Salvo
Salvatore „Salvo“ Ingrassia, geboren 9. Januar 1952; ist ein Schweizer Sänger und Entertainer mit italienischen Wurzeln. Sein Vater war Coiffeur und ebenfalls musikalisch aktiv.
Im Jahr 1957 emigrierte Salvo mit seinen Eltern in die Schweiz. Er wurde Primarlehrer und widmete sich seit 1977 verstärkt der Musik. Im selben Jahr liess er sich in Netstal im Schweizer Kanton Glarus einbürgern. Einige Jahre wohnte er in Glarus und besass dort auch ein Aufnahmestudio. Bekannt wurde er vor allem durch das Lied Losed Sie, Frau Küenzi, (C.Brunner/Ch.Lewinsky), mit dem er 1989 den Grand Prix der Volksmusik gewann. Das Album Losed Si Frau Küenzi erzielte eine Goldene Schallplatte. Daneben arbeitet Salvo als Musikproduzent, unter anderem produzierte er die erste Single (Vinyl) für DJ BoBo (I Love You). Zehn Jahre förderte er Francine Jordi, und «lieh» sie für eine Probeaufnahme an den Musikerkollegen Mustac aus. Das Feuer der Sehnsucht war das Resultat aus dieser Beziehung. Zudem begannen weitere namhafte Künstler, wie Schmirinski’s, Marianne Cathomen, Paloma ihre Karriere in Zusammenarbeit mit Salvo. Als Erschaffer zahlreicher Kinderlieder ist er heute noch unterwegs. Die Diskografie von Salvo beinhaltet Mundart Entertainment, Pop, Canzonis sowie Rock und Blues. Seit der Heirat komponiert und singt er auch im Duett mit seiner Ehefrau (Salvo & Stefanie).
Quelle: Wikipedia
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Sandys mit Louis Menar
Sandys, leider keine Informationen gefunden!
Louis Menar, bürgerlich Luigi Antonio Mazzocut, genannt Louis, geboren 19. November 1939 in Näfels; † 15. September 2014; war ein Schweizer Sänger, Entertainer und Bandleader aus dem Kanton Glarus. Er spielte Gitarre, E-Bass, Banjo, Mundharmonika, Panflöte und Klavier. Hauptberuflich war er Produktionsleiter in einer Spenglerei.
Quelle: Wikipedia
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Seven-Times
Seven-Times, eine Formation die aus der Gegend Spiez/BE sein könnte mit den Mitgliedern: Klaus Brenzikhoer, Trompete, Alphorn, Gesang / Saverio Surace, Keyboards / Hans Hofstetter, Saxophon, Klarinette / Walter Christen, Bass, Gesang / Markus Strübin, Gitarre, Gesang / Hans-Ueli Wüthrich, Schlagzeug. Die damalige Kontaktadresse war aus Einigen/BE, ein Ortsteil der Gemeine Spiez/BE.
Quelle: Plattencover
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Simon Anderhub
Simon Anderhub: Der junge Bülacher Chansonnier, der mit eigenen Liedern seine Mitmenschen auf eine liebevolle Weise mit ihrer Stärken und Schwächen mit lächelnder Pointe zeichnet...... (mehr auf Plattencover Rückseite)
Anscheinend ist Simon Anderhub später nach Winterthur gezogen, dort war später seine Kontaktadresse. (mit vorbehalt)
Quellen: Plattencovers
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Simone & Simon
Simone & Simon (ich vermute, dass Simone & Simon aus den unterstehenden Informationen diese Personen sind!)
Sind wir nicht alle ein bisschen Fiji?
Die Berner Band Fiji sucht im Ozean des Pop ihren ganz eigenen Sound. Dass das neue Album Bizarre nun wie eine Art «Best-of» elektronischer Musik geworden ist, muss dazu kein Widerspruch sein. Das Video ist eine Wucht. In Grace-Jones-Manier rekeln sich da Tänzer durch ein Spiegelkabinett und schmachten in einem Disco-Halbdunkel sich selbst an, den Blick immer leicht misstrauisch in die Tiefe des Spiegels gerichtet. So wie der Clip zwischen den Zeiten changiert, ist auch der Song dazu ein auf 2019 poliertes klassisches 80-Jahre-New-Beat-Stück. In the Mood for Love heisst es und stammt von der neusten Fiji-Scheibe Bizarre. Sie kam letzten Freitag in die Läden und löst schon mit dem schwarz-weissen Schriftzug in 8-Bit-Ästhetik nostalgische Gefühle aus.
Berner Elektro-Tischbombe
Fiji? Das ist die Nachfolgeband von Smartship Friday der Brüder Simon und Menk Schüttel, die sich mit der gebürtigen Tessinerin Simone De Lorenzi vor fünfzehn Jahren neu erfunden haben. Am Anfang noch etwas gezwungen wohlwollend als neue Popgruppe willkommen geheissen, schlug Fiji spätestens mit dem zweiten, mehrsprachigen Album «Le Loup» wie eine Tischbombe in die Berner Elektro- und Clubbing-Szene ein. Menk Schüttel ist inzwischen ausgestiegen, und so suchten Simone und Simon, die auch privat ein Paar sind, nun zu zweit nach dem eigenen unverkennbaren Sound. Ganze sieben Jahre hat es gedauert, bis wieder ein Album entstanden ist. Für Fiji ist das nicht ungewöhnlich. Denn die beiden haben auch ein Leben neben der Musik. Und zwar ein ordentlich gefülltes. De Lorenzi arbeitet als Übersetzerin im Bundeshaus, und Schüttel ist Musiklehrer. Sie hätten schon gerne ein bisschen mehr Zeit, sagen beide. Aber nur auf die Musik zu setzen, nein. «Ich hätte keine Lust, Jingles für Tampons schreiben zu müssen, um zu überleben», sagt De Lorenzi. «Ich habe es gerne vielfältig. Ich brauche verschiedene Latten, um mich zu messen.» (bernerzeitung.ch)
FIJI ist ein Schweizer Duo für elektronische Musik aus Bern, Schweiz, mit einem Sound, der für die Welt gemacht ist – mit Simon Schüttel an der Elektronik und Simone De Lorenzi am Gesang, die sie selbst als irgendwo zwischen Iggy Pop und Amanda Lear bezeichnen. „Sexy“ ist ihr neuester Titel und wird auf ihrem kommenden fünften Album zu hören sein – schauen Sie sich das Video an, um mehr zu erfahren. FIJI ist eine aktive Live-Band und trat mit Bands wie Santigold, Madness, Goldfrapp, Ebony Bones, Kosheen und den belgischen Indie-Elektro-Clashern Vive La Fête auf, die FIJI zu ihrer Schweizer Tour einluden. In den letzten Jahren spielten sie auf Veranstaltungen wie dem Gurtenfestival in Bern, dem Kaufleuten, dem X-TRA, dem Mascotte oder dem M4Music Festival in Zürich, der Münchner Muffathalle, dem Swiss Beach in Wien und dem 4cento in Mailand.
Quellen: Discogs & bernerzeitung.ch
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Simone Drexel
Simone Drexel, geboren 13. Mai 1957 in St. Gallen; ist eine Schweizer Sängerin.
1973 belegte Drexel den ersten Platz beim Talentwettbewerb der Jugendzeitschrift Bravo. Der Einstieg von Drexel ins Musikgeschäft war als Teenager 1975 der Auftritt am Grand Prix Eurovision in Stockholm. Mit dem Lied Mikado ersang sie für die Schweiz den 6. Platz. Auch in den Charts ihrer Heimat war die Single ein grosser Erfolg (Platz 2), dennoch entschied sie sich nach wenigen weiteren Singles gegen eine langfristige Laufbahn als Schlagersängerin. Nach einer Ausbildung zur medizinischen Praxisassistentin heiratete Drexel einen Musiker, änderte ihren Nachnamen in Johnson und wurde 1984 Mutter. Ein Jahr später begann sie ihre Arbeit in einem transfusionsmedizinischen Labor, in dem sie noch 2006 tätig war. In den letzten Jahren nahm Drexel auch ihre Gesangslaufbahn wieder auf und sang in verschiedenen Blues-, Rock-, Bossa- und Jazzformationen. 2001 sang sie ihren einzigen Hit Mikado noch einmal im Rahmen eines Fanclubtreffens des „Eurovisionsclubs Schweiz“. Sie war dann als Gesangslehrerin (Spezialgebiet Atemtechnik) sowie mehr als zehn Jahre als Frontfrau der Bluesband Bluesonix tätig.
Quelle: Wikipedia
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Splish Splash
Splish Splash mit den Mitgliedern 1976: René Zenklusen, Gitarre, Gesang / Christoph Stiefel, Piano / Christian Roggner, Schlagzeug. Das damalige Management war in Küsnacht/ZH.
Quelle: Plattencover
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Stephanie Lindbergh
Stephanie Lindbergh, geboren 1952; ist eine Schlager- und Volksmusiksängerin aus der Schweiz.
Lindbergh war zunächst Kellnerin, Akquisiteurin, Kassiererin und mehr, bevor sie 1971 vom Trio Eugster entdeckt wurde. 1971 bewarb sie sich für den Talentschuppen des Südwestfunks. Doch bei der Endausscheidung während der Berliner Funkausstellung (IFA) fiel sie durch. Danach nahm sie Gesangs-, Ballett- und Gitarrenunterricht. Zwei Jahre später ging sie als Sängerin mit Orchester auf Tournee. Mitte der 1970er Jahre wurde Rolf Soja, der Produzent von Baccara, auf sie aufmerksam und baute sie als „Nachfolgerin“ von Alexandra auf. Mit ihrer ersten Single Ein Frühling, ein Sommer, ein Jahr von RCA Schallplatten GmbH (jetzt: Sony Music) gelang ihr der Durchbruch. Sie interpretierte ihre Songs mit einer ähnlich klingenden dunklen, rauchigen Stimme. Sie selber sah es aber nicht gern, mit Alexandra verglichen zu werden. Es folgten Auftritte in der ZDF-Hitparade und der ZDF-Drehscheibe. Zwischen 1976 und 1980 wurden sieben Singles und zwei LPs veröffentlicht. Ihr Produzent Rolf Soja versuchte Stephanie Lindbergh auch im Disco-Genre zu etablieren. Sie sang die deutsche Version des Baccara-Titels Feel Me als Fühl mich, jedoch ohne grossen Erfolg. In der DDR trat sie im März 1978 bei einer Veranstaltung des Berliner Kulturbundes im Friedrichstradt-Palast auf. 1981 zog sie sich aus privaten Gründen zurück. Nur einmal trat sie 1998 noch als Teilnehmerin des Schweizer Vorentscheids zum Grand Prix der Volksmusik in Erscheinung, nachdem sie zuvor in der Sendung Schlag auf Schlager, moderiert von Leonard, im Schweizer Fernsehen noch einmal ihren Hit Ein Frühling, ein Sommer, ein Jahr gesungen hatte. Stephanie Lindbergh lebt heute in der Innerschweiz und arbeitet als Therapeutin im Bereich Autogenes Training und Hypnosetherapie.
Quelle: Wikipedia
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Stephan Sulke
Stephan Sulke, geboren 27. Dezember 1943 in Shanghai, ist ein Schweizer Musiker, Liedermacher, Komponist, Liedtexter, Keyboarder, Pianist, Gitarrist und Autor.
Stephan Sulke, Sohn Berliner Juden wurde in China geboren, weil seine Eltern 1939 kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs vor den Nationalsozialisten geflüchtet waren. 1947 wanderte die Familie wieder von Shanghai aus, jedoch in die Schweiz. Mit vierzehn Jahren kaufte er sich eine Gitarre und bereits 1962 gewann Stephan Sulke einen Nachwuchswettbewerb in Frankreich und erhielt dafür einen Schallplattenvertrag bei der Firma "Pathé Marconi". 1969 baute er sein eigenes Tonstudio in Biel, wo er Künstler aus der Jazz- und Popszene Aufnahmen machte. Dann lernte er Claude Nobs, der Gründer des Montreux Jazz Festivals kennen. Gemeinsam heckten sie den Plan aus, die Konzerte in professioneller Qualität aufzunehmen. Daraufhin, ab Sommer 1970 schnitt Stephan Sulke die Konzerte dieses legendären Festivals im Casino von Montreux. 1971 sollte in diesem Casino Sulkes neues Tonstudio entstehen, doch am Tage vor Baubeginn brach während eines Frank Zappa-Konzertes ein Feuer aus (Deep Purple schrieben darüber ihren Welt-Hit Smoke On The Water) und zerstörte dabei nicht nur das Casino, sondern auch seinen Plan des eigenen Tonstudios. Einige Zeit später zog es dann Stephan Sulke nach Genf, um sich dort ein Tonstudio einzurichten. Fürs Frühjahr 2022 kündigte er eine Tour unter dem Motto "Bevor es zu spät ist" an.
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Swiss Singers * Addi & Moritz
Swiss Singers * Addi & Moritz, aus der Presse: Seit 40 Jahren stehen Addi Hochreutener und Moritz Meichtry gemeinsam als Swiss Singers auf der Bühne. Egal ob Rock, Country, Schlager oder Jodel, ob Show oder a capella - sie leben die Freude an guter Unterhaltungsmusik...
Quelle: Pressebericht
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Swiss Union
Swiss Union mit den Mitgliedern: Franz Müller, Maja Brunner, Marc Dietrich und Piera Martell. 1981 nahm die Gesangsgruppe Swiss Union mit dem von Peter Reber komponierten Lied San Gottardo an der Schweizer Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Die Gruppe wurde Zweite.
Quelle: fonoteca.ch
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Vinyl Singles