Mandy Bischof
Mandy Bischof, Jahrgang 1944!
Das schrieb seine Plattenfirma über ihn:
Das Naturtalent Mandy Bischof stammt aus dem Schweizer Rheintal und ist der viertjüngste von 13 Geschwistern. Schon in der Schulzeit begeisterte er bei diversen Anlässen seine Kollegen mit Gesang, Akkordeon und Gitarre. Später besuchte er Gesangs- und Ballettunterricht und
wurde bald, nach Auftritten im Dorf und in der Nachbarschaft, in Dancings, Nightclubs, Festzelte in der Schweiz, Deutschland und Österreich verpflichtet. Seinen Jugendtraum als Schiffskapitän der Weltmeere zu befahren, konnte er, infolge der immer häufigeren Engagements, nicht realisieren, dafür ist er heute in vielen Diskotheken Europas zu treffen. Unter der Leitung von erfolgreichen Produzenten und mit versierten Studiomusikern entstanden in München die vielversprechenden Aufnahmen Sag Dankeschön mit roten Rosen und La bella Rosa.
HEERBRUGG: Mandy Bischof gibt sein Comeback.
Es dauerte viele Jahre, bis der Heerbrugger Schlagersänger Mandy Bischof nach einem schweren Velounfall wieder singen konnte. Jetzt steht er erneut auf der Bühne und präsentiert alte, aber auch neue Lieder.
HEERBRUGG. Mandy Bischof war in den 1980er-Jahren ein international bekannter Schlagersänger. Mit Liedern wie Sag Dankeschön mit roten Rosen schaffte er es auf die Sammel-CD Die schönsten Liebeslieder, gemeinsam mit den Zillertaler Schürzenjägern, den Paldauern und den Jungen Klostertalern. Der Schmusesong war sogar eine Zeit lang das meist gewünschte Lied beim «Nachtexpress» von Radio SRF 1.
Schon früh auf der Bühne: Mandy Bischof begeisterte schon in der Schulzeit seine Kollegen mit Gesang, Akkordeon und Gitarre. Später besuchte er Gesangs- und Ballettunterricht und wurde bald zu Auftritten in Dancings, Nightclubs und Festzelten in der Schweiz, Deutschland und Österreich, ja sogar in Kanada verpflichtet. Zehn Schallplatten und fünf CD-Produktionen zeugen heute noch von seinem Schaffen. Alles lief gut, bis ein schwerer Velounfall dazwischen kam. Bischof erlitt Hirnblutungen und war fast 14 Jahre lang weg von der Bühne.
Auftritt im Schweizer Fernsehen: Ein erster Comeback-Versuch im Februar 2011 bei den «Grössten Schweizer Talenten» ging zwar schief. Dennoch war genau dieser Auftritt Mandy Bischofs nächster wichtiger Schritt zurück ins Showbusiness. «Bereits am Montag nach der Ausstrahlung der Sendung haben sich zwei Produzenten bei mir gemeldet», erinnert sich Bischof. Und nochmal konnte er mit seinen Liedern Erfolg feiern. In den Radio-Charts, Rubrik «Muziek uit de Alpenlanden» in Holland, rangierte Bischof Anfang Oktober 2011 auf Platz 1. Sein Hit Paprika macht müde Männer munter hat es den Holländern angetan. Für die Sammelaktion «Licht ins Dunkel» des ORF hat Mandy Bischof das Lied Wenn Kinder träumen geschrieben. Und auch heute gehen ihm die Ideen nicht aus.
Zwei neue Lieder: Vor vier Wochen präsentierte er erstmals seine beiden neuen Lieder Flieg mit mir! und Ich bin glücklich. Im besinnlichen Song Flieg mit mir! geht es um Krieg, Flucht und Fassungslosigkeit der Menschen. «Das Lied passt genau in die heutige Zeit», ist Mandy Bischof überzeugt. Im Videoclip sieht man Soldaten mit Waffen und zerstörte Städte. Dazu singt Bischof: «Warum gibt es Krieg, ich kann es nicht verstehn. Ich fühle mich so hoffnungslos, ich fliege in eine andere Welt.» Die Musik dazu hat der belgische Komponist Ludo Brems geschrieben. Aufgenommen wurde im «Calactic-Sound-Studio» von Jan Sieber in Rebstein. Ganz anders hört sich sein Country-Rock-Schlager Ich bin glücklich an. Auch diese Melodie stammt aus der Feder Ludo Brems', der Text ist von Mandy Bischof. ALTV und TV-Oberwallis-Fernsehen strahlen beide Lieder über Swisscom aus. Auf Youtube sind inzwischen zehn Video-Clips von Mandy Bischof zu finden. Rundfunkstationen in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich haben eine Demo-CD erhalten. «Ich bin gespannt, was passiert», sagt Bischof. «Vielleicht kann ich mit einem meiner neuen Lieder nochmal einen Hit landen.» (tagblatt.ch, 6.8.2016)
Quellen: Plattencover & tagblatt.ch
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Manuela Felice
Manuela Felice, Schweizer Sängerin, geboren 15. Oktober 1965 in Chur, lebt (lebte) in Dübendorf/ZH. Ihre Mutter, Claudia Felice, schrieb die meisten Songs.
Quelle: Discogs
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Marc Gregor
Marc Gregor auch unter Marc Gregor Band bekannt.
Mitglieder 1974: Marc Gregor, Trompete Synthesizer, Orgel, Piano, Flöte, Gesang / Peter Bürli, Orgel, Piano, Basset, Saxophon, Gitarre, Gesang / René Mummenthaler, Bass-Gitarre, Saxophon, Congas, Gesang / Ingo Bröcker, Schlagzeug, Congas, Percussion, Gesang.
Quelle: Plattencover
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Marc Holder
Marc Holder mit bürgerlichem Namen Marco Ettisberger, geboren 16. Juli 1952 in Chur ist ein Schweizer Schlager Sänger. Er war auch Mitglied der Nilsen Brothers.
Quelle: Discogs
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Marc & Ralph
Marc Holder & Ralph Cottiati (weitere Informationen unbekannt), war auch Mitglied der Nilsen Brothers.
Quelle: Discogs
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Mariella Farré
Mariella Farré, geboren 1963 im Kanton Thurgau; eigentlich Gabriella Ricamato-Filomeno; ist eine Schweizer Sängerin.
Geboren als Tochter einer Schweizerin und eines Italieners wuchs sie mit drei Geschwistern in Schaffhausen auf. Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte sie an verschiedenen Musikfestivals, mit 15 Jahren ging sie erstmals als Siegerin aus einem dieser Wettbewerbe hervor. 1983 nahm sie für die Schweiz am Eurovision Song Contest teil, nachdem sie den nationalen Vorentscheid gewonnen hatte. Zwei Jahre zuvor scheiterte sie am Vorentscheid, in dem sie sechste wurde. Beim Wettbewerb 1983 in München erreichte sie mit ihrem Lied Io così non ci sto (dt. „Ich bin nicht einverstanden“) Platz 15. 1985 trat sie beim Vorentscheid mit zwei Stücken an, nämlich Oh, mein Pierrot, das Platz 7 erreichte, und dem späteren Gewinner Piano, piano, den sie zusammen mit Pino Gasparini vortrug. Beim Eurovision Song Contest 1985 erreichte Piano, piano den 12. Rang. Heute ist Mariella Farré Besitzerin zweier Tanzschulen in Brugg und Wohlen.
Quelle: Wikipedia
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Marion, Andy & Peter
Marion, Andy & Peter, leider keine Informationen gefunden!
Quelle: Discogs
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Mina
Mina, geboren 25. März 1940 als Anna Maria Mazzini in Busto Arsizio, Lombardei; ist eine italienische Sängerin, die auch die schweizerische Staatsbürgerschaft besitzt. Seit 1960 veröffentlichte sie fast jährlich neue Alben und führte damit 25-mal die italienischen Albumcharts an obwohl sie sich schon Ende der 1970er-Jahre weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte. Zwischen 1962 und 1964 veröffentlichte sie auch einige Schallplatten in deutscher Sprache, der Titel Heisser Sand wurde in Deutschland ein Nummer-eins-Erfolg. Mina gilt als „Primadonna“ der italienischen populären Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und wird in den Medien auch als „Tigerin von Cremona“ (tigre di Cremona) bezeichnet. Mit ihrer üppigen und kraftvollen, markanten Stimme war sie lange ein unverzichtbarer Fixpunkt der italienischen Musikszene. Als bahnbrechende öffentliche Figur stellte sie soziale Normen infrage und wurde mit ihrem emanzipierten Image und ihren sehr direkten Texten zu einem Symbol der Frauenbewegung. Sie kombinierte mit Leichtigkeit verschiedene Genres, von Pop und R&B zu Bossa Nova, Jazz und Disco, und konnte damit ihren Erfolg bis weit ins 21. Jahrhundert erhalten. Auch ausserhalb Italiens konnte Mina sich einen Namen machen und nicht zuletzt Sarah Vaughan äusserte ihre Bewunderung für die Sängerin.
Minas Popularität stieg 1961 dank ihrer neuen Fernsehsendung Studio Uno noch einmal. Mit Moliendo café gelang ihr ein weiterer Nummer-eins-Hit. 1962 nahm sie erneut die Titelmelodie für Canzonissima auf und hatte einen Hit mit dem Lied Renato. Doch 1963 bedrohte ein Skandal Minas Karriere: Sie wurde Mutter eines Sohnes vom Schauspieler Corrado Pani, der zu diesem Zeitpunkt noch mit einer anderen Frau verheiratet war. Dies brachte ihr eine Anzeige wegen Konkubinats ein. Die Angriffe durch die Presse und die vom Fernsehen verordnete zweijährige Zwangspause konnten ihren Erfolg jedoch nicht wesentlich einbremsen und schon 1964 übernahm Mina eine neue Fernsehsendung. Das Lied È l’uomo per me wurde ein weiterer Nummer-eins-Hit, gefolgt 1965 von Un anno d’amore. Auch mit einer eigenen Radiosendung konnte die Sängerin in diesen Jahren aufwarten, woraus etwa der Hit Se telefonando hervorging. Auch im Ausland wurde Mina bekannt: Sie sang auf Französisch, Spanisch, Türkisch, Deutsch und Japanisch. In Deutschland erschien im März 1962 Minas erste deutschsprachige Single bei Polydor. Der A-Seiten-Titel Heisser Sand, geschrieben von den Erfolgsautoren Werner Scharfenberger und Kurt Feltz, entwickelte sich schnell zu einem Hitparadenerfolg. In der Hitparade der deutschen Musikzeitschrift Musikmarkt belegte er zwei Monate lang Platz eins. Die Single verkaufte sich in Deutschland 700.000-mal. Mina nahm das Lied auch auf Italienisch (Si lo so), Französisch (Notre étoile) und Spanisch (Un desierto) auf, sodass von dem Titel schliesslich weltweit über eine Million Exemplare verkauft wurden. Bis 1964 produzierte Polydor mit Mina insgesamt zwölf Singles mit deutschsprachigen Schlagern. Neben Heisser Sand erreichten sechs weitere Songs eine Notierung bei Musikmarkt, es erreichte aber keiner mehr die Top 10. 1967 gründete Mina in Lugano, wo sie sich 1966 niedergelassen hatte, ihr eigenes Plattenlabel PDU. Mit Mina alla Bussola dal vivo veröffentlichte sie 1968 ein erstes Livealbum, aufgenommen am Ort ihres Debüts, der Bussola. 1970 arbeitete sie mit Lucio Battisti und Mogol für mehrere erfolgreiche Lieder zusammen: Insieme, Io e te da soli und Amor mio. Einen neuen Höhepunkt erreichte Minas Erfolg 1972, als ihr gleich zwei Nummer-eins-Hits in Folge gelangen: Zuerst mit Grande, grande, grande, mitgeschrieben von Tony Renis, dann mit Parole parole, einem Duett mit dem Schauspieler Alberto Lupo. Ausserdem veröffentlichte sie ein weiteres Livealbum aus der Bussola. Dieses erschien zusammen mit dem Studioalbum Altro als Doppelalbum, eine Veröffentlichungsform, die fortan typisch für Mina sein sollte.
In Lugano lebte die Sängerin, seit 1989 auch Schweizer Staatsbürgerin, 25 Jahre lang mit dem Kardiologen Eugenio Quaini zusammen, bis sie ihn 2006 heiratete und offiziell den Namen Anna Maria Quaini annahm.
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Monica Morell
Monica Morell, eigentlich Monica Wirz-Römer, geboren 6. August 1953 in Menziken; † 12. Februar 2008 in Zürich; war eine Schweizer Schlagersängerin.
Ihre grössten Erfolge feierte die junge Schlagersängerin Anfang der 1970er Jahre in Deutschland. Mit ihrem Titel Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an war sie monatelang in den Schweizer und deutschen Charts vertreten. Der Legende nach, die wohl entweder sie selbst oder ihre Plattenfirma in die Welt gesetzt hat, soll das Lied entstanden sein, nachdem ihr angeblicher Freund Thomas (im Lied nur Thommy genannt) bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen sei. Diese These wurde jedoch von ihrem ersten und auch letzten Freund Ueli Eberhard, wie auch dem Textautor Gerd Gudera in der Sendung Doppelpunkt des Radio DRS 1 vom 19. November 2009 bestritten. Die Single wurde 1,5 Millionen Male verkauft. 1973 folgte der ebenfalls erfolgreiche Titel Bitte glaub’ es nicht. Ursprünglich sollte sie mit diesem Song für die Schweiz beim Concours Eurovision de la Chanson 1973 in Luxemburgsingen, musste jedoch Patrick Juvet den Vortritt lassen.
Später, wann ist das? war 1974 der dritte Erfolg der Sängerin. Bis 1976 war sie regelmässig in den Top 50 der deutschen Verkaufshitparade vertreten, zumeist mit melancholisch-traurigen Liedern wie Danny, mein Freund; Hallo, ist denn hier keiner; Ich und Die besten Männer sind meistens schon vergeben. Dazu kamen mehrere Fernsehauftritte in Disco und der ZDF-Hitparade. Ende der 1970er Jahre zog sich Monica Morell aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Wirtin, später Mitinhaberin eines kleinen Auktionshauses in Erlenbach. Nach ihrer ersten Heirat lebte sie im zürcherischen Ebmatingen. Ihre zweite Ehe zerbrach kurz nach dem plötzlichen Kindstod ihres tragischerweise Thommy genannten Sohnes, ihres einzigen Kindes, der 1982 zur Welt gekommen war. Sie unterstützte grosszügig das Tierheim »Strubeli« im zürcherischen Hegnau/Volketswil. Monica Morell erkrankte an Polyneuropathie und später an Krebs, dem sie nach langjährigem Leiden im Alter von 54 Jahren erlag. Um ihr Erbe von etwa 40 Millionen Franken wurde gestritten. Einen Teil ihres Vermögens vermachte sie der Stiftung Denk an mich.
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Monika Gyger
Monika Gyger, nach einer Lp die im 1986 veröffentlicht wurde und 2 Singles hat sie die meisten Lieder selber geschrieben.
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Musikschule Gemeinde Freienbach
Musikschule Gemeinde Freienbach, die Jazz-Band-Tradition geht zurück ins Jahr 1976. Ein Neubeginn mit Blues, Boogie und Dixieland erfolgte im Jahr 1982. Mitglieder der damals produzierten Maxi-Single von 1987 sind: Yvonne Kuster, Piano / Patrick Baumann, Schlagzeug / Hansjürg Baumann, Klarinette / Michael Hunziker, Alt-Saxophon / Patrick Kessler, Trompete / Kurt Kohler (Leader), Posaune.
Quelle: Plattencover
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Vinyl Singles