Bea Abrecht
Beatrice «Bea» Abrecht, geboren 1946 oder 1947; ist eine Schweizer Sängerin.
Bea Abrecht stammt aus Schönbühl im Kanton Bern. Sie interpretierte in den 1950er Jahren mit ihrem Vater einfache Lieder. Nennenswerte Auftritte hatten sie in der Bierhalle Wolf in Zürich. Die 11-Jährige wurde dabei vom Musikmanager Werner Schmid entdeckt. Gefördert von der deutschen Gesangspädagogin Ria Ginster studierte sie später Gesang am Konservatorium Zürich und erreichte als 17-Jährige einen weiteren Höhepunkt mit ihrer Interpretation des Frühlingsstimmen-Walzers von Johann Strauss.
Regelmässige Aufnahmen mit dem Radio-Orchester Beromünster folgten in den späten 1960er Jahren. 1968 nahm sie mit dem Titel Gefährlich, gefährlich’ am Schweizer Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1968, unterlag aber Gianni Mascolo mit seinem italienischsprachigen Beitrag Guardando il sole. 1976 veröffentlichte sie die Single Dein Glück, das ist auch mein Glück, eine deutschsprachige Version von Brotherhood of Mans I Give You My Love. Ende der 1970er/Anfang der 1980er folgte eine Reihe von Kinderlied-Alben mit Trio Eugster. Ihr Betätigungsfeld waren Volkstümliche Schlager auf Berndeutsch, ergänzt durch Jodelgesang. Unter ihren musikalischen Weggefährten waren Louis Armstrong, Udo Jürgens, Horst Jankowski, Max Greger und Carlo Brunner. Mit dem Titel Mir mached Grande Festa nahm sie am Grand Prix der Volksmusik 1989 und mit S’ Jodle, s’ jodle, s’ jodle an demjenigen im Jahr 1990 teil. Infolge eines Verkehrsunfalls im Jahr 1999 endete ihre Gesangskarriere. Sie lebt in Schönbühl.
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Beny Rehmann
Beny Rehmann, geboren 11. September 1936 in Kaisten; † 19. Dezember 2014 in Aarau; war ein Schweizer Trompeter und Bandleader aus Kaisten im Kanton Aargau.
Nach anfänglichen Versuchen mit einem Akkordeon wechselte Rehmann in seinem 16. Altersjahr zur Trompete. Der gelernte Carrosseriespengler gründete 1963 mit drei Mitspielern seine erste Formation. Obwohl Rehmann aus dem aargauischen Bezirk Laufenburg stammt, hiess das Quartett Die lustigen Tiroler Musikanten. Ein Jahr später gründete er sein Orchester, das grösstenteils den Oberkrainerstil pflegte und jeweils fünf bis sechs Mann zählte. Sie traten als Beny Rehmann Quintett, Beny Rehmann Sextett und zuletzt als Beny Rehmann Showorchester auf und erzielten in Europa und teils in Übersee grosse Erfolge. Die Musikstücke – allen voran der Evergreen Schiffsfeger-Polka – wurden mehrheitlich vom Bandleader selbst komponiert. Zahlreiche Titel enthalten Liedtexte, teils auf Schweizerdeutsch. 1979 wurde der damals noch unbekannte Beny Rehmann von Vito Cordani, Geschäftsführer der K-tel International Schweiz und Italien, für das Projekt mit dem Titel «Perlen der Volksmusik» engagiert. Die von K-tel produzierten Aufnahmen, mit einer kostenintensiven Fernsehkampagne der K-tel Int. AG massiv unterstützt, verhalfen "Beny Rehmann und seinen lustigen Musikanten" zum ersten Mal in die Schweizer Hitparade. Mit über 40'000 in der Schweiz verkauften Einheiten konnte Beny Rehmann seine erste Goldene Schallplatte entgegennehmen. Auf Perlen der Volksmusik folgte Romantic Dreams, das zweite Projekt von Vito Cordani mit Beny Rehmann. Gleichzeitig war es das erste Trompetenkonzept mit von Rehmann ausgesuchten Titeln wie Strangers in the Night, El cóndor pasa oder der Filmmelodie zu Doktor Schiwago. Davon wurden in der ganzen Schweiz 25'000 Tonträger (LP und MC) verkauft. Die anschliessend von Wolfgang Simon, Geschäftsführer der K-tel GmbH in Wien, auch in Österreich mit Fernsehwerbung veröffentlichte Romantic Dreams erreichte weitere 50'000 verkaufte Tonträger. Damit konnte Beny Rehmann, neben der Goldenen LP für die Schweiz, seinen ersten internationalen Erfolg mit einer Goldenen LP aus Österreich krönen.
Weitere von K-tel mit Fernsehspots beworbene Veröffentlichungen folgten, wie etwa 1980 Filmfestival (Trompete) und 1981 Stimmungsparade (Beny Rehmann Quintett). Mit ihnen setzte Beny Rehmann seine internationale Karriere fort. Darüber hinaus wurde das Album Liebe auf den ersten Blick 1989 mit einer Goldenen Schallplatte in der Schweiz ausgezeichnet. Rehmanns wohl bedeutendster Mitspieler war der aus dem Emmental stammende Hans Bracher, der sich Housi nennt. 1993 gaben die sechs Musikanten ihr Abschiedskonzert. Seither trat Beny Rehmann als Trompetensolist auf. Er lebte in Strengelbach im aargauischen Bezirk Zofingen. Ende 2014 musste sich Rehmann einer Unterschenkelamputation unterziehen. Er litt seit Jahren an Durchblutungsstörungen. Am 19. Dezember 2014 verstarb Beny Rehmann in einem Spital im Kanton Aargau 78-jährig.
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Big Band Joe Wolf
Big Band Joe Wolf in der Besetzung: WOLF Joe, Leiter, Trompete / KLAPPERT, Friedrich W., geboren 3. August 1936; † 5. Mai 2020, Trompete / KOLLER Alex, Trompete / HÄSELBARTH Werner, Trompete / MÄDER Alois, Trompete / WENK Willi, Trompete / HUNZIKER Viktor, Trompete / BAUMANN Hans, Saxophon, Klarinette / FAHRNI Walter, Altklarinette / HOLENWEGER Otto, Tenorsaxophon / BAUMAN Bert, Altsaxophon / GUBLER Jakob, Baritonsaxophon / ZINGG Heinz, Schlagzeug / OESCH Heinz, Klavier / SCHÜRMANN Dölf, Gitarre / CAJACOB Bruno, Kontrabass.
Die Big Band Joe Wolf ist in der Schweizerischen Nationalphonothek gelistet. (fonoteca.ch)
Quellen: fonoteca.ch & musikschule-dietikon.ch
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Biggi Bachmann
Biggi Bachmann, eigentlich Uta Stürzel, geboren 6. August 1959 in Eschen als Uta Christine Schädler; ist eine ehemalige Pop- und Schlagersängerin aus Liechtenstein.
1972 erschien die erste Single Das kommt alle Tage vor unter dem Namen Wiebke Ling. 1975 erschien als Biggi Bachmann die Single Herzbrecher bei Ariola. 1976 wäre sie mit dem Titel My Little Cowboy nach einer internen Vorauswahl der erste liechtensteinische Teilnehmer beim Eurovision Song Contest geworden. Jedoch missglückte die Teilnahme, da Liechtenstein zu diesem Zeitpunkt weder einen eigenen Radiosender noch eine Fernsehanstalt hatte. Von 1976 bis 1978 war Bachmann Teil der Disco-Girlgroup Pretty Maid Company zusammen mit der aus Puerto Rico stammenden Fancy Rosy und der Münchenerin Andrea Andergast. Es erschienen drei Singles, darunter die Coversongs Pretty Maid und Nina, Pretty Ballerina. 1979 erschien die zweite Bachmann-Single Musik Musik, mit der sie bei der Schweizer Vorauswahl zum Eurovision Song Contest 1979 den sechsten Platz erreichte. 1979 erschien die Single Istanbul unter dem Namen Biba in Italien, 1980 erschien eine Single mit der Gruppe Shanghai. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Chur und betreibt mit ihm seit 1993 die Musik- und Artistenagentur „Musik-Artistenagentur STB Stürzel“.
Quelle: Wikipedia
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Bill Banger Band
Im legendären "Karusell" von 1981 des Schweizer Fernsehen spielte die Bill Banger Band zusammen mit Roy Black Was geschieht mit mir.
Für den 13. Grand Prix der Volksmusik 1998 in Wien platzierte sich die Bill Banger Band mit Fernweh an der schweizerischen Vorentscheidung auf Platz 12. Nur die Besten fünf konnten nach Wien.
Quelle: srf.ch
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Black & White
Black & White: Blues-Side A, Whatever Gets You Through The Night: Bass – Heinz Widmer / Drums – Urs Rothenbühler / Lead Guitar, Rhythm Guitar – Enzo Rüegg / Lead Vocals [Lead Vocal] – Martin Enderli / Producer – Killer Jr. / Slide Guitar – Hans-Jörg Horisberger. Country-Side B, The Blues Medley: Bass – Heinz Widmer / Drums – Urs Rothenbühler / Electric Guitar – Enzo Rüegg / Pedal Steel Guitar [Pedal - Steel], Rhythm Guitar – Hans-Jörg Horisberger / Producer – Killer Jr. / Vocals – Brigit Mühlebach, Martin Enderli. Die damalige Kontaktadresse war in Cham/ZG.
Quelle: Discogs
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Black Birds
Black Birds mit den Mitgliedern: Fritz Schweizer, Gitarre / Hans Schweizer, Schlagzeug / Kurt Werren, Gesang / Peter Bieri, Gitarre / Werner Schneider, Saxophon / Werner Stalder, Bass.
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Bruno Schmid Quartett
Bruno Schmid Quartett aus Fislisbach/AG. A und B-Seite wurden von B.Schmid und A. Pfändler geschrieben.
Quelle: Discogs
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Bruno Spoerri
Bruno Alexander Spoerri, geboren 16. August 1935 in Zürich; ist ein Schweizer Jazzmusiker und Komponist.
Nach Studien in Basel (u. a. bei Karl Barth und Karl Jaspers) und Zürich erwarb er 1958 ein Diplom in Angewandter Psychologie. Er spielte schon als Student als Saxophonist in verschiedenen Jazzgruppen (u. a. im Francis Notz Septett), tourte bereits 1956 mit der Modern Jazz Group Freiburg durch Deutschland und gehörte von 1957 bis 1975 zum Metronome Quintett. Zu Beginn der 1960er Jahre arbeitete er als Psychologe und Berufsberater, spielte aber in der Freizeit auch im Quintett von Remo Rau und Hans Kennel. 1964 verfasste er die Musik für einen Werbefilm; auch schuf er im Auftrag von Unternehmen zahlreiche Werbemusiken, in die konkrete Klänge aus den Betriebsstätten integriert wurden. Nachdem er an den Kölner Kursen für Neue Musik 1965/66 teilgenommen und an der Musik zu dem Kriminalfilm Der Würger vom Tower mitgewirkt hatte, lebte er seit 1967 freischaffend als Komponist und Tonmeister. Frühe Experimente mit elektrifiziertem Saxophon, Effektgeräten, den Ondes Martenot und selbst gebauten Klangwandlern seit 1968 sowie mit dem EMS VCS-3 Synthesizer seit 1970 führten ihn immer weiter in die Welt der elektronischen Musik; in der Gruppe Brainticket arbeitete er mit Hans Deyssenroth zusammen. 1978 entstand sein Album Voice of Taurus. In seiner Jazz Rock Experience, später bei Peaches and Waves oder der Isolierband kamen ebenfalls Jazz und Elektronik zusammen. Mit Joël Vandroogenbroeck bildete er ein elektronisches Improvisationsduo.
Spoerri war musikalischer Leiter des Zürcher Jazz-Festivals zwischen 1971 und 1973 und von 1975 bis 1977. Mit George Gruntz und Tony Oxley tourte er im Trio. Er spielte auch mit Jazzgrössen wie Clark Terry, Albert Mangelsdorff, Lee Konitz, Lauren Newton, Reto Weberund Ernst Reijseger. Tourneen führten u. a. nach Japan, Indien und Äthiopien. Daneben schuf er Musik zu Werbe- und zu Spielfilmen (u. a. Fluchtgefahr und Tauwetter von Markus Imhoof, Teddy Bär von Rolf Lyssy, Der Kongress der Pinguine von H. U. Schlumpf, St. Moritz im Winter von Gaudenz Meili) und befasste sich auch ausgiebig mit der Geschichte des Jazz in der Schweiz, zuletzt als Herausgeber des Werks Jazz in der Schweiz. Geschichte und Geschichten (Chronos-Verlag, Zürich 2005). Musik aus dem Nichts (Chronos-Verlag, Zürich 2010), in welchem Spoerri als Herausgeber und Autor mehrerer Beiträge die Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz aufarbeitet, gilt heute auch international als Standardwerk für diesen musikhistorischen Bereich. Ausserdem schrieb er Kinderlieder, zwanzig erschienen 1976, gesungen von Bill Ramsey, auf einem Doppelalbum. Obwohl er einer der ersten Elektroniker in der Musik war, ist er immer in erster Linie Musiker geblieben; die Maschinen hatten stets nur eine dienende Funktion. Heute beschäftigt er sich mit interaktiven Systemen, die ihm die Möglichkeit geben, mit seinen Geräten in musikalische Kommunikation zu treten. Er wirkte als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Zürich für Computermusik und an der Musikhochschule Luzern. 2017 erhielt er den Swiss Jazz Award für sein Lebenswerk.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles