangon Roblin) Jean-Jaques Egli, geboren 17. Juni 1943.
Quelle: Vinyl-Single
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Jeff’s Rheinrockers
Jeff’s Rheinrockers, Schweizer Rockband aus Schaffhausen. 1979 gegründet, 1982 aufgelöst, 1983 mit neuer Besetzung neu gegründet und im selben Jahr oder wahrscheinlich ein Jahr später unter der Leitung von Jeff Binoth aufgelöst.
Quelle: Discogs
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The Rackets
Jimmy and the Rackets ist eine Rockband des englischen Gitarristen Jimmy Duncombe, die in der ersten Hälfte der 1960er Jahre in Europa u. a. als Vorgruppe der Beatles und der Rolling Stones erfolgreich war. Ihre Version von Skinny Minnie erreichte Spitzenpositionen in den europäischen Charts.
Der aus der Grafschaft Middlesex stammende Engländer Jimmy Duncombe kam 1961 nach Hamburg und spielte als Gitarrist u. a. bei Tony Sheridan. Später hatte er eigene Bands unter verschiedenen Namen. Nachdem The Continentals 1963 einige Demoaufnahmen aufgenommen hatten, gingen sie nach England, wo sie mit Unterstützung von Jimmies Mutter einen Plattenvertrag bei Parlophone/EMI bekamen, die auch die Beatles unter Vertrag hatten. Die 1963 unter dem Bandnamen „Purple Hearts“ erschiene Single Young Woman / Black Eyes hatte jedoch wenig Erfolg. 1964 traten sie als Vorgruppe der Beatles auf. Ihre Aufnahme My Soul kam in Deutschland in die Charts. Jetzt, unter dem Namen The Rackets traten sie in deutschen Fernsehshows wie Chris Howlands Musik aus Studio B und der ZDF-Drehscheibe auf und wurden im deutschsprachigen Europa polulär. 1965 erreichten sie mit Skinny Minnie Platz 1 in den deutschen Charts und hielten sich dort 32 Wochen. Sie tourten mit den Rolling Stones, den Kinks und den Who. Der Ruhm hielt noch ein paar Jahre an und die Band übersiedelte in die Schweiz, bevor sie sich 1969 offiziell auflöste. Jimmy Duncombe tritt heute noch, z. T. mit Originalmitgliedern, als Jimmy & The Rackets auf.
Gründungsmitglieder: Jimmy Duncombe, Gitarre, Gesang / Barry Jeffers, Piano / Reginald „Buzz“ Washington, Schlagzeug / Lawrence „Curly“ Spector, Bass / Joe Cunningham , Gitarre.
Joe Cunningham
Quelle: Wikipedia
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Jo Geilo Heartbreakers
Jo Geilo Heartbreakers, mit den Mitgliedern 1987: Gaby Gyr, Gesang / Abraham Dennis, Gesang / Christian Ostermeier, Saxophon / Jürg Grau, Trompete, Flügelhorn, Gitarre / Kaspar Galli, Gitarre / Philippe Kienholz, Keyboards / Billy Wirz, Bass / Düde Dürst, Schlagzeug.
Quelle: Bildcover CD 1987
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Joël Grammson
Joël Grammson, als Autor, Komponist und Interpret widmet sich Joël Grammson, der lange Zeit selbst produziert hat, der Produktion von Alben für das Label Lions Productions und für den Verein „Projo.Org“. Aktiv für Afrika und in mehreren anderen Bereichen wie Journalismus, Schweizer Uhrmacherei, Verlagswesen, der Welt des Marketings und der Werbung engagiert, sind seine monatlichen Veranstaltungen, nachdem er an mehreren wichtigen Orten der Genfer sozialen und alternativen Szene gearbeitet hat, www.TheRightPlace.ch ein echter Schmelztiegel der Genres. Er arbeitet mit den meisten Studios in der Schweiz, mit den besten Musikern aus dem In- und Ausland zusammen und startet ein Megaprojekt, das Ende 1998 in Ghana begonnen wurde: die Aufnahme von Remin’S’ens of Afri-K, einer Album-Trilogie von Begegnungen und musikalischen Kreuzungen, bei denen seine afrikanischen Wurzeln eher weltberühmt sind, seine französischen Melodien, seine gemeisselten Texte, seine Liebe zur Gospelmusik sowie die ethnischen Raps von Künstlern, die er auf seinen Reisen getroffen hat und die er als die Talente von morgen verteidigt. Er unterzeichnete mit John Woolloff den Song The Telethon und veröffentlichte über sein Label und in Koproduktion mehrere Alben, darunter eine echte Rap-Zouglou-Bombe, in der Elfenbeinküste, initiiert von der Muse des Genres in Westafrika, dem talentierten Nash. Mit ihr setzt er sich auch für die Anerkennung von Nouchy als neue und sich entwickelnde Sprache ein. Joël Grammson orchestriert die Rückkehr des Künstlers Pierre Collet auf die Bühne und in die Plattenläden und orchestriert die Schweizer Tournee von Espoir 2000, einer mythischen afrikanischen Gruppe.
Quelle: Discogs
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Johnny Human + The Expedienst
Johnny Human mit bürgerlichem Namen: John Pearce. Aliass: Alig, Dean Fodder, DJ Katface, Frank Sumatra, John Pearce, Johnny Kash, Senior Model.
Bass, Keyboards, Vocals – Mick Hobbs / Drums, Sampler, Vocals – Dizzy Rieder / Guitar, Keyboards – Wyatt Earp / Harp – Asita Hamidi / Violin – Chrigu von Geiger / Vocals – Brigitte Belleville, Martina Vetsch / Vocals, Accordion, Guitar – Johnny Human.
Johnny Human + The Experdienst sind in der Schweizerischen Nationalphonothek geliestet.
Quelle: fonoteca.ch
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Johnny Kester
Johnny Kester, die damalige Kontaktadresse war in Lausanne.
Quelle: Bildcover
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Juno Gang
Juno Gang, elektronische Band aus den 80ern aus der Schweiz.
Beat Burkhalter und Steve, bürgerlich Stephan Moser, (beide Jahrgang 1971) waren seit 1982 Freunde der Jugendmusik Spiez. Beat hatte zu Hause ein herkömmliches Schlagzeug und Steve besuchte ihn, weil Beats Eltern ein Klavier hatten. Seine Grossmutter brachte Steve seit seiner Kindheit das Klavierspielen bei und beide begannen zu jammen. 1986 bekam Steve (wegen guter Schulnoten) von seinen Eltern seinen ersten Synthesizer, einen Roland Alpha Juno-2 mit einem riesigen Yamaha-Verstärker. Beginnt mit der Produktion seiner ersten Italo-Disco-Musik sowie Coverversionen von Savage, Fabian Nesti, Scotch und mehr. Zu dieser Zeit hatten sie ihre ersten Live-Auftritte an örtlichen Schulen und waren wie kleine Stars ... die ihnen viel Aufmerksamkeit von den Mädchen schenkten. 1987 kam der Roland D-50-Synthesizer auf den Markt. Dieser Synthesizer war so unglaublich grossartig, dass Steve einen haben wollte, da der D-50 das Musizieren aufgrund der Bearbeitungsfunktionen viel mehr Spass machte und einfacher machte. Gleichzeitig kaufte Beat ein gebrauchtes E-Drum von Tama. Jetzt hatten sie endlich das Setup, das sie für Live-Beschallungen wollten, denn sie wollten ihre Musik „live“ spielen und nicht so oft Sequenzer verwenden, um ihrer Musik ein echtes Gefühl zu verleihen.
Im Sommer 1987 schloss sich Beats Schulfreund Klaus Teuscher (geb. 1971) der Juno Gang an und brachte seinen Roland D-50 mit, so dass sie nun drei Synthesizer und das E-Drum hatten, um am 14.11.1987 ihren ersten grossen Auftritt in Thun, vor 1000 Zuschauer ... Es war grossartig! Ihr grösster Wunsch war es, ein Album herauszubringen, aus dem das (Kassetten-)Album Disco Revolution hervorging, dass sich bei ihren Live-Auftritten sehr gut verkaufte. Im Winter 1988/1989 erschien ihre zweite Platte, eine 7'' – Synthetica / Electric Ghost. Ihr Manager Ron Simpson (ebenfalls ein ehemaliger Schweizer Italo-Disco-Musiker) gab ihre Single an Fresh Music weiter, das sie auf der Compilation Italo Disco Vol 1 mit weiteren Schweizer Acts wie DJ Bobo, Roby Rotondo, Starter, Ron Simpson und anderen veröffentlichten. Anfang der 90er Jahre kam die Compilation auf den Markt, doch dann war das Italo-Disco-Fieber leider bereits verflogen ... Im Frühjahr 1989 gaben sie einen kleinen Live-Auftritt in Bern, bei dem keine andere als Céline Dion vor ihnen auftrat ... in diesem Jahr gewann sie den Eurovision Song Contest für die Schweiz. In den frühen 90er Jahren verlor Italo Disco an Popularität und die Jungs hatten keine Lust mehr, wieder Musik zu machen. Sie mussten die Schule beenden und zur Armee gehen, also beschlossen sie, Juno Gang zu beenden, leider ohne jemals eine weitere CD veröffentlicht zu haben. Doch dann kam das Jahr 2011! Dank einer Mail aus Holland von DJ Peet Need und Feratho (Iventi d'Azzurro) wurde Juno Gang wiedergeboren (leider nur mit Steve Moser). Everybody Comes und Synthetica enthalten die gleichen Synthesizer aus den 80ern, die live im Creador Sound Studio in den Niederlanden aufgenommen wurden. Niemand geringeres als Ryan Paris und Ken Laszlo (obwohl Marcello d'Azzurro und Monique) haben bei Everybody Comes ihre grossartigen Stimmen zur Verfügung gestellt! Diese 12"-Vinyl erschien dann im Mai 2012.
Quelle: Discogs
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Vinyl Singles